Post on 24-Aug-2020
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Seniorenratgeber für die Hansestadt und
den Landkreis LüneburgLANDKREISLÜNEBURG
HANSESTADTLÜNEBURG
Die DRK-Begegnungsstätte „An den Reeperbahnen“ bietet regelmäßig Aktivitäten zum Fithalten und Mobilbleiben an.
Ortsverein Lüneburg-Stadt e.V.An den Reeperbahnen 1 aE-Mail: info@drklueneburg.dewww.drklueneburg.de
Tel.: 04131 26669-0Fax: 04131 26669-29
-egmU nehcilsuäh red ni egeflpneknarK bung mit engagierten und qualifizierten MitarbeiternHauswirtschaftliche HilfeHausnotrufPflegebesuche und PflegeberatungZusätzliche Betreuung und Begleitung
FRIDA Betreuung für Menschen mit Demenz
Theater spielen mit viel SpaßBewegung bis ins Alter mit Gymnastik und TanzYoga für Senioren, Kinder und alle InteressierteQi-GongGedächtnistrainingSeniorenkreis jeden MittwochMitgliederreisen plus 50
HandarbeitBesuchsdienst
Deutsches Rotes Kreuz
im Alltag
Die DRK-Begegnungsstätte „An den Reeperbahnen“ bietet regelmäßig Aktivitäten zum Fithalten und Mobilbleiben an.
Ortsverein Lüneburg-Stadt e.V.An den Reeperbahnen 1 aE-Mail: info@drklueneburg.dewww.drklueneburg.de
Tel.: 04131 26669-0Fax: 04131 26669-29
-egmU nehcilsuäh red ni egeflpneknarK bung mit engagierten und qualifizierten MitarbeiternHauswirtschaftliche HilfeHausnotrufPflegebesuche und PflegeberatungZusätzliche Betreuung und Begleitung
FRIDA Betreuung für Menschen mit Demenz
Theater spielen mit viel SpaßBewegung bis ins Alter mit Gymnastik und TanzYoga für Senioren, Kinder und alle InteressierteQi-GongGedächtnistrainingSeniorenkreis jeden MittwochMitgliederreisen plus 50
HandarbeitskreisBesuchsdienst
Deutsches Rotes Kreuz
im Alltag
1
Liebe Seniorinnen und Seniorenin Hansestadt und Landkreis Lüneburg,
wir freuen uns, dass Sie den aktualisierten Seniorenratgeber in Händen halten. Hier finden Sie zahlreiche Informationen, die Ihren Alltag und das Leben älterer Menschen in der Region betreffen, die aber ebenso für Zuzugswillige im dritten Lebensabschnitt und für Angehörige interessant sind.
In Hansestadt und Landkreis leben rund 25.000 Menschen, die älter als 70 Jahre sind. Die meisten gestalten ihr Leben aktiv und selbstständig und nutzen die vielen abwechslungsreichen Möglichkeiten, die die Region ihnen bietet. Doch im Alter stellen sich auch einige Fragen. Wie lässt sich das Leben in den eigenen vier Wänden organisieren, wenn Gesundheit und Kraft nachlassen? Wo gibt es Essen
auf Rädern, Hilfe bei der Krankenpflege? Wo kann ich mich in Sachen Rente und finanzielle Hilfen informieren? Welche Möglichkeiten der Freizeitgestaltung bietet Lüneburg?
Wir nehmen die Bedürfnisse und Erwartungen unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger sehr ernst. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, Ihnen in unserem Seniorenratgeber auf Ihre Fragen möglichst umfassend Antworten geben bzw. Ansprechpartner nennen zu können. Falls dennoch Fragen offen bleiben, freut sich das Team vom Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – Region Lüneburg, Ihnen weiterhelfen zu können.
Vorwort
LANDKREISLÜNEBURG
Mit herzlichen Grüßen
Manfred NahrstedtLandrat
Ulrich MädgeOberbürgermeister
2
1. Vorwort 1
2. Beratung 62.1 Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg 62.2 Pflegeberatung beim Landkreis Lüneburg 102.3 Beratung durch die Heimaufsicht der Hansestadt Lüneburg 102.4 Seniorenbeirat in der Hansestadt Lüneburg 102.5 COMPASS Private Pflegeberatung 112.6 Behindertenbeirat für die Hansestadt Lüneburg und den Landkreis Lüneburg 112.7 Blinden und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V. 122.8 Wohlfahrtsverbände 122.9 KIBIS 132.10 FreiwilligenAgentur 132.11 Ehe und Lebensberatung 142.12 Freundeskreis Hospiz e. V. 142.13 Drobs 142.14 Stövchen Psychosoziale Kontaktstelle 152.15 Migrationsdienst 152.16 Sozialpsychiatrischer Dienst 152.17 Schuldner und Insolvenzberatung 152.18 WEISSER Ring 162.19 Sozialdienst des städtischen Klinikums 16
2.20 Gerontopsychiatrische Beratung 172.21 Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V. 182.22 Betreuungsstelle Landkreis Lüneburg 192.23 Betreuungsverein Hansestadt Lüneburg e. V. 212.24 Das Pflegenotruftelefon 212.24.1 Bürgertelefon 212.24.2 Unabhängige Patientenberatung zu Patientenrechten 21
3. Wohnen 223.1 Altengerechtes Wohnen 223.2 Öffentlich geförderter Wohnungsbau und Wohnberechtigungsschein 223.3 Alternative Wohnform für Menschen mit Demenz 223.4 Wohnen im Alter – Barrierefreies Bauen und Wohnen 233.5 Seniorenwohnungen 233.6 Hospitäler 243.7 Wohnen mit Service – Betreutes Wohnen 243.8 Leben im Alten und Pflegeheim 283.9 Heimaufsicht 283.10 Heimbeiräte 293.11 Heimkosten 293.12 Alten und Pflegeheime in der Hansestadt Lüneburg 303.13 Alten und Pflegeheime im Landkreis Lüneburg 313.14 Anbieter Stationäre Palliativpflege 35
4. Hilfen zu Hause 364.1 AktiWO 364.2 Hausnotruf 36
InhaltsverzeichnisBeratung
18
Pfl egedienst BleckedeSchlossstr. 9, 21354 BleckedeTelefon: 05852 951721
Lüneburger Haus- und Familienpfl egeAm Bahndamm 521358 MechtersenTelefon: 04178 337
Alt & Jung GbRLüneburger Straße 4, 21360 VögelsenTelefon: 04131 707374
Ihr Pfl egeteamRathausplatz 6, 21365 AdendorfTelefon: 04131 245353
Pfl egedienst Cura GbRWiechernstr. 10, 21335 LüneburgTelefon: 04131 408549
Wir pfl egen Sie e.V.Bei der Pferdehütte 16, 21339 LüneburgTelefon: 04131 32111
Arbeiter-Samariter-BundMoldenweg 10–12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 20866-0
2.15 Das Pfl egenotruftelefon
Es gibt ein landesweit geschaltetes Pfl egenotruftelefon. Betroffene, die sich in einer Pfl egenotsituation befi nden (Pfl egebedürftige oder Pfl egekräfte), können über dieses Telefon Hilfe rufen und mögliche Lö-sungswege erfahren. Ihre Anrufe werden vertraulich und auf Wunsch anonym behandelt. Alle Gespräche sind bis auf eine Gebühr von 0,06 € pro Anruf kostenlos.
Das Pfl egenotruftelefon ist Montag bis Freitags von 9.00–13.00 Uhr unter folgender Nummer erreichbar: 0180 2000872
Praxis für Zahnheilkundein Adendorf
DR. MARCUS FEDDERSENZahnarzt
barrierefreier Zugang
Sandweg 521365 Adendorf
Tel. 04131 188218
Praxis für Zahnheilkundein Adendorf
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• ästhetische Zahnheilkunde• digitales Röntgen
• digitale Volumentomografie• Implantologie• Parodontologie
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Sandweg 521365 Adendorf
Tel. 04131 188218
4 Hilfen zu Hause. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.1 Wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.2 Telefonkette . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
4.3 Hausnotrufsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
4.4 Essen auf Rädern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.5 Oma-Hilfsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.6 Häusliche Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
4.7 Tagespflege. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
4.8 Gerontopsychiatrische Tagesklinik . . . . . . . . . . . . . . . . 32
4.9 Kurzzeitpflege (Verhinderungspflege) . . . . . . . . . . . . . . 33
5 Finanzielle Hilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.1 Seniorenpass. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.2 Rente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.3 Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung & Sozialtarif der Telekom. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
5.4 Rezeptgebührenbefreiung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.5 Schwerbehindertenausweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.6 Blindenhilfe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
5.7 Pflegeversicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
4
Inhaltsverzeichnis
5.8 Wohngeld . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
5.9 Sozialhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
6 Aktivitäten, Freizeit und Kultur . . . . . . . . . . . . . 39
6.1 Seniorenkabarett „Die Lüneburger“. . . . . . . . . . . . . . . 39
6.2 Ausblick – eine Zeitschrift für Jung und Alt . . . . . . . . . 39
6.3 Volkshochschule Lüneburg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6.4 Studieren an der Universität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
6.5 Seniorengruppen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
6.6 Seniorensport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
6.7 Theater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
6.8 Konzerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
6.9 Ratsbücherei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
6.10 Museen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
7 Mobilität im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
7.1 Fahrgastbeirat des KVG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
7.2 Service Leistungen der Bahn . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
7.3 Anrufsammeltaxi, Behindertenfahrdienst . . . . . . . . . . . 48
7.4 Theater – Taxi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
7.5 Mobile Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittellieferungen . 49
8 Vorsorge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
8.1 Patientenverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
8.2 Vorsorgevollmacht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
8.3 Betreuungsverfügung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
8.4 Testament und Erbvertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
8.5 Was tun im Trauerfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
9 Alten- und Pflegeheime außerhalb der Stadt Lüneburg . . . . . . . . . . . . . . 58
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auchHausbesuche
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in den verschiedenen Einrichtungen des Gesundheitswesens tätig.
Wir bilden an der Schule für Pflegeberufe amStädtischen Klinikum Lüneburg gemeinnützige GmbH
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits-und Kinderkrankenpflegerinnen nach dem neuesten Stand aus.
In unserem Mutterhaus bieten wir Pflegekräftenaller Einrichtungen im Gesundheitswesen die
Möglichkeit der qualifizierten Fort- und Weiterbildung.
Durch die optimale Vernetzung der stationären undambulanten Pflege sichern wir dem hilfsbedürftigen Menschen
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Inhaltsverzeichnis
4.3 Essen auf Rädern 384.4 OmaHilfsdienst 384.5 Häusliche Pflege 394.6 Psychiatrische ambulante Pflege 444.7 Palliativpflege 444.8 24 h Stunden Betreuung Zuhause 474.9 Tagespflege 484.10 Gerontopsychiatrische Tagesklinik 504.11 Niedrigschwellige Betreuungsleistungen (NBA) für Menschen mit Demenz 504.12 Kurzzeitpflege 534.13 Verhinderungspflege 53
5. Finanzielle Hilfen 545.1 Seniorenpass 545.2 Rente 545.3 Rundfunk und Fernsehgebührenbefreiung & Sozialtarif der Telekom 555.4 Rezeptgebührenbefreiung 555.5 Schwerbehindertenausweis 565.6 Landesblindenhilfe 575.7 Pflegeversicherung 575.8 Wohngeld 605.9 Grundsicherung (Sozialhilfe) 60
6. Aktivitäten, Freizeit und Kultur 626.1 Seniorenkabarett „Die Lüneburger“ 626.2 „Ausblick“ – eine Zeitschrift für Jung und Alt 626.3 Volkshochschule REGION Lüneburg 626.4 Studieren an der Universität 636.5 Seniorengruppen 636.6 Seniorenveranstaltungen 636.7 Verbände und Seniorengruppen 646.8 Stadtteilzentren 656.9 Kirchengemeinden 656.10. Seniorensport 666.11 Theater 676.12 Konzerte 686.13 Wasserturm Lüneburg 696.14 Ratsbücherei 696.15 Museen 69
7. Mobilität im Alter 727.1 Fahrgastbeirat der KVG 727.2 Serviceleistungen der Bahn 727.3 Anrufsammeltaxi, Behindertenfahrdienst 737.4 Theater – Taxi 737.5 Mobile Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittellieferungen 737.6 ÖffentlicheBehindertengerechte Toiletten / EuroWCSchlüssel 75
8. Vorsorge 768.1 Patientenverfügung 768.2 Vorsorgevollmacht 768.3 Betreuungsverfügung 768.4 Testament 778.5 Testament und Erbvertrag 788.6 Was tun im Trauerfall? 80
9. Übersicht der Stadt- und Gemeindeverwaltungen 84 Branchenverzeichnis 92 Impressum 92
Wir helfenhier und jetzt.
Arbeiter-Samariter-Bund
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Ambulante Pflege
Hausnotruf
Wohnen mit Service
Individuelle und ganzheitliche Versorgung im „Haus der sozialen Dienste“ inkl. Transfer.Auch stundenweise Betreuung möglich!
Grund- und BehandlungspflegeBeratungsgespräche Infusionstherapie
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Schnelle Hilfe per Knopfdruck
info@asb-kv-lueneburg.de
Kostenloser Schnuppertag
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Betreuungsleistungen für Menschen miteingeschränkterAlltagskompetenz
Beratung
6
2.1 Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg
Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung fördert seit 01.01.2014 die unter einem Dach vereinte Senioren und Pflegeberatungsstelle.
An den Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüne burg können sich pflegebedürftigen jeglichen Alters, Angehörige, Senioren und Interessierte mit ihren Fragen zur Lebens und Alltagsbewältigung, aber auch alle Anbieter von Unterstützungsleistungen aus Stadt und Landkreis Lüneburg wenden.
In der örtlich unabhängigen zentralen Anlaufstelle erhalten sie Be ratung, Begleitung und Unterstützung aus einer Hand für den längst möglichen Verbleib in der Häuslichkeit sowie zur Sicher stellung solange wie möglich gut versorgt und sicher in der gewohnten Um gebung leben zu können.
Durch Bündelung der Beratungsangebote und Nutzung der Synergieeffekte können Unterstützungsmöglichkeiten aufeinander abgestimmt und individuell koordiniert werden.
Mit einem Netzwerk von ehrenamtlichen nachbarschaftlichen und professionellen Anbietern können Kenntnisse und Fähigkeiten der betroffenen Menschen genutzt werden um die Selbstständigkeit und Lebensqualität zu bewahren und zu befördern.
Auskunft und Beratung rund um die Pflege- und zu soziale Leistungen in der REGION Lüneburg wie z. B.:• Leistungen der Pflegeversicherung• Fragen zu Schwerbehinderung• Fragen zur Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung• Grundsicherung
• Wohngeld• Hauswirtschaftliche Versorgung• Ambulante und teilstationäre Tagespflege• Betreutes Wohnen• Inanspruchnahme von Hilfsmitteln
Koordinierung der Unterstützungsangebote durch:• Ermittlung des persönlichen Hilfebedarfs• Aufzeigen Wohnortnaher Hilfs und Unterstützungsmöglichkeiten
Vernetzung der Unterstützungs- und Leistungserbringern:• der pflegerischen und sozialen Betreuungssysteme• Kontakte zu Selbsthilfegruppen• Kontaktherstellung zu Kranken und Pflegekassen• Rentenberatung• Seniorenrechtsberatung• WohnraumberatungDie kostenlose, vertrauliche, umfassende und neutrale Beratung kann in den Sprechzeiten oder im Einzelfall im Hausbesuch wahrgenommen werden.
Im aktuellen Seniorenratgeber wird ein spezielles Beratungs angebot für Senioren und deren Angehörige angeboten. Hilfen und Unterstützung erhalten Sie bei persönlichen und wirtschaftlichen Problemen, z. B. beim Beantragen und Durchsetzen von Sozial leis tungen, beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, bei Fragen zur Pflegever sicherung, ambulanten Hilfsdiensten und häuslicher Pflege oder bei der Aufnahme in ein Alten und Pflegeheim. Die Senioren beratung vermittelt Seniorenwohnungen. Seniorengruppen und verbände können über die Seniorenberatung Zuschüsse für Senioren aktivitäten nach § 71 BSHG erhalten, soweit hierfür Gelder im städtischen Haushalt bereitstehen.
7
Beratung
9
8
Beratung
Beratung rund um die Pflege erhalten Sie durch den Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg sowohl in der Stadt als auch im Landkreis Lüneburg.
Es werden auf Wunsch Hausbesuche gemacht.
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093213 und 04131 3093316 und 04131 3093717 und 04131 3093370Fax: 04131 3093819www.lueneburg.de/senioren
Öffnungszeiten:Montag – Donnerstag 08.00 – 12.00 UhrMontag – Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 UhrFreitag 08.00 – 11.00 Uhr
Was bietet die Seniorenberatung?Unterstützung• beim Beantragen und durchsetzen von Leistungen• beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen• bei der Suche nach altengerechtem Wohnraum• vor der Aufnahme in ein stationäres Alten und Pflegeheim• Vermittlung zu Dienstleistern und unterstützenden Angeboten
Einzelberatung und Hilfe• in Fragen der Wohnberatung, d. h. zur senioren und behinderten
gerechten Gestaltung von Wohnungen oder Eigentum• durch die Vermittlung von ehrenamtlichen Hilfen• durch Seniorenrechtsberatung• durch Rentenberatung• Förderung von Projekten des Generationsdialoges• Vermittlung von Ehrenamtlichen Hilfen / Seniorenbegleiter
Ehrenamtliche Stärkung• Wer sich selbst ehrenamtlich einbringen möchte, erhält dort
ebenfalls Angebote oder lokale Ansprechpartner. Dies gilt in beson derem Maße für Seniorinnen und Senioren.
• Sie bringen ehrenamtliche, nachbarschaftliche und professionelle Anbieter an einen Tisch.
• Sie leisten einen Beitrag dazu, Kenntnisse und Fähigkeiten älterer Menschen zu fördern und stärker zu nutzen.
• Sie stärken ein lebendiges Miteinander der Generationen• Sie ergänzen und unterstützen vorhandene soziale Beratungs
einrichtungen
DUO QualifikationWer im Alter alleine lebt, braucht soziale Kontakte. Das Modell Großfamilie existiert praktisch nicht mehr, die eigenen Kinder wohnen häufig weit entfernt und die sozialen Dienste arbeiten unter Zeitdruck
9
Beratung
2.1.2. SeniorenrechtsberatungWenn Sie solche und ähnliche Fragen haben wie: • Wie kann ich für die Zukunft vorsorgen, falls ich einmal nicht mehr
selbst entscheiden kann?• Habe ich ein Zeitschriften Abo an der Haustür abgeschlossen, wie
komme ich da wieder raus?• Ich will mein Testament aufsetzen was muss ich da beachten?
Dann steht ihnen im Senioren- und Pflegestützpunkt Nieder-sachsen (SPN) – REGION Lüneburg, Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg, jeden 2. Und 4. Mittwoch im Monat von 14.30 – 16.30 Uhr die Voll juristin und Pflegerechtsdozentin Frau EllwangerStache für eine kostenlose Rechtsberatung zur Verfügung.EMail: ssb@stadt.lueneburg.de
und können in der Regel nur das Nötigste erledigen. Gelegenheit für ein Gespräch oder einen Spaziergang bietet sich kaum. Leicht wird die Einsamkeit zum Problem.
Die Qualifizierung DUOSeniorenbegleitung ist konzipiert für Frauen und Männer aller Altersgruppen, die Spaß und Freude im Umgang mit älteren Menschen haben und sich auch für eine freiwillige Aufgabe interessieren.
Die DUOQualifizierung wird vom Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung im Rahmen des Programms DUO gefördert, Koordiniert durch den Senioren und Pflege stützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg und die Freiwilligen akademie Niedersachsen (fan), in Kooperation mit der VHS (Volkshochschule) und der IWK (Institut für Weiterbildung in der Kranken und Altenpflege) werden die zukünftigen Ehrenamtlichen Seniorenbegleiter kostenlos qualifiziert.Informationen unter: Telefon: 04131 3093370EMail: ssb@stadt.lueneburg.de
Vermittlung von Freiwilligen Ehrenamtlichen SeniorenbegleiternWünschen Sie sich Gesellschaft zum Klönen, gemeinsame Spaziergänge oder Begleitung zu Arztbesuche? Der Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg vermittelt qualifizierte ehrenamtliche Zeitverschenker. Das Angebot richtet sich an Senioren und Seniorinnen in Stadt und Landkreis Lüneburg. Informationen und Vermittlung: Heiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093370, Fax: 04131 3093819 EMail: ssb@stadt.lueneburg.de
2.1.3 RentenversicherungsberatungHaben Sie Fragen zu ihrer Altersrente, Zusatzrente, Witwen-rente, Mütterrente usw.
Der Rentenversicherungsberater Herr Strohmeier kann ihnen kostenlos Fragen beantworten und Sie bei der Antragstellung unterstützen. Im Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg, in der Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg.
An jedem Donnerstag von 13.00 – 17.00 UhrTelefon: 04131 3093192, Fax: 04131 3093819EMail: wolfgang.strohmeier@stadt.lueneburg.de
Beratung
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2.2 Pflegeberatung beim Landkreis Lüneburg
Pflegeberatung für ältere Menschen und ihre Angehörigen Fachdienst Senioren und Behinderte des Landkreises LüneburgGebäude 2, Eingang H, Zimmer 118Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 261667, Fax: 04131 262667EMail: moritz.messelken@landkreis.lueneburg.dewww.lueneburg.de
Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag von 08.30 – 11.30 Uhr und nach Vereinbarung
2.3 Beratung durch die Heimaufsicht der Hansestadt Lüneburg von Heimbewohnern und Angehörigen in der Hansestadt Lüneburg
• Zuständig für die Alten und Pflegeheime in der Hansestadt Lüneburg• Vermittlung von Gesprächspartnern für den Landkreis Lüneburg• Sorgentelefon: Beratung von Heimbewohnern, deren Angehörigen
und Mitarbeitern in der Altenhilfe bei Anregungen, Beschwerden oder Mängeln
• Beartung und Schulung der Heimbeiräte
Heimaufsicht Hansestadt LüneburgFachbereich Soziales und Bildung im Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093933 oder 04131 3093213Fax: 04131 3093819www.lueneburg.de/senioren.de
Wir sind persönlich erreichbar und auch nach telefonischer Vereinbarung.
2.3.1 Beratung durch die Heimaufsicht für den Landkreis Lüneburg von Heimbewohnern und Angehörigen im Landkreis Lüneburg
Heimaufsicht Landkreis LüneburgFachdienst Senioren und BehinderteGebäude 2, Eingang H, Zimmer 122 und Zimmer 128Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 261676 und 04131 261755www.landkreislueneburg.de
Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag von 08.30 – 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung.Eine vorherige telefonische Vereinbarung wird empfohlen.
2.4 Seniorenbeirat in der Hansestadt Lüneburg
Der Seniorenbeirat ist die Seniorenvertretung in der Hansestadt Lüneburg. Er besteht seit 1978 und wird in freier Wahl von allen äl teren Mitbürgerinnen und Mitbürgern bestimmt. Er setzt sich für die Belange der älteren Menschen ein und ist für alle Fragen, Wünsche oder Beschwerden auch Ihr Ansprechpartner und gibt Hilfe stellung. Der Seniorenbeirat ist im Sozial und Gesundheitsausschuss, im Verkehrs ausschuss wie auch zu bestimmten Themen im Bauausschuss der Hanse stadt Lüneburg vertreten und versteht sich als Vermittler zwischen den rund 17.100 Menschen (Stand: 2014) im Alter über 60 Jahren der Verwaltung sowie den politischen Gremien.
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Beratung
Sprechzeiten:Mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr Heiligengeisstraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093589, Fax: 04131 3093819EMail: seniorenbeirat@stadt.lueneburg.dewww.lueneburg.de/senioren
2.5 COMPASS Private Pflegeberatung GmbH
COMPASS informiert, berät und begleitet Privatversicherte sowie deren Angehörige bei allen bei allen Frage rund um das Thema Pflege. Die Berater führen Besuche zu Hause, im Krankenhaus, in der Pflege und Rehabilitationseinrichtung.
