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T eilrevisio n Ba u- und Z o neno rdnung

Ergänzungsplan StädtebauQuartier FriesenbergZürich-Friesenberg, Kreis 3, Kanton Zürich

.....................................In Kra ft gesetzt m it S tRB Nr. ............. vo m ..............................................auf den

Vo n der Ba udirektio n genehm igt m it BDV Nr. ..............................................vo m .........................................

für die Baudirektio n ..................................................................................................

die S ekretä rin/der S ekretä r: ..................................................................................................

Im Na m en des Gem eindera tesdie Prä sidentin/der Prä sident: ..................................................................................................

Vo m Gem eindera t festgesetzt m it GRB Nr. ..............................................vo m .........................................

M 1:2500

© Grundla gep la n: Verm essungsa m t der S ta dt Z üric h© Z o nenp la n: Am t für S tä dteb a u der S ta dt Z üric h

S ta dt Z üric h / Am t für S tä dteb a u / S ta dtp la nung / L indenho fstra sse 19 / Po stfa c h / 8021 Z üric h T el. 044 412 11 11 / Fa x 044 212 12 66 / www.sta dt-zueric h.c h/ho c hb a u / Erstellungs- und Druc kda tum 07.09.2018 / a fsm ed

N0 100 200 m

Festsetzung Vorschriften

Gebietscharakter

Art. 1 Der Ergä nzungsp la n m itsa m t Vo rsc hriften gilt innerha lb des b ezeic hneten Perim eters.Geltungsbereich

Art. 4 In den Wo hnzo nen ha b en sic h Neub a uten a n den c ha ra kteristisc hen S trukturen der b estehendenGeb ä udezeilen m it ihrer o ffenen und durc hlä ssigen Beb a uungsstruktur (S ic htb ezüge, feinm a sc higes Wege-netz, Freiraum ) zu o rientieren. S ie sind in L ä ngs- o der in Querric htung zum a ngrenzenden S trassennetzauszuric hten. Ab weic hungen sind nur zulä ssig, wenn diese zu einer stä dteb a ulic h b esseren L ösung führeno der wenn die b estehende S itua tio n (insb eso ndere Beb a uung und Parzellenstruktur) nic hts a nderes zulä sst.

Bebauungsstruktur

Art. 5 1 Haup tgeb ä ude sind, m it dem üb erwiegenden T eil der m a ssgeb lic hen Fassa de (in L ä ngs- o der inQuerric htung) auf die Verkehrsb a ulinie zu stellen. Bei stä dteb a ulic h b esseren L ösungen (z. B. öffentlic hePla tzb ereic he, Rea ktio n der Bauten auf die U m geb ung) sind Ab weic hungen zulä ssig.2 Die Orientierung und Adressb ildung ha t zum a ngrenzenden S tra ssenra um zu erfo lgen.3 In Ergä nzung zu Art. 10 Ab s. 2 S a tz 2 BZ O sind T erra inverä nderungen, in der Vo rzo ne zwisc hen Geb ä ude-fa ssa de und öffentlic hem Raum zwec ks guter Gesta ltung der Ansc hlüsse der Haup tgeb ä ude a n den S trassen-ra um (öffentlic he / p riva te Vo rb ereic he) m a xim a l so weit zulä ssig, b is die Vo rzo ne auf S trassennivea u zu liegenko m m t. Da b ei m uss, in Ab weic hung vo n Art. 10 Ab s. 2 BZ O, die Geb ä udehöhe a b gesta ltetem T erra in nic hteingeha lten werden.

Strassenraum prägende Bebauung / Höhenlage Gebäude und Terrainveränderungen

Art. 6 In den Wo hnzo nen ist für Neub a uten na c hzuweisen, da ss m indestens die im Pla n festgelegte Aus-nützung erreic ht wird (entsp ric ht 80% der m axim a len Ausnützung na c h Regelb a uweise). Ab weic hungen sindnur zulä ssig wenn die b estehende S itua tio n (insb eso ndere Beb a uung und Parzellenstruktur) das Erreic hendes Mindestm asses na c hweislic h nic ht zulä sst.

