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Sekundarschule Birmensdorf-Aesch
Präsentation vom 11. Dezember 2007
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Portrait der Schule: Zahlen
150 SchülerInnen8 Klassen
1. Sek: 3 Klassen2. Sek: 3 Klassen3. Sek: 2 Klassen
1 Abteilung ISF9 aneinander gebaute Schulhäuser, Durchmischung• Schulsozialarbeit (ab 2008 mit 70%
Stellenprozenten)• Leitbild; Schulprogramm; Jahresprogramm
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Portrait der Schule: StrukturAbteilung
AAbteilung
BErweiterte
AnforderungenErweiterte
AnforderungenGrundlegendeAnforderungenGrundlegendeAnforderungenFranzösischMathematikAnforderungs-
stufe1
erweiterteAnforderungenAnforderungs-
stufe1
erweiterteAnforderungen
mittlereAnforderungen
mittlereAnforderungengrundlegende
Anforderungengrundlegende
AnforderungenAbteilung
AAnforderungs-
stufe2
Anforderungs-stufe3
Anforderungs-stufe2
Anforderungs-stufe3
Abteilung B
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Portrait der Schule: Struktur
Merkmale
• kein gleichmässiger Anteil der A- und B-SchülerInnen
• eine Mischklasse A/B• gemischte Anforderungsstufen• Anforderungsstufe II: in der Regel die grösste
Gruppe
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Portrait der Schule: Geschichte
Bereits früh:• Gemischte Real- und Oberschulklasse• Versuch mit ISF (1991)
Erfahrungen in Integrationsarbeit
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Erfolgsfaktoren
• Kooperationsbereitschaft– und Innovationsbereitschaft
• Knowhow und Professionalität
• Wandel in Etappen
• Gesamtentscheid
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Erste Folgerung
• Erfahrungen anderer Schulen regelmässig beiziehen
• Für das erste Jahr ein Teilprojekt definieren und ein Teilziel setzen
• Fahrplan erstellen• Die Beteiligten ins Boot holen
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Einstufung: Grundlagen
Austausch zwischen der Sekundarschule und der Primarschule auf verschiedenen Ebenen:
• Schulleitungen• Klassenlehrpersonen• ISF-Lehrpersonen
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Einstufung: Ablauf
• Gemeinsamer Elternabend im November
• Zwei Einstufungskonvente (Januar und März)
• Früherkennungskonvent im Mai (SPD, SSA, JFB, ISF)
• Geregelte Übergabe der Schülerdossiers im Juni
• Informationsaustausch (Rückblick) im Oktober
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Einstufung: Instrumente
• Ablaufplan mit allen Daten und Verantwortlichkeiten
• Einheitlich verwendetes Form zur Gesamtbeurteilung (gleiche Sprache sprechen)
Daran arbeiten wir noch:• Anschlussprogramm• Gemeinsame Weiterbildungen
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Umstufung: Grundlagen
• Regelmässiger Austausch im Team zu den SchülerInnen (u.a. 2 Umstufungskonvente)
• Sitzungen der Sonderkommission (ISF)
• Häufiger Elternkontakt; Absprachen als Grundlage
• Haltung: Aufstieg ermöglichenLern- und Arbeitsverhalten gewichten
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Umstufung: Ablauf
• Dossier wird eröffnet• Erster Umstufungskonvent (Diskussion)• Zweiter Umstufungskonvent (Entscheid)
Dokumentation: ausführliche Protokolle
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Umstufung: Absprachen
• Stoffabsprachen (Themenkreise)• Lehrmittel: Übergangslösungen
(SchülerInnen erarbeiten teils vor Übertritt die Themen der höheren Anforderungsstufe)
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Umstufung: Instrumente (Auswahl)
• Jahresplan mit allen Terminen(wird den Eltern mitgeteilt)
• „Startordner“ mit „Startformular“
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Zusammengefasst: die Teilprojekte
• Einstufungsprozess / Kooperation mit PS• Umstufungsprozess / Kooperation in den JGT• Förderprogramm• Stoffabsprachen• Teambildung• Umgang mit Heterogenität
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Sicht des Schulleiters: Was sind Akzente?
• Integration, Vernetzung der Lehrpersonen/Teams• Organisation, Terminplanung• Personalführung
– Rekrutierung– Handhabung der flexibleren Zuweisungen
(Wer unterrichtet Stufe II?)• Ressourcenmanagement
(VZE)• Elternarbeit (Informationen)
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Sicht der Schule: Akzente
• Starke Gewichtung der Zusammenarbeit mit der Primarschule
• Kosten– und Spardruck(Zusammenlegung von Stufen und Abteilungen)
• Rollenverständnis der Lehrpersonen• Es braucht Profile für die Handhabung der
Umstufungen (Abstufung in Abt. B ist nicht ganz einfach)
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Zusammengefasst:
• Vielfältige Formen der Kooperation unabdingbar(Zusammenarbeit mit Primarschule)
• Rollenbild der Lehrpersonen entscheidet mit für den Erfolg einer bestimmten Struktur
• Spezieller Aufgabenbereich der Schulleitung(Laufbahn- und Personalentscheide; Prozessplanung)
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Viel Erfolg bei der Umsetzung Ihres Modells und danke fürs Zuhören!