COMPASS Private Pflegeberatung GmbHGustavHeinemannUfer 74 C, 50968 KölnPflegeberatung vor Ort Regionalbüro HamburgTelefon: 0221 93332339, Fax: 0221 9333274339 Hotline: 0800 1018800www.compasspflegeberatung.de
2.6 Behindertenbeirat der Hansestadt Lüneburg und des Landkreises Lüneburg
Der Behindertenbeirat vertritt die in der Stadt und im Landkreis lebenden behinderten Menschen. Er setzt sich für die Mitwirkung Behinderter am Leben in der Gemeinschaft ein, um die Möglichkeiten der Selbstbestimmung und Eigenständigkeit von Menschen mit Behinderung zu
Wir freuen uns auf Sie! Herzlich Willkommen in unserer City-Filiale Am Sandemit dem besonderen Service für Senioren. www.sparkasse-lueneburg.de
Beratung
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fördern. Die gleichberechtigte Teilhabe am Leben nach Art. 3 Abs. 3 Satz 2 des Grundgesetzes sicherzustellen und auf die Umsetzung von Barrierefreiheit in der Hansestadt und dem Landkreis Lüneburg laut der UNBehindertenrechtskonvention, hinzuwirken. Einer Iso lierung entgegenzuwirken und vertritt ihre Belange gegenüber der Verwaltung und im Sozialausschuss von Stadt und Landkreis.
Zu erreichen ist der Behindertenbeirat unter:Telefon: 04131 3093848 (Anrufbeantworter)EMail: behindertenbeirat@stadt.lueneburg.dewww.behindertenberiratlueneburg.de
oder im:Glockenhaus, 21335 Lüneburg, Telefon: 04131 3093848
Sprechzeiten:Jeden 2. und 4. Mittwoch von 16.00 – 17.00 Uhr
2.7 Blinden- und Sehbehindertenverband Niedersachsen e. V.
Regionalverein Nord-Ost-NiedersachsenHügelstraße 1, 1337 LüneburgTelefon: 04131 265915, Fax: 04131 408603EMail: rvnordostniedersachsen@blindenverband.org
2.8 Wohlfahrtsverbände
Soziale Seniorenberatung wird von weiteren Institutionen und Verbänden angeboten. Insbesondere von den Wohlfahrtsverbänden in der Hansestadt Lüneburg. Sie halten ein breit gefächertes Angebot in den Bereichen individuelle Beratung, Bildungs und Freizeitangebote sowie soziale Einrichtungen vor.
2.8.1 Arbeiterwohlfahrt, Kreisverband Lüneburg / Lüchow-Dannenberg
Käthe Krüger Straße 15, 21337 LüneburgTelefon: 04131 759617, Fax: 04131 759613EMail: info@awolueneburg.de
2.8.2 Caritas Verband LüneburgJohannisstraße 36, 21337 LüneburgTelefon: 04131 400500, Fax: 04131 4005020St. Stephanusplatz 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 54371EMail: info@caritaslueneburg.de
2.8.3 Geschwister Scholl HausCarlvonOssietzkyStraße 9, 21335 LüneburgTelefon: 04131 777777, Fax: 04131 777778EMail: infomehrgenerationshaus@caritaslueneburg.de
2.8.4 Der Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 86180, Fax: 04131 861840www.paritaetischer.de/kreisgruppe/lueneburg
2.8.5 Deutsches Rotes Kreuz, KreisverbandSchnellenbergerweg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 673613, Fax: 04131 673631EMail: kreisverband@drklueneburg.dewww.drklueneburg.de
2.8.6 Deutsches Rotes Kreuz, OV Lüneburg-Stadt e. V.An den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690, Fax: 04131 2666929EMail: info@drklueneburg.dewww.ovlueneburgstadt.drk.de
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Beratung
2.8.7 Diakonieverband, Diakonisches Werk Lüneburg Dienststelle für Sozialarbeit
An den Reeperbahnen 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 74920, Fax: 04131 749220EMail: diakonieverband.lueneburg@evlka.dewww.viaduk.de
2.9 KIBIS / Selbsthilfe Kontaktstelle
Die KIBIS ist die Kontakt, Informations und Beratungsstelle im Selbsthilfebereich des Paritätischen Lüneburg. Es bestehen zurzeit ca. 120 Selbsthilfegruppen, in denen sich Betroffene und / oder deren Angehörige gegenseitig bei der Bewältigung von Krankheits oder Lebensproblemen helfen.
Einen Selbsthilfewegweiser, der Informationen über alle Lüneburger Selbsthilfegruppen gibt, findet sich im Internet unter www.kibislueneburg.de.
Sie erhalten weitere Informationen bei
KiBiS des Paritätischen / Selbsthilfekontaktstelle LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 861820 oder 04131 861821Fax: 04131 861840EMail: kibis.lueneburg@paritaetischer.dewww.kibislueneburg.deEMail: selbsthilfe.lueneburg@paritaetischer.dewww.selbsthilfelueneburg.de
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2.10 Freiwilligen-Agentur
Die FreiwilligenAgentur des Paritätischen Lüneburg informiert, berät und vermittelt Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren möchten, an gemeinnützige Institutionen. Des Weiteren werden gemeinnützige Institutionen, die mit freiwilligen Helfern zusammenarbeiten möchten, informiert und beraten.
Beratung
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Freiwilligen-Agentur des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LüneburgThornerstraße 19, 21339 LüneburgTelefon: 04131 6037614, Fax: 04131 6037620EMail: freiwilligenagenturlueneburg@paritaetischer.dewww.BuergerEngagementLUENEBURG.de
Sprechzeiten:Montag 09.00 – 12.30 UhrDonnerstag 15.00 – 18.00 Uhr
2.11 Ehe- und Lebensberatung
Die Ehe und Lebensberatung ist eine psychologische Beratungsstelle der evangelischen und der katholischen Kirche. In persönlichen Lebenskrisen wird in einem Gespräch gemeinsam mit Ratsuchenden (Einzelpersonen, Paare, Familien) nach Lösungen gesucht. Weitere Angebote sind Supervisionen und Mediation.
Ehe- und LebensberatungsstelleJohannisstraße 36, 21335 LüneburgTelefon: 04131 48898, Fax: 04131 48868EMail: OekomenischeLebensnberatung.Lueneburg@evlka.dewww.viaduk.de
Anmeldung:Dienstag bis Freitag von 08.30 – 09.30 UhrDienstag von 16.00 – 17.00 Uhr
Offene Sprechstunden: „Johannisstraße 36“ Dienstag 17.00 – 18.00 Uhr„Geschwister SchollHaus“ Mittwoch 15.30 – 17.00 Uhr
2.12 Freundeskreis Hospiz e. V.
Der Freundeskreis Hospiz arbeitet ehrenamtlich. Er setzt sich für ein begleitendes und würdevolles Sterben ein. Das Angebot richtet sich an Personen aller Altersstufen, die der Hilfe des Freundeskreises Hospiz bedürfen. Ziel ist es, sterbenden Menschen in ihrer letzten Lebenszeit möglichst in vertrauter Umgebung zu Hause zu begleiten.
Hierzu gehört neben der Betreuung von Sterbenden auch die Unterstützung von Angehörigen, Freunden und Nachbarn durch Beratung und Hilfe.
Freundeskreis Hospiz Lüneburg e. V.Bögelstraße 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 77287424 Stunden Erreichbarkeit unter Telefon: 04131 731500
Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 09.00 –12.00 Uhr im Klinikum
2.13 Drobs
Sucht kennt keine Altersgrenzen. Auch ältere Menschen konsumieren Alkohol, Medikamente oder Tabak, und dieses bisweilen in riskanten Mengen, die nicht selten in eine Abhängigkeit führen. Es ist eine hinlänglich bekannte Tatsache, dass Suchtprobleme eines der größten Hindernisse für Selbstbestimmung und Lebensqualität im Alter sind.
Die Drogenberatungsstelle DROBS berät und hilft bei Sucht er krankungen wie Alkohol, Medikamenten und Drogenabhängigkeit.
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Sozialpsychiatrischer DienstAm Graalwall 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 261497, Fax: 04131 261473EMail: spdi@landkreis.lueneburg.dewww.lueneburg.de
Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 08.30 – 12.00 Uhr von 14.00 – 16.00 UhrFreitag von 08.30 – 12.00 Uhr
2.17 Schuldner- und Insolvenzberatung des Diakonischen Verbandes Nordostniedersachsen
Schulden – was nun?Ein unsicheres wirtschaftliches Umfeld und persönliche Krisensituationen wie Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Verlust des Ehepartners können dazu führen, dass Schulden angehäuft werden und zu einem existenzbedrohenden Problem anwachsen.
Eine vertrauliche auf Grundlagen der Freiwilligkeit und der Eigenverantwortlichkeit sowie kostenfreie Beratung zur Problemlösung kann bei der Schuldner und Insolvenzberatung in Anspruch genommen werden.
Kontaktaufnahme und Klärung dringender Fragen erfolgen in der Telefonsprechstunde: Montag bis Freitag 08.30 – 09.00 UhrDienstag bis Donnerstag 12.30 – 13.00 UhrHaus der Kirche, An den Reeperbahnen 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 749218 oder 749214 oder 749217 oder 749215Fax: 04131 749219www.schuldenberatunglueneburg.dewww.viaduk.de
DROBSHeiligengeiststraße 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 684460, Fax: 04131 6844630EMail: drobslueneburg@elvka.dewww.drobslueneburg.de
Sprechzeiten:Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag von 10.00 – 13.00 UhrDienstag von 15.00 – 19.00 UhrDonnerstag von 15.00 – 17.00 UhrSpezielle offene Sprechzeit für Spieler am Mittwoch von 10.00 – 13.00 Uhr
Beratung
2.14 Stövchen Psychosoziale Kontaktstelle
Beratung und Begegnung für psychisch kranke MenschenHeiligengeiststraße 31, 21335 LüneburgEMail: stoevchen@kirchelueneburg.dewww.viaduk.de
2.15 Migrationsdienst
Beratung für Spätaussiedler, Ausländer, anerkannte FlüchtlingeJohannisstraße 36, 21335 LüneburgTelefon: 04131 749216, Fax: 04131 749220www.viaduk.de
2.16 Sozialpsychiatrischer Dienst
Der sozialpsychiatrische Dienst des Gesundheitsamtes des Landkreises Lüneburg berät und unterstützt bei psychischen Problemen und Erkrankungen, psychischen Veränderungen und Verwirrtheit im Alter sowie bei Unsicherheiten und Belastungen von Angehörigen im Zusammenleben mit psychisch kranken Menschen.
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Beratung
Sprechzeiten auch in: Amelinghausen: jeden 2. Do im Monat 09.30 – 12.00 UhrBleckede: jeden 1. Do im Monat 09.30 – 12.00 UhrDahlenburg: jeden 2. Di im Monat 09.30 – 12.00 UhrNeetze: jeden 3. Do im Monat 09.30 – 12.00 UhrKredO: jeden 1. Mo im Monat 10.00 – 12.00 Uhr
2.18 WEISSER Ring
Wer selbst einmal Opfer einer Straftat geworden ist oder in seinem persönlichen Umfeld unter den Folgen von Kriminalität und Gewalt zu leiden hat, braucht die Hilfe und Unterstützung seiner Mitmenschen.Der WEISSE RING leistet diese Hilfe schnell, vielfältig und direkt wenn Sie als Opfer einer Straftat Rat und Unterstützung suchen.
Bundesweites InfoTelefon: 01803 343434Außenstelle Lüneburg:Telefon: 04131 58130, Fax: 04131 58130EMail: info@weisserring.dewww.weisserring.de
2.19 Sozialdienst des städtischen Klinikums
Der Sozialdienst des städtischen Klinikums hilft und unterstützt Patientinnen und Patienten des Klinikums sowie deren Angehörige. Ausgangspunkt für die Beratung ist die konkrete Situation der Patienten. Sie erhalten Hilfe während des Krankenhausaufenthaltes und für die Zeit danach. Der Sozialdienst unterstützt bei der Regelung von Formalitäten sowie bei finanziellen und rechtlichen Angelegenheiten. Er hilft bei der Organisation von ambulanten Diensten zur Weiter führung des Haushaltes und Rehabilitationsmaßnahmen und bei Fragen zur Heimaufnahme.
Den Sozialdienst erreichen Sie während der Sprechzeiten oder über das Pflegepersonal oder die Stationsärztinnen und ärzte.Telefon: 04131 772570, 772571, 772770, 772771, 772779, 772773 oder über 770 (Zentrale)Fax: 04131 772889Terminabsprache nach Vereinbarung.
2.19.1 Die Seelsorge des KlinikumsDie Seelsorge des städtischen Klinikums erreichen Sie unter: Telefon: 04131 772577 oder über 770 (Zentrale)
2.19.2 Die „Grünen Damen“Die „Grünen Damen“ arbeiten ehrenamtlich im städtischen Klinikum. Sie suchen Patientinnen und Patienten in ihren Zimmern auf und bieten ihnen Hilfe an. Wichtig ist das gemeinsame Gespräch besonders bei älteren Patientinnen und Patienten. Weitere Hilfestellungen sind zum Beispiel Besorgungen, Begleitung zu Untersuchungen sowie die besondere Zuwendung für Schwerkranke.
Sie erreichen die „Grünen Damen“ über das städtische Klinikum.Telefon: 04131 771514 oder über 770 (Zentrale) oder von Montag bis Freitag von 08.45 – 08.55 Uhr und 10.30 – 11.00 Uhr unter der 04131 772879
Die „Grünen Damen“ sind darüber hinaus tätig im
Seniorenzentrum Alte StadtgärtnereiOlofPalmeStraße 2, 21337 Lüneburg
Telefonische Auskünfte erteilt:Alte Stadtgärtnerei, Telefon: 04131 772879 oderFrau Gerhard, Telefon: 04131 48126 oder 0172 7616623
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Beratung
2.20 Gerontopsychiatrische Beratung
Sie finden gerontopsychiatrische Beratung und Unterstützung bei psychischen Problemen im Alter in der psychiatrischen Klinik durch die gerontopsychiatrische (alterspsychiatrische) Ambulanz, zum Beispiel bei seelischen Alterserkrankungen, Depressionen im Alter, Alzheimer Krankheit und schizophrenen Psychosen.
Außerdem erhalten Sie Hilfe bei Fragen der Aktivierung und Rehabilitation älterer psychisch Erkrankter.
Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer: 04131 600
2.20.1 Istitutsambulanz an der Psychiatrischen Klinik Lüneburg
An die Institutsambulanz können sich Menschen wenden die mit psychischen Krisen und Krankheiten konfrontiert sind und eine fachliche Beratung und Behandlung benötigen. Patienten, für die aufgrund der persönlichen Situation Angebote eines multiprofessionellen Teams erforderlich sind.
Patienten, die nach einem stationären Krankenhausaufenthalt einer psychiatrischpsychotherapeutischen Weiterbehandlung bedürfen.Durch eine enge Zusammenarbeit mit dem stationären Bereich, dem sozialpsychiatrischen Dienst und den niedergelassenen Haus und Fachärzten ist eine umfassende medizinischpsychiatrische, psychologische, psychotherapeutische und soziotherapeutische Diagnostik und Behandlung möglich.
Persönliche und telefonische Beratung von Betroffenen, Angehörigen, Betreuern und Zuweisern erfolgt in der
Institutsambulanz an der Psychiatrischen Klinik LüneburgAm Wienebüttler Weg 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 600, Fax: 04131 6102009 www.pk.lueneburg.de
Öffnungszeiten:Montag 08.00 – 18.00 UhrDienstag, Mittwoch 08.00 – 16.00 UhrDonnerstag 08.00 – 19.00 UhrFreitag 08.00 – 15.00 Uhr und nach Vereinbarung
Außerhalb der Öffnungszeiten in dringenden Fällen kann man sich an den Dienstarzt der Psychiatrischen Klinik wenden: Telefon: 04131 600
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Beratung
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2.21 Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.
Die Alzheimer Gesellschaft bietet und vermittelt Beratungsmöglichkeiten im Bereich dementieller Erkrankungen für pflegende Angehörige, für ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige sowie für Institutionen.
Für betroffene Menschen werden montags, mittwochs und freitags Betreuungsgruppen in gemütlicher Atmosphäre und mit empathischer Betreuung angeboten.
Ein Entlastungsangebot für Angehörige ist auch in der eigenen Wohnung möglich. Die Kosten werden im Regelfall von der Pflegekasse übernommen.
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2.13 Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e.V.
Die Alzheimer Gesellschaft bietet und vermittelt Beratungsmöglichkei-ten im Bereich dementieller Erkrankungen für pfl egende Angehörige, für ehrenamtlich und hauptamtlich Tätige sowie für Institutionen.
Für betroffene Menschen werden montags, mittwochs und freitags Betreuungsgruppen in gemütlicher Atmosphäre und mit empathischer Betreuung angeboten.
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2.21.1 Selbsthilfegruppe der Alzheimergesellschaft Lüneburg „Die Apfelstiele“
Für betroffene Angehörige bietet die Alzheimer Gesellschaft neben kosten losen Schulungen auch eine Selbsthilfegruppe, die „Apfelstiele“, zum Austausch mit anderen Menschen an jedem 1. Mittwoch im Monat von 19.00 – 21.00 Uhr in der Apfelallee 3 a an. Telefonische Beratung: Montag 11.00 – 13.00 Uhr und Freitag 14.30 – 16.30 Uhr.
Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.Apfelallee 3 a, 21337 LüneburgTelefon: 04131 766656, Fax: 04131 766658Ansprechpartner: Frau Steckelberg und Frau HankeEMail: alzheimerlueneburg@arcor.dewww.alzheimerlueneburg.de
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2.22 Betreuungsstelle des Landkreises Lüneburg
Die Betreuungsstelle des Landkreises Lüneburg ist zuständig für die Hansestadt und den Landkreis Lüneburg nehmen folgende Aufgaben wahr:• Unterstützung des Betreuungsgerichtes im Betreuungsverfahren• Vorschlag von geeigneten Betreuern• Beratung und Unterstützung von Betreuern und Bevollmächtigten• Auswahl von geeigneten Berufsbetreuern• Ansprechpartner für Betreute• Informationen zum Betreuungsrecht• Informationen über (Vorsorge)Vollmachten und
Betreuungsverfügungen• Beglaubigungen von Vorsorgevollmachten
Neuetorstraße 3, 12339 LüneburgTelefon: 04131 261231 oder 261595 oder 261585 oder 261639 oder 262653Fax: 01431 262653
Sprechzeiten: Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag 08.30 – 12.00 Uhr oder nach Vereinbarung
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Beratung
Zu den übrigen Zeiten sowie an Sonn- und Feiertagen ist ein Anrufbeantworter geschaltet, ein Rückruf erfolgt zeitnah.
2.23 Betreuungsverein Lüneburg e. V.
Betreuung bedeutet, für einen anderen Menschen in Bereichen Verantwortung zu übernehmen, in denen er dies nicht mehr selbst kann (früher Vormundschaft oder Pflegschaft genannt). Diese Bereiche können zum Beispiel Finanzen, Schriftverkehr, Gesundheitsfürsorge oder Aufenthaltsbestimmung sein.
Der Betreuungsverein Lüneburg wirbt ehrenamtliche Betreuer. Er berät, informiert und bietet Fortbildungskurse an. Der Verein übernimmt auch Betreuungen im Sinne des Betreuungsgesetzes, wenn Angehörige oder andere nahestehende Personen dies nicht leisten können.
Betreuungsverein Lüneburg e. V.Auf dem Wüstenort 4 – 5, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789580, Fax: 04131 7895829EMail: info@betreuungsvereinlueneburg.dewww.betreuungsvereinlueneburg.deSprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
2.24 Das Pflegenotruftelefon
Es gibt ein landesweit geschaltetes Pflegenotruftelefon, es ist keiner Behörde oder Einrichtung unterstellt. Betroffene, die sich in einer Pflege notsituation befinden (Pflegebedürftige oder Pflegekräfte), können über dieses Telefon Beratung bei allen Fragen und Problemen rund um das Thema Pflege, Unterstützung bei der Konfliktlösung und Vermittlung weiterführenden Hilfen erfahren. Ihre Anrufe werden vertraulich und auf Wunsch anonym behandelt. Alle Gespräche sind bis auf eine Gebühr von 0,06 € pro Anruf kostenlos.
Das Pflegenotruftelefon ist Montag bis Freitag von 09.00 – 13.00 Uhr unter folgender landesweiter Nummer erreichbar: 0180 2000 872
2.24.1 BürgertelefonDas Bundesministerium für Gesundheit hat die Erreichbarkeit eines Bürgertelefons. Die Berater und Beraterinnen des Servicetelefons geben unter den Aufgeführten Nummern Auskunft zu den Themen Kranken und Pflegeversicherung und gesundheitliche Prävention.
Das Bürgertelefon zur Krankenversicherung gibt Auskunft über das Beitrags und Leistungsrecht der gesetzlichen Krankenversicherung z. B. Versicherungsschutz, Krankengeld oder ambulante Kuren.Telefon: 030 340606601
Zu Fragen der Pflegeversicherung, z. B. zu Kurzzeit und Verhinderungspflege, Einstufungsverfahren und zum Pflegeversicherungs gesetzt allgemein. Telefon: 030 340606602
Zu Fragen der gesundheitlichen Prävention z. B. Präventionsmaßnahmen, die von der Krankenkasse bezahlt werden oder zum Thema Vorsorgeuntersuchungen und Impfungen. Telefon: 030 340606603
Beratungsservice für Gehörlose / Telefax 030 340606607Gebärdentelefon ISDNBildtelefon 030 640606608Beratungsservice für Gehörlose / Schreibtelefon 030 340606609
2.24.2 Unabhängige Patientenberatung zu PatientenrechtenBeratungstelefon auf Deutsch: 0800 0117723 Mo – Fr 10 – 18 Uhr, Do 10 – 20 UhrBeratungstelefon auf Türkisch: 0800 0117723, Mo, Di, Mi 10 –12 UhrBeratungstelefon auf Russisch: 0800 0117724, Mo und Mi 10 – 12 Uhr, 15 –17 UhrE Mail: info@updonline.dewww.unabhhaengigepatientenberatung.de
Wohnen
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3.1 Altengerechtes Wohnen
Fünf Stockwerke ohne Aufzug nur über Treppen zu erreichen, das ist nicht nur für jüngere Menschen eine Strapaze. Ein Haus im Grünen ist herrlich; doch wenn keine Bushaltestelle in der nähe ist, dann wird es ohne eigenes Auto schon schwierig. Ältere Menschen stellen darum an eine Wohnung andere Ansprüche als jüngere. Deshalb sollte schon rechtzeitig darüber nachgedacht werden, ob die jetzige Wohnung diesen Anforderungen, nämlich dem altengerechten Wohnen, entspricht. Dabei sollten zwei Bereiche bedacht sein: zum einen die Wohnung und ihre Ausstattung, zum anderen die Entfernung zu den wichtigsten Einrichtungen.
Ausstattung der Wohnung:• rutschfester Fußboden vor allem in den Nassbereichen• keine unnötigen Stufen und Schwellen• Toilette und Bad in Schlafzimmernähe• Badewanne mit Einstieghilfe, evtl. separate Dusche• Telefon und Fernsehanschluss• Gegensprechanlage mit Türsummer• Aufzug bei höher gelegenen Stockwerken
Kurze Entfernungen:• Einkaufsmöglichkeiten• Post und Bankfiliale• Kirchengemeinde, Ärztinnen und Ärzte, Apotheke• Haltestelle von öffentlichen Verkehrsmitteln• Möglichkeiten zum Spazieren gehen
3.2 Öffentlich geförderter Wohnungsbau und Wohnberechtigungsschein
Ist die bisherige Wohnung zu groß, zu teuer oder auch durch Umbaumaßnahmen nicht altengerecht umzugestalten, könnte ein Wohnungs wechsel sinnvoll sein. Wohnungsangebote können den Tageszeitungen ent
nommen oder ein Maklerbüro kann mit der Wohnungssuche beauftragt werden. Außerdem gibt es Sozialwohnungen, die mit öffentlichen Mitteln gefördert werden. Die Mieten von Sozialwohnungen sind vergleichsweise niedriger. Für die Anmietung einer solchen Wohnung wird ein Wohnberechtigungsschein benötigt. Dieser sowie die Liste der Anbietenden von Sozialwohnungen ist bei der Stadt Lüneburg, Bereich Ver waltung, Wohnbauförderung, erhältlich. Für den Bezug einer Sozial wohnung besteht die Möglichkeit einer Eintragung in eine sogenannte Bewerberliste.
Der Wohnberechtigungsschein wird erteilt, wenn das Jahresein kommen z. Zt. folgende Beträge nicht oder nur geringfügig überschreitet:• EinPersonenHaushalt: 17.000,00 €• ZweiPersonenHaushalt: 23.000,00 €
Diese Einkommensgrenzen können sich erhöhen, wenn eine Schwerbehinderung vorliegt. Sämtliche Einkommensnachweise (z. B. Rentenbescheid), Personalausweis sowie der Schwerbehindertenausweis sind bei Antragstellung vorzulegen.
