Post on 07-Mar-2016
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Höchste AuszeichnungMaria Fuchs erhältgoldenes Kronenkreuz Seite 2
Just GospelWeihnachtskonzert mitafro-amerikanischer Musik Seite 3
NFV-AuswahlOldenburger U11 wird Meisterder Qualifikationsrunde Seite 7
Schon gewusst?Body Mass Index ist nichtdas Maß aller Dinge Seite 12
Neue ZeitungOldenburg
KW 49 . Mittwoch, 7. Dezember 2011 3. Jahrgang - Ausgabe 49 / Oldenburg
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Mit fleißigen Händen halfen die Schüler und Schülerinnen der Klasse 2c beim Auspacken der Bücher. So Mancher blieb aber beim Blättern an den Seiten hängen. Foto: Jesco Heidenreich
Lesezauber zur EröffnungStadtteilbibliothek Ofenerdiek zieht in neue Räume / Schüler helfen auspacken
OFENERDIEK. Flink grei-fen die kleinen Hände zu den Büchern in den Kartons. Davon stehen noch reichlich in den neuen Räumlichkeiten der Stadtteilbibliothek Ofen-erdiek. Deswegen müssen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 2c der Grundschu-
le kräftig mithelfen, so dass der Lesestoff auch schnell in seine dafür vorbestimm-ten Plätze einsortiert wird. Allerdings bleiben hier und da einige Kinder beim Her-umblättern in spannenden Geschichten hängen und vergessen die Zeit.Am heutigen Mittwoch aber ist alles geschafft. Die Stadt-teilbibliothek Ofenerdiek zieht in die neuen Räume,
die Adresse bleibt aber die Gleiche. Um 19 Uhr wird das Bibliotheksteam Oberbürger-meister Gerd Schwandner, den Förderverein, Ratsmit-glieder und geladene Gäste zu einer Feierstunde herz-lich willkommen heißen. Am Sonntag können dann alle Interessierten von 14 bis 18 Uhr zum Tag der offe-nen Tür vorbeischauen und bei Kaffee, Tee und Kuchen
schon einmal in den Büchern schmökern. Am Dienstag, 13. Dezember, wird zudem der Zauberkünstler Jan Ger-ken auftreten. Um 15.30 Uhr präsentiert er seine Show für Kinder von sieben bis zehn Jahren. Die Feierlich-keiten werden am Donners-tag, 15. Dezember, um 19.30 Uhr mit einer Lesung von Krimi-Autorin Regine Kölpin (Muschelgrab) beendet.
Von NZ-RedakteurJesco von Moorhausen 0 44 1 / 770 50 621
OLDENBURG. Im Mappen-kurs „Aktionsraum Map-pe“, in der Werkschule bei Peer Holthuizen gibt es im Dezember wieder freie Plät-ze. Der Kurs bietet Hilfe-stellung bei der Entwick-lung einer eigenständigen, vorlagefähigen Mappe zur Bewerbung an einer Kunst-hochschule oder Akademie. Am Ende des Kurses steht eine Beratung, Sichtung und Auswahl der Arbeiten. Ein Einstieg in den Kurs ist jederzeit möglich. Info 0441/382930 und www.werkschule.de.
Bewerbung Kunsthochschule
OLDENBURG. Wer die recht-liche Vertretung für einen anderen Menschen im Rah-men einer ehrenamtlichen Betreuung übernehmen möchte, kann dazu in einem Einführungsseminar Betreu-ungsrecht die Grundlagen erfahren. Dieses findet am Donnerstag, 8. Dezember, 17 bis 19 Uhr, im Kulturzent-rum PFL, Peterstraße 3, statt. Die Teilnahme ist kostenlos.„Wir wollen eine Entschei-dungshilfe für diese ver-antwortungsvolle Aufga-be geben. Dazu erhalten Interessierte eine Einfüh-rung in die Grundlagen des Betreuungsrechts und deren praktische Umset-zung“, sagt Ute Maulick vom Betreuungsverein des Sozialdienstes katholischer Frauen e.V. (SkF). Anmel-dungen sind bei Ute Maulick unter 0441/25024 oder Eric Thormählen unter 0441/2352503 möglich.
Grundlagen im Betreuungsrecht
OLDENBURG. Jeden Adventssamstag werden die Andachten abends um 18 Uhr in der Dreifaltigkeits-kirche an der Cloppenbur-ger Straße mit Musik unter anderem vom Posaunenchor Osternburg unter Leitung von Michael Bork, vom Flö-tenkreis und der Kantorei Osternburg unter der Lei-tung von Insa Meier schön gestaltet. Ein „Zur-Ruhe-Kommen“ und Einstimmen auf die festliche Adventszeit ist hier garantiert. Am Samstag, 10. Dezem-ber, spielt der Posaunen-chor Osternburg unter der Leitung von Michael Bork Bläsermusik zum Advent. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Posaunenchor zur Andacht
OL
Tagebuch
MittwochNamen sind wie Schall und Rauch, und hin und wieder ändern sie sich. Ab sofort hei-ße ich nicht mehr „Heiden-reich“, sondern „von Moor-hausen“. Die Qualität meiner Arbeit wird davon aber hof-fentlich nicht beeinflusst.
Donnerstag Fleißige Hände in der Stadt-teilbibliothek Ofenerdiek: Die Grundschüler räumen mo-tiviert Bücher ein. Bei den Weihnachtsgeschichten fan-gen dann die Augen an zu leuchten und mir fällt auf, dass der Glanz von Weihnach-ten immer weiter verblasst, je älter man wird. Irgend-wie schade. Deswegen nehme ich mir vor, zukünftig wieder an den Weihnachtsmann zu glauben.
FreitagIch habe ihn wirklich gese-hen. Der Weihnachtsmann
saß in einem alten VW Pas-sat, in voller Montur und winkte mir beim Abbiegen freundlich zu. Ich wusste es: Es gibt ihn doch.
WochenendeGehrungen bei Stuck zu sä-gen, grenzt an mein mathe-matisches Verständnis. Da meine Wände eh alle schief sind, ist das Augenmaß ent-scheidend. Zum Glück gibt es Maleracryl, mit dem man viel kaschieren kann.
MontagMartina ist wieder da, Mar-tina, Martina! Ich freue mich sehr, denn die Arbeit hier für beide Ausgaben zu schaffen, ist wirklich schwer. Aber jetzt kehrt ein wenig Ruhe ein. Zur Belohnung gibt es erst ein-mal leckere Schokolade aus dem Redaktions-Adventska-lender.
