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Von Tobias (Papageien-Klasse)
Pestalozzibote Schüler/-innenzeitung Schuljahr 2011/12 Nr. 44
www.pestalozzischule.org
In dieser Ausgabe:
Herr Andorfer S.3
Party Rockers S.5
Fußballmatch S.6
Erstkommunion S.9
Hinterstoder S.13
Impressum S.15
Ko
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bei
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fü
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€
Das Sonderpädagogi-
sche Zentrum Vöckla-
bruck Ost hat nicht nur
ein neues Logo (s.o.),
sondern mit Martina
Weichselbaumer auch
eine neue Leiterin.
(S.3)
Seite 2 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
tina Weichselbaumer übernom-
men. Danke für die bereits laufende
gute Zusammenarbeit und für die
Organisation der letzten schulinter-
nen Lehrerfortbildung. (Thema
„Gewaltfreie Kommunikation“, Frei-
tag Mittag, 01. und Samstag, 02. Ju-
ni; 70% des Lehrkörpers nahmen an
ihrem freien Wochenende auf eigene
Kosten daran teil, was ich nicht
selbstverständlich finde, danke da-
für!)
Vorausschauend – für das kommen-
de Schuljahr warten besondere An-
forderungen auf uns: Immer mehr
Schüler wollen bzw. deren Eltern
entscheiden sich für einen Besuch
ihrer Kinder in unserer Schule.
Dies betrifft eigentlich alle Sparten
gleich – Allgemeine Sonderschule,
Volksschul-Integrationsklassen und
S- Klassen. Dies stellt uns vor große
organisatorische Aufgaben, um bis
Herbst für alle Kinder die erforderli-
chen Plätze zu schaffen.
In diesem Sinne bitte ich auch dar-
um, uns bei Generalsanierung
bzw. wahrscheinlichem Neubau
unserer Schule kräftigst zu unter-
stützen! Vom allgemeinen, gesetzli-
chen und daher politischen Stand-
punkt aus wird die INKLUSION
eingefordert, ist Gesetz und soll ver-
wirklicht werden. DIE PRAXIS
UND UNSERE SCHÜLERZAH-
LEN (und damit die tatsächlichen
Wünsche der Betroffenen und die
daraus resultierenden Anforderungen
an unsere Schule) SIND ABER AN-
DERS – WENN IHNEN DARAN
LIEGT, UNSERE SCHULE WEI-
TERHIN SO AKTIV UND MIT
DEN VIELFÄLTIGEN ANGEBO-
TEN (neben den wertvollen, not-
wendigen und noch auszubauenden
Integrationsklassen an Volks- und
Hauptschulen) ALS WAHLMÖG-
LICHKEIT ZU ERHALTEN,
BRAUCHEN WIR BREITE UN-
TERSTÜTZUNG!
ES SOLL NICHT SEIN, DASS
WIR ALS ANHÄNGSEL ODER
NEBENBEI IN EINEM NEUEN
SCHULSTANDORT FUNGIEREN!
Ich glaube außerdem, dass unsere
Schule – nicht Inklusion, aber Integ-
ration – in einem besonderen Sys-
tem, in dem sich unsere SchülerIn-
nen wohl fühlen, erfolgreich gut
lebt! Seitens der Gemeinde Vöckla-
bruck spüren wir dafür wohlwollen-
de Unterstützung, es wird aber auch
darum gehen, Land und Bund – die
ja wesentlich finanzieren – von den
Erfordernissen für die Schaffung des
tatsächlich nötigen Raumangebotes
zu überzeugen.
AbschIießend ein Termin zum Vor-
merken: Unser früherer Direktor
OSR Emmerich Lehner hat im Rah-
men des Vereines FÖPES einen
Vortrag organisiert – im Saal der
Oberbank Vöcklabruck am Do.,
08.11.2012 – Ingrid Schlögel:
„Kinder, die aus der Reihe fallen –
und wie sie ihren Platz finden kön-
nen“.
Schöne entspannende Ferien, eine
schöne Sommerzeit wünscht Ihnen
Erwin Bichler
Ich darf wieder am Ende des Schul-
jahres in einer kurzen Rück- und
Vorausschau berichten. Zahlreiche
Projekte und Aktivitäten begleiteten
den Unterricht und bereicherten den
Schulalltag – Danke dem Kollegi-
um für das viele Engagement in
diesem Schuljahr!