Hansestadt LüneburgBereich soziale finanzielle Hilfen, WohnbauförderungNeue Sülze 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093643www.lueneburg.de
Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 08.30 – 12.00 Uhr
3.3 Alternative Wohnform für Menschen mit Demenz
Erstmalig ist in Lüneburg im Oktober 2014 eine ambulant betreuet Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz im Schildsteinweg 30 entstanden. Dort leben bis zu acht Mieter möglichst selbstbestimmt in einer Wohnung zusammen. Im Mittelpunkt der WG steht die
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Wohnen
gemeinsame Alltagsgestaltung, in die die Mieter nach Interessen und Möglichkeiten einbezogen werden. Ein rund um die Uhr anwesender Pflegedienst kümmert sich um Betreuung und Pflege. Der Pflegedienst hält sich als Gast in der Wohngemeinschaft auf, die Verantwortung für die WG bleibt in der Hand der Mieter bzw. der Angehörigen. Fachlich Unterstützt und begleitet werden Angehörige von der Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.
Kontakt über die:Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.Apfelallee 3 a, 21337 LüneburgTelefon: 04131 766656EMail: alzheimerlueneburg@arcor.dewww.alzheimerlueneburg.de
3.4 Wohnen im Alter – Barrierefreies Bauen und Wohnen
Das seniorengerechte Bauen und Wohnen gewinnt zunehmend an Bedeutung. 93 % der Seniorinnen und Senioren möchten so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden bleiben. Hinzu kommt, dass die Wohnung gerade für ältere Menschen eine herausragende Bedeutung hat, da sie sich im Durchschnitt täglich nur drei Stunden außer Haus aufhalten. Entgegen der weit verbreiteten Meinung fühlen sich Seniorinnen und Senioren heute durchaus jung, sind aktiv, offen und konsumfreudig. Immer mehr ältere Menschen entschließen sich zu einer Anpassung der Wohnung an ihre individuellen Bedürfnisse. Die Wohnung sollte altengerecht und barrierefrei sein. Den Kundinnen und Kunden ist es daher wichtig, auf qualifizierte, im Sinne der Kundschaft vorausschauende Handwerker zu treffen.
Bei umsichtiger Planung von Neubauten oder geschicktem Umbau von Altbauten können die meisten Barrieren vermieden werden, ohne dass es zu erheblichen Mehrkosten führt. Zudem können in diesem
Bereich diverse Fördermöglichkeiten genutzt werden. Der Arzt kann zum Beispiel gewisse Hilfsmittel, wie Haltegriffe, spezielle Toiletten und Waschbecken verschreiben (die Krankenkassen prüfen dies und zahlen bei Bedarf teilweise oder ganz die Anschaffungskosten). Zusätzlich erhalten Personen, die Leistungen aus der Pflegeversicherung beziehen von der Pflegekasse für einen barrierefreien Um oder Neubau bis zu 4.000 € für WohnumfeldVerbessernde Maßnahmen.
Beratungsstelle für altengerechtes WohnenDer Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgAnsprechpartner Herr KloseTelefon: 04131 861815, Fax: 04131 861840EMail: info@paritaetischer.dewww.lueneburg.paritaetischer.de
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg– Ehrenamtliche Wohnberater –Heiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093370EMail: ssb@stadt.lueneburg.de
Die Anschriften der Handwerksbetriebe, die sich auf barrierefreies Bauen und Wohnen spezialisiert haben, können Sie bei den örtlichen Handwerkskammern erfragen.
3.5 Seniorenwohnungen
Seniorenwohnungen sind in sich abgeschlossene Wohnungen, die in der Einrichtung und Ausstattung den besonderen Bedürfnissen älterer Menschen entsprechen (siehe auch 3.1 Altengerechtes Wohnen). Interessieren Sie sich allgemein für Seniorenwohnungen, wenden Sie sich bitte an:
Wohnen
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Westädt´s Garten, Vermietung LÜWoBAULerchenweg 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2444627 oder 2444622 Fax: 04131 2444624EMail: info@luewobau.dewww.luewobau.de
P. SchneebergAm Weinberg 3, 29456 HitzackerTelefon: 05862 97550, Fax: 05862 975555EMail: info@peterschneeberg.de
3.6 Hospitäler
Ein besonderes Wohnangebot für Lüneburger über 60 Jahre bieten die Wohnungen in den Hospitälern „Zum Großen Heiligen Geist“ und „Hospital Zum Graal“. Beide Hospitäler befinden sich in denkmalgeschützten Gebäuden und sind zentrumsnah gelegen.
Auskünfte erteilt derSenioren- und der Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, Zimmer 0.04, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093213, Fax: 04131 3093819
3.7 Wohnen mit Service – Betreutes Wohnen
Wohnen mit Service wendet sich besonders an ältere Menschen ab 60 Jahre, die sich noch überwiegend selbst versorgen können. neben dem Mietvertrag für eine Barrierefreie ausgestattete Wohnung wird ein Servicevertrag abgeschlossen, der Ihnen bestimmte Leistungen garantiert. Dazu zählen die Einbeziehung in das Hausnotrufsystem, Beratung in sozialen Angelegenheiten und kleine Unterstützungen in Notfällen. Für den Servicevertrag ist eine monatliche Pauschale zu bezahlen.
Betreutes Wohnen Bleckede Albert-Schweitzer-Familienwerk e. V.AlbertSchweitzerWeg 2 – 6, Breetzer Straße 1 und 3Schröders Garten 17, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9410EMail: altenhilfe.bleckede@familienwerk.dewww.familienwer.de
Domizil Bockelsberg IBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgWichernstraße 36 – 38, 21335 LüneburgTelefon: 0413 405674Vermietung: Stefan Dubber, Immobilien e. K.Westergellerser Weg 27 a, 21394 SüdergellersenTelefon: 04135 405674 oder 861815EMail: doris.tischmann@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.de oder stefan.dubber@dubberimobilien.de
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Wohnen
Heidberg-DomizilBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgTelefon: 04131 671873 oder 86180Beethovenstraße 2, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 671873 oder 861815EMail: melina.luebberstedt@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.dewww.heidbergdomizil.de
Ratsdomizil AdendorfWohnen mit Service durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgDrechslerstraße 2 – 6, 21365 AdendorfTelefon: 04131 180727 oder 861815 EMail: claudia.clemens@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.dewww.Ratsdomizil.de
Domizil Bockelsberg IIBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgNellySachsStraße 14, 21335 LüneburgTelefon: 04131 48374 oder 861815EMail: doris.tischmann@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.de
Gut WienebüttelBetreutes Wohnen durch den Pflegedienst Herz und HandGut Wienebüttel, 21339 LüneburgVermietung: Immobilien BergmannMeisenweg 9, 21360 VögelsenTelefon: 04131 66114, Fax: 04131 66108EMail: herzhand@web.de
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Seniorenpark Alte StadtgärtnereiBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgKonradAdenauerStraße 92, 21337 LüneburgVermietung: Unternehmensgruppe SemmelhaackKaltenweide 85, 25335 ElmshornTelefon: 04121 2243262 oder 861815EMail: nadine.gussendorf@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.dewww.semmelhaack.de
Wohnpark HäcklingenBetreutes Wohnen durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband LüneburgTelefon: 04131 855870 oder 86180Am Dorfplatz 47 a, 47 b, 21335 LüneburgVermieter: LÜWOBAULerchenweg 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 855870 oder 8618 15EMail: ursula.klepper@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.de oder info@luewobau.dewww.luewobau.de
Wohnanlage MoldenwegMoldenweg 14, 21339 LüneburgVermieter: ArbeiterSamariterBundMoldenweg 10 und 12, 21339 LüneburgAnsprechpartner: Herr Kreft Telefon: 014431 208660, Fax: 04131 390620EMail: kraft.verwaltung@asbkvlueneburg.dewww.asblueneburg.de
Wohnpark Schlüter „Bülows Kamp“Bülows Kamp 11, 21337 LüneburgBetreutes Wohnen durch den Paritätischen LüneburgTelefon: 04131 84435 oder 86180Vermietung: Wohnungsgenossenschaft Lüneburg e. G.Kefersteinstraße 19, 21335 LüneburgTelefon: 04131 84435 oder 861815EMail: emilia.weirich@paritaetischer.de oder wolfgang.klose@paritaetischer.de oder info@wogelueneburg.de
Seniorenresidenz „Am Gutspark“Am Lehrgut 1, 21365 AdendorfVermieter: DRK Kreisverband Lüneburg e. V.Schellenberger Weg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2233445, Fax: 04131 2243166EMail: kreisverband@drklueneburg.de
Volgershall (184, 186)Betreutes Wohnen durch die Johanniter UnfallhilfeTelefon: 04131 754710Vermietung: JanPeter SüllowHaus und GrundstücksverwaltungBülow‘s Kamp 6, 21337 LüneburgTelefon: 04131 7547122, Fax: 04131 7547199www.johanniter.de
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Wohnen
Übersicht Betreutes Wohnen Stadt und Landkreis Lüneburg, Stand Oktober 2009
Name Anschrift Betreiber Anzahl WohnungenAlte Stadtgärtnerei Adenauer Straße 92, 21337 Lüneburg Paritätischer 104ASF Bleckede Mehrgenerationenhaus, 21354 Bleckede ASF 30ASF Bleckede HansA.KampmannHaus ASF 31ASF Bleckede Schröders Garten ASF 10Domizil Bockelsberg I Wichernstraße 36 – 38, 21335 Lüneburg Paritätischer 34Domizil Bockelsberg II NellySachsStraße 14, 21335 Lüneburg Paritätischer 55Heidberg Domizil Beethovenstraße, 21391 Reppenstedt Paritätischer 64Ratsdomizil Drechsler Straße 2 – 6, 21365 Adendorf Paritätischer 72Seniorenresidenz Am Lehrgut 1, 21365 Adendorf DRK 47Wohnanlage Gut Wienebüttel Gut Wienebüttel, 21339 Lüneburg Herz & Hand 102Wohnpark Häcklingen Am Dorfplatz 47 a, 21335 Lüneburg Paritätischer 24Wohnanlage Moldenweg Moldenweg 14, 21339 Lüneburg ASB 7Wohnpark Schlüter Bülows Kamp 11, 21337 Lüneburg Paritätischer 119Wohnanlage Volgershall Volgershall 184, 186, 21339 Lüneburg JohanniterUnfallHilfe e. V. 76
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3.8 Leben im Alten- und Pflegeheim
Viele ältere Menschen scheuen den Weg in ein Alten und Pflegeheim, weil sie befürchten, die bisherigen Kontakte zu verlieren, in der bisherigen Lebensführung eingeschränkt oder gar „bevormundet“ zu werden. Sicherlich ist die Aufgabe der bisherigen Wohnung kein leichter Schritt. Er kann aber notwendig werden, wenn die häusliche Pflege nicht mehr ausreicht, den erforderlichen Pflegeumfang abzudecken. Der Vorteil der Heimbetreuung ist, dass die Hilfen sofort und direkt abrufbar sind rund um die Uhr.
Übrigens: Es besteht in der Regel die Möglichkeit eines zeitlich begrenzten „Probewohnens“ in den Alten und Pflegeheimen.
Alten und Pflegeheime sind darauf ausgerichtet pflegebedürftigen Menschen, die keinen eigenen Haushalt mehr führen können, Wohnraum, Verpflegung und Betreuung zu gewähren. Als Heimbewohner haben sie die gleichen Rechte, wie jeder andere Staatsbürger auch. Darüber hinaus schafft ihnen das Heimgesetz jedoch noch einen zusätzlichen Schutz, damit ihre das Heim betreffenden Interessen auf jeden Fall gewahrt sind.
3.9 Heimaufsichten
Mit der Entscheidung, in ein Heim umzuziehen, stehen die Bewohnerinnen und Bewohner gleichzeitig unter dem Schutz des Heimgesetzes und der zu dem Heimgesetz erlassenen Rechtsvorschriften. Ältere sowie pflegebedürftige oder behinderte Menschen sind besonders schutzbedürftig, weil sie oftmals ihre Rechte und Interessen nicht oder nicht ausreichend selbst vertreten können. Dies gilt vor allem, wenn man berücksichtigt, dass im Laufe der Jahre das Durchschnittsalter beim Wechsel von der Wohnung in ein Heim deutlich gestiegen ist und dass der Pflegebedarf der Bewohnerinnen und Bewohner als auch der Grad der Pflegebedürftigkeit zugenommen hat.
Das Heimgesetz ist ein Gesetz zum Schutz der Bewohnerinnen und Bewohner. Es dient dem Zweck, die Rechtsstellung der Bewohnerinnen und Bewohner und die Qualität der Betreuung und Pflege zu verbessern und einen sachgerechten Ausgleich der Interessen der Beteiligten herbeizuführen. Es soll also beitragen dass u. a. die Bewohnerinnen und Bewohner ein würdevolles Leben im Heim führen können.
Heimaufsicht Hansestadt LüneburgFachbereich Soziales und Bildung im Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg
Sie können uns persönlich oder auch telefonischer kontaktieren.Telefon: 04131 3093933 und 04131 3093213Fax: 04131 3093819www.lueneburg.de/senioren.de
Heimaufsicht Landkreis LüneburgFachdienst Senioren und BehinderteGebäude 2, Eingang H, Zimmer 122 und Zimmer 128Auf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 261676 und 04131 261755www.landkreislueneburg.de
Öffnungszeiten:Montag, Mittwoch und Freitag von 08.30 – 12.00 UhrDonnerstag von 14.00 – 16.00 Uhr und nach Vereinbarung.Eine vorherige telefonische Vereinbarung wird empfohlen.
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WaldfriedenAlten- und Pfl egeheime GmbHGeorg-Soltwedel-Straße 16–2021407 Deutsch Everninfo@waldfrieden.org · www.waldfrieden.org
3.10 Heimbeiräte
Der Heimbeirat ist Vermittler und Bindeglied zwischen Heimleitung und Bewohnerschaft. Er ist bei allen Entscheidungen einzuschalten, bei denen ein Mitwirkungsrecht besteht. Das Mitwirkungsrecht des Heimbeirates erstreckt sich auf allgemeine Aufgaben. Weiterhin ist er bei Entscheidungen des Heimträgers und der Heimleitung in den Angelegen heiten zu beteiligen, die in der Heimmitwirkungs verordnung aufgeführt sind (siehe dazu §§ 29, 30 der Heimmitwirkungs verordnung).
3.11 Heimkosten
Bei der Wahl des Heimplatzes sollte darauf geachtet werden, dass Entgeltvereinbarungen über Leistungen der vollstationären Pflege / Pflege satzvereinbarung mit allen Kostenträger bestehen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn Ihr Einkommen zur Bezahlung der Heimkosten nicht ausreichen sollte.
Für den Fall, dass solche Vereinbarungen bestehen und die Heimkosten von Ihnen nicht bezahlt werden können, besteht die Möglichkeit, beim zuständigen Sozialhilfeträger die Übernahme der Heimrestkosten zu beantragen. Die Klärung der Kostenübernahme durch den zuständigen Sozialhilfeträger sollte in jedem Fall vor der Vertragsunterzeichnung des Heimvertrags und der Heimaufnahme erfolgen.
Nähere Auskünfte erhalten Bürger die in der Hansestadt Lüneburg wohnen vom zuständigen Fachbereich Soziales und Bildung der Hanse stadt Lüneburg unter Telefon: 04131 3093931, Bürger die im Landkreis wohnen vom zuständigen Fachdienst Senioren und Behinderte des Landkreises Lüneburg Telefon: 04131 261229
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Posener Altenheim (130 Plätze)BernhardRiemannStraße 30, 21335 LüneburgTelefon: 04131 854460, Fax: 04131 43651EMail: info@poseneraltenheim.dewww.poseneraltenheim.de
Seniorenheim Lüner Hof e. V. (44 Plätze)Auf dem Kauf 9, 21335 LüneburgTelefon: 04131 38888, Fax: 04131 38889EMail: info@luenerhof.dewww.luenerhof.de
Senioren- und Pflegezentrum „Am Lambertiplatz“ (36 Plätze)Inhaber: Cornal GmbHVor der Sülze 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7280, Fax: 04131 728555EMail: info@cornal.dewww.spzlueneburg.de
Seniorenzentrum „Alte Stadtgärtnerei“ (144 Plätze)Träger: Städtische Pflegezentrum Lüneburg GmbHOlofPalmeStraße 2, 21337 LüneburgTelefon: 04131 773500, Fax: 04131 773501EMail: info@seniorenzentrumaltestadtgärtnerei.dewww.gesundheitsholdinglueneburg.de/staedtisches pflegezentrumlueneburg.de
3.12 Alten- und Pflegeheime in der Hansestadt Lüneburg
Alten- und Pflegeheim der DRK-Augusta-Schwesternschaft e. V. (78 Plätze)HeinrichHeineStraße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789650, Fax: 04131 7896550EMail: schwesternschaft@drkaugusta.dewww.drkaugusta.de
DOMICIL – Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH (171 Plätze)Stresemann Straße 17, 21335 LüneburgTelefon: 04131 97870, Fax: 04131 978799EMail: lueneburg@domicilseniorenresidenz.dewww.domicilseniorenresidenz.de
GBS Seniorenresidenz (74 Plätze)Neue Sülze 25 / 26, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 7190, Fax: 01431 71940EMail: seniorenresidenz@gbssozial.dewww.gbssozial.de
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Inhaber: Pflege und Therapiezentrum Gut WienebüttelGut Wienebüttel, 21339 LüneburgTelefon: 04131 6740, Fax: 04131 67410EMail: info@wienebuettel.dewww.pflegezentrumwienebuettel.de
Wohnpark An der Alten Saline GmbH & Co. KG (112 Plätze)Vor der Sülze 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 26380, Fax: 04131 2638403EMail: info@wohnparkaltesaline.dewww.wohnparkaltesaline.de
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Sozialkonzept „Christinenhof“ Seniorenpflegeheim Lüneburg (140 Plätze)Auf der Hude 60, 21339 LüneburgTelefon: 04131 24740, Fax: 04131 2474505EMail: kontakt.christinenhof@sozialkonzept.comwww.sozialkonzept.com/christinenhof
Spezialplegezentrum Lüneburg (Phase F) (54 Plätze)
Die Heime weichen in ihren Ausstattungsstandards voneinander ab. Alle Heime haben qualifiziertes Personal. Sie unterliegen der ständigen Heimaufsicht der zuständigen Behörden. Sollten Sie dennoch einmal Anlass zur Klage haben, wenden Sie sich an die Heimaufsicht der Hanse stadt Lüneburg oder die Heimaufsicht des Landkreises Lüneburg. Kontaktdaten unter 3.9
3.13 Alten- und Pflegeheime im Landkreis Lüneburg, außerhalb der Hansestadt Lüneburg
Albert-Schweitzer Altenhilfe Bleckede (46 Plätze)AlbertSchweitzerWeg 2 – 6, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9410, Fax: 05852 941120EMail: altenhilfe.bleckede@familiemnwerk.dewww.familienwerk.de
Alten- und Pflegeheim Älter aber aktiv (26 Plätze)Schulweg 5, 21447 HandorfTelefon: 04133 222630, Fax: 04133 222681EMail: info@aelteraberaktiv.dewww.aelteraberaktiv.de
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Alten- und Pflegeheim „Haus Albers“ (49 Plätze)Inh. J. AlbersRentenstraße 15 a, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 216 oder 809550, Fax: 04135 809626EMail: info@hausalbers.dewww.hausalbers.de
Alten- und Pflegeheim „Haus Wandelfeld“ (22 Plätze)Inh. M. BockemeyerWandelfeld 1, 21407 DeutschEvernTelefon: 04131 970114, Fax: 04131 970115EMail: hauswandelfeld@gmx.dewww.HausWandelfeld.de
Alten- und Pflegeheim „Ingrid“ (39 Plätze)Inh. R. DammannAm Heidekamp 8, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 61341, Fax: 04131 61341EMail: infi@aphingrid.dewww.aphingrid.de
Alten- und Pflegeheim Johanneshof Bleckede (76 Plätze)Köstorfer Berg 8, 21354 BleckedeTelefon: 05854 96930, Fax: 05854 969386 www.johannishofbleckede.de
Alten- und Pflegeheim „Koch“ (33 Plätze)Inh. C. SchulzHittberger Straße 41, 21354 BleckedeTelefon: 05857 291, Fax: 05857 977861EMail: henrikschulz@altenheimkoch.dewww.altenheimkoch.de
Alten- und Pflegeheim „Talitha kumi“ (57 Plätze)Inh. L. MöhlmeyerIm Moor 4, 21357 WittorfTelefon: 04133 20090, Fax: 04133 6071EMail: verwaltung@seniorenheimtalithakumi.dewww.agpalg.de
Alten- und Pflegeheim „Haus Waldfrieden“ (65 Plätze)Inh. Waldfrieden APHGmbHGeorgSoltwedelStraße 16 – 20, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 97710, Fax: 04131 977113EMail: info@waldfrieden.org www.waldfrieden.org
Hilfen zu Hause
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Private Anbieter, nur Leistungen der Pfl egeversicherung:
Lebenshilfe GmbH Lüneburg, Familienentlastender DienstDahlenburger Landstraße 3, 21337 Lüneburg, Postfach 2066Telefon: 04131 38771
Gemeinnütziger Verein „Hilfe zur Selbsthilfe“ e.V. Große Str. 4 b, 21357 BardowickTelefon: 04131 34915
4.5 Tagespfl ege
In Tagespfl egeeinrichtungen werden pfl egebedürftige Menschen be-treut, deren ständige Betreuung zu Hause durch Angehörige oder Pfl egedienste nicht gewährleistet ist. Ebenso können durch Tages-pfl egeeinrichtungen pfl egende Angehörige entlastet werden. Die Tagespfl ege kann auch der Vereinsamung allein lebender Menschen entgegenwirken.
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Altenpflegezentrum Haus Hoheneck Amelinghausen (65 Plätze)Inh. Haus Hoheneck Amelinghausen GmbHWohlenbüttler Straße 18, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 91390, Fax: 04132 9139200EMail: amelinghausen@haushoheneck.dewww.haushoheneck.de
Altenwohn- und Pflegeheim „Johanneshaus Dahlenburg“ (40 Plätze)Moorweg 14, 21368 DahlenburgTelefon: 05851 97920, Fax: 05851 9792222EMail: info@dahlenburg.jsd.de
bella-Vita „Haus Hilsen“ (58 Plätze)Inh. bellavita „Haus Hilsen“ GmbH Astrid HilsenBöhmsholzer Weg 15, 21394 KirchgellersenTelefon: 04135 267, Fax: 04135 8098940EMail: info@seniorenhausbellavita.dewww.seniorenhausbellavita.de
DRK Kreisverband Lüneburg e. V. gem. Pflege- und Betreuungs GmbH (115 Plätze)Röntgenstraße 34, 21365 AdendorfTelefon: 04131 9880, Fax: 01431 988246EMail: heimleitung@altenheimadendorf.dewww.kvlueneburg.de
Haus „Am Carrenziener See“ Senioren und Pflegeeinrichtung (33 Plätze)Inh. Bartelt GmbH & Co. OHGAn der Krainke 15, 19273 NeuhausTelefon: 038841 21645, Fax: 038841 20862EMail: info@pflegebartelt.dewww.pflegebartelt.de
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Seniorenzentrum Lopaupark GmbH (66 Plätze)Lerchenweg 11, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 93200, Fax: 04132 9320190EMail: info@seniorencentrumlopaupark.dewww.seniorenzentrumlopaupark.de
Seniorenpflegezentrum „Haus Herbstrose“ (62 Plätze)Inh. N. u. J. Marquardt GmbH & CoKGAlter Wanderweg 4, 21386 DrögenindorfTelefon: 04138 51070, Fax: 04138 510790EMail: info@HausHerbstrose.de
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DOMICIL-Seniorenpflegeheim Im Roten Feld GmbH Stresemannstraße 17 | 21335 Lüneburg Tel.: 0 41 31 / 97 87 - 0 | www.domicil-seniorenresidenzen.de
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Unsere Leistungen u.a.:
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Seniorenpflegeheim Im Roten Feld
Die Heime weichen in ihren Ausstattungsstandards voneinander ab. Alle Heime haben qualifi ziertes Personal. Sie unterliegen der ständi-gen Heimaufsicht der zuständigen Behörden. Sollten Sie dennoch ein-mal Anlass zur Klage haben, wenden Sie sich an die: Heimaufsicht der Hansestadt Lüneburg, Telefon: 04131 309-933
Die Anschriften der Alten- und Pfl egeheime im Landkreis Lüneburg fi nden Sie ab Seite 68.
