Post on 18-Jul-2015
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OPEN WATER DIVER
Willkommen Dive Center Instructor
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WILLKOMMEN PERSNLICHE EINFHRUNG ADMINISTRATIONKursbersicht Kursmaterial Unterrichtseinheiten Pool-Lektionen Freiwassertauchgnge
Kurs-Zertifizierung
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UM EIN ENTSPANNTER UND SICHERER TAUCHER ZU WERDEN, SIND VIER FAKTOREN NTIG: Wissen Fertigkeiten Ausrstung Erfahrung3
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ACHTEN SIE AUF DIESE SYMBOLE: Pearl
Weiterbildung
Umweltbewusstsein
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LEKTION 1 IHRE TAUCHERAUSRSTUNG
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IHRE TAUCHERAUSRSTUNG LERNZIELE1. Die Subsysteme des Total Diving Systems und deren Bestandteile aufzhlen knnen. 2. Den Zweck jedes Ausrstungsgegenstandes beschreiben knnen. 3. Die Auswahlkriterien fr die eigene Ausrstung definieren knnen, damit diese den persnlichen Ansprchen gerecht wird. 4. Die Vorteile einer eigenen Tauchausrstung nennen knnen.
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IHRE TAUCHERAUSRSTUNGDas Total Diving System ABC-System Isolationssystem Luftversorgungssystem Informationssystem Total Divelog System Tariersystem Specialty Training & Zubehr System
Die Pflege des Total Diving Systems7
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DAS ABC SYSTEMDie Maske Der Schnorchel
Zweck Eigenschaften Typen Ausstattung Eigenschaften Optische Glser Schnorchel Weste Anprobe
Flossen & Flinge Eigenschaften Anprobe
Netztaschen
Die ABC Ausrstung ist die Basis Ihres Total Diving Systems!
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DAS ISOLATIONSSYSTEM
Warmwasser Skinsuits Nasstauchanzge Wahl Eigenschaften Passform
Trockentauchanzge
SSI Dry Suit Diving Specialty Programm
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DAS LUFTVERSORGUNGSSYSTEM
Das Tauchgert - S.C.U.B.A. Die Bestandteile Tauchgert/Tauchflasche 1. Stufe des Atemreglers 2. Stufe des Atemreglers
Das Tauchgert Wahl der Pressluftflasche Flaschenventile Eigenschaften einer Pressluftflasche 10
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DAS LUFTVERSORGUNGSSYSTEMDer Atemregler Wahl 1. Stufe 2. Stufe
Die Alternative Luftversorgung Separate 2. Stufe Inflator-Atemregler Kombination Unabhngiges Atemsystem
Die Verwendung eines qualitative hochwertigen Atemreglers wird vor allem in Kaltwasser empfohlen!
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DAS INFORMATIONSSYSTEMDie Instrumente Tauchcomputer UW-Manometer Tiefenmesser Zeitmesser Kompass Thermometer
Konfiguration von Konsolen System 1: Luftintegrierte Computerkonsole System 2: Computerkonsole System 3: Analoge InstrumentenkonsoleDie Nutzung des Equipment Service Programms hilft bei der Einhaltung der Service Termine!
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DAS TOTAL DIVELOG SYSTEM
Das SSI DiveLog als Trainingsreferenz Das SSI DiveLog als Referenz fr das Anerkennungsprogramm
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DAS TARIERSYSTEM
Das Tarierjacket Zweck Das Prinzip von Archimedes
Eigenschaften des Tariersystems Inflator Lufteinlass Deflator Luftablass berdruckventil Jacket mit integriertem Gewichtsystem Auftrieb Weitere EigenschaftenEine neutrale Tarierung ist Grundvoraussetzuing fr einen entspannten Tauchgang und schtzt die Unterwasserwelt!
