Neue Ansätze in der Unternehmenskommunikation – was bringt Facebook und Twitter für Handwerker

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Präsentation zum Vortrag von Dr. Richard Heigl bei der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz. 22.02.2011: " Neue Ansätze in der Unternehmenskommunikation – was bringt Facebook und Twitter für Handwerker"

transcript

1

social web„facebook, twitter & Co.“ für Handwerker?

Neue Ansätze in der Unternehmenskommunikation

durch soziale Netzwerke

2

1 Beispiele: Wie unternehmen das Social Web bereits nutzen

2 Social Web: Was hat sich eigentlich verändert?

3 Starten: Wann und wie steige ich ein?

4 Diskussion und Fragen

agendaSocial Web und die Handwerker

3

Wo kann ich denn das Web 2.0

runterladen?

� �

(Ehemaliger Seminarteilnehmer)

4

beispieleWie Unternehmen das Social Web bereits nutzen

5

Thomas Krenn Wiki

wikiProdukt-Dokumentation und Helpdesk

Servertechnik-Know-How

Vorteile:

– Anlaufstelle für

Interessenten

– Interne und externe

Dokumentation ist

identisch

– Knoten für

Suchmaschinen

6

Schreinerei Biesel‘s Blog

blogMit den Kunden und Filialen ins Gespräch kommen

Projekte und Events

Hintergrundberichte

Vorteile:

– Kommunikation:

Kunden, Wieder-

verkäufer, Mitarbeiter

– Unterstützung

Marketing

– Webseitenersatz

7

DellOutlet

microbloggingTwitter gibt Einblick in den laufenden Betrieb

Dell Sonderangebote

(nur über Twitter)

Statusmeldungen und

Verweise

Weiterer Nutzen von Twitter:

– Monitoring für Themen

und Probleme)

– Schnelle Reaktion auf

Trends und

Kundenmeinungen

8

Bäckerei Aurhammer

social networkFacebook als Medium der Kundenbindung

Produktpage

Aktionen und Nachrichten

aus den Filialen

Plattform für Fans und

Mitarbeiter

Variante:

Auf Facebook sind

auch geschlossene

Gruppen möglich

9

Die Möbelmacher

social media newsroomEine Webseite mit dem Social Web als Ressource

Multimediales Mashup

aus Inhalten des

Unternehmens aus

dem Social Web:

– Blog

– Kalender

– Fotoalben

– Podcast und Videos

Blick ins Unternehmen:

Die Marke erhält ein

„Gesicht“

10

social webWas hat sich eigentlich verändert?

11

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

12

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

Kommunikation

Dokumentation

13

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

Kommunikation

Dokumentation

User generated content

14

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

Kommunikation

DokumentationInformation

Kollaboration

Beziehungspflege

User generated content

15

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

Kommunikation

DokumentationInformation

Kollaboration

Beziehungspflege

User generated content

16

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

Kommunikation

DokumentationInformation

Kollaboration

Beziehungspflege

User generated content

17

social webEin neuartiger Kommunikations- und Geschäftsraum

Kommunikation

DokumentationInformation

Kollaboration

Beziehungspflege

User generated structures

User generated content

18

Diese Märkte sind Gespräche.� �

(Cluetrain Manifest)

19

1. Web als Kommunikations-

und Geschäftsraum

2. Einbeziehung der Intelligenz

der Nutzer

3. Neue Geschäftsmodelle

1. Grenzen zwischen

„innerhalb“ und „außerhalb“

des Unternehmens

verschwinden

2. Public Relations wird

Community Management

3. CRM wird „customer-driven“

Relationsmanagement

4. Neue Chancen für

Nischenprodukte

Allgemeine Merkmale Unternehmenskommunikation

social webWas hat sich geändert?

20

startenWann und wie steige ich ein?

21

1. Sie möchten sich mit Ihren

Kunden wirklich

austauschen

2. Sie haben etwas zu sagen

und wollen Inhalt liefern

1. Social Web kann Vertriebs-

und Marketingstrategie

sinnvoll unterstützen

2. Social Web Strategie

unterstützt dynamisches

Angebot oder antwortet auf

dynamischen Markt

3. Social Web Anwendungen

lösen ihre interne

Dokumentations- und

Kommunikationsprobleme

Bereitschaft Impulse

motivationIhr Social-Web-Projekt wird zum Erfolg, wenn Sie es „wollen“

22

Ohne externe Hilfe

startenAusprobieren, ausprobieren, ausprobieren

Web-Angebote vergleichen

Dienste testen: flickr, twitter,

Google insights ...

Private Accounts einrichten

(z.B. Xing)

Web-Gruppen und Foren

beitreten

Facebook Fanpage

einrichten

23

Anbieter

supportWas ist bei Dienstleistern zu beachten?

Der ideale Anbieter sollte

– Selbst im Social Web

aktiv sein und das Prinzip

verstehen

– Das Unternehmen

ganzheitlich mit seinen

Geschäftsprozessen

analysieren können

– Technikkompetenzen

haben

Kosten sind vergleichbar mit

einer großen Webseite

1 Monitoring / Issue

Management

2 Bestehende Plattformen nutzen

3 Eigene Plattformen betreiben

Au

fwa

nd

24

diskussion und fragen

25

Richard Heigl

heigl@hallowelt.biz

Tel. 0941 – 56 95 94 93

Hallo Welt! - Medienwerkstatt

Untere Bachgasse 15

93047 Regensburg