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“Supply Netzwerk Integration und neue Märkte“
Halbergmoss , 23. September 2004, Nr. 1
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SupplySupply--ChainChain--ManagementManagementerfolgreich betreiben:erfolgreich betreiben:„„NetworkNetwork--IntegrationIntegration““
und die Visionund die Visionvon den neuen von den neuen
NetzwerkNetzwerk--TruckingTrucking--SystemenSystemen
Prof. Peter Klaus, D.B.A./Boston Univ.Lehrstuhl für Logistik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
und Fraunhofer Arbeitsgruppe für Technologien der Logistik-Dienstleistungswirtschaft
<klaus@logistik.uni -erlangen.de>
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Halbergmoss , 23. September 2004, Nr. 2
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Ein roter Faden:• Herbert Simon und die Geschichte von den zwei
Uhrmachern• Acht „Megatrends“ in der aktuellen Welt der Logistik• Worauf das hinausläuft: „Supply-Netzwerke“ und
„Communities“ - Robustheit, Adaptivität, Skalierbarkeitund die Effektivität „lose gekoppelter Systeme“
• Was das konkret bedeutet: der „Fall“ flächendeckenderNetzwerk-Trucking-Systeme- die amerikanischen Modelle- erste „Player“ in Europa- Versprechen und Chancen eines neuen
Problemlösungsansatzes für die Logistik• Kommunikationstechnische Herausforderungen:
Der weitere Eurolog-Tag
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I-1. Die Geschichte von den zwei Uhrmachern Hora und Tempus
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Halbergmoss , 23. September 2004, Nr. 4
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I-2. Was Simon mit seiner Geschichte sagen will:
• Gute „Architekturen“ komplexer Systemeweisen bestimmte Merkmale auf, nämlich
• „feste“ und „lose“ Koppelungen
damit:
• Robustheit gegen Störungen• Flexibilität bei Anpassungsbedarfen• „Skalierbarkeit“• Verteilbarkeit der Managementaufgaben• ...
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II. Acht „Mega“trends in der aktuellenWelt der Logistik
Warum das wichtig ist ?
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Halbergmoss , 23. September 2004, Nr. 6
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II-1. Aktuelle Welt der Logistik: Acht „Megatrends“ alsRahmenbedingungen unternehmerischen Handelns
Vier die Logistik-Anforderungen treibende Megatrends:• Globalisierung der Produktion und des Wirtschaftsverkehrs • Übergang zur post-industriellen Gesellschaft • Umweltsensibilität •„On Demand“ Welt und beschleunigte Taktraten der
„Zeit“-Gesellschaft und „Logistik“-Wirtschaft
Vier die Logistik-Leistungspotenziale treibende Megatrends:• (Wieder)-Entdeckung der Erfolgswirkungen optimierter Struktur-
und Prozessorganisation • Deregulierung und Privatisierung ehemals öffentlicher Dienste der
Kommunikation, des Verkehrs, Verselbständigung von Inhouse-Logistikeinheiten
• Die immer neuen Wunder der I&K-Technologien • Shareholder Value Denken, Konzentration auf Kernkompetenzen
und Outsourcing
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II-2. Globalisierung der Produktion und des Wirtschaftsverkehrs
LCD-Bildschirm
Tastatur
Laufwerke
Hauptspeicher
Montage
Kunststoff-Gehäuse
Verkauf
Software
Ø "Dislozierung„ = wachsende Transportdistanzen,
Øgesteigerte Wettbewerbsintensität
Øneue Kommunikations- undIntegrationsbedarfe in einer größeren,heterogenen Welt vieler Sprachen und Standards
Netzgröße: 220.000 TEU(Twentyfoot Equivallent Unit)
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Halbergmoss , 23. September 2004, Nr. 8
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II-3. Übergang zur post-industriellen Gesellschaft
Ø Mengenstagnation, vielleicht sogar Rückgang physischer, „handlings“-bedürftiger Güterproduktion