Wir freuen uns auf Sie!
www.hausherbstrose.de
Senioren- und Pflegeheim„Zum Alten Gutshof“ GmbH (104 Plätze)Dorfstraße 2, 21379 Rullstorf / BoltersenTelefon: 04136 9080, Fax: 04136 908189EMail: kontakt@zumaltengutshof.carewww.zumaltengutshof.care
Senioren- und Pflegeheim „Elbtalaue“ (28 Plätzen)Inh. Ch. MowweElbstraße 4, 19273 StrachauTelefon: 038845 40094 und 40095EMail: seniorenheimelbtalauestrachau@tonline.dewww.seniorenheimelbtalaue.de
Senioren- und Pflegeheim „Reiterhof“ (39 Plätze)Am Eichenwald 1, 21398 Neetze / SüttorfTelefon: 05850 484, Fax: 05850 124 0 EMail: kontakt@seniorenpflegeheim.comwww.seniorenundpflegeheim.com
„Seniorenhaus Vögelsen“ (38 Plätze)Inh. K. Reinhardt & P. Reinhardt OHGAm Süderfeld 1, 21360 VögelsenTelefon: 04131 92350, Fax: 04131 923540EMail: info@seniorenhausvoegelsen.dewww.seniorenhausvoegelsen.de
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Wohnen
Seniorenpflege Haus „Tetzlaff“ (53 Plätze)Inh. Seniorenplege Haus Tetzlaff GmbHBarförder Straße 1, 21354 Bleckede / WendewischTelefon: 05857 254, Fax: 05857 1369EMail: aph.tetzlaff@tonline.dewww.aphtetzlaff.de
Senioren- und Pflegeheim Haus Mackenthun (43 Plätze)Inh. Senioren und Pflegeheim Haus Mackenthun GmbHEinemhofer Weg 4, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 82320, Fax: 04135 823279EMail: seniorenheimm.mackenthun@tonline.dewww.seniorenheimmackenthun.de
Ker Vita Senioren-Zentrum Reppenstedt (81 Plätze)Inh. SeniorenZentrum Reppenstedt GmbHEschenweg 1, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 26300, Fax: 04131 26301000EMail: reppenstedt@kervita.dewww.kervita.de
3.14 Anbieter Stationäre Palliativpflege
St. Marianus-Zentrum für SchwerkrankeSchlöpke Weg 8, 21357 BardowickTelefon: 04131 925150, Fax: 04131 9251525EMail: st.marianus@tonline.dewww.marianus.de
St. Marianus am DomDomstraße 12, 21357 BardowickTelefon: 04131 9251532, Fax: 01431 9251526
Mit Sicherheit sorglos leben! Das bieten wir unseren Bewohnern:
Senioren-Zentrum „Reppenstedt” Eschenweg 1, 21391 ReppenstedtTel. 04131/ 2630-0, Mail: inforeppenstedt@kervita.de, www.kervita.de
· Betreuung aller Pflegestufen (0 bis 3+)· Urlaubs-undKurzzeitpflege· Pflege für demenziell veränderte Menschen in einem beschützten Bereich · Medizinische Betreuung, Physio- und Ergotherapie· Hochwertige Ausstattung, gemütliche Aufenthaltsräume· Großzügige Einzel- und Zweibettzimmer mit eigenem Bad
Wir beraten
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Hilfen zu Hause
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4.1 AktiWORund um Paket aus einer Hand- Servicewohnen zu Hause Die meisten Menschen wollen im Alter so lange wie möglich zu Hause, in ihrer vertrauten Umgebung leben. AktiWO bietet Senioren und Menschen mit Behinderung Sicherheit und Service für ein selbstbestimmtes Leben in den eigenen vier Wänden. Beratung, Betreuung und Vermittlung bilden ein RundumPaket, das alle Bereiche des alltäglichen Lebens umfasst. Das Angebot von AktiWO kann auch regelmäßige Kontakte zur AktiWOBetreuerin z. B. monatliche Hausbesuche, kleine Haushaltshilfen einmal im akuten Krankheitsfall z. B. Briefkasten leerung / Blumengießen / Besorgungen machen, oder den Anruf service z. B. täglicher Anruf „Wie geht es?“ oder „MedikamentenErinnerung“ umfassen.
Alle Leistungen werden den individuellen Wünschen und Bedürfnissen jedes Einzelnen angepasst. Voraussetzung für diese Leistungen ist eine Mitgliedschaft sowie die Zahlung einer monatlichen Pauschale.
Nähere Informationen bei der:Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Lüneburg /Lüchow-Dannenberg e. V. – AktiWoKätheKrügerStraße 15, 21337 LüneburgTelefon: 04131 75960, Fax: 04131 759613EMail: info@awolueneburg.dewww.awolueneburg.de
4.2 Hausnotrufe
Für Alleinstehende, die bei einem plötzlichen Notfall vielleicht nicht mehr in der Lage sind zu telefonieren, bieten Hausnotrufsysteme rund um die Uhr Hilfe an. Ein Knopfdruck auf den sog. „Funkinger“ genügt, um eine Sprechverbindung mit einer ständig besetzten Notruf und Servicestelle herzustellen.
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Hilfen zu Hause
Die Notruf und Servicestelle kann sofort Hausärzte, Bekannte oder auch Sicherheitspersonal verständigen, damit schnell geholfen werden kann.
Voraussetzung für den Anschluss an das Hausnotrufsystem ist lediglich ein normaler Telefonanschluss und ein Vertrag mit einem der Anbieter. Üblicherweise fallen eine einmalige Anschlussgebühr von ca. 10,00 € plus monatliche Gebühren von 18,36 € an. Ab Pflegestufe I können diese Kosten unter Umständen von der Pflegekasse übernommen werden.
Hausnotrufsysteme bieten an:
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Lüneburg /Lüchow-Dannenberg e. V.KätheKrügerStraße 15, 21337 LüneburgTelefon: 04131 75960EMail: info@awolueneburg.dewww.awolueneburg.de
Der Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 0413 861826EMail: lueneburg@paritaetischer.dewww.paritaetischer.de/kreisgruppe/lueneburg
DRK Ortsverein LüneburgAn den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266691213 oder 266690, Fax: 04131 2666929EMail: info@drklueneburg.dewww.ovlueneburgstadt.drk.de
DRK Augusta-Schwesternschaft e. V.HeinrichHeineStraße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789650 oder 7896533EMail: schwesternschaft@drkaugusta.dewww.drkaugusta.de
Hilfen zu Hause
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DRK Kreisverband Lüneburg e.V. Häusliche KrankenpflegeSchellenberger Weg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 673613, Fax: 04131 6736 31EMail: info@drklueneburg.dewww.drklueneburg.de
Arbeiter-Samariter-Bund ASBMoldenweg 10 – 12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2086660www.asblueneburg.de
Die Johanniter UnfallhilfeVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon: 04131 754710www.johanniter.de
4.3 Essen auf Rädern
Eine besondere Form der Unterstützung, die Sie im eigenen Haushalt in Anspruch nehmen können, ist die Mahlzeitenversorgung „Essen auf Rädern“. Diese Hilfe kann in Anspruch genommen werden, wenn Sie nicht mehr selbst kochen können. Die Mahlzeiten werden auf Wunsch täglich warm oder einmal wöchentlich als Tiefkühlkost geliefert. Speise pläne werden mitgeschickt. Sie können zwischen Hausmannskost, Diabetiker, Diät oder Schonkost wählen. Personen, die Sozialhilfe erhalten, können bei der Stadt Lüneburg, Bereich Allg. Sozialhilfe, Zuschüsse beantragen.
Bei folgenden Anbietern können Sie Essen auf Rädern bestellen:
Der Paritätische Wohlfahrtsverband LüneburgAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 861816, Fax: 04131 861840EMail: lueneburg@paritaetischer.dewww.essenaufraedern.de
DRK Augusta Schwesternschaft e. V. HeinrichHeineStraße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789650 oder 7896533, Fax: 04131 7896552EMail: schwesternschaft@drkaugusta.dewww.drkaugusta.de
Heide-Menü-DienstBoecklerstraße 14, 21339 LüneburgTelefon: 04131 35950, Fax: 04131 35917
DRK o.V Lüneburg Stadt e. V.An den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690EMail: info@drklueneburg.dewww.ovlueneburgstadt.drk.de
4.4 Oma-Hilfsdienst
Der OmaHilfsdienst ist eine private unabhängige Einrichtung. Es werden Hausfrauen und Rentnerinnen vermittelt, die ältere und hilfsbedürftige Menschen versorgen. Sie übernehmen für einen bestimmten Zeitraum die Versorgung des Haushalts und bleiben auch über Nacht.
Informationen erhalten Sie beimOma-HilfsdienstJuliusLeberStraße 5, 21337 LüneburgTelefon: 04131 18116, Fax: 04131 186056EMail: omahilfsdienst@tonline.de
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Hilfen zu Hause
Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag von 09.00 – 17.00 UhrFreitag von 09.00 – 13.00 Uhr
4.5 Häusliche Pflege
Sollte es durch Krankheit, Behinderung oder altersbedingtes nachlassen der Kräfte nicht mehr möglich sein, selbst einkaufen zu gehen, die Wohnung zu versorgen oder sollte auch pflegerische Hilfe nötig sein, bieten ambulante Pflegedienste eine individuell angepasste Unterstützung an. Die ambulanten Pflegedienste beraten über mögliche Finanzierungen der verschiedenen Hilfen. Folgende Dienste leisten ambulante Pflege:
DRK Kreisverband Lüneburg e. V. Häusliche KrankenpflegeSchellenberger Weg 42, 21339 LüneburgTelefon: 04131 673613, Fax: 04131 6736 31EMail: info@drklueneburg.dewww.drklueneburg.de
Paritätischer Lüneburg, Ambulante PflegeAltenbrücker Damm 1, 21337 LüneburgTelefon: 04131 86180, Fax: 04131 861840EMail: lueneburg@paritaetischer.dewww.paritaetischer.de/kreisgruppe/lueneburg
Johanniter-DiakoniestationVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon: 04131 754710, Fax: 01431 7547199www.johanniter.de
DRK Ortsverein LüneburgAn den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266691213 oder 266690Fax: 04131 2666929EMail: info@drklueneburg.dewww.ovlueneburgstadt.drk.de
Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg
www.tmk-tagespflege.de
Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg
www.pmk-pflegedienst.de
Seit 1995 bieten wir Ihnen einen umfassenden Service
• Grund- und Behandlungspflege• Hilfen im Haushalt• Beratung rund um die Pflege• Vermittlung von Menuservice, Hausnotruf und
Belangen rund um das körperliche Wohlbefinden• Individuelle Leistungen
Ständige Schulungen im ambulanten und statio-nären Bereich sowie die Einführung eines konsequenten Qualitätmanangementsystems garantieren einen hohen Pflegestandard.
Die TMK Tagespflege-einrichtung liegt am nördlichen Stadtrand von Lüneburg im Stadtteil am Ebensberg in einem verkehrberuhigten Wohnge-biet. Auf 300 m2 Grundfläche und ca. 350 m2 Gar-tenfläche ist die Tagespflegeeinrichtung für viele Besucher ausgelegt.
Ein gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungsteam - bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher ßerufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie) und ehrenamtlichen Helfern - kümmert sich liebe-voll und verlässlich um Ihre Angehörigen.
Die Kosten der Tagespflege werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen.
Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg
www.tmk-tagespflege.de
Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg
www.pmk-pflegedienst.de
Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg
www.tmk-tagespflege.de
Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg
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Hilfen zu Hause
Wir möchten, dass sie Ihre Lebensqualität in jeder Lebensphase erhalten oder auch verbessern können, und legen
großen Wert auf Selbstbestimmung.
Wir haben den ganzen Menschen im Blick.
Häusliche Krankenpflege und Palliative Careausschließlich mit examinierten Krankenschwestern
24 Stunden erreichbar
Tel. 04131 – 7 27 34 04Ulrike Sonn • Schlöpkeweg 8 • 21357 Bardowick
E-Mail: uli-sonn@marianus-mobil.de
Ambulante Hauskrankenpflege Amelinghausen Fischer GmbHOldendorfer Straße 14, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 8144, Fax: 04132 8188 www.ambulantepflegefischer.de
pmk Pflegedienst GBRF. Perschke und K. WarnekeHermannLönsStraße 30, 21337 LüneburgTelefon: 04131 731273, Fax: 04131 731271EMail: info@pflegedienst.deww.pmkpfllegedienst.de
„Ihr Pflegeteam“Rathausplatz 6, 21365 AdendorfTelefon: 04131 245353, Fax: 04131 245354EMail: info@ihrpflegeteam.com
Außenstelle: Amt NeuhausTelefon: 038841 619977, Fax: 03884 619978EMail: neuhaus@ihrpflegeteam.com
Lüneburger Haus- und FamilienpflegeWilhelmRabe Straße 5, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 8209638, Fax: 04131 8209639EMail: info@lueneburgerhausundfamilienpflege.de
Albert-Schweitzer-Familienwerk e. V.AlbertSchweitzerWeg 2 – 6, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9410, Fax: 05852 941120EMail: altenhilfe.bleckede@familienwerk.dewww.familienwerk.de
Alt & Jung GbR Ambulanter PflegedienstLüneburger Straße 4, 21360 VögelsenTelefon: 04131 707374, Fax: 04131 709035EMail: altundjunggbr@tonline.dewww.altundjunggbr.de
Hilfen zu Hause
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„Alternative Pflege“Cordula AlemeierAm Gutshof 43, 21398 NeetzeTelefon: 05850 971342, Fax: 05850 971382EMail: Alternativepflege@gmx.dewww.alternativepflege.net
ASB KreisverbandMoldenweg 10 – 14, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2086666, Fax: 04131 2086667www.asblueneburg.org
Bardowicker Pflegedienst GbRHinter der Worth 5 a, 21357 BardowickTelefon: 04131 265657, Fax: 04131603880EMail: info@bardowickerpflegedienst.dewww.bardowickerpflegedienst .de
Die Pflege – Das Team für ZuhauseGifkendorfer Straße 6, 21397 VastorfTelefon: 04137 810266, Fax: 04137 810966
DRK Augusta-Schwesternschaft e. V. Häusliche KrankenpflegeHeinrichHeineStraße 48, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7896532 oder 7896533Fax: 04131 7896552EMail: schwesterschaft@drkaugusta.dewww.drkaugusta.de
Herz und Hand Gut Wienebüttel 9, 21339 LüneburgTelefon: 04131 66114, Fax: 04131 66108EMail: herzhand@web.dewww.herzhandlueneburg.de
„Körper und Seele“, Herma Basan-SchwiebertDorfstraße 168 , 21365 AdendorfTelefon: 04131 59136, Fax: 04131 850337EMail: haeuslichekrankenpflege@proximedia.de
Marianus mobil, Ambulanter Pflegedienst GbRSchlöpkeweg 8, 21357 BardowickTelefon: 04131 7273404, Fax: 04131 7273403EMail: ulisonn@marianusmobil.dewww.marianusmobil.de
Orthoklinik, Häusliche KrankenpflegeGinsterweg 5 – 7, 21335 LüneburgTelefon: 041317220, Fax: 04131 722265EMail: info@orthokliniklueneburg.dewww.orthokliniklueneburg.de
Pflegedienst Burmester & TochterEinemhofer Weg 1, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 8383, Fax: 04135 820498EMail: info@pflegedienstburmester.dewww.pflegedienstburmester.de
Pflegedienst Ahrens & GeislerHeinrich KlingeStraße 7, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9589157, Fax: 05852 9589153EMail: ahrendsgeisler@web.de
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Hilfen zu Hause
Pflegedienst Bleckede C. Schulz u. J. Runge GbRLüneburger Straße 19, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9519860, Fax: 05852 9519866EMail: corinnaschulz@pflegedienstbleckede.dewww.pflegedienstbleckede.de
Pflegedienst RuthAuf der Höhe 70 g, 21339 LüneburgTelefon: 04131 402288, Fax: 04131 680644
Pflegedienst Cura GbRWichernstraße 10, 21339 LüneburgTelefon: 04131 408549, Fax: 04131 408514EMail: pflegedienstcura@web.de
Pflegedienst Ilmenau Sylvia Martin-BeuTimelohstraße 8b, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 263430, Fax: 04131 2634310EMail: info@martinbeu.dewww.martinbeu.de
Pflegeteam ArtlenburgBlumenstraße 19, 21380 ArtlenburgTelefon: 04139 7989477, Fax: 04139 7989479www.pflegeteamartlenburg.de
Pflegedienst POKROVTheodorHeuss Straße 2, 21337 LüneburgTelefon: 04131 2670316, Fax: 04131 2670317EMail: info@pokrovpflegedienste.dewww.pokrovpflegedienste.de
Senioren- und BehindertenpflegeBeethovenstraße 17,21391 ReppenstedtTelefon: 04131 671092, Fax: 04131 671091EMail: mail@seniorenbehindertenpflege.dewww.seniorenbehindertenpflege.de
Hilfen zu Hause
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„Wir pflegen Sie“, H. WernickeBessemer Straße 12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 32111, Fax: 04131 390286EMail: info@wirpflegensie.dewww.wirpflegensie.de
Gemeinnütziger Verein Hilfe zur Selbsthilfe Lüneburg e. V.Ambulanter DienstagGroße Straße 4b, 21357 BardowickTelefon: 01431 34915, Fax: 01431 854382EMail: rollstuehle@googlemail.comwww.persoenlicheassistenzlueneburg.de
Lebenshilfe GmbH Lüneburg Mobile Assistenzdienste (FeD)Dahlenburger Landstraße 3, 21337 LüneburgTelefon: 04131 38771, Fax: 04131 224980EMail: madlk@lhlh.orgwww.lhlh.org
Gemeinnütziger Verein „Hilfe zur Selbsthilfe“ e. V.Große Straße 4 b, 21357 BardowickTelefon: 04131 34915
4.6 Psychiatrische ambulante Pflege
Ambulanter Psychiatrischer PflegedienstAm Wienebüttler Weg 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 600, Fax: 04131 602339EMail: mapp@pflegezentrumlueneburg.de
Johanna und Erika Löwe StiftungOchtmisser Straße 10, 21339 LüneburgTelefon: 04131 67900, Fax: 04131 679018EMail: app@loewestiftung.dewww.loewestiftung.de
4.6.1 Krisendienst Psychiatrie LüneburgDer Psychiatrische Krisendienst Lüneburg bietet schnelle und qualifizierte Soforthilfe bei seelischen Krisen und psychiatrischen Notfällen jeder Art für Hansestadt und Landkreis Lüneburg. Betroffene, Angehörige, Mitbetroffene, BetreuerInnen, ÄrztInnen, Beratungsstellen können sich an den Krisendienst wenden. Das Angebot ist kostenlos, angeboten werden Information und Abklärung am Telefon. Telefonische Krisenberatung als erste Entlastungs und Orientierungshilfe. Hausbesuche zur Abklärung der Krisensituation vor Ort. Wegweiser und Vermittlung an spezialisierte Hilfe.
Krisendienst Psychiatrie Lüneburg ist erreichbar von:Freitag 16.30 bis Montag 08.00 Uhr und an den FeiertagenTelefon: 04131 60260
4.7 Palliativ Pflege
Palliativ Care ist ein Ansatz zur Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihrer Familie, die mit einer lebensbedrohlichen fortschreitenden Erkrankung und einer begrenzten Lebensdauer kon frontiert sind. Wenn die Erkrankung nicht mehr auf kurative Behandlung anspricht und die Beherrschung der Schmerzen, anderer Krankheitsbeschwerden, psychologischer, sozialer und spiritueller Probleme höchste Priorität besitzen.
Menschen mit schweren Erkrankungen, bei denen eine Heilung nicht mehr möglich ist, bedürfen einer palliativen Versorgung, bei der nicht nur die Heilung und Lebensverlängerung im Vordergrund steht, son
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Hilfen zu Hause
dern der bestmögliche Erhalt der Lebensqualität, Nähe, Zuwendung und die Linderung von Schmerzen und anderen Symptomen. Im Mittel punkt steht der kranke Mensch, um seine individuellen Wünsche und Bedürfnisse geht es.
Um diesen umfassend Rechnung zu tragen, müssen in jedem Einzelfall die körperlichen, psychischen, sozialen und spirituellen Dimen sionen gleichermaßen berücksichtigt werden. Dies geschieht durch Vor beugung und Linderung des Leidens mittels frühzeitiger Erkennung und kor rekter Beurteilung der Behandlung von Schmerzen und anderer Beschwerden. Das erfordert multiprofessionelles, sektorenüber greifendes Handeln, eine intensive Kommunikation aller an der Be treuung beteiligten Haupt und Ehrenamtlichen und partnerschaftlichen Zusammenarbeit.WHO (2002)
4.7.1 Anbieter Ambulante PalliativpflegeDRK Augusta Schwesternschaft e. V.HeinrichHeineStraße 48, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 78965 33EMail: hauslichekrankenpfleg@drkaugusta.de
Pflegedienst Burmester & TochterEinemhofer Weg 1, 21394 WestergellersenTelefon: 04135 8383, Fax: 04135 820498EMail: info@pflegedienstburmester.dewww.pflegedienstburmester.de
Marianus mobil, Ambulanter Pflegedienst GbRSchlöpkeweg 8, 21357 BardowickTelefon: 04131 7273404, Fax: 04131 7273403EMail: ulisonn@marianusmobil.dewww.marianusmobil.de
ASB KreisverbandMoldenweg 10 – 14, 21339 LüneburgTelefon: 04131 2086666, Fax: 04131 2086667www.asblueneburg.org
Pflegedienst Cura GbRWichernstraße 10, 21339 LüneburgTelefon: 04131 408549, Fax: 04131 408514EMail: pflegedienstcura@web.de
Pflegeteam ArtlenburgBlumenstraße 9, 21380 ArtlenburgTelefon: 04139 7989477, Fax: 04139 7989479www.pflegeteamartlenburg.de
Pflegedienst Bleckede C. Schulz u. J. Runge GbRLüneburger Straße 19, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9519860, Fax: 05852 9519866EMail: corinnaschulz@pflegedienstbleckede.dewww.pflegedienstbleckede.de
Senioren- und BehindertenpflegeBeethovenstraße 17, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 671092, Fax: 04131 671091EMail: mail@seniorenbehindertenpflege.dewww.seniorenbehindertenpflege.de
Ambulante Hauskrankenpflege Amelinghausen Fischer GmbHOldendorfer Straße 14, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 8144, Fax: 04132 8188 www.ambulantepflegefischer.de
Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg
www.tmk-tagespflege.de
Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg
www.pmk-pflegedienst.de
Seit 1995 bieten wir Ihnen einen umfassenden Service
• Grund- und Behandlungspflege• Hilfen im Haushalt• Beratung rund um die Pflege• Vermittlung von Menuservice, Hausnotruf und
Belangen rund um das körperliche Wohlbefinden• Individuelle Leistungen
Ständige Schulungen im ambulanten und statio-nären Bereich sowie die Einführung eines konsequenten Qualitätmanangementsystems garantieren einen hohen Pflegestandard.
Die TMK Tagespflege-einrichtung liegt am nördlichen Stadtrand von Lüneburg im Stadtteil am Ebensberg in einem verkehrberuhigten Wohnge-biet. Auf 300 m2 Grundfläche und ca. 350 m2 Gar-tenfläche ist die Tagespflegeeinrichtung für viele Besucher ausgelegt.
Ein gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungsteam - bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher ßerufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie) und ehrenamtlichen Helfern - kümmert sich liebe-voll und verlässlich um Ihre Angehörigen.
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Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg
www.pmk-pflegedienst.de
Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg
www.tmk-tagespflege.de
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Seit 1995 bieten wir Ihnen einen umfassenden Service
• Grund- und Behandlungspflege• Hilfen im Haushalt• Beratung rund um die Pflege• Vermittlung von Menuservice, Hausnotruf und
Belangen rund um das körperliche Wohlbefinden• Individuelle Leistungen
Ständige Schulungen im ambulanten und statio-nären Bereich sowie die Einführung eines konsequenten Qualitätmanangementsystems garantieren einen hohen Pflegestandard.
Die TMK Tagespflege-einrichtung liegt am nördlichen Stadtrand von Lüneburg im Stadtteil am Ebensberg in einem verkehrberuhigten Wohnge-biet. Auf 300 m2 Grundfläche und ca. 350 m2 Gar-tenfläche ist die Tagespflegeeinrichtung für viele Besucher ausgelegt.
Ein gut ausgebildetes Pflege- und Betreuungsteam - bestehend aus Mitarbeitern unterschiedlicher ßerufsgruppen (Pflege, Hauswirtschaft, Therapie) und ehrenamtlichen Helfern - kümmert sich liebe-voll und verlässlich um Ihre Angehörigen.