Für 30 Jahre Arbeit – im Dienste
der Gemeinde, in Unterstützung für
uns Lehrkräfte, für unsere Schüler
und zur Erhaltung unseres Gebäudes
– dürfen wir Herrn Schulwart
Franz Andorfer danken! Er hat
neben seinen ursächlichen Aufgaben
auch einiges übernommen, was nicht
selbstverständlich war – so z.B. die
Versorgung der Schüler mit Milch/
Kakao… und die Übernahme der
täglichen Aufsicht am Morgen.
An seinem letzten Arbeitstag am
Freitag, dem 29. Juni, werden wir
ihn in einer Schulfeier für seine jahr-
zehntelangen Dienste ehren. Offi-
ziell geht er mit Ende Juli in Pensi-
on.
Neu Frau Schulwart wird Adel-
heid Motz.
Bereits im März verabschiedet hat
sich Frau Dr. Helga Kreuzhuber,
sie wurde mit dem Amt der Bezirks-
schulinspektorin im Bereich Vöckla-
bruck West betraut, wir wünschen
ihr alles Gute für Ihren neuen umfas-
senden Aufgabenbereich! Ihre Mitar-
beit für unsere Schule als Vorstands-
mitglied im Verein FÖPES behält sie
aber weiter aufrecht.
Die Leitung des Sonderpädagogi-
schen Zentrums hat Kollegin Mar-
Liebe LeserInnen, geschätzte Eltern, liebe Schüler, werte
KollegInnen, speziell Hr. Schulwart Andorfer mit allen, die
an unserer und für unsere Schule arbeiten!
Seite 3 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
Gleichzeitig wünschen wir
dir für deinen neuen Lebens-
abschnitt alles Gute und -
vergiss uns nicht!!
Die gesamte Belegschaft
der Pestalozzischule
Unser Herr Schulwart
Franz Andorfer verab-
schiedet sich mit Ende dieses
Schuljahres in den Ruhe-
stand.
Er war 30 Jahre in unserer
Schule beschäftigt und hat
v i e l e S c h ü l e r I n n e n -
Generationen durch ihren
Schulalltag begleitet und da-
für gesorgt, dass unser
Schulhaus instand gehalten
wird.
Lieber Franz, wir danken dir
dafür – wir werden dich ver-
missen……….
Herr Andorfer
West wurde die
Leitung des SPZ-
Vöcklabruck Ost
neu besetzt. Seit
Mitte März bin ich
in der Funktion der SPZ-
Leiterin tätig. Meine tägliche
Arbeit findet nun nicht mehr
in den Klassenzimmern der
Pestalozzischule, sondern
hauptsächlich im SPZ-Büro
und in den Schulen des Be-
zirkes Vöcklabruck Ost statt.
Im Mittelpunkt dieser Auf-
gabe steht für mich und mei-
nem kompetenten Team die
achtsame Begleitung, Bera-
Mit der Betrauung von Dipl.
Päd. Dr. Helga Kreuzhuber
zur Bezirksschulinspektorin
im Bereich Vöcklabruck
tung und Begegnung mit
SchülerInnen, LehrerInnen
und Eltern, um positive Er-
fahrungen im Lebensraum
Schule zu ermöglichen. Ich
freue mich auf eine gute Zu-
sammenarbeit!
Dipl. Päd. SOL Martina
Weichselbaumer
Neuigkeiten aus dem SPZ...
Alles
Gute!
Seite 4 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
dem Nageln begin-
nen. Das hat wirk-
lich Spaß gemacht!
Zum Schluss malten
wir unsere Bilder
noch bunt an. Unse-
re Papas freuten
sich riesig!
Patrik , SPKL 1
Für den Vatertag haben wir für
unsere Papas ein Bild aus vie-
len kleinen Nägeln gemacht.
Zuerst haben wir ein Stück-
chen Holzbrett schön glatt ge-
schliffen. Danach haben uns
unsere Lehrer ein Bild von ei-
nem Auto, einem Schmetter-
ling oder einem Fisch vorge-
zeichnet. Nun konnten wir mit
Vatertag
werkern beschäftigt. Da sie nur
einfache Werkzeuge hatten,
dauerte der Bau etwa 20 Jahre.
Ritter waren Krieger aus vor-
nehmen Familien. Die ersten
Ritter waren Soldaten, die auf
Pferden in die Schlacht ritten,
anstatt zu Fuß zu gehen. Adli-
ge Herren belohnten sie für ih-
re Dienste, indem sie ihnen
Land schenkten.