Bauliche Mindestdichte

Art. 7 1 In Ab weic hung vo n Art. 8 Ab s. 2 BZ O m uss die Area lflä c he in den Wo hnzo nen W3 und W4b m indes-tens 3'000 m 2 b etra gen. 2 Bei der Beurteilung der Anfo rderungen a n die Area lüb erb a uung gem ä ss § 71 PBG gelten unter a nderemdie Vo rga b en dieses Ergä nzungsp la ns.

Arealüberbauung

Massgeb lic her Platz- o der S tra ssenraum für Begegnungso rte S c hweigho fstrasse

Art. 10 1 Der Ergä nzungsp la n b ezeic hnet ausgewä hlte Kreuzungsp unkte entla ng der Quartierstrassen a lsBegegnungso rte. Im Bereic h dieser Begegnungso rte ist der Baulinienb ereic h der a ngrenzenden Grundstüc kea b gestim m t auf den a ngrenzenden öffentlic hen Raum m it ho her Gesta ltungs- und Aufentha ltsqua litä t auszu-b ilden.2 Gem einsc ha ftlic he Ausstattungs- und Ausrüstungselem ente, wie z.B. S itzgelegenheiten, können im Bau-linienb ereic h unter sic hernden Neb enb estim m ungen (Mehrwertrevers) zugela ssen werden, wenn sie einenBeitra g zur Erhöhung der Aufentha ltsqua litä t leisten.

Massgeb lic her Platz- o der S tra ssenraum für Begegnungso rte Quartierstrasse

Art. 11 1 Für die Fussweg- o der Fuss- und Velo wegverb indungen zwisc hen den im Pla n b ezeic hneten An-sc hlussp unkten ist eine Breite vo n m indestens 3.00 m für Fusswegverb indungen und m indestens 5.00 mfür Fuss- und Velo verb indungen freizuha lten. 2 Der Wega b sta nd gem ä ss § 265 PBG darf untersc hritten werden. 3 Das U nterb a uen und Üb erb a uen der Verb indungen ist zulä ssig. Bei Üb erb a uung ist eine lic hte Höhe vo nm indestens 3.00 m a b gesta ltetem Bo den einzuha lten.

Anschlusspunkte Quartierverbindungen

Art. 12 1 Das Fä llen der im Ergä nzungsp la n b ezeic hneten Bä um e ist b ewilligungsp flic htig. Es gelten dieVo rsc hriften vo n Art. 11a BZ O. Eine Fä llb ewilligung ka nn in Ergä nzung zu den in Art. 11a Ab s. 5 BZ O ge-na nnten Gründen auc h erteilt werden, wenn m it einer Ersa tzp fla nzung insgesa m t eine stä dteb a ulic h b es-sere L ösung erreic ht wird. 2 In Ergä nzung zur Begrünungsp flic ht gem ä ss Art. 11 Ab s. 2 BZ O sind p ro 700 m 2 der nic ht m it Geb ä udenüb erstellten Grundstüc kflä c he eine Gro ssb a um a rt (Wuc hskla sse 1, Höhe m ehr a ls 20 m ) o der zwei m ittel-gro sse Bä um e (Wuc hskla sse 2, Höhe 10 – 20 m ) vo rzusehen und da uerha ft zu erha lten so wie b ei Ab ga ngzu ersetzen, so fern die o rdentlic he Grundstüc knutzung da durc h nic ht üb erm ä ssig eingesc hrä nkt wird. Be-stehende Bä um e der entsp rec henden Wuc hskla sse werden a ngerec hnet.

