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Oktober · 178 / 2012MITTEILUNGSBLATT
2 Amtliche Nachrichten
Redaktionsschluss: Das nächste Mitteilungsblatt erscheint Anfang November 2012.
Annahmeschluss ist der 22. Oktober 2012.
Amtsstunden der GemeindeverwaltungMontag bis Freitag 08.00 –12.00 UhrMontag 14.00 –16.00 UhrDonnerstag 14.00 –18.00 UhrTelefon 0941 92082-0Telefax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de Öffnungszeiten des WertstoffhofesMontag 16.00 –18.00 UhrMittwoch 16.00 –18.00 Uhr Freitag 13.00 –16.00 UhrSamstag 09.00 –12.00 Uhr Öffnungszeiten der Bücherei PentlingSchule Großberg, Jahnstraße 1, 93080 PentlingMontag 17.00 –18.30 UhrDonnerstag 16.00 –17.30 Uhr
Impressum
Mitteilungsblatt der Gemeinde PentlingDas Mitteilungsblatt der Gemeinde Pentling erscheint monat-lich und wird an alle erreichbaren Haushalte in der Gemeinde kostenlos verteilt.
Herausgeber, Druck und Verlag:Reidl MedienhausHutackerweg 3, Matting, 93080 PentlingTel . 09405 9524-0, Fax 09405 9524-24kontakt@reidl-medienhaus.de, www.reidl-medienhaus.de
Verantwortlich für den amtlichen Teil:Der 1. Bürgermeister der Gemeinde PentlingAlbert Rummel, Am Rathaus 5, 93080 PentlingTel. 0941 92082-18, Fax 0941 92082-20Internet: www.pentling.de
Verantwortlich für den sonstigen redaktionellenInhalt und den Anzeigenteil:Reidl Medienhaus, Hutackerweg 3, Matting
Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Anzeigenveröffentlichungen gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste 2008.
Textbeiträge an: kontakt@pentling-aktuell.de
Für Veröffentlichungen im Veranstaltungskalender und Textbeiträge im redaktionellen Teil des Gemeindeblattes kann keine Garantie übernommen werden. Die Firma reidl kann Änderungen der eingesandten Beiträge und Termine vornehmen!
Vielen Dank für Ihr Verständnis
Dienstag 06. November 2012 Feuerwehrgerätehaus Graßlfing, für den Gemeindeteil Graßlfing
Mittwoch 07. November 2012 Gasthaus „Schweinswirt“, Niedergebraching, für die Gemeindeteile Hohen- und Niedergebraching
Donnerstag 08. November 2012 Gasthaus Heckmüller, Großberg, für den Gemeindeteil Großberg
Montag 19. November 2012 Gaststätte „Altes Tor“ in Pentling, für den Gemeindeteil Pentling
Dienstag 20. November 2012 Gasthaus Weigert, Seedorf, für die Gemeindeteile Poign und Seedorf
Mittwoch 21. November 2012 Gaststätte Fänderl, Matting, für den Gemeindeteil Matting
Montag 26 . November 2012 Gasthaus Kirzl, Neudorf, für den Gemeindeteil Neudorf
Beginn: jeweils 20.00 Uhr
einladung zu den B ü r G e r V e r s a m m l u n G e n 2 0 1 2
Die Bürger unserer Gemeinde sind zu den einzelnen Versammlungen herzlich eingeladen. Anträge zu den Bürgerversammlungen können bereits bei der Gemeindeverwaltung abgegeben werden.
3amtliche nachrichten
entsorgungskalender der Gemeinde pentling 2012 Abfalltrennung ist UmweltschutzEntsorgungskalender 2012
Alle Entsorgungsdaten finden Sie auch im Internet unter: www.entsorgungsdaten.de
des Landkreises RegensburgGemeinde Pentling
Bitte beachten: Die Tonnen müssen ab 6:00 Uhr bereitstehen.
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Restmüll:Pentling (gesamt)
Papiertonne:Pentling (gesamt)
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Umweltmobil:
23.05. 08:00 - 08:30 Matting, Feuerwehrhaus23.05. 09:00 - 09:30 Graßlfing, Fahrzeugfirma Liedl23.05. 10:00 - 10:30 Großberg, Parkplatz Schule23.05. 11:00 - 11:30 Hohengebraching, Kirchplatz15.06. 13:00 - 16:00 Pentling, Wertstoffhof21.11. 08:00 - 08:15 Poign, Feuerwehrhaus21.11. 08:45 - 09:45 Pentling, Wertstoffhof
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photovoltaikanlage rathausDie Gemeinde hat am Rathaus eine Photovoltaikanlage mit einer Lei-stung von 47,04 kWp installiert. Seit 12. September wird Strom in das Netz eingespeist. In erster Linie wird der erzeugte Strom aber im Rat-haus verbraucht und nur der Überschuss verkauft . Ca. 37.000 kW/h Strom sollen im Jahr erzeugt werden.
InternetKabel Deutschland hat das Netz in Pentling weiter ausgebaut. Ab 01.10.2012 können weitere 221 Haushalte in Großberg und Graßlfi ng ein Hochleistungs-Internet über Glasfaser-Kojaxial-Kabel mit Down-loadwerten von bis zu 100.000 Kbit/s empfangen. In Pentling ist dies schon länger möglich. Demnächst soll in Bayern ein neues Höchst-geschwindigkeitsbreitband-Förderprogramm in Kraft treten. Die Ge-meindeverwaltung erhofft sich, dass dann zumindest in Seedorf und Poign Verbesserungen möglich sind.
E.ON Bayern beabsichtigt in Kürze eine Freileitung zwischen Pentling und Bad Abbach abzubauen und durch ein leistungsfähigeres Erdkabel zu ersetzen. Die Gemeinde wird in Teilbereichen auf einer Länge von 1,15 km vom Rathaus über Steinerne Bank und Regensburger Straße bis zur Einmündung Heinrichstraße ein Leerrohr mitverlegen lassen. Dieses Leerrohr ist für den späteren Breitbandausbau insbesondere für den nördlichen Teil von Großberg dringend erforderlich, um zu einem späteren Zeitpunkt Glasfaserkabel einziehen zu können. Dieses Leer-rohr kostet der Gemeinde 19.000 €. Bei einer eigenen Baumaßnahme würden erheblich höhere Kosten anfallen. Die Gemeinde hat daher E.ON beauft ragt, dieses Leerrohr mitzuverlegen.
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Friedhof pentlingDer Gemeinderat hat die Fa. Aumer aus Großberg zur Errichtung von Urnengrabkammern am Friedhof in Pentling beauftragt. Die Granit-stelen wurden im September aufgestellt. Derzeitig werden auch neue Urnengräber angelegt. Im nächsten Jahr müssen Reparaturarbeiten am Friedhof durchgeführt werden, da die Jura-Abdeckplatten auf der Aus-sichtskanzel zerbröseln.
neubau KindergartenDen Auftrag für die neue Ziegeldeckung am alten Rathaus hat die Fa. Haller aus Plenting erhalten. Die Fa. Haller wurde bereits mit den Holzbauarbeiten am Neubau beauftragt. Die Kosten liegen bei rund 32.000 €. Vor Wintereinbruch werden auch noch am Mehrzweckgebäude Ver-besserungen durchgeführt. An diesem Gebäude an der Hölkeringer Straße ist derzeit der Kindergarten untergebracht. Über alle drei Ein-gänge wird ein provisorischer Windfang aufgebaut, damit in der nas-sen Jahreszeit der Kindergartenbetrieb ohne Witterungseinflüsse mög-lich ist. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 10.500 €. Den Auftrag hat ebenfalls die Fa. Haller erhalten.
Felssanierung DonautalstraßeIm Oktober wird auch mit den Felssanierungsarbeiten entlang der Do-nautalstraße zwischen Walba und Stadtgrenze begonnen. Die Kosten belaufen sich auf 129.000 €. Während der Ausführung der Bauarbeiten sind Straßensperrungen unumgänglich.
energie- und entwicklungsplanDie Gemeinde hat die Energieagentur Regensburg mit der Erstellung eines Energie- und Entwicklungsprogramms für die gesamte Ge-meinde beauftragt. Hierzu wurden Ende vergangenen Jahres Fragebö-gen verteilt und Gebäudedaten, Heizungs- und Stromverbrauch sowie die Anzahl der Autos pro Haushalte erfragt. Die Auswertung ist abge-schlossen und der Energie- und Entwicklungsplan für die Gemeinde Pentling fertiggestellt. Das gesamte Werk wird am Donnerstag, den 11. Oktober um 19.00 Uhr im Rathaus vorgestellt. Die Veranstaltung ist öffentlich. Die Gemeinde lädt alle interessierten Bürger zur Vorstellung des Ener-gie- und Entwicklungsplanes ein.
polizeibericht ... pI neutraubling... Pressebericht der PI Neutraubling vom 15.08.2012Kradfahrer übersehenEine 54jährige Frau fuhr am Dienstag, 14.08.2012, 14:30 Uhr, mit ihrem Pkw in Pentling in den Kreisel bei der Hölkeringer Straße ein. Dabei übersah sie einen 65jährigen Mann, der in diesem vorfahrtsberechtigt mit seinem Kleinkraftrad bereits unterwegs war. Es kam zum Zusammenstoß der bei-den Fahrzeuge und der Mann musste mit leichten Verletzungen in ein Re-gensburger Krankenhaus eingeliefert werden. Der Sachschaden an beiden Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 500 Euro.
Pressebericht der PI Neutraubling vom 18.08.2012Nach Verkehrsunfall geflüchtetAm 18.08.2012, zwischen 13:45 Und 14:05 Uhr, hatte eine Frau aus dem Landkreis Regensburg ihren Pkw, Peugeot, 4006, grau, am Parkplatz des Re-al-Marktes in Pentling abgestellt. In dieser Zeit fuhr ein unbekannter Täter gegen den Kotflügel, verursachte einen Sachschaden in Höhe von ungefähr 3000 Euro, und entfernte sich vom Unfallort ohne sich um den Schaden und seine Personalienangabe zu kümmern. Die Polizeiinspektion Neutraubling bittet Zeugen sich unter Tel. 09401/93020 zu melden.
Pressebericht der PI Neutraubling vom 25.08.2012Pentling: Unter Alkoholeinfluss mit Mofa unterwegs...In den frühen Vormittagstunden des 24.08.2012 wurde im Großberger Weg ein 56jähriger Mann mit seinem Mofa angehalten und einer Verkehrskon-trolle unterzogen. Hierbei konnte bei dem Mann leichter Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein durchgeführter Alkoholtest verlief positiv. Den Fah-rer erwartet nun einen Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz. Der Buß-geldkatalog sieht bei einem derartigen Verstoß eine Geldbuße in Höhe von mindestens 500.- Euro, 4 Punkten in Flensburg und 1 Monat Fahrverbot vor.
Pressebericht vom 30.08.2012Pentling: Auf BMW-Fahrer eingeschlagenAm Mittwoch, den 29.08.2012, gegen 17.45 Uhr, fuhr ein 35-jähriger BMW-Fahrer auf dem Parkplatz eines Supermarktes ein. Dabei kam ihm ein mit mehreren Männern besetzter Pkw Mercedes entgegen, der soweit links fuhr, dass er auf den Randstein ausweichen musste. Als der BMW-Fahrer den ent-gegenkommenden Mercedes-Fahrer durch die geöffnete Seitenscheibe auf seine Fahrweise hin ansprach, stieg dieser aus und schlug ihm mehrfach mit
überdachung der stockbahnen am sportzentrumDer Gemeinderat hat die Fa. Aukofer aus Obertraubling mit der Über-dachung der Stockbahnen am Sportzentrum beauftragt. Die Kosten liegen bei 104.000 €. Als erster Schritt wird die Baugenehmigung be-antragt. Die Überdachung kann künftig auch für Veranstaltungen am Sportzentrum genützt werden.
5amtliche nachrichten – Kirche
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der Faust ins Gesicht. Anschließend stiegen noch zwei oder drei Mitfahrer des Mercedes aus und schlugen auf den BMW-Fahrer ein. Während der Mercedes anschließend flüchtete, musste der BMW-Fahrer zur Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Aufgrund der ausgelösten Funkfahndung konnte der Mercedes von einer Polizeistreife in der Nähe von Neustadt an der Donau angehalten und die Personalien der Insassen festgestellt werden. Gegen die aggressiven Mercedes-Insassen wird Anzeige wegen gefährlicher Körperverletzung erstattet.Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Neutraubling, Tel. 09401/93020, in Verbindung zu setzen.
Pressebericht vom 11.09.2012Pentling: Glück im UnglückGlück im Unglück hatte eine 33-jährige Motorradfahrerin gestern auf der B 16. Die Frau wurde beim Abbremsen von einem nachfolgenden Pkw an-gefahren. Am Montagmittag war die 33 Jährige mit ihrer „Harley“ auf der B 16 zwischen Pentling und Bad Abbach unterwegs. Sie fuhr hinter einem VW-Touareg, der unerwartet nach rechts in die dortige Tankstelle abbog. Nachdem der Fahrtrichtungsanzeiger des Touareg nicht funktionierte, er-kannte die Harley-Fahrerin die Absicht des Vorausfahrenden viel zu spät und musste deshalb stark abbremsen. Ein hinter dem Krad folgender Golf-Fahrer fuhr aus Unachtsamkeit auf das Motorrad auf. Infolge der Kollision stürzte die Zweiradfahrerin und verletzte sich dabei glücklicherweise nur leicht. Sie wurde nach einer ersten Versorgung am Unfallort vom Rettungs-dienst in ein Regensburger Krankenhaus eingeliefert.