Ritter hatten einen eigenen Eh-
renkodex: Sie verpflichteten
sich, die Schwachen zu be-
schützen. Um Ritter zu wer-
den, musste man zuerst ein Pa-
ge sein (mit 7 Jahren), mit 15
Jahren wurde man Knappe.
Der Knappe begleitete und be-
Das Mittelalter begann um das
Jahr 500 nach Christus und en-
dete im 15. Jahrhundert.
In dieser Zeit gab es mächtige
Könige, die über große Reiche
herrschten.
Adlige standen dem König im
Kampf zur Seite.
Burgen waren das Zuhause
eines Adligen, seiner Familie
und seiner Gefolgsleute. Die
Burg war gleichzeitig der
Stützpunkt, von dem aus Fein-
de angegriffen werden konnten
oder auch Festung, in die man
sich zurückzog, wenn man
selbst angegriffen wurde.
Mit dem Bau einer Burg war
eine ganze Armee von Hand-
diente einen Ritter. Dabei lern-
te er den Umgang mit dem
Schwert, das Reiten und das
Kämpfen mit der Streitaxt, der
Streitkeule und der Lanze. Im
Alter von 21 Jahren wurde der
Knappe zum Ritter. Dies ge-
schah im Rahmen einer Feier,
bei der er von seinem Herrn
oder vom König selbst zum
Ritter geschlagen wurde.
Ritter zogen dann von Tur-
nier zu Turnier und kämpf-
ten. Dabei trugen sie Rüstun-
gen. Sie bekamen für ihre Sie-
ge Preisgelder, aber auch Zu-
neigung und Achtung von Da-
m e n u n d A d l i g e n .
Manuel Staufer (S6-Klasse)
Wie die Ritter lebten
Ha Ha Ha …
Stell dir vor: ,,Mein Pferd will unbedingt
Astronaut werden“, erzählt ein Bauer sei-
nem Nachbarn. ,,Ja warum denn das ?“ -
,,Es will mal den großen Wagen ziehen!“
Susanna (Papageien-Klasse)
Ein Känguru hoppelt durch die Steppe. Da
schaut ein kleiner Pinguin aus dem Beutel,
wischt sich den Schweiß ab und sagt: ,,
Blöder Schüleraustausch!“
Susanna (Papageien-Klasse)
Seite 5 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
Schulband „PARTYROCKERS“ live bei NO LIMITS
war voll - die von unserer Mu-
sik begeistert waren.
Darunter auch Prominente, wie
Hr. Direktor Bichler.
Es gab auch andere Beiträge,
wie ein Showturnen und eine
Line Dance Group.
Es war sehr lustig, wir spielten
3 mal je 2 Songs.
Der Abend war eine sehr ge-
Am 2. März spielte die Schul-
band die „PARTYROCKERS“
in der Arbeiterkammer Vöck-
labruck auf Einladung des Ver-
eines NO LIMITS.
Dies war eine Veranstaltung,
die über Freizeitaktivitäten von
Menschen mit Beeinträchti-
gung informierte.
Es waren viele Leute - der Saal
lungene Veranstaltung, für uns
eine wichtige Erfahrung und
ein tolles Erlebnis.
Danke an unsere Eltern für die
Unterstützung und ein Danke
an den Verein NO LIMITS !
Keep on rocking in a free
world!!
600 € finanzieren!
Um dies zu ermöglichen, trom-
melten und musizierten Schü-
ler am Stadtplatz, bastelten
Geldtaschen und knüpften
Freundschaftsbänder. Gegen
eine freiwillige Spende konn-
ten sich alle „Reiselustigen“
auf einem Kamel fotografieren
lassen.
Großes Engagement, Idealis-
mus und viele helfende Hände
ermöglichten diese Aktionen.
Besonders erfolgreich war der
FLOHMARKT am 22. Juni
vor der Pestalozzischule.
Eine große Auswahl an Bü-
chern, Spielen, Geschirr
und Kleidung wurde zu-
sammengetragen und um
wenig Geld angeboten.
Die Stimmung war fan-
tastisch, alles klappte
wunderbar.
Großer Dank gilt den
Seit Wochen sammeln Schü-
ler, Eltern und Lehrer der Pes-
talozzischule Vöcklabruck
Geld, um dem Volk der Maa-
sai in Tansania zu helfen, eine
Kamelzucht aufzubauen.