Wertvolle Bäume/Baumpflanzpflicht

Art. 13 1 In den b ezeic hneten S iedlungsteilen, so wie b ei Ina nsp ruc hna hm e der Area lüb erb a uung innerha lbdes Geltungsb ereic hs, ist die Anza hl Ab stellp lä tze für Perso nenwa gen auf da s m inim a l erfo rderlic he Massder Parkp la tzvero rdnung zu b esc hrä nken. Area lüb ergreifende Parkierungsko nzep te und S a m m elga ra gensind zulä ssig. 2 In Ab weic hung vo n Art. 9 Ab s. 1 PPV (PPV; AS 741.500) gilt für die erfo rderlic hen Ab stellp lä tze ein U m kreisvo n 500 m . Für die Ab stellp lä tze vo n Besuc herinnen und Besuc her gilt ein U m kreis vo n 300 m (Dista nz zwi-sc hen Ab stellp la tz und Grundstüc k). Die Funktio na litä t ist im Ra hm en der Baueinga b e na c hzuweisen.

ParkierungPersonenwagen

Informationsinhalt

Fuss- und Ra dwegverb indungen gem ä ss Ko nzep t öffentlic hes Wegnetz Friesenb erg (b a sierend auf Ko m m una lem Ric htp la n Verkehr)

Fussverb indungen gem ä ss Ko nzep t öffentlic hes Wegnetz Friesenb erg (b a sierend auf Ko m m una lem Ric htp la n Verkehr)

Verkehrsb a ulinien innerha lb Geltungsb ereic h

96%

Art. 2 1 S o weit dieser Ergä nzungsp la n keine Regelungen enthä lt, ko m m en die Bestim m ungen derBa u- und Z o neno rdnung (BZ O; AS 700.100) zur Anwendung.2 Es gelten die Begriffe gem ä ss Pla nungs- und Baugesetz (PBG) in der Fassung b is zum 28. Feb rua r 2017.

Geltendes Recht

Art. 3 1 Das p la nm ä ssig p a rzellierte und insb eso ndere im 20. Ja hrhundert b eb a ute Quartier Friesenb erg istgep rä gt durc h grössere S iedlungseinheiten (Baueta p p en) a us versc hiedenen Ep o c hen des geno ssensc ha ft-lic hen Wo hnungsb a us. Die untersc hiedlic hen T yp o lo gien fügen sic h in die üb ergeo rdneten Quartierstrukturenein und b ilden einen zusa m m enhä ngenden S iedlungsverb und.2 Das Qua rtier zeic hnet sic h durc h eine o ffene und durc hlä ssige Beb a uungsstruktur aus. Die Geb ä udezeilensind in Ausric htung und Höhe so rgfä ltig in die T o p o gra p hie eingeb ettet. S ie sind in der Regel zweiseitigo rientiert und verfügen üb er einen engen Bezug zum Aussenraum . Die untersc hiedlic h strukturierten Frei-rä um e und der c ha ra kteristisc he Ba um b esta nd p rä gen da s stark durc hgrünte Quartier. Ein feinm a sc higesWegnetz verb indet die S iedlungseinheiten untereina nder und m it den um liegenden Geb ieten und Freirä um en.3 Bei der Beurteilung vo n Erm essensfra gen und insb eso ndere b ei der Beurteilung der Gesta ltung vo n Bauten,Anla gen und U m sc hwung im S inne vo n § 71 und § 238 Ab s. 1 PBG ist der typ isc he Geb ietsc ha ra kter zub erüc ksic htigen.

Zentrumsbereiche Art. 8 1 In Erdgesc ho ssen, die den b ezeic hneten Platz- und S trassenrä um en zugewa ndt sind, sind in derersten Raum tiefe nur gewerb lic he Nutzungen und gem einsc ha ftlic he Nutzungen für das Quartier (z.B. Ge-m einsc ha ftsrä um e) zulä ssig. Im Üb rigen gelten die Vo rsc hriften vo n Art. 6a BZ O. 2 Die Vo rzo nen der Erdgesc ho sse sind, a b gestim m t a uf den a ngrenzenden öffentlic hen S trassenraum , a lsErsc hliessungsflä c hen m it ho her Gesta ltungs- und Aufentha ltsqua litä t auszub ilden.3 Gem einsc ha ftlic he Ausstattungs- und Ausrüstungselem ente, wie z.B. S itzgelegenheiten, können im Bau-linienb ereic h unter sic hernden Neb enb estim m ungen (Mehrwertrevers) zugela ssen werden, wenn sie einenBeitra g zur Erhöhung der Aufentha ltsqua litä t leisten und die Ersc hliessungsfunktio n nic ht b eeinträ c htigen.

