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Nr. 2 / 24. März 2011 AZB / 6003 Luzern
21. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Luzern
Editorial 2 Jungfreisinnige Kanton Luzern 3
Face-to-Face 4FDP-Frauen Kanton Luzern 9
Liberale Senioren 19Face-to-Face 20
Surftipps 22Stadt Luzern 23
Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: info@fdp.ch, www.fdp.ch. Kantonalteil: Redak tion Luzerner Freisinn, Sascha Kretz (krs.), Waldstätterstrasse 5, 6003 Luzern, T: 041 220 14 14, F: 041 220 14 10, E: info@fdp-lu.ch, www.fdp-lu.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: produktion@lzmedien.ch. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: print@nzz.ch
LUZERNER
FREisiNNInhalt
Klartext mit Rolf BornSeite 2
Interview mit Hans LuternauerPräsidialjahr mit vielen Höhepunkten.Seite 4
Mehr Eigenverantwortung den VersichertenKantonsrätin Romy Odoni: Säumige Prämienzahler werden auf einer Liste erfasst.Seite 6
Etwas zu gewinnen!Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 100 Franken.Seite 7
Unsere KantonsratskandidatenSympathische und kompetente Persönlichkeiten.ab Seite 10
Interview mit Georges Theiler«Der Beruf des eidgenössischen Parlamentariers fasziniert mich.»Seite 20
Kantonsrat-TelegrammLetztes Telegramm von Isabel Isenschmid.Seite 21
Liberal wählen – Aus Liebe zu LuzernIn wenigen Tagen ist es wieder so weit, die Luzerner Stimmbevölkerung wählt ihre Repräsentanten in den Kantons- und Regierungsrat. Mit viel Engagement haben sich die Luzerner Liberalen in den letzten Wochen und Monaten dafür eingesetzt, dass dieser Wahltermin zum freudigen Anlass wird.
Die Vorbereitungen gehen in den Schlussspurt: Plakate wurden aufgehängt, Wahlprospekte verteilt. Jetzt sind Sie an der Reihe! Damit sich der Luzerner Kantons und Regierungsrat auch zukünftig liberal, offen und fortschrittlich nennen darf, stellen sich am 10. April 69 Kandidatinnen und Kandidaten der Wahl. Dieser Einsatz soll Früchte tragen, darum zählt die FDP auch in diesem Wahljahr wieder auf die grosse Unterstützung in der Luzerner Bevölkerung.
Die aktuelle Ausgabe des Luzerner Freisinns widmet sich ausführlich dem Thema Wahlen 2011. Portraits aller Kandidierenden und Informationen rund um die Wahlen finden Sie auf den folgenden Seiten. Auch auf unserer Wahlplattform www.luzern-2011.ch finden Sie das Wichtigste.
Der Ausgang der Wahlen liegt nunmehr in Ihren Händen. Setzen Sie mit Ihrer Stimme die Priorität:K Für eine starke Gesellschaft und
einen sicheren Lebensraum.K Für tiefe Steuern und mehr Arbeits
plätze.K Für einen sorgsamen Umgang mit
Energie und Raum.
Mit der Liste 2 unterstützen Sie die kompromissbereite und vernünftige Politik, frei von Polemik und politischem Starrsinn. Bereits in der ablaufenden Legislatur haben die Luzerner Liberalen gezeigt, dass sie willens sind, Lösungen zu suchen und zu finden. Keine andere Partei konnte in so vielen Abstimmungen im Kantonsrat
ihre Anliegen umsetzen, keine Partei hat in den vergangenen vier Jahren mehr Luzerner Volksabstimmungen gewonnen. Sorgen wir dafür, dass dies auch in den nächsten Jahren der Fall sein wird. Wählen Sie am 10. April liberal: Legen Sie die Liste 2 ein und unterstützen Sie unseren Regierungsratskandidaten Robert Küng.
Der Kantonsrat wird neu besetzt.
Luzern
2 Nr. 2 / 2011
Klartext mit Rolf Born
KlartextIn der Kryptographie versteht man unter einem «Klartext» eine unverschlüsselte Nachricht. Durch die Verschlüsselung kann ein Klartext in einen Geheimtext umgewandelt werden. Dieser Vorgang wird in Wikipedia auch als Umwandlung einer Information von einem lesbaren Zustand in scheinbaren Unsinn bezeichnet. Mit der Entschlüsselung kann ein Empfänger einer Nachricht den als geheim klassierten Text schliesslich wieder zum Klartext zurückgewinnen. Auch in der Politik wird der Begriff «Klartext» sehr oft, aber meist gedankenlos verwendet. Politische Klartexte werden in aller Regel erst nach Wahlen und Abstimmungen zu Papier gebracht, und in Diskussionen und Gesprächen werden klare Aussagen immer abschwächend eingeleitet. «Wenn man mich gefragt hätte», «ich habe schon immer gesagt …», «ich habe schon vorher darauf hingewiesen …» sind solche sattsam bekannten Standardformulierungen, um nach Wahlen, Abstimmungen und Parlamentsentscheiden nicht genehme Ergebnisse oder Resultat zu erklären.
Ein kürzlich sehr knapp gewählter Ständerat nimmt für sich gar allein in Anspruch, «Klartext zu reden», und meint damit wohl eher «hemdsärmelig» oder «haudegenartig». Nach Wikipedia bedeutet Klartext umgangssprachlich, nichts zu beschönigen oder ohne Umschweife auf den Punkt zu kommen. Am 10. April 2011 wird für eine neue vierjährige Amtsdauer der
Kantonsrat zusammengesetzt. Im Vorfeld der Wahlen stützen sich die Kandidierenden für die Erstellung ihrer Wahlprospekte und der Internetseiten auf die Positionspapiere ihrer Parteien, selbstverständlich nur dann, wenn man auch einer Partei angehört. Diese Grundhaltungen werden in allen Parteien unter Einbezug einer breiten Basis erarbeitet und entsprechen damit immer auch den Werten und Zielen der jeweiligen Parteien. Dennoch sind diese Positionspapiere schon verschiedentlich als wenig aussagekräftig bezeichnet worden. Man könnte auch meinen, dass es sich um verschlüsselte Nachrichten handelt. Dem ist nicht so – zumindest bei der FDP.Die Liberalen Luzern.
Im Klartext: Erstens wollen wir ein Parlament, welches sich für tiefere Steuern und mehr Arbeitsplätze starkmacht und welches sich für eine starke Gesellschaft und einen sicheren Lebensraum sowie einen sorgsamen Umgang mit der Energie einsetzt.
Und zweitens wollen wir eine bürgerliche Regierung, welche diese Forderungen strategisch und operativ umsetzt.
Deshalb müssen alle liberal denkenden und handelnden Stimmberechtigten konsequent die Liste 2 für die Parlamentswahlen verwenden und Robert Küng auf die Liste für den Regierungsrat setzen.
Nur so gewinnt man Wahlen – und zwar vor dem 10. April 2011.
Editorial
Am 10. April wollen wir feiern!
Der Wahlkampf 2011 steht in der heissen Phase! Erst noch galt es viele Persönlichkeiten für eine KantonsratsKandidatur zu gewinnen. Jetzt wird aktiv geworben: mit zahlreichen Plakaten, unzähligen Flyern, persönlichen Empfehlungen. Viele von Ihnen, meist organisiert in den Ortsparteien, haben dafür in den vergangenen Wochen einen riesigen Beitrag geleistet. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön für dieses grossartige Engagement!
Glaubwürdig wirkt unsere FDP nicht alleine durch Werbeplakate, sondern durch den Inhalt der politischen Arbeit unserer Politikerinnen und Politiker. Erinnern wir uns an den Sommer 2010, als wir mit Erfolg das Referendum gegen das Gesellschaftsgesetz ergriffen haben! Wir Luzerner Liberale haben den Puls der Bevölkerung gespürt. Und beinahe im Alleingang dafür gesorgt, dass der Volkswille erhört und umgesetzt wurde. Mehrfach starkgemacht haben wir uns für die Luzerner Steuerpolitik, für einen starken Bildungsstandort sowie für einen sicheren Lebensraum. Mittels diverser Vorstösse im Bereich Umweltschutz haben wir auch bewiesen, dass uns ein sorgsamer Umgang mit den vorhandenen Ressourcen am Herzen liegt.
Die Wahlen sind jedoch noch nicht entschieden, die Würfel noch nicht gefallen. Nun ist es enorm wichtig, dass wir auf der Zielgeraden alle unsere Kräfte mobilisieren. Denn am 10. April wollen wir feiern!
Ihr Peter Schilliger, Präsident FDP.Die Liberalen Luzern
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Nr. 2 / 2011 3
Jungfreisinnige Kanton Luzern
Zehn Jungfreisinnige kandidieren auf der Liste der FDP.Die Liberalen LuzernDie Jungfreisinnigen Kanton Luzern treten am 10. April 2011 mit zehn Kandidaten für die Luzerner Kantonsratswahlen an. In vier Wahlkreisen sind die jungen Kandidaten auf der Liste 2 der FDP.Die Liberalen Luzern vertreten.
Nicht mit Quantität, dafür mit wenigen, ambitionierten Kandidaten möchten die Jungfreisinnigen einen Sitz im Kantonsparlament ergattern. Im Moment sind die jüngeren Generationen im Kantonsrat stark untervertreten. Dabei wäre es wichtig, dass es eine gute Durchmischung aller Altersklassen im Rat gibt; die Jungen können so ihre Sichtweise, ihre Anliegen und ihre Problemlösungen direkt einbringen. Die vollständigen Portraits finden Sie auf www.jflu.ch.
Wie gestaltet ihr euren Wahlkampf?
Philipp Brun: «Ich suche den Kontakt zur Bevölkerung an Standaktionen. Zudem sind die Jungfreisinnigen Stadt Luzern mit der Werbung ‹entspannt liberal› im Kino präsent.»
Cédric Vollmar: «Ich setze auf SocialMedia, da ich damit gezielt die junge Bevölkerung ansprechen kann und die Kosten für diese Plattformen im Rahmen meines Wahlkampfbudgets liegen. Zum anderen besuche ich
Standaktionen, Podiumsdiskussionen und Parteiveranstaltungen.»
Willi Zürcher: «Ich versuche an Veranstaltungen und diversen persönlichen Gesprächen die Leute von meinen Ansichten zu einer starken Region und einem starken Wahlkreis Willisau sowie der Anliegen der Jungen zu überzeugen.»
Was ist deine Motivation zur Kandidatur? Wo sind deine politischen Schwerpunkte?
Marc Häfliger: «Weil mir der Kanton Luzern am Herzen liegt! Mit einer liberalen und lösungsorientierten Politik möchte ich dazu beitragen, dass unser Kanton auf dem ‹Vormarsch› bleibt.»
Tobias Arnold: «Als junger Liberaler möchte ich die Zukunft des Kantons Luzern mitgestalten und frischen Wind in den Kantonsrat bringen. Für eine junge, dynamische und nachhaltige Politik.»
Marco Marinelli: «Es ist Mode geworden, dass sich jeder als Liberaler bezeichnet, auch wenn seine Ideen alles andere als liberal sind. Es ist Zeit, dass wieder vermehrt liberale Leute gewählt werden.»
Damian Müller: «Ich setzte mich ein für: Erhalt und Ausbau von Arbeits und Ausbildungsplätzen, Förderung der KMUs, Klimapolitik, attraktive Steuern, Eigenverantwortung und Zusammenhalt.»
Alain O. Probst: «Ich engagiere mich für eine junge und nachhaltige Politik.
Junge Menschen sollten in der Legislative vertreten sein. Denn die Jugend ist das Rückgrat von morgen!»
Fabian Reinhard: «Als Unternehmer setzte ich mich für mehr Eigeninitiative und gewerbefreundliche Rahmenbedingungen ein. Ich engagiere mich für einen schlanken Staat mit tiefen Steuern.»
Florian Ulrich: «Ein Staat funktioniert nur, solange mehr Leute geben als nehmen. Deshalb leiste ich einen Beitrag und setze mich für eine sichere und umweltbewusste Schweiz ein.»
4 Nr. 2 / 2011
Face-to-Face
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere tritt Hans Luternauer zurück
Präsidialjahr mit vielen HöhepunktenAuf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere tritt der Reider FDP-Kantonsrat Hans Luternauer zurück. In seiner 12-jährigen Tätigkeit hat sich der Ratsbetrieb verändert. Kompromissbereitschaft sei kaum mehr vorhanden, oft das Parteiprogramm wichtiger als das Fortkommen des Kantons. Luternauer wünscht sich von der Wirtschaft mehr politisches Engagement.
Ihr Amt als Kantonsratspräsident ist seit einigen Wochen Vergangenheit. Haben Sie Entzugserscheinungen?Nein, überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich bin froh, wieder über etwas mehr Freiraum zu verfügen.
Wie sehen Sie Ihr Präsidialamt rückblickend?Es war sehr streng, aber auch sehr positiv.
Was waren Ihre Hauptaufgaben?Die eigentliche Hauptaufgabe ist die Session, eine recht anspruchsvolle Arbeit. Der Kantonsratspräsident ist ja auch Präsident der Geschäftsleitung und organisiert das Büro, d. h. die Traktandenliste muss erstellt, der Ablauf der Session vorbereitet werden. Weiter muss überlegt werden, welche Anträge kommen könnten usw. Diese Aufgaben werden in Zusammenarbeit mit dem Staatsschreiber erledigt, damit alles formal richtig abläuft.
Wie viele Auftritte hatten Sie in Ihrem Präsidialjahr etwa zu absolvieren?Es waren über 140 Besuche, bei der Armee, bei wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sozialen Anlässen, innerhalb und ausserhalb des Kantons Luzern.
Blieb da noch freie Zeit?Um solche erübrigen zu können, ist eine gute Organisation unerlässlich. Viele gesellschaftliche Veranstaltun
gen fanden an Wochenenden statt. Da konnte es passieren, dass ich an einem Tag an mehreren Orten sein musste. Dass es im Präsidialjahr kaum Freizeit gibt, wusste ich im Voraus. Ich nahm die Verpflichtungen gerne wahr, weil ich sehr viele gute Kontakte knüpfen konnte. Und die grosse Beanspruchung dauerte ja nur ein Jahr.
Was waren die Highlights des Jahres?Da gibt es eine ganze Reihe, zum Bespiel die 100JahrFeier der Schweizerischen Luftfahrt in Emmen oder die Teilnahme an der Glarner Landsgemeinde. Viele Menschen haben mir ihre Sorgen unterbreitet. Dieses Vertrauen habe ich sehr geschätzt. Positiv in Erinnerung bleiben werden mir auch die wertvollen Kontakte mit Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft.
Mussten Sie auch negative Erfahrungen machen?Nein, überhaupt nicht. Ich habe festgestellt, dass man sich immer gefreut hat, wenn sich der höchste Luzerner für einen Anlass Zeit nahm. Ich wurde immer mit grosser Freude empfangen, ganz besonders auf der Landschaft.
Sie waren 12 Jahre im Kantonsrat. Was hat sich in dieser Zeit geändert?Leider ist immer weniger Kompromissbereitschaft vorhanden, und es werden «unheilige Allianzen» geschlossen. Das erschwert die Arbeit im Rat enorm. Viele können nicht über den eigenen Schatten springen, hängen sich ans Parteiprogramm, anstatt den Kanton vorwärts zu bringen. Früher hatte das Mitmenschliche, das Gesellschaftliche einen höheren Stellenwert. Dies ist wohl der Preis dafür, dass die Ansprüche im beruflichen Bereich laufend steigen und immer mehr Zeit beanspruchen. Was mich aber sehr beschäftigt, ist die zunehmende Verschärfung der Tonart und die Angriffigkeit einiger Parlamentarier, die kurz vor den Wahlen noch vermehrt zum Ausdruck kommt.
Sie treten bei der nächsten Wahl nicht mehr an, warum nicht?12 Jahre sind genug. Junge, unverbrauchte Kräfte bringen möglicherweise neue Ideen, und mit dem Präsidialjahr habe ich einen echten Höhepunkt erreicht.
Wäre ein Wechsel in den Nationalrat nicht die sinnvolle Weiterführung Ihrer Politkarriere gewesen? Dies ist im Moment für mich kein Thema. Ich möchte mich in nächster Zeit voll auf mein Amt als Gemeindepräsident konzentrieren.
Es war offenbar schwierig, Kandidatinnen und Kandidaten für den Kantonsrat zu finden, jedenfalls im Wiggertal. Sind politische Ämter von der Würde zur Bürde geworden?Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass immer mehr Unternehmen nicht mehr bereit sind, gute Leute in die Politik zu delegieren. Einerseits verlangt
die Wirtschaft gute politische Entscheide, anderseits legt sie Interessierten Steine in den Weg, weil sie nicht bereit ist, diese für ein politisches Amt freizustellen.