Die Maasai, die ursprünglich
Rinderzucht betrieben, werden
immer öfter von Dürrekatastro-
phen heimgesucht und die Rin-
der verenden. So entstand die
Idee, die Rinderwirtschaft mit
einer Kamelzucht zu ergänzen.
Kamele können Dürrezeiten
problemlos überstehen.
Die Pestalozzischule konnte
mittlerweile 7 Kamele zu je
vielen unbemerkten Helfern
und Helferinnen, die schon am
frühen Morgen Tische und
Schachteln schleppten und die
Stände einladend gestalteten.
Aber was wäre ein Flohmarkt
ohne das berühmte PESTA-
LOZZI-Kuchenbuffet!
Das Angebot war riesig und
alles schmeckte köstlich.
So konnten am Flohmarkt
1500€ für den Ankauf der Ka-
mele eingenommen werden.
7 Kamele für Tansania
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Bestäube die Hände mit Puder-
zucker. Forme aus dem Teig
walnussgroße Kugeln und lege
sie auf das Backblech. Drücke
die Kugeln mit der Gabel
flach. Decke sie aromage-
schützt ab und stelle sie 1
Stunde in den Kühlschrank da-
mit sie fest werden. Du kannst
sie im Winter auch vor die Tür
stellen. Gib die Schokoladestü-
cke in die Schüssel. Setze die
Schüssel in einen Topf mit sie-
dendem Wasser und lasse die
Schokolade unter Rühren
Zutaten:
1 Eiweiß 350g Puderzucker +
etwas mehr zum Bestäuben
3 Tropfen Pfefferminz-Aroma
(Primavera-Öl)
2 Tropfen grüne Lebensmittel-
farbe
125g dunkle Schokolade, zer-
kleinert
Zubereitung:
Schlage das Eiweiß steif. Siebe
den Puderzucker über das Ei-
weiß und hebe ihn unter. Füge
Aroma und Lebensmittelfarbe
zu und vermenge alles.
schmelzen. (Die Wasserhöhe
im Topf sollte ungefähr 5 cm
betragen.) Wenn die Schokola-
de geschmolzen ist, nimmst du
den Topf vom Herd. Verrühre
sie kurz und lasse sie etwas
auskühlen.
Tauche die Pfefferminz-Taler
zur Hälfte in die Schokolade.
Leg die Taler aufs Packpapier,
decke sie zu und stelle sie in
den Kühlschrank oder hinaus.
LASS SIE DIR SCHME-
CKEN !!
Susanna (Papageien-Klasse)
Minze-Taler
auch für dieses Team relativ
bald fest (sehr überzeugende
Argumente: „Du musst mit-
spielen“). Die Vorfreude auf
das Spiel war beinah grenzen-
los. Besonders für einige Schü-
ler gab es schon Wochen vor-
her kein anderes Gesprächsthe-
ma mehr. Umso schöner war es
auch dann, dass es ein wirklich
sehr lustiges und faires Spiel
wurde. Auch die Zuschauer,
Am Dienstag, 12. Juni war es
endlich soweit. Das lang er-
sehnte Fußballmatch der ASO-
Oberstufe fand im Voralpen-
stadion Vöcklabruck statt. Aus
drei Klassen wurden die Spie-
ler für die Schülermannschaft
zusammengestellt. Bei der
Lehrermannschaft hielt sich
anfangs die Begeisterung in
Grenzen, doch dank Herrn Er-
win Werl standen die Spieler
die übrigens wie die Spieler
mit Wurstsemmerln und Ge-
tränken versorgt wurden, hat-
ten sichtlich Spaß.
Für diesen besonderen Tag
möchten wir alle noch einmal
ein sehr herzliches Danke-
schön an den Initiator und Mit-
organisator Herrn Werl rich-
ten. Ebenso an alle ASO-
Schüler, die die Jause für das
Spiel selbst zubereitet haben.
1. ASO-Fußballmatch 2. Schüler – Lehrer
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geschmeckt. Einmal
sind wir am Boden
gesessen und haben
versucht, Reis mit
Stäbchen zu essen.
Als wir von Afrika
gelernt haben, haben
wir Maisbrei mit den
Fingern gegessen
und in der Arktis haben wir
Kabeljau gekostet. Außerdem
haben wir Lieder, Tänze und
Musikstücke gelernt, die zu
den verschiedenen Ländern
passen.
In unserer Klasse hängen viele
Fotos, auf denen ihr alle unsere
Unternehmungen sehen könnt.
Am Schluss haben wir den El-
Die S2-Klasse hat heuer eine
Weltreise unternommen!