Pressebericht vom 12.09.2012 Pentling: Gefundenen Fotokoffer zurückgebrachtAm Dienstag, 11.09.2012, gegen 09.00 Uhr, fand eine Polizeistreife einen herrenlosen Fotokoffer auf. Darin befand sich eine Digitalkamera, eine Videokamera und diverses Zubehör. Nach einigen Recherchen konnte der Eigentümer ausfindig gemacht werden, der froh war, dass er seine Fotoaus-rüstung im Wert von ca. 1.000.- Euro vollständig zurück erhalten hat.
Pressebericht vom 14.09.2012Pentling: Verkehrsunfall mit Linienbus:Am Donnerstag, den 13.09.2012, gegen 17.50 Uhr, beabsichtigte ein VW-Fahrer von Godimstraße kommend, in die vorfahrtberechtigte Hölkeringer Straße einzubiegen. Dabei übersah er einen von rechts kommenden Linien-bus. Es kam zu einem heftigen Streifvorgang – verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 5.000.- €.
Pressebericht vom 18.09.2012Pentling: ReifendiebeIn der Zeit von Samstag, 08.09.2012, 14.00 Uhr bis Montag, 17.09.2012, 13.00 Uhr, durchtrennten bislang unbekannte Täter einen Maschendrahtzaun und gelangten so auf das Firmengelände eines Pkw-Händlers. Dort entwendeten sie ca. 10 Sätze gebrauchte Reifen, teils mit Stahl- oder Alufelgen. Die Reifen haben einen Wert von ca. 1.000.- €. Der angerichtete Sachschaden beläuft sich auf ca. 250.- €. Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Neutraubling, Tel.: 09401/93020, entgegen.
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(Josef Eder). 2000 Euro für das Johannes-Hospiz in Pentling übergaben Pfarrer Johann Pelg und Agnes Menzl an die Vorsit-zende des Hospizvereines Petra F. Seitzer und Martin Steinkirchner hauptamtlicher Regionalvorstand der Johanniter. Die Summe wurde beim diesjährigen Pfarrfest von St. Josef Ziegetsdorf mit den Filialen St. Michael Graß und St. Johannes Pentling erlöst. Seitzer sagte: „Wir haben den Spatenstich vollzogen. Jeder Euro ist wertvoll. Der Träger
pfarrfest erlöst 2000 euro für Hospiz
des Hospizes muss jedes Jahr rund zehn Prozent des laufenden Defi-zites aufbringen, das sind etwa 150.000 Euro. Daher hoffen der Hospiz-Verein und die Johanniter, dass es auch künftig Menschen gibt, die den Hospizgedanken in Regensburg finanziell unterstüt-zen wollen. Wer dies tun möch-te, kann dies bei der Sparkasse Wenzenbach unter dem Verwen-dungszweck „Johanneshospiz“ auf das Konto 101452035 (Bankleit-zahl 75050000).
Foto eder: von li. pfarrer Johann pelg, martin steinkirchner,agnes menzl, petra F. seitzer
6 Veranstaltungskalender
Oktober
04. Oktober 20 Uhr Erstkommunionelternabend im Pfarrheim Oberisling Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting
04. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde
06. Oktober 19.30 Uhr 90 Jahre Eichenlaub Graßlfing (intern), Schützenheim Eichenlaub Graßlfing
07. Oktober 17 Uhr Tiersegnung in Hohengebraching Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting
07. Oktober 14 Uhr Wanderung: Niedergebraching - Seedorf, Gasthaus Weigert Arbeitskreis Senioren
07. Oktober Erntedankgottesdienst bei Hoibl St.Johannes Pentling
10. Oktober Offener Frauen Treff – 19.30 Uhr im Rathaus Arbeitskreis Frauen
11. Oktober 14.30 Uhr Erntedankfeier / 14 Uhr Messe Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
12. Oktober 19 Uhr Missio-Veranstaltung – Frauengebetskette in St. Benedikt anschl. Pfarrheim Oberisling KDFB Hohengebraching
13. Oktober 19 Uhr Jubiläumsgottesdienst für Jubelpaare, Großberg Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting
13. Oktober 16 –18.45 Uhr Raiffeisenpokal – Finale 19.30 Uhr mit Siegerehrung, Höhenhof Sektion Aubachtal
13. Oktober Großer Ziegetsdorfer Basar „Rund um´s Kind“ von 14.30 –16.30 Uhr im Saal der Katholischen Hochschulgemeinde, Weiherweg 6
Kindergarten St. Josef Ziegetsdorf
16. Oktober um 14.30 Uhr Kirchweihtanz in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Haus Benedikt
18. Oktober 19 Uhr Kochabend in der Schulküche Großberg. Thema: Kartoffeln. Anmeldung bei Frau Melzl Gertraud 09405 4285 (auch Nichtmitglieder)
Kath. FrauenbundHohengebraching
18. Oktober 18.30 Uhr Jugendwissenstest, FFGH Graßlfing Feuerwehren
19. Oktober 18 Uhr Kesselfleischessen beim Heckmüller Bergeshöh Großberg
19. Oktober Quilttreffen – 19.00 Uhr bei Karin Weigt Arbeitskreis Frauen
20. Oktober Kirtasamstag im Gasthaus Walba Kapelle Josef Menzl
21. Oktober 14 Uhr Kirtabaum aufstellen, Altes Tor Pentling
22. Oktober „Herbstfest“ gemeinsam mit dem Frauenbund um 19.30 h im Bierstüberl der KHG KAB Ziegetsd/Pentling
25. Oktober ab 14:30 Uhr Seniorennachmittag in den Gemeinderäumen Großberg.Motto: „Oktoberfest“. Pfarrgemeinderat Großberg
25. Oktober 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde
27./28. Oktober Lokalschau, Walba Kaninchenzuchtverein Pentling
november
03.November 19.30 Uhr Gau-Ehrenabend im Höhenhof Donaugau
04. November 14 Uhr Wanderung: Großberg nach Pentling, Cafè Benedikt Arbeitskreis Senioren
04. November Skiartikel-Basar, Annahme: 10.00 –12.00 Uhr, Verkauf: 14.00 –15.30 UhrOrt: Aula Schule Großberg Skiclub Großberg
04. November Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg
08. November 14.30 Uhr: Ist wirklich drin, was drauf steht (Helgit Kadletz) 14 Uhr Messe, KHG Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
9.–11.Nov. Preisschafkopf im Gasthaus Kirzl Schützenverein Haid Neudorf
10. November 13.30 Uhr Pentlinger Herbstwaldlauf mit Oberpfalzmeisterschaften Crosslauf LC Pentling/LG TELIS FINANZ
15. November 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling
16. November 14 Uhr Domführung anschl. Kaffeetrinken; TP. 13.50 Uhr Domplatz 5, Regensburg KDFB Hohengebraching
17. November 13 Uhr Sammlung Tombola, Graßlfing Feuerwehr Graßlfing
7Veranstaltungskalender
18. Oktober Kirchenverwaltungswahlen, Alle Kirchen Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting
19. November Versammlung 19.30 Uhr, KHG Zi .3.02; H.Kurt Zügner berichtet über eine Reise nach Uganda KAB Ziegetsd/Pentling
20. November 20 Uhr Jahresversammlung – 19 Uhr Messe Aubachtal
22. November 14.30 Uhr Auf dem Jakobsweg Teil II (Karlheinz Haneder) 14 Uhr Messe, KHG Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
22. November 20 Uhr Jahresvers. Aubachtal - 19 Uhr Messe Aubachtal
23. November 20 Uhr Bavarian Gigants 10 Euro, Schule Großberg AK Öffentlichkeitsarbeit
24. November „Therme Erding“ Badefahrt für Jugendliche von 13–17 Jahren Arbeitskreis Jugend
25. November 14.30 Uhr Pfarrfamiliennachmittag im großen Saal der KHG Pfarrei Ziegetsdorf
Dezember
01. Dezember Christbaumversteigerung SC Matting
02. Dezember Kirchencafe Pfarrgemeinderat Großberg
02. Dezember 19 Uhr Weihnachtsfeier mit den Landfrauen beim Schweinswirt KDFB Hohengebraching
04. Dezember 14.30 Uhr Adventfeier im Haus Benedikt AK Senioren
04. Dezember um 14.30 Uhr Nikolausfeier in der Cafeteria im „Haus Benedikt“ Arbeitskreis Senioren
06. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde Pentling
07. Dezember 19 Uhr 15. Adventssitzweil, Knittlstadl Freundeskreis Matting
07. Dezember 18 Uhr Nikolaus kommt bei der Feuerwehr Niedergebraching FF Niedergebraching
08. Dezember 06.30 Uhr Rorate in Graßlfing St. Nikolaus anschl. Frühstück im Haubnerhof KDFB Hohengebraching
08. Dezember 16 Uhr 18. Weihnachtsmarkt, Graßlfing Feuerwehr Graßlfing
09. Dezember „Vorweihnachtliche Feier“ im großen Saal der KHGBeginn:14.30 h -Besinnlicher Teil und Versteigerung KAB Ziegetsd/Pentling
09. Dezember 16 Uhr Waldweihnacht Donaugau
13. Dezember 19.30 Uhr Gemeinderatssitzung im Sitzungssaal Gemeinde
14. Dezember Weihnachtsfeier im Pfarrheim Großberg PSG Großberg
15. Dezember 16 Uhr 6. Weihnachtsmarkt Pentling
20. Dezember 14.30 Uhr Vorweihnachtliche Feier mit Päckchentausch (Wert 5 €) 14 Uhr Messe Seniorenclub Pf. Ziegetsdorf
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(Josef Eder). Mehr als 50 Marterl, Feldkreuze oder Bildstöcke sind in den Fluren und Dörfern der Pfarrei Hohengebraching zwi-schen Oberisling, Großberg und Seedorf verstreut aufgestellt. Sie wurden errichtet als Zeichen der Dankbarkeit für überstandene Gefahren oder zur Erinnerung an besondere Unglücksfälle.Vier Stellwände bestückt mit Bil-dern der einzelnen Votiven sowie deren Geschichte, soweit noch bekannt bzw. bei Älteren durch Recherche wieder erforscht, stan-den zwei Wochen im September in der Pfarr- und Wallfahrtskirche St. Mariae Himmelfahrt. Rosa Wallner, Sprecherin des Ho-hengebrachinger Pfarrgemein-derates, hat sie mit Michael Rieger und Reinhold Tischler angefertigt
marterl, Feldkreuze oder Bildstöcke in Dorf und Flursowie kar tiert. Eine wahnsinnige Vielfalt von Geschichten mit tief-er religiöser Bedeutung, persönli-chen Erlebnissen im Kernsatz als Ausdrucks des Glaubens und der Hoffnung sind zu Tage getreten. Besonders dort wo Menschen mit Gott und sich in Berührung ka-men, so Pfarrer Andreas Giehrl bei seiner Einführungspredigt zum Sinn und Hintergrund der Sammlung.Im Grunde wäre mit dem Tode der älteren Generation vermut-lich vieles verloren gegangen, was nicht niedergeschrieben wurde. Die einzelnen Aufstellflächen sind tiefenpsychologische Orte der Erinnerung. Sie waren und sind Trost und Zuflucht der Men-schen gepaart mit Trauer oder Freude. Die Stifter und die Stif-
Alle Wahlberechtigten der Filial-gemeinde St. Johannes Pentling und der Pfarreiengemeinschaft Hohengebraching-Matting sind aufgefordert, Wahlvorschläge bis zum 15. Oktober zu unterbrei-ten. Der Wahlvorschlag muss von mindestens fünf Wahlberech-tigten mit Familienname, Vorna-me, Alter und Anschrift unter-zeichnet sein. Die Formulare zum Wahlvorschlag liegen an allen Schriftenständen der Kirchen aus und können bei den Vorsitzen-
tungsanlässe sind nicht immer bekannt. Immer wieder wurden diese Kleindenkmäler renoviert, manchmal auch die Standorte verlegt. Leider sind einige im Laufe der Zeit verschwunden. Aber auch in jüngster Zeit werden immer wieder neue Marterl ge-stiftet und aufgestellt. Schmiedemeister Willi Riess fer-tigte in Kreuz aus einer Anker-kette, die er im Altmetall fand. Hedwig Sadler nahm das „Sadler-Kreuz“ aus ihr Heimat im schle-sischen Tachau mit, als sie nach Jahrzehnten wieder dort war. Das Kreuz, das hinter ihrem Heimat-hof, den die Sadlers über drei Jahrhunderte bewirtschafteten, an einer Eisenbahnlinie stand, lag abgebrochen unter einem Ge-büsch. Bei Erinnerungskreuzen für Verunglückte am Straßenrand
werden die Einsatzkräfte, die dort tätig waren um Menschenleben zu retten, immer wieder die schreck-lichen Bilder vor ihrem geistigen Auge konfrontiert. Deren Ver arbeitung beginnt für sie von Neuem. So mancher gestandene Retter denkt das Bild betrach-tend: „Damals im ... schrecklich“.Die Errichtung und Pflege von Bildstöcken, Feldkreuzen und Marterl ist eine weit verbreitete Form der Volksfrömmigkeit. Sie regen in jedem Fall zur religiösen Meditation an. Besonders in Nie-der- und Hohengebraching sind viele Mariengrotten in Privat-gärten zu finden. Die Marien-grotten sind Nachbildungen der Lourdesgrotte. 1858 soll in der Höhle von Massabielle bei Lourdes in Südfrankreich der Hl. Bernadette die Muttergottes er-schienen sein.
Foto eder: Die Bilder werden betrachtet
Kirchenverwaltungswahlen am sonntag 18.11.2012den oder im Pfarrbüro abgegeben werden.
