Post on 06-Apr-2016
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OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries
Die gymnasiale OberstufeZiele und Leitideen
Stundentafel und FächerwahlLeistungsnachweise Gesamtqualifikation
Seminare
Ziele und Leitideen Kompetenzen (1)
OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries
Vorbereitung auf Studium und Beruf
AllgemeinbildungKernkompetenzen(Fächer)
- Deutsch- Mathematik- Fremdsprache
zu starke Spezialisierung vermeiden
Ziele und LeitideenKompetenzen (2)
OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair, Gymnasium Beilngries
Vorbereitung auf Studium und Beruf
Schlüssel-qualifikationen
Wissenschafts-propädeutik
- Selbst- und- Sozialkompetenz
grundlegende und exemplarisch vertiefte- Fach- und- Methodenkompetenz
Ziele und Leitideen Gliederung der Oberstufe
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Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10):• Abrundung vorauszusetzender Kenntnisse• Informationen zum Unterrichtsangebot• Wahl des persönlichen UnterrichtsprogrammsQualifikationsphase (Jahrgangsstufen 11 und 12):• Gliederung in die vier Ausbildungsabschnitte 11/1, 11/2, 12/1 und 12/2• Auflösung des Klassenverbandes• individueller Stundenplan nach individueller Belegung von KursenAbiturprüfung (Jahrgangsstufe 12):• im Anschluss an den Ausbildungsabschnitt 12/2• Abiturprüfung in fünf Fächern:
drei schriftliche und zwei mündliche Prüfungen
Ziele und Leitideen Aufgabenfelder
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SLKsprachlich-literarisch-
künstlerisch
GPRgesellschafts-
wissenschaftlich
MINTmathematisch-
naturwissenschaftlich-technisch
Deutsch Englisch
Französisch
LateinKunstMusik
ReligionslehreEthik
Geschichte+Sozialkunde Wirtschaft/Recht Geographie
MathematikInformatikBiologieChemiePhysik
Sport
Ziele und Leitideen Abiturprüfung
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Fach PrüfungsartDeutsch schriftlich
Mathematik schriftlich
Fremdsprache (E, F oder L)1 x schriftlich,2 x mündlich
GPR: K, Ev, Eth, G+Sk, G, WR oder GeoB, C, Ph, Inf (nur NTG), Ku, Mu, Spo oder Fremdsprache 2
Ziele und Leitideen Abiturprüfung - Beispiele
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ind. Profil
naturwissen-
schaftlichsprachlic
h musisch sportlich
schriftlich Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch
schriftlich Mathematik Mathemati
kMathemati
kMathemati
kschriftlic
h Physik Latein Englisch Sport
mündlich Wirtschaft Geographie Musik Latein
mündlich Französisch Englisch Religion Ethik
Stundentafel und Fächerwahl Übersicht
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Bereiche Halbjahreswochenstunden in Jahrgangstufe 11 und 12
Pflicht 30
Wahlpflicht 25/26
Freie Wahl 11/10
Gesamt 66
Stundentafel und Fächerwahl Pflichtbereich
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Fach bzw. Fächergruppe
11-1/11-2 12-1/12-2
Religion (K, Ev) oder Ethik 2 2
Deutsch 4 4
Mathematik 4 4
Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1
Sport 2 2
Stundentafel und Fächerwahl Wahlpflichtbereich
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Fach bzw. Fächergruppe
11-1/11-2 12-1/12-2
NW 1 (B, C oder Ph) 3 3
FS 1 (E, F oder L) 4 4
NW 2 oder Inf oder FS 2 3/4 0
Geo oder WR 2 2
Kunst oder Musik 2 2
Stundentafel und Fächerwahl Freie Wahl
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Fach bzw. Fächergruppe
11-1/11-2 12-1/12-2
W-Seminar 2 2/0
P-Seminar 2 2/0
weitere indiv. Profilbildung 5/4
Stundentafel und Fächerwahl Individuelle Profilbildung
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Für die individuelle Profilbildung eignen sich:• weitere Wahlpflichtfächer• Fächer des Zusatzangebots:
• Englische Konversation• Vokalensemble• Psychologie• …
• Addita zur Vorbereitung auf eine besondere Fachprüfung:
• Additum „Instrument bzw. Gesang“ (bei schriftlicher Abiturprüfung in Musik)
• Additum „Bildnerische Praxis“(bei schriftlicher Abiturprüfung in Kunst)