Zuerst haben wir über ver-
schiedene Länder und Erdteile
gelernt. Oft hatten wir Besuch
von Leuten, die schon in diese
Gegenden gereist waren. Sie
haben uns viel erzählt und uns
Kleider, Bilder und manchmal
auch Musikinstrumente mitge-
bracht.
Wir haben fremdartige Speisen
gekostet, es hat uns alles gut
tern unsere Weltreise vorge-
spielt. Mit einem Flugzeuglied
sind wir in die einzelnen Län-
der geflogen und haben dort
jeweils in de Art des Landes
musiziert. Alle waren sehr be-
geistert. Aber am allermeisten
hat es uns selber gefallen.
S2-Klasse
Die Weltreise
Ha Ha Ha …
Die Lehrerin fragt: ,, Was ist die Zukunfts-
form von „Ich stehle“?
Fritz: ,,Sie kommen ins Gefängnis!“
Susanna (Papageien-Klasse)
Ein Skelett sitzt beim Zahnarzt. Der Zahn-
arzt meint: ,,Ihre Zähne sind super,
aber was mir Sorgen macht, ist ihr Zahn-
fleisch.
Susanna (Papageien-Klasse)
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aufs hohe Ross wagen, einigen
von uns war es aber nicht ganz
geheuer. Nach einer köstlichen
Jause von Lea, Kaffee und Ku-
chen ging es noch mit dem
Traktor Richtung Wald. Das
hat uns allen sehr gut gefallen.
Der Vormittag verging wie im-
mer viel zu schnell und schon
Schon fast Tradition hat der
Ausflug der S3 zu unserer
Schülerassistentin Lea nach
Ampflwang. Auch dieses Jahr
war es am 19. Mai wieder so-
weit. Bei strahlendem Sonnen-
schein und viel Wind ging es
mit dem Bus Richtung Lea und
Pferde. Wir durften uns alle
war der Bus wieder da, der uns
zur Schule brachte. Es war ein
sehr aufregender und lustiger
Vormittag, danke an Lea! Au-
ßerdem ein Dankeschön an
Antonia, die Mama von Pat-
rick, die uns begleitet und un-
terstützt hat.
S3-Klasse
Ausflug der S3-Klasse nach Ampflwang
Die Radfahrprüfung war sehr
lustig. Wir lernten sehr viel
darüber. Ein Polizist lernte
auch mit uns und auch zu Hau-
se lernten wir viel mit unseren
Eltern. Die schriftliche Prüfung
war sehr lustig und einfach.
Die praktische Prüfung bei dr
wir mit dem Fahrrad gefahren
sind, war auch sehr lustig.
Manuel (Faultier-Klasse)
Freiwillige Radfahrprüfung
Seite 9 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
teiligten, vor allem
bei den beiden Leh-
rerinnen Maria Stix
und Maria Wiener,
sowie Brigitte Reb-
hahn-Glück, die das
Ansinnen eine eige-
ne Erstkommunion,
nur für die Kinder
der S1 zu gestalten, so tatkräf-
tig begleiteten. Die Religions-
lehrerinnen Margarete Schwab
und Michaela Hutterer bereite-
ten die Kinder in der Schulzeit
auf die Erstkommunion vor.
Nach der Kirche wurde es im
Pfarrsaal gemütlich. Bei Kaf-
fee, Getränken und selbstgeba-
ckenem Kuchen fiel die An-
spannung und es ging ans fröh-
Eine kleine, feine Feier begin-
gen fünf Kinder der S1 Klasse
am 5. Mai in der Dörflkirche in
Vöcklabruck. Es war ein gro-
ßer Tag für sie - ihre Erstkom-
munion. Vanessa Radovac,
Marcel Winter, Quentin Au-
böck, Jana Voraberger und Je-
remias Breinstampf waren
auch dementsprechend aufge-
regt, als sie, festlich gewandet,
zum ersten Mal das heilige
Brot empfangen durften. Wun-
derschön untermalt wurde die
Feier mit Musik, dargebracht
von Maria Stix und Manuela
Braun. Kaplan Antonius Grgic
hielt die Messe ab. Die Mütter
bedankten sich im Anschluss
der Feierlichkeit bei allen Be-
liche Plaudern und ans Lachen
- ein wirklich gelungener Tag,
vor allem für Vanessa, Marcel,
Quentin, Jana, Jeremias und
deren Eltern - die ganz ohne
Stress und Hektik, völlig
zwanglos einen besinnlichen
Tag in der Gemeinschaft erle-
ben durften.