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DAS TARIERSYSTEM
Die richtige Bleimenge Bleigurte Wahl des Bleigewichts Korrekte Bleimenge
SSI Perfect Buoyancy Specialty Programm
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DAS SPECIALTY AUSBILDUNG UND ZUBEHR SYSTEMTauchtaschen Gre Material & Aufbau Schlievorrichtung Rollen
Flaggen und Bojen Taucherflagge Alpha Flagge (International)SSI Boat Diving Specialty Programm
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DAS SPECIALTY AUSBILDUNG UND ZUBEHR SYSTEMSignal Krper Akustische Signalgeber Leuchtkuglen oder Fackeln Aufblasbare Oberflchenbojen Akustische Unterwasser Signalgeber
Ersatzteilsystem
SSI Equipment Techniques Specialty Programm
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DAS SPECIALTY AUSBILDUNG UND ZUBEHR SYSTEMUnterwasserlampen Signal-Blitzer Kaltlichtstbe Leuchtstbe mit Batterie
Taucherwerkzeug
SSI Night / Limited Visibility Specialty Programm
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DIE PFLEGE IHRES TOTAL DIVING SYSTEMSTarierjacket Reinigung Lagerung Pflege
Atemregler Reinigung Lagerung Pflege
Informationssystem Reinigung Lagerung Pflege 19
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DIE PFLEGE IHRES TOTAL DIVING SYSTEMSPressluftflasche
Reinigung Lagerung Beschdigungen am Tauchgert vermeiden VIP (Visual Inspection Program) Hydrostatischer Test
Isolationssystem
Ausrstungsberatung und das SSI Equipment Techniques Programm
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DIAMOND DIALOG 1Die SSI Ausbildungsphilosophie spiegelt sich im SSI Diver Diamond wieder. Bespreche die 4 Elemente des SSI Diver Diamond und beschreibe wie diese verknpft sind. Ihr Total Diving System besteht aus der gesamten Ausrstung, die Sie bentigen, um zu tauchen, sowie dem Zubehr, welches Sie fr sinnvoll erachten.21
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DIAMOND WORKSHOP 1Identifiziere die sieben Subsysteme aus denen das Total Diving System besteht und erlutere wie sie miteinander funktionieren.
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LEKTION 2 DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNG
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DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNG LERNZIELE1. Die Zusammenhnge zwischen der Ausrstung und den Grundbungen beim Schnorcheln und Tauchen erklren knnen: Ankleiden Anlegen der Ausrstung Verwendung der Ausrstung
2. Die korrekte Ausfhrung folgender bungen erlutern knnen: Einstieg in das Wasser Abstieg und Druckausgleich Herstellen und Beibehalten eines neutralen Tarierungszustandes Aufstiege Sicherheitsstopps Ausstieg aus dem Wasser
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SCHNORCHELN DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNGTauchanzug
Schnorchel- oder TarierwesteMaske
SchnorchelFlossen
Achten Sie auf Sonnenschutz und ausreichend Flssigkeit!
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SCHNORCHELN EINSTIEG INS WASSERSicherheitscheck vor dem Tauchgang Verschiedene Einstiegstechniken Kontrollierter Einstieg im Sitzen Schritt-Vorwrts Einstieg Sprungeinstieg StrandeinstiegImmer die einfachste und sicherste Methode fr die vorherrschenden Bedingungen whlen.
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SCHNORCHELN DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNGDie Verwendung des Schnorchels Atmung Ausblasen des Schnorchels
Die Verwendung der Flossen Sicherheit mit Flossen Flossenschwimmen Verschiedene Flossenschlge
Die Verwendung des Jackets Benutzung an der Oberflche Ablassen der Luft Bobbing-Methode 27
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SCHNORCHELN ABTAUCHEN AN DER OBERFLCHEAbtauchen mit dem Kopf voran Abtauchen mit den Fssen voran Schnorcheln im Team
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SCHNORCHELN DER DRUCKAUSGLEICH WHREND DES ABTAUCHENSDruckausgleich in der Maske Druckausgleich in den Ohren
Druckausgleich der Nebenhhlen
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SCHNORCHELN AUSSTIEGE
Verschiedene Techniken beim Ausstieg Tipps zur Sicherheit
Immer die einfachste und sicherste Methode fr den Tauchplatz whlen.