Art. 9 1 Der Ergä nzungsp la n b ezeic hnet ausgewä hlte Kreuzungs- und Ha ltestellenp unkte entla ng derS c hweigho fstra sse a ls wic htige Begegnungso rte. Im Bereic h dieser Begegnungso rte ist der Baulinienb ereic hder a ngrenzenden Grundstüc ke a b gestim m t auf den öffentlic hen S trassenraum m it ho her Gesta ltungs- undAufentha ltsqua litä t auszub ilden.2 Gem einsc ha ftlic he Ausstattungs- und Ausrüstungselem ente, wie z.B. S itzgelegenheiten, können im Bau-linienb ereic h unter sic hernden Neb enb estim m ungen (Mehrwertrevers) zugela ssen werden, wenn sie einenBeitra g zur Erhöhung der Aufentha ltsqua litä t leisten. 3 Bei den a n die Begegnungso rte a ngrenzenden Ec kgeb ä uden ist der b eso nderen L a ge insb eso ndere durc hdie Ausb ildung (Orientierung und Bezug zum öffentlic hen S trassenraum ) und Platzierung (z.B. p unktuelleAb weic hung vo n Verkehrsb a ulinie zur Gesta ltung der Platzsituatio n) des Erdgesc ho sses Rec hnung zu tra gen.

Massgeb lic her Platz- o der S tra ssenraum für Z entrum sb ereic he

BegegnungsorteSchweighofstrasse

BegegnungsorteQuartierstrasse

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T eilrevisio n Ba u- und Z o neno rdnung

Ergänzungsplan StädtebauQuartier FriesenbergZürich-Friesenberg, Kreis 3, Kanton Zürich

.....................................In Kra ft gesetzt m it S tRB Nr. ............. vo m ..............................................auf den

Vo n der Ba udirektio n genehm igt m it BDV Nr. ..............................................vo m .........................................

für die Baudirektio n ..................................................................................................

die S ekretä rin/der S ekretä r: ..................................................................................................

Im Na m en des Gem eindera tesdie Prä sidentin/der Prä sident: ..................................................................................................

Vo m Gem eindera t festgesetzt m it GRB Nr. ..............................................vo m .........................................

M 1:2500

© Grundla gep la n: Verm essungsa m t der S ta dt Z üric h© Z o nenp la n: Am t für S tä dteb a u der S ta dt Z üric h

S ta dt Z üric h / Am t für S tä dteb a u / S ta dtp la nung / L indenho fstra sse 19 / Po stfa c h / 8021 Z üric h T el. 044 412 11 11 / Fa x 044 212 12 66 / www.sta dt-zueric h.c h/ho c hb a u / Erstellungs- und Druc kda tum 07.09.2018 / a fsm ed

N0 100 200 m

Festsetzung Vorschriften

Gebietscharakter

Art. 1 Der Ergä nzungsp la n m itsa m t Vo rsc hriften gilt innerha lb des b ezeic hneten Perim eters.Geltungsbereich

Art. 4 In den Wo hnzo nen ha b en sic h Neub a uten a n den c ha ra kteristisc hen S trukturen der b estehendenGeb ä udezeilen m it ihrer o ffenen und durc hlä ssigen Beb a uungsstruktur (S ic htb ezüge, feinm a sc higes Wege-netz, Freiraum ) zu o rientieren. S ie sind in L ä ngs- o der in Querric htung zum a ngrenzenden S trassennetzauszuric hten. Ab weic hungen sind nur zulä ssig, wenn diese zu einer stä dteb a ulic h b esseren L ösung führeno der wenn die b estehende S itua tio n (insb eso ndere Beb a uung und Parzellenstruktur) nic hts a nderes zulä sst.