Mag. Doris Breinstampf
Erstkommunion S1 Klasse
Vincent
(Faultier-Klasse)
Wir haben viele
Lieder gesungen,
getanzt in der Kir-
che und viel gebe-
tet.
Unsere Schwestern haben ge-
sungen und die Musiker haben
schön gespielt.
Nach der Kirche ließen wir uns
ein Frühstück schmecken. Es
hat Muffins und Kuchen gege-
ben.
Nach dem Frühstück hat uns
Ich ging mit der Musikkapelle.
In der Kirche saß ich neben
Lukas aus der Papageienklasse.
Wir sangen viele Lieder und
einige Eltern und Geschwister
begleiteten uns.
Ich stand vor dem Altar und las
die Fürbitten.
Alle Kinder (auch ich) kriegten
zum ersten Mal die Hostie.
Wir gingen aus der Kirche hin-
aus.
Das Erstkommunionfrühstück
war sehr gut.
Wir aßen zu Hause noch Pizza
und spielten LEGO Champion.
der Fotograf fotografiert. Wir
haben die Fotos, wo wir drauf
sind gekauft.
Melanie und Johanna
(Delfin-Klasse)
Die Erstkommunion
Seite 10 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
erklärte uns, wie
man sie verlegt. Da-
nach durften wir
selber einen Boden
ver legen. Herr
Grassner lobte uns
sehr, weil wir so fleißig gear-
beitet haben. Uns hat der
Nachmittag sehr gut gefallen
und am liebsten würden wir
bald einen Maurerkurs machen
Marco (2. ASO)
Wir, die 2. ASO waren am 9.
Februar beim Baumax und
durften einen Bodenlegerkurs
machen. Herr Grassner zeigte
uns verschiedene Böden und
Beim Baumax
Julian, Noah, Konrad, Manuel und Florian aus der
Faultierklasse machten beim U19 - Create Your
World Wettbewerb der Ars Electronica mit. Wir
bekamen dafür einer Urkunde und ein Ars
Electronica T-Shirt.
Unser Projekt könnt ihr auf unserer Website
www.pestalozzischule.org/faultierklasse/
projekte/autounfall/autounfall.html
ansehen.
Julian (Faultier-Klasse)
U19 - Create Your World
Seite 11 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
Almen, auf Schnee,
vorbei an Seen und
Wildbächen, es war
schön anstrengend.
Das Wetter war
herrlich, der Bus
spitze – so kamen
wir viel herum.
Am Abend gab es
Lagerfeuer, Fuß-
ballspiele, eine Fa-
ckelwanderung und
einen Ausflug in die Therme
Altenmarkt mit 2 Rutschen!
Zum Abschluss besuchten wir
am Freitag noch die Liechten-
steinklamm.
Am Dienstag 8.5.12 fuhren wir
mit einem Bus des Autohauses
Hermanseder nach Eben im
Pongau auf Projektwoche.
Es war ein Citroen Jumpy.
Es war wunderschön. Wir
wohnten im Lindenhof - super
toll!!!
Wir gingen auf 4 Berge mit ca.
1800m Höhe, wanderten auf
Es war toll !!!!!
Danke an die Fa. Hermanse-
der für den Citroen!!
S5-Klasse
S5 powered by Hermanseder
in Eben im Pongau !
Der verzauberte Wasserhahn
anders als die Küche von Ma-
ma, denn die Krokodile muss-
ten nur die Zutaten in den Topf
leeren und der Kochlöffel rühr-
te von selber um. Die Krokodi-
le sangen: „Komm setz dich
zum Tisch wir haben einen
Kuchen für dich!“ Sie sangen
bis ich mich hinsetzte. Sie hat-
ten einen leckeren Erdbeerku-
chen für mich. Ich aß und
musste dann wieder gehen. Da
sagte ein Krokodil zu mir:
„Um wieder zurück zu kom-
men, musst du den gleichen
Weg gehen.“ Wir verabschie-
deten uns. Ich ging den glei-
chen Weg zurück. Ich kam am
Wasserhahn vorbei. Komisch,
Als ich noch klein war, hatte
ich ein super Versteck. Ich hat-
te einen Kasten. In diesem
Kasten versteckte ich mich im-
mer. Eines Tages als ich wie-
der in meinem Kasten saß,
machte sich der Boden auf. Da
war eine Rutsche. Ich zögerte
nicht lange und rutschte. Die
Rutsche war sehr lustig zu rut-
schen. Plötzlich wurden meine
Hände gewaschen. Ich wollte
den Wasserhahn abdrehen,
aber es gelang mir nicht. Als
ich es endlich geschafft hatte,
ging ich weiter. Im nächsten
Zimmer waren viele Krokodi-
le. Sie buken einen Kuchen.
