Post on 04-Jul-2020
transcript
Fachforum für Menschen mit Hirnverletzung, Schlaganfallund erworbenen Hirnschäden
PROGRAMM
HIRNVERLETZUNG
SCHLAGANFALL
SONSTIGE ERWORBENEHIRNSCHÄDEN
beatmetPerspektiven zur außerklinischen
Beatmung und Intensivpflege lebeneebbeebb
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Eine Initiative von:
REHACARE • Halle 3Messe Düsseldorf24. - 27. September 2014
in diesem Jahr wieder Anlaufstelle für alle am Thema Hirnverletzungund Schlaganfall interessierten Besucher sein. In der Halle 3 sind28 Aussteller um ein offenes Forum angeordnet, das an allen vierMessetagen Schauplatz eines attraktiven Vortragsprogramms seinwird. Experten referieren über post-akute, neurokognitive, ambulante und beruflich-medizinische Rehabilitation, aber auch diesozialversicherungstechnische, politische und rechtliche Problematikwird zur Sprache kommen.
Von großem Interesse wird sicherlich wieder die Vorstellung diverser Therapien sein. Bewährte Methoden wie Erfahrungen aus der Musiktherapie, das Wiedererlernen von Bewegung durchElektrostimulation, Behandlungsmöglichkeiten bei Hirnleistungs-störungen, das Lösen von Spastik, die Besserung von Gehschädi-gungen sowie die Brucker-Biofeedback-Methode werden erläutert.Auch kann der interessierte Zuhörer alternative Möglichkeiten der Entspannung wie die Klangmassage oder die Delphintherapiekennenlernen. Bedeutende Themen werden auch die Langzeit-versorgung, das Nachsorgemanagement und die Intensivpflege zuHause sein.
Auf dem Marktplatz kümmern sich Einrichtungen, Selbsthilfe-verbände und Organisationen vor Ort um die Besucher, die Hilfesuchen und versuchen Probleme zu lösen. Auch Betroffene selbstnehmen am Programm teil. Sie nutzen zusammen mit ihren Angehörigen und Betreuern das Forum gerne als Kommunikations-Plattform, profitieren aber auch von dem Wissen und der ErfahrungGleichbetroffener sowie beruflich versierter Fachleute.
Man trifft sich, um Probleme und Erkenntnisse auszutauschen, Menschen mit ähnlichen Sorgen kennenzulernen, neue Therapienoder Hilfsmittel aufzustöbern und Lösungen zu finden, die zu Hauseausprobiert werden können. Die Organisatoren hoffen, dass durchdiese Informationsvielfalt der Weg zurück ins Leben gangbar wird.
Ein Weg zurück ins LebenAlle zwei Minuten erleidet in Deutschland ein Mensch eine Schädel-Hirnverletzung – durch einen Unfall, einen Sturz oder einenSchlaganfall. Über 20 Prozent von ihnen sind Kinder unter zehnJahren. Insgesamt leben in Deutschland über 800.000 Menschenmit Beeinträchtigungen durch Schädel-Hirnverletzungen. Ein Teil derBetroffenen bleibt ein Leben lang auf Pflege angewiesen. Anderen sieht man die Behinderung nicht an. Doch Persönlichkeits-veränderungen, Gedächtnisstörungen oder Aufmerksamkeitsdefi-zite erschweren es ihnen, ihren Platz in der Gesellschaft zu finden.
Für diese Menschen und deren Angehörige organisieren die ZNS – Hannelore Kohl Stiftung und der Fachverlag hw-studio webermit den Fachzeitschriften „not“ und „beatmet leben“ ein Gemeinschaftsforum zur Bündelung von Information rund um dieThematik Hirnverletzung.