Braucht es politische Parteien überhaupt noch?Ja, unbedingt, sonst hätten wir einen Einheitsstaat. Wir brauchen Vielfältigkeit, allerdings würde manchmal weniger mehr bringen.
Nach Ihrem Präsidialjahr und dem Rücktritt aus dem Kantonsrat haben Sie wahrscheinlich eine Menge Freizeit. Was fangen Sie damit an?Es wird mir bestimmt nicht langweilig werden. Vorerst bin ich voll damit beschäftigt, das aufzuholen, was ich im letzten Jahr vertagt habe. Dann engagiere ich mich wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich. Ich bin unter anderem OKPräsident des Zentralschweizerischen Jodlerfestes, das im Jahr 2013 in Reiden durchgeführt wird, des FeldheimFestes (Regionales Alters und Pflegeheim) und der Rega (Reider Gewerbeausstellung), die beide im kommenden Jahr stattfinden.
Es ist bekannt, dass Sie Musikliebhaber sind. Welches ist Ihr Lieblingsstück?Es gibt so viele, die kann ich nicht alle aufzählen. Ich bin engagierter Blasmusiker, liebe aber auch Chor und Orchesterkonzerte, alte Klassiker wie Mozart, Beethoven usw.
Wie sieht es mit Literatur aus? Haben Sie ein Lieblingsbuch?Ich bin ein engagierter Zeitungsleser, 3 bis 4 Tageszeitungen täglich. Bücher stehen im Moment weniger im Vorder
Hans Luternauer, geb. 1953, verhei-ratet, Gemeindepräsident von Rei-den, seit 1999 FDP-Kantonsrat, Kan-tonsratspräsident 2010, Mitglied der Staatsbürgerlichen Kommission im Kantonsrat.
Hans Luternauer
Fortsetzung auf der nächsten Seite
Luzern
Nr. 2 / 2011 5
grund, und wenn ich mir dafür Zeit erübrigen kann, dann bevorzuge ich Sach, Dokumentar oder Geschichtsbücher.
In Reiden zeichnen sich grosse bauliche Veränderungen ab. Was würden Sie in diesen Neubauten realisieren, wenn Sie die Wahl hätten?Eigentlich genau das, was geplant ist, eine gute Durchmischung, ein Ärztezentrum, Wohnungen und Geschäfte, die ins Dorf passen.
FDP.Die Liberalen Reiden
Junger Wind im Vorstand
Stefan Schürch, Fabio Wiesler, Willi Zürcher, Nadja Näpflin, Philipp Arnold (v. l.).
Der Parteivorstand der FDP.Die Liberalen Reiden hat sich an einer seiner letzten Sitzungen neu konstituiert. Neu führen Philipp Arnold und Willi Zürcher die Partei als CoPräsidenten. Nadja Näpflin, welche seit der GV vom November im Vorstand mitwirkt, übernimmt das Amt der Aktuarin. Das neue Vorstandsmitglied Fabio Wiesler
bekleidet das Amt des Webmasters. Komplettiert wird der Vorstand der FDP.Die Liberalen Reiden mit Stefan Schürch als Kassier und Beatrice Lustenberger als Beisitzerin. Weiterhin als Gäste werden auch Gemeindepräsident Hans Luternauer und Gemeinderat Hubert Käch an den Vorstandssitzungen teilnehmen.
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Fortsetzung von Seite 4 Zum Schluss eine Wunsch, eine Rüge oder eine Bitte.Mein Wunsch geht an die Wirtschaft. Ich wünsche mir, dass sich die KMUVertreter bewusster werden, wie wichtig die Politik für sie ist. Ich bedaure sehr, dass nicht mehr Unternehmer bereit sind, Leute für politische Ämter zur Verfügung zu stellen, beziehungsweise ihnen die dafür notwendige Zeit einzuräumen. Gerade die Wirtschaft müsste doch grosses Interesse haben, ihre Stimme einzubringen. Man müsste viel mehr spüren, dass die Wirtschaft hinter der Politik steht.
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Neue Parteileitung in Udligenswil
Der neue Ortsparteipräsident der FDP Udligenswil heisst Florian Ulrich. Er ist der Nachfolger von Rudolf G. Schmid. Der 27jährige ist Politikwissenschafter und arbeitet als ProgrammManager. Er lebt in einer langjährigen Partnerschaft.
Sein Leitspruch lautet: «Lieber selber mitgestalten, als über das unbeeinflusste Ergebnis zu fluchen.» Er lebt dieses Motto in Beruf, Politik und Militär. Als Parteipräsident und Kantonsratskandidat hofft er, einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und die Jugendlichen leisten zu können.
Neuer Partei-präsident in Triengen
Ueli Steinmann übernimmt die Parteileitung in Triengen. Er folgt auf Oskar Zimmermann und ist 47 Jahre alt.
Ueli Steinmann arbeitet als Projektleiter Forschung & Entwicklung bei der Firma Trisa AG. Er ist geschieden, lebt aber seit zehn Jahren wieder in einer festen Beziehung und hat drei Kinder und einen Stiefsohn.
Seine Lebensweisheit lautet: «Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.» Der neue Parteipräsident kandidiert für den Kantonsrat.
Wir danken den abtretenden Parteipräsidenten für ihre geleistete Arbeit und wünschen ihren Nachfolgern in ihrem Amt viel Erfolg und alles Gute.
Florian Ulrich Ueli Steinmann
Luzern
6 Nr. 2 / 2011
Mehr Eigenverantwortung den VersichertenWas im Kanton Thurgau Realität ist, kommt auch im Kanton Luzern: Säumige Prämienzahler werden auf einer Liste erfasst.Romy Odoni, Kantonsrätin, Rain
Ab 2012 kommen die Änderungen des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung zum Tragen. Die Neuerungen setzen unter anderem die Kantone stärker unter Druck. Das heisst, diese müssen für 85 Prozent der Leistungen der Versicherer immer dann geradestehen, wenn die Versicherten die Rechnungen der Kassen nicht oder nur teilweise bezahlen. Als Gegenleistung verhängen die Kassen keine Leistungssperre. Die restlichen 15 Prozent der Ausstände gehen zu Lasten der Gemeinden.
Die Prämienausstände aufgrund der rund 4200 Verlustscheine im Kanton Luzern belaufen sich laut neusten Berechnungen des Gesundheits und So
zialdepartements auf zirka 5,1 Millionen Franken pro Jahr. Tendenz steigend.
Zahlungsunwillige im VisierEs ist mir wichtig festzuhalten, dass wir hier von zahlungsunwilligen Personen sprechen, nicht von den Zahlungsunfähigen. Für die zahlungsunfähigen Personen gibt es weiterhin die Prämienverbilligung. Neu werden die Kantone verpflichtet, die Prämienverbilligung direkt an die Versicherer auszurichten. Damit wird eine langjährige Forderung der Sozialvorstehenden erfüllt.
Aus Sicht der zahlungsunwilligen Personen herrschen ab 2012 bestmögliche Verhältnisse. Sie bezahlen nichts und können trotzdem vom gesamten Leistungskatalog der Grundversiche
rung profitieren ohne Einschränkungen. Für alle redlichen Prämienzahler hingegen ist dies eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, denn sie bezahlen über die Steuern die ausstehenden Prämien auch noch mit.
Die Gemeinden sind gleich dreifach die Geprellten. Sie bezahlen über die Ausgleichskasse die Ausstände mit, zudem bleiben die Betreibungskosten, die Verzugszinse, die Selbstbehalte und Franchisen an ihnen hängen, und mit beträchtlichem Personalaufwand und dem vollen finanziellen Risiko müssen sie für die Krankenkassen auch noch das Geld eintreiben.
Die KVG-Änderung macht es möglich
Darüber habe ich mich als Gemeinderätin von Rain jahrelang aufgehalten, und mit mir alle andern Sozialvorstehenden des Kantons.
Es gab in der Vergangenheit verschiedentlich Bestrebungen, diese problematische Situation zu ändern, ohne Erfolg allerdings, da es sich um Bundesgesetz handelt.
Sowie ich im letzten Sommer von der bevorstehenden KVGRevision hörte, habe ich die Motion 717 «über die Einführung einer Liste von säumigen Prämienzahlern» eingereicht. Im Zuge der nötigen Anpassungen der kantonalen Ausführungsbestimmungen soll der Regierungsrat nun den
gesetzlichen Spielraum ausnutzen und eine Sanktionsmöglichkeit für säumige Prämienzahler schaffen.
Nach der KVGRevision ermächtigt der Gesetzgeber die Kantone ausdrücklich, eine Liste der säumigen Prämienzahler zu führen. Wer registriert ist, soll künftig keine medizinischen Leistungen mehr in Anspruch nehmen können, bis alle Forderungen beglichen sind. Diese Personen werden – etwa beim Hausarzt oder im Spital – nur noch im Notfall behandelt. Die Liste ist nur für die Gemeinden, die Leistungserbringer und den Kanton einsehbar und wird nach den Grundsätzen des Datenschutzes geführt.
Mit der Motion 717 wird der Regierungsrat beauftragt, Anreize für mehr Eigenverantwortung der Versicherten zu schaffen, die missbräuchliche Verwendung von Steuergeldern zu erschweren und damit einen Beitrag zur Kostendämpfung im Gesundheitswesen zu leisten.
Beratung Bei der Beratung im Parlament äusserte sich die SVP dafür, die SP und die Grünen waren dagegen und die CVP war geteilter Meinung. Nebst der grundsätzlichen Ablehnung einer solchen Liste wurden Bedenken betreffend dem Verhältnis von administrativem und finanziellem Aufwand und Ertrag geäussert. In der Abstimmung wurde die Motion dank der geschlossenen Haltung unserer Fraktion überwiesen.
Ehrgeiziger ZeitplanEs ist vorgesehen, dass die Gesetzesänderung am 1. Januar 2012 in Kraft tritt. Gegenwärtig ist die entsprechende Botschaft in der Vernehmlassung, obwohl dies nach dem Ja des Parlaments zur Motion nicht mehr nötig wäre. Es geht nun darum, eine praktikable Lösung festzulegen, die allen Anforderungen gerecht wird. Dass dies möglich ist, davon bin ich überzeugt.
Romy Odoni
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Nr. 2 / 2011 7
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Gewinnerin Kreuzworträtsel 1/2011:Greti Bucher, Escholzmatt
Wir gratulieren Ihnen herzlich zum Gewinn.
Teilnahmeschluss: 31. Mai 2011
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Gipfeltreffen der FDP-Frauen Wahlkreis WillisauRuth Spiess, FDP.Die Liberalen Gettnau
Die FDPFrauen Wahlkreis Willisau trafen sich zum Gipfeltreffen am 19. Februar 2011 im Gemeindesaal in Gettnau. Eine grosse Anzahl Frauen und ein Herr trafen sich zu dieser Wahlplattform, um die Kandidatinnen um das Amt als zukünftige Kantonsräte kennenzulernen. Nach der kurzen Vorstellungsrunde der einzelnen Kandidatinnen stellte ihnen Marianne Zaugg verschiedene Fragen.
Brigitte Felber will sich für die produzierende Landwirtschaft einsetzen, für gesundes Gewerbe, für Lehrstellen und Arbeitsplätze in der Region. Sie möchte Einsitz im Kantonsrat nehmen, damit alle sozialen Richtungen, alle Schichten in Luzern vertreten sind.
Helen Schurtenberger, ebenfalls Bäuerin, kann bereits erste Erfahrungen als Gemeinderätin vorweisen,
denn seit 2 Jahren nimmt sie Einsitz im Gemeinderat, Ressort Sozialvorsteherin.
Hildegard Meier kann bereits auf Erfahrung im Kantonsrat zurückblicken. Sie hat sich relativ schnell eingelebt und hat sich in die verschiede
nen Dossiers eingelesen und eingearbeitet. So hat sie Einsitz in der Gesundheitskommission und ist Ersatz in der Bildungskommission.
Der grösste Teil des Vormittags war dem Thema neue Pflegefinanzierung gewidmet. Es zeigt sich ein sehr gros
ses Interesse, besonders auch aus den Fragen von Anwesenden.
Auch die Schulreform, die Ladenöffnungszeiten und das leidige Thema mit den säumigen Krankenkassenzahlern wurden aufgenommen.
Hildegard Meier macht alle Anwesenden darauf aufmerksam, dass in der Bevölkerung zu viel nach Bundesbern geschaut wird. Aber die eigentliche Knochenarbeit in Gemeinden und im Kanton werde dabei vergessen. Und genau hier kann sich nämlich jeder Bürger an der aktiven Politik beteiligen.
Es zeigt sich, dass alle drei Frauen die Anliegen vom Hinterland nach Luzern bringen möchten, denn alle sind sich einig: Nur eine starke Kraft von der Region gibt eine starke Stimme und einen starken Auftritt in Luzern.
Im Anschluss wünschte Marianne Zaugg den Frauen alles Gute für den Rest des Marathons der Kantonsratswahl und viel Erfolg im Wahlkampf.
Kantonsratskandidatin Hildegard Meier, Helen Schurtenberger, Brigitte Felber (v.l.)
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Nr. 2 / 2011 9
FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern
ewl-Energieberatung – initiiert durch die FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern
Angela spart strom mit der Zeitschaltuhr, und susan benutzt isolierpfannenSilvia Ettlin, Vorstandsmitglied FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern
In unserer zweiten Serie «für einen sorgsamen Umgang mit Energie und Raum» besucht Daniel Gsell, Leiter Energieberatung von ewl energie wasser luzern, die beiden Kantonsrätinnen und Kantonsratskandidatinnen Angela PfäffliOswald in ihrer Physiotherapiepraxis in Grosswangen sowie Susan WidmerPicenoni in ihrem Einfamilienhaus in Sursee.
Die Beratung fängt schon sehr umweltfreundlich an. Ich, als Berichtschreiberin und Fotografin, wurde von Herrn Gsell zu Hause abgeholt und durfte mit dem ewlErdgasauto nach Grosswangen mitfahren. Angela erwartet uns bereits in ihrer Physiotherapiepraxis. Etwas verspätet stösst auch Su san zu uns. Es ist recht warm in der Praxis. «Womit heizen Sie?», kommt die Frage von Herrn Gsell. Das ganze Haus wird mit einer PelletsHeizung versorgt. Das WC ist mit Energiesparlampen ausgestattet, und in sämtlichen Therapieräumen sind überall Steckleisten mit separater Ein und Ausschalttaste vorhanden. Auch auf die Frage, wie denn die Wasserhärte sei, kann Angela sofort mit der Zahl 27 antworten. Der FangoKocher ist sogar mit einer Zeitschaltuhr versehen. Wichtig ist natürlich, dass diese Uhr auch korrekt eingeschaltet ist.
Beim Empfang hängen zwei Deckenlampen, welche schon etwas von älterer Herkunft sind. Diese beiden Lampen sind mit 20WattNiedervoltbirnen ausgestattet, welche weder im Energieverbrauch noch in ihrer Lebensdauer glänzen können. Besser wären LEDLeuchtmittel zu je 3 Watt. Die Lebensdauer einer LEDBirne beträgt zirka 35 000 bis 50 000 Brennstunden. Die Kosten für LEDBirnen sind zwar etwas höher, aber die Anschaffungskosten machen sich mit der Zeit bezahlt. Vorsicht beim Wechseln
von Niedervolthalogenlampen auf LEDSpots: In diesem Fall immer vorgängig einen Elektriker kontaktieren. Da die Trafos ursprünglich nicht für diesen Einsatz vorgesehen sind, können sie im Betrieb sehr heiss werden! Die vorhandene Stereoanlage, trotz Abschaltung, ist immer im StandbyModus. Das heisst, dass immer Strom fliesst. Hier wäre eine Steckleiste mit Ausschaltknopf von Vorteil.
Auch der Aussenbereich der Praxis wird von Herrn Gsell in Augenschein genommen. Die zwei Aussenleuchten sind mit Bewegungsmelder ausgerüstet. Sehr gut! Doch leider ist die Birne der Lampe defekt. Für den Aussenbereich empfehlen sich keine Energiesparlampen, da diese allen Wetterverhältnissen standhalten müssen. Herr Gsell empfiehlt die energiesparenden EnergySaver von OSRAM (erhältlich im Energieberatungscenter von ewl am Mühlenplatz 4 in Luzern).