Jesco von Moorhausen
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Das Haus mit aufgebautMaria Fuchs erhält Kronenkreuz
OLDENBURG. Maria Fuchs erhält das Goldene Kro-nenkreuz zum 25-jäh-rigen Betriebsjubiläum. Die 62-Jährige übernahm 1986, drei Jahre nach ihrer Diplom-Pädagogen-Prüfung, die pädagogisch-therapeu-tische Leitung des Kinder-krankenhauses Dohlenweg. Das unter der Gesamtleitung von Prof. Dr. Hartmut Ger-ken stehende Haus sollte in absehbarer Zeit in eine neue Einrichtung mit dem Namen „Haus Regenbogen“ über-führt werden. Dabei leiste-
te Fuchs Pionierarbeit: Sie wirkte an der Erstellung des Konzeptes mit, hat das Haus mit aufgebaut und als Leite-rin maßgeblich mit geprägt. Fuchs tritt demnächst in die zweite Phase der Altersteil-zeit ein und wird die Lei-tung des pädagodisch-the-rapeutischen Wohnheimes für 60 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit Behinderungen dann in jün-gere Hände abgeben. Das goldene Kronenkreuz ist die höchste Auszeichnung der Diakonie.
Diakonie-Vorstand Thomas Feld gratuliert Maria Fuchs zum 25jährigen Dienstjubiläum Foto: privat
„oeins“ steigert den BekanntheitsgradSehbeteiligung beim Fernsehen liegt bei über 24 Prozent
OLDENBURG. Mit einem Bekanntheitsgrad von mehr als 80 Prozent und einer Sehbeteiligung von über 24 Prozent belegt das Fernsehen des Lokalsenders oldenburg eins (oeins) bei der neusten Reichweitenuntersuchung weiterhin den Spitzenplatz. Auch das oeins-Radio ist über 74 Prozent der Befrag-ten bekannt und bewegt sich damit in einem guten Mittelfeld unter den 15 niedersächsischen Bürger-sendern. Die niedersächsi-schen Landesmedienanstalt (NLM) hatte das Wiesbade-ner Medien- und Marketing-
forschungsinstitut Enigma GfK beauftragt von Mitte August bis Mitte November die Untersuchung durch-zuführen, mit dem Ziel die aktuelle Position des nicht-kommerziellen Bürgerfunks im Konkurrenzfeld der ande-ren Medien zu bestimmen. Im Oldenburger Sendegebiet wurden jeweils 500 Perso-nen telefonisch zu den TV- und Radioprogrammen des Lokalsenders oeins befragt.„Mit diesem Ergebnis können wir wirklich sehr zufrieden sein“, ist Dörthe Bührmann, oeins-Programmleiterin, begeistert.
OLDENBURG. Das BfH Bil-dungswerk für Haushalts-management bietet zusam-men mit der LEB Ländliche Erwachsenenbildung einen einjährigen Grundkurs Haushaltsmanagement an. Ein Einstieg ist bis Janu-ar möglich. Er umfasst 270 Stunden und findet ein-mal wöchentlich mittwochs von 15 bis 21 Uhr statt. Der Lehrgang ist zertifiziert und für Bildungsmaßnahmen nach AZWV anerkannt. Er kann berufsbegleitend erfol-gen und eignet sich beson-ders für Frauen, die einen beruflichen Wiedereinstieg suchen. Weitere Infos unter 0441-36100990.
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„ JUST GOSPEL“ FÜHRT WEIHNACHTSPROGRAMM AUF
Gospel-Musik war einst ein Ventil in der afro-amerikanischen Bevölkerung der USA, um die lebensbedrohenden Widrigkeiten ihrer Lage zu überstehen. Gospel ist bis heute keine Musi-krichtung, sondern weltweit immer wieder ein himmlisches Halleluja für Menschen, die ihre Lebenssituation bedenken und sich aus der spirituellen Welt Hoffnung, Freude und Lebens-mut zusprechen lassen möchten. Davon können sich die Besucher am Donnerstag, 8. Dezem-ber, um 19.30 Uhr selbst überzeugen. Dann wird der bekannte Chor „Just Gospel“ aus Dort-mund und New York live in der St. Johanneskirche sein Programm „Christmas Celebration“ vorstellen. Einlass zu dem Konzert ist bereits um 18.30 Uhr. Foto: privat
OLDENBURG. „Küssen unter Mistelzweigen – Weihnach-ten aus botanischer Perspek-tive“ – das ist der Titel der letzten Themenführung in diesem Jahr, die am Sonn-tag, 11. Dezember, im Bota-nischen Garten der Univer-sität Oldenburg stattfindet. Die Führung erfolgt durch den Wissenschaftlichen Lei-ter des Gartens, Dr. Bernhard von Hagen. Treffpunkt ist um 11.15 Uhr am Hauptein-gang Philosophenweg.
Küssen unter Mistelzweigen
WASSER FÜR DIE ELEFANTEN
Der Bahnhofsverein präsentiert am Freitag, 9. Dezember, im Güterschuppen Westerstede zwei unterhaltsame Spielfilme. Für die ganze Familie läuft um 18.30 Uhr der Film „Wunder einer Winternacht – Die Weihnachtsgeschichte“ (FSK 6). Der ursprünglich angekündigte Zeichentrickfilm „Morgen, Findus, wird‘s was geben“ muss leider entfallen. Anschließend wird um 20.30 Uhr die Literaturverfilmung „Wasser für die Elefanten“ (FSK 12) mit Oscar-Preisträger Christoph Waltz (Foto), Robert Pattinson und Reese Witherspoon (Foto) gezeigt. Foto: privat
OLDENBURG. Die Patien-tenbibliothek des Klinikums Oldenburg lädt am Don-nerstag, 8. Dezember, um 19 Uhr zu einem kosten-losen Leseabend der Lite-ratur-Reihe „Leselust“ im Herzogin-Ameli-Saal (Ein-gang Kinderklinik, An den Voßbergen) in Oldenburg ein. Dr. Peter Arnold liest aus seinem Buch „Krankheit – was anfängt, kann auf-hören!“ – Plädoyer für eine bessere Medizin.