ERSTKOMMUNION 2013: Der erste Elternabend der Pfarreien-gemeinschaft Hohengebraching-Matting findet am Donnerstag 4.Oktober um 20 Uhr im Pfarr-heim St. Benedikt Oberisling (Rauberstr. 6) für alle Teile der Pfarreiengemeinschaft statt. Die Eltern werden gebeten, sich bis dahin Gedanken über das Thema der Erstkommunion zu machen und Vorschläge mitzubringen.
TIERSEGNUNG: Sonntag 7. Ok-tober um 17 Uhr am Kirchplatz Hohengebraching. Nach den bib-lischen Schöpfungserzählungen erschafft Gott mit der Tierwelt einen Teil des bewohnbaren Kos-
mos, in den hinein Adam, der Erdling, gesetzt wird. Wichtig ist daher die biblische Grundein-sicht: Tiere sind nicht Akziden-tien der Schöpfung, sondern we-sentlicher Teil der Schöpfung. Ein Reich Gottes ohne Tiere wird es nicht geben. Der Weltenbaum des Senfkorngleichnisses (Lk 13,18-19) verkörpert die lebensstiftende Ordnung Gottes, an der die Tiere teilhaben. Ein wichtiger Bestand-teil im Leben von Kindern und Erwachsenen sind Tiere und so möchten wir auch mit Blick auf den hl. Franziskus (04.10.) ganz herzlich einladen, die Haustiere ob groß, ob klein mitzubringen.
50 JAHRE II. VATIKANISCHES KONZIL: Mittwoch, 17. Oktober um 19 Uhr. Vortrag: Beate Eichin-
ger „Neue Kirchenbilder seit dem II. Vatikanischen Konzil“. Ort: Schweinswirt – Schmuckkastl. Am 11.10.1962 wurde das Konzil eröffnet und brachte der Kirche einen enormen Aufbruch.
JUBILÄUMSGOTTESDIENST FÜR „JUBELPAARE“ am 13. Oktober um 19 Uhr in St. Hein-rich, Großberg, mitgestaltet von der Chorgemeinschaft Hohenge-braching-Großberg. Vielleicht ha-ben sie „Ihr“ Fest schon gefeiert oder wollen es noch. Unser Ange-bot möchte Ihnen auch nicht die private Feier nehmen. Wir freu-en uns mit Ihnen und wollen im Gottesdienst für die gemeinsame Zeit danken. „Betroffen“ von die-ser Einladung sind alle Ehepaare, die in diesem Jahr 5, 7, 10, 15, 20, 25, 30, 35, 40, 45, 50, 55, 60, 65 Jahre verheiratet sind.
9Kirche – Kindergarten
(Josef Eder). Kinder sind die Zu-kunft einer Gemeinde. Pentling investiert kräftig in dieselbige, nachdem im Februar 2011 die Kinderkrippe mit 36 Betreuungs-plätzen eröffnete. Die Krippen-plätze sind im Seniorenwohn-heim Haus Benedikt, jedoch räumlich von einander getrennt installiert. Es gibt keinen direkten Zugang zum Altenpflegeheim. Lediglich eine der beiden Gar-tenflächen teilen sich Senioren und Kinder. Von Vorteil ist diese in Deutschland nahezu einma-lige Kombination, beide Genera-tionen profitieren von einander. Die Kleinsten unserer Gesell-schaft von den Ältesten. Viele Kinder sehen ihre Urgroß- oder Großeltern nur selten. Die Seni-oren besuchen, soweit es ihnen ihre Gesundheit erlaubt, die Kin-der regelmäßig zum Spielen und Geschichten erzählen.Im Schuljahr 2012/13 besuchen 180 Kinder die Grundschule in Großberg. Der Bedarf an Haus-aufgaben- und Mittagsbetreuung (120) stieg erneut, nachdem er schon in den letzten Jahren konti-nuierlich stark zugenommen hat. Die bisher angebotene Betreu-ungszeit während der Schulzeiten bis 15.30 Uhr reicht vielen Eltern nicht mehr aus. Eine längere Be-treuungszeit (auch in den Ferien) ist nur im Rahmen eines Hortes möglich. Interesse besteht für 25 Kinder. Diese Art der Betreuung
Kinderfreundliches pentlingwird voraussichtlich mit Beginn des Jahres 2013 in den Räumen, die derzeit noch von der Re-gensburger International School (RIS) im Gebäude der Grund-schule Großberg genutzt werden, angeboten. Die RIS wird nach Re-gensburg umziehen. Die Räume müssen nicht umgebaut lediglich die Einrichtung bedarfsgerecht ergänzt werden. Der Internati-onale Bund (IB) wird auch den Hort nach dem Seniorenheim und der Krippe als Träger über-nehmen.Aber damit noch nicht genug. Derzeit ensteht in der Schul straße ein neuer Kindergarten für drei Gruppen. Mit 2,172 Millionen Euro werden die Baukosten be-ziffert. In dieser Summe ist die Sanierung des alten Rathauses (um 1900) mit eingerechnet. Der
zweite Kindergarten in Großberg ebenfalls wie Pentling in kom-munaler Trägerschaft, wurde vor zwei Jahrzenten eröffnet und vor zehn Jahren von zwei auf vier Gruppen aufgestockt ebenso die Spielfläche erweitert. Mit Beginn des neuen Kinder-gartenjahres besuchen 168 Kin-
der beide Einrichtungen. Die Geburten zahlen, bis Ende August waren es 28, bleiben vermutlich auch 2012 konstant niedrig. Im Vorjahr gab es 43 Neugeborene. Im Vergleich 2008: 69. Der Neu-bau des Kindergartens wird ge-braucht, denn Kinderzahlen kann man nicht planen.
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(Josef Eder). Die Elefantengrup-pe des Kindergartens (KiGa) Pentling, er ist unter der Träger-schaft der Gemeinde sowie der in Großberg der Gemeinde, be-suchte die Kinderkrippe Hand in Hand. Die Krippe mit seinen 36 Betreuungsplätzen wird vom Internationalen Bund (IB) be-trieben. Es war ein Hallo, als die Kind-er, die erst vor wenigen Ta-gen die Krippe verlassen ha-ben, ihre Kameraden wieder trafen. Zuerst zeigten sie ihren neuen Freunden, die sie erst im KiGa kennengelernt hat-ten, die Spielecken in der alten Betreuungsstätte. Schnell wur-
Krippe und Kindergarten Hand in Handden einige Runden mit den Rutscherautos oder Dreirädern gedreht. Der intensive Kontakt zwischen den Einrichtungen ist Teil der Konzeption der Betreuungsein-richtungen in der Kommune um den Kindern den Übergang zu erleichtern.Baldmöglichst wird ein Ge-genbesuch der Krippenkinder stattfinden, damit man schon die Betreuerinnen kennenlernt. Der KiGa Pentling ist derzeit in einem „Übergangsheim“, wie es ein Kind nach dem Umzug treffend festgestellt hat, un-tergebracht. Mit Beginn des KiGa - Jahres 2013 werden alle
im neuen Haus, das derzeit am alten Platz in der Schulstraße entsteht, spielen und lernen. Die Leiterinnen Margot Blank
Foto eder: elefantengruppe und Kinderkrippenkinder
(Krippe Pentling), Jana Hein-rich (KiGa Pentling) und Maria Dietl (KiGa Großberg) sind in regelmäßigem Kontakt.
10 VHs – arbeitskeis
KochabendDer Frauenbund Hohengebraching bietet wieder
einen Kochabend an.Das Thema lautet heuer „Rund um die Kartoffel“ und
findet am Donnerstag 18.10.12 um 19.00 Uhrin der Schulküche Großberg statt.
Unterstützung erhalten wir dabei wie schon im Vorjahr vonFrau Gerl. Wir freuen uns über jede Anmeldung
auch Nichtmitglieder willkommen! Anmeldung bei Frau Melzl Gertraud, Tel. 09405 4285
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
neues von der VHs regensburger landDie VHS-Außenstelle Pentling-Großberg bietet im Oktober 2012 fol-gende Kurse und Veranstaltungen an: Z355501, Polnisch Grundstufe 1 ohne Vorkenntnisse,Beginn: 02.10.2012, 18:30, (15 x)Z355502, Polnisch Grundstufe 2 (A 2), Beginn: 04.10.2012, 18:30, (15 x)Z410106, Yoga - Grund- u. Mittelstufe, Beginn: 04.10.2012, 19:45, (10 x)Weitere Informationen finden Sie im Programmheft der VHS oder un-ter www.vhs-regensburg-land.de. Anmeldung bei der VHS -Geschäfts-stelle Tel. 09401 / 52550 oder Mail info@vhs-regensburg-land.de.
(Josef Eder). Zehn Jahre gibt es die Arbeitskreise in der Gemein-de Pentling. Jetzt können alle ihr erstes kleines Jubiläum feiern. Sehr rührig ist der Arbeitskreis (AK) Senioren. Die Senioren sa-hen sich den lustigen Spielfilm „Eine ganz heiße Nummer“ an. Viele Aktivitäten gab es im letz-ten Jahrzehnt. Doch die „erste Garde“ ist zehn Jahre älter ge-worden. Der Unternehmungs-geist bei so mancher(m) etwas behäbiger geworden. Jetzt sind es die neuen jungen „Alten“, die wieder für frischen Wind sorgen können. Was sie noch vor zehn Jahren bei der Gründung des AK, als sie noch mitten im Ar-beitsprozess standen manchmal müde belächelt haben, trifft jetzt auf sie zu. In jungen Jahren eine Vorsorgevollmacht erstellen oder das Erbe regeln? Aber auch das Surfen im Internet und so vieles mehr, für das man jetzt Zeit hat, kann erlernt werden. Vieles wie-derholt sich. Vor allem das älter werden der Jungen.„Die Senioren sind eigentlich der Grund dafür, dass wir heute hier feiern können – denn gäbe es keine Senioren, so gäbe es
pentlinger arbeitskreis senioren – Die erfolgsgeschichte muss sich verjüngenauch keinen AK. Wir haben in den vergangen zehn Jahren viel erreicht. Nur durch ihre aktive Unterstützung haben sich viele Angebote als Selbstverständlich-keit etabliert. Andere Angebote fanden kein Interesse – und wurden gestrichen. Sie sind die, die gefordert sind, damit der AK auch weiterhin Bestand hat, um ihre Bedürfnisse und Interessen in unserer Gemeinde umzuset-zen. Welche Aktivitäten und In-formationen möchten sie haben? Wir wollen noch viele Jahre den Elan und die Liebe zu unserem Tun haben, sodass wir noch viele schöne Unternehmungen ge-meinsam haben werden“, sagte Johanna Wenzel, Sprecherin des AK bei der Jubiläumsveranstal-tung in der Cafeteria im Seni-orenwohnheim Haus Benedikt.Bürgermeister Albert Rummel war mit seiner Stellvertreterin Karin Renkawitz erschienen. Er lobte das Engagement, denn die jungen aktiven Senioren sind nicht mehr aus dem Gemeinde-leben wegzudenken. Ob Feste zu Hause oder in den beiden Part-nerstädten Corciano (Italien) oder Civrieux d`Azergues (Fran-
kreich), viele von euch waren oder sind immer noch dabei. Ich wünsche mir, dass das noch lange so bleibt und der Seniorennach-wuchs nicht ausbleibt“, so das Ge-meindeoberhaupt.(pentling-aktuell): Welche Veran-staltungen gab es in den letzten zehn Jahren?(Johanna Wenzel): Vom Wan-dern über Computerkurs bis Informationsveranstaltung z.B. Vorsorgevollmacht war alles ge-boten. Der Höhepunkt ist jedoch immer noch der Faschings- und Kirchweihtanz mit der elfköp-figen Ratisbona Rentnerband. Nordic-Walking-Kurs; Niko-lausfeier, Gedächtnistraining und nicht zu vergessen unsere Gymnastikgruppe - eines unserer ersten „Geburten“! Allgemeine Vorträge zu den Themen: Be-steuerung von Alterseinkünften, „Wohnen im Alter“ so lange wie möglich zu Hause; vorsorgen fürs Alter mit entsprechenden Voll-machten; allgemeine Gesund-heitsvorträge. Der Ostermarkt ist für den AK der „Geldgeber“ denn durch den Verkauf von Kaffee und Kuchen können wir die vie-len Angebote, die wir das ganze Jahr über anbieten, finanzieren. Die erste Halbtagesfahrt fand im Jahre 2005 zum Nepaltempel nach Wiesent statt. Die diesjäh-rige führte nach Rothenburg o. d. Tauber.(pentling-aktuell): Welche Ziele hat der AK?
Wenzel: Wir haben viel erreicht in den letzten zehn Jahren - wir möchten unser Niveau gerne hal-ten, d. h. die bereits vorhandenen Angebote beibehalten, obwohl dies aufgrund der doch sehr kleinen Gruppe immer schwieriger wird. Auch die Mitglieder des AK sind zehn Jahre älter geworden. Ger-ne würden wir mehr im Bereich Nachbarschaftshilfe machen, hier-für bräuchten wir aber dringend Unterstützung von den jüngeren aktiven Bürgern die über Freizeit verfügen, weil sie vielleicht gerade aus dem Arbeitsleben ausgeschie-den sind oder die Kinder aus dem Haus sind, oder....... Es gibt viele Gründe, warum man sich in eine Gemeinschaft einbringt und hier-bei älteren Menschen die Mög-lichkeit gibt, möglichst lange zu Hause im eigenen Heim zu leben. Hinzu kommt natürlich auch die demografische Entwicklung. Ger-ne greifen wir auch Wünsche und Anregungen auf und werden ver-suchen, diese umzusetzen. (pentling-aktuell): Welche Aner-kennung in der Öffentlichkeit hat der AK?(Wenzel): Unsere Senioren zeigen durch ihr Interesse an unseren Aktivitäten, dass sie gerne in einer aktiven Gemeinde leben.(pentling-aktuell): Wie viele arbei-ten aktiv mit?(Wenzel): Derzeit Vierzehn. Sechs Aktive sind seit Gründung ver-storben. Seniorenbeauftragte der Kommune ist Vera Herzig.