ØWachstum nur nicht-physischerDienstleistungen
Ø Notwendigkeit der Ausdifferenzierungund Erweiterung der Angebotspaletten,„Verheiratung“ von Produkten und Diensten, mehr Komplexität
Entwicklung der Relation der wirtschaftsweiten Lagerbestände zu den Umsätzen
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II-4. Umweltsensibilität
Ø Emissionsverrringerung undRessourcenschonung
Øzunehmende Aversion gegen denStraßentransport
ØRecycling und die Vision von der„nachhaltigen“ Kreislaufwirtschaft
Ø Verlängerung, Komplizierung derlogistischen Ketten
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Halbergmoss , 23. September 2004, Nr. 10
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II-5. „On Demand“ Welt und beschleunigte Taktraten der „Zeit“-Gesellschaft
Ø Sofortreaktion auf Kundenbedürfnisse,„Pull“-Orientierung
Ø Verkürzung von Produkt- undTechnologielebenszyklen, wachsendeBedeutung der „Ramp Up“ Prozesse
Ø Zeitbasierter Wettbewerb und
Ø „Atomisierung“ der Auftragsstrukturen
Ø neue, „real-time“Planungs- undBündelungs- Herausforderungen ständig wachsender Komplexität
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Nordsieck 1934
II-6. (Wieder)-Entdeckung der Erfolgswirkungenoptimierter Struktur-und Prozessorganisation
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customer ØStatt „Funktionen-Optimierung“Prozess-Design und -Reengineering
ØWertkettenorientiertes, ganzheitliches Management
Ø neue „laterale“ Integrationsbedarfeüberall in der Wirtschaft
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Ran
gp
latz
Unternehmen
Datenqualität
Um
satz 2001/2 D
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land
in
Mio. €
Mitarbeiter (D
)
1 2 3 4 5
1 Deutsche Post World Net (Konzern mit Danzas und DHL) ** 4.449 40.0002 DB Cargo (Konzern) ** 3.421 29.100
DB Cargo (Teilkonzern Schiene) ** 3.138 28.000
Deutsche Post (Teilkonzern D "Express" + "Brief") ** 2.100 30.000
Danzas Deutschland (Teilkonzern der Deutschen Post) *** 2.029 9.4003 Schenker *** 1.959 10.400
4 Kühne & Nagel *** 1.480 4.000
5 Hapag-Lloyd (Konzern) ** 1.462 6.0006 Lufthansa Cargo *** 1.300 5.411
7 Dachser *** 1.208 6.000
8 Volkswagen Transport ** 1.100 1.8919 Panalpina ** 950 1.500
10 UPS Deutschland ** 900 15.000
Zwischensumme TOP 10(ohne Kooperationen/Teilkonzernumsätze)
18.229 119.302
II-7. Deregulierung und Privatisierung ehemalsöffentlicher Dienste der Kommunikation und desVerkehrs, Verselbständigung von Inhouse-Logistikeinheiten,
Ran
gpla
tz Unternehmen Konsumgüter-distribution /
Konsumgüter-kontraktlogistik
(in Mio. €)
Dat
enqu
alitä
t
1 Arvato Logistics Services 680 **
2 MGL 370 *
3 Nagel 305 *
4 Fiege 300 **
5 Dachser 266 ***6 Fz - Frischdienst-Zentrale 205 **7 Danzas 200 ***8 Overbruck Spedition 150 **
9 TTS Teege, Tietje & Sohn 146 **
10 EXEL 125 *
Summe Top 10 2.74711 Schulze 106 *
12 Kühne & Nagel 95 ***
13 Rhenus 92 ***14 Optimus Logistics 77 ***15 P&O Trans European 73 ***16 D.Logistics 65 **17 Geodis Logistics 63 **
18 Transthermos 59 ***
19 Ohl 55 *
20 Infraserv Logistics 55 **
Summe 3.487
Ø neue Größenordnungen undKapitalstärken in der Branche
Ø neue Leistungskombinationen
Ø auch: neue Dimension der Branchen-Spezialisierung
Ø dramatische Steigerung der Wettbewerbsintensität
Ø und neue Formen der Verbindungzwischen Verlader- und Dienstleister-Organisationen: strategischeAllianzen, Kooperationen, „SupplyChain Communities“,
„Hybrid“- Unternehmen
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II-8. Shareholder Value Denken, Konzentration auf Kernkompetenzen und Outsourcing
Ø ein Fokus auf dem Managementdes Kapitaleinsatzes
Ø Auflösung emotionalerBindungen an „Handwerk“, Branche, gewachsene Strukturen
Ø Reduzierung eigener Aktivitätenauf Kernkompetenzen viaOutsourcing
Ø noch mehr Akteure, SchnittstellenIntegrationsbedarfe!