Die Kosten der Tagespflege werden in der Regel von der Pflegekasse übernommen.
Tel.: 0 41 31 / 999 45 10Herrman Löns Straße 30 · 21337 Lüneburg
www.tmk-tagespflege.de
Tel.: 0 41 31 / 73 12 73Am Ebensberg 14 · 21337 Lüneburg
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Hilfen zu Hause
„Alternative Pflege“Cordula AlemeierAm Gutshof 43, 21398 NeetzeTelefon: 05850 971342, Fax: 05850 971382EMail: Alternativepflege@gmx.dewww.alternativepflege.net
Pflegedienst Ahrens & GeislerHeinrichKlingeStraße 7, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9589157, Fax: 05852 9589153EMail: ahrendsgeisler@web.de
4.8 24h Stunden Betreuung Zuhause
Wenn die Krankheit oder Pflegebedürftigkeit das eigenständige Leben nicht mehr erlauben, die Angehörigen aus beruflichen oder privaten Gründen die Pflege nicht übernehmen können, die gewohnte Umgebung, die eigenen vier Wände sowie das soziale Umfeld nicht verlassen werden möchte, kann eine 24h rund um die Uhr Versorgung in der Häuslichkeit durch deutsche oder osteuropäische Pflege / und Betreuungskräfte sicher gestellt werden.
Das bedeutet das die Pflege / Betreuungskraft bei dem Pflegebedürftigen wohnt um die täglichen anfallenden hauswirtschaftlichen und grundpflegerischen Arbeiten übernimmt und Sorge dafür trägt, dass der Pflegebedürftige nicht alleine ist und weiterhin selbstbestimmt in der Häuslichkeit verbleiben kann.
Angebote können bei folgenden Anbietern erfragt werden:
SFB NordMarkusHeinemann Straße 36, 21337 LüneburgTelefon: 04131 4005360, Fax: 04131 4005361EMail: info@SFBNord.dewww.SFBNord.de
Brinkmann PflegevermittlungSchmiedestraße 34, 21335 LüneburgTelefon: 04131 6041221, Fax: 04131 2668147EMail: v.fischer@brinkmannpflegevermittlung.de
Toll 24Siems Twiete 3, 21376 Garlstorf Telefon: 04172 900810, Fax: 04172 900811EMail: info@tollbetreuung.dewww.tollbetreuung.de
Oma-HilfsdienstJuliusLeberStraße 5, 21337 LüneburgTelefon: 04131 18116, Fax: 04131 186056EMail: omahilfsdienst@tonline.dewww.omahilfsdienst.de
Hilfen zu Hause
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4.9 Tagespflege
In Tagespflegeeinrichtungen werden pflegebedürftige Menschen betreut, deren ständige Betreuung zu Hause durch Angehörige oder Pflegedienste nicht gewährleistet ist. Wenn die Pflegeperson beispielsweise wegen anderer Aufgaben die Zeit überbrücken muss, kann die Betreuung in einer Tagespflege eine gute Lösung sein. Ebenso können durch Tagespflegeeinrichtungen pflegende Angehörige entlastet werden. Die Tagespflege kann auch der Vereinsamung allein lebender Menschen entgegenwirken.Die Einrichtungen setzen Fahrdienste ein, die die Betreffenden von zu Hause abholen und wieder zurückbringen. Die Versorgung kann an fünf Tagen in der Woche oder aber tage bzw. stundenweise erfolgen. Tagespflegeeinrichtungen sollten ein therapeutisches Konzept aus aktivierender Pflege und Beschäftigungstherapie anbieten. Fragen Sie danach!
Finanzielle Leistungen für diese Betreuung übernimmt die Pflegeversicherung. Die maximalen Höchstsätze betragen in der: Pflegestufe 0 bis zu 231,00 €Pflegestufe I bis zu 468,00 €Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 689,00 €Pflegestufe II bis zu 1.144,00 €Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.298,00 €Pflegestufe III bis zu 1.612,00 € Pflegestufe III mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.612,00€
monatlich.
Pflegebedürftige können die Tagespflege zusätzlich zu ambulanten Pflegesachleistungen, Pflegegeld oder der Kombinationsleistung nach § 38 SGB XI in Anspruch nehmen ohne das eine Anrechnung auf diese Ansprüche erfolgt.
4.9.1 Folgende Einrichtungen bieten Tagespflege an:ASB Kreisverband Lüneburg (25 Plätze)Moldenweg 10 und 12, 21339 LüneburgTelefon: 04131 208660, Fax: 04131 2086667www.asblueneburg.org
tmk – Tagespflege mit Kompetenz GmbH (20 Plätze)Am Ebensberg 14, 21337 LüneburgTelefon: 04131 994510, Fax: 04131 9994507EMail: info@tmktagespflege.dewww.tmktagespflege.de
Tagespflege im Haus Niedersachsen (24 Plätze)Maria und Vera SchererBahnhofstraße 1, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 8203424, Fax: 04131 8203426EMail: info@tagespflegeimhausniedersachsen.dewww.tagespflegeimhausniedersachsen.de©
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TAGESPFLEGEBLECKEDE
PFLEGEDIENSTBLECKEDE
ALTEN UND PFLEGEHEIM KOCHSTATIONÄRE PFLEGE
Ambulante Pflege
Stationäre Pflege
Teilstationäre Pflege
Pflegedienst Bleckede• speziallisierte ambulante Palliative Versorgung (SAPV)• häusliche Krankenpflege• Pflegeberatungsbesuche §37• Hausnotruf• Wundmanagement
Alten- und Pflegeheim Koch• staionäre Pflege• Kurzzeitpflege• Verhinderungspflege• Palliative Pflege
• Grund- und Behandlungspflege• Beratungsgespräche • Infusionstherapie• Palliativversorgung
• Tagesbetreuung
Tagespflege & Pflegedienst BleckedeLüneburger Straße 19 · 21354 Bleckede
Tel. 05852 / 9519860
www.pflegedienst-bleckede.deinfo@pflegedienst-bleckede.de
Alten- und Pflegeheim KochHittberger Straße 41 · 21354 Bleckede / OT Wendewisch
Tel. 05857 / 291
www.altenheim-koch.deinfo@altenheim-koch.de
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Hilfen zu Hause
PhysiotherapieSabine Fahrenkrog
Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Fango und Massagen, Lymphdrainage, Schlingentisch, Elektrotherapie, Kinesiotape, diverse WellnessHausbesuche, alle Kassen, barrierefreier Zugang
Kalandstraße 10 · 21335 LüneburgTelefon 04131/44141 · Fax 04141 / 9953534
Alternative Tagespflege, Cordula AlemeierSüttorfer Weg 20 a, 21398 NeetzeTelefon: 05850 9726253www.alternativepflege.net
Tagespflege BleckedeLüneburger Straße 19, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9519860, Fax: 05852 9519866Montag bis Freitag 09.00 – 15.00 Uhraußerhalb dieser Zeit Mobil 0151 57263538EMail: info@tagespflegebleckede.dewww.tagespflegebleckede.de
4.10 Gerontopsychiatrische Tagesklinik
Die gerontopsychiatrische Tagesklinik der Psychiatrischen Klinik Lüneburg ist eine Einrichtung für ältere Menschen, die an psychischen Erkrankungen und Demenzen leiden. Es werden Menschen betreut, die so schwer erkrankt sind, dass eine ambulante Therapie nicht mehr ausreicht, einer vollstationären Behandlung jedoch nicht bedürfen.
Tagesklinik der Psychiatrischen Klinik LüneburgHaus 18, Am Wienebütteler Weg 1, 21339 LüneburgTelefon: 04131 600
4.11 Niedrigschwellige Betreuungsangebote (NBA) für Menschen mit Demenz
Niedrigschwellige Betreuungsangebote nach § 45 b SGB XI sind Leistungen der Betreuung und Beaufsichtigung die stundenweise, in Tagesgruppen oder in der Einzelbetreuung im Hause durch Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer erbracht werden, für Menschen mit einem besonderen Betreuungsbedarf. Diese bieten die Möglichkeiten zur Entlastung pflegender Personen sowie Zeit zur Alltagsbewältigung und Freizeitgestaltung.
Menschen mit demenziellen bzw. psychischen Erkrankungen sowie geistigen Behinderungen können am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Somit wird soziale Isolation vermieden, eine vorzeitige Heimaufnahme der Betroffenen häufig vermieden, zumindest aber verzögert. Die freiwilligen Helferinnen und Helfer erhalten dafür Fortbildungen und Anleitung von Fachkräften aus der Pflege, Sozialarbeit oder Heilpädagogik.
Die Anerkennung Niedrigschwelliger Betreuungsangebote wird durch das jeweilige Landesrecht geregelt. Niedrigschwellige Betreuungs leistungen können sein Klönen, Spaziergänge, Spielen, Tanzen, Lachen Gedächtnistraining und vieles mehr…..
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Alzheimer Gesellschaft Lüneburg e. V.Apfelallee 3 a, 21337 LüneburgAnsprechpartner: Frau Steckelberg und Frau HankeTelefon: 04131 766656, Fax: 04131 766658EMail: alzheimerlueneburg@arcor.dewww.alzheimerlueneburg.de
Albert-Schweitzer-Familienwerk e.VAlbertSchweitzerWeg 2 – 6 , 21354 BleckedeAnsprechpartnerin: Frau WölkTelefon: 05852 941151, Fax: 05852 941120EMail: woelk@familienwerk.dewww.familienwerk.de
Café EngelchenZollstraße 10, 21354 BleckedeAnsprechpartnerin: Frau SchulzTelefon: 04131 673613Servicetelefon: 0180 3650180 von 07.00 – 22.00 UhrEMail: pflege@drklueneburg.de
Johanniter-UnfallhilfeVolgershall 186, 21339 LüneburgTelefon: 04131 754710www.johanniter.de
Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. MarienHauptstraße 50 , 21379 ScharnebeckKoordinatorin: Frau Margret GellersenTelefon: 04136 1636, oder 04136 1500Fax: 04136 910683EMail: kg.marienscharnebeck@evlka.de
Hilfen zu Hause
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Frida Freiwilligenhilfe für Demenzkranke und AlzheimerfamilienDeutsches Rotes Kreuz Ortsverein Lüneburg Stadt e. V.An den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2666914, oder 266690Fax: 04131 2666929Ansprechpartnerin: Frau ErbuthTelefon: 0172 2133449EMail: info@drklueneburg.de frida@drklueneburg.dewww.drklueneburg.de
Parlü – Service und Betreuungsstätte des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes„Café Zeitreise“„Sinnesgarten“Marktplatz Kreideberg Thorner Straße 19, 21339 LüneburgTelefon: 04131 60376 0, Fax: 04131 60376 20EMail: lueneurg.parlue@paritaetischer.dewww.parlue.de
Regenbogen Seniorendienst gGmbHSenioren- und Pflegeheim Johanneshaus DahlenburgMoorweg 14 , 21368 DahlenburgTelefon: 05851 97920Ansprechpartnerin: Frau HautTelefon: 05855 337
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Hilfen zu Hause
Ichthys Lüneburg e. V.KlausGroth Straße 17, 21337 LüneburgTelefon: 01431 709481EMail: niedrigschwelliges@alicedsl.dewww.ichthyslueneburg.de
SeniorenHalt RÖHRS e. V.Pommoiesseler Straße 12, 21369 Nahrendorf PommoiesselTelefon: 05855 623
4.11.1 Entlastungs- und zusätzlicher Betreuungsleistungen durch Pflegedienste als Anbieter
Entlastungsleistungen nach § 45b SGB XI erhält jede Person ohne eingeschränkte Alltagskompetenz (PEA) mit einer Pflegestufe I, II oder III in Höhe von 104,00 € monatlich. Diese können für die Unterstützung im Haushalt und für die Organisation persönlich benötigter Hilfestellung genutzt werden. Entlastungsleistungen können z. B. sein: Einkauf, Begleitungen zum Arzt, Unterstützung beim Schriftwechsel, hauswirtschaftliche Tätigkeiten usw.
Zusätzliche Betreuungsleistungen erhalten Personen mit einer in erheblichem oder in erhöhtem Maße eingeschränkten Alltagskompetenz (Menschen mit demenziellen bzw. psychischen Erkrankungen sowie geistigen Behinderungen). Für die Feststellung der eingeschränkten Alltagskompetenz hat der Gesetzgeber einen Katalog von 13 Kriterien vorgegeben. Die Erhebung erfolgt durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK). Personen mit einer eingeschränkten Alltagskompetenz in erheblichem oder in erhöhtem Maße erhalten 104,00 € oder 208,00 € monatlich.
Der Betreuungsbetrag steht den berechtigten Personen zusätzlich zum Pflegegeld oder zu der Pflegesachleistung zu. Die Beträge werden nicht ausgezahlt, bis zu diesen Höchstsummen werden die abgerufenen Leistungen von der Pflegekasse bezahlt.
Nicht abgeforderte Leistungen können bis zum 30. Juni des Folgejahres bis zu 18 Monate rückwirkend in Anspruch genommen werden.
Betreuungsleistungen können z. B. sein: Gesellschaftsspiele, Spaziergänge, Einkäufe, Gedächtnistraining, Singen, Tanzen usw.
Angebote können bei den jeweiligen Pflegediensten ab gefragt werden.
4.12 Kurzzeitpflege
Bei der Kurzzeitpflege handelt es sich um eine vorübergehende stationäre Betreuung für ältere Menschen, die sonst zu Hause gepflegt werden. Die zeitlich begrenzte Aufnahme kann erforderlich sein, wenn ein Krankenhausaufenthalt verkürzt werden soll oder wenn eine Pflegeperson ausfällt bzw. entlastet werden soll.
Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden besteht Anspruch auf Pflege in einer vollstationären Einrichtung.S 5.7.5
4.13 Verhinderungspflege
Ist eine Pflegeperson wegen Erholungsurlaubs, Krankheit oder aus anderen Gründen an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegekasse die nachgewiesenen Kosten einer notwendigen Ersatzpflege für längstens sechs Wochen je Kalenderjahr (§ 39 SGB XI).
Voraussetzung dafür ist, dass die Pflegeperson den Pflegebwedürftigen vor der erstmaligen Verhinderung mindestens sechs Monate in sein er häuslichen Umgebung gepflegt hat. S 5.7.4
Finanzielle Hilfen
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5.1 Seniorenpass
Der Seniorenpass bietet Ihnen eine Reihe von Vergünstigungen im Freizeit und Kulturbereich für einkommensschwache Rentner.
Sie erhalten Begünstigungen beim Erwerb der Theatercard und der HVV Card sowie ermäßigten Eintritt im SaLü, in Hallen und Freibädern, bei städtischen Veranstaltungen im Kurpark, im Deutschen Salzmuseum und für die Besichtigung des Alten Rathauses. Sie erhalten außerdem Begünstigung bei der Volkshochschule und der Ratsbücherei.
Gültig ist der Seniorenpass jeweils für ein Jahr. Lüneburgerinnen und Lüneburger ab 65 Jahren, wohnhaft in der Hansestadt, die Grundsicherungsleistungen (SGB XII) oder Wohngeld bekommen, können sich den Pass gegen Vorlage ihres gültigen Leistungsbescheides, Personal ausweises und Lichtbild im:
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION Lüneburg abholen.Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 3093213 oder 3093316 oder 3093717 oder 3093370www.lueneburg.de/senioren
Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag 08.00 – 12.00 UhrMontag bis Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 Uhr Freitag 08.00 – 11.00 Uhr
5.2 Rente
Das Rentenrecht der gesetzlichen Rentenversicherung ist sehr kompliziert, so dass auf eine fachliche Beratung insbesondere bei der Antragstellung zurückgegriffen werden sollte. Auf speziellen Antragsvor drucken der Versicherungsträger sind eine Reihe von Angaben zu machen und verschiedene Unterlagen beizufügen, die für die Errechnung Ihrer Rente wichtig sind. Sich rechtzeitig zu informieren, lohnt sich!
Beratung und Antragstellung:
Hansestadt Lüneburg, Versicherungsstelle, RentenberatungSenioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093192, Fax: 04131 3093819 EMail: wolfgang.strohmeier@stadt.lueneburg.dewww.lueneburg/senioren.de
Sprechzeiten:Donnerstag: von 13.00 – 17.00 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung.
Die Deutsche Rentenversicherung Auskunfts- und Beratungsstelle LüneburgLessingstraße 2, 21335 LüneburgTelefon: 04131 75950, Fax: 04131 759535Kostenfreies ServiceTelefon: 0800 100048010
Sprechzeiten:Montag bis Mittwoch von 08.00 –15.00 UhrDonnerstag von 08.00 –18.00 UhrFreitag von 08.00 –13.00 Uhr
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Finanzielle Hilfen
Die Deutsche RentenversicherungHallesche Straße 1, 10963 BerlinTelefon: 030 8650EMail: www.deutscherentenversicherung.de
5.3 Rundfunk- und Fernsehgebührenbefreiung & Sozialtarif der Telekom
Radio, Fernsehen und Telefon sind gerade im Leben älterer und behinderter Menschen von großer Bedeutung. Für diese Geräte müssen Gebühren gezahlt werden. Unter Umständen kann eine Rundfunk und Fernsehgebührenbefreiung oder Ermäßigung erfolgen für Gehörlose, Blinde oder sprachbehinderte mit einem Grad der ihrer Behinderung gemäß deutschem Schwerbehindertenrecht mindestens 80 % erreicht mit dem Merkzeichen „RF“ oder Sonderfürsorgeberechtigte (gem. § 27 BVG) sowie berichtigte Personen im Bezug von Sozialleistungen (SGB II, XII u. a.) z. B. Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem 4. Kapitel SGB XII.
Berechtigt den Sozialtarif der Telekom in Anspruch zu nehmen ist derjenige der einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen „RF“ besitzt.
Die Rundfunk und Fernsehgebührenbefreiung ist schriftlich zu beantragen bei der ARD / ZDF und Deutschlandradio 50656 Köln
Information:Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburgwww.lueneburg.de/senioren
5.3.1 Sozialtarif der TelekomDer Sozialtarif ist nur mit bestimmten Spezialtarifen der Telekom kombi nierbar. Die freiwilligen sozialen Vergünstigungen werden auf die Entgelte für bestimmte Verbindungen der Telekom gewährt.
Der Sozialtarif wird nicht für Anschlüsse vereinbart, für die bereits eine anderweitige soziale Vergünstigung der Telecom gewährt wird. Die soziale Vergünstigung erhalten Sie, wenn Sie wegen verminderter Erwerbsfähigkeit oder geringem Einkommen von der Rundfunkgebührpflicht befreit sind.
Es kann auch der Schwerbehindertenausweis mit mind. 90 Grad der Behinderung sowie dem Merkzeichen Bl oder Gl oder der Feststellungs bescheid des Versorgungsamtes vorgelegt werden. Der Sozial tarif der Telekom muss direkt bei der Telekom (Telefonladen oder Post) beantragt werden.
Auskünfte erhalten im TShopGroße Bäckerstraße 15Telefon: 0800 3301000
5.4 Rezeptgebührenbefreiung
Medikamente sind oft teuer. Finanziell spüren das besonders jene Personen, die ohnehin sozial schlechter gestellt oder chronisch krank sind.
Deshalb gibt es die Möglichkeit einer Befreiung von der Rezeptgebühr. Die Kosten für ärztliche Behandlung und die medizinische Versorgung trägt die Krankenkasse. Die Versicherten müssen für diese Leistungen einen Eigenanteil (Zuzahlung) tragen.
Für diesen Eigenanteil besteht eine Belastungsgrenze. Sie beträgt 2 % der jährlichen Bruttoeinnahmen, bei chronisch Kranken 1 %. Ist
Finanzielle Hilfen
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die Belastungsgrenze erreicht, befreit die Krankenkasse auf Antrag von der weiteren Zuzahlung. Auskünfte erteilt Ihnen Ihre zuständige Krankenkasse oder Ihre Ärztin bzw. Ihr Arzt.
5.5 Schwerbehindertenausweise
Schwerbehindert ist, wer aufgrund von Gesundheitsstörungen ärztlich einen Grad der Behinderung von mindestens 50 % attestiert bekommen hat. Behinderte, die nicht im Sinne des Gesetzes schwerbehindert sind, erhalten vom niedersächsischem Landesamt Bescheinigungen, mit denen sie einzelne Rechte oder nachteilsausgleiche in Anspruch nehmen können.
Der Schwerbehindertenausweis enthält die Feststellung über den Grad der Behinderung und sogenannte Merkzeichen. Diese Merkzeichen geben bestimmte Einschränkungen der Person an und sind Voraussetzung, um Rechte und nachteilsausgleiche nach dem Schwerbehindertengesetz und anderen Vorschriften in Anspruch nehmen zu können.
Merkzeichen:G: Bewegungsfähigkeit im Straßenverkehr erheblich beeinträchtigtB: Berechtigung zur Mitnahme einer BegleitpersonaG: Es liegt eine außergewöhnliche Gehbehinderung vorH: Hilflose Personen erhalten dieses MerkzeichenRF: Befreiung von den Rundfunk und FernsehgebührenBl: Blinde Personen erhalten dieses MerkzeichenGl: Gehörlose Personen erhalten dieses Merkzeichen1. Kl: Schwerkriegsbeschädigte und Verfolgte erhalten dieses MerkzeichenVB: Versorgungsberechtigung nach dem SoldatenversorgungsgesetzEB: Entschädigungsberechtigung nach dem Bundesentschädigungsgesetz
Hilfestellung und Beratung:
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg
Sprechzeiten:Montag bis Donnerstag 08.00 – 12.00 UhrMontag bis Mittwoch 14.00 – 16.00 UhrDonnerstag 13.00 – 18.00 UhrFreitag 08.00 – 11.00 Uhr
Sozialverband Deutschland Sozialberatungszentrum, Bei der Ratsmühle 18, 21335 LüneburgTelefon: 04131 240211Fax: 04131 240244EMail: info@sovdlueneburg.de
Sprechzeiten:Dienstag und Donnerstag: offene Sprechstunde 08.00 – 12.00 UhrMontag, Mittwoch und Freitag: Terminvereinbarung
Sozialverband VdK niedersachsen-Bremen e. V.Schießgrabenstraße 6, 21335 LüneburgTelefon: 04131 33177, Fax: 04131 232054EMail: ralueneburg@vdk.de
Bürozeiten:Montag bis Freitag 08.30 – 12.30 Uhr
Beratungszeiten:Dienstag, Donnerstag und Freitag von 08.30 – 12.30 Uhr,nachmittags nach Vereinbarung
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Finanzielle Hilfen
Hansestadt LüneburgEingliederungshilfeNeue Sülze 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093927
Sprechzeiten:Montag und Mittwoch von 08.30 – 11.30 UhrDonnerstag 13.00 – 16.00 Uhr
Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und FamilieAußenstelle LüneburgAuf der Hude 2, 21339 LüneburgTelefon: 04131 153264, Fax: 04131 153299
Sprechzeiten:Dienstag 08.30 – 13.00 UhrDonnerstag von 13.30 – 16.00 Uhr
5.6 Landesblindenhilfe
Blindenhilfe wird auf Antrag gewährt. Einkommen, Vermögen und Leistungen der Pflegeversicherung werden dabei berücksichtigt.
nähere Auskünfte erteilt
Die Hansestadt Lüneburg (für Bürger die in der Hansestadt wohnen)Fachbereich Soziales und BildungNeue Sülze 31, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093932
Landkreis Lüneburg (für Bürger die im Landkreis wohnen)Fachbereich Senioren und BehinderteAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 260
5.7 Pflegeversicherung
Die gesetzliche Pflegeversicherung unterstützt im Falle der Pflegebedürftigkeit die Betroffenen mit bestimmten Leistungen.
Bevor diese Leistungen gewährt werden, erfolgt eine Begutachtung und Einstufung der Pflegebedürftigen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (die Pflegekassen sind in der Regel den Krankenkassen zugeordnet). Stand 2015
Es gibt folgende Pflegestufen:• Pflegestufe 0 • Pflegestufe I = erhebliche Pflegebedürftigkeit• Pflegestufe II = Schwerpflegebedürftigkeit• Pflegestufe III = Schwerstpflegebedürftigkeit
Die Mindestvoraussetzung für die Einstufung in die:• Pflegestufe 0
täglicher Hilfebedarf von mindestens 1 Minute und einer eingeschränkten Alltagskompetenz in mindestens erheblichem Maße aufgrund einer demenziellen oder psychische Erkrankung oder eine geistige Behinderung vorliegen.
• Pflegestufe I täglicher Hilfebedarf von mindestens 90 Minuten, davon müssen mehr als 45 Minuten auf die Grundpflege entfallen.