„Was anfängt, kann aufhören“
„Piano Sounds“Klavierabend im Hof KleibergWIEFELSTEDE. „Piano sounds“, unter diesem Titel steht der vom Ortsbürger-verein Wiefelstede orga-nisierte Klavierabend im Hof Kleiberg am Freitag, 9. Dezember. Ab 20 Uhr wird Tjark Pinne erstmals ein komplettes Abendprogramm mit klassischer Klaviermu-sik alleine gestalten. Dabei möchte er die Bandbreite der Klaviermusik zeigen und dass diese überhaupt nicht so langweilig ist, wie es
manchmal behauptet wird. So enthält das Konzert nicht nur Stücke von den bekann-ten deutschen Komponis-ten Bach, Mozart, Brahms oder Schubert, sondern auch Werke vom Erfinder der Zwölftonmusik, Arnold Schönberg, Musik vom Popularmusiker Michael Schütz und ein amerikani-sches Prelude von George Gershwin.Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse.
„Thirty Dancing“ in der KulturetageOLDENBURG. Auch in der Vorweihnachtszeit lädt die „Thirty Dancing“-Party am Samstag, 10. Dezember, zum Feiern ein. Ab 21 Uhr darf ausgiebig getanzt werden.In der Halle mit der großen Tanzfläche führt DJ Jörg Gebauer Regie und nimmt Musikwünsche entge-gen. Licht, Sound und eine
Videoclip-Leinwand sorgen für entspannte Tanz-Atmo-sphäre. Die Kulturlounge beschallt DJ Ilja vom Studio Salsa Caliente mit Salsa- und Son-Musik, und Axel Kass-ner macht das Foyer k zur Piano-Bar. Kurz vor Mitter-nacht werden dann Tickets für kommende Konzerte in der Kulturetage verlost.
Mit Ticket-Verlosung
Das Drama um Mann und WeibGrafische Zyklen von Max Klinger im Horst-Janssen-Museum
ORTSMARKE. „Das Dra-ma um Mann und Weib. Grafische Zyklen von Max Klinger“ lautet die etwa 100 Exponate umfassende Schau, die das Horst-Janssen-Muse-um aus den Beständen des Stadtmuseums Oldenburg und der Kunsthalle zu Kiel bis zum 19. Februar 2012 veranstaltet. Sie widmet sich dem künstlerisch bedeut-samsten und modernsten Teil von Max Klingers (1857-1920) vielseitigem Werk, sei-ner Grafik.In einer Auswahl seiner druckgrafischen Zyklen spürt die Ausstellung Klingers unkonventioneller Ausein-andersetzung mit dem Ver-hältnis von Mann und Frau nach, einer als fatal emp-fundenen Anziehung der
Geschlechter. Zum einen werden frühe Folgen aus den
1880er–Jahren gezeigt (Eva und die Zukunft, Ein Hand-schuh, Dramen, Ein Leben, Eine Liebe). Sie begründeten den Ruhm des Ausnahme-künstlers Klinger und übten großen Einfluss auf nach-folgende Künstlergeneratio-nen aus. Ihnen wird Klin-gers letzter Zyklus „Das Zelt“ (1916) gegenübergestellt, ein opulentes und durchaus autobiografisch geprägtes Alterswerk. Bisher nur selten in Ausstellungen präsentiert, wurden diese Blätter von der Forschung „als wohl dras-tischste Bilder zum Krieg der Geschlechter und zur sexuel-len Triebhaftigkeit des Man-nes“ bezeichnet. Ein Katalog und ein umfang-reiches Rahmenprogramm begleiten die Ausstellung.
Max Klinger, Ein Handschuh; Opus VI; Blatt 2: Handlung 4. Ausgabe, 1898; Radierung mit Aquatinta auf Kupfer-druckpapier; 60x44 cmStadtmuseum Oldenburg
OLDENBURG. Die Oldenbur-ger Autorinnen Gisa Kossel und Elisabeth Drab stel-len am heutigen Mittwoch um 20 Uhr im Musik- und Literaturhaus Wilhelm13 (Wilhelmstraße 13) ihre im Sommer veröffentlich-ten Lyrikbände vor, deren Gedichte einen Dialog mit künstlerisch gestalteten Fotografien eingehen. Der in Oldenburg lebende Kom-ponist und Pianist Ronald Poelman spielt am Klavier spontane Resonanzen zu den gelesenen Texten sowie Musik von Johann Sebastian Bach. Während Gisa Kos-sel ihren Lyrikband „Meine Insel“ der Insel Spiekeroog widmet, komponierte Elisa-beth Drab einen Sonetten-kranz, der sich ganz dem Thema „Windwechsel“ wid-met..
Zeitgenössische Dichtungen
ROSTRUP. Der Förderverein für Mühlen und Kultur - „Zwischenahner Kirchmüh-le“ beendet seine Kinosai-son 2011 mit insgesamt vier Vorstellungen am 8. und 9. Dezember in der alten Motormühle Rostrup, am Alpenrosenweg 1.
Am Donnerstag startet der Kinotag mit einem Fami-lienfilm um 16 Uhr. „Die Muppets Weihnachstge-schichte“ heißt die US-amerikanische Produkti-on aus dem Jahre 1992, die für Kinder ab sechs Jahren empfohlen wird. Danach steht um 18 Uhr mit nochmals ein von vie-
len Besuchern gewünsch-ter Dokumentarfilm auf
dem Programm. Die beiden Regisseure Silke Schranz,
Christian Wüstenberg zei-gen die „Die Nordsee von oben“. Als Abendvorstel-lung läuft ab 20.15 Uhr das Oscar prämierte Meister-werk „The King’s Speech“ zu Deutsch: Die Rede des Königs (ab zwölf Jahren).
Mit einem deutschen Film-klassiker aus dem Jahre 1944 geht das Kinojahr in der Mühle am Freitag zu Ende: Ab 20.15 Uhr gibt es nämlich „Die Feuerzan-genbowle“ mit Heinz Rüh-mann. Weitere Informationen und Reservierungen sind telefo-nisch unter 04403/620 438 möglich.