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II-9. Wirkung der rapiden I&K Technologie-entwicklungen
Ø beschleunigte Vernetzung der Welt
Ø Ersatz realer Versuche undAktionen durch Simulation und Virtualisierung
Ø „Ambient Intelligence“
Ø zunächst also: I&K als Beschleunigerund „Katalysator“ allervorher genannten Entwicklungen
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III. Worauf das alles hinausläuft?
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III-1. „Netzwerke“
Mehr Netzwerke, komplexere Netzwerkarchitekturen, die Herausforderung des Managements effektiverZusammenarbeit in Netzwerkumgebungen:
Ø Robustheit gegen StörungenØ Adaptionsfähigkeit bei turbulenten
UmfeldbedingungenØ Skalierbarkeit (nach oben und unten)
... Simon und die Effektivität lose gekoppelter Systeme
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III-2. Netzwerk-Produkte
dazu Gap, H&M, Adidas u.v.m.
„on demand“ gefertigte LEGO-Produkte aus dem Weltbaukasten
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III-3. Kunden-/Produkt-orientierte „Supply-Netzwerke“und Wertschöpfungs„Communities“
LCD-Bildschirm
Tastatur
LaufwerkeHauptspeicher
Montage
Kunststoff-Gehäuse
Verkauf
Software
= En
dkun
den=
Endk
unde
n
= H
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Had
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= En
dkun
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= En
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Endk
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III-4. Logistik-Dienstleistungsnetzwerke ...
Internationale Kurier- und PaketdiensteInternational ForwardingStückgutnetzwerkeKonsumgüter-Distributionsnetzwerke
und jetzt:Die Vision von flächendeckendenTrucking-Netzwerken
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IV. Vision, Chancen und Herausforderungen flächendeckender „Trucking-Netzwerke“
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Umsätze Trucking: $ ca. 2,4 Mrd.Sonstige Logistik: $ ca. 1,3 Mrd.
Associates
16,000 total associates14,000 drivers and independent contractors45,000 Trailers
IV-1. Beispiel USA: „Schneider National“Key:
Operating Centers
Operating Points
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Key:
Operating Centers
Operating Points
IV-2: „Schneider National“ – Systemmerkmale Flächendeckende Positionierung der FlotteSingle-Point Customer ContactTwo-Way Satellite Communications:Load and Equipment TrackingInternet Load TenderInterface to Contract Logistics ActivitiesDedicated und „One-Way“Fleet Operations
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IV-3. Beispiel „J.B. Hunt“ – Pionier und Nr. 2Flächendeckende Positionierung der FlotteSingle-Point Customer ContactTwo-Way Satellite Communications:Terion FleetView Trailer TrackingLoad and Equipment Tracking und „Ladestatus“Intermodale Verkehre - GanzzügeInternet Load TenderInterface to Contract Logistics ActivitiesDedicated und „One-Way“Fleet Operations
Umsatz $ 2,1 Mrd.20 000 Trailers
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III-4. Werner, Swift, Landstar, usw.