• Pflegestufe II täglicher Hilfebedarf von mindestens 3,0 Stunden, davon müssen auf die Grundpflege mindestens zwei Stunden entfallen.
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• Pflegestufe III täglicher Hilfebedarf von mindestens 5,0 Stunden, davon müssen auf die Grundpfleg mindestens vier Stunden entfallen.
Wenn der medizinische Dienst eine Pflegebedürftigkeit anerkennt, kann zwischen den verschiedenen Leistungen gewählt werden.
5.7.1 Werden die Pflegebedürftigen zu Hause versorgt, können sie zwischen Pflegegeld, Pflegesachleistungen und Kombinationsleistungen wählen.
Pflegegeld (§ 37 SGB XI) erhalten Pflegebedürftige die sich von Angehörigen, Bekannten oder Ehrenamtlichen versorgen lassen. Der Anspruch setzt voraus dass der Pflegbedürftige mit dem Pflegegeld dessen Umfang entsprechend die erforderliche Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung in geeigneter Weise selbst sicherstellt. Das Pflege geld zählt nicht als Einkommen und muss nicht versteuert werden.
Pflegesachleistungen (§ 36 SGB XI) werden durch geeignete Pflegekräfte der ambulanten Pflegeeinrichtungen (ambulanten Pflege dienst)mit denen die Pflegekasse einen Versorgungsvertrag abgeschlossen hat erbracht. Pflegesachleistungen werden durch den Dienstleister direkt mit der Pflegkasse abgerechnet. Welchen Pflegedienst Sie wählen steht ihnen frei.
Kombinationsleistung (§ 38 SGB XI) wird als Kombination von Geld und Sachleistung eingesetzt. Von dem Pflegebedürftigen können teilweise Leistungen eines ambulanten Pflegeanbieters und z. B. Leistuntgen einer Privatperson oder und Angehörigen kombiniert in Anspruch genommen werden. Die % nicht ausgeschöpften Pflegesachleistungen werden % vom Pflegegeld dem Pflegebedürftigen ausgezahlt.
Die monatliche Höhe des Pflegegeldes ist von der Pflegestufe abhängig:Ab 1.1.2015 gilt:Pflegestufe 0 bis zu 123,00 €Pflegestufe I bis zu 244,00 €
Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 316,00 €Pflegestufe II bis zu 458,00 €
Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 545,00 €Pflegestufe III bis zu 728,00 €
Pflegestufe III mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 728,00 €
monatlich.
Zu den Pflegesachleistungen zählen Leistungen, die durch professio nelle, ambulante Pflegedienste erbracht werden. Die monatliche Höhe der Sachleistungen ist ebenfalls von der Pflegestufe abhängig.
Ab 1.1.2015 gilt:Pflegestufe 0 bis zu 231,00 €Pflegestufe I bis zu 268,00 €Pflegestufe I mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 689,00 €Pflegestufe II bis zu 1.144,00 €Pflegestufe II mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.298,00 €Pflegestufe III bis zu 1.612,00 €Pflegestufe III mit eingeschränkter Alltagskompetenz bis zu 1.612,00 € monatlich.
Pflegegeld und Sachleistungen lassen sich auch bei Bedarf zu einer Kombinationsleistung zusammenfassen.
5.7.2 Zuschüsse für Wohnumfeldverbessernde MaßnahmenFür einen Umbau in der Wohnung in der die häusliche Pflege statt findet wird durch die Pflegekassen mit bis zu 4.000 € bezuschuss, wenn mehrere Anspruchsberechtigte zusammen wohnen bis zu 16.000 €
(§ 40 SGB XI).
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Dadurch kann die Voraussetzung geschaffen werden die häusliche Pflege erst zu ermöglichen, die häusliche Pflege in erheblichem Maße zu erleichtern und unter Umständen die selbstständige Lebensweise des Pflegebedürftigen wiederherzustellen.
PflegehilfsmittelDie Pflegekasse übernimmt die Kosten für die Pflegehilfsmittel, die die häusliche Pflege erleichtern (§ 40 SGB XI). Zum einen den Verbrauch bestimmter Hilfsmittel wie z. B.: Desinfektionsmittel oder Einmalhandschuhe. Bis zu max. 40,00 € im Monat
Technische Hilfsmittel werden durch die jeweilige Pflegkasse vorrangig leihweise überlassen wie z. B.: Pflegebetten, Rollatoren, Rollstühle, Haltegriffe, Toilettensitzerhöhungen usw.Hierbei trägt der Pflegebedürftige grundsätzlich 10 % der anfallenden Kosten, maximal 25,00 €.
PflegekurseFür Angehörige, die eine Person zu Hause pflegen und für ehrenamtliche Pflegepersonen bieten einige Pflegekassen, die Volkshochschule (Telefon: 04131 15660) die Pflegedienste der Wohlfahrtsverbände sowie von der IWK (Fachschule Altenpflege) Telefon: 04131 671388 Pflegekurse an.In diesen Kursen lernen Pflegende, durch qualifizierte Pflege den Pflege bedürftigen zu fördern und selbst mit den täglichen Belastungen besser umzugehen.
5.7.3 Leistungen bei vollstationärer PflegeBei der stationären Unterbringung in einem Alten und Pflegeheim übernehmen die Pflegekassen je nach Pflegestufe Pauschalbeträge für die erforderliche Pflege, soziale Betreuung und medizinische Behandlung (§ 43 SGB XI). Unterkunft und Verpflegung, die sog. „Hotel kosten“ sind von den Heimbewohnern selbst zu zahlen.
• Pflegestufe I 1.064,00 €• Pflegestufe II 1.330,00 €• Pflegestufe III 1.612,00 €• Härtefall nach Abs. 3 1.995,00 €
5.7.4 VerhinderungspflegeIst eine Pflegeperson wegen Erholungsurlaubs, Krankheit oder aus anderen Gründen an der Pflege gehindert, übernimmt die Pflegekasse die nachgewiesenen Kosten einer notwendigen Ersatzpflege für längstens sechs Wochen je Kalenderjahr (§ 39 SGB XI). Voraussetzung dafür ist, dass die Pflegeperson den Pflegebedürftigen vor der erstmaligen Verhinderung mindestens sechs Monate in sein er häuslichen Umgebung gepflegt hat.
Die Aufwendungen der Pflegekassen können sich im Kalenderjahr auf bis zu 1.612,00 € im Kalenderjahr belaufen, wenn die Ersatzpflege durch Pflegeperson sicher gestellt wird, die mit dem Pflegebedürf tigen nicht bis zum zweiten Grad verwandt oder verschwägert sind und nicht mit ihm in häuslicher Gemeinschaft leben.
Springt ein naher Familienangehöriger ein oder jemand, der in häuslicher Gemeinschaft mit dem Pflegebedürftigen lebt, wird ein Betrag in Höhe des Pflegegeldes gezahlt und zusätzliche Aufwendungen wie Fahrkosten oder ein Verdienstausfall auf Nachweis bis zu 1.612,00 € erstattet.
5.7.5 Kurzzeitpflege Bei der Kurzzeitpflege handelt es sich um eine vorübergehende stationäre Betreuung für ältere Menschen, die sonst zu Hause gepflegt werden. Die zeitlich begrenzte Aufnahme kann erforderlich sein, wenn ein Krankenhausaufenthalt verkürzt werden soll oder wenn eine Pflegeperson ausfällt bzw. entlastet werden soll. Kann die häusliche Pflege zeitweise nicht, noch nicht oder nicht im erforderlichen Umfang erbracht werden besteht Anspruch auf Pflege in einer vollstationären Einrichtung.
Finanzielle Hilfen
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Kurzzeitpflegeeinrichtungen sollten über ein therapeutisches Konzept aus aktivierender Pflege und Beschäftigungstherapie verfügen.
Für diese Betreuung erbringt die Pflegeversicherung Leistungen für dauerhaft Pflegebedürftige (§ 42 SGB XI). Für bis zu vier Wochen im Jahr ist eine Kostenübernahme durch die Pflegekasse möglich. Die pflegebedingten Aufwendungen dürfen 1.612,00 € im Kalenderjahr nicht übersteigen. Die Kosten für Unterkunft und Verpflegung werden selbst getragen. Die Zahlung des Pflegegeldes (§ 37 SGB XI) von 50 % bis zu max. 28 Tagen erfolgt darüber hinaus.
Der Eigenanteil an der Kurzzeitpflege kann bei Bedürftigkeit vom Sozial amt übernommen werden. Auskünfte erhalten Sie unter der Telefonnummer 04131 3093931.
Bei Fragen zur Pflegeversicherung und zur Antragstellung helfen die Pflegekassen bzw. Krankenkassen, sowie der Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen – REGION Lüneburg die auch ausführliche Broschüren bereithalten.
5.8 Wohngeld
Wohnen kostet Geld – oft zuviel für den, der geringe Einnahmen hat. Deswegen gewährt der Staat in solchen Fällen finanzielle Hilfe: das Wohngeld. Haus und Wohnungseigentümer haben Anspruch auf einen Lastenzuschuss und Mieter auf Wohngeld. Die Höhe des Wohngeldes ist abhängig von der Höhe des Einkommens, der Anzahl der im Haushalt lebenden Familienmitglieder und der Höhe der zuschussfähigen Miete.
Für die Antragstellung benötigen Sie folgende Unterlagen:• den Mietvertrag• die neueste Mietbelastung (Vermieterbescheinigung) und• Einkommensnachweise (auch Zinseinnahmen, z. B. von Sparkonten).
Beratung und Antragstellung
Hansestadt Lüneburg (für Bürger die in der Hansestadt Lüneburg wohnen)Sozialamt Lüneburg – Fachdienst Sozialhilfe und Wohngeld Neue Sülze 31, Telefon: 04131 3090
Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch von 08.30 – 11.30 UhrDonnerstag von 13.00 – 16.00 Uhr
Beratung und Antragstellung
Landkreis Lüneburg (für Bürger die im Landkreis Lüneburg wohnen)Fachdienst Sozialhilfe und WohngeldAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 260
5.9 Grundsicherung (Sozialhilfe)
Sozialhilfe soll ein Leben ermöglichen, das der Würde des Menschen entspricht. Auf Sozialhilfe besteht ein Rechtsanspruch, sie ist nicht von Beiträgen oder einer Mitgliedschaft abhängig. Sozialhilfe erhält, wer in eine Notlage geraten ist und sich nicht selbst helfen kann. Wer kein oder nur ein sehr geringes Einkommen oder Vermögen hat und auch keine Hilfe und Unterstützung von anderen Trägern von Sozial leistungen oder von Angehörigen erhält, hat einen Anspruch auf Sozialhilfe. Sozialhilfe muss nur in seltenen Fällen zurückgezahlt werden. Angehörige können zum Unterhalt herangezogen werden, es gibt jedoch bestimmte Freibeträge.
Lassen Sie sich beraten! Sozialhilfe ist vielseitig. Sie richtet sich nach den Besonderheiten des Einzelfalls, in dem sich der Betroffene befindet.
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Finanzielle Hilfen
Sozialhilfe gibt es als Hilfe zum Lebensunterhalt, als Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und als Hilfe in besonderen Lebenslagen.
Die Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sind Grundleistungen der Sozialhilfe. Sie umfassen die erforderlichen Aufwendungen für Ernährung, Unterkunft, Körperpflege, Heizung und die Bedürfnisse des täglichen Lebens. Daneben werden auf Antrag einmalige Beihilfen nur noch in gesetzlich festgelegten Ausnahmen gewährt. Die Höhe der laufenden Zahlungen richtet sich nach dem Einkommen und den vom Gesetz geber festgelegten „Regelsätzen“. Darüber hinaus können Mehrbedarfszuschläge gewährt werden.
Die Hilfe in besonderen Lebenslagen wird Personen gewährt, die in einer besonderen Lebenssituation wie Krankheit, hohes Alter, Pflegebedürftigkeit oder bei besonderen sozialen Schwierigkeiten Unterstützung benötigen. Entscheidend ist, dass den Hilfesuchenden auf Grund ihrer Einkommens und Vermögensverhältnisse die Aufbringung der Mittel nicht zuzumuten ist.
Die einzelnen Hilfen sind unter anderem:• Hilfe zur Pflege durch häusliche Pflege oder Unterbringung in
Heimen• Hilfe zur Weiterführung des Haushalts• Inanspruchnahme sozialer Dienste• vorbeugende Gesundheitshilfe• Altenhilfe (Beratung und Unterstützung z. B. bei persönlichen Pro
blemen jeder Art, bei der Suche nach einem geeigneten Heimplatz oder bei der Erhaltung oder Beschaffung einer Wohnung).
Wenn Sie Fragen haben oder unsicher sind ob bei Ihnen ein Anspruch auf Sozialleistungen bestehen könnte, lassen Sie sich beraten:
Hansestadt Lüneburg (für Bürger die in der Hansestadt Lüneburg wohnen)Sozialamt LüneburgFachdienst soziale finanzielle HilfenAm Marienplatz, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3090
Landkreis Lüneburg (für Bürger die in dem Landkreis Lüneburg wohnen)Fachdienst Sozialhilfe und WohngeldAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 260
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Aktivitäten, Freizeit und Kultur
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6.1 Vorhang auf – Seniorenkabarett „Die Lüneburger“ an der VHS REGION Lüneburg
Ob Politik, Umweltschutz oder Probleme zwischen den Geschlechtern: bei ihren Aufführungen nimmt das Kabarett „Die Lüneburger“ kein Blatt vor den Mund. Seit 1990 probt und arbeitet das Seniorenkabarett der VHS REGION Lüneburg immer mittwochs vormittags in Westädt`s Garten. Szenen und Lieder werden gemeinsam entwickelt oder von einzelnen Mitgliedern geschrieben.
Die Gruppe spielt seit 2003 unter Anleitung der Lüneburger Theaterpädagogin Nicoletta Kindermann und ist mobil: sie tritt nicht nur regelmäßig in Stadt und Landkreis Lüneburg auf Wunsch auch für Aufführungen zu ihren Zuschauern nachhause. Die Gruppe freut sich über theaterinteressierte Laiendarstellerinnen und darsteller, die Lust aufs Mitspielen haben.
Ansprechpartnerinnen:Agnes Müller, Telefon: 04131 813640Rainer Jürging, Telefon: 04131 604335
6.2 „Ausblick“ – die Zeitschrift (nicht nur) von und für Senioren an der VHS REGION Lüneburg
Seit 1991 trifft sich unter dem Dach der VHS REGION Lüneburg jeweils Montag am Vormittag eine Gruppe von engagierten überwiegend älteren Menschen, die in Energie die Zeitschrift „Ausblick“ produzieren. Viermal im Jahr erscheint die Zeitschrift, die aktuelle politische, gesellschaftliche, kulturelle und soziale Themen aufgreift.
Die Beteiligten recherchieren und schreiben nicht nur ihre Artikel eigenständig, sondern sie fotografieren auch, besorgen und bearbeiten Bildmaterial, führen Interviews und setzten Texte und Fotos grafisch um.
Dieser Kurs der VHS findet ganzjährig, Semester für Semester, (kosten los) unter der Leitung von Dr. Brigitte Hempel statt. Die Teilnehmen stehen auf Anfrage auch Schulen oder Vereine Rede und Amtwort über ihre Tätigkeit als Zeitungsmacher.
Interessierte weitere Mitstreiterinnen und Mitstreiter, egal welchen Alters, sind herzlich willkommen.
Ansprechpartnerin:Frau Dr. Hempel, Telefon: 04131 51221www.ausblickzeitschrift.de
6.3 Kurse an der VHS REGION Lüneburg speziell für die Älteren
An der VHS REGION Lüneburg gibt es in allen Programmsparten Kurse, die sich insbesondere an die ältere Generation richten. Es ist der VHS ein Anliegen, dass die Älteren im eigenen Tempo und je nach eigenem Kenntnisstand lernen können.
Sie gibt zahlreiche Kurse in den Bereichen EDV, Fremdsprachen oder Gesundheit, die sich am Können und am Interesse der Teilnehmenden orientieren. Daneben gibt es Gesprächsrunden, Schreibwerkstätten, und Vortragsreihen.
Natürlich steht auch den Älteren das gesamte Kursangebot der VHS offen. Für Anregungen und Wünsche haben die Mitarbeitenden der VHS stets ein offenes Ohr.
VHS Region LüneburgHaagestraße 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 15660www.vhs.lueneburg.de
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Aktivitäten, Freizeit und Kultur
6.4 Studieren an der Universität
Die Universität Lüneburg bietet Seniorinnen und Senioren verschiedene Möglichkeiten, am Studienbetrieb teilzunehmen.
Nähere Auskünfte erteilt die
Zentrale Studienberatung LüneburgDie Leuphana Universität LüneburgGebäude 8 (Campus), Scharnhorststraße 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 6771260, Fax: 04131 781269EMail: zsb@unilueneburg.de
Kurzauskünfte:Montag, Dienstag, Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr und von 14.00 – 16.00 UhrFreitag von 10.00 – 12.00 Uhr
6.5 Seniorengruppen
Ein attraktives Veranstaltungsprogramm bieten Ihnen die Lüneburger Verbände, Seniorengruppen, Kirchengemeinden und Stadtteilzentren. Regelmäßige Treffs ermöglichen es Ihnen, neue Kontakte zu knüpfen und Abwechslung und Unterhaltung zu finden. Sie können an den Vor oder Nachmittagen basteln, singen, malen, Karten oder Schach spielen oder an Gesprächsgruppen teilnehmen.
Die folgende Aufstellung enthält nicht alle Anbieter von Seniorenaktivitäten in der Stadt Lüneburg.
6.6 Seniorenveranstaltungen
Sie möchten andere Senioren kennenlernen, mit ihnen Zeit verbringen, in Gesellschaft aktiv sein?
In der Begegnungsstätte im Senioren und Pflegestützpunkt Nieder sachsen (SPN) – REGION Lüneburg in der Heiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg können sie vielfältige Veranstaltungen besuchen an Aktivitäten der Freizeitgestaltung teilnehmen, wie z. B.:
• am Kaffeeklatsch jede 1. Donnerstag um Monat von 14.30 – 17.00 Uhr
• am BINGO- Spielen jeden 1. 2. und 3. Mittwoch im Monat von 14.00 – 18.00Uhr
• am Skatspielen jeden letzten Donnerstag im Monat von 13.00 – 18.00 Uhr
• an der Zeichen- und Malgruppe jeden Mittwoch von 15.00 – 17.00 Uhr in der Feldstraße 28, 21335 Lüneburg
• am Tauschring jeden 2. Donnerstag im Monat um 17.30 Uhr und jeden 4. Donnerstag um 09.30 Uhr u. v. m…..
Informationen unter: Telefon: 04131 3093370, Fax: 04131 3093819EMail: ssb@stadt.lueneburg.de
Aktivitäten, Freizeit und Kultur
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6.7 Verbände und Seniorengruppen
ArbeiterwohlfahrtOrtsverein LüneburgBülows Kamp 35, Haus zum Hägfeld, 21337 LüneburgTelefon: 04131 759618
Deutsches Rotes KreuzOrtsverein LüneburgErikaLindemannHaus, An den Reeperbahnen 1a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690
Deutsches Rotes KreuzOrtsverein OchtmissenAnsprechpartnerin: Frau EberhardtTelefon: 04131 62744
evangelische FamilienbildungsstätteBei der St. Johanniskirche 3, 21335 LüneburgTelefon: 04131 44211
Sozialverband DeutschlandOrtsverband LüneburgLünertorstraße 11, 21335 LüneburgTelefon: 04131 37336
Sozialverband DeutschlandOrtsverband Embsen, Papendorn 1221409 EmbsenAnsprechpartner: Herr FranzTelefon: 04134 6280
Klöngruppe AWOCADOHaus zum HägfeldBülows Kamp 35, 21337 LüneburgTelefon: 04131 759618Montags von 14.00 – 18.00 Uhr
Kreissportbund LüneburgSeniorenwandergruppeTelefon: 04131 7573590
Plattdeutschgruppe AWOCADOHaus zum HägfeldBülows Kamp 35, 21337 LüneburgJeden 3. Mittwoch im Monat von 15.00 – 17.00 UhrAnsprechpartner: Uwe MartensTelefon: 04131 403370
Tanztee im GlockenhausVon 15.00 – 18.00 UhrDie genauen Termine erfragen Sie bitte unter folgender Telefonnummer:Ansprechpartner: Herr BastTelefon: 04131 81783
Seniorenclub KaltenmoorÖkumenisches Gemeindezentrum St. StephanusAnsprechpartner:Siegrun GrzylBehrend, Telefon: 04131 64745Manfred Stark, Telefon: 04131 52756
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Aktivitäten, Freizeit und Kultur
6.8 Stadtteilzentren
Seniorentreff GoseburgGoseburgstraße 74, 21339 LüneburgTelefon: 04131 35653
Seniorenbegegnungsstätte GlockenhausGlockenstraße, 21335 LüneburgTelefon: 04131 46192
Geschwister-Scholl-Haus / Mehrgenerationenhaus (GSH)CarlvonOssietzkyStraße 921335 LüneburgAnsprechpartner:Herr Besold (Hansestadt Lüneburg)Telefon: 04131 3093988Frau Kuchler (Caritas Verband)Telefon: 04131 777777
ELMHermannLönsStraße 22 – 2421337 LüneburgTelefon: 04131 3093863
ELM plus Am Ebensberg 1221337 LüneburgTelefon: 04131 3093230
HaLoLossiusstraße 10, 21337 Lüneburg Telefon: 04131 3093338
SalinoSülztorstraße 41, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 3093911
Bonhoeffer HausAm Wischfeld 1421335 LüneburgTelefon: 04131 3093310
KREDoNeuhauserstraße 3, 21339 LüneburgTelefon: 04131 3093334
Bürgertreff KaltenmoorSt.StephanusPlatz 9, 21337 LüneburgHerr Nehring, Telefon: 04131 858666
6.9 Kirchengemeinden
ev. Freikirchliche Gemeinde, FriedenskircheWichernstraße 32, 21335 LüneburgTelefon: 04131 263677 oder 7062685
ev.-luth. Kirchengemeinde Martin LutherBardowicker Wasserweg 25, 21335 LüneburgTelefon: 04131 31371
ev.-ref. KircheAm Schierbrunnen 4, 21337 LüneburgTelefon: 04131 52168
Katholische Kirchengemeinde St. MarienFriedensstraße 8, 21335 LüneburgTelefon: 04131 48027
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KreuzkirchengemeindeRöntgenstraße 34, 21335 LüneburgTelefon: 04131 263170 oder 731434
Kirchengemeinde Paul-GerhardBunsenstraße 82, 21337 LüneburgTelefon: 04131 51245
Paulus-GemeindeNeuhauser Straße 3, 21339 LüneburgTelefon: 04131 38591
St. Bartholomäi-GemeindePfarrbüro Lüne, Lüner Kirchweg 4, 21337 LüneburgTelefon: 04131 51381Pfarrbüro Ebensberg, Telefon: 04131 56866
Gemeindehaus ZehntscheuneAm Domänenhof 6, 21337 LüneburgTelefon: 04131 56036
St. JohannisgemeindeBei der St. Johanniskirche 2, 21335 LüneburgTelefon: 04131 44542
St. MichaelisAuf dem Michaeliskloster 2b, 21335 LüneburgTelefon: 04131 31400
St. Michaelis Süd oedemeWernervonMedingStraße 2, 21335 LüneburgTelefon: 04131 42282
St. NikolaiLüner Straße 15, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2430770
Freie evangelische Gemeinde LüneburgStadtkoppel 5, 21337 LüneburgTelefon: 04131 395610
Ökumenisches Gemeindezentrum St. StephanusSt. Stephanusplatz 1, 21337 LüneburgTelefon: (evangelisch) 04131 51297Telefon: (katholisch) 04131 54371
6.10 Seniorensport
Es ist sehr wichtig auch im höheren Alter noch aktiv zu bleiben, es erhält die Gesundheit und erleichtert soziale Kontakte. Diese Gründe sprechen dafür ein gewisses Bewegungsangebot auszuprobieren.
Die Lüneburger Sportvereine, der Kreissportbund, Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände, die Volkshochschule und andere Einrichtungen, Vereine oder Seniorengruppen bieten für „Aktive“ in verschiedenen Sparten die Möglichkeit, sich sportlich zu betätigen und fit zu halten. Die einzelnen Angebote berücksichtigen die Leistungsfähigkeit der Teilnehmenden. So finden in den Sportvereinen zum Beispiel Reha Gymnastik, Behindertensport, Wassergymnastik, Rad und Wassertouren, gesellige Runden und Tagesfahrten statt. Die Volkshochschule bietet unter anderem Yoga, autogenes Training, Folklore, Sitz und Schongymnastik speziell für Ältere an.