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(Josef Eder). Der Arbeitskreis Frauen der Gemeinde Pentling kann auf ein erfolgreiches Wir-ken zurückblicken. Wir haben bei Sammelaktionen rund 15000 Euro erwirtschaft et und gespen-det. Das Ziel des AK`s war und ist, die Kraft der organisierten Frauen zu bündeln und so Frau-eninteressen in nahezu allen Lebenslagen Geltung zu ver-schaff en. Zu Beginn der Aktivi-täten waren meist 20 Frauen bei unseren Treff en anwesend. Je nach Veranstaltung variiert das zwischen drei und 80 Frauen. Wobei die Anzahl der Frauen nichts über die Qualität der Ver-anstaltung aussagt. Heute hat sich ein „harter Kern“ von zehn bis fünfzehn Frauen gebildet, die regelmäßig da sind und mitarbei-ten, sagt Sprecherin Karin Weigt, die dieses Amt zusammen mit Annemarie Brebeck seit Anbe-ginn inne hat. Beide können sich vorstellen, das „Amt“ an jüngere Frauen abzugeben.So sind monatliche Wander- und Quiltgruppe, sowie die Spielerunde fest installiert, das Weidenfl echten von und mit Maria Punk im Frühjahr und im Herbst. Vorträge – wie z.B. Frauen in moslemischen Län-dern, Hildegard von Bingen, De-menz. Th emenabende u.a. Farb-beratung, gesunde Ernährung. Volkstänze und meditative Tänze oder Ausfl üge, Th eaterbesuche, Führungen. Durchgeführt wur-den Aktionen für soziale Zwecke – Kuno, Zweites Leben, Mütter in Not, Afghanistanhilfe. Aber auch Fastensuppe und Palmbüschel-
Ich mit anderen Frauen fürandere Frauen!
binden, dessen Erlös jedes Jahr an Misereor geht.Im Gespräch werden als Ziele der Auf- bzw. Ausbau sozialer Netze, Verbesserung des Miteinanders in der Gemeinde, gemeinsame Freizeitgestaltung, Information rund um das Th ema Frauen, Kul-turarbeit genannt. „Wir würden uns über „frisches Blut“ freuen. Von jüngeren Frauen mit neuen frischen Ideen könnte der AK nach einem Jahrzehnt nur pro-fi tieren. Bedauert wurde in den vergangenen Jahren auch immer, dass wenige Frauen aus anderen Ortsteilen an unseren Aktivitäten teilnahmen. Vielleicht ändert sich das ja zukünft ig. Im per-sönlichen Gespräch erfahren wir immer wieder Anerkennung von unseren GesprächspartnerInnen. Leider folgt aus der Anerken-nung nicht auch Engagement. Zu betonen ist jedoch die außeror-dentliche gute Zusammenarbeit mit dem Frauenbund Hohenge-braching. Hier erfährt der AK-Frauen immer Unterstützung. Die Zusammenarbeit mit ande-ren Arbeitskreisen beschränkt sich auf die Unterstützung des AK Öff entlichkeitsarbeit.Weiterhin soll als Motto gelten: „ Ich für mich! Ich mit anderen Frauen für mich! Ich mit anderen Frauen für andere Frauen! Ande-re Frauen mit anderen Frauen für mich!“ Pentlings erster Bürgermeister Albert Rummel ist sehr erfreut über die kontinuierliche Arbeit, die der AK im Hintergrund lei-stet. „Ehrenamtlich wird viel für die Gemeinschaft getan.
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12 arbeitskreis – Feuerwehr
(Josef Eder). Der Arbeitskreis (AK) Energie und Umwelt, hieß ursprünglich: AK Dorfentwick-lung und Umwelt. Sprecher ist seit dem Professor Dr. Ernst Werner. Die kontinuierliche Ar-beit des AK mit vielen Denkan-stößen in den letzten zehn Jahren trägt Früchte. In vielen Dörfern sind jetzt Fotovoltaikanlagen auf den Dächern. Des Weiteren hat die Arbeit des AK das Umwelt-bewusstsein geschärft. Dach-dämmungen bei Umbauten oder Erneuerung von Heizungsan-lagen wurden von den Bürgern vorgenommen. (pentling-aktuell): Wie viele Mit-glieder hat der AK?(Prof. Dr. Werner): Derzeit sechs bis acht. Zu Beginn waren es zwölf und die personelle Zusam-mensetzung hat sich inzwischen stark verändert.
arbeitskreis gibt Denkanstöße – Bürger verwirklichen sie(pentling-aktuell): Welche Veran-staltungen macht(e) der AK?(Prof. Dr. Werner): Eine Arti-kelserie über „Zukunft der Öl-versorgung“ im gemeindlichen Mitteilungsblatt „Pentling ak-tuell“. Beratungen zu: Photo-voltaik, Solarmodule für Wär-megewinnung, teilweise auch Energieberatung. Dies wird z. Zt. nicht fortgeführt. Sie wurde von der Energieagentur Regensburg (KERL) übernommen. Einige Informationsveranstaltungen zum Thema „Energie und Um-welt“, die aber wegen mangeln-dem Interesse nicht fortgeführt wurden.(pentling-aktuell): Was sind die Ziele für die nächste Zeit (- 2014)(Prof. Dr. Werner): Hauptsäch-lich die Mitarbeit im Energie-wende-Programm der Energiea-gentur Regensburg.
(pentling-aktuell): Was könnte verbessert werden?(Prof. Dr. Werner): Es werden dringend neue, junge Mitglieder benötigt, die bereit sind sich zu engagieren.(pentling-aktuell): Wie sehen sie sich selbst und welche Anerken-nung findet ihre Arbeit in der Öf-fentlichkeit?(Prof. Dr. Werner): Die Akzep-tanz für das Thema „Energie und
Umwelt“ ist im Allgemeinen ge-ring. Der relativ kleine Teil der Bürger, dem diese Thematik am Herzen liegt und der über die nötigen finanzellen Mittel verfügt, hat inzwischen bereits reagiert und entsprechend inve-stiert. Der Rest ist entweder des-interessiert und glaubt, dass alles so weiter gehen wird wie bisher, oder kann sich größere Investi-tionen nicht leisten.
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(Josef Eder). Eine Löschgruppe der freiwilligen Feuerwehr Graßl-fing stellte der Prüfung zum Leis-tungsabzeichen Löschangriff der gehobenen Stufe. Kreisbrand-inspektor Ludwig Haslbeck und die beiden Kreisbrandmeister Josef Fenn und Hans Hopfensper-ger bescheinigten eine fehlerfreie Leistung.Pentlings dritter Bürgermeister Franz Kreil verfolgte die Prü-fungen. Er konnte sich überzeu-gen, dass die Floriansjünger ihr Handwerk beherrschen. „Ihr seid 24 Stunden an 365 Tagen bereit bei Alarm Hab und Gut euerer Mitmenschen zu schützen. Die
Graßlfinger löschgruppe erfolgreichAusbildung durch eure beiden Kommandanten Wolfgang Fröh-lich und Franz Fröhlich hat zu dieser guten Prüfung geführt“, hob Kreil hervor. „Ihr seid der Fortbestand einer der größten Bürgerinitiativen: der Feuerwehr. Ihr packt an , rennt hin und nicht wie viele andere weg“, betonte Haslbeck. Vorgeführt wurde von einer Gruppe die Variante III mit Atemschutz. Teilnehmer: Wolfgang Fröhlich; Andreas Odvody, Maximilian Höfler, Wolfgang Wilhelm, Ben-jamin Löbert, Dominik Kühne, Odvody; Simon Eder, Franz Fröh-lich.
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Deutsche Bevölkerung wird immer älter!Prof. Sinn sagte in einem Interview mit der FAZ im Juni 2012 (www.fax.net) unter anderem:
„Konzentration auf das naheliegende Unmittelbare: Lieber das Bad renovieren, als komplizierte Zertifikate kaufen”.
Geburtenrückgang und Alterung werden die Entwicklung in Deutschland zukünftig verändern.
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gehören unter anderem zum altersgerechten Bauen und Umbauen eines Hauses oder einer Wohnung. Ein weiterer Faktor ist die Zinssenkung durch die Banken.
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13Feuerwehr
(Josef Eder). Rauchschwaden dran-gen am Samstagabend gegen 18.30 Uhr aus dem Lagerraum unter der Schulturnhalle, der Grundschule Großberg. In dem nie ausgebauten Schwimmbad ist vermutlich ein Brand ausgebrochen. Die Feuer-wehren Großberg, Niedergebra-ching und Graßlfing, wurden alar-miert. Es war kein echter Alarm, sondern eine Übung zur Feuer-wehraktionswoche.Der erste Trupp erkundete und bau-te einen mobilen Rauchverschluss (Vorhang) ein. Währenddessen bauten Graßlfing und Niederge-braching zwei B-Leitungen zur Brandbekämpfung auf. Mit einem Hohlstrahlrohr wurde der Klein-brand bekämpft. Großbergs örtlich zuständiger erster Komman dant Herbert Zink leitete die Übung.
(Josef Eder). Zum zwanzigsten Male fand am Sonntag der Mattin-ger Feuerwehrkirta statt. Kräftige Männer und viele Burschen scho-ben an den langen Stangen, die den 29 Meter langen Kirtabaum, beim Aufstellen am Festplatz stüt-zen. Links anschieben, rechts etwas mehr und jetzt alle mit Hauruck, lauteten die präzisen Kommandos von Alois Eisvogel sen., der nur mit wenigen Unterbrechungen immer das Aufstellen leitete. Mit jedem Schub schwankte der grüne Gipfel mit den bun-ten Bändern wieder etwas mehr gen Himmel. Heuer war es etwas schwieriger als sonst, denn ein beständiger, kräftiger Wind blies am Flussufer. Blasmusik von den Hanselberger Musikanten unter-malte das Geschehen am Flussufer unweit der Fähre. Immer wieder ein Hauruck, ein Ständchen und der obligatorische Schluck Obern-
Die Tradition lebt - 20 Jahre mattinger Feuerwehrkirtadorfer Bier zur Stärkung. Nach 45 Minuten stand der Baum. „Spendiert hat ihn Peter Lang. Ge-wachsen ist das Prachtstück auf der gegenüberliegenden Donauseite, das waren früher Weinberge. Wir haben ihn mit unserer Donaufähre übergesetzt“, so Max Trübswetter erster Vorsitzender der Feuer-wehr Matting. Am Festplatz vor der Pfarrkirche St. Wolfgang steht nun die Fichte, geschmückt mit drei Kränzen und den Zeichen der örtlichen Vereine. Stolz sind Max Trübswetter und erster Komman-dant Wolfgang Heigl, dass viele junge Burschen beim Aufstellen mitmachten. Die Tradition wird so aufrechterhalten im Dorf an der Donau, das an diesem Tag wieder seinem Attribut, das Schmuck-kästchen der Gemeinde Pentling zu sein, alle Ehre macht. Seit 1992 wird ein Baum aufgestellt. Die Tra-dition des Baum aufstellen, ließen
sie damals wieder auferstehen. Im Jahre 2003 betonierte die Wehr eine Grube, damit der Baum noch sicherer steht. In diesem Jahr steht in Matting alles unter dem Mot-to 1111 Jahre, denn im Jahre 901 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt. Ende der sechziger, An-fang der siebziger Jahre starb der
Brauch, der in vielen Orten üblich war langsam aus. Legendär waren die Kirtatänze in den Wirtschaften. Heute gibt es diese nahezu nicht mehr. Nur in Pentling, da ist es wie in Matting, die Feuerwehr wird am Sonntag 21. Oktober Nachmittag bei der Gaststätte „Altes Tor“ eben-falls ein Kirtabaum aufgestellten.
Foto eder: Baum aufstellen
Rainer StegmannKonzertgitarrist und Pädagogewww.rainerstegmann-gitarre.comTel. 0941 930735 in Pentling
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Wir sind gut aufgestellt – atemschutz nahezu bei allen FeuerwehrenZwischenzeitlich schickte er weitere Trupps in die Werkstatt- und Lager-räume, sowie die große Schwimm-halle. Nachdem der große Raum rauchfrei war, installierte Nieder-gebraching im immer dunkler werden Raum eine Beleuchtung. Truppweise durchkämmten die Einsatzkräfte die große Halle. Sie stiegen in das vorgesehene Becken ab und fanden sechs Verletzte in betonierten Nischen oder unter gestapelten nicht mehr gebrauchter Klassenzimmereinrichtungen. Mit Tragen wurden diese gerettet und dem Rettungsdienst übergeben. Plötzlich meldete sich die Atem-schutzüberwachung: „Geräteträger abgängig“. Die Funkverbindung kam nicht zustande. Rettungs-trupps gingen vor und brachten ihn ins Freie.