Vor Ort druckt Herr Gsell seinen mehrseitigen Bericht inkl. Sparmöglichkeiten aus und diskutiert noch einige Details mit Angela. Er rühmt das gute Verhältnis von Hoch zu Niedertarifverbrauch. Bei Angela treffen wir auf einen richtigen Energiesparprofi. Ein grosses Kompliment.
Nun fahren wir zu Susan WidmerPicenoni nach Sursee. Schon die erste Stromsünde sehen wir in der Küche. Die grosse Kaffemaschine läuft auf dem StandbyModus, und die Wärmeplatte ist ebenfalls heiss. Ein richtiger Stromfresser. Da die Küche vor kurzem renoviert wurde, sind sämtliche Geräte wie Backofen, Steamer, GlaskeramikKochplatten auf dem neuesten Stand. Auch die Temperatur im Kühlschrank ist mit zirka 6 Grad optimal eingestellt. Wir haben ja beim letzten Mal gelernt, dass die Butter streichfähig sein muss. Susan kocht mit DurothermIsolierpfannen und immer mit Deckel. Pfannen ohne Deckel zu erhitzen wäre wie ein Haus heizen ohne Dach. Zum Wassererhitzen ist immer noch der Wasserkocher am besten geeignet.
Die Spotlampen im Gang sehen wunderschön aus, sind jedoch absolut keine Stromsparer. Im Wohnzimmer treffen wir auf mehrere Standleuchten. Herr Gsell empfiehlt auch hier, die HalogenBirnen durch EnergySaver zu ersetzen. Die neue Stereoanlage wiederum erfreut Herrn Gsell. Kein StandbyModus. Die Anlage hat einen richtigen Aus und Einschaltknopf.
Im Büro finden sich auch Steckleisten mit Ein und Ausschalttasten. Der Drucker und der PC, welche beide an der Router/InternetanschlussSteckleiste angeschlossen sind und somit auch immer im StandbyModus, könnten an eine separate Steckleiste umgesteckt werden. Der neue Flachbildschirm ist auch im StandbyModus sehr sparsam. Der alte Videoplayer hingegen ist ein Stromfresser. «Wird dieser überhaupt noch gebraucht?»
In der Waschküche befindet sich kein Tumbler, die Wäsche wird zum Trocknen aufgehängt. Ein Fenster garantiert die Abfuhr der feuchten Luft. Die beiden Gefriertruhen sind beide schon älter und sollten bei Gelegenheit durch neue Modelle ersetzt werden. Hier lohnt sich die Neuinvestition. Auch Susan scheint ein Energieprofi zu sein. Sie erhält ebenfalls ihren Bericht inkl. Tipps direkt im Anschluss an die Führung.
Bei der Heimfahrt mit Herrn Gsell erwähne ich, dass ich öfters tumblere, auf der Terrasse ein Whirlpool steht, der immer beheizt wird und ich auf einem Wasserbett schlafe, das auch stetig unter Strom steht. Ich glaube, die nächste Energieberatung wird bei mir stattfinden!
Daniel Gsell überprüft die Praxis von Angela Pfäffli. Fast keine Stromsünden sind bei Susan Widmer zu finden.
10 Nr. 2 / 2011
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
Karin Auf der Maur-ReichmuthLuzern, 13. 4. 1966, verheiratet 3 Kinder, lic.phil.I, Kommunikations beraterin
«Für einen innovativen, wettbewerbsfähigen Kanton: Bildungsplatz Luzern.»
Vorstand Tennisclub Lido Luzern, Junioren ver-antwortliche
Hobbys: Tennis, Architektur, Lesen, Kultur
Guido DurrerSempach, 9. 9. 1953, unverheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Malermeister
«Mit Herz und Sachverstand – bodenständig politisieren.»
Kantonsrat und Mitglied der Verkehrs- und Baukommission, Verkehrs kommission der Stadt Luzern, Zentralvorstand Gewerbe verband des Kantons Luzern, Präsident Luzernermaler
Hobbys: Rudern
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Alexander GonzalezLuzern, 9. 10. 1964, unverheira-tet, 1 Kind, selbstständiger Unter nehmens berater / Dozent
«Weniger Regulierung und Bürokratie – für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.»
Vorstandsmitglied FDP Stadt Luzern, Präsident Quartier-verein Hirschmatt-Neustadt, Vizepräsident Wirtschafts-verband Stadt Luzern
Hobbys: Sport, Natur, Lesen
Sonja Döbeli Stirnemann Luzern, 15. 11. 1968, verheiratet, Betriebsökonomin, CFO
«Für eine attraktive Stadt in einem wirtschaftlich starken Kanton.»
Grossstadträtin, Vize-Fraktions-chefin, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern, Mitglied diverser Vereine
Hobbys: Reisen, Natur, Sport, gutes Essen mit Freunden
Marco MarinelliLuzern, 10. 9. 1985, ledig, Ökonom, Projektmanager
«Es ist Zeit, dass die Bevormundung der Bürger ein Ende nimmt und die Eigenverantwortung vermehrt ins Zentrum rückt.»
Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern
Hobbys: Sport allgemein, aktuelles Zeitgeschehen
Andreas BucherLuzern, 25. 7. 1956, verheiratet, 2 Kinder, lic.iur, selbstständiger Unternehmensberater für KMUs
«Für eine Sachpolitik im Dienste einer nachhal tigen Entwicklung unserer Region.»
Vorstand Regattaverein Luzern und Wohnbaugenossenschaft Luzern, Mitglied Brockenhaus-gesellschaft
Hobbys: Segeln und weitere Sportarten, Natur, Geschichte
Philipp BrunLuzern, 2. 4. 1985, ledig, Masterstudent Bau-Ing. ETH
«Ein wettbewerbs fähiger Wirtschaftsstandort braucht ein zukunfts gerichtetes Bildungsangebot.»
Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern, Mitglied Offiziersgesellschaft Luzern und Vereinigung Schweize-rische Pontonieroffiziere
Hobbys: Sport, Politik, Natur, Entspannen
Damian HunkelerLuzern, 7. 11. 1963, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Waser Die Küche. AG
«Wir benötigen starke KMU mit vielen Arbeitsplätzen, denn Arbeitsplätze sind die Basis für eine gesunde Entwicklung.»
Grosser Stadtrat Luzern, Zunft zu Safran, Lions Club Luzern-Pilatus
Hobbys: Skifahren, Golf, Wassersport, Kochen
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Alexander GonzalezLuzern, 9. 10. 1964, unverheira-tet, 1 Kind, selbstständiger Unter nehmens berater / Dozent
«Weniger Regulierung und Bürokratie – für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.»
Vorstandsmitglied FDP Stadt Luzern, Präsident Quartier-verein Hirschmatt-Neustadt, Vizepräsident Wirtschafts-verband Stadt Luzern
Hobbys: Sport, Natur, Lesen
Sonja Döbeli Stirnemann Luzern, 15. 11. 1968, verheiratet, Betriebsökonomin, CFO
«Für eine attraktive Stadt in einem wirtschaftlich starken Kanton.»
Grossstadträtin, Vize-Fraktions-chefin, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern, Mitglied diverser Vereine
Hobbys: Reisen, Natur, Sport, gutes Essen mit Freunden
Marco MarinelliLuzern, 10. 9. 1985, ledig, Ökonom, Projektmanager
«Es ist Zeit, dass die Bevormundung der Bürger ein Ende nimmt und die Eigenverantwortung vermehrt ins Zentrum rückt.»
Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern
Hobbys: Sport allgemein, aktuelles Zeitgeschehen
Andreas BucherLuzern, 25. 7. 1956, verheiratet, 2 Kinder, lic.iur, selbstständiger Unternehmensberater für KMUs
«Für eine Sachpolitik im Dienste einer nachhal tigen Entwicklung unserer Region.»
Vorstand Regattaverein Luzern und Wohnbaugenossenschaft Luzern, Mitglied Brockenhaus-gesellschaft
Hobbys: Segeln und weitere Sportarten, Natur, Geschichte
Philipp BrunLuzern, 2. 4. 1985, ledig, Masterstudent Bau-Ing. ETH
«Ein wettbewerbs fähiger Wirtschaftsstandort braucht ein zukunfts gerichtetes Bildungsangebot.»
Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern, Mitglied Offiziersgesellschaft Luzern und Vereinigung Schweize-rische Pontonieroffiziere
Hobbys: Sport, Politik, Natur, Entspannen
Damian HunkelerLuzern, 7. 11. 1963, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Waser Die Küche. AG
«Wir benötigen starke KMU mit vielen Arbeitsplätzen, denn Arbeitsplätze sind die Basis für eine gesunde Entwicklung.»
Grosser Stadtrat Luzern, Zunft zu Safran, Lions Club Luzern-Pilatus
Hobbys: Skifahren, Golf, Wassersport, Kochen
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Alexander GonzalezLuzern, 9. 10. 1964, unverheira-tet, 1 Kind, selbstständiger Unter nehmens berater / Dozent
«Weniger Regulierung und Bürokratie – für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.»
Vorstandsmitglied FDP Stadt Luzern, Präsident Quartier-verein Hirschmatt-Neustadt, Vizepräsident Wirtschafts-verband Stadt Luzern
Hobbys: Sport, Natur, Lesen
Sonja Döbeli Stirnemann Luzern, 15. 11. 1968, verheiratet, Betriebsökonomin, CFO
«Für eine attraktive Stadt in einem wirtschaftlich starken Kanton.»
Grossstadträtin, Vize-Fraktions-chefin, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern, Mitglied diverser Vereine
Hobbys: Reisen, Natur, Sport, gutes Essen mit Freunden
Marco MarinelliLuzern, 10. 9. 1985, ledig, Ökonom, Projektmanager
«Es ist Zeit, dass die Bevormundung der Bürger ein Ende nimmt und die Eigenverantwortung vermehrt ins Zentrum rückt.»
Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern
Hobbys: Sport allgemein, aktuelles Zeitgeschehen
Andreas BucherLuzern, 25. 7. 1956, verheiratet, 2 Kinder, lic.iur, selbstständiger Unternehmensberater für KMUs
«Für eine Sachpolitik im Dienste einer nachhal tigen Entwicklung unserer Region.»
Vorstand Regattaverein Luzern und Wohnbaugenossenschaft Luzern, Mitglied Brockenhaus-gesellschaft
Hobbys: Segeln und weitere Sportarten, Natur, Geschichte
Philipp BrunLuzern, 2. 4. 1985, ledig, Masterstudent Bau-Ing. ETH
«Ein wettbewerbs fähiger Wirtschaftsstandort braucht ein zukunfts gerichtetes Bildungsangebot.»
Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern, Mitglied Offiziersgesellschaft Luzern und Vereinigung Schweize-rische Pontonieroffiziere
Hobbys: Sport, Politik, Natur, Entspannen
Damian HunkelerLuzern, 7. 11. 1963, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Waser Die Küche. AG
«Wir benötigen starke KMU mit vielen Arbeitsplätzen, denn Arbeitsplätze sind die Basis für eine gesunde Entwicklung.»
Grosser Stadtrat Luzern, Zunft zu Safran, Lions Club Luzern-Pilatus
Hobbys: Skifahren, Golf, Wassersport, Kochen
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LUZERN STADT
Nr. 2 / 2011 11
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
Heinz AmstadBuchrain, 2. 8. 1962, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat, Bauvorsteher
«Mit Energie für unseren Kanton; kompetent – einsatzfreudig – tatkräftig.»
Kantonsrat, Vorstand FDP Buchrain-Perlen, Präsident Wahlkreis Luzern-Land, Mitglied Justiz- und Sicher-heitskommission
Hobbys: Turnverein, Langlauf, Velofahren
Roger ErniKriens, 25. 4. 1973, verheiratet, 2 Kinder, Handelslehrer KV Luzern
«Der Staat muss die Wirt-schaft ordnen und Bildung ist unsere Ressource.»
Einwohnerrat in Kriens, Mitglied der Bildungskommission, Vorstands mitglied des Berufsschullehrvereins Luzern BCH
Hobbys: Fussball, Wandern, Tennis, Bridge, Wein
bisher
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LUZERN STADT
Andreas MoserLuzern, 12. 8. 1961, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Architekt ETH/SIA, selbstständig
«Vorausschauende Politik zum Wohl von Luzern.»
Grosser Stadtrat (1999 – 2006), Wohnbaugenossenschaft Luzern, Seebad AG Luzern, Brockenhaus Luzern, Zunft zu Safran, Kunstgesellschaft, Club 200 FCL, Rotary, SIA Zentral-schweiz
Hobbys: Kochen, Lesen, Reisen
Hugo P. StadelmannLuzern, 10. 5. 1964, verheiratet, 2 Kinder, Direktor
«Für starke Quartiere in einer starken Stadtregion.»
Präsident Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, Präsident Quartierge-meinschaft Sternmatt, Mitglied Ambassador-Club Stadt Luzern, Verwalter Stadthofstiftung
Hobbys: Musik, Bergsport, Langlauf
Fabian ReinhardLuzern, 8. 11. 1981, ledig, M A UZH, IT-Unternehmer
«Mehr Freiheit für unterneh-merische Eigeninitiative.»
Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern, Mitinitiant Ladenschluss-initiative.
Hobbys: Lesen, Sport, Fotografie
Gustav MuthLuzern, 17. 12. 1965, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Personal Muth
«Für ein blühendes liberales und wirtschaftsfreundliches Luzern.»
Bürgerrat und Fraktionschef der Korporation Luzern FDP, GL FDP Stadt Luzern, Zunft zu Safran, Luzerner Geschäfts-leute LUGESO
Hobbys: Rad- und Skisport
Cédric VollmarLuzern, 17. 10. 1985, ledig, Student, wissenschaftlicher MA
«Für mehr Sportsgeist in der Politik.»
Vizepräsident und Kassier Jungfreisinnige Stadt Luzern, Vorstandsmitglied und Kassier Jungfreisinnige Schweiz, Mitglied BSV BORBA Luzern, Aktiver Fasnächtler
Hobbys: Handball, Ausdauer-sport, Snowboarden, Politik, Musik
Herbert WidmerLuzern, 17. 11. 1946, verheiratet, 3 Kinder, Arzt /Praxisinhaber
«Wir brauchen eine gesunde Wirtschaft, um auch sozial und ökologisch handeln zu können.»
Kantonsrat, ehem. Präsident der FDP Stadt Luzern und der FDP Kanton Luzern, Vorstand Ärztegesellschaft Kanton Luzern Verkehrskommission Stadt Luzern
Hobbys: Lesen, Natur, Reisen
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Andreas MoserLuzern, 12. 8. 1961, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Architekt ETH/SIA, selbstständig
«Vorausschauende Politik zum Wohl von Luzern.»
Grosser Stadtrat (1999 – 2006), Wohnbaugenossenschaft Luzern, Seebad AG Luzern, Brockenhaus Luzern, Zunft zu Safran, Kunstgesellschaft, Club 200 FCL, Rotary, SIA Zentral-schweiz
Hobbys: Kochen, Lesen, Reisen
Hugo P. StadelmannLuzern, 10. 5. 1964, verheiratet, 2 Kinder, Direktor
«Für starke Quartiere in einer starken Stadtregion.»
Präsident Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, Präsident Quartierge-meinschaft Sternmatt, Mitglied Ambassador-Club Stadt Luzern, Verwalter Stadthofstiftung
Hobbys: Musik, Bergsport, Langlauf
Fabian ReinhardLuzern, 8. 11. 1981, ledig, M A UZH, IT-Unternehmer
«Mehr Freiheit für unterneh-merische Eigeninitiative.»
Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern, Mitinitiant Ladenschluss-initiative.
Hobbys: Lesen, Sport, Fotografie
Gustav MuthLuzern, 17. 12. 1965, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Personal Muth
«Für ein blühendes liberales und wirtschaftsfreundliches Luzern.»
Bürgerrat und Fraktionschef der Korporation Luzern FDP, GL FDP Stadt Luzern, Zunft zu Safran, Luzerner Geschäfts-leute LUGESO
Hobbys: Rad- und Skisport
Cédric VollmarLuzern, 17. 10. 1985, ledig, Student, wissenschaftlicher MA
«Für mehr Sportsgeist in der Politik.»
Vizepräsident und Kassier Jungfreisinnige Stadt Luzern, Vorstandsmitglied und Kassier Jungfreisinnige Schweiz, Mitglied BSV BORBA Luzern, Aktiver Fasnächtler
Hobbys: Handball, Ausdauer-sport, Snowboarden, Politik, Musik
Herbert WidmerLuzern, 17. 11. 1946, verheiratet, 3 Kinder, Arzt /Praxisinhaber
«Wir brauchen eine gesunde Wirtschaft, um auch sozial und ökologisch handeln zu können.»