Erfragen Sie die Angebote im Senioren und Pflegestützpunkt Nieder sachsen (SPN) – REGION Lüneburg unter der Telefonnummer: 04131 3093370 oder bei folgenden Anbietern:
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Aktivitäten, Freizeit und Kultur
Kreissportbund Lüneburg e. V.Telefon: 04131 58833
MTV TreubundUelzener Straße 90, 21335 LüneburgTelefon: 04131 77970
VfL LüneburgAm Grasweg 27, 21339 LüneburgTelefon: 04131 74900
Deutsches Rotes KreuzBewegung bis ins AlterAn den Reeperbahnen 1 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 266690
Lüneburger-SVSchützenstraße 31, 21337 LüneburgTelefon: 04131 56859
Volkshochschule ReGion LüneburgHaagestraße 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 15660
SaLüIn der Salztherme Lüneburg können Sie schwimmen oder die Sauna besuchen. Für Frauen und Männer ab 65 gilt der Seniorenpass (Informationen auf Seite 56). Mit dem Seniorenpass gibt es eine Ermäßigung auf die Eintritts preise für das Schwimmbad.
Salztherme Lüneburg (SaLü)Uelzener Straße 1 – 5, 21335 Lüneburg
Öffnungszeiten:Montag bis Samstag von 10.00 – 23.00 UhrSonntag von 08.00 – 21.00 Uhr
Seniorenschwimmen:Montag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 UhrMittwoch von 16.00 – 18.00 Uhr
Bei sonstigen Anfragen erkundigen Sie sich bitte direkt unter Telefon: 04131 7230
SeniorenwandergruppeWandern in und um Lüneburg unabhängig und nicht kommerziell.Wanderführer: Herr Wernicke, Telefon: 04131 50911Herr Weselmann, Telefon: 04172 6234Herr Alpers, Telefon: 04131 267510Frau Wollin, Telefon: 04131 57215Herr Hahn, Telefon: 04131 6805210Frau Müller, Telefon: 04131 791460Frau und Herr Grau, Telefon: 04132 791460.Termine und Wandertouren liegen im Senioren und Pflege-stützpunkt Niedersachsen (SPN) – REGION Lüneburg aus.
6.11 Theater
Das Theater Lüneburg bietet ein vielseitiges Programm mit Oper, Operette, Musical, Konzerten, Ballett und Schauspiel. Informationen, Programm, Karten und Abonnements:
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Theater LüneburgAn den Reeperbahnen 3, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7520Kartentelefon: 04131 42100www.theaterlueneburg.de
Öffnungszeiten der Theaterkasse:Montag von 10.00 – 13.00 UhrDienstag bis Samstag von 10.00 – 13.00 Uhr und von 17.00 – 19.00 UhrSonntag nur bei Veranstaltungen.
Das Theater Lüneburg bietet einige Theatervorstellungen auf Wunsch der Senioren am Sonntagnachmittag an.
Stücke und Termine erfragen Sie bitte bei der Theaterkasse. Mit der Theatercard können Sie Eintrittskarten zum halben Preis bekommen. Sie kostet für eine Einzelperson 55,00 €, für Paare 99,00 € und ist an der Theaterkasse erhältlich.
Schwerhörige Theaterbesucher können die Mithöranlage des Theaters nutzen und entweder einen eigenen Kopfhörer mitbringen oder an der Theaterkasse einen Kopfhörer ausleihen. Die Leihgebühr beträgt 1,50 €.
Die Volksbühne bietet ihren Mitgliedern Vorstellungsbeiträge, die deutlich unter dem Kassenpreis liegen. Das gilt für alle Inszenierungen des Theaters Lüneburg einschließlich der Vorstellungen in der Studiobühne (T.n.T.Studio).
Genauere Informationen erhalten Sie bei der
VolksbühneHarald Lutterloh (Geschäftsführer)NicolausHarmsRing 3, 21407 DeutschEvern Telefon: 04131 249727Fax: 04131 799224EMail: volksbuehnelueneburg@tonline.dewww.volksbuehnelueneburg.de
6.12 Konzerte
In Lüneburg gibt es eine vielfältige Konzertlandschaft. In den großen, historischen Innenstadtkirchen St. Johannis, St. Nicolai und St. Michalis gibt es neben Orgel und Chorkonzerten auch große Kirchenmusikwerke und Orchesterkonzerte.
Im Theater Lüneburg können Sie eine eigenständige Orchesterkonzertreihe, die neuen Lüneburger Meisterkonzerte, abbonieren, aber auch EinzelKarten der jeweiligen Konzerte erwerben. Im Theater gibt es auch Kammermusikkonzerte. Karten zu den Konzerten können Sie an der Theaterkasse der Landeszeitung, Am Sande, oder auch für die Theaterkonzerte an der Theaterkasse, Lindenstraße, erwerben.
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Aktivitäten, Freizeit und Kultur
Über die täglichen Veranstaltungstermine können Sie sich aktuell in der Landeszeitung auf Seite 2 „Service“ informieren. Einen Veranstaltungskalender können Sie auch auf der Internetseite der Hansestadt Lüneburg unter dem Hinweis „Veranstaltungstipps“ finden: www.lueneburg.de
6.13 Wasserturm Lüneburg
Ein Abwechslungsreiches Kulturprogramm wird im Wasserturm geboten, z. B. Jazz im Tour, Vollmondnacht, Vernissage, Ausstellungen, Lesungen usw. Seit dem 16. Juni 2000 bringt ein neuer Fahrstuhl die Gäste bis zur Ebene 6 des Wasserturms. Von dieser Ebene sind es dann noch 20 Stufen Wendeltreppe bis zur Aussichtsterrasse. Von dort erleben sie einen unvergleichlichen Ausblick auf Lüneburg und Umgebung. Bei gutem Wetter beträgt der Sichtradius 40 km und reicht von Hamburg bis Uelzen. Das faszinierende Panorama der nahezu intakten Dachlandschaft des mittelalterlichen Lüneburg mit den drei mächtigen gotischen Kirchen, der Ilmenau und ihren Mühlen und dem Kalkberg begeistert alle Besucher.
Trägerverein Wasserturm Lüneburg e. V.Bei der Ratsmühle 19, 21335 Lüneburg Telefon: 04131 7895919, Fax: 04131 7895929 Öffnungszeiten täglich von 10.00 – 18.00 Uhr, ganzjährig:an jedem Vollmondabend kulturelles Programman jedem 1. Sonntag im Monat Jazz live
6.14 Ratsbücherei
Die Ratsbücherei bietet eine reichhaltige Auswahl interessanter Bücher auch im lesefreundlichen Großdruck. Weiterhin gehören CD‘s für alle Interessengebiete, CDROM‘s und Hörbücher zum großen Repertoire der Ratsbücherei.
RatsbüchereiAm Marienplatz 3, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093609 oder 04131 3093507
Öffnungszeiten:Montag geschlossenDienstag 10.00 – 19.00 UhrDonnerstag 11.00 – 18.00 UhrFreitag 10.00 – 18.00 UhrMittwoch und Samstag von 10.00 – 13.00 Uhr
Zweigstelle KaltenmoorGrafSchenkvonStauffenbergStraße 1, 21337 Lüneburg
Öffnungszeiten:Montag 09.30 – 18.00 UhrMittwoch 09.30 – 12.00 UhrFreitag 09.30 – 17.00 Uhr
6.15 Museen
Deutsches SalzmuseumHistorische Ausstellung zur Salzherstellung in Lüneburg und zur Bedeutung des Salzes für die Menschen.
Industriedenkmal Saline LüneburgSülfmeisterstraße 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 45065
Öffnungszeiten:Montags bis Sonntags von 10.00 – 17.00 Uhr(April bis September, Montag bis Freitag 09.00 – 17.00 Uhr)Samstags und Sonntags von 10.00 – 17.00 Uhr
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Führungen:Montag bis Freitag 11.00, 12.30 und 15.00 UhrSamstag und Sonntag 11.30 und 15.00 Uhrwww.salzmuseum.de
Museum Lüneburg WillyBrandStraße 1, 21335 LüneburgTelefon: 04131 7206512www.museumlueneburg.de
Öffnungszeiten:Dienstag bis Freitag 11.00 – 18.00 UhrDonnerstag 11.00 – 20.00 UhrSamstag bis Sonntag 10.00 – 18.00 Uhr
Historisches RathausAm Ochsenmarkt, 21335 LüneburgTelefon: 0800 2205005
Tourist-InformationLüneburg Marketing GmbH Rathaus / Am Markt, 21335 LüneburgTelefon: 0800 2205005 Fax: 04131 2076644 EMail: touristik@lueneburg.infowww.lueneburg.info
Eröffnung des MuseumsMuseum Lüneburg
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Aktivitäten, Freizeit und Kultur
Ostpreußisches LandesmuseumAusstellung und Information zur Landschaft, Geschichte und Kultur Ostpreußens.
Ritterstraße 10, 21335 LüneburgTelefon: 04131 759950Fax: 04131 7599511 EMail: info@ollg.de
Öffnungszeiten:Dienstag bis Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr(Führungen nach Voranmeldung)
Brauerei-MuseumGezeigt wird neben historischen Trinkgefäßen eine Ausstellung von traditionellen Geräten zur Kunst des Bierbrauens.
KronenbrauhausHeiligengeiststraße 39 – 41, 21335 LüneburgTelefon: 04131 44804www.brauereilueneburg.de
Öffnungszeiten: (Führungen nach Voranmeldung)
Kloster Lüne mit TextilmuseumMittelalterliche Klosteranlage mit wertvollen Kunstschätzen und angeschlossenem Textilmuseum, in dem von den Lüner Benedik tiner Nonnen gefertigte Weißstickereien, gestickte Bildteppiche und Banklaken für den liturgischen Gebrauch aus der Zeit vom 13. bis zum 16. Jahrhundert ausgestellt sind, ergänzt durch kostbare Handarbeiten aus der nachreformatorischen Zeit.
Am Domänenhof, 21337 LüneburgTelefon: 04131 52318Fax: 04131 56052EMail: info@klosterluene.dewww.klosterluene.de
Führungen: vom 1. April bis 15. OktoberDienstag bis Samstag: vormittags um 10.30 Uhr nachmittags von 14.30 – 17.00 UhrSonn und Feiertag: vormittags um 11.30 Uhr nachmittags von 14.30 – 17.00 Uhr
Weitere Informationen zum Kulturleben in Lüneburg erhalten Sie bei der
Café im Kloster Lüne1. April bis 31. Oktober: täglich von 10.00 – 18.00 Uhr außer montags1. November bis 22. Dezember: Donnerstag bis Sonntag 11.00 – 17.00 UhrEMail: info@klosterluene.de
Lüneburg Marketing GmbHRathaus, Am Markt, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2076620
Archäologisches Museum Oldendorf / Luhe Amelinghausener Straße 16 b, 21385 Oldendorf / LuheTelefon: 04132 930550
April bis Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10.00 – 18.00 UhrNovember bis März: Mittwoch bis Sonntag von 10.00 – 17.00 Uhr Dienstag bis Sonntag von 10.30 – 17.30 Uhr montags an Feiertagen von 10.30 – 17.30 Uhr
Mobilität im Alter
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Mobilität im Alter
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7.1 Fahrgastbeirat der KVG
Der Fahrgastbeirat ist eine Einrichtung des KVG, der sich für die Belange ihrer Fahrgäste einsetzt. Er setzt sich zusammen aus Vertretern der unterschiedlichen Interessensgruppen der Bevölkerung (z. B. Behinderte, Senioren) und trifft sich dreimal im Jahr, um entgegengenommene Anregungen den Linienverkehr betreffend zu besprechen und weiterzuleiten.
Der Fahrgastbeirat hat keine eigenen Sprechzeiten. Bei Anfragen wenden sie sich bitte an den:Seniorenbeirat in der Hansestadt LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 Lüneburg
Sprechzeiten:Mittwochs von 10.00 – 12.00 Uhr oder telefonisch unter 04131 3093589
7.2 Serviceleistungen der Bahn
Besonders für alte Menschen kann das Reisen mit der Deutschen Bahn zum Hindernislauf werden. Insbesondere wenn Gebrechlich keiten oder Behinderungen vorliegen und man mit viel Gepäck unterwegs ist, können Treppen, Ein und Ausstieg und das Bewegen in den engen Gängen der Züge zur Tortur werden.
Für diese Fälle stellt die Bahn ihr ServiceTeam zur Verfügung, dass Ihnen in solchen Fällen zur Seite steht. Es kann im Bedarfsfall vorbestellt werden und steht Ihnen zwischen 05.15 und 22.15 Uhr, samstags bis 21.45 Uhr kostenlos zur Verfügung. Bei Anfragen erkundigen Sie sich bitte unter 01806 996633.
Rollstuhlfahrer wenden sich bitte mindestens 24 Stunden vor ihrer Abreise an den MobiServe der Bahn unter Telefon: 01806 512512.
Mit der Bahn Card erhalten Sie beim Kauf von Fahrkarten 25 % oder 50 % Rabatt. Die vergünstigte Bahn Card gibt es bei einem Grad der Behinderung ab 70 %.
Bahnsteigdienst und Unterstützung für Hilfesuchende erhalten Sie bei der:
BahnhofsmissionBahnhof, Bahnhofstraße 10 Gleis 1, 21337 LüneburgEMail: bahnhofsmission.lueneburg@elvka.dewww.bahnhofsmission.de
Bahnhof Lüneburg
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Mobilität im Alter
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Mobilität im Alter
7.3 Anrufsammeltaxi, Behindertenfahrdienst
Mit dem Anrufsammeltaxi können Sie abends, wenn keine Busse mehr fahren, zu festgelegten Abfahrtszeiten von jeder Bushaltestelle zu jedem Ziel innerhalb des gesamten Stadtgebietes gelangen. Die Gemeinden Adendorf, Barendorf, Reppenstedt und Vögelsen werden ebenfalls bedient. Sie werden dann mit dem ASM bis zur Haustür gefahren.
Voraussetzung für die Durchführung der Fahrt ist die telefonische Anmeldung des Fahrwunsches unter 04131 53344 mindestens 30 Minuten vor der fahrplanmäßigen Abfahrtszeit.
Für Rollstuhlfahrer besteht die Möglichkeit, sich über ein privates Taxiunternehmen oder über den Paritätischen Wohlfahrtsverband Lüneburg, Telefon: 04131 861815, ein Fahrzeug zu bestellen, dass für einen solchen Fahrservice geeignet ist.
Fahr- und Begleitdienste bieten auch:
Arbeiter-Samariter-Bund ASB LüneburgMoldenweg 10 – 14, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 2086666
„Wir plegen Sie e. V.“Bei der Pferdehütte 16, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 32111
DRK Kreisverband Lüneburg e. V. Schnellenberger Weg 42, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 673613
RöhlingAuf der Hude 83, 21339 Lüneburg, Telefon: 04131 2222
SterniHansestraße 10, 21337 Lüneburg, Telefon: 04131 7214010
7.4 Theater – Taxi
Das Theater Lüneburg bietet den Besuchern die Möglichkeit, vor den Vorstellungen an der Theaterkasse ein Taxi für die Rückfahrt zu bestellen. Hierfür wird ein Pauschalbetrag verlangt.Fahrpreise: in Lüneburg: 5,00 Enach Adendorf, Bardowick, Vögelsen, Reppenstedt, Deutsch Evern, Wendisch Evern: 6,00 EBei Anfragen wenden Sie sich bitte an die Theaterkasse unter 04131 42100
7.5 Mobile Einkaufsmöglichkeiten, Lebensmittellieferungen
Für die älteren Mitbürger ist das Einkaufen beschwerlicher geworden. Die kleinen Läden von nebenan machen zu und den großen Einkaufsriesen auf der grünen Wiese Platz. Da sie oft kein Auto besitzen oder niemanden haben, der für sie die Einkäufe erledigt, wird das Einkaufen durch volle Einkaufstaschen und lange Wege zum Problem.
Alternativen bieten hier der mobile Einkaufsladen oder Lebensmittellieferungen frei Haus.
Bei Lebensmittellieferungen in die Wohnung ist darauf zu achten, dass in der Regel eine Mindestabnahmemenge gefordert wird, die sich zwischen 15,00 € und 30,00 € bewegt. Unter Umständen können noch Kosten für den Bringdienst anfallen, was aber bei den jeweiligen Lebensmittelhändlern unterschiedlich gehandhabt wird.
Bei Bedarf erkundigen Sie sich bitte bei Ihrem Lebensmittelhändler.
Folgende Lebensmittelhändler liefern ihnen ihre Lebens-mittel / Einkäufe sofort nach Hause:
Mobilität im Alter
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Tschorn Sandpassage, Tschorn am BockelsbergMindestbestellwert: 30,00 €Servicegebühr: 10,00 €
Montag bis Freitag außer Dienstag bis 11.00 Uhr Bestellung bis Samstag 09.00 Uhr möglich Telefon: 04131 73750
Edeka – BergmannSülztorstraße 18, 21335 LüneburgMindestbestellwert: 30,00 €Gebühren für den Lieferservice: 10,00 €
Mittwoch und Samstag Lieferung, Bestellung bis spätestens 13.00 Uhr an den TagenTelefon: 04131 74950
Edeka – Supper und HamannHäcklinger Weg 66 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 2444671Dienstag und Donnerstag Lieferung, Bestellung einen Tag vorherOhne Mindestbestellwert, Lieferpauschale 5,00 €
Edeka – BaudorffLüneburger Straße 12, 21360 VögelsenSie können im Geschäft einkaufen und der Einkauf kann Ihnen nach Hause gebracht werden.Telefon: 04131 12770
Seit 1965 rund um die Uhr Dienstleistungen in und um Lüneburg(z.B. Adendorf - Bardowick - Barendorf - Deutsch Evern - Melbeck - Reppenstedt - Wendisch Evern)
Die Fahrten zum Arzt oder zur Dialyse rechnen wir für Sie mit allen Krankenkassen ab. Sie übergeben uns bei der ersten Fahrt nur den Genehmigungsbrief der Krankenkassen und die Verordnung Ihres Arztes oder lassen uns die Dokumente faxen. Alles weitere läuft automatisch. Wir rechnen direkt mit der Kasse ab.
TAXENZ E N T R A L ELüneburg
520250413104
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Web-Bestellung: call.hanseTAXILG.de - E-Mail: info@Taxen-Zentrale-Lüneburg.deBessemerstr. 5 - 21339 Lüneburg - Fax 04131 84242
Krankenfahrten sitzend (alle Kassen)Kurierfahrten - Flughafentransfer
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Mobilität im Alter
Edeka – MuesAm Alten Landhaus 2, 21407 Deutsch EvernTelefon: 04131 79591
Sky Adendorf – Rainer DittmerKirchweg 19 a, 21365 AdendorfTelefon: 04131 789553Lieferung innerhalb Adendorf für 2,50 € pro Kiste 0,50 €.
7.6 Öffentliche-Behindertengerechte Toiletten / Euro-WC-Schlüssel
Der EuroWC Schlüssel passt an Autobahntoiletten, an Toiletten vieler Städte in der Bundesrepublik, in Österreich, in der Schweiz und in ei nigen weiteren europäischen Ländern. Der EuroWC Schlüssel wird nur an Behinderte ausgehändigt, die auf behindertengerechte Toiletten angewiesen sind. Sie erhalten eine Euro WC Schlüssel, wenn Sie einen GdB von mindestens 70 % und das Merkzeichen „G“ im Schwer behindertenausweis haben. Der Schlüssel kann über das Internet bestellt werden unter www.cbfda.de, wird per Post zugestellt oder im Senioren und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) – Region Lüneburg erworben werden.
Folgende Behindertengerechte Toiletten finden Sie in Lüneburg:
An der Münze – Euroschlüssel, Glockenhaus (Glockenstraße) – Euroschlüssel, Sülzwiesen (Parkplatz) – Euroschlüssel, Bürgeramt Lüneburg (Bardowicker Straße) – Euroschlüssel, Bahnhof Lüneburg – Euroschlüssel, Agentur für Arbeit (An den Reeperbahnen) – Euroschlüssel, Fachhochschule Nordostniedersachsen (Volgershall) – Euroschlüssel.
Rathaus (Waagestraße), KfzZulassungsstelle (Vor dem Neuen Tore), Kurzentrum (Uelzener Straße), Ratsbibliothek (Marienplatz), Universität Lüneburg (Scharnhorststraße).
Foto
: Arc
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Vorsorge
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Nach dem neuen Betreuungsrecht von 1999 wurde die Wirkung von Vollmachten gestärkt. Jeder Mensch kann durch Krankheit, Unfall oder zunehmenden Alter in eine Situation geraten, in der er nicht mehr Wünsche äußern oder Entscheidungen selbständig treffen kann. Wenn Sie für diesen Fall vorsorgen möchten, können Sie schon rechtzeitig entsprechende Vollmachten und Verfügungen aufsetzen.
8.1 Patientenverfügung
Unklarheiten in medizinischen Fragen können Sie am besten mit einer sogenannten Patientenverfügung vorbeugen. Damit dokumentieren Sie, wie Sie für den Fall, dass Sie sich selbst nicht mehr äußern können, behandelt werden möchten. Denn bei den bestehenden medizi nischen Möglichkeiten wird es immer wichtiger, sich konkret zu äußern, da Ärzte grundsätzlich der gesetzlichen Bestimmung verpflichtet sind, Leben so lange wie möglich am Leben zu erhalten. Mit einer Patientenverfügung können Sie ihren Willen für den Fall einer medizinischen Behandlung festlegen. Die Patientenverfügung dient dazu, Zweifel am mutmaßlichen Willen des Patienten auszuschließen. Die Verfügung sollte möglichst detailliert und handschriftlich abgefasst sein.
8.2 Vorsorgevollmacht
Mit einer Vorsorgevollmacht hat jeder die Möglichkeit, eine Person seines Vertrauens zu bevollmächtigen (ohne Kontrolle durch das Vormund schaftsgericht), um im Notfall für und über ihre Belange zu entscheiden.
Am umfangreichsten ist eine sogenannte Vorsorgegeneralvollmacht, mit der der Bevollmächtigte quasi in allen Lebensfragen in ihrem Namen – von Vermögens bis Gesundheitsfragen – handeln kann.
Durch eine Vorsorgevollmacht kann der Vollmachtgeber eine Person des Vertrauens widerruflich ermächtigen, ihn in bestimmten Angelegen heiten zu vertreten. Dies geschieht ohne Kontrolle durch das Vormundschaftsgericht. In der Vollmacht sollten die Angelegenheiten, auf die sie sich erstreckt, genau festgelegt werden z. B. Vermögensverwaltung, Gesundheitsfürsorge, Aufenthaltsbestimmung, Schriftverkehr.
8.3 Betreuungsverfügung
Eine gesetzlich geregelte Betreuung wird angeordnet, wenn bei der betroffenen Person eine Hilfsbedürftigkeit vorliegt, sie also ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise nicht mehr besorgen kann und keine dementsprechende Unterstützung durch Familienangehörige, Bekannte oder soziale Dienste vorliegt. Wenn Sie für einen solchen Fall vorsorgen wollen, können Sie eine Betreuungsverfügung aufsetzen, in der Sie Ihre Wünsche und Vorstellungen festhalten. Das Gericht ist verpflichtet, Ihre durch die Betreuungsverfügung geäußerten persönlichen Wünsche zu berücksichtigen. Sie können aber auch eine Person Ihres Vertrauens als Betreuer vorschlagen.
Fon: 04131 20 10 - 10
Gut beraten
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Vorsorge
Nähere Informationen zu den Punkten 8.1 – 8.3 erhalten Sie u. a. bei:
Senioren- und Pflegestützpunkt Niedersachsen (SPN) –REGION LüneburgHeiligengeiststraße 29 a, 21335 LüneburgTelefon: 04131 3093213 oder 3093316, 3093717 oder 3093370
Betreuungsverein Lüneburg e. V.Auf dem Wüstenort 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 789580www. betreuungsvereinlueneburg.de
Betreuungsstelle des Landkreises LüneburgAuf dem Michaeliskloster 4, 21335 LüneburgTelefon: 04131 261231 oder 04131 261595Täglich von 08.30 – 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
8.4 Testament
Durch die Einrichtung eines Testaments gehen Sie sicher, dass im Ernstfall die Verteilung Ihres Vermögens nach Ihren eigenen Wünschen erfolgt.
Liegt im Todesfall kein gültiges Testament bzw. kein Erbvertrag vor, tritt die gesetzliche Erbfolge ein, über deren Regelungen Sie sich bei einem Rechtsanwalt, einem Notar oder dem Amtsgericht informieren können.