Bebauungsstruktur

Art. 5 1 Haup tgeb ä ude sind, m it dem üb erwiegenden T eil der m a ssgeb lic hen Fassa de (in L ä ngs- o der inQuerric htung) auf die Verkehrsb a ulinie zu stellen. Bei stä dteb a ulic h b esseren L ösungen (z. B. öffentlic hePla tzb ereic he, Rea ktio n der Bauten auf die U m geb ung) sind Ab weic hungen zulä ssig.2 Die Orientierung und Adressb ildung ha t zum a ngrenzenden S tra ssenra um zu erfo lgen.3 In Ergä nzung zu Art. 10 Ab s. 2 S a tz 2 BZ O sind T erra inverä nderungen, in der Vo rzo ne zwisc hen Geb ä ude-fa ssa de und öffentlic hem Raum zwec ks guter Gesta ltung der Ansc hlüsse der Haup tgeb ä ude a n den S trassen-ra um (öffentlic he / p riva te Vo rb ereic he) m a xim a l so weit zulä ssig, b is die Vo rzo ne auf S trassennivea u zu liegenko m m t. Da b ei m uss, in Ab weic hung vo n Art. 10 Ab s. 2 BZ O, die Geb ä udehöhe a b gesta ltetem T erra in nic hteingeha lten werden.

Strassenraum prägende Bebauung / Höhenlage Gebäude und Terrainveränderungen

Art. 6 In den Wo hnzo nen ist für Neub a uten na c hzuweisen, da ss m indestens die im Pla n festgelegte Aus-nützung erreic ht wird (entsp ric ht 80% der m axim a len Ausnützung na c h Regelb a uweise). Ab weic hungen sindnur zulä ssig wenn die b estehende S itua tio n (insb eso ndere Beb a uung und Parzellenstruktur) das Erreic hendes Mindestm asses na c hweislic h nic ht zulä sst.

Bauliche Mindestdichte

Art. 7 1 In Ab weic hung vo n Art. 8 Ab s. 2 BZ O m uss die Area lflä c he in den Wo hnzo nen W3 und W4b m indes-tens 3'000 m 2 b etra gen. 2 Bei der Beurteilung der Anfo rderungen a n die Area lüb erb a uung gem ä ss § 71 PBG gelten unter a nderemdie Vo rga b en dieses Ergä nzungsp la ns.

Arealüberbauung

Massgeb lic her Platz- o der S tra ssenraum für Begegnungso rte S c hweigho fstrasse

Art. 10 1 Der Ergä nzungsp la n b ezeic hnet ausgewä hlte Kreuzungsp unkte entla ng der Quartierstrassen a lsBegegnungso rte. Im Bereic h dieser Begegnungso rte ist der Baulinienb ereic h der a ngrenzenden Grundstüc kea b gestim m t auf den a ngrenzenden öffentlic hen Raum m it ho her Gesta ltungs- und Aufentha ltsqua litä t auszu-b ilden.2 Gem einsc ha ftlic he Ausstattungs- und Ausrüstungselem ente, wie z.B. S itzgelegenheiten, können im Bau-linienb ereic h unter sic hernden Neb enb estim m ungen (Mehrwertrevers) zugela ssen werden, wenn sie einenBeitra g zur Erhöhung der Aufentha ltsqua litä t leisten.

Massgeb lic her Platz- o der S tra ssenraum für Begegnungso rte Quartierstrasse

Art. 11 1 Für die Fussweg- o der Fuss- und Velo wegverb indungen zwisc hen den im Pla n b ezeic hneten An-sc hlussp unkten ist eine Breite vo n m indestens 3.00 m für Fusswegverb indungen und m indestens 5.00 mfür Fuss- und Velo verb indungen freizuha lten. 2 Der Wega b sta nd gem ä ss § 265 PBG darf untersc hritten werden. 3 Das U nterb a uen und Üb erb a uen der Verb indungen ist zulä ssig. Bei Üb erb a uung ist eine lic hte Höhe vo nm indestens 3.00 m a b gesta ltetem Bo den einzuha lten.