C.L. WernerDRIVERFOUNDERCHAIRMAN & C.E.O.9000 Zugmaschinen,23000 Auflieger„Paperless Log System“
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A profile of Vos LogisticsVos Logistics is one of the larger, asset based, transport and logistical companies on the European market. Under the name of Harry Vos Transport Group, the company has grown steadily since it was established half a century ago. Today, the company operates over 3000 trucks, 6000 trailer and containers, 350000 square metres of warehousing sites, 325 storage silos and 2 rail service centres. Vos Logistics employs more than 4000 people working at more than 30 offices throughout Europe. These national and international offices provide transport for wide-ranging customers in Europe. Thecompany uses virtually every means of transport to serve its customers - mega-trailers, high volume tilterunits, bulk transporters, tankers, containers and intermodal transport - by road, sea/waterways, rail and through pipelines. Annual sales are in excess of Euro 550 million.
IV-5. Ansätzeauch in Europa: z.B.„Vos Logistics“
4000 Mitarbeiter,3000 LKW, 6000 Auflieger und WBsUmsatz € 550 Mio.
Flottenlokation: eher konzentriert!
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IV-5. „LKW Walter“ – ohne eigenes Equipment
LKW WALTER ... die führende Transportorganisation im europäischen LKW-Ladungsverkehr
•Konzernungebundenes, rein österreichisches Privatunternehmen – ohne eigene, voll standardisierte Fahrzeuge-Ressourcen •Gegründet 1924 •950 Mitarbeiter •Mehr als 650.000 Komplettladungen pro Jahr •€ 15 Mio. Grundkapital der Aktiengesellschaft •Geschäftsjahresumsatz 2003/04: € 769,5 Mio.
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IV-6. ... „Willi Betz“
3500 LKW, € 800 m UmsatzMultinational,
und einige mehr:
Dentressangle und GefcoFercam, Stadtler
Schenker, DHL, TTS-Ulrich,Hermes .... ???
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IV-7. ... das Konzept in Schlagzeilen:
• flächig verteilte Standorte -> für nationale/internat.Akquisitionspotenziale in der europ. Wirtschaft
• flächig verteilte Kundenbasis -> für überlegeneRückladungs-/Auslastungsquoten
• Standardisierte Flotte -> für Kosteneffizienz undKapazitätssicherung
• Online-Communication Fahrzeuge/Fahrer -> für Flexibilität, „Supply Chain Visibilität“ und Supply Chain Event-Management
• .. in der Entwicklung: Auflieger/Container-Identifizierung, Positionierung, Ladestatus-Erfassung
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V. Zu einem persönlichen Fazit... und den Herausforderungen für
künftige IT-Architekturen
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V-1. Für Dienstleister: Vor dem Hintergrund ...• extrem verschärften Wettbewerbs
(Globalisierung, Osteuropa, Maut, neue Markteintritte)
• stagnierender Transporttonnagen(Post-Industrialisierung, Konjunkturschwäche
• der „Öko“-Politik• von Konzentrationen in der verladenden
Wirtschaft •... und dem Druck der „Basel-II“ und
„Shareholder Value“ Ökonomie • ... und rapide steigenden Logistik-
Anforderungen ->
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V-2. Für Verlader: Vor dem Hintergrund ...
• der Globalisierung des Beschaffungs- undDistributionsnetzwerke
• schwer prognostizierbarer Verschiebungen vonAbsatzmengen- und Verteilungen,
• dramatischen Drucks zur Verkürzung der „Ramp Up“ und Reaktionszeiten,
• der Fähigkeit, „Events“ effektiv zu managen• damit der Notwendigkeit für robuste, adaptive,
skalierbare Systeme
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... Nachdenken über die Supply-Netzwerk-,Service-Angebots- und die integrierenden
IT-Architekturen!
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Viel Spass für den weiteren Verlauf desEUROLOG-Tages!