Kantonsrat, ehem. Präsident der FDP Stadt Luzern und der FDP Kanton Luzern, Vorstand Ärztegesellschaft Kanton Luzern Verkehrskommission Stadt Luzern
Hobbys: Lesen, Natur, Reisen
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Andreas MoserLuzern, 12. 8. 1961, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Architekt ETH/SIA, selbstständig
«Vorausschauende Politik zum Wohl von Luzern.»
Grosser Stadtrat (1999 – 2006), Wohnbaugenossenschaft Luzern, Seebad AG Luzern, Brockenhaus Luzern, Zunft zu Safran, Kunstgesellschaft, Club 200 FCL, Rotary, SIA Zentral-schweiz
Hobbys: Kochen, Lesen, Reisen
Hugo P. StadelmannLuzern, 10. 5. 1964, verheiratet, 2 Kinder, Direktor
«Für starke Quartiere in einer starken Stadtregion.»
Präsident Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, Präsident Quartierge-meinschaft Sternmatt, Mitglied Ambassador-Club Stadt Luzern, Verwalter Stadthofstiftung
Hobbys: Musik, Bergsport, Langlauf
Fabian ReinhardLuzern, 8. 11. 1981, ledig, M A UZH, IT-Unternehmer
«Mehr Freiheit für unterneh-merische Eigeninitiative.»
Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern, Mitinitiant Ladenschluss-initiative.
Hobbys: Lesen, Sport, Fotografie
Gustav MuthLuzern, 17. 12. 1965, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Personal Muth
«Für ein blühendes liberales und wirtschaftsfreundliches Luzern.»
Bürgerrat und Fraktionschef der Korporation Luzern FDP, GL FDP Stadt Luzern, Zunft zu Safran, Luzerner Geschäfts-leute LUGESO
Hobbys: Rad- und Skisport
Cédric VollmarLuzern, 17. 10. 1985, ledig, Student, wissenschaftlicher MA
«Für mehr Sportsgeist in der Politik.»
Vizepräsident und Kassier Jungfreisinnige Stadt Luzern, Vorstandsmitglied und Kassier Jungfreisinnige Schweiz, Mitglied BSV BORBA Luzern, Aktiver Fasnächtler
Hobbys: Handball, Ausdauer-sport, Snowboarden, Politik, Musik
Herbert WidmerLuzern, 17. 11. 1946, verheiratet, 3 Kinder, Arzt /Praxisinhaber
«Wir brauchen eine gesunde Wirtschaft, um auch sozial und ökologisch handeln zu können.»
Kantonsrat, ehem. Präsident der FDP Stadt Luzern und der FDP Kanton Luzern, Vorstand Ärztegesellschaft Kanton Luzern Verkehrskommission Stadt Luzern
Hobbys: Lesen, Natur, Reisen
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LUZERN LAND
12 Nr. 2 / 2011
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
LUZERN LAND
Johanna Dalla Bona-KochKriens, 29. 9. 1959, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Pflegefachfrau
«Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten.»
Kantonsrätin, Einwohnerrätin in Kriens und Vizepräsidentin, Mitglied FDP Frauen Kanton Luzern
Hobbys: Musik, Sport, Jassen, Garten
Dieter HaessigHorw, 29. 3. 1956, verheiratet, 2 Kinder, Architekt, Geschäftsführer
«Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.»
Kantonsrat, GL FDP Horw, Mitglied der Bildungskommissi-on, Mitglied der Sportkommis-sion, Stiftungsrat für Innovation und Technik an der HTA
Hobbys: Bergsteigen
Ruedi BurkardHorw, 20. 8. 1956, in festen Händen, 2 Kinder, eidg. dipl. Elektro-Installateur, Mitglied der Geschäftsleitung
«Für einen starken, unbüro-kratischen Kanton Luzern.»
Kantonsrat, Präsident der Aufsichts-und Kontroll- Kommission, Vizepräsident FDP Horw, Vorstand Lions-Club Luzern Pilatus
Hobbys: Kochen, Reisen, Sport
Sonja HablützelEbikon, 22. 5. 1956, unverheira-tet, lic. phil. I / Texterin / Dozentin / Geschäftsführerin
«Für Lebensqualität und Wohlstand braucht es auch in Zukunft liberale Lösungen.»
Geschäftsführerin FDP Stadt Luzern, Mitglied Planungs- Umwelt- und Energiekommis-sion Ebikon
Hobbys: Laufen, Lesen, Schneidern
Peter BalsigerKriens, 17. 3. 1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer, Informatiker
«Für einen starken und innovativen Bildungs- und Wirtschaftsstandort Luzern sowie eine selbstbewusste, fortschrittliche Schweiz.»
Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens, Präsident Talentförderungs zentrum Luzern
Hobbys: Garten, Reisen, Skifahren, Wandern, Golfen
Leo FuchsKriens, 31. 5. 1951, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Installateur, Energieberater GEAK
«Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.»
Kantonsrat, Mitglied der Gutachterkommission für Härtefälle im Asylwesen, Frak tionschef Luzern Land, Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens
Hobbys: Skifahren, Wandern
bisher
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Johanna Dalla Bona-KochKriens, 29. 9. 1959, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Pflegefachfrau
«Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten.»
Kantonsrätin, Einwohnerrätin in Kriens und Vizepräsidentin, Mitglied FDP Frauen Kanton Luzern
Hobbys: Musik, Sport, Jassen, Garten
Dieter HaessigHorw, 29. 3. 1956, verheiratet, 2 Kinder, Architekt, Geschäftsführer
«Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.»
Kantonsrat, GL FDP Horw, Mitglied der Bildungskommissi-on, Mitglied der Sportkommis-sion, Stiftungsrat für Innovation und Technik an der HTA
Hobbys: Bergsteigen
Ruedi BurkardHorw, 20. 8. 1956, in festen Händen, 2 Kinder, eidg. dipl. Elektro-Installateur, Mitglied der Geschäftsleitung
«Für einen starken, unbüro-kratischen Kanton Luzern.»
Kantonsrat, Präsident der Aufsichts-und Kontroll- Kommission, Vizepräsident FDP Horw, Vorstand Lions-Club Luzern Pilatus
Hobbys: Kochen, Reisen, Sport
Sonja HablützelEbikon, 22. 5. 1956, unverheira-tet, lic. phil. I / Texterin / Dozentin / Geschäftsführerin
«Für Lebensqualität und Wohlstand braucht es auch in Zukunft liberale Lösungen.»
Geschäftsführerin FDP Stadt Luzern, Mitglied Planungs- Umwelt- und Energiekommis-sion Ebikon
Hobbys: Laufen, Lesen, Schneidern
Peter BalsigerKriens, 17. 3. 1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer, Informatiker
«Für einen starken und innovativen Bildungs- und Wirtschaftsstandort Luzern sowie eine selbstbewusste, fortschrittliche Schweiz.»
Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens, Präsident Talentförderungs zentrum Luzern
Hobbys: Garten, Reisen, Skifahren, Wandern, Golfen
Leo FuchsKriens, 31. 5. 1951, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Installateur, Energieberater GEAK
«Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.»
Kantonsrat, Mitglied der Gutachterkommission für Härtefälle im Asylwesen, Frak tionschef Luzern Land, Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens
Hobbys: Skifahren, Wandern
bisher
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Johanna Dalla Bona-KochKriens, 29. 9. 1959, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Pflegefachfrau
«Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten.»
Kantonsrätin, Einwohnerrätin in Kriens und Vizepräsidentin, Mitglied FDP Frauen Kanton Luzern
Hobbys: Musik, Sport, Jassen, Garten
Dieter HaessigHorw, 29. 3. 1956, verheiratet, 2 Kinder, Architekt, Geschäftsführer
«Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.»
Kantonsrat, GL FDP Horw, Mitglied der Bildungskommissi-on, Mitglied der Sportkommis-sion, Stiftungsrat für Innovation und Technik an der HTA
Hobbys: Bergsteigen
Ruedi BurkardHorw, 20. 8. 1956, in festen Händen, 2 Kinder, eidg. dipl. Elektro-Installateur, Mitglied der Geschäftsleitung
«Für einen starken, unbüro-kratischen Kanton Luzern.»
Kantonsrat, Präsident der Aufsichts-und Kontroll- Kommission, Vizepräsident FDP Horw, Vorstand Lions-Club Luzern Pilatus
Hobbys: Kochen, Reisen, Sport
Sonja HablützelEbikon, 22. 5. 1956, unverheira-tet, lic. phil. I / Texterin / Dozentin / Geschäftsführerin
«Für Lebensqualität und Wohlstand braucht es auch in Zukunft liberale Lösungen.»
Geschäftsführerin FDP Stadt Luzern, Mitglied Planungs- Umwelt- und Energiekommis-sion Ebikon
Hobbys: Laufen, Lesen, Schneidern
Peter BalsigerKriens, 17. 3. 1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer, Informatiker
«Für einen starken und innovativen Bildungs- und Wirtschaftsstandort Luzern sowie eine selbstbewusste, fortschrittliche Schweiz.»
Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens, Präsident Talentförderungs zentrum Luzern
Hobbys: Garten, Reisen, Skifahren, Wandern, Golfen
Leo FuchsKriens, 31. 5. 1951, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Installateur, Energieberater GEAK
«Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.»
Kantonsrat, Mitglied der Gutachterkommission für Härtefälle im Asylwesen, Frak tionschef Luzern Land, Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens
Hobbys: Skifahren, Wandern
bisher
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Roger JenniHorw, 27. 10. 1967, ledig, 2 Kinder, Bauunternehmer, Geschäftsführer
«Für eine Stärkung des Kantons Luzern – als Wirtschafts- und Bildungs-standort mit Infrastruktur.»
Einwohnerrat Horw, Fraktions-chef, Präsident Bau- und Verkehrskommission, GL FDP Horw
Hobbys: Kochen, Wein, Fitness, Fussballzuschauer
René HugKriens, 21. 5. 1959, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsleiter
«Wirtschaftsfreundliche Bedingungen für KMUs ohne Staats-Bürokratie und finanzielle Entlastung für Familien.»
GL der FDP Kriens, Ehrenmit-glied Gallizunft und Chancheler Musig Kriens
Hobbys: Tennis, Wandern, Fasnacht, Weine, Autos
Andreas HeerMeggen, 27. 12. 1961, verheira-tet, 2 Kinder, Gemeinde-präsident, Geschäftsinhaber
«Weniger Bürokratie, sichere Arbeitsplätze: gute Rahmenbedingungen und Lebensgrundlagen für alle.»
Kantonsrat, Mitglied Kommis-sion Wirtschaft und Abgaben (WAK), GL FDP Luzern
Hobbys: Tennis, Joggen, Skifahren, Jassen, Kochen
Heidi SchererMeggen, 27. 11. 1963, ledig, eidg. dipl. Betr. oec. HWV, Geschäftsleiterin LKB Expert Fondsleitung AG
«Für umsichtiges Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»
Revisorin FDP Meggen, Revisorin Spitex Meggen
Hobbys: Klassische Musik, Reisen, Hund, Garten, Wandern, Jassen
Irene Mensik-SchmidMalters, 1. 2. 1961, verheiratet, 4 Kinder, selbstständige Rechtsanwältin
«Für einen starken, sicheren und wohnlichen Kanton Luzern.»
Präsidentin FDP Malters, Tätigkeiten in verschiedenen KMUs und Berufsverbänden
Hobbys: Lesen, Natur, Seidenmalen
bisher
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Nr. 2 / 2011 13
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
LUZERN LAND
Roger JenniHorw, 27. 10. 1967, ledig, 2 Kinder, Bauunternehmer, Geschäftsführer
«Für eine Stärkung des Kantons Luzern – als Wirtschafts- und Bildungs-standort mit Infrastruktur.»
Einwohnerrat Horw, Fraktions-chef, Präsident Bau- und Verkehrskommission, GL FDP Horw
Hobbys: Kochen, Wein, Fitness, Fussballzuschauer
René HugKriens, 21. 5. 1959, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsleiter
«Wirtschaftsfreundliche Bedingungen für KMUs ohne Staats-Bürokratie und finanzielle Entlastung für Familien.»
GL der FDP Kriens, Ehrenmit-glied Gallizunft und Chancheler Musig Kriens
Hobbys: Tennis, Wandern, Fasnacht, Weine, Autos
Andreas HeerMeggen, 27. 12. 1961, verheira-tet, 2 Kinder, Gemeinde-präsident, Geschäftsinhaber
«Weniger Bürokratie, sichere Arbeitsplätze: gute Rahmenbedingungen und Lebensgrundlagen für alle.»
Kantonsrat, Mitglied Kommis-sion Wirtschaft und Abgaben (WAK), GL FDP Luzern
Hobbys: Tennis, Joggen, Skifahren, Jassen, Kochen
Heidi SchererMeggen, 27. 11. 1963, ledig, eidg. dipl. Betr. oec. HWV, Geschäftsleiterin LKB Expert Fondsleitung AG
«Für umsichtiges Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»
Revisorin FDP Meggen, Revisorin Spitex Meggen
Hobbys: Klassische Musik, Reisen, Hund, Garten, Wandern, Jassen
Irene Mensik-SchmidMalters, 1. 2. 1961, verheiratet, 4 Kinder, selbstständige Rechtsanwältin
«Für einen starken, sicheren und wohnlichen Kanton Luzern.»
Präsidentin FDP Malters, Tätigkeiten in verschiedenen KMUs und Berufsverbänden
Hobbys: Lesen, Natur, Seidenmalen
bisher
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Florian UlrichUdligenswil, 7. 11. 1983, ledig, Politikwissenschafter, Programm Manager
«Für eine sichere und umweltbewusste Schweiz, als Grundlage einer gesunden Gesellschaft.»
Präsident FDP Udligenswil, Mitglied der parteiinternen Personal- und Steuerkommission
Hobbys: Triathlon, Musik, Distanzreitsport
Ruth Strässle-ErismannHorw, 10. 6. 1960, verheiratet, 3 Kinder, Innenarchitektin, Familienfrau
«Reformen wenn sinnvoll, Gesetze wenn nötig und im vernünftigen Mass, so bleiben wir flexibel.»
Einwohnerrätin, Mitglied der Bürgerrechtsdelegation, Tennisclub Horw, Skiclub Horw, Vorstandsmitglied Leichtathletik-club Luzern
Hobbys: Joggen, Tennis, Lesen
Peter KälinAdligenswil, 31. 5. 1952, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rat, Bildungsvorsteher
«Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.»
Vorstand FDP Adligenswil, Stiftungsrat des Schul- und Wohnzentrums Schachen SWZ
Hobbys: Singen, Badminton, Motorrad
Peter SchilligerUdligenswil, 1. 6. 1959, verhei-ratet, 3 Kinder, Mitinhaber Herzog Haustechnik AG Luzern
«Als Unternehmer setze ich auf gute Bildung, flüssigen Verkehr und tragbare Steuern.»
Gemeinde präsident, kantonaler Partei-Präsident, Präsident Berufs verband, Mitglied Vorstand Chance Rontal
Hobbys: Tennis, Joggen, Reisen, Jassen
Irene KellerVitznau, 6. 4. 1950, ledig, 1 Kind, Gemeindeammann
«Politische Arbeit, politische Aussagen müssen ehrlich, transparent und glaubwürdig sein.»
Kantonsrätin, Präsidentin LUPK, Vorstand: VLG, Verbundrat, REAL, IGGI
Hobbys: Bergsteigen, Skitouren, Lesen, Politik, ein gutes Glas Wein, Freunde
bisher
Josef LangeneggerMalters, 10. 3. 1949, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsführer Zentralbahn
«Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.»
Kantonsrat, GL und Leiter Umwelt FDP Luzern, Parteirat FDP Malters
Hobbys: Haus, Internet, Sport
bisher
bisher
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Roger JenniHorw, 27. 10. 1967, ledig, 2 Kinder, Bauunternehmer, Geschäftsführer
«Für eine Stärkung des Kantons Luzern – als Wirtschafts- und Bildungs-standort mit Infrastruktur.»
Einwohnerrat Horw, Fraktions-chef, Präsident Bau- und Verkehrskommission, GL FDP Horw
Hobbys: Kochen, Wein, Fitness, Fussballzuschauer
René HugKriens, 21. 5. 1959, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsleiter
«Wirtschaftsfreundliche Bedingungen für KMUs ohne Staats-Bürokratie und finanzielle Entlastung für Familien.»
GL der FDP Kriens, Ehrenmit-glied Gallizunft und Chancheler Musig Kriens
Hobbys: Tennis, Wandern, Fasnacht, Weine, Autos
Andreas HeerMeggen, 27. 12. 1961, verheira-tet, 2 Kinder, Gemeinde-präsident, Geschäftsinhaber
«Weniger Bürokratie, sichere Arbeitsplätze: gute Rahmenbedingungen und Lebensgrundlagen für alle.»