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GERTETAUCHEN DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNGZusammenbau des Tauchgertes Anlegen des Tauchgertes Im Sitzen Im Stehen mit Hilfe des Partners Im Wasser schwimmend
Das Gert niemals unbeaufsichtigt stehen lassen! Sicherstellen, dass das Gert sicher liegt!
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GERTETAUCHEN DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNGSicherheitscheck vor dem Tauchgang Visuelle berprfung Aktive berprfung
Einstiege mit dem Tauchgert Techniken Sicherheitsaspekt
Immer die einfachste und sicherste Methode fr den Tauchplatz whlen.
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GERTETAUCHEN DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNGVerwendung der Maske Reinigung der Maske Ausblasen der Maske
Verwendung der 2. Stufe Atmung Ausblasen der 2. Stufe Wiedererlangen der 2. Stufe
Verhalten an der Oberflche Handhabung des Jackets Handhabung des Schnorchels in Verbindung mit dem Tauchgert 33
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GERTETAUCHEN DER GEBRAUCH IHRER AUSRSTUNGAbtauchen Neutrale Tarierung whrend des Tauchgangs Aufstieg und Auftauchen Vorgehen Aufstiegsgeschwindigkeit Einsatz von Leinen Sicherheitsstopp Verfahren an der Oberflche
Ausstiege Bootsausstiege Ausstiege an Land34
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DIAMOND DIALOG 2In Workshop 1 wurden die sieben Subsysteme aus denen das Total Diving System besteht diskutiert. Der Zusammenbau und die richtige Vorbereitung dieser Systeme ist sehr wichtig fr das Wohlbefinden, die Sicherheit und den Spa beim Tauchen.
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DIAMOND WORKSHOP 2Wir bauen ein Total Diving System als Vorbereitung fr einen Tauchgang zusammen. Whrend des Tauchgangs bekommt der Taucher die Effekte des zu- und abnehmenden Drucks zu spren. Das Total Diving System hilft diese Effekte auszugleichen, wenn man den Umgang mit seinem Total Diving System beherrscht.
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LEKTION 3 IHR KRPER UND DIE WELT UNTER WASSER
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IHR KRPER UND DIE WELT UNTER WASSER LERNZIELE1. Die Wirkung des zunehmenden Drucks auf ihren Krper und ihre Ausrstung erklren knnen. 2. Die Wirkung von komprimierter Luft auf ihren Krper erlutern knnen. 3. Grundwissen ber die Atmung besitzen. 4. Die Wirkung der Teildrcke von Gasen und deren Bedeutung beim Tauchen beschreiben knnen. 5. Erklren, wie man sich an die Unterwasserwelt anpasst. 6. Beschreiben knnen, wie man unter normalen Umstnden und in Notsituationen zur Oberflche aufsteigt. 7. Die Ursachen fr Stickstoffnarkose, Dekompressionskrankheit und berdruckverletzungen, sowie die Erste Hilfe Manahmen 38 kennen und erklren, wie man einem Auftreten vorbeugt.