Der „Marktplatz Gehirn“ ist bereits seit Jahren fester Bestandteilder REHACARE in Düsseldorf. Der Sonderthemenbereich wird auch
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1100 Uhr Schwerverletzt im StraßenverkehrRA Hans Buschbell1. Vorsitzender DIVO, Düren
1200 Uhr Forderungen der AG Teilhabe zur Reform der Eingliederungshilfe und des neuen Bundesteilhabegesetzes zur selbstbestimmten Lebensführung und Teilhabe im zweiten Lebennach erworbener HirnschädigungAchim EbertSprecher der AG und Mitglied im Kuratorium der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung, Bonn
1300 Uhr Die Langzeitversorgung von Menschen im Wachkoma – ein Spannungsfeld zwischen medizinischer Diagnostik und zwischenmenschlicher BegegnungDr. Ansgar HerkenrathHaus Königsborn, Unna
1400 Uhr Nachsorgemanagement für Kinder und Jugendliche mit erworbenen Schädel-Hirn-SchädigungenGertrud WietholtKinderneurologie-Hilfe Bundesverband e.V., Münster
1500 Uhr „Berührung im Licht“: 2-wöchige Therapieeinheit für Patienten mit Störungen im ZNS und Angehörige. Osteopathie & TraumatherapiePeter BergerOsteopathie-Zentrum Köln/Praxis für Ganzheitliche Heilung & Bewusstsein, Köln
1530 Uhr Elektrotherapie in der NeurologieUte CorgioluFa. Krauth + Timmermann Theresa StaryFa. TQ Systems, Hamburg
Mittwoch, 24. September 2014
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REHACARE
Halle 3
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auf der Marktplatz-
Gehirn-Aktions� äche
1100 Uhr Intensivpflege zu Hause vs. Stationäre Pflege – Vorteile und Fakten im PraxischeckDipl.-Ing. Wolfgang HuberGIP Gesellschaft für medizinische Intensivpflege mbH, Berlin
1200 Uhr Rehawalk – Ein neues laufbandgestütztes System zur Behandlung von GangstörungenDipl.-Ing. Wolfgang Brunnerzebris Medical GmbH, Isny
1300 Uhr Therapie für Kinder und Erwachsene mit Erkrankung und Behinderung –„Delphintherapie oder Schwimmen mit Delphinen“Wolfgang VogtDolphin Care e.V., Bad Mergentheim
1400 Uhr Selbstbestimmt Leben – Mit technischen Assistenzsystemen die persönlichen Pflege- und Betreuungs-möglichkeiten verbessern und Möglichkeiten der Refinanzierung der SystemeRA’in Anja MöwischHannover
1430 Uhr Brucker-Biofeedback in der neurologischen RehabilitationRalf NickelLeiter Europäisches Therapie- und SchulungszentrumBrucker-Biofeedback-Methode, Schön Klinik München Harlaching
1500 Uhr Spastik lösen, Schmerzen lindern, Funktion verbessern – Therapieoptionen bei schwerer SpastikDr. Markus EbkeChefarzt der Neurologischen Rehabilitation, Dr. Becker Rhein-Sieg-Klinik, Nümbrecht
1530 Uhr MS: ausgeprägte Spastik & Therapien – Eine Betroffene berichtetSilke SchwaigerWeinheim
Donnerstag, 25. September 2014
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F 32 siehe Anzeige Seite 10YouRehab, Therapiehilfen
F 36Island Dolphin Care
F 38Lavaset Ganzkörperwaschsysteme
F 40 siehe Anzeige Seite 6GIP Intensivpflegedienst
F 44 siehe Anzeige Seite 15Proroba, Patientenberatung
F 46Hasomed, Hard- und Software
Teilnehmende Unternehmen
G 31Zebris Medical, Messgeräte
G 32 siehe Anzeige Seite 10Pan-Zentrum/Fürst Donnersmarck
G 39 siehe Anzeige Seite 14ZNS - Hannelore Kohl Stiftung
G 40Lebenszentrum Königsborn
G 41verlag hw-studio weber
G 42Krauth + Timmermann, Rehatechnik
G 44Bundesverband Kinderneurologie
G 45Börgel Medizintechnik
G 46 siehe Anzeige Seite 14DIVO, Interessengemeinschaft
G 48Allton, Musiktherapie
H 30Sporlastic, Orthopädie
H 31 siehe Anzeige Seite 4medtronic Medizintechnik
H 32PIW – Patienten im Wachkoma e.V.
H 33 siehe Anzeige Seite 15Enste PhysioForm Reha
H 34ReIntegro, Patientenberatung
H 35Otto Bock, Neurorehabilitation
H 36Dachverband BAG Phase F e.V.