Kantonsrat, Mitglied Kommis-sion Wirtschaft und Abgaben (WAK), GL FDP Luzern
Hobbys: Tennis, Joggen, Skifahren, Jassen, Kochen
Heidi SchererMeggen, 27. 11. 1963, ledig, eidg. dipl. Betr. oec. HWV, Geschäftsleiterin LKB Expert Fondsleitung AG
«Für umsichtiges Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»
Revisorin FDP Meggen, Revisorin Spitex Meggen
Hobbys: Klassische Musik, Reisen, Hund, Garten, Wandern, Jassen
Irene Mensik-SchmidMalters, 1. 2. 1961, verheiratet, 4 Kinder, selbstständige Rechtsanwältin
«Für einen starken, sicheren und wohnlichen Kanton Luzern.»
Präsidentin FDP Malters, Tätigkeiten in verschiedenen KMUs und Berufsverbänden
Hobbys: Lesen, Natur, Seidenmalen
bisher
bisher
Brosch_Luzern_Land_A5.indd 8 09.02.11 15:56
Florian UlrichUdligenswil, 7. 11. 1983, ledig, Politikwissenschafter, Programm Manager
«Für eine sichere und umweltbewusste Schweiz, als Grundlage einer gesunden Gesellschaft.»
Präsident FDP Udligenswil, Mitglied der parteiinternen Personal- und Steuerkommission
Hobbys: Triathlon, Musik, Distanzreitsport
Ruth Strässle-ErismannHorw, 10. 6. 1960, verheiratet, 3 Kinder, Innenarchitektin, Familienfrau
«Reformen wenn sinnvoll, Gesetze wenn nötig und im vernünftigen Mass, so bleiben wir flexibel.»
Einwohnerrätin, Mitglied der Bürgerrechtsdelegation, Tennisclub Horw, Skiclub Horw, Vorstandsmitglied Leichtathletik-club Luzern
Hobbys: Joggen, Tennis, Lesen
Peter KälinAdligenswil, 31. 5. 1952, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rat, Bildungsvorsteher
«Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.»
Vorstand FDP Adligenswil, Stiftungsrat des Schul- und Wohnzentrums Schachen SWZ
Hobbys: Singen, Badminton, Motorrad
Peter SchilligerUdligenswil, 1. 6. 1959, verhei-ratet, 3 Kinder, Mitinhaber Herzog Haustechnik AG Luzern
«Als Unternehmer setze ich auf gute Bildung, flüssigen Verkehr und tragbare Steuern.»
Gemeinde präsident, kantonaler Partei-Präsident, Präsident Berufs verband, Mitglied Vorstand Chance Rontal
Hobbys: Tennis, Joggen, Reisen, Jassen
Irene KellerVitznau, 6. 4. 1950, ledig, 1 Kind, Gemeindeammann
«Politische Arbeit, politische Aussagen müssen ehrlich, transparent und glaubwürdig sein.»
Kantonsrätin, Präsidentin LUPK, Vorstand: VLG, Verbundrat, REAL, IGGI
Hobbys: Bergsteigen, Skitouren, Lesen, Politik, ein gutes Glas Wein, Freunde
bisher
Josef LangeneggerMalters, 10. 3. 1949, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsführer Zentralbahn
«Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.»
Kantonsrat, GL und Leiter Umwelt FDP Luzern, Parteirat FDP Malters
Hobbys: Haus, Internet, Sport
bisher
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14 Nr. 2 / 2011
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
LUZERN LAND
Florian UlrichUdligenswil, 7. 11. 1983, ledig, Politikwissenschafter, Programm Manager
«Für eine sichere und umweltbewusste Schweiz, als Grundlage einer gesunden Gesellschaft.»
Präsident FDP Udligenswil, Mitglied der parteiinternen Personal- und Steuerkommission
Hobbys: Triathlon, Musik, Distanzreitsport
Ruth Strässle-ErismannHorw, 10. 6. 1960, verheiratet, 3 Kinder, Innenarchitektin, Familienfrau
«Reformen wenn sinnvoll, Gesetze wenn nötig und im vernünftigen Mass, so bleiben wir flexibel.»
Einwohnerrätin, Mitglied der Bürgerrechtsdelegation, Tennisclub Horw, Skiclub Horw, Vorstandsmitglied Leichtathletik-club Luzern
Hobbys: Joggen, Tennis, Lesen
Peter KälinAdligenswil, 31. 5. 1952, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rat, Bildungsvorsteher
«Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.»
Vorstand FDP Adligenswil, Stiftungsrat des Schul- und Wohnzentrums Schachen SWZ
Hobbys: Singen, Badminton, Motorrad
Peter SchilligerUdligenswil, 1. 6. 1959, verhei-ratet, 3 Kinder, Mitinhaber Herzog Haustechnik AG Luzern
«Als Unternehmer setze ich auf gute Bildung, flüssigen Verkehr und tragbare Steuern.»
Gemeinde präsident, kantonaler Partei-Präsident, Präsident Berufs verband, Mitglied Vorstand Chance Rontal
Hobbys: Tennis, Joggen, Reisen, Jassen
Irene KellerVitznau, 6. 4. 1950, ledig, 1 Kind, Gemeindeammann
«Politische Arbeit, politische Aussagen müssen ehrlich, transparent und glaubwürdig sein.»
Kantonsrätin, Präsidentin LUPK, Vorstand: VLG, Verbundrat, REAL, IGGI
Hobbys: Bergsteigen, Skitouren, Lesen, Politik, ein gutes Glas Wein, Freunde
bisher
Josef LangeneggerMalters, 10. 3. 1949, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsführer Zentralbahn
«Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.»
Kantonsrat, GL und Leiter Umwelt FDP Luzern, Parteirat FDP Malters
Hobbys: Haus, Internet, Sport
bisher
bisher
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ENTLEBUcH
Guido BucherFlühli, 3. 12. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Schulleiter
«Für einen Kanton mit starken Regionen. Dazu braucht es gute Erschlies-sungen, Arbeitsplätze und eine zeitgemässe Bildung.»
Kantonsrat, Gemeindepräsi-dent Flühli, Vorstand Wahlkreis Entlebuch, Medienchef Inner- schweizer Schwingerverband
Hobbys: Skifahren, Schwing-sport, Schwimmen, Lesen
Reto ZempSchüpfheim, 13. 5. 1964, 2 Kinder, Carrossier, Unternehmer
«Für ein leistungsstarkes Gewerbe – das Gerüst unserer Gesellschaft.»
Ortsparteipräsident Schüpf-heim, Verbandspräsident VSCI Zentralschweiz, Vize Komman-dant Feuerwehr Schüpfheim
Hobbys: Jassen, Skifahren, Fasnacht
Peter BiglerWolhusen, 14. 7. 1956, verheiratet, 3 Kinder, Garagist, Unternehmer
«Gemeinsam sind wir stark.»
Vorstand FDP Wolhusen, Gemeinderat Wolhusen, Delegierter Kantonalpartei, VR Wohn- und Pflegezentrum Berghof, Präsident Gemeinde-verband ARA Wolhusen Werhenstein Ruswil
Hobbys: Töfffahren, Wandern, Fussball, Velofahren
Werner SchneiderEntlebuch, 12. 2. 1974, ledig, Schulleiter
«Für eine attraktive Region zum Arbeiten und Wohnen.»
Mitglied der Jugendkommis-sion Entlebuch, Mitglied in Berufsverbänden (LLV, VSLLU), Mitglied im Chor Entlebuch, Teilnahme an der Operette
Hobbys: Lesen, Singen, Reisen, Sport
Elisabeth AeschlimannMarbach, 3. 6. 1959, verheiratet, 4 Kinder, Familienfrau, Hotel Tournante
«Politik geht uns alle an.»
Kirchgemeinderätin, Mitglied Brattigkommission «Entle-bucher Brattig», Trainerin Skiclub Marbach, Vorstand Frauen verein Wiggen
Hobbys: Wandern, Wintersport, Joggen, Garten, Lesen, Kochen
Daniel PortmannEscholzmatt, 29.4.1973, verheiratet, 3 Kinder, Landwirt
«Die dezentrale Besiede-lung soll erhalten und gefördert werden.»
Gemeinderat /Sozialvorsteher Escholzmatt, Vorstand Orts-partei, Mitglied von mehreren Gemeindeverbänden, Präsident Altersheim Sunnematte
Hobbys: Wandern, Skifahren
bisher
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Guido BucherFlühli, 3. 12. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Schulleiter
«Für einen Kanton mit starken Regionen. Dazu braucht es gute Erschlies-sungen, Arbeitsplätze und eine zeitgemässe Bildung.»
Kantonsrat, Gemeindepräsi-dent Flühli, Vorstand Wahlkreis Entlebuch, Medienchef Inner- schweizer Schwingerverband
Hobbys: Skifahren, Schwing-sport, Schwimmen, Lesen
Reto ZempSchüpfheim, 13. 5. 1964, 2 Kinder, Carrossier, Unternehmer
«Für ein leistungsstarkes Gewerbe – das Gerüst unserer Gesellschaft.»
Ortsparteipräsident Schüpf-heim, Verbandspräsident VSCI Zentralschweiz, Vize Komman-dant Feuerwehr Schüpfheim
Hobbys: Jassen, Skifahren, Fasnacht
Peter BiglerWolhusen, 14. 7. 1956, verheiratet, 3 Kinder, Garagist, Unternehmer
«Gemeinsam sind wir stark.»
Vorstand FDP Wolhusen, Gemeinderat Wolhusen, Delegierter Kantonalpartei, VR Wohn- und Pflegezentrum Berghof, Präsident Gemeinde-verband ARA Wolhusen Werhenstein Ruswil
Hobbys: Töfffahren, Wandern, Fussball, Velofahren
Werner SchneiderEntlebuch, 12. 2. 1974, ledig, Schulleiter
«Für eine attraktive Region zum Arbeiten und Wohnen.»
Mitglied der Jugendkommis-sion Entlebuch, Mitglied in Berufsverbänden (LLV, VSLLU), Mitglied im Chor Entlebuch, Teilnahme an der Operette
Hobbys: Lesen, Singen, Reisen, Sport
Elisabeth AeschlimannMarbach, 3. 6. 1959, verheiratet, 4 Kinder, Familienfrau, Hotel Tournante
«Politik geht uns alle an.»
Kirchgemeinderätin, Mitglied Brattigkommission «Entle-bucher Brattig», Trainerin Skiclub Marbach, Vorstand Frauen verein Wiggen
Hobbys: Wandern, Wintersport, Joggen, Garten, Lesen, Kochen
Daniel PortmannEscholzmatt, 29.4.1973, verheiratet, 3 Kinder, Landwirt
«Die dezentrale Besiede-lung soll erhalten und gefördert werden.»
Gemeinderat /Sozialvorsteher Escholzmatt, Vorstand Orts-partei, Mitglied von mehreren Gemeindeverbänden, Präsident Altersheim Sunnematte
Hobbys: Wandern, Skifahren
bisher
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Guido BucherFlühli, 3. 12. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Schulleiter
«Für einen Kanton mit starken Regionen. Dazu braucht es gute Erschlies-sungen, Arbeitsplätze und eine zeitgemässe Bildung.»
Kantonsrat, Gemeindepräsi-dent Flühli, Vorstand Wahlkreis Entlebuch, Medienchef Inner- schweizer Schwingerverband
Hobbys: Skifahren, Schwing-sport, Schwimmen, Lesen
Reto ZempSchüpfheim, 13. 5. 1964, 2 Kinder, Carrossier, Unternehmer
«Für ein leistungsstarkes Gewerbe – das Gerüst unserer Gesellschaft.»
Ortsparteipräsident Schüpf-heim, Verbandspräsident VSCI Zentralschweiz, Vize Komman-dant Feuerwehr Schüpfheim
Hobbys: Jassen, Skifahren, Fasnacht
Peter BiglerWolhusen, 14. 7. 1956, verheiratet, 3 Kinder, Garagist, Unternehmer
«Gemeinsam sind wir stark.»
Vorstand FDP Wolhusen, Gemeinderat Wolhusen, Delegierter Kantonalpartei, VR Wohn- und Pflegezentrum Berghof, Präsident Gemeinde-verband ARA Wolhusen Werhenstein Ruswil
Hobbys: Töfffahren, Wandern, Fussball, Velofahren
Werner SchneiderEntlebuch, 12. 2. 1974, ledig, Schulleiter
«Für eine attraktive Region zum Arbeiten und Wohnen.»
Mitglied der Jugendkommis-sion Entlebuch, Mitglied in Berufsverbänden (LLV, VSLLU), Mitglied im Chor Entlebuch, Teilnahme an der Operette
Hobbys: Lesen, Singen, Reisen, Sport
Elisabeth AeschlimannMarbach, 3. 6. 1959, verheiratet, 4 Kinder, Familienfrau, Hotel Tournante
«Politik geht uns alle an.»
Kirchgemeinderätin, Mitglied Brattigkommission «Entle-bucher Brattig», Trainerin Skiclub Marbach, Vorstand Frauen verein Wiggen
Hobbys: Wandern, Wintersport, Joggen, Garten, Lesen, Kochen
Daniel PortmannEscholzmatt, 29.4.1973, verheiratet, 3 Kinder, Landwirt
«Die dezentrale Besiede-lung soll erhalten und gefördert werden.»
Gemeinderat /Sozialvorsteher Escholzmatt, Vorstand Orts-partei, Mitglied von mehreren Gemeindeverbänden, Präsident Altersheim Sunnematte
Hobbys: Wandern, Skifahren
bisher
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Nr. 2 / 2011 15
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
HOcHDORF
Marcel BeerEmmenbrücke, 6. 3. 1972, verheiratet, 1 Kind, El.-Ing. HTL, Unternehmer
«Eine gesunde liberale Wirtschaftordnung sichert unser Wohlstand und schafft neue Arbeitsplätze.»
Kantonsdelegierter FDP Emmen
Hobbys: Geschichte, Lesen, Garten, Reisen
Franz RäberEmmenbrücke, 12. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Schreinermeister
«Bildung macht stark.»
Präsident Musikgesellschaft Emmen, Mitglied Luzerner Schreiner, Mitglied Swiss Marketing SMC, OK-Mitglied Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen
Hobbys: Musik, Fasnacht, Skifahren, Lesen, Fotografieren
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Romy OdoniRain, 6. 2. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Fachlehrerin am Zentrum für Brückenangebote
«Für eine Bildung, die fördert, fordert und finanzierbar ist.»
Kantonsrätin, ehem. Gemeinde-rätin Ressort Gesundheit und Soziales, Stiftungsrätin HSLU-Soziale Arbeit
Hobbys: Fitness, Querflöte, Lesen, Filme, Garten
Amédéo WermelingerRothenburg, 2. 6. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat / Rechtsanwalt
«Souveräne, starke und sympathische Politiker für Luzern.»
Gemeinderat, Ortspartei-präsident seit 2010, Präsident Innerschweizer Tischtennis-verband
Hobbys: Tischtennis, Fussball, Fahrradfahren, Jazz, Lektüren
Damian MüllerHitzkirch, 25. 10. 1984, ledig, Grosskundenbetreuer/Kaufmann
«Anpacken – Umsetzen.»
Präsident der FDP Hitzkirch, Vorstand der Wahlkreispartei, OK-Präsident Hitzkircher-Forum, OK-Mitglied Pferde-sporttage Hildisrieden und Sportfohlenauktion Ruswil
Hobbys: Kommentator/Speaker, Fussball, Reiten, Joggen, Wandern, Schwimmen, Lesen
Stefan WassmerEmmenbrücke, 2. 6. 1953, verheiratet, 2 Kinder, Berufsschullehrer/Ing.FH
«Gute Bildung – starke Wirtschaft.»
Kantonsrat, Vizepräsident FDP Wahlkreis Hochdorf, OK Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen, Gönnervereinigung SCE, Donatoren MG Emmen
Hobbys: Wandern, Kochen, Motorradfahren
Rolf BornEmmen, 20. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinderat /Anwalt
«Mehr Freiheit bedeutet mehr Wohlstand für alle.»
Gemeinderat, Kantonsrat/Fraktionschef, OK-Präsident Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013, Präsident Gönnervereinigung SCE
Hobbys: Fussball, Skifahren
Walter StuckiEmmen, 15. 5. 1956, ledig, Lebensmitteldetaillist / Betr. oec. HWV
«Gesunde Finanzen – starker Staat.»