Bei der Besprechung lobte Zink die Einsatzbereitschaft. 45 Kameraden und mit Maria Fröhlich aus Graß-lfing war eine junge Dame, sowie einige Feuerwehranwärter dabei. „Die Übung ist sehr gut verlau-fen. Die Geräteträger reagierten in nahezu allen eingespielten Lagen richtig. Wir haben einen Blend-schutz vor dem Visier angebracht um schlechte Sicht zu simulieren. Im Gegensatz zum Echtalarm ha-ben wir etwas geändert, damit die Wehren, die ansonsten mit sol-chen Lagen weniger konfrontiert werden üben konnten. Des wei-teren wären bei einem Großscha-densfall mehr Wehren anwesend, dabei u.a. die Wasserversorgung weiträumiger angelegt“, so Zink. „Wir nachrückenden Wehren wurden durch Einweiser sofort an die Einsatzstellen gelotst. Es ging alles super schnell vonstat-ten. Die Aufstellungsplätze waren gut gewählt“, hob Graßlfings Feu-erwehrführer Wolfgang Fröhlich hervor. „Die Vermisstensuche mit Rettung klappte. Besonders die in Mauernischen liegenden wur-den vorschriftsmäßig erstversorgt und auf Tragen liegend herausge-holt.“, berichtete Thomas Wollny, Niedergebrachings Feuerwehr-chef. Der allgemeine Tenor der drei Feuerwehrführer war: „Die Atemschutzüberwachung muss
noch intensiver eingeübt werden“.
Während Gemeinderat Stefan Rie-ger als Atemschutzträger mitübte, war Graßlfings langjähriger erster Kommandant und Gemeinderat als Beobachter vor Ort. Er konn-te sich davon überzeugen, dass es richtig war, die drei Wehren mit je vier Atemschutzgeräten aus-zurüsten. Demnächst bekommt auch Matting mit dem neuen Trag-kraftspritzenfahrzeug nicht nur vier Geräte, sondern auch einen 500 Liter fassenden Wassertank. Die FF Pentling ist mit moderns-ten Fahrzeugen ausgerüstet. Ohne Atemschutz sind dann nur noch die Gemeindewehren Neudorf und Poign.
Foto eder: Die übung mit a-Träger und Verletztenrettung
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(N. Cole) Am 03.08.2012 gegen 16.30 Uhr trafen sich die Eltern, teils auch Großeltern und Kinder sowie auch deren Geschwister zum Saisonabschluß der G-Junio-ren auf dem Sportplatz des SC Matting um das Spieljahr 2012 fröhlich und ungezwungen ab-zuschließen. Die Rahmenbedin-gungen waren dazu ausgezeich-net – die idyllische Lage unseres Sportplatzes direkt angrenzend an der Donau, die ständig über-setzende Mattinger Fähre in Sicht, vorbeifahrende Motor-bootgeräusche und wie bestellt verschwanden auch noch die tief stehenden – nach Unwetter aus-
sommerabschlußgrillen der G-Junioren des sC matting
sehenden – dunklen Wolken. Ne-ben Getränken und den gegrillten Halssteaks/Bratwürschtln mit Semmeln auf Kosten des Vereins sorgten die Eltern mit viel Liebe für das restliche leibliche Wohl und umrahmten das Grillen mit lecker zubereiteten Salaten un-terschiedlicher Art und auch an das gewisse Süße danach wurde gedacht.
Doch bevor der Appetit gestillt werden konnte und nach einer kleinen Dankesrede meinerseits, eröffneten wir den Grillabend mit einem spannenden Abschluß Bambinis gegen ihre Mütter. Se-
henswert allein war schon die Kleidung man-cher Eltern von R o l l e r- S k at e -A u s r ü s t u n g ; sprich Ellenbo-gen- und Knie-schoner, über Jo-gis Trainershirt bis hin zu rich-tigen Fußball-
stutzen.... Während bereits der Grill von Werner Bock, einem Spielervater, angeschmissen wur-de und es schon herrlich duftete, starteten wir das Spiel ganz pro-fessionell mit einem Einlauf ins Spielfeld, voran mit dem Schieds-richter Stefan Weber.
Mancher Vater amüsierte sich köstlich am Spielfeldrand und genoss den Anblick der Kinder und vor allem der Ehefrauen in Aktion. Ich konnte durchaus zahlreiche Talente auf Seiten der Mütter entdecken. Die Vorbe-reitung der Mamas war sehr gut und steigerte die Erwartungen auf Seiten der Zuschauer und das
Spiel versprach packende Du-elle der Kids gegen ihre Mamas, Torszenen in Hülle und Fülle und Tore. Und am Ende die Erkennt-nis, die Mütter konnten mit den Söhnen durchaus mithalten, was man beim „Elfmeterschießen“ ganz und gar nicht behaupten konnte! Bravo Jungs!
Geschlemmt wurde nach Ab-pfiff und nach ebenso schöner Dankesrede von Nina Nieden-zu in Vertretung aller Eltern/Groß eltern erhielten wir Trainer wirklich ganz tolle Präsente für unsere Jugendarbeit - da bezahlt sich das Motto Spaßfaktor vor Leistung doch aus; und dafür steht Matting! Gemütliches Bei-sammensein rundete den Abend ab! Nochmals vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung an die Väter, die sich beim Gril-len abgewechselt haben und an die Mütter, Großeltern und aller Anwesenden für die Hilfe zum Verlauf des schönen Abends! Ein weiteres Treffen wurde im Herbst gewünscht.... so soll es sein!!! www.sc-matting.de
Foto SC Matting
15Vereine
(M. Schmidt) Unsere U8/U9 des TSV Großberg durfte diesen Samstag an der Säbener Straße gegen die U8 des FC Bayern Mün-chen kicken. Es war für unsere Fußballkinder und Eltern ein ein-maliges und super tolles Erlebnis. Im Anhang finden Sie das Mann-schaftsfoto sowie unten den Spiel-bericht:Was uns besonders freut ist, dass der FC Bayern sofort unsere Ein-ladung annahm und mit Hertha BSC Berlin am 01.06.2013 zu un-serem U8 Turnier nach Großberg kommt.UNSERE U8/U9 unterlag an der Säbener Straße dem FC Bayern München mit 9:3. (Tore: 1x Lukas Horn, 1x Sven Raschof, 1x Simon Sedlaczek) Gespielt wurden 3x 20 Minuten und ich glaube, un-ser Team hat sich beachtlich ge-schlagen. Unser Team erhielt vom Trainer des FC Bayern Hr. Chris-tian Hufnagel, ein großes Lob für das COURAGIERTE und TOL-LE Spiel. Wir wurden sehr, sehr freundlich begrüßt & alles fand auf Augenhöhe statt. Ich glaube, es war für alle Fußballkinder ein un-vergessliches Erlebnis, bei einem der BESTEN Fußballclubs der Welt, Gast sein zu dürfen!Ihr könnt auf jeden gewonnenen Zweikampf, gehaltenen Ball, gut
u8/u9 des TsV Großberg gegen die u8 des FC Bayern münchengespielten Pass, Torschuss, Tor, Flanke mehr als stolz sein, wer darf schon an der Säbener Straße kicken. Habt Ihr alle super ge-macht!Ergebnis vom 08.09.2012:U 8 FC Bayern München – TSV Großberg 9:3 Torschützen: 1x Lu-kas Horn, 1x Sven Raschof, 1x Si-mon Sedlaczek Tore Vorbereitet: 1x Simon Sedlaczek, 1x Vincent Schmidt, 1x Florian WidderGlanzparaden: 3x Kevin Horn, 3x Jannik Stankc: Nicole WeinzierlSpielbericht 1. Drittel: 5:1Wir waren gleich hellwach und unser Simon hatte Pech mit einem Lattenknaller!Anschließend war der Respekt vor den Roten Trikots noch ziem-lich groß und der schnelle Kunst-rasenplatz tat sein übriges. Die wahnsinnig flinken Bayernspieler waren überall und waren auch im Torabschluss wahnsinnig ef-fektiv. Schnell lag der FC Bayern München mit 4:0 in Front. Unsere super Torhüter (die ohne FEH-LER kickten) waren bei jedem Tor machtlos. Nach Zuspiel von Vincent auf Si-mon, passte dieser in die Mitte, die Flanke ging an Freund und Feind vorbei und unser Lukas stand da wo ein Außenverteidiger bei An-
griff auftauchen sollte und ver-senkte die Kugel zum 4:1 im Ba-yern Tor. Leider kassierten wir mit dem Halbzeitpfiff das 5:1.Spielbericht 2. Drittel: 1:1Jetzt auf Augenhöhe erkannte man keinen Unterschied zwischen beiden Teams. Das kpl. 2 Drittel war total ausgeglichen und unser Sveni versenkte mit einem super Distanzschuss die Kugel (mit dem Halbzeitpfiff) zum 1:1 im gegne-rischen Tor. War super, was beide Blöcke zeigten.Großes Lob erhielten wir auch vom Bayern Trainer Hr. Christian Hufnagel für das COURAGIERTE Spiel!Spielbericht 3. Drittel: 3:1Auch das letzte Drittel konnten wir ausgeglichen gestalten, lei-der kamen die Bayern noch zu weiteren 3 Treffern. Unser Simon konnte dann noch mit einer tollen Einzelaktion auf 3:1 verkürzen. Ihr habt Euch alle toll verkauft und ich glaube es war für alle ein besonderes Erlebnis, bei einem der BESTEN VEREINSMANN-SCHAFTEN der Welt SPIELEN zu
dürfen. Das Trainerteam der Ba-yern behandelte uns super freund-lich, Gespräche mit den Eltern und dem Trainerteam waren auf Augenhöhe, war eine tolle Atmos-phäre! Kurz vor Spielschluss ver-letzte sich leider unser David und Steven konnte noch 4 min. gegen den FC Bayern München kicken. Was mich besonders gefreut hat ist, dass der Trainer der Bayern (Hr. Christian Hufnagel) sofort unsere Einladung annahm und am 01.06.2013 mit seinem Team nach Großberg kommt. Wir freuen uns!Die U8/9 des TSV Großberg durf-te am 02.09.2012 im 2. Ligaspiel gegen den VFL Bochum mit dem SSV Jahn Regensburg einlaufen.Alle waren ziemlich aufgeregt und rätselten mit wem sie Einlau-fen dürfen. Autogramme auf den spendierten Schals von Jim Patrick Müller + Abdenour Amachaibou waren ein weiteres Highligt. Vielen Dank an Roswita Lehner von der Geschäftsstelle des SSV Jahn Re-gensburg für die tollen Geschenke und das Einlaufen! War ein tolles Erlebnis für unsere Kinder!
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(Werner Schmitt) „Das Warten ist vorbei, endlich geht die Ba-yerliga los und wir freuen uns auf die neue Saison“, ist das ein-
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(Josef Eder). Sie wollten es noch-mals wissen die, die ehemaligen Spieler der ersten, zweiten und dritten Mannschaft des TSV Großberg die „Großberger All-stars“. Und: Sie stellten ihr Kön-nen wieder einmal unter Beweis. Weder die Hitze und auftretender Platzregen konnten sie stoppen. Mit 4:3 besiegten sie die Oldies, die zweite Mannschaft des TSV. Den Anstoß machte Bürgermei-ster Albert Rummel.Die Spieler beider Mannschaften boten den zahlreichen Zuschau-ern ein tolles Match mit vielen Toren. Dabei zeigten einige Ol-
anna-sophia Kopernik und Trixi schmitt spielen in der Fußball-Bayernliga
hellige Motto der Verantwort-lichen der U17-Juniorinnen des SC Regensburg. Mit der Vize-meisterschaft in der letzten Sai-
son war der erneute Aufstieg in die Bayernliga nach drei Jahren Landesliga geschafft.Hinter den Spielerinnen liegen gut besuchte Trainingseinheiten in der Urlaubsphase, zahlreiche Vorbereitungsspiele, wie dem 5:2-Sieg gegen die Damen der SpVgg Ziegetsdorf und zuletzt einem 2:2 gegen SV Neufraun-hofen. Vorher wurde durch den SCR ein Blitzturnier mit sechs Mannschaften ausgerichtet, das durch die U17-Juniorinnen ge-wonnen werden konnte. Dabei zeigten zwei Graßlfinger Spie-lerinnen, die noch für die U15 spielberechtigt sind, dass sie bereits in der U17 mithalten können. So schoss Anna-Sophia
Das Foto zeigt den Kader der U17-Juniorinnen des SC Regensburg für die Saison 2012/2013 mit Trainer Wolfgang Beier (Mittlere Reihe, 2. von rechts), Anna-Sopia Kopernik (oben dritte von links) und Trixi Schmitt (vorne rechts)
Kopernik beim 2:1-Sieg gegen SpVgg Hebertshausen beide SC-Tore und Trixi Schmitt setzte mit einem sehenswerten Weitschuss in den Winkel den Schlusspunkt beim 3:0-Sieg gegen den 1. FC Schwarzenfeld.Nach dieser trainingsintensiven und langen Vorbereitung tra-ten die SClerinnen um Mann-schaftsführerin Simone Wol-litzer am Sonntag den 16.09.12 zu ihrem ersten Punktspiel aus-wärts beim FC Memmingen an. „Aufgrund der Vorbereitung bin ich mit Blick auf die kommende Saison positiv gestimmt“, re-sümiert SC-Trainer Wolfgang Beier, der dem SC seit 2008 zur Verfügung steht.
nichts verlernt und immer bissigdies, dass sie noch locker mit den Youngsters mithalten können. Die Grufti-Abwehr aus den 90er Jahren mit Werner Linhart, Richard Warli-mont und Frank Resch stand immer noch sattel-fest, das Mittelfeld konnte mit Florian Gottswinter und Stefan (Stan) Ellin-ger (spielerisch) und mit Stefan Heigl (läuferisch) mehr als überzeugen und hatte mit Jan Brucker ei-nen überragenden Stür-mer (drei Traumtore!). Mit von der Partie war
Großbergs langjähriger Trainer Helmut Zeiml. Markus Piendl hatte die Idee für das Spiel und so coachte er die All Stars zusammen
mit Co-Trainer Josef Rummel.Der Wanderpokal ging verdienter-weise an die Großberger Allstars. Daneben gab es noch Pokale für den Perspektivspieler der Zukunft. Die Jury entschied sich einstimmig für Kaminkehrermeister in Ru-hestand und Gemeinderat Franz (John) Knittl sen., in dem sie noch einiges Potenzial entdecken konn-te. Als ‚Man of the match‘ wurde
ebenfalls einstimmig Jan Brucker auserwählt, der mit seinen drei tollen Treffern sogar Ambitionen für die Erste weckte.