OL-AML4 Veranstaltungen Neue Zeitung
FESTL ICHES KONZERT IN DER WANDELHALLE
Zu einem festlichen Konzert lädt das Orchester Bad Zwischenahn am Samstag, 10. Dezember, in die Wandelhalle in Bad Zwi-schenahn ein. Die Besucher dürfen sich auf ein vielfältiges Programm feierlichen und temperamentvollen Musikstücken. Ein-trittskarten können bei der Kurverwaltung und bei den Mitgliedern des Orchesters erworben werden. Eine Woche später, am 17. Dezember, geben die Musikerinnen und Musiker des Orchesters ein weiteres Konzert in der St. Johanneskirche. Hier wer-den sie von den kleinen Sängerinnen und Sänger des Rostruper Kindergartens unterstützt. Foto: Orchester Bad Zwischenahn
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Der Film „The King´s Speech“ räumte bei der Oscarverleihung die meisten Preise ab. Nun wird der Film in der Zwischenah-ner Kirchmühle gezeigt. Foto: privat
Feuerzangenbowle beendet SaisonNoch vier Kinovorstellungen in diesem Jahr in der Motormühle Rostrup
FAUST AUF PLAT T
Nur noch dreimal zeigt die August-Hinrichs-Bühne den Klassiker „Faust“ von Johann Wolf-gang Goethe im Kleinen Haus im Staatstheater Oldenburg. Die von Friedrich Hans Schaefer ins Niederdeutsche übersetzte Tragödie ist am 9. und 17. Dezember jeweils um 20 Uhr sowie am 8. Januar um 15 Uhr zu sehen. Karten sind an der Theaterkasse, ( 0441/2225111, im In-ternet unter www.staatstheater.de und an der Abendkasse erhältlich. Foto: Andreas J. Etter
„Messias“ wird erstmals in Bad Zwischenahn aufgeführtBAD ZWISCHENAHN. Der Messias von G. Fr. Händel ist eines der beliebtesten klas-sischen Musikwerke. Am 10. Dezember führt die Kanto-rei St.-Johannes den Weih-nachtsteil um 19 Uhr in der St.-Johannes-Kirche Bad Zwischenahn auf. Mit dabei ist wieder das Barockorches-ter „Le chardon“ sowie inter-national gefragte Solisten.
Für die Sopran-Arien konn-te Bibi Heal aus England gewonnen werden, den Tenor-Part übernimmt Mar-kus Brutscher, der sonst nur in den großen Konzertsälen und Kathedralen zu erle-ben ist. Auch Alt und Bass sind mit Schirin Partowi und Harald Martini hervorragend besetzt.Zu Beginn spielt Hajo Wien-
roth auf der Traversflöte das bisher unveröffentlichte Konzert D-Dur von Anto-nie Mahaut, eine Rarität aus dem 18. Jahrhundert. Der Gegensatz zwischen völlig unbekannt und wohlvertraut macht den besonderen Reiz dieser Programmzusammen-stellung aus.Der Kartenvorverkauf findet in der Mühlenapotheke statt.
Mit internationalen SolistenOLDENBURG. Das Projekt „Pop out“ geht nach sei-nem erfolgreichen Start vor zwei Jahren in eine neue Runde und bringt am Frei-tag und Samstag, 9. und 10. Dezember, viel Bewähr-tes aber auch Neues mit ins Oldenburger Unitheater am Uhlhornsweg 49-55. Mark Rayner an der Gitarre und Gerhard Ritzmann mit neu-en literarischen Leckerbis-sen werden nun gesanglich unterstützt von Mara Rayner und Lynn Woithon. Im Mit-telpunkt stehen Popsongs und –texte rund um die Liebe, das Liebesleben, das Leben mit und ohne die Lie-be und die Liebe zum Leben selbst. Heiter, nachdenklich böse, aber immer unterhalt-sam. Beginn ist jeeils um 20 Uhr.
Popsongs rund um die Liebe
OLDENBURG. Am kommen-den Samstag, 10. Dezem-ber, findet im Oldenburger „Litfaß“, Lindenstraße 56, zum zweiten Mal die Salsa Pub-Party statt. DJ Alejand-ro Fernando sorgt für Stim-mung mit Hits aus Salsa, Bachata, Merengue, Regga-eton und mehr. Um 22 Uhr wird zudem ein kostenloser Salsa-Einführungskurs für absolute Anfänger angebo-ten.
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Aufsichtsrat neu gewähltLangjähriges hohes EngagementOLDENBURG. Kürzlich hat bei den Gemeinnützigen Werk-stätten Oldenburg e.V. der neue Aufsichtsrat seine Arbeit aufgenommen. Fünf Mit-glieder wurden dafür einstim-mig von den Mitgliedern des Vereins Gemeinnützige Werk-stätten Oldenburg gewählt. Dabei wurden Wolfgang Bartels als Aufsichtsratsvor-sitzender und Rainer Sielaff, verantwortlich für den Bereich Finanzen, in ihren Ämtern bestätigt. Als Nachfolger für die aus den Amt geschiedenen Rixte Eckhard, Bruno Klose und Dr. von Kries traten Marti-na Stodiek (Schulleiterin der
Schule an der Kleiststraße), Helmut Hinrichs (Kreistagsvor-sitzender Landkreis Oldenburg) und Bernd Osterloh (Vorsitzen-der Richter am Verwaltungs-gericht Oldenburg) für den Zeitraum von sechs Jahren an. Der Vorstand der Gemeinnüt-zigen Werkstätten, Gerhard Wessels, bedankte sich bei den ausscheidenden Aufsichtsrats-mitgliedern für ihr langjäh-riges hohes Engagement und die gute Zusammenarbeit. Ebenso begrüßte er die neu-en Mitglieder des Aufsichts-rates und wünschte ihnen viel Erfolg in ihrem Wirken für die gemeinsame Aufgabe.
Helmut Hinrichs, Christa Krieger, Bernd Osterloh, Rainer Sie-laff, Wolfgang Bartels und Gerhard Wessels (v.l.) bilden den neuen Aufsichtsrat. Foto: Stefanie Schwecke
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Beide Torhüter kommen in Kader der NFV-AuswahlErfolgreiche U11 vom VfL Oldenburg wird Meister der QualifikationsrundeOLDENBURG. In der höchs-ten Spielklasse für E-Jugend Fußballspieler wurde die U11 vom VFL Oldenburg Meister der Qualifikati-onsrunde. In einem stark besetzten Teilnehmerfeld konnte sich die Mann-schaft von Holger Schrottke
und Hendrik „Henni“ Buhl, erfolgreich in der Kreisliga Oldenburg Land durchset-zen. Allein acht Spieler aus dem aktuellen Kader wurden zudem in die NFV Kreisaus-wahl Stadt Oldenburg beru-fen. Ein Novum: Mit Morten Bothe und Tammo Siemoneit
stehen gleich beide Torhüter der U11 im Kader der NFV Auswahl. Aktuell wird die Mannschaft regelmäßig zu hochklassig besetzten Tur-nieren im In- und Ausland eingeladen, wo das Team des VFL Oldenburg erfolgreich gegen Jugendmannschaften
aus Bundesliga Leistungs-zentren antritt. Bedanken möchten sich Trainer und Mannschaft bei den Sponso-ren, die wieder tatkräftig das Team in der zurückliegenden Saison unterstützt haben. Der Erfolg soll im nächsten Jahr fortgesetzt werden.