Kantonsrat, ehem. Partei-präsident FDP Emmen, Chef Politik Hauseigentümerverband Luzern, VR-Präsident Raiffeisenbank Emmen, Obmann Waadtländer-Stamm
Hobbys: Schiessen, Wandern
bisher bisher
bisherbisher
Brosch_Hochdorf_A5.indd 5 09.02.11 15:57
Romy OdoniRain, 6. 2. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Fachlehrerin am Zentrum für Brückenangebote
«Für eine Bildung, die fördert, fordert und finanzierbar ist.»
Kantonsrätin, ehem. Gemeinde-rätin Ressort Gesundheit und Soziales, Stiftungsrätin HSLU-Soziale Arbeit
Hobbys: Fitness, Querflöte, Lesen, Filme, Garten
Amédéo WermelingerRothenburg, 2. 6. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat / Rechtsanwalt
«Souveräne, starke und sympathische Politiker für Luzern.»
Gemeinderat, Ortspartei-präsident seit 2010, Präsident Innerschweizer Tischtennis-verband
Hobbys: Tischtennis, Fussball, Fahrradfahren, Jazz, Lektüren
Damian MüllerHitzkirch, 25. 10. 1984, ledig, Grosskundenbetreuer/Kaufmann
«Anpacken – Umsetzen.»
Präsident der FDP Hitzkirch, Vorstand der Wahlkreispartei, OK-Präsident Hitzkircher-Forum, OK-Mitglied Pferde-sporttage Hildisrieden und Sportfohlenauktion Ruswil
Hobbys: Kommentator/Speaker, Fussball, Reiten, Joggen, Wandern, Schwimmen, Lesen
Stefan WassmerEmmenbrücke, 2. 6. 1953, verheiratet, 2 Kinder, Berufsschullehrer/Ing.FH
«Gute Bildung – starke Wirtschaft.»
Kantonsrat, Vizepräsident FDP Wahlkreis Hochdorf, OK Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen, Gönnervereinigung SCE, Donatoren MG Emmen
Hobbys: Wandern, Kochen, Motorradfahren
Rolf BornEmmen, 20. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinderat /Anwalt
«Mehr Freiheit bedeutet mehr Wohlstand für alle.»
Gemeinderat, Kantonsrat/Fraktionschef, OK-Präsident Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013, Präsident Gönnervereinigung SCE
Hobbys: Fussball, Skifahren
Walter StuckiEmmen, 15. 5. 1956, ledig, Lebensmitteldetaillist / Betr. oec. HWV
«Gesunde Finanzen – starker Staat.»
Kantonsrat, ehem. Partei-präsident FDP Emmen, Chef Politik Hauseigentümerverband Luzern, VR-Präsident Raiffeisenbank Emmen, Obmann Waadtländer-Stamm
Hobbys: Schiessen, Wandern
bisher bisher
bisherbisher
Brosch_Hochdorf_A5.indd 5 09.02.11 15:57
Romy OdoniRain, 6. 2. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Fachlehrerin am Zentrum für Brückenangebote
«Für eine Bildung, die fördert, fordert und finanzierbar ist.»
Kantonsrätin, ehem. Gemeinde-rätin Ressort Gesundheit und Soziales, Stiftungsrätin HSLU-Soziale Arbeit
Hobbys: Fitness, Querflöte, Lesen, Filme, Garten
Amédéo WermelingerRothenburg, 2. 6. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat / Rechtsanwalt
«Souveräne, starke und sympathische Politiker für Luzern.»
Gemeinderat, Ortspartei-präsident seit 2010, Präsident Innerschweizer Tischtennis-verband
Hobbys: Tischtennis, Fussball, Fahrradfahren, Jazz, Lektüren
Damian MüllerHitzkirch, 25. 10. 1984, ledig, Grosskundenbetreuer/Kaufmann
«Anpacken – Umsetzen.»
Präsident der FDP Hitzkirch, Vorstand der Wahlkreispartei, OK-Präsident Hitzkircher-Forum, OK-Mitglied Pferde-sporttage Hildisrieden und Sportfohlenauktion Ruswil
Hobbys: Kommentator/Speaker, Fussball, Reiten, Joggen, Wandern, Schwimmen, Lesen
Stefan WassmerEmmenbrücke, 2. 6. 1953, verheiratet, 2 Kinder, Berufsschullehrer/Ing.FH
«Gute Bildung – starke Wirtschaft.»
Kantonsrat, Vizepräsident FDP Wahlkreis Hochdorf, OK Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen, Gönnervereinigung SCE, Donatoren MG Emmen
Hobbys: Wandern, Kochen, Motorradfahren
Rolf BornEmmen, 20. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinderat /Anwalt
«Mehr Freiheit bedeutet mehr Wohlstand für alle.»
Gemeinderat, Kantonsrat/Fraktionschef, OK-Präsident Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013, Präsident Gönnervereinigung SCE
Hobbys: Fussball, Skifahren
Walter StuckiEmmen, 15. 5. 1956, ledig, Lebensmitteldetaillist / Betr. oec. HWV
«Gesunde Finanzen – starker Staat.»
Kantonsrat, ehem. Partei-präsident FDP Emmen, Chef Politik Hauseigentümerverband Luzern, VR-Präsident Raiffeisenbank Emmen, Obmann Waadtländer-Stamm
Hobbys: Schiessen, Wandern
bisher bisher
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16 Nr. 2 / 2011
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
SURSEE
Giovanni De RosaBüron, 4. 9. 1969, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Team-leader, Lehrlingsausbildner
«Ich will Lösungen.»
Vorstand FDP Büron, Präsident Volleyballclub Triengen, Vorstand Elternforum Büron (Kassier), Freizeitclub Büron
Hobbys: Lesen, Volleyball, Computer
Tobias ArnoldNeudorf, 29. 3. 1984, ledig, Bauingenieurstudent
«Für eine Infrastruktur mit Zukunft, die Luzern neue Perspektiven eröffnet.»
Mitglied Jungfreisinnige Luzern, Mitglied Blasorchester MG Neudorf, Mitglied OK Corpslager Santenberg 2010
Hobbys: Fussball, Volleyball, Biken, Wandern, Skifahren, Musik, Pfadi
Brosch_Sursee_A5.indd 6 09.02.11 15:59
Hanspeter AchermannSempach, 15. 8. 1955, geschieden, in Partnerschaft lebend, 3 Kinder, Direktor Jugenddorf Knutwil Bad, Heimleiter/Supervisor
«Für eine Politik mit Herz! Sozial – liberal – lösungsorientiert.»
Konferenzen für Heimleitungen HKL und JHL, Käpt’n Seemanns-chor Sempach, Mitglied Theatergesellschaft Sempach
Hobbys: Kochen, Geniessen
Daniel GloorSursee, 7. 7. 1957, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer
«Für Wohlstand und gute Sozialwerke braucht es eine starke Wirtschaft.»
Kantonsrat, Vizepräsident Theater/Operette Sursee, ehem. Präsident Industrie- und Handelsvereinigung Region Sursee, Ruderclub Sursee
Hobbys: Kultur, Fussball, See
Benedikt FurrerOberkirch, 24. 5. 1965, verheiratet, 4 Kinder, eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner
«Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden, Verantwortung tragen.»
ehem. Präsident Ortspartei Oberkirch, Offizier in der Feuerwehr Sursee, Delegierter des luzernerischen Bäuerin-nen- und Bauernverband
Hobbys: Feuerwehr, Jodeln
Charly Freitag Gunzwil, 17. 3. 1978, ledig, Wirtschafts informatiker, Gemeindepräsident Beromünster
«Engagiert, volksnah und lösungsorientiert für Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen.»
Präsident FDP Amt Sursee, Mitglied erweiterte GL FDP Kanton Luzern, OK-Präsident kantonales Schwingfest 2013
Hobbys: Politisieren, Kochen, Reisen, Geschichte und Museen
bisher
Marc HäfligerGrosswangen, 14. 3. 1985, ledig, Bankangestellter, Wirtschaftsstudent HSG
«Besser als Bern? Häfliger in Luzern.»
Vizepräsident und Verantwortli-cher für Öffentlichkeitsarbeit FDP Grosswangen, Co-Kassier FC Grosswangen
Hobbys: Fussball, Reisen, Jassen
Alain O. ProbstSchenkon, 28. 3. 1991, ledig, Bankkaufmann, Assistant Private Banking
«Der Repräsentant der Jugend in der Luzerner Legislative.»
Präsident Jungfreisinnige Amt Sursee, Vorstand FDP Amt Sursee und FDP Schenkon, Mitglied des Wahlkampfteams 2011
Hobbys: Skifahren, Rennen, Biken, Mini (Auto)
Brosch_Sursee_A5.indd 7 09.02.11 15:59
Hanspeter AchermannSempach, 15. 8. 1955, geschieden, in Partnerschaft lebend, 3 Kinder, Direktor Jugenddorf Knutwil Bad, Heimleiter/Supervisor
«Für eine Politik mit Herz! Sozial – liberal – lösungsorientiert.»
Konferenzen für Heimleitungen HKL und JHL, Käpt’n Seemanns-chor Sempach, Mitglied Theatergesellschaft Sempach
Hobbys: Kochen, Geniessen
Daniel GloorSursee, 7. 7. 1957, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer
«Für Wohlstand und gute Sozialwerke braucht es eine starke Wirtschaft.»
Kantonsrat, Vizepräsident Theater/Operette Sursee, ehem. Präsident Industrie- und Handelsvereinigung Region Sursee, Ruderclub Sursee
Hobbys: Kultur, Fussball, See
Benedikt FurrerOberkirch, 24. 5. 1965, verheiratet, 4 Kinder, eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner
«Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden, Verantwortung tragen.»
ehem. Präsident Ortspartei Oberkirch, Offizier in der Feuerwehr Sursee, Delegierter des luzernerischen Bäuerin-nen- und Bauernverband
Hobbys: Feuerwehr, Jodeln
Charly Freitag Gunzwil, 17. 3. 1978, ledig, Wirtschafts informatiker, Gemeindepräsident Beromünster
«Engagiert, volksnah und lösungsorientiert für Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen.»
Präsident FDP Amt Sursee, Mitglied erweiterte GL FDP Kanton Luzern, OK-Präsident kantonales Schwingfest 2013
Hobbys: Politisieren, Kochen, Reisen, Geschichte und Museen
bisher
Marc HäfligerGrosswangen, 14. 3. 1985, ledig, Bankangestellter, Wirtschaftsstudent HSG
«Besser als Bern? Häfliger in Luzern.»
Vizepräsident und Verantwortli-cher für Öffentlichkeitsarbeit FDP Grosswangen, Co-Kassier FC Grosswangen
Hobbys: Fussball, Reisen, Jassen
Alain O. ProbstSchenkon, 28. 3. 1991, ledig, Bankkaufmann, Assistant Private Banking
«Der Repräsentant der Jugend in der Luzerner Legislative.»
Präsident Jungfreisinnige Amt Sursee, Vorstand FDP Amt Sursee und FDP Schenkon, Mitglied des Wahlkampfteams 2011
Hobbys: Skifahren, Rennen, Biken, Mini (Auto)
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Hanspeter AchermannSempach, 15. 8. 1955, geschieden, in Partnerschaft lebend, 3 Kinder, Direktor Jugenddorf Knutwil Bad, Heimleiter/Supervisor
«Für eine Politik mit Herz! Sozial – liberal – lösungsorientiert.»
Konferenzen für Heimleitungen HKL und JHL, Käpt’n Seemanns-chor Sempach, Mitglied Theatergesellschaft Sempach
Hobbys: Kochen, Geniessen
Daniel GloorSursee, 7. 7. 1957, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer
«Für Wohlstand und gute Sozialwerke braucht es eine starke Wirtschaft.»
Kantonsrat, Vizepräsident Theater/Operette Sursee, ehem. Präsident Industrie- und Handelsvereinigung Region Sursee, Ruderclub Sursee
Hobbys: Kultur, Fussball, See
Benedikt FurrerOberkirch, 24. 5. 1965, verheiratet, 4 Kinder, eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner
«Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden, Verantwortung tragen.»
ehem. Präsident Ortspartei Oberkirch, Offizier in der Feuerwehr Sursee, Delegierter des luzernerischen Bäuerin-nen- und Bauernverband
Hobbys: Feuerwehr, Jodeln
Charly Freitag Gunzwil, 17. 3. 1978, ledig, Wirtschafts informatiker, Gemeindepräsident Beromünster
«Engagiert, volksnah und lösungsorientiert für Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen.»
Präsident FDP Amt Sursee, Mitglied erweiterte GL FDP Kanton Luzern, OK-Präsident kantonales Schwingfest 2013
Hobbys: Politisieren, Kochen, Reisen, Geschichte und Museen
bisher
Marc HäfligerGrosswangen, 14. 3. 1985, ledig, Bankangestellter, Wirtschaftsstudent HSG
«Besser als Bern? Häfliger in Luzern.»
Vizepräsident und Verantwortli-cher für Öffentlichkeitsarbeit FDP Grosswangen, Co-Kassier FC Grosswangen
Hobbys: Fussball, Reisen, Jassen
Alain O. ProbstSchenkon, 28. 3. 1991, ledig, Bankkaufmann, Assistant Private Banking
«Der Repräsentant der Jugend in der Luzerner Legislative.»
Präsident Jungfreisinnige Amt Sursee, Vorstand FDP Amt Sursee und FDP Schenkon, Mitglied des Wahlkampfteams 2011
Hobbys: Skifahren, Rennen, Biken, Mini (Auto)
Brosch_Sursee_A5.indd 7 09.02.11 15:59
Nr. 2 / 2011 17
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
SURSEE
Hans Christian KäserNottwil, 28. 11. 1977, ledig, lic.oec.HSG/MBA, selbst-ständiger KMU Unternehmer
«Vernünftige Rahmen-bedingungen für einen sicheren und attraktiven Lebensraum.»
Botschafter Stiftung Speranza, Mitglied FDP Nottwil
Hobbys: Sport, Lesen, Kochen
Ueli SteinmannTriengen, 15. 3. 1964, geschieden, 3 Kinder, Projektmanager bei F+E Trisa
«Nicht nur darüber reden, sondern die Entwicklung unserer Region nachhaltig stärken. Das ist mein Ziel.»
Präsident der FDP Ortspartei Triengen, ehemaliges Mitglied der Feldmusik, Feuerwehr, Guggenmusik Triengen
Hobbys: Musik, Schlagzeuger, Velo fahren
Rosy SchmidHildisrieden, 22. 6. 1961, verheiratet, 3 Kinder, Marketingleiterin und Familienfrau
«Für intakte Rahmenbedin-gungen für KMU, Tourismus und Lebensraum.»
Präsidentin Sempachersee Tourismus, Mitglied des Vorstands Hauseigentümer-verband Luzern
Hobbys: Tennis, Fasnachtsmusik
bisher
Angela Pfäffli-OswaldGrosswangen, 5. 8. 1955, verwittwet, 3 Kinder, dipl. Physiotherapeutin FH
«Für eine Bildung die fördert und fordert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet.»
Kantonsrätin, Präsidium EBKK, Mitglied GL FDP Kanton Luzern, Vorstand FDP Grosswangen, Gewerbeverein Grosswangen
Hobbys: Garten, Lesen
bisher
Susan WidmerSursee, 27. 12. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Chef-sekretärin und Familienfrau
«Eigenverantwortung belohnen – in allen Lebenslagen.»
Kantonsrätin, Kommission für Raumplanung, Umwelt und Energie, Präsidentin FDP Sursee, Mitglied Sing kreis Sursee
Hobbys: Singen, Lesen, Wandern
bisher
Brosch_Sursee_A5.indd 8 09.02.11 15:59
Hans Christian KäserNottwil, 28. 11. 1977, ledig, lic.oec.HSG/MBA, selbst-ständiger KMU Unternehmer
«Vernünftige Rahmen-bedingungen für einen sicheren und attraktiven Lebensraum.»
Botschafter Stiftung Speranza, Mitglied FDP Nottwil
Hobbys: Sport, Lesen, Kochen
Ueli SteinmannTriengen, 15. 3. 1964, geschieden, 3 Kinder, Projektmanager bei F+E Trisa
«Nicht nur darüber reden, sondern die Entwicklung unserer Region nachhaltig stärken. Das ist mein Ziel.»
Präsident der FDP Ortspartei Triengen, ehemaliges Mitglied der Feldmusik, Feuerwehr, Guggenmusik Triengen
Hobbys: Musik, Schlagzeuger, Velo fahren
Rosy SchmidHildisrieden, 22. 6. 1961, verheiratet, 3 Kinder, Marketingleiterin und Familienfrau
«Für intakte Rahmenbedin-gungen für KMU, Tourismus und Lebensraum.»