Anschlusspunkte Quartierverbindungen

Art. 12 1 Das Fä llen der im Ergä nzungsp la n b ezeic hneten Bä um e ist b ewilligungsp flic htig. Es gelten dieVo rsc hriften vo n Art. 11a BZ O. Eine Fä llb ewilligung ka nn in Ergä nzung zu den in Art. 11a Ab s. 5 BZ O ge-na nnten Gründen auc h erteilt werden, wenn m it einer Ersa tzp fla nzung insgesa m t eine stä dteb a ulic h b es-sere L ösung erreic ht wird. 2 In Ergä nzung zur Begrünungsp flic ht gem ä ss Art. 11 Ab s. 2 BZ O sind p ro 700 m 2 der nic ht m it Geb ä udenüb erstellten Grundstüc kflä c he eine Gro ssb a um a rt (Wuc hskla sse 1, Höhe m ehr a ls 20 m ) o der zwei m ittel-gro sse Bä um e (Wuc hskla sse 2, Höhe 10 – 20 m ) vo rzusehen und da uerha ft zu erha lten so wie b ei Ab ga ngzu ersetzen, so fern die o rdentlic he Grundstüc knutzung da durc h nic ht üb erm ä ssig eingesc hrä nkt wird. Be-stehende Bä um e der entsp rec henden Wuc hskla sse werden a ngerec hnet.

Wertvolle Bäume/Baumpflanzpflicht

Art. 13 1 In den b ezeic hneten S iedlungsteilen, so wie b ei Ina nsp ruc hna hm e der Area lüb erb a uung innerha lbdes Geltungsb ereic hs, ist die Anza hl Ab stellp lä tze für Perso nenwa gen auf da s m inim a l erfo rderlic he Massder Parkp la tzvero rdnung zu b esc hrä nken. Area lüb ergreifende Parkierungsko nzep te und S a m m elga ra gensind zulä ssig. 2 In Ab weic hung vo n Art. 9 Ab s. 1 PPV (PPV; AS 741.500) gilt für die erfo rderlic hen Ab stellp lä tze ein U m kreisvo n 500 m . Für die Ab stellp lä tze vo n Besuc herinnen und Besuc her gilt ein U m kreis vo n 300 m (Dista nz zwi-sc hen Ab stellp la tz und Grundstüc k). Die Funktio na litä t ist im Ra hm en der Baueinga b e na c hzuweisen.

ParkierungPersonenwagen

Informationsinhalt

Fuss- und Ra dwegverb indungen gem ä ss Ko nzep t öffentlic hes Wegnetz Friesenb erg (b a sierend auf Ko m m una lem Ric htp la n Verkehr)

Fussverb indungen gem ä ss Ko nzep t öffentlic hes Wegnetz Friesenb erg (b a sierend auf Ko m m una lem Ric htp la n Verkehr)

Verkehrsb a ulinien innerha lb Geltungsb ereic h

96%

Art. 2 1 S o weit dieser Ergä nzungsp la n keine Regelungen enthä lt, ko m m en die Bestim m ungen derBa u- und Z o neno rdnung (BZ O; AS 700.100) zur Anwendung.2 Es gelten die Begriffe gem ä ss Pla nungs- und Baugesetz (PBG) in der Fassung b is zum 28. Feb rua r 2017.