H 38Schön Klinik / Brucker-Biofeedback
H 40 siehe Anzeige Seite 16Geerlofs, Zentrum der Rehabilitation
H 42NCSys, Integriertes Therapiesystem
H 44 siehe Anzeige Seite 12Klangmassage Institut Peter Hess
H 46 siehe Anzeige Seite 12ISB, Ambulante Dienste
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1100 Uhr Biofeedback-Anwendungen in der PraxisOliver SelderHASOMED, Magdeburg
1130 Uhr Selberkochen macht Spaß – mit guter Planung,Hilfsmitteln und dem EinhänderkochbuchMartina und Nick Tschirner (selbst hirnverletzt) stellen ihr Buch mit Tipps und Hilfsmitteln vor
1200 Uhr Robotik – Ein Gewinn für den Patienten, den Therapeuten oder das System?Daniela Dorschner-Geerloffs, Ruud Geerlofs Zentrum der Rehabilitation Geerlofs, Pforzheim
1300 Uhr Sehstörung, Gedächtnisverlust und Gangunsicherheit – Erworbene Hirnschädigung durch Vitaminmangel. Kann die Reha helfen?Prof. Dr. Stephan BamborschkeP.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation im Fürst Donnersmarck-Haus, Berlin
1400 Uhr Definition und klinische Befunde beim Wachkoma und andere neurologisch bedingte BewusstseinsstörungenAlireza Sibaei NR.MSc.Haus Christophorus, Deutsches Institut für Wachkoma-Forschung, Köln
1500 Uhr Das „You Grabber“ TrainingssystemElisabeth SchochYouRehab, Schlieren/Schweiz
1530 Uhr Neurologische Musiktherapie – mit Musik das Gehirn austricksenSilke KammerDipl. Musiktherapeutin, Bad Nauheim
Freitag, 26. September 2014
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DAS LEBEN NEU LEBEN LERNEN – Im P.A.N. Zentrum für Post-Akute Neurorehabilitation bieten wir Menschen mit Schädel-Hirn-Verlet-zungen nach Beendigung der medizinischen Rehabilitation die
besten Bedingungen für ihren Weg zurück in den Alltag. In interdisziplinärer Zusammen-arbeit und unter Einbeziehung aktuellster Forschung ist es un-ser Ziel, die Menschen wieder zum ambulanten und möglichst selbstständigen Leben zu be-fähigen.
Wildkanzelweg 28 | 13465 BerlinEs berät Sie: Prof. Dr. med. Stephan Bamborschke
Leitender Arzt des P.A.N. ZentrumsTel. (030) 40 606-231 | Fax (030) 40 606-340
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1100 Uhr Möglichkeit der Anwendung musikalischer und rhythmischer Frequenzen aus dem Bereich Musiktherapie von Laien zur Betreuung von schädel-hirn-verletzten MenschenBirgit van BeuningenPraxis für Musiktherapie, Mettmann
1200 Uhr Das Gesunde stärken – Die Peter Hess KlangmethodeNorbert KasprowskiPeter Hess Institut, Hilden
1300 Uhr Eigenständiges Wohnen mit persönlichem Budget ist auch für Menschenmit Schwerstbehinderung möglichRalf Monrèal, Jenny Danielproroba, Düsseldorf
1400 Uhr Erfahrung aus der Phase FVorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft
1430 Uhr Konzept Wachkoma und SelbstbestimmungJessica Scheiderisb Ambulante Dienste gGmbH, Wuppertal
Samstag, 27. September 2014
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Alle Menschen möchten sich frei entfalten – das gilt selbstver-ständlich auch für kranke und behinderte Menschen. Die Teilhabe am sozialen, ge-sellschaftlichen und beruflichen Leben sowie ein hohes Maß anSelbstbestimmung in allen persönlichen Fragen ist deshalb das Wichtigste, was wir für unsere Kunden erreichen wollen.
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Wenn ich mir vorstelle…
„Musik berührt Menschen in einer Tiefe, die Worte
nicht erreichen können. Sie schafft Verbindungen
von Herz zu Herz. Deshalb ist Musiktherapie
die große Chance für Unfallopfer, die ihre Sprache
verloren haben oder sich im Wachkoma – im
Schattenreich zwischen Leben und Tod – befinden.“Eva Lind, Sopranistin und Botschafterin
der ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
...ich erleide eine Schädel- hirnverletzung und könnte nicht mehr auf der Bühne
stehen und singen.Jedes Jahr erleiden rund 270.000 Menschen im
Straßenverkehr, im Haushalt, im Beruf, bei Spiel und Sport
eine Schädelhirnverletzung. Viele Unfallopfer können nicht
mehr sprechen, nicht mehr laufen, nicht mehr arbeiten.
Für die Betroffenen und ihre Familien
ein unglaublich belastendes Schicksal.
Die ZNS – Hannelore Kohl
Stiftung hilft den betroffenen
Familien. Werden auch
Sie aktiv und helfen Sie
durch Ihre Spende!
ZNS – Hannelore Kohl Stiftung
Spendenkonto: 3000 3800 BLZ: 370 501 98
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