Die „Alten“ hatten viel aus ver-gangenen Fußballzeiten zu erzäh-len und es wurde lange gefeiert. Zitat eines Altstars: „Ich war in vielen Vereinen, aber in Groß-berg erlebte ich meine schönsten Fußballerjahre!“ Auch wenn der Wettergott kein Einsehen hatte, ließen es sich zahlreiche Groß-berger Fans nicht nehmen, am ersten Sommerfest des TSV teil-zunehmen.
Foto eder: Die Großberger Allstars
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(Geiselhöringer) Radi, Kas und a Brez´n, dazu ein süffi ges Bier, was will der Mensch noch mehr. Boden-ständige, bayerische Schmankerln waren das Erfolgsrezept der Pent-linger SPD beim Fährenfest der drei Ortsvereine Äußerer Westen, Sin-zing und Pentling. Der Auft akt mit Wind und Regen konnte der guten Stimmung nichts
(Josef Eder). MdL Hubert Aiwanger Bundes- und Landesvorsitzender der Freien Wähler besuchte zusam-men mit seiner hochschwangeren Lebensgefährtin, der Oberpfälzer Bezirksvorsitzenden MdL Tanja Schweiger das erste Weinfest des Kreisverbandes Freie Wähler Re-gensburg-Land im voll besetzten historischen Mattinger Dorfstadl.Ortsvorsitzender und Gemein-derat Sebastian Hopfensperger bereitete mit seiner Mannschaft das Event vor. Rot- und Weiß-wein, Brettljausen mit Speck oder Schmalzbrot ließen sich die Gäste munden. Das Ambiente des Stadls erinnerte die Besucher an einen Südtiroler Törggelenabend. Pent-
Freie Wähler feiern mit mdl`s aiwanger und schwaigerlings erster Bürgermeister Albert Rummel und viele Gemeinderäte jeglicher Couleur waren gekom-men. Ebenso sein Amtsvorgänger Gerhard Klier.Kreisvorsitzender Harald Stadler hob hervor, dass es heute um die Gesellschaft und nicht um Partei-politik gehe. Aiwanger betonte in einem kurzem Grußwort, dass die Freien Wähler ein kooperativer Partner seien. „Gemeinsam geht es besser. Wir decken die gesamte Th emenpalette im Lande ab“, schloss er, bevor er in seine nieder-bayerische Heimat abfuhr. Dort wartete bei einer Veranstaltung die Altneihauser Feierwehrkapell`n mit Norbert Neugirg auf ihn. Ai-
wanger ist derzeit leicht lädiert, er laboriert derzeit an einem Achil-lessehnenriss. Und: Wartet stünd-
lich auf sein erstes Kind. Es wird ein Junge verriet Tanja Schweiger pentling-aktuell.
Foto eder: mdl Hubert aiwanger, mdl Tanja schweiger, manuela Koller,Kreisvorsitzender Harald stadler; Ortsvorsitzender sebastian Hopfensperger
Fährenfest der spD
anhaben. Der Wettergott besann sich eines Besseren und meinte es noch gut mit den „Roten“. Die herr-liche einmalige Lage mit sattgrüner Wiese direkt an der Donau lockte viele Besucher an. Die Kinder hat-ten Spass und Freude beim Malen, Schminken und natürlich mit der Fähre.Eltern, Großeltern, Freunde mach-
ten es sich gemütlich beim Essen und Trinken, bei mediterraner Mu-sik – Bier oder bei einem Schoppen guten Wein. Wer Lust auf Süßes hatte, wurde mit hausgemachten hervorragenden Kuchen verwöhnt.Unsere Gäste, u.a. Bürgermeister Joachim Wolbergs, Margit Wild (Mdl), Fraktionschef Norbert Hartl sowie Altoberbürgermeisterin Christa Meier, fühlten sich sichtlich
wohl. Auch Bürgermeister Albert Rummel mit einigen Gemeinderä-ten der schwarzen und grünen Frak-tionen aus Pentling wurde gesichtet. Fazit: Es war ein gut besuchtes Fäh-renfest, Gemütlichkeit und das Mit-einander standen im Vordergrund. Zum Gelingen trugen besonders die engagierten freiwilligen Helfer der Ortsvereine bei. Es machte schlicht und einfach Spass!
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(Marcus Kögler) Vinzenz Graßl ist zweifacher U18 Landkreis-meister im Tennis.Riesen Erfolg für Vinzenz Graßl und den TC Blau Weiß Groß-berg. Nach dem Sieg bei den Landkreismeisterschaft en in Kelheim wurde der Junioren-spieler auch Landkreismeister im Kreis Regensburg bei den U
TC Blau Weiß Großberg stellt den JuniorenTennislandkreismeister für regensburg und Kelheim
18 Junioren. Vinzenz Graßl ist durch den Sieg bei den Lkr Meis-terschaft en für Kelheim zudem startberechtigt für die Bezirks-meisterschaft en Niederbayern, dieses Turnier fi ndet in Landau an der Isar Mitte September statt.Bei den Herren belegten die Brü-der Harald und Gerald Reichl den zweiten Platz, Sieger wurde
das Herrendoppel aus Schier-ling.Lucas Kögler und Valentin Graßl mussten sich nach einem langen Spieltag im Doppel beim letzten Spiel um Platz drei geschlagen geben. Die beiden erst knapp fünfzehnjährigen Spieler zeigten gegen die teilweise älteren Geg-ner eine solide Leistung.
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stahl maschinenbau GmbH hat seine produktionsfl äche in Großberg verdoppelt
(Josef Eder). Die Fa. Stahl Ma-schinenbau GmbH hat an seinem Standort Großberg (Gemeinde Pentling) eine neue Montagehalle
mit Bürotrakt und 2700m² Nutz-fl äche, sowie eine Verladehalle mit 210 m² errichtet. Das innovative Unternehmen stellt mit 90 Mitar-
Seit der Gründung im Jahre 1980 hat sich Stahl Maschinenbau von einem kleinen Einzelteilfertiger zu einem Global Player und führenden Sondermaschinenbauer, mit aner-kannter Kompetenz, entwickelt.Von der Konstruktion, Fertigung, Montage, dem Schaltschrankbau, der Anlagenverdrahtung bis zur SPS-Programmierung und Inbe-triebnahme, werden sämtliche Be-reiche abgedeckt. Sonderlösungen mit Kamerasystemen, Roboter, Heiz- und Kühlanlagen, Dosie-rungen sowie Laser, etc. werden integriert. Das Spektrum wird im Schwesterbetrieb der Fa. Stahl La-sertechnik mit 100 Mitarbeitern ergänzt.Großer Wert wird besonders auf die eigene Ausbildung mit zur Zeit zwölf Auszubildenden in fünf Be-rufen gelegt. Die Geschäft sleitung sieht durch diese Maßnahme zu-künft igen Herausforderungen mit Optimismus entgegen.
Foto eder: Die neue Halle
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27. Oktober 2012 Herbsttanz „De Muhagl`s“ im Landgasthof Prößl Hainsacker Tel.: 0941 80836
24. November 2012 Rathaussaal Barbing „Music Stars“ Tel.: 09401 2795 Tanz zu Kathrein
19. Januar 2013 Neujahrstanz „Tanzkapelle Tropics“ im Landgasthof Prößl Hainsacker Tel.: 0941 80836
02. März 2013 Tanz in den Frühling „Music Stars“ im Landgasthof Prößl Hainsacker Tel.: 0941 80836
06. April 2013 Ostertanz „De Muhagl`s“ im Rathaussaal Barbing Tel.: 0941 2795
30. April 2013 Tanz in den Mai „Tanzkapelle Tropics“ im Landgasthof Prößl Hainsacker Tel.: 0941 80836
Beginn jeweils 19.30 Uhr
Tanzen für einen guten ZweckÄnderungen vorbehalten
Tel.: 09441 28032
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(Josef Eder) Das Johannes – Hospiz in Pentling wird gebaut. 33 Spa-ten standen bereit, um den ersten Spatenstich zu setzen. Ein lang ge-hegter Traum des Hospizvereines Regensburg, der Johanniter sowie vieler ostbayerischer Bürger geht somit in Erfüllung. Mehr als 300 Personen aus Politik und Gesell-schaft waren gekommen, um den symbolischen Akt auf dem Bauge-lände nahe Hölkering beizuwoh-nen. Es ist ein großer Tag für den Hos-pizverein. Das stationäre Haus ist ein Teil unserer Arbeit, der ambulante der Andere und der ist, letztendlich der viel größe-re. Zwischenzeitlich sind wir vier hauptberufliche. Die Kinder-hospizarbeit ist ebenfalls bei uns angesiedelt. Jährlich werden 150 Patienten durch den Regensburger Hospizverein begleitet. Das Haus ist das Zehnte in Bayern. Das Erste in der Oberpfalz: Die Idee für den Bau wurde mit Gründung des Ver-eines vor 22 Jahren geboren, weil die Patientenverweildauer in den Krankenhäusern eingeschränkt ist. Seit Beginn der Spendenaktion auf der dona im März 2010 haben wir 1,241 Millionen Euro an Spen-den erhalten. Mit den Johannitern erfolgte 2009 die Kontaktaufnah-me, denn wir als Verein können es nicht alleine schultern. Die vielen Nullen der Baukosten haben mir so manche schlaflose Nacht bereitet“, sagte Petra F. Seitzer Vorsitzende des Hospizvereines Regensburg. Für die Sache meinte sie: „ Beim Sterben gibt es keine Profis. Wir hören nur zu, unterstützen. Wir wissen auch nicht, wie das Sterben geht. Es bleibt das letzte große Ge-heimnis. Aber das Hospiz wird für so manchen die letzte Wohnstätte auf Erden sein“. Der kleine Nyjah (Geschenk Gottes) überreichte
ein Traum wird realität – 33 spa-tenstiche für das Johannes-Hospiz
Seitzer einen Strauß Blumen. Martin Steinkirchner hauptamt-licher Regionalvorstand der Jo-hanniter meinte: „Den Rohbau wollen wir bis zum Winter dicht bekommen. Rund drei Millionen Euro wird das in Kreuzform ent-stehende eindrucksvolle Gebäude kosten. Mit dem Haus schließen wir eine der letzten Versorgungs-lücken der Region. Denn nicht nur ältere Menschen brauchen die Einrichtung“. Besonders erwähnte er den christlichen Erbpachtpreis der Grundstücksbesitzer Menzl aus Hölkering sowie die Gemeinde Pentling, die das Vorhaben immer positiv behandelte. In positiven Stress hat uns zur Jahresmitte die Fa. Conrad versetzt, die die Mil-lion vollmachte. Fritz Neumüller war einer der aktivsten Botschaf-ter, der rund 16600 Euro direkt sammelte. Nahezu alle namhaften Unternehmen trugen ihr Scherf-lein bisher bei oder es liegen Spen-denzusagen vor. Martin Lehmann, e hrenamtlicher Regionalvorstand betonte: Große Freude und Demut erfüllt uns, weil wir alle es geschafft haben, das Ziel sehr schneller als gedacht zu erreichen. Die sehr spenden-freudige ostbayerische Bevölke-rung hat uns dabei geholfen“. Be-zirksrat Herbert Wilhelm Schötz hob hervor, dass die Oberpfälzer in den letzten Jahren viel Geld für das Leben und jetzt das Ster-ben gespendet haben. „Rund 40.000 Euro haben die Pentlinger Bürger für das Projekt gestiftet“, teilte Bürgermeister Albert Rum-mel mit. Er erinnerte sich an das erste Gespräch mit Ingrid Wein-buch und Petra Seitzer die um ein Grundstück, möglichst kostenlos nachsuchten. Damals sagten die beiden Gemeindebürgerinnen: „Da sind sie bei uns in der Kom-
mune mit den teuersten Preisen richtig“. „Die Menschen der Re-gion haben vieles in die Hand genommen und es geschafft zu finanzieren. Ich kann nur meinen Hut ziehen“, sagte Regensburgs dritter Bürgermeister Joachim Wolbergs. Gräfin Henriette Castell Vorsitzende des bayerischen Hos-pizverbandes verglich die Phasen mit dem Entstehen neuen Lebens. „Heute beim Spatenstich sind es die Presswehen und bei der Ein-weihung ist es die Geburt. Seit wir mit der Idee schwanger wurden, bin ich dabei“, offenbarte sie. MdL Silvia Stierstorfer (CSU) beteuerte: Ich habe viel Herzblut in die Sache investiert. So konnte ich über die Bayerische Landesstiftung eine halbe Million Euro für das Haus locker ma-chen“. Mit vor Ort waren die MdL Dr. Franz Rieger (CSU), Margit Wild (SPD), Maria S char fenb erg ( B ü n d n i s 9 0 /Die Grünen); Tanja Schweiger (FW). Musika-
lisch unterhielt das Jazz Orchester der UNI Regensburg.
Finanzierung: Zehn Prozent (150.000 Euro) des laufenden jährlichen Defizits müssen durch Spenden aufgebracht werden. 90 Prozent übernehmen die Kassen. Gesucht werden 3.000 Freunde mit einem Jahresbeitrag von 50 Euro. Großspenden: Bayerische Landesstiftung 500.000 Euro: Paula Kubitschek-Vogelstiftung 377.000 Euro; Fa. Conrad 220.000 Euro; Regierungsbezirk Oberpfalz 100.000 Euro.Spende: Regensburg Rotaryklub Porta Praetoria Professor Dr. Helmut Altner und Dr. Christian Blomeier übergab einen Scheck in Höhe von 20.000 Euro.
