Post on 05-Apr-2015
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PROJEKT VON GÎSCĂ AMALIA, 12G1
DIE AUTOKATALYTISCHE FUNKTION
DER DNA
Unter autokatalytischer Funktion versteht man, die Eigenschaft der DNA, sich
zu verdoppeln.
Watson und Crick erstellen die Hypothese der Verdoppelung des genetischen Materials nach dem
semikonservativen Model auf.
Hierbei, identifizierten sie vier Schritte:
1.Die H-Brücken werden
gespalten.
2.Es entstehen zwei
einsträngige ADNs.
3.Jeder entstandene Strang wird ein Matrizenstrang für die Synthese neuer
Stränge.
4.Es werden zwei neue Moleküle gebildet,
die identische Struktur mit der ursprünglichen DNA haben, wegen den
komplementären Stickstoffbasen.
Das Model, welches gegenwärtig akzeptiert wird, ist dasjenige der DNA Replikation, das von
Okazaki vorgeschlagen wurde.
Bei der autokatalytischen Funktion der DNA, werden mehrere Enzyme aktiv: • Exonukleose
• Topoisomerase• Helicase• Primase• Polymerasen• Ligase
— Topoisomerase entschraubt die DNA— Helicase spaltet die Einzelsträmge— Primase synthetisiert das Primär — Polymerasen III verknüpfen die DNA Nukleotide— Exonuklease entfernt den Primär— Polymerase I füllt die Lücken mit DNA Nukleotiden— Ligase verknüpft die Okazaki Fragmente *
* kurze Stücke neusythetisierter DNA
Die Geschwindigkeit, bei welcher neue Nukleotide verknüpft werden, ist von ungefähr
1000 Stück pro Sekunde, je Genom.
Wegen der schnellen Arbeit, können Fehler bei der Verknüpfung auftauchen.
Diese werden aber, durch spezifische Prozesse, verbessert.