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DIE EFFEKTE DES ZUNEHMENDEN DRUCKSDruck Definition Druck und Tauchen
Atmosphrischer Druck
Umgebungsdruck Wasser ist schwerer als Luft Je grer die Tiefe, desto hher der Druck
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DIE EFFEKTE DES ZUNEHMENDEN DRUCKS
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DIE EFFEKTE DES ZUNEHMENDEN DRUCKSDer Druckausgleich Wie wirkt der Druck auf den menschlichen Krper? Gasgesetz von Boyle Ohren unter Wasser Nebenhhlen (Sinushhlen) Ausrstung Lungen
Wichtige Anmerkungen Maskenbarotrauma Umkehrblockierung 41
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ATMUNG UNTER WASSERKrperliche Fitness Herz-Kreislauf Training Wichtigkeit eines gesunden Kreislaufs Frderung des Kreislaufs durch regelmigen Sport
Gesunde Lungen Gesunde Lungen sind wichtig Probleme mit den Lungen
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ATMUNG UNTER WASSER
Atmungskontrolle ist Stresskontrolle Atemrythmus Angst Kontrolle der Angst Wichtige Regel fr das Tauchen:
Halte niemals die Luft an!
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DIE FUNKTION DER LUNGE
Was sind die Lungen? Funktion Aufbau
Der Gasaustausch Kohlendioxid (CO2) Sauerstoff (O2) Stickstoff (N2) beranstrengung und Aufregung = Zu viel Kohlendioxid (CO2) 44
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DIE AUSWIRKUNGEN VON PRESSLUFT AUF DIE ATMUNG DER PARTIALDRUCKDie Atmung an der Oberflche Die Atemluft ist ein Gasgemisch Daltons Gesetz der Partialdrcke Die Funktionen von Sauerstoff und Stickstoff im Krper
Die Atmung unter Wasser Atmen in der Tiefe Das Gesetz von Henry
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DIE AUSWIRKUNGEN VON PRESSLUFT AUF DIE ATMUNG DER PARTIALDRUCK
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DIE AUSWIRKUNGEN VON PRESSLUFT AUF DIE ATMUNG DER PARTIALDRUCKStickstoffnarkose Grund Symptome Behandlung Vorbeugung Grenzen beim Sporttauchen
Open Water Diver sind fr Tiefen bis 18 Meter ausgebildet!
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DIE ANPASSUNG AN DIE UNTERWASSERWELT
Tarierung Positiver Auftrieb Negativer Auftrieb Neutraler Auftrieb
Korrekte Bleimenge Zweck Richtige Technik
Eine perfekte Kontrolle der Tarierung ist der beste Umweltschutz!
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DIE ANPASSUNG AN DIE UNTERWASSERWELTKontrolle des Auftriebs unter Wasser Whrend des Abstiegs In der Tiefe Neutraler Auftrieb Grnde fr die richtige Kontrolle der Tarierung
Sehen unter Wasser Refraktion Eingeschrnkte Sicht
SSI Perfect Buoyancy Specialty Programm
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DIE ANPASSUNG AN DIE UNTERWASSERWELT
Kommunikation Probleme bei der Kommunikation unter Wasser Kommunikationstechniken
Isolation Schutz gegen Klte Verlust von Krperwrme Vorbeugung
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DIE EFFEKTE DES ABNEHMENDEN DRUCKS
Der abnehmende Druck Der Druck nimmt beim Auftauchen ab Die Vermeidung von Problemen
Niemals die Luft anhalten! Immer ruhig und gleichmig atmen!
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DIE EFFEKTE DES ABNEHMENDEN DRUCKSberdehnungsverletzungen der Lunge Luftembolie
Mediastinales Emphysem Subkutanes Emphysem Pneumothorax
SSI Diver Stress & Rescue Specialty Programm
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DIE EFFEKTE DES ABNEHMENDEN DRUCKSDekompressionskrankheit (DCS) Definition / Grnde DCS Symptome Erste Hilfe und Behandlung Vorbeugung
Erste Hilfe fr Taucher Kreislaufzusammenbruch Vorbereitet Sein Erste Hilfe Behandlung
DAN Notfall Ausbildung DAN Basic Life Support DAN Oxygen First Aid DAN Automated External Defibrillation 53
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VERFAHREN BEIM AUFSTIEG
Normale Aufstiege Zweck Hauptaspekte
Alternative Luftversorgung (ALV) Zweck Begriffsdefinitionen
Durchfhrung eines Sicherheitsstopps nach jedem Tauchgang!