Die erfolgreiche U11-Mannschaft des VfL Oldenburg ist Meister der Qualifikationsrunde geworden und reist nun regelmäßig zu hochklassigen Turnieren im In- und Ausland. Foto: privat
U17 zeigt den Bremern KlasseOldenburger lassen Kometer verglühenOLDENBURG. Das erwartet schwere Spiel blieb zwar aus, dennoch mussten sich die Grün-Weißen in Grundtu-genden üben, um gegen das Tabellenschlusslicht Komet Arsten zu punkten. Von den Bremern erwartete man im Vorfeld auf Oldenburger Sei-te, dass sie eine harte Gang-art an den Tag legen und versuchen würden kompakt zu stehen. Man wurde nicht enttäuscht.Das absolute Plus an Ball-besitz führte erst in der 26. Minute zu Zählbarem. Milz
konnte mit einem tech-nisch sehenswerten Schuss aus 13 Metern ins lange Eck den Arster Torwart das erste Mal überwinden. Mit einem Seitfallzieher Mar-ke „Tor des Monats“ (27. Minute) setzte Mannig nach Maßflanke durch Heuer ein weiteres Zeichen Richtung der Kometer, das an diesem Tage für sie nichts zu holen sein wird.Am Ende prangten sechs Zähler für die Oldenbur-ger, ohne dass Arsten einen Hauch von Chance hatte.
Wichtiger Sieg gibt VertrauenVSG tritt Samstag gegen Kiel anAMMERLAND. Die Volley-baller der VSG Ammerland haben mit einem 3:1-Heim-sieg (25:14, 18:25, 25:20, 26:24) gegen den direkten Konkurrenten SV Lindow/Gransee in Westerstede zwei vielleicht ganz besonders wertvolle Punkte im Kampf um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga Nord ein-gefahren. Damit bleibt die VSG Tabellensiebter und hat nun vier Punkte Vorsprung vor Lindow/Gransee (Platz zwölf).
Spannend wurde es vor allem im vierten und letzten Satz. Zuspieler Alexander Janssen zeigte hier Block-qualitäten und spielte den ersten Matchball heraus. Zwar wurde jener von den Lindowern abgewehrt, doch ein krachender Meyer-Aufsteiger sorgte für die nächste Chance. Anschlie-ßend landete der verzwei-felte Angriff der Gegner im Aus. Geschafft. Der Jubel der Ammerländer war groß. „Dieser Sieg nach den drei verlorenen Spielen war ganz, ganz wichtig und gibt uns Selbstvertrauen“, mein-te Trainer Torsten Busch. „Aber im zweiten Satz hat man es mal wieder gesehen: Man muss in dieser Liga immer am Limit spielen. Lässt man nach, ist der Geg-ner sofort da.“Am kommenden Samstag treten die Ammerländer auswärts beim Volleyball Team Kiel an, und natürlich wünscht sich der Trainer an seinem Geburtstag einen weiteren Sieg: „Die Kieler stehen in der Tabelle hinter uns. Warum sollten wir also nicht auch hier gewinnen?“
Mannig zeigte akrobatische Einlagen und versenkte das Leder. Foto: privat
Keeper Wieting hatte bei der Begegnung gegen Arsten nicht viel zu tun. Foto: privat
Zuspieler Alexander Janssen überzeugte mit Blockquali-täten. Foto: Olaf Kreike
HUNDSMÜHLEN. Ein neu-er Kurs in Zumba-Fitness startet beim Hundsmüh-ler TV. Die Trainerin Ale-xandra Rytwinski bietet ihn in Hundsmühlen an. Los geht es heute, Mittwoch, 7. Dezember, von 18 bis 19 Uhr im Dorfgemeinschafts-haus an der Achternmeerer Straße. Anmeldungen sind wegen der großen Nachfrage erbeten unter 0441-50 50 936. Zumba ist ein spezielles Training, was auf latein-amerikanische Tanzübungen beruht und mit Musik viel Abwechslung bietet.
Neuer Zumba- Kurs beim HTV
OLDENBURG. Toller Erfolg für die EWE Baskets Olden-burg: Bereits nach vier Spie-len in der EuroChallenge hat sich der Beko Basketball-Bundesligist für das Top16 qualifiziert. Gegen den slo-wakischen Vizemeister und aktuellen Tabellenführer setzten sich die Gastgeber vor 1950 Zuschauern in der EWE Arena mit 88:79 durch. Adam Chubb und Ronnie Burrell waren mit jeweils 17 Punkten Topscorer bei den Baskets, während Denis Cle-mente 22 Zähler für Nitra sammelte.
Weiter nach nur vier Spielen
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Spontan zur MittagpauseAngela Janßen verwöhnt Füße / Perfektes Weihnachtsgeschenk
REGION. Das meist bean-spruchte Körperteil ist der Fuß. Jeden Tag muss er uns tragen, eingezwängt in Schuhen verharren und Belastungen über sich erge-hen lassen. Die Sinnesner-ven der inneren Organe enden in den Füßen. Geht es unseren Füßen nicht gut, spiegelt sich das im ganzen Körper wider. Doch meist wird den Füssen viel zu wenig Beachtung geschenkt. In der „Die Fuss-Oase“, Alexanderstraße 157 in Oldenburg, stehen die Füße im Mittelpunkt. Inhaberin Angela Janßen bietet ein breites Spektrum an Fuß-pflegen und Fußmassagen an. Ob Hornhautentfer-nung, Nagelreinigung oder dekoratives Gestalten mit Nagellack und Steinchen oder Stickern, bei der „Die Fuss-Oase“ werden Füße wieder sehenswert. Vor jeder Fußbehandlung gibt es ein wohltuendes individuell abgestimmtes Fußbad. Auch
die spezielle Fußpflege von problembehafteten Füßen wird seit vielen Jahren praktiziert.Seit September ist „Die Fuss-Oase“ in den neuen Räumen in der Alexander-straße in Oldenburg. Vorher war die Praxis langjährig in Wittmund, doch der Lie-be wegen zog die Inhaberin nach Oldenburg. Auch aus Wittmund kommen noch zufriedene Kunden. Über die Jahre haben sie die Pfle-ge an ihren Füßen schätzen gelernt und nehmen den Weg für das Ergebnis ger-ne in Kauf. Andere Kunden kommen auch spontan in der Mittagspause vorbei, um eine Oase der Entspannung zu finden. Dafür eignet sich zum Beispiel die Ayurve-dische Fußmassage aus Indi-en. Mit Hilfe von warmen, ätherischen Ölen wird eine Entspannung der Muskeln erreicht, die auch die See-le baumeln lässt. Oder wie wäre es mit einer Energeti-
schen Fußmassage, die zu verbesserten Durchblutung führt. Für die Behandlung wird sich Zeit genommen, so dass der Kunde auch wirklich zur Ruhe kommt. Dies ist die Unternehmensphilosophie von „Die Fuss-Oase“. Aus diesem Grunde werden die Behandlungen auch nur in der Praxis durchgeführt „Es ist besser, mal den alltäg-lichen Stress hinter sich zu lassen und in der „Die Fuss-Oase“ zur Ruhe zu kom-men“ findet die Inhaberin. Bei Massagen wird sogar die Praxis geschlossen, um eine entspannende Atmosphäre zu schaffen. Das Ergebnis gibt ihr Recht.Wer noch kein passendes Weihnachtsgeschenk hat, ist sicherlich mit einem Fuß-pflege-, Massagegutschein oder mit einem Produkt aus dem reichhaltigen hoch-wertigen Pflegeangebot gut beraten.
