Post on 09-Dec-2014
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Convento-Workshop „Online-PR“
Die neuen Multiplikatoren und Meinungsführer
[ Folie 2 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Die grundlegenden Ziele der PR
Das Hauptziel der externen PR ist der strategische Aufbau einer Beziehung zwischen Unternehmen, gemeinnützigen Institutionen, Parteien u.a.m. einerseits und Kunden, Lieferanten, Aktionären, Arbeitnehmern, Spendern, Wählern u.a.m. anderseits um Sympathie und Verständnis dieser Gruppen gegenüber dem Unternehmen zu erzeugen. [Quelle: Wikipedia]
Einfacher: Mit PR wollen Organisationen ihre Stakeholder positiv beeinflussen.
Dazu muss die Organisation zunächst einmal bei den Stakeholdern bekannt sein Bekanntheitsgrad, Awareness
Dann sollen die Stakeholder ein positives Bild der Organisation haben Image
[ Stand: 10.04.23 ]
[ Folie 3 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Awareness und Image
So betrachtet kann PR nur zwei Hauptziele verfolgen
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[ Folie 4 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Auf allen Kanälen an die Stakeholder
Umfassende PR kommuniziert mit allen Stakeholdern …
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[ Folie 5 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Auf allen Kanälen an die Stakeholder
…auf allen Kanälen.
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[ Folie 6 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Die Macht über die Kanäle…
Die klassischen Massenmedien werden von Unternehmen betrieben, denn die mediale Verbreitung von Inhalten setzt komplexe technische Systeme voraus:
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[ Folie 7 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Die Mechanik der Multiplikation
Bekanntheitsgrad wächst durch Multiplikation
ein positives Image verbreitet sich durch Meinungsäußerung
Meinungsführer (Opinion Leader) multiplizieren ein positives Image durch Empfehlung
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[ Folie 8 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Die klassische Öffentlichkeitsarbeit der vergangenen 50 Jahre setzt primär auf die Medienarbeit als Maßnahmenfeld.
WARUM?
Weil man annimmt, dass Journalisten das Vertrauen der Menschen genießen.
Weil man annimmt, dass Journalisten aus Sicht der Individuen glaubwürdig sind.
Weil man annimmt, dass deshalb Aussagen und Empfehlungen von Journalisten die Meinung der Massen (stark) beeinflussen.
Kurz: Journalisten gelten als ideale Multiplikatoren und Meinungsführer.
Sind Journalisten gute Multiplikatoren?
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[ Folie 9 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Medienarbeit war früher
Die Mechanik der Medienarbeit:
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[ Folie 10 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Die (neue) Macht der Konsumenten
Konsumenten verlassen sich zunehmend auf Empfehlungen anderer Konsumenten.
Individuen nehmen das Know-how anderer Individuen immer wichtiger.
Menschen glauben den Medien und Medienmachern immer weniger.
Gruppen manipulieren Hitparaden.
Konsumenten sorgen für Produktverbesserungen.
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[ Folie 11 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Online ist alles anders
Die Mechanik der Online-PR:
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[ Folie 12 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
qype Amazon
Die neuen Multiplikatoren und Meinungsführer…
…finden sich auf/in/bei:
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Blog
Diskussions-forum
Myspace
StudiVZXINGlast.fm
[ Folie 13 ] [Online-PR und die Unterschiede zur klassischen Öffentlichkeitsarbeit ]
Online-PR ist auch anders
Unterschiedliche Kommunikationspartner
Mehr Dialog, mehr Interaktion
Andere Kanäle
UND:
weniger Kontrolle
mehr Aufwand
höhere Geschwindigkeit
größere Krisengefahr
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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Rainer BartelCorneliusstr. 7240215 Düsseldorf
Fon: 0211-3113137Mail: rb@rainerbartel.de
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