Präsidentin Sempachersee Tourismus, Mitglied des Vorstands Hauseigentümer-verband Luzern
Hobbys: Tennis, Fasnachtsmusik
bisher
Angela Pfäffli-OswaldGrosswangen, 5. 8. 1955, verwittwet, 3 Kinder, dipl. Physiotherapeutin FH
«Für eine Bildung die fördert und fordert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet.»
Kantonsrätin, Präsidium EBKK, Mitglied GL FDP Kanton Luzern, Vorstand FDP Grosswangen, Gewerbeverein Grosswangen
Hobbys: Garten, Lesen
bisher
Susan WidmerSursee, 27. 12. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Chef-sekretärin und Familienfrau
«Eigenverantwortung belohnen – in allen Lebenslagen.»
Kantonsrätin, Kommission für Raumplanung, Umwelt und Energie, Präsidentin FDP Sursee, Mitglied Sing kreis Sursee
Hobbys: Singen, Lesen, Wandern
bisher
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Hans Christian KäserNottwil, 28. 11. 1977, ledig, lic.oec.HSG/MBA, selbst-ständiger KMU Unternehmer
«Vernünftige Rahmen-bedingungen für einen sicheren und attraktiven Lebensraum.»
Botschafter Stiftung Speranza, Mitglied FDP Nottwil
Hobbys: Sport, Lesen, Kochen
Ueli SteinmannTriengen, 15. 3. 1964, geschieden, 3 Kinder, Projektmanager bei F+E Trisa
«Nicht nur darüber reden, sondern die Entwicklung unserer Region nachhaltig stärken. Das ist mein Ziel.»
Präsident der FDP Ortspartei Triengen, ehemaliges Mitglied der Feldmusik, Feuerwehr, Guggenmusik Triengen
Hobbys: Musik, Schlagzeuger, Velo fahren
Rosy SchmidHildisrieden, 22. 6. 1961, verheiratet, 3 Kinder, Marketingleiterin und Familienfrau
«Für intakte Rahmenbedin-gungen für KMU, Tourismus und Lebensraum.»
Präsidentin Sempachersee Tourismus, Mitglied des Vorstands Hauseigentümer-verband Luzern
Hobbys: Tennis, Fasnachtsmusik
bisher
Angela Pfäffli-OswaldGrosswangen, 5. 8. 1955, verwittwet, 3 Kinder, dipl. Physiotherapeutin FH
«Für eine Bildung die fördert und fordert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet.»
Kantonsrätin, Präsidium EBKK, Mitglied GL FDP Kanton Luzern, Vorstand FDP Grosswangen, Gewerbeverein Grosswangen
Hobbys: Garten, Lesen
bisher
Susan WidmerSursee, 27. 12. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Chef-sekretärin und Familienfrau
«Eigenverantwortung belohnen – in allen Lebenslagen.»
Kantonsrätin, Kommission für Raumplanung, Umwelt und Energie, Präsidentin FDP Sursee, Mitglied Sing kreis Sursee
Hobbys: Singen, Lesen, Wandern
bisher
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WILLISAU
Helen SchurtenbergerMenznau, 26. 5. 1965, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rätin, Sozialvorsteherin
«Für eine gerechtere Verteilung der Gesundheits-kosten. Die Sozialpolitik ist mir sehr wichtig.»
Vorstand FDP Menznau- Menzburg-Geiss, Vorstand FDP Frauen Wahlkreis Willisau, Vorstand FDP Frauen Kanton Luzern
Hobbys: Joggen, Volleyball
Brigitte FelberUfhusen, 19. 6. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Bäuerin, Steuerberaterin
«Für eine produzierende Landwirtschaft und ein gesundes Gewerbe.»
Hobbys: Natur, Bergwanderungen
Hildegard Meier-SchöpferWillisau, 30. 5. 1958, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsfrau
«Engagiert mit Einsatz und Herzblut wieder nach Luzern.»
Kantonsrätin, Wahlkreis-präsidentin Willisau, Vorstand Parteileitung FDP Willisau, Mitglied Stiftungsrat, Stiftung Brändi
Hobbys: Tennis, Skifahren, mit Freunden zusammen sein
bisher
Brosch_Willisau_A5.indd 4 09.02.11 16:00
18 Nr. 2 / 2011
Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten
WILLISAU
Helen SchurtenbergerMenznau, 26. 5. 1965, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rätin, Sozialvorsteherin
«Für eine gerechtere Verteilung der Gesundheits-kosten. Die Sozialpolitik ist mir sehr wichtig.»
Vorstand FDP Menznau- Menzburg-Geiss, Vorstand FDP Frauen Wahlkreis Willisau, Vorstand FDP Frauen Kanton Luzern
Hobbys: Joggen, Volleyball
Brigitte FelberUfhusen, 19. 6. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Bäuerin, Steuerberaterin
«Für eine produzierende Landwirtschaft und ein gesundes Gewerbe.»
Hobbys: Natur, Bergwanderungen
Hildegard Meier-SchöpferWillisau, 30. 5. 1958, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsfrau
«Engagiert mit Einsatz und Herzblut wieder nach Luzern.»
Kantonsrätin, Wahlkreis-präsidentin Willisau, Vorstand Parteileitung FDP Willisau, Mitglied Stiftungsrat, Stiftung Brändi
Hobbys: Tennis, Skifahren, mit Freunden zusammen sein
bisher
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Erich LeuenbergerNebikon, 12. 5. 1958, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindeammann
«Für eine gradlinige, ehrliche und finanzierbare Politik.»
Kantonsrat, Turnverband LU/OW/NW
Hobbys: Männerriege, Velofahren, Skifahren
Willi ZürcherReiden, 3. 4. 1982, ledig, Chemielaborant mit Berufsmatura
«Für eine starke Region nach Luzern.»
Co-Präsident FDP Reiden, Jungfreisinniger Präsident Wahlkreis Willisau, Mitglied FDP Ressort Gesundheit und Soziales, Co-Präsident der Schützengesellschaft Langnau
Hobbys: Hornussen, Schiessen, Skifahren, Fasnacht
Robert KüngWillisau, 1.3.1956, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, Stadtpräsident Willisau
«Lösungen statt Polemik.»
MAS in Public Management FHZ, Leiter FDP Energie und Ökologie, Ehrenmitglied Turnverband LU/OW/NW, VR Agrovision Burgrain AG
Hobbys: Velofahren, Jassen, Gesellschaft
Walter HoferUffikon, 27.12.1968, verheiratet, 2 Kinder, Verkaufsberater und Projektplaner
«Für die Region in den Kantonsrat.»
Präsident Kulturkommission Dagmersellen, Leiter Arbeits-gruppe Gemeindechronik
Hobbys: Skifahren, Wandern
bisher bisher
Reinhold SommerSchötz, 27. 2. 1971, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Ing./Projektmanager
«Gemeinsam regional denken und handeln – aus Liebe zum Amt Willisau und Wiggertal.»
Kantonsrat, Vize-Fraktions-präsident FDP Kanton Luzern, Ortsparteipräsident FDP Schötz, Delegierter TCS-Wald-stätte
Hobbys: Lesen, Wandern
bisher
Toni Steiger-HodelWillisau, 23. 7. 1966, verheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Versicherungsfach-mann, Unternehmensspezialist der Mobiliar
«Für soziale Sicherheit und Arbeitsplätze.»
Aktiv-Mitglied STV Willisau, Offizier Feuerwehr Willisau, Rechnungsprüfung FDP Willisau
Hobbys: Fitnessriege, Skifahren, Geselligkeit, Natur
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Erich LeuenbergerNebikon, 12. 5. 1958, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindeammann
«Für eine gradlinige, ehrliche und finanzierbare Politik.»
Kantonsrat, Turnverband LU/OW/NW
Hobbys: Männerriege, Velofahren, Skifahren
Willi ZürcherReiden, 3. 4. 1982, ledig, Chemielaborant mit Berufsmatura
«Für eine starke Region nach Luzern.»
Co-Präsident FDP Reiden, Jungfreisinniger Präsident Wahlkreis Willisau, Mitglied FDP Ressort Gesundheit und Soziales, Co-Präsident der Schützengesellschaft Langnau
Hobbys: Hornussen, Schiessen, Skifahren, Fasnacht
Robert KüngWillisau, 1.3.1956, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, Stadtpräsident Willisau
«Lösungen statt Polemik.»
MAS in Public Management FHZ, Leiter FDP Energie und Ökologie, Ehrenmitglied Turnverband LU/OW/NW, VR Agrovision Burgrain AG
Hobbys: Velofahren, Jassen, Gesellschaft
Walter HoferUffikon, 27.12.1968, verheiratet, 2 Kinder, Verkaufsberater und Projektplaner
«Für die Region in den Kantonsrat.»
Präsident Kulturkommission Dagmersellen, Leiter Arbeits-gruppe Gemeindechronik
Hobbys: Skifahren, Wandern
bisher bisher
Reinhold SommerSchötz, 27. 2. 1971, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Ing./Projektmanager
«Gemeinsam regional denken und handeln – aus Liebe zum Amt Willisau und Wiggertal.»
Kantonsrat, Vize-Fraktions-präsident FDP Kanton Luzern, Ortsparteipräsident FDP Schötz, Delegierter TCS-Wald-stätte
Hobbys: Lesen, Wandern
bisher
Toni Steiger-HodelWillisau, 23. 7. 1966, verheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Versicherungsfach-mann, Unternehmensspezialist der Mobiliar
«Für soziale Sicherheit und Arbeitsplätze.»
Aktiv-Mitglied STV Willisau, Offizier Feuerwehr Willisau, Rechnungsprüfung FDP Willisau
Hobbys: Fitnessriege, Skifahren, Geselligkeit, Natur
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Erich LeuenbergerNebikon, 12. 5. 1958, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindeammann
«Für eine gradlinige, ehrliche und finanzierbare Politik.»
Kantonsrat, Turnverband LU/OW/NW
Hobbys: Männerriege, Velofahren, Skifahren
Willi ZürcherReiden, 3. 4. 1982, ledig, Chemielaborant mit Berufsmatura
«Für eine starke Region nach Luzern.»
Co-Präsident FDP Reiden, Jungfreisinniger Präsident Wahlkreis Willisau, Mitglied FDP Ressort Gesundheit und Soziales, Co-Präsident der Schützengesellschaft Langnau
Hobbys: Hornussen, Schiessen, Skifahren, Fasnacht
Robert KüngWillisau, 1.3.1956, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, Stadtpräsident Willisau
«Lösungen statt Polemik.»
MAS in Public Management FHZ, Leiter FDP Energie und Ökologie, Ehrenmitglied Turnverband LU/OW/NW, VR Agrovision Burgrain AG
Hobbys: Velofahren, Jassen, Gesellschaft
Walter HoferUffikon, 27.12.1968, verheiratet, 2 Kinder, Verkaufsberater und Projektplaner
«Für die Region in den Kantonsrat.»
Präsident Kulturkommission Dagmersellen, Leiter Arbeits-gruppe Gemeindechronik
Hobbys: Skifahren, Wandern
bisher bisher
Reinhold SommerSchötz, 27. 2. 1971, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Ing./Projektmanager
«Gemeinsam regional denken und handeln – aus Liebe zum Amt Willisau und Wiggertal.»
Kantonsrat, Vize-Fraktions-präsident FDP Kanton Luzern, Ortsparteipräsident FDP Schötz, Delegierter TCS-Wald-stätte
Hobbys: Lesen, Wandern
bisher
Toni Steiger-HodelWillisau, 23. 7. 1966, verheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Versicherungsfach-mann, Unternehmensspezialist der Mobiliar
«Für soziale Sicherheit und Arbeitsplätze.»
Aktiv-Mitglied STV Willisau, Offizier Feuerwehr Willisau, Rechnungsprüfung FDP Willisau
Hobbys: Fitnessriege, Skifahren, Geselligkeit, Natur
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Nr. 2 / 2011 19
Liberale Senioren
Mit Erfahrung, Lust und Verantwortung …
Eine FDP-senioren-Liste 15! Warum?Liste 15 ist die Liste der liberalen Senioren der Groupe Politique 60plus. Darauf vertreten sind Kandidierende aus dem Wahlkreis Luzern-Land.
Vreni Grüter-Felber
Liste 15, verbunden mit Liste 2, stärkt die kantonale FDP, indem sie der Partei zusätzliche Stimmen bringt aus einem bestimmten Bevölkerungsteil. So können Stimmen von Älteren durchaus den Weg öffnen für Wahlchancen von Jüngeren. Liste 15 ist also solidarisch!
Liste 15 drückt aber auch ein Bedürfnis aus:
K Seniorinnen und Senioren wollen und sollen liberale Politik mitgestalten. Sie wollen vertreten sein, denn über 20 Prozent der Wohnbevölkerung zählt mehr als 60 Jahre.
K Sie wollen mitverändern, aber mit Bedacht. Dafür stellen sie ihre Zeit, Kompetenzen, Erfahrung und
Begeisterungsfähigkeit zur Verfügung.
Wir brauchen liberale, engagierte Seniorinnen und SeniorenUnsere Kandidatinnen und Kandidaten helfen mit, die Zukunft einer liberalen Gesellschaft zu gestalten, und zwar mit Lust und Verantwortung. Vielleicht möchten auch Sie den poli
tischen Puls der liberalen Senioren unmittelbar fühlen? Treten Sie der GP 60+ bei. Informationen beim Parteisekretariat.
Achtung Verwechslung! Bitte verwechseln Sie die liberalen Senioren der GP 60+ nicht mit den Aktiven Senioren, welche einen anderen politischen Hintergrund (SVP) haben.
Ebersecken
Den Kandidaten auf den Zahn gefühltKantonsratskandidatinnen und -kandidaten der FDP.Die Liberalen Wahlkreis Willisau warben kürzlich in Ebersecken um die Gunst der liberalen Seniorinnen und Senioren.
Ho. Vor vollem Saal des Landgasthofes Sonne in Ebersecken präsentierten sich die FDPKandidierenden des Wahlkreises Willisau, und das Publikum fühlte ihnen auf den Zahn. Als Vorsitzender begrüsste sie Klaus Wermelinger zum Hearing. Bis auf drei, die aus verständlichen Gründen abwesend waren, stellte sich die Crew der Liste 2 vor.
Ein motiviertes TeamKlaus Wermelinger verlas vorerst ein Dankesschreiben von Klexy Niederberger, Attinghausen. Die Referentin durfte nach ihrem gehaltenen Vortrag «Am Fusse des Himalajas unterwegs» einen namhaften Betrag in Empfang nehmen. «Ich danke herzlich für die grosszügige Spende, die ich gerne nach Nepal mitnehmen werde», schrieb sie anerkennend.
Danach hatten Brigitte Felber (Ufhusen), Walter Hofer (Uffikon), Hildegard Meier (Willisau), Helene Schurtenberger (Menznau), Reinhold Sommer (Schötz) und Willi Zürcher (Reiden) das Wort. Die wegen Sportferien abwesenden Erich Leuenberger (Nebi
kon), Toni Steiger (Willisau) und Robert Küng (Willisau) wurden vertreten. Der Reigen der Präsentation zeig
te die Beweggründe der liberalen Frauen und Männer auf, warum sie sich um einen Sitz im Ritterschen Pa
last in Luzern bewerben. Ihre fundierten Aussagen fanden beim Publikum interessierte Aufnahme.
Interessante GesprächsrundeDie anschliessende Fragestunde entwickelte sich zu einer eigentlichen Staatskundelektion. Mit den FDPKandidatinnen und Kandidaten diskutierte man über aktuelle Fragen aus den Bereichen Familie, Gemeindefusion, öffentlicher Verkehr, Bildung und Finanzen. Hildegard Meier überbrachte als Vorsitzende des Wahlkomitees Wahlkreis Willisau herzliche Grüsse. Sie dankte zum Voraus für die volle Unterstützung des Willisauer FDPRegierungsratskandidaten Robert Küng und machte auf das grosse Amtsfest vom 26. März in Willisau aufmerksam.
VoranzeigeAm Dienstag, 5. April, um 14.00 Uhr spricht im Landgasthof Sonne in Ebersecken Dr. Franz Egle, Luzern, zum Thema «Ein Ägypter verändert Uri: Samih Sawiris wirkt in Ander-matt.»
Sonne Ebersecken: Die Vorstellungsrunde löste angeregte Diskussionen aus.
20 Nr. 2 / 2011
Face-to-Face
Sanitär, Heizung, Klima, Lüftung, Bauspenglerei, Service
Herzog Haustechnik AG, 6014 Luzern, Postfach 343Tel. 041 259 50 00, E-Mail: haustechnik@herzoooog.ch
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FDP-Ständeratskandidat Georges Theiler
«Der Beruf des eidgenössischen Parlamentariers fasziniert mich»Der frisch nominierte Ständeratskandidat Georges Theiler sieht den Wahlen im kommenden Herbst zuversichtlich entgegen. Vorerst gelte die Aufmerksamkeit aber den noch anstehenden Kantons- und Regierungsratswahlen.