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Nebenkosten steigen anTierheim feierte sein beliebtes Lichterfest / Spenden dringend benötigtOLDENBURG (hal). Über 1100 Besucher fanden kürz-lich trotz regnerischen Wet-ters den Weg in die Nord-moslesfehner Str. 412, zum Lichterfest des Oldenburger Tierheims. Kaffee, Punsch und warme Speisen standen in weihnachtlich dekorierten Räumen bereit. Für das Oldenburger Tier-heim geht ein besonders schwieriges Jahr zu Ende, denn nie zuvor mussten so viele Tiere aufgenommen und versorgt werden. Zur
Zeit sind 142 Katzen, zwölf Hunde und 38 Kleintiere in der Obhut des Tierheims. Entsprechend hoch sind die laufenden Kosten für Futter und medizinische Betreuung. Rekordverdächtig sind allein die Tierarztkosten, die nur im September mit etwa 7000 Euro veranschlagt wurden. Steigt die Anzahl ausgesetz-ter oder aufgefundener Tie-re so rapide, kann dies das Tierheim schnell in finanzi-elle Bedrängnis bringen. Die Betreuung so vieler Tiere,
die teils krank, verletzt oder vernachlässigt abgegeben werden, ist nicht nur sehr zeitaufwändig. Füttern, put-zen, waschen – an manchen Tagen steht die Waschma-schine nicht still. Somit sind dieses Jahr die Ausgaben in allen Bereichen sehr stark gestiegen. Auch baulich muss dringend so manches erweitert und neu gestaltet werden, um die artgerechte Unterbringung der Vierbeiner zu sichern. Das Tierheim ist deshalb
gerade jetzt ganz besonders auf Geld- und Sachspen-den angewiesen, denn die Wunschliste der Schützlin-ge ist dieses Jahr natürlich besonders lang.Am Sonntag ließen die Besu-cher das Tierheim nicht nur im Kerzenschein erstrahlen. Viele brachten auch Fut-ter oder Waschmittel mit. Von 16 bis 19 Uhr herrschte sowohl in den Gängen ein reges Gedränge als auch auf dem Freigelände. Mehr Infos unter 0441/504293.
Der Weihnachtsmann kam nicht nur zu den Menschen, son-dern auch zu den Tieren. Foto: Peter Halter
Ein Kaminofen sorgt nicht nur für die wohlige Temperatur im Wohnraum, er ist auch ein „Bal-sam für die Seele“. Foto: Contura
Formschöne Öfen liegen im TrendSchwedischer Hersteller setzt auf dezentes DesignREGION (jes). Die Tage wer-den kürzer und die Tempe-raturen sinken immer weiter. Jetzt werden die Heizungen aufgedreht, damit auch in der Wohnung oder im Haus ein wohliges Raumklima vorherrscht. Viel schöner ist das Heizen aber mit einem Kaminofen. Allein das Ent-zünden eines Kaminfeuers
leitet den wohlverdienten Feierabend zu Hause ein. So ein Kaminofen ist aber nicht nur eine nachhaltige Heiz-quelle, sondern vor allem ein attraktives Designelement im Wohnraum. Die moder-ne Form der in Schweden hergestellten Kaminöfen der Firma Contura sind nicht nur formschön anzuschau-
en, sie benötigen zudem auch wenig Bodenfläche. Trotz der dezenten Bauform vermitteln die Geräte genau das, was der Kaminliebhaber „Balsam auf der Seele“ nennt - besonders zur festlichen Weihnachtszeit. Contura-Heizöfen sind derzeit im Trend und können bei Fach-geschäften erworben werden.
REGION (jes). Viele Haus-bauer achten heutzutage darauf, dass ein Kaminofen mit installiert wird. Aber auch Altbaubesitzer können sich kostengünstig einen nachrüsten lassen. Der Weg zum Spezialisten klärt über die Möglichkeiten auf. Eine erste Beratung ist meist kos-tenlos.
Kaminöfen auch für Altbau
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Behaglichkeit an kalten Tagen!Draußen peitscht der Regen gegen das Fenster und die Temperaturen sinken unter null Grad. Da bleibt man gerne in den heimischen vier Wänden. Besitzer eines Ofens schätzen dann besonders die Art der Wärme, die sich maß-geblich von der einer normalen Zentralheizung unterscheidet. Der Raum ist wohlig warm und beruhigt sofort den Bewohner. Jener genießt die Behaglichkeit und unterstreicht sie vielleicht mit einer heißen Tasse Earl Grey und frischem Leb-kuchen. Besonders zur Weihnachtszeit bietet ein
Ofen mehr als nur Wärme. Er spiegelt eine Lebenseinstellung wider. Heizen mit Holz ist keineswegs rustikal, sondern sehr mo-dern und vor allem ökologisch nachhaltig. Derzeit sind im Ofenhaus Brumshagen tol-le Aktionsangebote, die den Traum eines Ofens näher rücken lassen. So steht ei-nem gemütlichen Feuerabend nichts mehr im Wege. Lassen Sie sich beraten. Weite-re Infos fi nden Interessenten auch unter www.ofenhaus-brumshagen.de.