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VERFAHREN BEIM AUFSTIEG
Aufstieg mit Alternativer Luftversorgung Hauptaspekte Ausrstungskonfiguration bestimmt das Verfahren
Notaufstiege Schwimmender Notaufstieg Notaufstieg durch Auftrieb Hauptaspekte der Sicherheit
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DIAMOND DIALOG 3Es ist sehr wichtig zu verstehen wie sich die wechselnden Druckverhltnisse auf den Krper auswirken und wie man diese kompensiert. Dieses Verstndnis frdert das Wohlbefinden, die Sicherheit und den Spa beim Tauchen.
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DIAMOND WORKSHOP 3Die Vermeidung von Barotraumen und berdrucksverletzungen ist einfach regelmige Atmung und richtige Aufstiegsverfahren. Diese wichtigen Fertigkeiten werden im Pool und im Freiwasser gebt. Bespreche einen virtuellen Tauchgang, der folgende Elemente enthlt: Einstieg Abstieg Neutrale Tarierung Aufstieg Ausstieg
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LEKTION 4 PLANUNG UND DURCHFHRUNG IHRES TAUCHGANGS
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PLANUNG UND DURCHFHRUNG IHRES TAUCHGANGS LERNZIELE1. Wissen, warum Taucher bei jedem Tauchgang einen Tauchcomputer verwenden sollten. 2. Allgemeine Eigenschaften und Funktionen von Tauchcomputern erklren knnen. 3. Grnde nennen knnen, warum man einen eigenen Tauchcomputer besitzen sollte. 4. Andere Faktoren fr die Stickstoffaufnahme und Dekompression kennen. 5. Den Stellenwert eines Tauchpartners und eines funktionierenden Buddy-Teams kennen. 6. Ihren kompletten Tauchgang durchfhren knnen.59
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PLANUNG UND DURCHFHRUNG IHRES TAUCHGANGS DIE TAUCHGANGSPLANUNGDas Tauchprofil Die Terminologie der Dekompressionstheorie Tiefe Grundzeit Reststickstoff Oberfcheninterval Wiederholungstauchgang Nullzeitgrenzen Nullzeittauchgang Dekompressionstauchgang
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DER GEBRAUCH VON TAUCHCOMPUTERN FR TAUCHGANGSSERIENVorteile von ComputernAusstattungsmerkmale von Tauchcomputern Tauchgangsplaner Tauchmodus Logbuchmodus Flugverbotszeit Alarmfunktionen Displaybeleuchtung Einheiten PC Interface Weitere EigenschaffenSSI empfiehlt die Verwendung von Tauchcomputern!
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DER GEBRAUCH VON TAUCHCOMPUTERN FR TAUCHGANGSSERIENTauchcomputer: Regeln die es zu beachten gilt1. 2. 3. 4. Tauchen Sie immer mit Ihrem eigenen Tauchcomputer. Teilen Sie den Computer nicht mit Ihrem Tauchpartner. berprfen Sie vor dem Tauchgang die Batteriekapazittsanzeige. Halten Sie sich an die Grenzen des Computers und achten Sie auf Warnungen. Folgen Sie immer und speziell whrend des Aufstiegs den Anweisungen auf dem Display und beachten Sie akustische und optische Warnhinweise. Halten Sie sich an Grenzen und interpretieren Sie diese konservativ. Planen Sie sorgfltig und halten Sie einen Alternativplan fr einen mglichen Computerausfall bereit.SSI empfiehlt die Anwendung aller Regeln fr sicheres Tauchen!
5. 6.