• Additum „Sporttheorie“(bei schriftlicher und bei mündlicher Abiturprüfung in Sport)
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Sonderfälle bei Belegung
und Abiturprüfung
Belegung und Abiturprüfung (1) Sonderfall Musik
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Musik als schriftliches Abiturprüfungsfach:Voraussetzungen:• befriedigende Leistungen im Zwischenzeugnis der
Jahrgangsstufe 10• Nachweis angemessener Fertigkeiten im Spiel eines
anerkannten Musik-instruments (ggf. Gesang)• Belegung eines einstündigen Additums (Instrument oder
Gesang) im Rahmen der individuellen Profilbildung über alle vier Ausbildungs-abschnitte
• Zeitpunkt für die Wahl der besonderen Fachprüfung: spätestens bis zum 15. April in Jahrgangsstufe 10
Abiturprüfung:• besondere Fachprüfung mit schriftlichem und fachpraktischem
Teil
Belegung und Abiturprüfung (2) Sonderfall Kunst
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Kunst als schriftliches Abiturprüfungsfach:Voraussetzungen:• befriedigende Leistungen im Zwischenzeugnis der
Jahrgangsstufe 10• Belegung eines zweistündigen Additums (Bildnerische
Praxis) im Rahmen der individuellen Profilbildung über alle vier Ausbildungs-abschnitte
• Zeitpunkt für die Wahl der besonderen Fachprüfung: spätestens bis zum 15. April in Jahrgangsstufe 10
Abiturprüfung:• besondere Fachprüfung mit schriftlichem und fachpraktischem
Teil
Belegung und Abiturprüfung (3) Sonderfall Sport
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Sport als Abiturprüfungsfach:Voraussetzungen:• befriedigende Leistungen im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 10• Belegung eines zweistündigen Additums (Sporttheorie) im Rahmen der individuellen Profilbildung über alle vier Ausbildungsabschnitte• Zeitpunkt für die Wahl der besonderen Fachprüfung:
spätestens bis zum 15. April in Jahrgangsstufe 10Abiturprüfung:• besondere Fachprüfung mit:
• schriftlich-theoretischem bzw. mündlich-theoretischem Teil (unter Einbeziehen des Additums)
• sportartspezifisch praxisbezogenem Teil (je eine Prüfung in den über zwei Ausbildungsabschnitte hinweg belegten Sportarten: eine Indivi-dual- und eine Mannschaftssportart)
Leistungsnachweise Allgemein (1)
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Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase:Notenskala mit Punkten:
Bewertung in den Fächern:• pro Halbjahr eine Schulaufgabe + mindestens zwei kleine Leistungs- nachweise (davon mindestens ein mündlicher Leistungsnachweis)• Gewichtung von Schulaufgabe und Durchschnitt der kleinen Leistungs- nachweise im Verhältnis 1:1
Leistungsnachweise Allgemein (2)
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Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase:Bewertung in den Seminaren:• W-Seminar:
• in 11/1 und 11/2 jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise • Seminararbeit (Gewichtung: Arbeit : Präsentation = 3 : 1)
• P-Seminar: • mindestens zwei kleine Leistungsnachweise• Zertifikat
Leistungsnachweise Sonderfälle (1)
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Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase:
in den modernen Fremdsprachen:• eine Schulaufgabe (in 11 oder 12; empfohlen in 12) mündlichin Geschichte + Sozialkunde:• kombinierte Schulaufgabe mit getrennter Bewertung• gemeinsame Halbjahresleistung mit Gewichtung von G : Sk = 2
: 1in Kunst und Kunst mit Additum (Bildnerische Praxis):• kombinierte Schulaufgaben mit bildnerisch-praktischem oder
schriftlich-theoretischem Schwerpunkt in Musik mit Additum (Instrument oder Gesang):• zusätzliche praktische Prüfung im Additum
Leistungsnachweise Sonderfälle (2)
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Bewertung der Leistungen in der Qualifikationsphase:in Sport:• praktische Leistungsnachweise anstelle der Schulaufgabein Sport mit Additum („Sporttheorie“):• Schulaufgabe aus der Sporttheorie
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Einbringungen aus der