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20 Verschiedenes
(Josef Eder). Der neue dm-Droge-riemarkt im Pentlinger Gewerbe-gebiet Hohengebrachingerstraße direkt neben ALDI hat eröffnet. Zehn Jahre nachdem die Kette auf dem Gelände beim Verbraucher-markt real,- bezogen hatte, wech-selte sie nur 200 Meter weiter in ihr neu erbautes Gebäude. Der neue Markt ist heller, freundlicher, rund 40 m2 größer und nach den neu-esten Erkenntnissen, der Verbrau-chergewohnheiten eingerichtet. Marktleiterin Petra Henkel freute sich mit den Kunden und Mitarbei-tern: „Wir bleiben für unsere Kun-den weiterhin gut erreichbar. Der neue Markt ist viel moderner und heller gestaltet. Außerdem bieten wir nun auch einen großzügigen Baby- und Kinderbereich und viele neue Möglichkeiten im Fotobereich an, so die attraktive Filialchefin.
(Josef Eder). Die Mannschaft des SC Matting I (Pseudonym: FC Bayern) gewann beim Qualifikationsturnier auf dem Parkplatz des Pentlinger real,- Marktes ihre zweite Mann-schaft (FC Hau danehm). Bei allen Spielen in Pentling fielen 78 Tore. Beide Finalisten trafen nun am
Korbinian ebentheuer bald beim BVB – sC matting siegt
8.September im Regionalfinale-Süd in Schwabach auf die weiteren Erst- und Zweitplatzierten der Qualifika-tionsturniere aus der Region Süd. Während in Pentling zunächst ein-mal das Weiterkommen zählte, geht es beim Regionalfinale schon um mehr. Auf die besten Mannschaf-
ten der Region wartet der Einzug ins Megafinale. Für die zwei besten Teams der gesamten Turnierserie heißt es dann vor der Kulisse von über 80.000 Fußballfans in der Halbzeitpause eines Bundesliga-heimspiels des BVB zu kicken.Dem Fußballhimmel ein Stückchen näher ist Korbinian Ebentheuer vom Hänghof (Weiler) beim Pent-linger Ortsteil Poign. Der junge Mann stand im Visier der Talent-sichter von Borussia Dortmund, die auf allen Qualifikationsturnieren des real,- junior cup Erfolg verspre-chenden Nachwuchs suchen. Nun kürten sie den begeisterten jungen Kicker im real,- junior cup Court in Pentling zum besten Spieler des Tages. Schon bald wird Korbinian zu einer Talentsichtung nach Dort-mund reisen und hat die Chance einen garantierten Platz in einem Jugendteam des BVB zu erspielen.
Der real,- junior cup ist Europas größtes Straßenfußball-Event im Lebensmitteleinzelhandel. Ge-spielt wird auf den Parkplätzen von rund 150 real,- Märkten. Marktleiter Holger Horeis, beken-nender HSV Fan freute sich mit den Kickern des SC Matting über die Teilnahme am Regionalfinale. Er erinnerte daran, dass im Vor-jahr eine Mannschaft, die in Pent-ling gespielt hatte, bis zum Mega-finale in Dortmund kam. Leider verpasste sie damals mit nur einem Tor knapp die Endspielteil-nehmer in der Signal Iduna Arena. Wer unter den zehn besten Mann-schaften Deutschlands ist, ist Spit-ze. Das seid ihr schon jetzt, denn viele versuchen es und nur zwei können sich qualifizieren. Die gute Jugendarbeit des SC Matting macht sich bezahlt, wie man heute gesehen hat“.
Foto eder: siegermannschaft spieler des Tages neben Horeis
dm-Drogeriemarkt pentling – vom Baby-mützchen bis zum individuellen FotobuchAuf rund 670 Quadratmetern fin-den die Kunden im neuen Markt ein umfangreiches Sortiment an Drogerieartikeln aus den Be-reichen Kosmetik, Düfte, Körper-pflege, Foto, Baby, Gesundheit und Haushalt sowie Bio-Lebensmittel und Tiernahrung. In der beson-ders familienfreundlich gestalteten „Kinderwelt dm“ sind zusätzlich zu Windeln, Pflegeprodukten und Babynahrung auch Textilien bis Größe 140 in Bio-Qualität und aus fairem Handel erhältlich. Als Service für Familien gibt es einen Wickeltisch mit kostenlosen Win-deln und dm-Pflegeprodukten, ein großes Holz-Schaukelpferd und ei-nen Lernwürfel, der die Sinne des Kindes spielerisch fördert. An der Fototheke im Foto-Paradies lassen sich Digitalbilder in Sekunden-schnelle in hochwertige Papierfo-
tos verwandeln. Sogar Kalender und Fotobücher können Hobbyfo-tografen dort mit den eigenen Auf-nahmen gestalten und die fertig gebundenen Werke sofort mitneh-men. Das passende Make-up zum erfolgreichen Fotoshooting gibt es im Schönheitsbereich: „Ganze 15 Meter misst unsere neue Kosme-tik-Theke“, erklärt Petra Heinkel
begeistert. „Die moderne Gestal-tung und die hellen Schminkspie-gel laden zum Erkunden der vielen Schönheitsartikel ein.“Wenige Minuten nach öffnen der Türen waren die Kunden im Markt und der Parkplatz voll. Der Ein-kaufsstandort Pentling wird immer attraktiver, war allenthalben zu hö-ren.
Foto eder
21Verschiedenes
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(Josef Eder). „Pretty World“ ist der erste Song auf der neuen CD (Have Faith) von James Int-veld und mit diesem eröffnete er und seine Band das Konzert am Sonntag gegen 18 Uhr im voll besetzten Biergarten der Aus-flugsgaststätte „Zur Walba“ im Pentlinger Ortsteil Unterirading. Der in Nashville/Tennessee und Kalifornien lebende Künstler tritt derzeit bei acht Konzerten in Deutschland und der Schweiz auf.Als die ersten Töne seiner Gi-tarre und dann seine markante Stimme erklang, war das Publi-kum begeistert. Jung und alt saß oder stand vor der Bühne, sie war unter dem Stadldach auf-gebaut. Man wippte im Takt der Melodien mit. Wahre Ohrwür-mer hat der Künstler produziert. Sie begeisterten, sodass spontan Rock`n Roll in stilechten Klei-dern der sechziger Jahre getanzt wurde. Aber nicht nur die Klei-dung war stilgetreu, auch die Fri-sur und das Make up sowie die Assesoirs. Aber auch Line Dance wurde gemacht.Gefühlvoll hauchte Intveld, be-gleitet von seinen drei Bandmit-gliedern „A woman touch“ ins Mikrofon. Die Kompositionen und die sozialkritischen Texte wie „small town boy“ oder „walk with me“, waren immer stimmig. Nahezu zwei Stunden lies er seine Songs ohne Pause erklingen. „Seit Jahren tritt der US-amerika-nische Künstler mit der gleichen Band, was eigentlich nicht bran-chenüblich ist, auf. Gerne würde der Künstler noch mehr mit sei-ner Band auftreten. Aber seine vielfältigen Verpflichtungen als
Weltstar James Intveld konzertierte in der WalbaGitarrist der Blasters oder in John Fogertys (CCR) Band hindern ihn dabei, so sein Tourmanager. Das Multitalent, er spielt viele Saiteninstrumente, Klavier und Schlagzeug besticht als Song-writer etwa für Wanda Jackson und lieh Johnny Depp für den Soundtrack von „Cry Baby“ der in der Rock`n Roll Szene Kult-status genießt, seine Stimme. Und: Es erklang natürlich neben Country, Hard Country, Blues, Swing, Roots-Musik gemischt mit Rock`n Roll.Intveld begann seine Karriere als jugendlicher Countrymusi-ker in Kalifornien, hörte Hank Williams, Dean Martin, Elvis und weitere bekannte Musiker mit Weltruhm. Heute ist er selbst einer der talentiertesten und be-währtesten der Rootsmusiksze-ne. Intveld genoss die Atmosphäre. Man merkte, er lebt die Tonfol-gen. Die Melodien kamen vom Herzen. Immer hatte er in seinen kurzen in seiner Muttersprache vorgetragenen Sätze lobende Worte für „The Sunny Bottom Boys“. Er erinnerte sich sogar noch an Alison, so heißt die jetzt neunjährige Tochter eines der Bandmitglieder, die er vor zwei Jahren Huckepack durch die Regensburger Altstadt trug. Die „Jungs mit dem sonnigen Gemüt“, so lautet der frei über-setzte Name der ostbayerischen Topband machten zwei Stunden „Rock a Billy“ im Vorprogramm und brachten die Zuhörer in Stimmung. Dann wurde es nochmals nostal-gisch mit den „Slick fifty-Sound“ Fozzy am Saxofon (Josef Menzl,
Josy Meier (Kontrabass) und der eigens aus Hamburg angereiste Robert Hager (Leadsänger und Gitarrist) griffen mit den Bottom Boys alte Songs der Band auf. Musikproduzent Günther Behrle sen. in der ersten Reihe sitzend war hin und weg. Aber auch viele weitere fühlten sich wieder in ihre Jugendzeit zurückversetzt. Bei der Walba waren viele Clas-sic Cars mit denen nicht nur die hübschen Mädels gekommen waren geparkt. Im Umkreis von
300 Metern standen die Autos. Mit James Intveld hat ein Star in der in der Musikszene bekannten Wirtschaft Station gemacht. Hof-fentlich gibt es eine Wiederho-lung und dann muss natürlich wie am Sonntag das Wetter wie-der mitspielen. Der legendäre verstorbene frühere Walbawirt Wolfgang Kleber genannt „Walb`n Wolferl“ hätte seine helle Freude gehabt. Vielleicht hat er wettertechnisch Petrus beeinflusst.
Foto eder
Samstag, 15. Dezember 2012Alle Jahre wieder... kommt Weihnachten schneller als wir denken und schon klopft unser 6. Pentlinger Weihnachtsmarkt wieder leise an die Türe.
Unsere Planung ist schon wieder in vollem Gange. Wir bitten alle, die Interesse an der Mitwirkung an unserem Weihnachtsmarkt haben, sich bis zum 10. Oktober 2012 zu melden.
Ob kreative Ideen für Geschenkartikel, kulinarische Leckereien, oder auch Attraktionen rund um Weihnachten und die „staade Zeit“, wir freuen uns auf alle Beteiligten!
Personen, Vereine etc. aus unserem Pentlinger Gemeindegebiet werden bevorzugt.
Ihr Ansprechpartner:Erwin Skorianz,Telefon 0941 999882Mobil 0175 9300720erwin.skorianz@t-online.de
rund ums Rathaus
Pentlinger Weihnachtsmarkt
Akt
ive Schulkinder
Pentlinge.V.
22 Verschiedenes
(MSR Thalmassing) Jedes Jahr am letzten Oktoberwochenende lässt der MSR Thalmassing die Augen von Groß und Klein glänzen. Die Mitglieder des MSR scheuen kei-ne Mühen und lassen sich viele neue Attraktionen einfallen um die mittlerweile 12. Funktionsmo-dellbauveranstaltung in der Mehr-zweckhalle auch wieder zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen. Neben den eigenen Mit-gliedern des MSR werden auch heuer wieder eine große Anzahl an Gastfahrern, vom hohen Nor-den, bis in die Schweiz und Öster-reich, den Parcours mir Ihren Mo-dellen bevölkern. Um einen neuen
(Josef Eder). Philipp Ballestrem ist neuer Geschäftsleiter von real,- Pentling. Er tritt die Nach-folge von Holger Horeis an, der in Straubing den Markt in der Otto Dandl Straße übernahm. Balle-strem ist Handelsfachwirt. Er lernte im Regensburger real,- in der Donaustauferstraße. Damals vor siebzehn Jahren war es noch der allseits bekannte Meisterkauf.
Großbaustelle in Thalmassing, modellbaustammtisch gräbt die mehrzweckhalle um!
Großparkplatz zu bauen, muss ein Forst gerodet werden, das Gelän-de entsprechend eingeebnet und anschließend ein tragfähiger Belag aufgebracht werden. Der Abraum wird dazu genutzt werden, einen Lärmschutzwall aufzuschütten. Nebenbei müssen natürlich auch die Felder bestellt werden, bzw. Silage gefahren werden. Das ganze findet am 27./28.10.2012 jeweils ab 10:00 Uhr statt. Ab Mittag gibt es wieder leckeren Braten und den ganzen Tag Brotzeiten, sowie Kaf-fee und Kuchen. Den Abschluss am Samstagabend bildet das Nachtfahren von 18:00-20:00 Uhr. Wer vorab noch mehr Infos haben
möchte, oder sich schon mit Bilder von vorherigen Veranstaltungen einstimmen möchte, kann dies auf der neue gestalteten Homepage
des MSR Thalmassing tun: www.msr-thalmassing.com. Der MSR freut sich darauf zahlreiche Zu-schauer begrüßen zu dürfen.
real,- pentling bildet aus
philipp Ballestrem leitet jetzt real,-Nach Stationen u.a. in Nürnberg und Senden war er zwölf Jahre in beiden Straubinger Niederlas-sungen tätig.Ballestrem ist verheiratet. Vater von zwei Buben sieben und acht Jahre sowie einer vierjährigen Tochter. Er wohnt in Fußenberg. Seine Hobbys sind Fußball, Tau-chen und als passionierter Waid-mann die Hege und Pflege. Die bisherigen sozialen Aktionen will er weiter führen. Seine Ziele sind ein offenes Ohr für Mitarbeiter und Kunden, das Sortiment zu halten und die Umsatzsteigerung mit seinem gutem Team. Gerne würde er weitere neue Arbeits-plätze schaffen. Seine stellvertre-ter sind Birgit Thies und Silvia Ehrl. Letztere führte für einige Monate den Straubinger Markt, den Horeis jetzt übernommen hat. Der in Stade gebürtige Holger
Horeis hatte erst 2010 das Pentlin-ger Haus übernommen. Ungern lassen die Pentlinger Mitarbeiter ihren Chef nach nur 25 Monaten
gehen. „So einen Vorgesetzten wie sie findet man sehr selten“, sagte Betriebsratsvorsitzende Andrea Barwitz.