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WEITERE FAKTOREN FR DIE AUFNAHME UND ABGABE VON STICKSTOFF
Physische Faktoren Hhe
Fliegen nach dem Tauchen Generell 24 Stunden vor dem Fliegen nicht Tauchen
SSI Altitude Diving Specialty Programm
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DURCHFHRUNG VON TAUCHGNGENTauchgangsbriefing und Aufgaben im Buddy Team Buddy-System Alleine tauchen Briefing vor dem Tauchgang Tauchgangsplanung
Plane den Tauchgang und tauche nach Plan!
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PANIKSITUATIONEN VERMEIDEN
Grnde fr Panik Probleme bei der Atmung Fiktion und Wirklichkeit Umweltbedingungen Ausrstung Komfort und Knnen
Paniksituationen erkennen Einige Anzeichen fr aufkommende Panik bei Tauchern Anzeichen von Panik beim Buddy unter Wasser erkennen Anzeichen von Panik beim Buddy an der Oberflche erkennen
Vermeidung von Panik
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DIE DURCHFHRUNG IHRES TAUCHGANGSVorbereitung auf den Tauchgang
Tauchgangsnachbesprechung Referenzen fr die zuknftige Planung von Tauchgngen Aufzeichnung ber die benutzte Ausrstung
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DIAMOND DIALOG 4Ein Taucher, der komprimierte Luft atmet, absorbiert Stickstoff. Je tiefer und je lnger man taucht, desto mehr Stickstoff wird absorbiert. Ebenso wichtige Aspekte fr die Stickstoffaufnahme sind wie oft man taucht und die Aufstiegsgeschwindigkeit.
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DIAMOND WORKSHOP 4Bestimme und bespreche das wichtigste Subsystem des Total Diving Systems, welches es Dir ermglicht die Aufstiegsgeschwindigkeit von 9 Metern pro Minute und einen Sicherheitsstopp auf 5 Meter einzuhalten. Die Planung eines Tauchgangs ist wichtig, Das Total Divelog System ist ein wertvoller Begleiter. Schaue Dir die einzelnen Bereiche des Total DiveLogs an: Zertifizierungs- und Anerkennungsstufen Persnliche Informationen und Training Record Level 1-5 DiveLog Seiten Specialty Diver Record Scuba Skills Update Record Equipment Record
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LEKTION 5 IHRE UNTERWASSERWELT
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IHRE UNTERWASSERWELT LERNZIELE1. Die Ursachen von Wellen, Gezeiten und Strmungen erklren knnen. 2. Deren Einflsse auf den Taucher beschreiben knnen. 3. Den Unterschied zwischen Wogen und Brandung definieren knnen. 4. Die richtigen Tauchtechniken im Umgang mit ihnen erlutern knnen. 5. Beschreiben knnen, wie Korallenriffe aufgebaut sind und Ihre globale Bedeutung verstehen. 6. Viele Arten des marinen Lebens identifizieren und potentiell gefhrliche Organismen erkennen knnen.70
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DAS KOSYSTEM MEER
Salzwasser Salzgehalt Photosynthese
Swasser Verdunstung Gefrieren Schmelze
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WASSERBEWEGUNG UND TAUCHENGezeiten Grnde Ebbe und Flut
Gezeitenstrmungen Strmung bei Flut Strmung bei Ebbe Stilwasser Tauchen in Gezeitenstrmungen
Bei lokalen Tauchgngen immer den Tauchgang gegen die Strmung beginnen! Niemals lange gegen eine starke Strmung ankmpfen!