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RedaktionGerhard Frerichs (gfh), Jesco Heidenreich (jes), Oliver Heimann (oli), Birger Hermann (bh), Susanne Hülsebus (hül), Andreas Klopp (ak), Silvana Knop (skn), Andreas Meinders (am), Marco Reemts (mr), Stephanie Krolik (skr)redaktion@gerhard-verlag.dewww.neue-mitmach-zeitung.de
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Prof. Dr. Georg Klump (OLTECH-Koordinator), Sabine Jasmin Döhling-Wölm (Geschäftsfüh-rung Graduiertenakademie), Prof. Dr. Bernd Siebenhüner (Vizepräsident für Wissenschaft-lichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement) und Prof. Dr. Babette Simon (Präsidentin der Universität Oldenburg) (v.l.) fördern den Nachwuchs. Foto: Uni OL
Wissenschaftlicher NachwuchsOldenburger Universität eröffnet Graduiertenakademie / Förderung wichtiger Schritt in die ZukunftOLDENBURG. „Der wissen-schaftliche Nachwuchs ist das Herzstück einer Universi-tät. Wir wollen unsere Nach-wuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler künftig noch gezielter und besser fördern. Die dafür notwen-dige Struktur schaffen wir heute mit der Eröffnung der Graduiertenakademie“, erklärte Universitätsprä-sidentin Prof. Dr. Babette Simon anlässlich der Feier-lichkeiten.
Die Graduiertenakademie bündelt künftig alle Ange-bote der Universität zur überfachlichen Beratung, Weiterbildung und Förde-rung von Nachwuchswissen-schaftlerInnen aller Qualifi-kationsstufen. Belegt werden können beispielsweise Kurse zum Thema Wissenschafts-kommunikation, zum wis-
senschaftlichen Schreiben oder auch zur Entwick-lung und Bearbeitung von Forschungsprojekten. Die DoktorandInnen und ande-ren WissenschaftlerInnen können sich zudem in der Hochschuldidaktik weiter-bilden oder lernen, wie man Projektgruppen leitet.
Die neue Graduiertenakade-mie bildet die übergreifende Struktur für zwei Graduier-tenschulen in den Berei-chen Naturwissenschaften und Technik (OLTECH) sowie Gesellschafts- und Geis-teswissenschaften. Letztere entsteht derzeit; erst kürz-lich bewilligte der Europä-ische Fonds für Regiona-le Entwicklung (EFRE) hier eine Fördersumme von rund 315.000 Euro.Zu den Zielen der Gradu-iertenakademie gehöre es,
auch Berufswege in Wirt-schaft und Verwaltung – und damit außerhalb der Wissen-schaft – zu fördern, betonte Prof. Dr. Bernd Siebenhüner, Vizepräsident für Wissen-schaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement bei der Eröffnung. „Damit ver-bessern wir die Chancen der Promovierenden und anderer junger Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Arbeitsmarkt.“ Die Angebote zielten darüber hinaus auch auf die Förderung von Frau-en in der Wissenschaft.Teil der Eröffnung der Gra-duiertenakademie war ein World Café mit (Nach-wuchs-)WissenschaftlerIn-nen und BetreuerInnen. Sie brachten sich in den wei-teren Entwicklungsprozess ein und tauschten sich über ihren Bedarf an Fördermög-lichkeiten aus.
Gut vorbereitet sein: Vor anstrengenden Urlaubsreisen sollten sich ältere Menschen ärztlich beraten lassen. Foto: Brillant
Für Senioren gelten besondere RegelnUrlaubsreisen müssen im Alter besser geplant werdenREGION (Ips/Aw). Das Altern ist ein natürlicher und gleitender Prozess. Das Reisen ist ein Jungbrun-nen, der belebend wirken kann und den Geist frisch erhält. Der Alterungsprozess wird von ganz persönlichen Belastungen beeinflusst, von dem Lebensstil, der Lebens-weise und den bestehen-den Gesundheitsproblemen. Altern ist kein schicksalhaf-ter Abbauprozess, sondern ein Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt, der auch neue Chancen und Einsich-ten bieten kann, wenn kör-perliche, geistige und soziale Fähigkeiten trainiert werden. Reisen können dabei eine sehr positive Wirkung haben und immer mehr ältere
Menschen führen zuneh-mend längere Reisen durch. Reiseveranstalter richten sich inzwischen sehr auf die Gruppe älterer Reisender ein und halten z. T. medizi-nisch ausgezeichnet betreute Angebote bereit (z. B. Kreuz-fahrten).
Damit diese Reisen eine günstige Wirkung auf die Gesundheit älterer Menschen ausüben können ist es not-wendig, sich ggf. ausführlich ärztlich beraten zu lassen und die nötigen Vorkehrun-gen zur Verhinderung von Krankheiten auf Reisen zu treffen. Im ärztlichen Bera-tungsgespräch sollten Fragen und Bedenken offen und mit genügend Zeit bespro-
chen werden. Die Beschrei-bung des Reiseprogramms ist für die ärztliche Beratung sehr hilfreich (Verkehrsmit-tel, Sturzgefahr, besonde-re Anstrengungen, Verfüg-barkeit von Medikamenten im Reiseland). Bestehen-de Krankheiten und Leiden sollten im Anschluss an ein Gespräch durch eine ärztli-che Untersuchung abgeklärt werden. Innerhalb des Reiselandes gilt es besonders für ältere Personen, sich Zeit zu las-sen für eine klimatische und kulturelle Anpassung an die Bedingungen dieses Landes. Grundsätzlich ist während der gesamten Reise auf eine ausreichende Flüssigkeitszu-fuhr zu achten.
REGION (Ips/Aw). Auch im fortgeschrittenen Alter ist Sport ein Jungbrunnen. Mit Bewegung, Spiel und Sport halten sich Seniorin-nen und Senioren fit bis ins hohe Alter. Dabei wird unterschieden, ob es Ein-steiger sind, ob man sein Leben lang Sport getrieben hat, oder ob man gar aus dem Leistungssport kommt. Der Lohn des regelmäßigen Übens sind nicht nur kör-perliche wie geistige Fitness sondern auch die Erhöhung der Kondition und Koordi-nation. Und ganz neben-bei kann die Steigerung des Wohlbefindens und Selbst-wertgefühls erlebt werden. Früheres Sporttreiben reicht nicht aus, um Beweglich-keit, Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit ein Leben lang gepachtet zu haben.