Die Küche war ein bisschen
der Wasserhahn rann noch im-
mer, aber ich war mir doch si-
cher, dass ich ihn abgedreht
hatte. Ich drehte ihn ab und
ging zur Tür. Als ich zur Tür
ging, fing er wieder an zu rin-
nen. Immer wieder drehte ich
den Wasserhahn ab. Es gelang
mir einfach nicht. Erschöpft
sagte ich vor mich hin:
„Verflixter Krötenschleim!“
Da hörte der Wasserhahn zu
rinnen auf. Das muss der Zau-
berspruch gewesen sein. Ich
kam in meinem Kasten an und
fiel hundemüde in mein Bett.
Susanna
(Papageien-Klasse)
Seite 12 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
haus Vöcklabruck
geboren werden.
Alle Vöcklabrucker
und Menschen, die
im Krankenhaus
Vöcklabruck oder
im Seniorenheim
sterben, werden ins Sterbebuch
eingetragen.
Im Ehebuch wird vermerkt,
wer in Vöcklabruck geheiratet
hat.
Zum Schluss gingen wir in das
Büro des Bürgermeisters. Er
hat sehr großes, schönes Büro,
in dem ein riesiges Bild von
Vöcklabruck hängt.
Die Tür des Büros
ist sehr beeindru-
ckend. Sie ist außen
aus schönem Holz
und innen aus Le-
der. Herr Mag.
Brunsteiner ist der
30. Bürgermeister
Im Juni waren alle Dritt- und
Viertklassler der Integrations-
klassen beim Bürgermeister im
Rathaus auf Besuch.
Wir wurden von Herrn Fally
freundlich begrüßt. Er hat uns
vieles erklärt und gezeigt:
Im Meldeamt können alle in
Österreich gemeldeten Perso-
nen abgerufen werden. Die
Mitarbeiterin des Meldeamtes
darf die Daten nur abrufen,
wenn sie dazu die Erlaubnis
bekommt.
Im Geburtenbuch werden seit
1939 alle Menschen eingetra-
gen, die im Landeskranken-
von Vöcklabruck und bereits
seit 20 Jahren im Amt.
Wir konnten dem Bürgermeis-
ter viele Fragen stellen. Bevor
wir gingen, wurde ein Foto ge-
macht und wir bekamen ein
Eis.
Das Eis haben wir auf dem
Spielplatz gegenüber vom Rat-
haus gegessen.
Es war ein schöner Ausflug!
Jessica, Melisa, Alia, Benni,
Jakob, Markus, Martin,
Dominik, Ajla
(Eisbären-Klasse)
Zu Besuch beim
Bürgermeister
Ha Ha Ha …
Treffen sich zwei Ziegen. Sagt die eine:
„“Hey, kommst du heute in die Disco?“
Sagt die andere: „Nee, hab keinen Bock!“
Susanna (Papageien-Klasse)
Sitzen zwei Frösche am Ufer. Es fängt an
zu regnen.
Sagt der eine: ,,Komm, wir springen lieber
ins Wasser, sonst werden wir nass!“
Susanna (Papageien-Klasse)
Seite 13 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
Noah
(Faultier-Klasse)
Wir waren vom 12.
bis 15. Juni auf Pro-
jekttage.
Am Dienstag wur-
den uns die Zimmer gezeigt.
Es gab viele verschiedene Zim-
mer. Zum Beispiel den Mehr-
zweckraum oder den Trocken-
raum.
Dann haben wir noch sehr lan-
ge tun dürfen, was wir wollen.
Es gab einen schönen großen
Spielplatz. Auf diesem Spiel-
platz gab es sehr viele Geräte,
wie z.B.: Schaukeln oder ein
Fußballplatz.
Doch dann tauchten vier feind-
liche Agenten auf. Sie sahen
aus wie unsere Lehrer. Wir ha-
ben sie besiegen müssen und
Punkte sammeln sollen.
Ungefähr sieben Stunden da-
nach mussten wir ins Bett.
Am Mittwoch machten wir ei-
ne Wanderung, die dauerte
zweieinhalb Stunden. Wir sind
auf einen Berg gegangen, bei
dem ich nicht mehr weiß, wie
er heißt.