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WASSERBEWEGUNG UND TAUCHENMeeresstrmungen Sprungschichten Definition Tauchen im Swasser Anpassung an die Temperaturschichten
Wellen Grund Gre der Wellen Wellenlnge, Wellental & Wellenenergie Aufgewhlte See 73
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WASSERBEWEGUNG UND TAUCHEN
Ein- und Ausstiege beim Bootstauchen Verfahrensweisen Seekrankheit vermeiden
SSI Boat Diving Specialty Programm
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WASSERBEWEGUNG UND TAUCHEN
Brandung und Dnung Brandung Brandungszone Typen von Brechern Dnung
Ein- und Ausstiege bei Brandung
SSI Waves, Tides & Currents Specialty Programm
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WASSERBEWEGUNG UND TAUCHEN
Lokale Strmungen Triftstrom Rissstrmung
Tauchen in lokaler Strmung Rissstrmung Strmung beim Bootstauchen Strmungstauchen Sicherheitsstopps in Strmungen Machtlos gegen die Strmung
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DAS LEBEN UNTER WASSER
Das Korallenriff Die Entstehung von Korallenriffen Hartkorallen Weichkorallen
WrmerMollusken Gastropoden Zweischalige Muscheln CephalopodenSSI ECOlogical Diver Program
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DAS LEBEN UNTER WASSER
Krebstiere Stachelhuter Wirbeltiere Tropische Rifffische
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DAS LEBEN UNTER WASSER
Gefhrliche Meerestiere Grundregel Skorpionfische Murnen Stechende Meeresbewohner Seeigel Haie Barrakudas
SSI Shark Diving Specialty Programm
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DAS LEBEN UNTER WASSER
Tauchen im Kaltwasser Kelp Kaltwasserumgebung Knstliche Riffe
Lebensraum Swasser Swasserumgebung Tauchen im Swasser Leben im Swasser
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DIAMOND DIALOG 5Ein guter und verantwortungsvoller Taucher sollte mglichst viel ber die Welt unter Wasser wissen. Ein solides Grundwissen sowie praktische Informationen ber die Gezeiten und die Lebewesen unter Wasser werden jeden Tauchgang bereichern.
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DIAMOND WORKSHOP 5Bespreche die folgenden Punkte in Bezug auf lokale Tauchpltze: Einstiege Ausstiege Aquatische Lebewesen Spezielle AusrstungFr Taucher ist es ratsam sich mit den Grundlagen der Navigation auszukennen. Taucher sollten in der Lage sein, den Ein- und Ausstieg jederzeit wieder zu finden und sicher zu navigieren: Natrliche Navigation Funktionsweise eines Kompass Navigation eines Umkehrkurses SSI Navigation Specialty Course Programm
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LEKTION 6 IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICK
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IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICK LERNZIELE1. Erklren knnen, warum sie ein Referral innerhalb des Referral-Netzwerkes einlsen sollten. 2. Beschreiben knnen, wie Sie bei ihren Tauchfertigkeiten nicht aus der bung kommen. 3. Die Weiterbildungsoptionen aufzhlen knnen. 4. Erklren knnen, warum Erfahrung fr die weiterfhrende Ausbildung wichtig ist. 5. Beschreiben knnen, warum Sie Specialty-Karten und Nachweise fr Ihre Erfahrung bentigen. 6. Erlutern knnen, welche Voraussetzungen Sie fr die unterschiedlichen Stufen des SSI Awardsystems bentigen. 7. Die unterschiedlichen Trainingsinhalte des SSI Dive Control Specialist beschreiben knnen.
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IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICK
Ihre Freiwassertauchgnge Mit Ihrem SSI Dive Center Die berweisung (Referral)
Die Anerkennung von Tauchkursen an Universitten
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IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICKTauchpartner finden Werden Sie Mitglied in einem Tauchclub Tauchen zu Hause Tauchreisen Tauchen ist ein Familiensport Scuba Rangers Junior Open Water Diver
Bleiben Sie in bung Bilden Sie sich weiter
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IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICKSpecialty Course Programme Hhere SSI Ausbildungsstufen Specialty Diver (2 Specialty Programme + 12 geloggte TGs) Advanced Open Water Diver (4 Specialty Programme + 24 geloggte TGs) Master Diver (4 Specialty Programme + Diver Stress & Rescue + 50 geloggte TGs)
Loggen der TauchgngeHufig gestellte Fragen - FAQ87
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IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICKTeilen Sie Ihr Abenteuer Dive Guide Divemaster Dive Control Specialist Open Water Instructor Advanced Open Water Instructor Dive Control Specialist Instructor
Lassen Sie sich von ihrem SSI Dive Center in Bezug auf Ihre persnlichen Karrieremglichkeiten beraten!
