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Pilotprojekt
„Energieeffizienz Thüringen“
IHK Ostthüringen zu GeraIHK Ostthüringen zu Gera
Telefon: 0365 8553-201Fax: 0365 8553-77201Email: prieske@gera.ihk.de Web: www.gera.ihk.de
Mathias PrieskeInnovation und Umwelt
24. Februar 2010
Projekt „Energieeffizienz Thüringen“Kostensenkung durch Steigerung der
Energieeffizienz im Unternehmen
Gemeinsame Initiative der IHK Ostthüringen zu Gera und der Klimaschutzstiftung Jena-Thüringen
24. Februar 2010
- Sensibilisierung für Energie-Effizienz- Maßnahmen
- Projekt als Initialzündung
- Pilotcharakter mit Anfangsberatung
- Erfassung des Ist-Standes
- Erfassung von Schwachpunkten
- Bearbeitung von ausgewählten Schwerpunkten
Zielstellung
24. Februar 2010
10 beteiligte Unternehmen
Laufzeit: 1,5 Jahre (3. Quartal 2007 – 1. Quartal 2009) Einbeziehung von qualifizierten Fachleuten aus der Region Nutzung der regionalen Infrastruktur Geringer finanzieller Aufwand Geringer bürokratischer Aufwand Umfangreicher Informationsaustausch begleitende Qualifizierung
Eckdaten
24. Februar 2010
10 Teilnehmer:- BlechTech GmbH Greiz- Dr. Alder‘s Tiernahrung GmbH, Camburg- Feutron Klimasimulation GmbH, Langenwetzendorf- Gießerei Heinrichshütte, Wurzbach- j-fiber GmbH, Jena- j-plasma GmbH, Jena- Laser Blech- & -verarbeitungs GmbH, Gera- Burkhard Pelz, Zerspanungstechnik, Zeulenroda- POG Präzisionsoptik Gera- Wertbau GmbH & Co. KG, Langenwetzendorf
Teilnehmer
24. Februar 2010
Ablauf
Auftakt-WorkshopOrganisation, Termine, Ablauf, Teilnehmer, Kosten,
Vorstellung UN, Vorstellung Berater, Schwerpunktthemen
Ist-Stands-Analyse in den Unternehmen
Individuelle Beratungen in Unternehmen
Qualifizierungs-Workshops
Beginn der Umsetzungsphase
Broschüre
24. Februar 2010
Finanzierung
Beratung:Impulsberatungsprogramm des UZHKfW- Sonderfonds EnergieeffizienzKlimaschutzstiftung Jena-ThüringenEigenanteile der Unternehmen
Qualifizierung:IHK Ostthüringen zu Gera
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:IHK Ostthüringen zu GeraKlimaschutzstiftung Jena-Thüringen
24. Februar 2010
- Unterschiedliche Ausgangspositionen, da unterschiedliche Branchen beteiligt- Untersuchung baulicher Gegebenheiten, - Nutzung alternativer Energiequellen (PV, Pelletheizung…)-Technologische und logistische Arbeitsabläufe- Prozesssteuerung- Abwärmenutzung
Einbeziehung nicht nur vorhandener Produktionskapazitäten, sondern auch geplanter Neubauten.
Ergebnisse
24. Februar 2010
Ergebnisse
24. Februar 2010
Insgesamt stellten die Berater ein Einsparpotenzial von
2,87 Mio. kWh Wärmeenergie pro Jahr fest.
Dies entspricht jährlich 934 t
weniger CO2 – Emissionen.
Während der Projektlaufzeit konnten bereits ca. 60 % umgesetzt werden.
Alle vorgeschlagenen Maßnahmen sollten als Handlungsempfehlung betrachtet werden.
Ergebnisse
24. Februar 2010
- Sensibilisierung der Unternehmen schwierig- Zuordnung der Berater zu den Unternehmen problematisch- Energieeffizienz endet nicht mit Beratung - energetische Untersuchungen sind keine abgeschlossenen Prozesse- Realisierte Maßnahmen sind kein Endpunkt sondern bilden Ausgangspunkt für weitere Maßnahmen- Begleitende Beratung bei der Umsetzung von Maßnahmen ist sinnvoll
Ergebnisse
Vielen Dank für Vielen Dank für Ihre AufmerksamkeitIhre Aufmerksamkeit
Wir sind für Sie da! Wir sind für Sie da!