Am Donnerstag waren wir in
einem Freibad. Das Freibad
war zwar sehr klein, aber des-
wegen war es auch sehr cool.
Am Abend haben wir Ste-
ckerlbrot gemacht. Dann haben
wir noch eine Fackelwande-
Wir die Faultier-, Eisbären-,
Papageien- und Delfinklasse
waren auf Projekttage in Hin-
terstoder auf der Edtbauern
alm. Unsere Heimleiterin hieß
Daniela.
Wir fuhren ungefähr so 2h. Ich
war in einem 12er Zimmer. Es
waren auch Hauptschüler aus
Ried da. Wir waren einmal
wandern und sahen einen
Baum Namens Geisterbaum. In
den Geisterbaum konnte man
hinein gehen.
Beim Zurückgehen sahen wir
eine riesige Latsche oder Pfüt-
ze. Wir dachten uns schon,
dass Molche darin sein könn-
ten. Ein paar Kinder und ich
gingen nach dem Wandern zu
der Pfütze und fingen viele
Molche und 2 kleine Schlamm-
frösche ein.
Wir bekamen alle einen Agen-
tenausweis und unsere Lehrer
waren unsere Feinde.
Wir mussten mehr Punkte als
sie haben, aber wir haben sie
geschlagen.
Um 8 Uhr gab es Frühstück um
12 Uhr gab es Mittagsessen
und um 6 Uhr gab es Abendes-
sen. Am vorletzten Tag fuhren
wir mit der Seilbahn den Berg
hinunter und gingen dort
kneippen und schwimmen. Am
letzten Tag packten wir unsere
Sachen und fuhren nach Hau-
se. Es war sehr lustig.
rung gemacht. Es war ziemlich
lustig.
Am Freitag sind wir nach Hau-
se gefahren. Ich war eigentlich
sehr glücklich.
Konrad (Faultier-Klasse)
Wir waren in Hinterstoder. Es
gab Fisch, Cordon bleu und
Spagetti. Wir wanderten,
machten eine Schnitzeljagd
und waren im Freibad. Wir
waren an der Steyr, fuhren mit
der Seilbahn und wir spielten
Fußball.
Florian (Faultier-Klasse)
Projekttage Hinterstoder
Seite 14 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
oben: S5-Klasse:
Ursi Haidinger
Tom Schönlechner
EntlassschülerInnen 2011/12
Wir möchten uns von
unseren Entlassschüle-
rInnen ganz herzlich
verabschieden und ihnen
für ihren weiteren Le-
bensweg alles nur er-
denklich Gute wün-
schen.
oben: Papageien-Klasse:
Susanna Berger
Jana Erlacher
Miriam Gubo
Celina Höllwerth
Julian Humer
Pia Kölblinger
oben: BVJ-Klasse:
Denise Klein
Eva-Maria Moser
Stefan Marquardt
Raphael Sarna
rechts:
Eisbären-Klasse:
Ajla Sarhatlic
Markus Ertl
Jakob Herndler
Martin Lughofer
Dominik Tragwöger
links:
Faultier-Klasse:
Noah Ebner
Philipp Hofer
Florian Mahlinger
Julian Schlager
Manuel Strasser
Konrad Zuschin
rechts:
2.ASO-Klasse:
Dauti Idajet
Yasmin Spiegl
Patrick Plainer
oben: S6-Klasse:
Anna Mühlegger
Tamara Schöfbänker
Seite 15 Schuljahr 2011/12 Pestalozzibote Nr.44
Impressum: Medieninhaber, Herausgeber, Redaktion – Pestalozzischule, 4840 Vöcklabruck, Laudonstraße1.
Eigenvervielfältigung. Kommunikationsorgan und Schüler/-innenzeitung der Pestalozzischule.
Erscheinungsort und Verlagsstempel: 4840 Vöcklabruck
und die tollen Spielplätze im
Tierpark Schmiding.
Der dritte Tag war gefüllt mit
Stolz über unsere tollen Reiter-
folge.
Wir verbrachten dieses Schul-
jahr erlebnisreiche Tage in
Gallspach und Umgebung.
Der erste Tag war gefüllt mit
Spaß im Aquapulco.
Der zweite Tag war gefüllt mit
Freude über die vielfältigen
Tiere.
Es waren drei wunderbare
Tage, die wir nie mehr ver-
gessen werden!
Projekttage der Goldfischklasse