Geltendes Recht

Art. 3 1 Das p la nm ä ssig p a rzellierte und insb eso ndere im 20. Ja hrhundert b eb a ute Quartier Friesenb erg istgep rä gt durc h grössere S iedlungseinheiten (Baueta p p en) a us versc hiedenen Ep o c hen des geno ssensc ha ft-lic hen Wo hnungsb a us. Die untersc hiedlic hen T yp o lo gien fügen sic h in die üb ergeo rdneten Quartierstrukturenein und b ilden einen zusa m m enhä ngenden S iedlungsverb und.2 Das Qua rtier zeic hnet sic h durc h eine o ffene und durc hlä ssige Beb a uungsstruktur aus. Die Geb ä udezeilensind in Ausric htung und Höhe so rgfä ltig in die T o p o gra p hie eingeb ettet. S ie sind in der Regel zweiseitigo rientiert und verfügen üb er einen engen Bezug zum Aussenraum . Die untersc hiedlic h strukturierten Frei-rä um e und der c ha ra kteristisc he Ba um b esta nd p rä gen da s stark durc hgrünte Quartier. Ein feinm a sc higesWegnetz verb indet die S iedlungseinheiten untereina nder und m it den um liegenden Geb ieten und Freirä um en.3 Bei der Beurteilung vo n Erm essensfra gen und insb eso ndere b ei der Beurteilung der Gesta ltung vo n Bauten,Anla gen und U m sc hwung im S inne vo n § 71 und § 238 Ab s. 1 PBG ist der typ isc he Geb ietsc ha ra kter zub erüc ksic htigen.

Zentrumsbereiche Art. 8 1 In Erdgesc ho ssen, die den b ezeic hneten Platz- und S trassenrä um en zugewa ndt sind, sind in derersten Raum tiefe nur gewerb lic he Nutzungen und gem einsc ha ftlic he Nutzungen für das Quartier (z.B. Ge-m einsc ha ftsrä um e) zulä ssig. Im Üb rigen gelten die Vo rsc hriften vo n Art. 6a BZ O. 2 Die Vo rzo nen der Erdgesc ho sse sind, a b gestim m t a uf den a ngrenzenden öffentlic hen S trassenraum , a lsErsc hliessungsflä c hen m it ho her Gesta ltungs- und Aufentha ltsqua litä t auszub ilden.3 Gem einsc ha ftlic he Ausstattungs- und Ausrüstungselem ente, wie z.B. S itzgelegenheiten, können im Bau-linienb ereic h unter sic hernden Neb enb estim m ungen (Mehrwertrevers) zugela ssen werden, wenn sie einenBeitra g zur Erhöhung der Aufentha ltsqua litä t leisten und die Ersc hliessungsfunktio n nic ht b eeinträ c htigen.

Art. 9 1 Der Ergä nzungsp la n b ezeic hnet ausgewä hlte Kreuzungs- und Ha ltestellenp unkte entla ng derS c hweigho fstra sse a ls wic htige Begegnungso rte. Im Bereic h dieser Begegnungso rte ist der Baulinienb ereic hder a ngrenzenden Grundstüc ke a b gestim m t auf den öffentlic hen S trassenraum m it ho her Gesta ltungs- undAufentha ltsqua litä t auszub ilden.2 Gem einsc ha ftlic he Ausstattungs- und Ausrüstungselem ente, wie z.B. S itzgelegenheiten, können im Bau-linienb ereic h unter sic hernden Neb enb estim m ungen (Mehrwertrevers) zugela ssen werden, wenn sie einenBeitra g zur Erhöhung der Aufentha ltsqua litä t leisten. 3 Bei den a n die Begegnungso rte a ngrenzenden Ec kgeb ä uden ist der b eso nderen L a ge insb eso ndere durc hdie Ausb ildung (Orientierung und Bezug zum öffentlic hen S trassenraum ) und Platzierung (z.B. p unktuelleAb weic hung vo n Verkehrsb a ulinie zur Gesta ltung der Platzsituatio n) des Erdgesc ho sses Rec hnung zu tra gen.

Massgeb lic her Platz- o der S tra ssenraum für Z entrum sb ereic he

BegegnungsorteSchweighofstrasse

BegegnungsorteQuartierstrasse