Foto eder: philipp Ballestrem
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Foto: von links: Karl-Heinz Kellermann, Dominik schorer, elina Hinkel, Katrin Woithe, Tamara schleinkofer, Oliver Braun, silvia ehrl
23Verschiedenes
(Josef Eder). Am Dach des Pentlinger Rathauses ist jetzt beidseitig ein Fotovoltaikanlage installiert. Die große, bislang brachliegende Fläche bot ein riesiges Potenzial, die jetzt ef-fizient genutzt wird. Die Anlage bringt eine Leistung von 47,04 kw/h peak. Sie wird Mitte Sep-tember in Betrieb gehen. Die Dachflächen des angebauten Sitzungssaales bleiben frei von Kollektoren. Die so gewonnene Energie wird für den Betrieb im Rathaus verwendet. Es werden künftig große Einsparungen in puncto Energie erreicht und dabei außerdem die Umwelt geschont. Die Investition rentiert sich bere-its nach wenigen Jahren und birgt ein riesiges Energiesparpotenzial. Der Überschuss wird in das Netz der REWAG eingespeist. Ob auch auf das Dach des neuen Pentlinger Kindergartens in der
energiewende am pentlinger rathausdach
Schulstraße eine derartige Anlage installiert wird, dass muss der Gemeinderat zur gegebenen Zeit nach Rentablitätsberechnungen entscheiden. Die Dachdurchfüh-rungen sowie alle weiteren vor-bereitenden Maßnahmen werden in der Bauphase berücksichtigt.Auf den Dächern der Feuer-wehrgerätehäuser Pentling und Niedergebraching sind Bürger-fotovoltaikanlagen montiert. Des Weiteren wird in der Grund-schule Großberg mit zwei ge-trennten Blockheizkraftwerken (Schulgebäude und Sporthalle) nicht nur Wärme sondern auch Strom zum Eigenverbrauch pro-duziert. Die überschüssige Ener-gie wird ebenfalls ins öffentliche Netz eingespeist. Es ist richtig, Energieerzeugung nicht nur den privaten Anbietern zu überlassen, sondern diese Aufgaben auch in kommunale Hände zu legen.
Foto eder: Das rathaus
an unseren Schießstand am Sportplatz in Großberg am 07.10.2012 von 13 bis 17 Uhr, um unseren Schützenverein kennen zu lernen.
Unser Programm:
Luftgewehr und Luftpistolenschießen Kaffee & Kuchen Führung durch unser Schützenhaus Geselliges Beisammensein
Unser Verein bietet folgende Disziplinen an: Luftgewehr und Luftpistole Unsere Regelmäßigen Trainingszeiten sind: Jeden Freitag ab 18:30 Uhr Jeder ist Willkommen ob Jung ob Alt, jeder darf ab den Alter von 12 bis ??? Jahren das Luftgewehr oder Luftpistolen Schießen ausprobieren. Kontakt: Josef Schiller Tel. 09405/4910
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Schützenverein
St. Hubertus Hohengebraching e.V.
Einladung zur
ordentlichen Mitgliederversammlung
am 19.10.2012 um 20.00 Uhr
im „Wirtshaus beim Schweinswirt“, Niedergebraching
Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Gedenken unserer Verstorbenen 3. Verlesen des Protokolls der letzten Mitgliederversammlung 4. Bericht und Planung des 1. Schützenmeisters 5. Bericht der 1. Schatzmeisterin 6. Bericht des 1. Sportleiterin 7. Bericht des 1. Jugendleiters 8. Ehrungen und Ausgabe der Vereinsabzeichen für Neumitglieder 9. Bericht der Kassenprüfer und Entlastung der Vorstandschaft 10. Bildung eines Wahlausschusses 11. Neuwahlen 12. Anträge, Wünsche, Sonstiges
Anträge sind bis spätestens 15.10.2012 schriftlich an den 1. Schützenmeister Hubert Nadler, Schloßstr. 18a, 93080 Hohengebraching zu richten.
(Josef Eder). Die Ausbildung bei real,- steht unter der Devise „Wir fördern unseren Nachwuchs nicht nur - wir fordern ihn auch. Dieser These stellen sich Dominik Scho-rer, Elina Hinkel, Katrin Woithe, Tamara Schleinkofer und Oliver Braun bei real,- in Pentling. Sie haben die Ausbildungsrichtung Fachverkäufer im Lebensmittel-handwerk und die Kauffrau im Einzelhandel gewählt. Insgesamt bildet real,- in elf verschiedenen Berufsbildern derzeit 1300 Men-schen aus. Ausbildungspartner ist der sehr erfahrene Karl-Heinz Kellermann, der vor mehr als drei Jahrzehnten bei real,-, damals noch Meisterkauf in Regensburg, anfing.
Silvia Ehrl, stellvertretende Ge-schäftsleiterin hieß die neuen Mit-arbeiter willkommen.Am 1. September 2012 begannen bundesweit rund 550 Auszubil-dende ihre berufliche Laufbahn in einer der über 300 real,- Märkte bundesweit oder in der Zentrale und tauschen den Schul- gegen den Arbeitsalltag. In Bayern waren es 68. Während ihrer dreijährigen Ausbil-dung lernen die Berufseinsteiger die Prozesse und Strukturen des Han-delsunternehmens kennen. Dabei ist es während der Ausbildung bei real,- besonders wichtig, gerne in Kontakt mit Menschen zu treten, denn Kun-denorientierung ist im Handel ein bedeutender Erfolgsfaktor.
24 Verschiedenes
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(Josef Eder). Michael Riedham-mer, Rektor a. D. und Ehrenbür-ger der Gemeinde Pentling feierte seinen 90. Geburtstag. Eigentlich sieht man dem Jubilar sein Alter nicht an, nur wenn man selbst sein Schüler war, dann wird es einem bewusst, so Gäste seiner Geburtstagsfeier in Hermanns Bürgerstuben. Seine Kinder Ma-ria, Gerhard und Walter, zwei Enkeltöchter und viele ehemalige Kollegen und weitere ihm lieb ge-wordene Menschen waren seine Gäste.Riedhammer war Lehrer mit Leib und Seele. Die Schule hatte in seinem Leben immer die oberste Priorität. Viele seiner Schüler, die der erste Rektor der jetzigen Grundschule Großberg unter-richtete, freuen sich immer wie-der, wenn sie ihrer „alten Schul-lehrer“ wieder sehen. Bei jeder
michael riedhammer ein neunziger
Festivität ist er ein gern gesehener Gast. Besonders gerne kommt er zu Schulfesten. Und: Wenn er einmal nicht anwesend ist, wird sofort gefragt: „Ist er krank?“ Als Lektor bei kirchlichen Veranstal-tungen sowie Festsprecher gab und gibt er vielen Veranstaltun-gen seine Stimme. Zwei schwere Schicksalsschläge musste er in den letzten Jahren annehmen, als seine Ehefrau Erna und wenige Jahre zuvor Tochter Michaela ver-starben.Geboren wurde er am 17. Sep-tember 1922 in Ziegetsdorf. Am 3. Mai 1966 trat Oberlehrer Ried-hammer seinen Schuldienst in Graßlfi ng an. Es war, wie man heute sagen würde, nicht nur eine Kombiklasse, es war eine Kom-bischule mit allen acht Jahrgangs-stufen in einem Raum. Das Schul-gebäude, in dem er auch wohnte,
ist das heutige griechische Lokal „Plaka“. Am gleichen Tag übergab ihm Graßlfi ngs erster Bürgermeis-ter Alois Wilhelm die Amtsge-schäft e des Gemeindeschreibers. 1973 bis 1987 war er Rektor der Volksschule Großberg. Er nahm die neue Schule in Betrieb. Die damals mit 18 Klassen, über 580 Schülern, über 30 Lehrern be-völkerte Schule forderte große Einsatzkraft . Am 28.1.1988 Ver-leihung des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (Bundespräsident war Richard
von Weizsäcker). Des Weiteren erhielt er die Verdienstnadel des Landkreises Regensburg. Der Pädagoge war Leiter und Mitbegründer der Zweigstelle Großberg der Volkshochschule Regensburg-Land, Er ist Ehren-vorsitzender des OGV Großberg und –mitglied der FF Graßlfi ng.Ein besonderer Höhepunkt in seinem Leben war im Jahre 2007 die Ernennung zum Ehrenbürger von Pentling. Hierzu erhielt er eine Grußbotschaft des weiteren Ehren bürgers der Kommune: Papst Benedikt XVI..
Fotos eder: michael riedhammer und Bürgermeister albert rummel
riesiger schwarzer Bovist gefunden(Josef Eder). Einen riesigen schwarzen Bovist fand ein Mattinger Landwirt beim Bestellen seines Feldes in den Fluren zwischen sei-nem Heimatort und dem nahe gelegenem Oberndorf. Der Nebenerwerbsagrarier wollte Wintergerste anbauen und sah den Riesenpilz am Ackerrain. Der stiellose Fruchtkörper ist eiförmig, meist breiter als hoch, oder kuglig und wird walnuss- bis hühnerei-groß, erreicht normalerwei-se einen Durchmesser von 3 bis 6 cm. Der in Matting gefundene hat einen Um-fang von 63 Zentimetern bei
einem Durchmesser von rund 23 Zentimetern. Er ist rund 600g schwer. Der Pilz ist jung, solan-ge das Mark weiß ist, essbar und sehr wohlschmeckend. Gebratene Eier-Boviste erinnern im Ge-schmack an Kalbshirn.
Foto eder: Der Pilz
Redaktions-schluss für die
nächste ausgabe ist der
22. oktober2012
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25Verschiedenes
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Siegerehrung auf den „DLG-Lebensmitteltagen“ in Darm-stadt - Qualitätszertifikat für nachhaltige Qualitätspolitik. (DLG). Die Bäckerei Ebner aus Regensburg wurde jetzt vom Testzentrum Lebensmittel der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) mit dem „Preis der Besten“ in Gold ausgezeich-net. Dieses Qualitäts-Zertifikat erhalten nur Unternehmen, die sich durch eine langjährige, hohe Qualitätsproduktion auszeich-nen. Die Preisverleihung fand auf den „7. DLG-Lebensmitteltagen“ in Darmstadt statt. DLG-Präsident Carl-Albrecht Bartmer übergab die Urkunde und gratulierte mit den Worten: „Die Leidenschaft, mit der Sie
„preis der Besten“ in Gold für Bäckerei ebner aus regensburgtäglich Ihr Bestes geben, kommt in der Qualität Ihrer Produkte zum Ausdruck. Der ‚Preis der Besten‘ honoriert dieses enga-gierte und nachhaltige Streben nach Produktqualität.“Preisträger, die den „Preis der Besten“ erhalten, können über viele Jahre hinweg auf positive Testergebnisse bei den Internatio-nalen DLG-Qualitätsprüfungen für Back- und Süßwaren sowie Getreidenährmittel verweisen. Um den „Preis der Besten“ in Gold zu erzielen, müssen Unternehm-en über fünfzehn Jahre hinweg ihre Qualitätsleistungen durch Prämierungen bei den jährlich stattfindenden DLG-Qualitäts-tests unter Beweis gestellt haben. Für zehn Jahre erfolgreiche DLG-
Teilnahme erhalten Unterneh-men den „Preis der Besten“ in Silber. Bronze wird ab fünf Jahren verliehen. Der „Preis der Besten“
wurde dieses Jahr an 205 Un-ternehmen der Back-, Süßwaren- und Getreidenährmittelbranche vergeben.
(Josef Eder). Das war die beste Geschäftsidee, die Charlotte und Alfons Ebner in den letzten Jah-ren hatten. Und: Sie hatten schon viele die fantastisch eingeschla-gen haben. Aber das Drive-In mit inte griertem Tagescafè war und ist der Hit. Bäckereifach-geschäfte wie sie die beiden rührigen Geschäftsinhaber mit ihren zahlreichen Filialen in Re-gensburg und Umland betreiben gibt es viele. Aber einen Bäckerei Drive-In, nein der war neu. An-fangs wurden beide milde belä-chelt. Jetzt steht zum Jahresende die zweite Neueröffnung eines Drive-In in der Neutraublinger Saazerstraße an.Der Bäckerei Drive-In der Ebner`s in Pentling hat sogar überegionale Schlagzeilen ge-
ebner`s Bäcker Drive – In
macht. In den letzten Sommer-monaten war sogar Thailands Kronprinz mit Gefolge zu Gast. Nicht nur der Hochadel, Schau-spieler aus Theater und Fernse-hen gönnen sich seine Auszeit auf der gemütlichen Terasse. Auch Fussballprofis genießen hier ihre „Glücksnudeln“.Der Drive-In wird so gut an-genommen, das Landwirte mit ihren Traktoren vorbeifahren, denn Feldarbeit mit einer fri-schen Breze oder einem „Cof-fee to go“ macht erheblich mehr Spaß. Reiterinnen mit ihren Pferden oder Radfahrer, nutzen diese Annehmlichkeit. Täglich fahren ca. 300 Autos durch den Drive-In. Mütter müssen ihre Kinder nicht extra aus dem Auto nehmen.
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