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IHRE TAUCHERFAHRUNG UND EIN AUSBLICKAbenteuer ein Leben lang Stufen der Taucherfahrung Stufen des Awardsystems Century Diver Gold500 Diver Platinum1000 Diver Platinum5000 Diver
Machen Sie den Tauchsport stark
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EMPFOHLENE TIEFENGRENZEN BEIM SPORTTAUCHENScuba Diver 12 m Junior Scuba Diver 12 m (Tauchen nur mit Dive Professional gestattet) Open Water Diver 18 m Junior Open Water Diver (12-15 Jahre alt) - 18 m Junior Open Water Diver (10-11 Jahre alt) - 12 m (Nach der Zertifizierung ohne weitere Ausbildung) Advanced Adventurer 30 m (Wenn ein Tieftauchgang absolviert wurde) Junior Advanced Adventurer 18 m Deep Diving Specialty Programm 40 m 90
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DIAMOND DIALOG 6Mit der Zertifizierung zum Taucher kann das Abenteuer beginnen! Die Kombination von erforderlichem Wissen, richtigen Fertigkeiten, guter Ausrstung und dem richtigen Ma an Erfahrung macht einen guten Taucher aus. SSI Weiterbildungsprogramme sind genau darauf ausgelegt.
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DIAMOND WORKSHOP 6Bespreche folgende Punkte: 1. Die Entstehung von Gezeiten und Strmungen. 2. Den Einfluss von Gezeiten und Strmungen auf das Tauchen. 3. Die korrekten Verfahrensweisen beim Tauchen in Brandung und Dnung. 4. Die Rolle und Funktion von Riffen im kosystem Meer. 5. Verschiedene Arten von marinen Lebewesen einschlielich potentiell gefhrlicher Meerestiere.92
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GRATULATION!
Open Water Diver
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APPENDIX PLANUNG UND DURCHFHRUNG IHRES TAUCHGANGS TAUCHTABELLEN
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TAUCHGANGSPLANUNGDas Tauchprofil Tauchtabellen und Terminologie Grundzeit Dekompressionstauchgang Tiefe Doppler Nullzeitgrenzen Buchstabe fr die Wiederholungsgruppe Nullzeittauchgang Wiederholungstauchgang Reststickstoffzeit (RZ) Oberflchenintervall Totale Grundzeit (TGZ)
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TAUCHGANGSPLANUNG
Tabelle 1:Die Doppler NullzeitTabelle Zweck Verstndnis Hauptpunkte Beispiele
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TAUCHGANGSPLANUNG
Tabelle 2:Die OberflchenintervalTabelle Zweck Verstndnis Hauptpunkte Beispiele
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TAUCHGANGSPLANUNG
Tabelle 3:Die Reststickstoffzeit-Tabelle Zweck Verstndnis Hauptpunkte Beispiele
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TAUCHGANGSPLANUNG
Wiederholungstauchgnge und das Tauchprofil: Tauchprofil Verstndnis Allgemeine Regeln
Hinweise: Sicherheitsstopp 3-5 Minuten auf 5m Tiefe Maximale Aufstiegsgeschwindigkeit 9m pro Minute Nullzeittauchgang
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TAUCHGANGSPLANUNG BEISPIEL:1. Tauchgang (16m fr 36 min.)OWD-Manual Appendix
2. Tauchgang (12m fr 40 min.)OWD-Manual Appendix
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OPEN WATER DIVER
TAUCHGANGSPLANUNG BEISPIEL:
3. Tauchgang (6m fr ??? Minuten)OWD-Manual Appendix
Planen Sie eine weitere Serie von 3 Tauchgngen!
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