Qualifikationsphase
Einbringungen (1) Pflicht- und Wahlpflichtbereich
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Fach bzw. Fächergruppe HJLD, M und FS 1 jeweils 4Rel/Eth 3G+Sk 3Geo/WR 3Ku/Mu 3NW 1 3/4*NW 2/ Inf /FS 2* 1eine weitere für 4. und 5. Abiturfach 2Summe 30/31
Grundregel:je ein
„Streichresultat“
Einbringungen (2) Profilbereich
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Fach bzw. Fächergruppe HJLW-Seminar 2Seminararbeit im W-Seminar entspricht 2P-Seminar entspricht 2Sonstige Halbjahresleistungen, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer- für Profilfächer (z. B. Vokalensemble,…)
- für Sport bzw. für Informatik bzw. für FS 2 als Abiturfächer (sonst Sport maximal 3)
4/3
Summe 10/9
Einbringungen (3) „Joker-Einbringungen“
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„Joker-Einbringungen“:Abweichend von der Grundregel (mindestens drei Einbringungen) kann jeder Schüler am Ende der Qualifikationsphase in zwei der über vier Ausbildungsabschnitte hinweg belegten Fächer je eine Pflichtein-bringung durch die Einbringung von zwei freien Halbjahresleistungen aus anderen Fächern ersetzen. Die Regelung für die Abiturprüfungsfächer (vier Pflichteinbringungen) bleibt davon unberührt.Beispiel:Fach Belegung Einbringung tatsächliche Einbringung
WR 4 KHJ 3 HJL 2 HJL WR + 1HJL Chor
Gesamtqualifikation
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Abiturprüfung: 5 (Prüfungen) x
60 Punkte =300 Punkte
Qualifikationsphase (11/1 – 12/2):
40 x 15 Punkte =600 Punkte
Gesamtqualifikation: 600 Punkte + 300 Punkte =
900 Punkte
Seminare Rahmenbedingungen
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Rahmenbedingungen für die Seminare• Konzept der Seminare:
• kein Lehrplan• individuelle Konzepterstellung durch eine Lehrkraft der
Schule• Genehmigung durch den Schulleiter• keine Abiturprüfung
• Zeitlicher Umfang:nur in den Ausbildungsabschnitten 11/1, 11/2 und 12/1
• Gliederung der P-Seminare in die Bereiche:• Berufs- und Studienorientierung• Projektarbeit
W-Seminar Ziele
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Kompetenz in wissenschaftlichem ArbeitenVermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen als Vorbereitung auf ein Hochschulstudium durch:• exemplarische Vertiefung gymnasialer Fach- und Methodenkompetenzen• Erstellung einer Seminararbeit• Präsentation der Ergebnisse
W-Seminar Durchführung
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Ausbildungsabschnitt 11/1• Einführung in das Rahmenthema des Seminars• Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten• ggf. Exkursionen zu wissenschaftlichen Einrichtungen• Wahl des individuellen SeminararbeitsthemasAusbildungsabschnitt 11/2• Eigentätigkeit der Schülerinnen und Schüler• Vorlage von Zwischenergebnissen, Besprechung in der Gruppe
und Ein-ordnen in das RahmenthemaAusbildungsabschnitt 12/1• Abfassen der Seminararbeit• Präsentation der Ergebnisse
W-Seminar Bewertung
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Bewertung eines W-Seminars• Halbjahresleistungen: jeweils mindestens zwei kleine Leistungsnachweise
• Bewertung in 11/1: max. 15 Punkte
• Bewertung in 11/2: max. 15 Punkte
• Seminararbeit:• Gewichtung:
eigentliche Arbeit : Abschlusspräsentation = 3 : 1• Bewertung: max. 30
Punkte
P-Seminar Ziele und Durchführung
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Berufswahl- und BerufsweltkompetenzUnterstützung bei der Entscheidungsfindung der Schülerinnen und Schüler für den individuellen Ausbildungsweg nach dem AbiturBerufswahlkompetenz:• Orientierung über Studiengänge und Berufsfelder• Orientierung über eigene Stärken und Schwächen im Rahmen der Berufs- und StudienorientierungBerufsweltkompetenz:• Ermöglichen von Einblicken in die Arbeits- und Berufswelt im Rahmen der Projektarbeit
P-Seminar Bewertung
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Bewertung eines P-Seminars• insgesamt mindestens zwei kleine Leistungsnachweise• über Gewichtung entscheidet Lehrkraft• Gesamtpunktzahl:
• keine Zuordnung zu Halbjahren, Bekanntgabe nach 12/1 • Ermittlung: Durchschnitt aller Leistungen x 2 = max. 30
Punkte• Zertifikat:
• Schwerpunkte im Bereich der Berufs- und Studienorientierung
• Tätigkeiten im Rahmen der Projektarbeit• Kompetenzen, die die Schülerin bzw. der Schüler im
Rahmen des Seminars gezeigt hat
Wahl der Seminare Einschränkungen
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Besondere Voraussetzungen• für W-Seminare in den alten und modernen
Fremdsprachen:Teilnahme nur bei Nachweis der erforderlichen Sprachkenntnisse
• für P-Seminare in den modernen Fremdsprachen:Teilnahme nur bei Nachweis der erforderlichen Sprachkenntnisse
• für W-Seminare mit den Leitfächern Katholische Religionslehre oder Evangelische Religionslehre:Teilnahme nur bei Teilnahme an einem konfessionellen Religionsunter-richt in den Jahrgangsstufen 11 und 12
• für W-Seminare mit dem Leitfach Ethik:Teilnahme nur bei Teilnahme am Unterricht im Fach Ethik in den Jahrgangsstufen 11 und 12
Wahl der Seminare Wahlverfahren
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Mögliche Elemente eines Wahlverfahrens• Bekanntgabe des Seminarangebots• Vorstellen der Seminarkonzepte durch die Seminarlehrer• Beratung der Schüler durch Seminarlehrer und Oberstufenkoordinator• Wahl der Schüler mit Erst- und Zweitwunsch• Auswahl der einzurichtenden Seminare• Angleichen der Teilnehmerzahlen in den Seminaren:
• Tauschbörse • ggf. schriftliche „Bewerbungen“ (ausführliche
Begründungen)• runder Tisch mit Schulleiter, Oberstufenkoordinator,
Seminarlehrer• Losverfahren
Wahl der Seminare Aussagen der Seminarkonzepte
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Konzepte für Seminare enthalten Angaben über:• das Leitfach,• das Rahmenthema bzw. Thema der Projektarbeit,• den Arbeitsplan (W-Seminar),• ggf. den oder die externen Partner (insbesondere P-Seminar),• die vorgesehenen Fahrten und anderen Aktivitäten außerhalb
der stundenplanmäßigen Unterrichtszeit,• die vorgesehenen Arten der Leistungserhebung,• die vorgesehenen Kriterien der Leistungsbewertung,• die im Vordergrund stehenden Kompetenzen (P-Seminar),• mögliche Themen der Seminararbeiten und die Erwartungen an
die Seminararbeit und ihre Präsentation (W-Seminar).
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Wahlprozess, Information und Beratung
Wahlprozess
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Termine im Schuljahr 2015/2016:Mi, 09.12.2015 Informationsveranstaltung für Eltern und SchülerDez. 2015 - Jan. 2016 Information über die Fachinhalte durch die Fachlehrer der einzelnen KlassenMi, 20.01.2016 Vorstellung der SeminarkonzepteEnde Januar 2016 Informationen zum Ausfüllen des WahlformularsMo, 01.02.2016 Abgabe der verbindlichen Wahlformulare beim Klassenleiterbis Ostern 2016 Berichtigung von Fehlern bei der Kurswahl und Angleichen der Teilnehmerzahlen in den Seminaren
Information und Beratung (1)
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Weiterführende Informationen: Zentrale Informationsplattform des Kultusministeriums:
www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de Homepage des Gymnasiums Beilngries – Bereich
Oberstufe:www.gymnasium-beilngries.de/oberstufe.htm
Broschüre „Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern“Download der Broschüre aus dem Internet unter:www.gymnasium.bayern.de/gymnasialnetz/oberstufe/service/materialien
Informationsveranstaltungen für Schülerinnen und Schüler zu Aufbau und Struktur der Oberstufe zur Wahl der Seminare zur Wahl der Kurse
Information und Beratung (2)
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Individuelle Beratung: Beratung bei Fragen zur gymnasialen Oberstufe
durch die Oberstufenkoordinatoren OStR Ulrich Zänker und StR Christian Neumair
Beratung bei Fragen zur Berufswahl durch den Beratungslehrer StR Martin Kleemann
Beratung bei fachspezifischen Fragendurch die Fachlehrer