Das Angebot ist weit gefä-chert und reicht von Gym-nastik bis zum Tanzen, vom Wandern bis zum Laufen. Genauso wichtig wie die sportliche Betätigung ist das Knüpfen von Kontakten zu Gleichgesinnten wie auch zu jüngeren und älteren Menschen des Sportvereins. Der Charakter der Angebo-te für ältere Menschen hat sich grundlegend geändert. Betreuung und Versorgung wurden längst ersetzt durch vielfältige und differenzierte Angebote. Die Palette reicht von Prä-vention und Rehabilitati-on bis hin zum Trainieren für das Sportabzeichen oder gemeinsamen Üben in einer Gymnastikgruppe. Aber auch der Wettkampfsport für Ältere ist ein Thema in den Sportvereinen. Für jede Fit-ness und Kondition ist etwas dabei.
Sport ist ein Jungbrunnen
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(news.de). Münchner Wis-senschaftler fanden her-aus: Zur Einschätzung von Gesundheitsrisiken ist der BMI nicht das Maß aller Din-ge. Sie vertrauen einem Blick auf den Bauchspeck mehr als der BMI-Formel.
Übergewicht ist nicht nur eine Frage der Ästhetik. Zu viel Fett erhöht nicht nur die Zahl der Kilos auf der Waa-ge, sondern auch das Risiko zu erkranken. Doch wie weiß man, ob zusätzliche Pfun-de gleich als medizinisches Problem einzuordnen sind? Bisher galt der Body-Mass-IndexBMI = Körpergewicht : (Körpergröße in m)2; Bsp: 60 kg : (1,6 m)2 = 23,4 , kurz BMI, als Maß der Dinge. Zu Unrecht, meint ein Forscher-Team aus München. Um die Gefahr für die Gesund-heit sinnvoll einzuschätzen, müsse am Bauch gemessen werden.
Nicht die Menge, sondern die Verteilung des Körper-fetts sei entscheidend, sagt Harald Schneider von der Medizinischen Klinik der Münchner Ludwig-Maximi-
lians-Universität. In einer von ihm geleiteten Studie wurde nachgewiesen, dass der BMI für das Schlag-anfall-, Herzinfarkt- oder Todesrisiko eines Menschen gar keine Rolle spielt. «Im Gegenteil, wir hatten einen leichten Trend, dass Pati-enten mit höherem BMI sogar ein bisschen besser abschneiden», sagt Schnei-der.
Beim BMI wird das Gewicht in Kilogramm durch die Körpergröße in Metern zum Quadrat geteilt. Her-aus kommt eine Statistik, derzufolge 75 Prozent aller deutschen Männer und fast 60 Prozent der Frau-en übergewichtig, mehr als 50 Prozent der Männer und 23 Prozent der Frauen gar fettleibig sind. Was diese Statistik nicht berücksich-tigt: Bei sportlichen Men-schen sind es oft Muskeln, die das Gewicht und damit den BMI nach oben treiben. Und selbst wenn Fett den Ausschlag gibt: Fett ist nicht gleich Fett.Schneider und seine Kolle-gen sprechen in ihrer Studie
von sogenanntem gutem und bösem Fett. Der Speck um den Bauch könne schäd-liche Fettsäuren abgeben und diverse entzündungs-fördernde Botenstoffe in den Körper abgeben. Herz-Kreislauferkrankungen und Schlaganfälle können die Folge sein. Das sogenannte
Unterhautfett an
Oberschenkeln, Armen oder am Gesäß ist hingegen ungefährlich. Frühere Unter-suchungen haben gezeigt, dass dieses Fett etwa im Sin-ne einer Isolation sogar eine
gewisse Schutzfunktion hat.Das Bauchfett dient biolo-gisch gesehen als eine Art Reserve. Es wird vergleichs-weise kurzfristig angesam-melt und kann bei kurz-fristigem Energieaufwand auch schnell wieder abge-baut werden. In der heuti-gen Zeit ist dieses von der
Natur praktisch eingerichte-te Prinzip allerdings häufig gestört. «Wir müssen keinem Mammut mehr hinterher-rennen, wir gehen einfach in den Supermarkt, kaufen
uns unser Fleisch und setzen uns vor den Fernseher», sagt Schneider. Die Reserven um den Bauch werden dadurch natürlich immer größer.
In Bezug auf Diäten ist das eine gute Nachricht: Bewe-gung und Ernährung nützen mehr, als man es dem Kör-per äußerlich ansieht. Denn während das aus medizi-nischer Sicht gute Fett an Armen und Beinen sich nur allzu oft als geradezu diät-resistent erweist, spricht das böse Bauchfett mit seiner aktiven Speicherfunktion in der Regel sehr gut auf derartige Maßnahmen an. Das Gesundheitsrisiko eines Menschen lässt sich dement-sprechend am besten an der Taille messen.
Ginge es nach den Münch-ner Wissenschaftlern, wür-de der von medizinischen Fachgesellschaften und der Weltgesundheitsorganisation zur Messung des Körperfetts empfohlene BMI baldmög-lichst durch einen ande-ren Richtwert ersetzt - dem «waist-to-hight-ratio», bei dem nicht Gewicht, son-
dern Taillenumfang durch Körpergröße geteilt wird. Mit diesem Wert ließe sich wesentlich besser als mit dem BMI voraussagen, ob ein Mensch einen Herzin-farkt oder einen Schlaganfall bekommt oder daran stirbt. Das jedenfalls ist das Ergeb-nis der Münchner Studie, bei der knapp 11.000 Probanden bis zu acht Jahre lang beob-achtet wurden.Verlässliche Richtwerte sind für Mediziner wichtig. «Man braucht Grenzwerte, um zu entscheiden, ist eine Gesundheitsgefährdung da, muss ich mit einer Therapie anfangen, und wie aggres-siv muss ich die Therapie machen», sagt Schneider. Bei stark übergewichtigen Pati-enten sei die Diagnose meist eindeutig. In solchen Fäl-len helfe manchmal nur die radikalste Methode, nämlich die operative Magenverklei-nerung. Schwieriger seien die Grenzfälle. So würden verschiedene Gremien emp-fehlen, schon bei einem ver-gleichsweise niedrigen BMI von 25 Diäten zu verordnen. Das wäre laut Schneider aber falsch.
Schon gewusst?
BMI bekommt sein Fett wegBody Mass Index ist nicht das Maß aller Dinge / Gefahr für Gesundheit sinnvoll einschätzen können
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Foto: Claudia Hautumm/pixelio