Das eigenhändige Testament ist die einfachste Form, Ihren letzten Willen festzuhalten. Es muss handschriftlich verfasst, mit vollem namen unterschrieben werden, sowie Ort und Datum enthalten.
Das bei einem Notar verfasste notarielle Testament bietet größere Sicherheit. Hier besteht die Möglichkeit, sich rechtlich ausführlich über die zweckmäßige Form und den Inhalt der Verfügung beraten zu lassen. Es ist kostenpflichtig, bietet jedoch die Gewähr, dass Ihr letzter Wille klar und deutlich formuliert ist und im Todesfall das Nachlassgericht informiert wird.
Sie können Ihr Testament jederzeit ändern, wenn es nicht mehr Ihrem aktuellen Willen entspricht.
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Vorsorge
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8.5 Testament und Erbvertrag
Der Tod kann jeden jederzeit treffen. Wer vermeiden möchte, dass nach seinem Tod Auseinandersetzungen zwischen den Hinter blie benen über den nachlass entstehen, sollte seine Erbfolge verbindlich festlegen und sich nicht auf die gesetzliche Regelung verlassen.
Das eigenhändige Testament ist die einfachste Form, den letzten Willen festzulegen. Es muss handschriftlich verfasst, mit vollem Namen unterschrieben werden, sowie Ort und Datum enthalten. Es können jedoch inhaltliche Fehler auftreten, die gravierende, vom Laien kaum vorhersehbare Auswirkungen haben.
Das bei einem Fachanwalt oder Notar verfasste Testament oder der Erbvertrag bietet eine größere Sicherheit. Hier besteht die Möglichkeit sich durch einen im Erbrecht spezialisierten Fachmann beraten zu lassen und abzuklären, wie die eigenen individuellen Vorstellungen verwirklicht werden können.
Dabei sind Fragen zu bedenken
• Wie sichere ich meinen Ehepartner ab?• Wie verhindere ich, dass Kinder vor dem Tod meines Ehepartners
ihren Erbteil verlangen?• Wie sichere ich meine Kinder, falls mein Ehepartner wieder heiratet?• Wie kann ich verhindern, dass Ansprüche auf den Pflichtteil geltend
gemacht werden?• Wer beerbt meine Erben?• Wie bedenke ich Lebensgefährten oder andere Menschen, die für
mich gesorgt haben?
Diese Beratung ist zwar kostenpflichtig, die Höhe der Kosten wird oft überschätzt. Sie haben jedoch die Sicherheit, dass Ihr letzter Wille klar und deutlich formuliert ist.
Sie können Ihr Testament oder den Erbvertrag jederzeit ändern, wenn diese nicht mehr Ihrem aktuellem Willen entsprechen.
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Vorsorge
Die nachfolgenden Hinweise können Ihnen dabei helfen:
• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist
• Nächste Angehörige unterrichten• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Stan-
desamt der StadtFolgende Unterlagen der/der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen:
Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klä-
ren und mit der zuständigen Kirchen- oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standesamt ausstellt, die Beerdigung anmelden
• Bestattungsinstitut einschalten• Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungsträger:
Renten- und Lebensversicherung, Sterbe- und Krankenkasse der/des Verstorbenen, Mitteilung an entsprechende Banken/ Sparkassen
• Abgabe des Testaments beim Nachlassgericht• Gegebenenfalls Todessanzeige aufgeben• Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Ver-
bänden und Organisationen, denen die/der Verstorbene angehört hat.
Ausführung von Grabdenkmälern Naturstein-Fußböden Treppen Fensterbänke Arbeitsplatten
Fritz-von-dem-Berge-Straße 2121354 Bleckede
Tel.: 05852 1215 Fax 3255Mobil: 0171 2867316E-Mail: axel.behrendt@freenet.de
Axel Behrendt Steinmetz- und Grabmal und Naturstein e.K. Steinbildhauermeister
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Vorsorge
Die nachfolgenden Hinweise können Ihnen dabei helfen:
• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist
• Nächste Angehörige unterrichten• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Stan-
desamt der StadtFolgende Unterlagen der/der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen:
Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klä-
ren und mit der zuständigen Kirchen- oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standesamt ausstellt, die Beerdigung anmelden
• Bestattungsinstitut einschalten• Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungsträger:
Renten- und Lebensversicherung, Sterbe- und Krankenkasse der/des Verstorbenen, Mitteilung an entsprechende Banken/ Sparkassen
• Abgabe des Testaments beim Nachlassgericht• Gegebenenfalls Todessanzeige aufgeben• Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Ver-
bänden und Organisationen, denen die/der Verstorbene angehört hat.
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• Nächste Angehörige unterrichten• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Stan-
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ren und mit der zuständigen Kirchen- oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standesamt ausstellt, die Beerdigung anmelden
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Vorsorge
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8.6 Was tun im Trauerfall?
Der Umgang mit dem Tod gehört zu den Themen, die gerne gemieden werden. Am stärksten sind wir betroffen, wenn in unserer unmittelbaren Umgebung ein Trauerfall eintritt. Gerade dann kommt jedoch zum Schmerz über den Verlust noch die Belastung durch Aufgaben hinzu, die kurzfristig bewältigt werden müssen.
Sollte sich in Ihrer Familie ein Sterbefall ereignen, wenden Sie sich an ein Bestattungsinstitut Ihrer Wahl. Diese Unternehmen erledigen in der Regel alle erforderlichen Formalitäten für Sie. Aber auch Angehörige können diese Aufgaben übernehmen.
Die nachfolgenden Hinweise können ihnen dabei helfen:
• Den Arzt benachrichtigen, der den Totenschein ausstellt, sofern der Tod in der Wohnung eingetreten ist
• nächste Angehörige unterrichten
• Meldung des Todes spätestens am folgenden Werktag beim Standes amt der Stadt
• Folgende Unterlagen der / der Verstorbenen sind neben dem Personalausweis der Anzeigenden mitzubringen: Ledige: Totenschein, Geburtsurkunde, Personalausweis Verheiratete, Geschiedene, Verwitwete: Totenschein, Heiratsurkunde / Familienbuch, Personalausweis und Scheidungsurteil bzw. Sterbeurkunde80 / Todeserklärung des schon verstorbenen Ehegatten
• Fragen zur Grabstelle mit der zuständigen Friedhofsverwaltung klären und mit der zuständigen Kirchen oder Religionsgemeinde unter Vorlage der Bescheinigung für die Bestattung, die das Standes amt ausstellt, die Beerdigung anmelden
• Bestattungsinstitut einschalten
• Benachrichtigung der gesetzlichen und privaten Versicherungs träger: Renten und Lebensversicherung, Sterbe und Kranken kasse der / des Verstorbenen, Mitteilung an entsprechende Banken / Sparkassen
• Abgabe des Testaments beim Nachlassgericht
• Gegebenenfalls Todessanzeige aufgeben
Kündigung laufender Verträge, Benachrichtigung von Vereinen, Verbänden und Organisationen, denen die / der Verstorbene angehört hat.©
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Übersicht der Stadt- und Gemeindeverwaltungen
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Friedhofsgärtnerei auf dem Michaelisfriedhof, Tel. 66744info@gartenbaumschule-timm.dewww.garten-vielfalt.de
HauptbetriebBöhmsholzer Weg 121391 Reppenstedt
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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon
Gemeinde Scharnebeck (Gemeindeverwaltung) Bardowicker Straße 221379 Scharnebeck
04136 7178
Seniorenbeauftragte der Gemeinde Hohnstorf/Elbe, Kontakt über Gemeinde Hohnstorf
Schulstraße 1a21522 Hohnstorf/Elbe
04139 6561
LUWIA, Leben und Wohnen im Alter Brigitte Müller (1. Vorsitzende)Irene Friedel (Öffentlichkeitsarbeit)
Echemer Straße 8–1021379 Scharnebeck
04136 91000404131 891001
Vorsorge
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8.6.1 Bestattungsinstitute in der Hansestadt und im Landkreis Lüneburg
Name Anschrift Telefon
Ahorn Trauerhilfe Lips GmbH Auf dem Wüstenort 2, 21335 Lüneburg 04131 243323
Bohlmann Bestattungen GmbH HermannLönsStraße 19, 21337 Lüneburg 04131 727540
Debold Bestattungen Lüneburger Landstraße 20, 21398 Neetze 05850 302
Gehrmann Bestattungen Vor dem Neuen Tore 3, 21339 Lüneburg 04131 232366
Horn Bestattungen Bögelstraße 6, 21339 Lüneburg 04131 7573073
Imhorst Bestattungsinstitut GmbH & CO. KG Am Schifferwall 4, 21335 Lüneburg 04131 33031
Klaubert Bestattungen Kepplerstraße 2, 21337 Lüneburg 04131 4040138
Overin Bestattungen Pferdekoppel 25, 21354 BleckedeBrackede 05857 265
Pehmöller Bestattungsinstitut GmbH Rote Straße 6, 21335 Lüneburg 04131 43071
Rörup Bestattungen Lüneburger Straße 11, 21385 Amelinghausen 04132 1262
Schmidt Bestattungen Kastanienweg 19, 21385 Dehnsen 04132 8777
Steinhauer Berger GmbH Stadtkoppel 18, 21337 Lüneburg 04131 6060110
Vick Bestattungen Domstraße 5, 21357 Bardowick 04131 4086935
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Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
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Detaillierte Angaben zu den einzelnen Mitgliedsgemeinden und den örtlichen SeniorenAngeboten erhalten Sie über das Internet.
Stadt BleckedeLüneburger Straße 2 a, 21354 BleckedeTelefon: 05852 9770, Fax: 05852 97799EMail: rathaus@bleckede.dewww.bleckede.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Jürgen Schulze, Telefon: 05852 97715
Gemeinde AdendorfRathausplatz 14, 21365 AdendorfTelefon: 04131 98090, Fax: 04131 980955 / 56EMail: info@adendorf.dewww.adendorf.de
• Zuständig für die Seniorenarbeit: Frau Sandra Edelbüttel, Telefon: 04131 980915
Gemeinde Amt NeuhausAm Markt 4, 19273 Amt NeuhausTelefon: 038841 6070, Fax: 038841 20320EMail: rathaus@amtneuhaus.dewww.amtneuhaus.de
• Zuständig für die Seniorenarbeit: Herr Jürgen Bathel, Telefon: 038841 21980
Samtgemeinde AmelinghausenLüneburger Straße 50, 21385 AmelinghausenTelefon: 04132 92090, Fax: 04132 920916EMail: rathaus@amelinghausen.dewww.amelinghausen.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Ronald Kaletta, Telefon: 04132 920915
Samtgemeinde BardowickSchulstraße 12, 21357 BardowickTelefon: 04131 12010, Fax: 04131 120133EMail: info@samtgemeindebardowick.dewww.bardowick.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Luck , Telefon: 04131 1201760 Frau Kablau, Telefon: 04131 120130
Samtgemeinde DahlenburgAm Markt 17, 21368 DahlenburgTelefon: 05851 860, Fax: 05851 8640EMail: samtgemeinde@dahlenburg.dewww.dahlenburg.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Dieter Witt, Telefon: 05851 860
Samtgemeinde GellersenDachtmisser Straße 1, 21391 ReppenstedtTelefon: 04131 67270, Fax: 04131 672739EMail: Rathaus@gellersen.dewww.gellersen.de
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Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Sabine Engel, Telefon: 04131 672735
Samtgemeinde IlmenauAm Diemel 6, 21406 MelbeckTelefon: 04134 9080, Fax: 04134 90869EMail: info@samtgemeindeilmenau.dewww.samtgemeindeilmenau.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Sandra Projahn, Telefon: 04134 90817
Samtgemeinde OstheideSchulstraße 2, 21397 BarendorfTelefon: 04137 80080, Fax: 04137 800840EMail: rathaus@ostheide.dewww.ostheide.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Herr Dennis Neumann, Telefon: 04137 800830
Samtgemeinde ScharnebeckMarktplatz 1, 21379 ScharnebeckTelefon: 04136 9070, Fax: 04136 90735EMail: rathaus@scharnebeck.dewww.scharnebeck.de
• Zuständig für Seniorenarbeit: Frau Maja Miske, Telefon: 04136 90730
Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail
Gemeinde Adendorf
Arbeiterwohlfahrt Heinz Witt Amselweg 721365 Adendorf
04131 18867
Deutsches Rotes KreuzOrtsverband Adendorf
Elke Bremer GeschwisterSchollStraße 1421365 Adendorf
04131 188434
mittags bzw. Anrufbeantworter
Sozialverband Deutschland e. V.Ortsgruppe Adendorf (jeden 3. Mittwoch im Monat im Ev. Gemeindehaus: Spielenachmittag)
Elfriede Rosin Köhlerweg 21 f21365 Adendorf
04131 188586
Gemeinde Amt Neuhaus, 19273 Neuhaus
Vorsitzende des Seniorenclubs Stapel Elisabeth Brusch Vockfeyer Straße 619273 Stapel
038841 21746
Vorsitzender des Seniorenclubs Neuhaus Jürgen Bathel Am Alten Sägewerk 619273 Neuhaus
038841 21980
Stadt Bleckede
(während der Öffnungszeiten der Stadt Bleckede) Jürgen Schulze Lüneburger Straße 2 a21354 Bleckede
05852 97715
Seniorenbeirat Jutta Ossenkopp (1.Vors.)Heidi PetermannKadach (Stellv.) Dr. Eva HuengesErika TipkeIlse Melzer de Costa
Lauenburger Straße 1 21354 Bleckede
0160 1106598seniorenbeirat@bleckede.de
Samtgemeinde Amelinghausen
Ansprechpartner für Senioren: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 14.00 – 18.00 Uhr
Ronald Kaletta Lüneburger Straße 5021385 Amelinghausen
04132 920915
Servicecenter für Familie, Jugend und Soziales: Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 14.00 – 18.00 Uhr
Carsten Wirth Rackerstieg 121385 Amelinghausen
04132 933629
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Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail
Sozialberatung im ServicecenterDienstag 15.00 – 17.00 UhrDonnerstag 10.00 – 12.00 Uhr
Andrea Kohlmeyer Rackerstieg 121385 Amelinghausen
04132 933629
Sozialberatung im ServicecenterMontag 15.00 – 17.00 Uhr
Renate Philipp (Caritas) Rackerstieg 121385 Amelinghausen
Schuldnerberatung im Servicecenter jeden 2. Donnerstag im Monat 09.00 – 12.00 UhrTerminvereinbarung erforderlich!
Anke Gottwald(Diakonie)
Rackerstieg 121385 Amelinghausen
04131 749214 erreichbar Montag bis Donnerstag 08.30 – 09.00 Uhr
Unser Lädchen – Bekleidung und mehr…Mittwoch 09.00 – 12.00 Uhr und 15.00 – 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung
Renate Völker Monika BehrensRita Behrens
Rackerstieg 121385 Amelinghausen
04132 1560
Seniorentreff Amelinghausen Frau Elke Seide Am Lopaupark 221385 Amelinghausen
04132 8647ee.seide@freenet.de
AmelingHaus Gärtnerweg 221385 Amelinghausen
04132 9334834
Deutsches Rotes KreuzOrtsgruppe Amelinghausen
Frau Dehning Im Sande 921385 Amelinghausen
04172 318
SoVD Ortsgruppe Amelinghausen Herr Strasburger Drosselweg 421385 Amelinghausen
04132 7164
SoVD Ortsgruppe Betzendorf Herr Franz Papendoren 1221385 Amelinghausen
04134 6280
Samtgemeinde Bardowick
Mittwoch 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 15.00 – 18.30 UhrFreitag 08.00 – 12.00 Uhrsowie nach besonderer Vereinbarung
Frau Luck Frau Kablau
Schulstraße 1221357 BardowickZimmer 21
04131 120176004131 120130
Seniorenbeauftragter Hermann Soltau Weberskamp 221357 Bardowick
04131 128466
Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail
AWO Ortsgruppe Bardowick Martin Fink Huder Furth21357 Bardowick
04131 121894
AWO Ortsgruppe Mechtersen Ilse Behr Im Brink 921358 Mechtersen
04178 1367
AWO Ortsgruppe Vögelsen Hilde Schulz Lüneburger Straße 2521360 Vögelsen
04131 62753
DRK Ortsgruppe Barum und Dorfgemeinschaft Marion Ahrens Am See 1921357 Barum
04133 510007
DRK Ortsgruppe Handorf Ilse Noack Schoolkoppel 1621449 Radbruch
04178 359
DRK Ortsgruppe Wittorf Anni Detloff Bardowicker Straße 2621357 Wittorf
04131 6340
DRK Ortsgruppe Vögelsen Frau v. Brauer zu Brennstein Am Deichfeld 1721360 Vögelsen
04131 121288
Sozialverband Deutschland Rolf Beckers Ostpreußenring 8121339 Lüneburg
04131 55882
Sozialverband Ortsgruppe Mechtersen / Vögelsen
Norbert Roisch Kiefernweg 1621360 Vögelsen
04131 12580
Samtgemeinde Dahlenburg
Sprechzeiten des SeniorenbeiratesJeden Montag 09.30 – 11.00 Uhr im Rathaus, Am Markt 17
Herr Dieter Witt Am Markt 1721368 Dahlenburg
05851 860
Samtgemeinde Gellersen
Öffnungszeiten der Samtgemeindeverwaltung Frau Engel Dachtmisser Straße 121391 Reppenstedt
04131 672735
Seniorenbeauftragter der Samtgemeinde Gellersen
Heinz Müller Birkenweg 19 21394 Südergellersen
04135 7286Seniorenbeauftragter@ gellersen.de
DRK Ortsverein Reppenstedt Frau Lauber Weichselweg 321391 Reppenstedt
04131 63450
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Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail
DRK Ortsverein Westergellersen Frau Geselle Im Alten Dorfe 21 21394 Westergellersen
04135 7081
DRK Ortsverein Kirchgellersen Frau Harbarth Westergellersener Straße 1221394 Kirchgellersen
04135 477
DRK Ortsverein Südergellersen Frau Meyer Im Alten Dorfe 621394 Südergellersen
04135 254
Sozialverband DeutschlandOrtsverein Kirchgellersen
Herr Vick Im Meuerfeld 2521394 Kirchgellersen
04135 7168
Samtgemeinde Ilmenau
Montag bis Freitag 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag 14.00 – 17.45 Uhr
Sandra Projahn Am Diemel 621406 Melbeck
04134 90817
Vorsitzende der Seniorenarbeitsgemeinschaft (Dachverband aller Seniorengruppen in der SG Ilmenau)
Petra FröhlichKruse Im Dorfe 2321406 Embsen
04134 7366
DRK Deutsch Evern Gertrud Junge Am Klippstein 10 a21407 Deutsch Evern
04131 79526
DRK Embsen Bärbel Brandt Oerzener Weg 221409 Embsen
04134 8433
DRK Oerzen Petra Fröhlich Kruse Im Dorfe 2321409 Embsen
04134 7366
SeniorenClub Deutsch Evern und Umgenung e. V.
Hans Jürgen Schütz Am Petersberg 1121407 Deutsch Evern
04131 79413
Seniorenkreis Barenstedt Gerda Höfner Wietacker 2 b21406 Melbeck
04131 9000649
Seniorenkreis im ev.luth. Pfarramt Martinus C.G. Deutsch Evern
Heike Wilharm 21407 Deutsch Evern 04131 791366
SOVD e. V. – OV Barenstedt Peter Boysen Im Dorfe 421406 Barenstedt
04134 6280
SOVD e. V. OV Embsen Bruno Franz Papendoren 1221409 Embsen
04134 6115
Übersicht der Stadt und Gemeindeverwaltungen
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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail
SOVD e. V. OV Melbeck Dieter Konrad Hasenwinkel 721406 Melbeck
04134 6115
SOVD e. V. OV Deutsch Evern Wolfgang Gaußmann Im Wildgarten 1821407 Deutsch Evern
04131 791375
Samtgemeinde Ostheide
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag: 08.00 – 12.00 Uhr sowie Dienstag 12.00 – 19.00 Uhr
Karsten Spitzer Schulstraße 221397 Barendorf
04137 800830
Vorsitzender des Seniorenbeirates der Samtgemeinde Ostheide
Wofgang Strohmeier Zum Oberen Sieckenberg 1921401 Thomasburg
05859 222
Samtgemeinde Scharnebeck
Seniorenbeauftragte Sonja Jackmann Bäckerstraße 721379 Lüdersburg
05850 1306 oder 0160 4004926
DRK Ortsverein Artlenburg / Avendorf Hannelore Tomaszewski Blumenstraße 121380 Artlenburg
04139 7151
AWO Ortsverein Brietlingen Hannelore Bösche Bundesstraße 6321382 Brietlingen
04133 3483
DRK Ortsverein Brietlingen Inge Zechel Breslauer Straße 121382 Brietlingen
04133 3436
DRK Ortsverein Echem Erika Plambeck Am Osterberg 1021379 Echem
04139 6292
Gemeinde Hittbergen Hannelore Noetzel
Alfred Ritters
Elbuferstraße 3921522 HohnstorfHinter den Höfen 321522 Barförde
04139 6137
04139 6049
DRK Ortsverein Hohnstorf / Elbe Hannelore Augustin Am See 921522 Hohnstorf
04139 6296
Altenkreis Lüdersburg (Gemeinde) Gerhard Meyer Bäckerstraße 821379 Rullstorf
05850 437
Gemeinde Rullstorf Heide Marie Darger Alte Dorfstraße 621379 Rullstorf
04136 7272
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Einrichtung Ansprechpartner Anschrift Telefon / E-Mail
DRK Ortsverein Rullstorf / Scharnebeck Ute Duckenbrodt Karl Alm Weg 5 21379 Scharnebeck
04136 8116
DRK Ortsverein Lüdersburg / Jürgenstorf Ursula Mennrich Lüdersburger Straße 1021379 Lüdersburg
04139 68031
Gemeinde Scharnebeck (Gemeindeverwaltung)
Bardowicker Straße 221379 Scharnebeck
04136 7178
Seniorenbeauftragte der Gemeinde Hohnstorf Martina Plaumann Dorfstraße 4121522 Honstorf Elbe
04139 6561
LUWIA, Leben und Wohnen im Alter Brigitte Müller (1. Vors.)Irene Friedel (Öffentlichkeitsarbeit)
Echemer Straße 8 – 1021379 Scharnebeck
04136 91000404131 891001
Verein Leben und Wirken im Alter e. V. Christa Lina Otto (2. Vors.) Ahrenschulter 4 a 21379 Lüdersburg
04139 6969360
Ev.luth. Kirchengemeinde St. Dionys(zuständig für die Gemeinde Brietlingen)
Ika Dietrich Barbarossaweg 421357 St. Dionys
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Alten und Pflegeheim 29, 31, 33Alzheimer 18Ambulante Pflege 5, 19, 20, 24, 40, 41, 43, 47, 49, 51, U4Banken 11, 13Baumschule 81Bestattungen 81Bestattungshaus 79Betreutes Wohnen 24Caritasverband U3DRK AugustaSchwesternschaft e.V. 3DRKBegegnungsstätte U2Essen auf Rädern 39, U4Grabanlagen 81Grabmal und Naturstein 78, 81Hausnotruf 37, U4Hörgeräte 2Notar 76, 77
Optiker 2Pflegestützpunkt 7Pflegevermittlung 4Physiotherapie 50Rechtsanwalt 77Senioren Residenz 32Seniorenheim 30Seniorenpflege 34SeniorenZentrum 35ServiceWohnen 19, 20, 25, U4Stationäre Pflege 20, 49Steinmetz und Steinbildhauermeister 78Tagespflege 5, 46, 49Taxi 74Trauerhilfe 83Zahnarzt 2
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Caritasverband Lüneburg 21335 LüneburgJohannisstr. 36
Tel. 04131 40050-0, Fax 40050-20info@caritas-lueneburg.dewww.caritas-lueneburg.de
Mary‘s soziale KinderklamotteFriedenstr. 8. LüneburgTel.: 04131 9354
C & S KleiderkellerCaritas und StephanusSt.Stephanusplatz 1, LüneburgTel.: 04131 54371
Ev.-kath. BahnhofsmissionBahnhofstr.2, LüneburgTel.: 04131 51521
Mehrgenerationenhaus/Geschwister-Scholl-HausCarl von Ossietzky Str. 9, LüneburgTel.: 04131 777777
SOS Soziale SprechstundeSt. Stephanusplatz 1, LüneburgTel.: 04131 54371
Caritas Sozialraum Team IlmenauEbstorfer Str. 6a, MelbeckTel.: 04134 900591
Caritas Soziales Kinderland- Gut - Günstig - Gebraucht -St. Stephanusplatz 4Tel.: 04131 40050-30
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