Sie wurden am 7. Februar von der Delegiertenversammlung zum Ständeratskandidat nominiert. Hand aufs Herz: Haben Sie damit gerechnet?Ich bin Sportler und will gewinnen. Ich habe immer an die Nomination geglaubt, aber auch mit einer Nichtnomination gerechnet. Als Sportler lernt man zu gewinnen und zu verlieren. Albert Vitali hat ein gutes Resultat erreicht, aber sein Ziel nicht zu erreichen schmerzt immer.
Ihnen stand mit Albert Vitali ein starker Kontrahent gegenüber. Wie konnten Sie sich gegen ihn durchsetzen?Wie immer sind es verschiedene Faktoren, welche zu einem Ergebnis beitragen. Mein Auftritt und jener meiner Gotte Trudi Bissig haben offensichtlich überzeugt. Verschiedene Voten von Vertretern aus fast allen Wahlkreisen und Gruppierungen haben bestimmt geholfen. Ich denke, dass letztendlich die Erfahrung auf eidgenössi
scher Ebene den Ausschlag gegeben hat.
Welche Reaktionen und Erlebnisse erfuhren Sie nach der Nomination?Die vielen Gratulationen im Saal, per Post und Mail haben mich sehr gefreut. Sie sind für mich Ansporn für den weiteren Wahlkampf.
Sie erwähnten an der Delegiertenversammlung die Wichtigkeit von Sprachkenntnissen. Werden die Voten nicht simultan übersetzt?Im Ständerat gibt es weder in den Kommissionen noch im Rat eine Simultanübersetzung. Im Nationalrat wird übersetzt, aber ebenfalls nicht in den Kommissionen. Es ist aber auch wichtig, dass man sich mit Kolleginnen und Kollegen aus der Romandie und dem Tessin ausserhalb des Ratsbetriebes verständigen kann.
Sie kennen die Geschäfte in Bundesbern bereits seit 16 Jahren. Ist da noch nie Langeweile aufgekommen?Es gibt wohl kaum eine interessantere und vielseitigere Aufgabe als jene eines eidgenössischen Parlamentariers. Jeden Tag befasst man sich mit etwas Neuem. Das fasziniert mich.
Was ist Ihnen wichtig in der Zeit bis hin zur Ständeratswahl? Worauf werden Sie bei der Wahlkampagne Wert legen?Sehr wichtig sind nun erfolgreiche Regierungsrats und Kantonsratswahlen. Wir haben sehr gute Kandidatinnen und Kandidaten. Gerne werde ich meinen Beitrag leisten. Wenn wir FreisinnigLiberalen zusammenstehen und uns voll einsetzen, bin ich zuversichtlich. Gleichzeitig bereite ich mich intern auf den Wahlkampf vor. Es sind alle herzlich eingeladen, unter www.theiler.ch meinem Unterstützungskomitee beizutreten.
Als Nationalrat machten Sie sich als Verkehrspolitiker einen Namen. Wie stehen Sie zur zweiten Gotthardröhre?Der Gotthardstrassentunnel muss in den nächsten 20 Jahren saniert werden. Dazu brauchen wir eine zweite
Röhre. Der Alpenschutzartikel lässt aber keinen vierspurigen Betrieb zu. Mit zwei Röhren würde der Energieverbrauch stark sinken und die Sicherheit massiv verbessert.
Sie sagen, dass Sie für den Tiefbahnhof lobbyieren wollen, wie werden Sie dies tun?Wir brauchen für die Realisierung eine gute Finanzierung. Zurzeit wird die Vorlage vorbereitet. Hinter den Kulissen führen wir Gespräche mit Bundesräten, mit der Verwaltung und mit Ratskolleginnen und kollegen.
Was ist Ihr vordringlichstes Anliegen in der neuen Session?Ich möchte die Bausparinitiative für Mieterinnen und Mieter und die Abschaffung des Eigenmietwerts vorwärts bringen. Insbesondere der Eigen mietwert ist unfair für die älteren Eigentümerinnen und Eigentümer. Unmittelbar nach der Session kommen beide Geschäfte in die Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Ich darf als Leader die Geschäfte führen.
Sie haben im Moment einen sehr gedrängten Terminplan. Für welches Hobby nehmen Sie sich dennoch gerne Zeit?Ich achte immer darauf, dass ich genügend Bewegung habe und an die frische Luft komme. Ich lese gerne Bücher über Menschen, über unsere Zukunft oder über schöne Reisen.
Zum Schluss ein Wunsch, eine Bemerkung oder eine Kritik, den oder die Sie gerne loswerden möchten.Schön wäre es, wenn die Session nicht wieder auf die Fasnacht fallen würde. Aber sonst bin ich rundum zufrieden und voll motiviert.
Georges Theiler
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KantonsratAus dem Kantonsrat
Sind Sie auch der Auffassung, dass Politikerinnen und Politiker an ihren Resultatengemessen werden? Aber was ist unter einem Resultat zu verstehen? Sind damit die eingereichten Vorstösse gemeint, die in der Zeitung erschienen sind? Oder sind eseher die Vorstösse, die etwas bewegt haben? Sind es vor allem diejenigen Eingaben,die der Regierung den Auftrag gegeben haben, etwas in einer bestimmten Sache zu tun?
Vorab wollen Sie im Freisinn informiert werden, welche Haltung die Fraktion bei ver-schiedenen Sachgeschäften einnimmt. Und dies steht Ihnen auch zu.
Als Vize-Fraktionschefin wurde mir die Aufgabe übertragen, Ihnen, liebe Leserin undlieber Leser, über unseren politischen Alltag zu berichten. Ich übernahm diese Aufgabegerne, denn es war mir wichtig, unsere Hauptziele und unsere Standpunkte kurz undknapp für Sie aufzuschreiben.
Bei der Vorbereitung zu einer Session stellte ich mir jeweils die Frage, welche Sach-geschäfte für die FDP-Fraktion von Bedeutung sind. Während der Debatte im Rat verliess ich mich auf die vorgetragenen Voten meiner Kolleginnen und Kollegen. Sie haben mir die Arbeit spannend gemacht. Es galt, ihre Gedanken, Hintergründe, Kritikpunkte oder Lösungsansätze aufzunehmen und diese für Sie zusammenzufassen, um Ihnen unsere Haltung näher zu bringen.
Zudem habe ich die eingereichten Motionen, Postulate oder Anfragen notiert, um Ihnen aufzuzeigen, welche Anliegen aus ihren Kreisen wir aufgenommen haben.Dabei konnte ich Ihnen das Ziel der Vorlage kurz erläutern.
Nun, meine Zeit im Rat ist schon fast abgelaufen, deshalb wird eine andere Personmeine Arbeit weiterführen. Ich freue mich, wenn ich künftig einen kleinen Teil despolitischen Geschehens auf der Seite “Aus dem Kantonsrat” mitverfolgen kann.
Isabel Isenschmid-Kramis
Telegramm
Luzern
22 Nr. 2 / 2011
surftipps – im Web für sie entdeckt
www.luzern-2011.chBesuchen Sie unsere Wahlplattform! Übersichtlich und benutzerfreundlich sind die wichtigsten Informationen zum kommenden Wahlkampf zusammengestellt.
http://dict.leo.org/Das OnlineWörterbuch übersetzt Begriffe und Redewendungen in sechs häufig gebrauchte Fremdsprachen, unter anderem Englisch, Französisch und Italienisch. Mit 300 Millionen Zugriffen pro Monat geniesst die Website zu Recht grosse Beliebtheit. Für unterwegs gibt es das Wörterbuch zudem als praktisches App.
www.3www2.chDie Wanderausstellung «Die 3. Welt im 2. Weltkrieg» macht zurzeit im Historischen Museum Luzern halt. Welche Folgen der 2. Weltkrieg für Länder wie Algerien oder Äthiopien hatte, wird bis heute kaum thematisiert. Entnehmen Sie der Website alle wichtigen Informationen zur Ausstellung und zu Begleitanlässen.
Bördos Kolumne
Ein KREATiVER Wahlslogan und Bördos politisches META-ZielÜberall finden Sie in diesen Wochen Wahlsprüche wie: «Mit Energie für unseren Kanton; kompetent – einsatzfreudig – tatkräftig.», «Für einen starken, unbürokratischen Kanton Luzern.», «Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten!», «Der Staat muss die Wirtschaft ordnen; nicht umgekehrt und Bildung ist UNSERE Ressource.», «Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.», «Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.», «Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.», «Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.», «Für umsichtiges Handeln. In Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»
Ich finde übrigens alle gut – mein Wahlslogan für das sog. Tierbuch, welches Sie hoffentlich bereits analysiert haben, ist auch darunter – aber nicht kreativ.
Genau deshalb habe ich mich entschlossen, für die FacebookKampagne der FDP Luzern und für meinen persönlichen Flyer diesen zu wählen: «PDF», ein hervorragendes, polyvalen
tes Dateiformat. Kehren Sie es um, und Sie erhalten meine Partei.
Da geht es nicht um ein politisches Statement, sondern um (m)eine Einstellung.
Wenn man mir in drei Jahren Einwohnerrat eine Leistung nachsagen kann, dann diejenige, dass ich mit dem FC Einwohnerrat ein Spiel gegen den FC Gemeindehaus in die Wege geleitet habe.
Politisieren heisst für mich sozial in Kontakt mit gesellschaftsrelevanten Personen zu treten. Ein Netzwerk aufbauen und an staatspolitischen Lösungen teilhaben können, mit – in der Gemeinde Kriens als einer von 36 Einwohnerräten – einem Gewicht von 2,77 Prozent.
Ich weiss nicht, ob Sie mein grosses politisches MetaZiel kreativ finden. Aber sicher ist es anders. Doch dazu mehr in der nächsten BördoKolumne
Der Inhalt der Kolumne braucht sich nicht zwingend mit der Meinung der Redaktion zu decken.
(erscheint Anfang Juli). Denken Sie am 1. Mai an Bördo und fragen Sie sich bitte mal wirklich lange und analysierend, ob wir wirklich alle Arbeitnehmer sind.
Einen schönen Frühling mit vielen gesellschaftsnutzenmaximierenden Entscheiden wünsche ich Ihnen.
Ihr Bördo
Nr. 2 / 2011 23
Stadt Luzern
Grosser Stadtrat
Aktive FraktionIm Februar haben die Mitglieder der FDP-Fraktion im Grossen Stadtrat eine Reihe von Vorstössen zu verschiedenen Themen eingereicht. Die Vorstösse sind im vollen Wortlaut auf www.fdp-stadtluzern.ch zu finden.
7. 2. 2011. Interpellation «Strassen-strich: Was sind die konkreten An-strengungen des Stadtrates?» Da-niel Wettstein thematisiert das für die betroffenen Quartierbewohner ärgerliche und immer noch ungelöste Problem Strassenstrich im TribschenGebiet. Er stellt dem Stadtrat Fragen zu möglichen Massnahmen und zu den Forderungen im Zusammenhang mit dem kantonalen ProstitutionsGesetz.
14. 2. 2011. Dringl. Postulat «Mo-ratorium für den Fasnachts-Amts-schimmel für ein Jahr». Daniel Wettstein und René Baumann for-dern den Stadtrat im Zusammenhang mit den neuen, kurz vor Fasnacht erlassenen Regeln für fahrende Stände und die Abgabe von Getränken an der Fasnacht Luzern zu einem Moratorium auf: Sistierung der Kontrollen für 2011 und Lösungen bis spätestens September 2011 für die nächste Fasnacht 2012.
21. 2. 2011. Postulat «Die Zukunft des Tourismus in der Stadt Luzern sichern». Sonja Döbeli Stirnemann fordert vom Stadtrat Massnahmen in der Bau und Zonenordnung (BZO), damit eine Umwandlung von Hotels in Wohnungen erschwert werden kann, sowie schnelles Reagieren mit dem Instrument der Planungszone, sollten sich vor Inkrafttreten der neuen BZ Verschlechterungen für die 4 bis 5SterneHotellerie abzeichnen.
22. 2. 2011. Postulat «Administra-
tive Entlastung der Kindertages-stätten». Daniel Wettstein und Mit-unterzeichner bitten den Stadtrat im Rahmen des Pilotprojekts Betreuungsgutscheine um folgende Massnahmen: Reduktion administrativer Massnahmen, Einschränkung des Sprachunterrichts, die Konzentration auf eine Anlaufstelle bei Fragen.
22. 2. 2011. Postulat «Zusatzleis-tungen für Härtefälle in der Spitex-Beteiligung». Daniel Wettstein und Mitunterzeichner fordern vom Stadtrat nach Inkrafttreten der neuen Pflegefinanzierung am 1. Januar 2011, dass Härtefälle zu prüfen sind und in Anlehnung an die AHIZ zu definieren und statistisch darzulegen sind. Ausserdem: Vorlegen von Vorschlägen mit den dazugehörenden Budgetzahlen. Auf den Anspruch des Bezugs von Ergänzungsleistungen zur AHV/IV und HLE leichten Grades bei Pflege zuhause soll intensiver hingewiesen werden.
22. 2. 2011. Postulat «Mehr Le-bensqualität – weniger Lärm im Geissmattquartier». Martin Merki und Dominik Durrer weisen auf die immer noch nicht realisierten Lärmschutzmassnahmen im Geissmattquartier und die ständig steigenden Immissionen hin. Sie bitten den Stadtrat, in einem Mediationsverfahren mit VertreterInnen des LuegislandQuartiers und VertreterInnen der Lärmverursacher Lösungen zur LärmReduktion festzustellen und umzusetzen.
Wahlen 2011
Kandidierende sind präsentDie Wahlen rücken näher. Damit wir unser Wahlziel erreichen, machen wir – zusätzlich zu den Massnahmen der Kantonalpartei sowie den Aktionen von Einzelnen oder Gruppen – auf verschiedenen Kanälen auf unsere Kandidierenden aufmerksam:
K Haushaltversand unserer Wahlzeitung in 50 000 Haushalte in der Stadt Luzern.K Buswerbung auf dem TrafficScreen der VBLBusse in der 2. MärzHälfte.K Standaktion in der Innenstadt sowie im Stadtteil Littau.K Plakate in den letzten vier Wochen vor den Wahlen.
Agenda/Termine 4. 4. 17.00 Uhr FDPStamm im Rest. Weinhof. Thema: Wahlen 2011.
Gäste: Kandidierende für den Kantonsrat
19. 4. 19.00 Uhr Parteiversammlung, Schulhaus Maihof
2. 5. 17.00 Uhr FDPStamm im Rest. Weinhof: Martin Merki, Fraktionschef
17. 5.* 14.30 Uhr Betriebsbesichtigung Firma Heggli AG, Sternmatt, Kriens
* Anmeldungen sind notwendig. Info: Parteisekretariat: T 041 210 20 28. Weitere Termine: www.fdpstadtluzern.ch
seniorinnen und senioren bei den LZ Medien25 Seniorinnen und Senioren bei den LZ Medien am 15. März: Wir genossen eine durch Susanne Schmidlin, Assistentin der Geschäftsleitung, super organisierte Besichtigung in zwei Gruppen unter der kompetenten Führung durch die charmanten Damen Anita Grob und Karin Bisang. Im «Medienraum» erfuhren wir ein detailliertes Kurzporträt der Firma LZ Medien Holding AG. Hierauf besuchten wir dann die hellen Räume der Redaktion. Es braucht da einiges, bis «unsere» fertig redigierte und gedruckte Zeitung bei uns im Briefkasten steckt! Die Redaktoren arbeiten in Gruppen zu dritt bis zu fünft an ihren Computern, ausgerüstet mit dreiteiligen Bildschirmen, fast so gross wie das Pult. Was da dann al
les mit einem Mausklick herausgeholt werden kann, ist unglaublich vielseitig, komplex und zum Bearbeiten durch hochqualifizierte Sachbearbeiter/innen. Am anderen Ende – so quasi hinter dem Bildschirm – steht irgendwo in der Welt ein verantwortlicher Reporter. Zum Abschluss dieses hochinteressanten Nachmittags wurden wir mit einem ganz feinen und reichhaltigen Apero verwöhnt. Dafür bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Geschäftsleitung und allen anderen, hierfür tätig gewesenen Personen. Alles Gute!Rolf Zulliger
NB: Die Reise in die Champagne ist ausgebucht.
Robert Küngin den RegierungsratLösungen statt Polemik.www.robert-kueng.ch