Post on 25-Aug-2019
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Ihr Fachhändler für Tore, Türen und Antriebe.
A 60 / B 60Inbetriebnahmeanleitung und Schaltplanbuch
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Kontrolleuchten:1. Betriebsspannung2. Endlage TOR AUF3. Endlage TOR ZU4. Impulsgabe5. Störung!
15. Schließkantentestung
Bedienelemente:6. Einstellknopf
KRAFTBEGRENZUNG AUF7. Einstellknopf
KRAFTBEGRENZUNG ZU8. Einstellknopf Endlage TOR AUF9. Einstellknopf Endlage TOR ZU
10. Taster PROGRAMMIERUNG11. Taster TOR AUF12. Taster TOR ZU13. Taster HALT
Abbildungen zur Steuerung A 60 / B 60
DC
AB
F
E
Übersichtsskizze der Torumgebung
A Bedienflächen der SteuerungB Anschlüsse in der SteuerungC Anschlüsse im TorantriebD Einstellung des ReferenzpunktesE bauseitige Steckdose CEE-Norm 16 AF Anschluß am Torblatt
Abb. A/2: Bedienfläche
Steckanschlüsse:25. X30 Schließkantensicherung26. X20a elektronische Antenne27. X10 externe Bedienelemente28. X20 externe Lichtschranke29. X40 Drehzahlsensor31. X5 Folientastatur32. X8b Signalleuchtenrelais33. X8a Endlagenrelais35. X8d Sonderfunktionsrelais
Anschlußklemmen:39. X2c externe Bedienelemente
Programmierschalter:36. S20 Lichtschrankenfunktion 37. S20a Lichtschrankenfunktion
40. BedienwerkzeugAbb. B/1: Anschlüsse in der Steuerung (Ausschnitt)
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Abb. A/1: Folientastatur und Schlüsselschalter
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Schlüsselschalter:0 rot AusI blau Ein
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1. Inhaltsverzeichnis
Kapitel Seite
Abbildungen 2
Erklärung der verwendeten Symbole hintere Umschlagseite innen
1. Inhaltsverzeichnis 3
2. Wichtig! Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen 4
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 60
3.1 Verbindung Steuerung — Antrieb 5
3.2 Verbindung Steuerung — Torblatt 6
3.3 Einstellung des Referenzpunktes 8
3.3 Einstellen der Endlagen und der Kraftbegrenzung 9
4. Anschluß der Schließkantensicherung 11
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
5.1 Funkfernsteuerung 13
5.2 Externe Bedienelemente (Funktionsbeschreibung) 14
5.2.1 mit Systemstecker 14
5.2.2 ohne Systemstecker 16
5.3 Externe Lichtschranke 17
5.4 Endlagenmeldungen (Relais) 19
5.5 Signalleuchten für Zulauffunktion 20
5.6 Beleuchtung (Sonderfunktionsrelais) 21
6. Anhang
6.1 Schaltpläne 22
6.1.1 Schaltplan A 60 22
6.1.2 Schaltplan B 60 24
6.2 Prüfanleitung 26
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2. Wichtig! Unbedingt vor Arbeitsbeginn lesen!
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Diese Steuerung darf nur von qualifiziertem und geschultem Fachpersonal ange-schlossen und inbetriebgenommen werden! Qualifiziertes und geschultes Fachper-sonal im Sinne dieser Beschreibung sind Personen, die durch Elektrofachkräfteausreichend unterwiesen oder beaufsichtigt und dadurch in der Lage sind, Gefah-ren zu erkennen, die durch Elektrizität verursacht werden können. Überdies müs-sen sie über die ihrer Tätigkeit entsprechenden Qualifikationen verfügen, insbeson-dere•Kenntnis der einschlägigen elektrotechnischen-Vorschriften,•Ausbildung in Gebrauch und Pflege angemessener Sicherheitsausrüstung,•Ausbildung in Erster Hilfe.
Vor Verkabelungsarbeiten muß die Steuerung unbedingt spannungslos geschaltetwerden.
Örtliche Schutzbestimmungen beachten!
Netz- und Steuerleitungen unbedingt getrennt verlegen! Steuerspannung 24 V DC.
Vor der Inbetriebnahme der Steuerung muß sichergestellt werden, daß sich keinePersonen oder Gegenstände im Gefahrenbereich des Tores aufhalten, da bei eini-gen Einstellungen das Tor bewegt wird!
Alle vorhandenen Not-Befehlseinrichtungen müssen vor Inbetriebnahme geprüftwerden.
Der Antrieb darf nur bei geschlossenem Tor montiert werden!
Die Betreiber der Toranlage oder ihr Stellvertreter müssen nach Inbetriebnahme derAnlage in die Bedienung eingewiesen werden!
Es dürfen keine Kabel in die Oberseite der Steuerung eingeführt werden.
Aus technischen Gründen fährt das Tor das erste Mal nach dem Einschalten derSteuerung ganz auf.
Achtung bei Installation gemäß Schutzart IP 65:Spätestens nach der Inbetriebnahme muß der steckbare Netzanschluß durch Fest-verkabelung ersetzt werden! Dabei muß eine allpolige Abschaltvorrichtung vorge-sehen werden!
Bei Mißachtung der Warnhinweise können Körperverletzungenund Sachschäden auftreten.
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 603.1 Verbindung Steuerung — Torantrieb
Nehmen Sie die Anschlüsse in der Steuerung und im Torantrieb gemäß Abb.B und Abb. C vor.
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Abb. B/1: Anschlüsse in der Steuerung A60 Abb. B/2: Anschlüsse in der Steuerung B60
Abb. C: Anschlüsse im Torantrieb
Anschlüsse in der Steuerung:50. Schutzleiter-Klemme51. Netzzuleitung Antrieb52. Drehzahlsensor-Buchse
Legende Schaltpläne:
Anschlußklemmen:X3 AntriebX3a Motor
Steckanschlüsse:X40 Drehzahlsensor AntriebX41 Drehzahlsensor Motor
Anschlüsse im Torantrieb:53. Schutzleiter-Klemme54. Netzzuleitung55. Drehzahlsensor-Buchse
51 50 52 51 50 52
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Die Steuerung ist mit einem Ruhestromkreis ausgestattet.Tritt in einem sicherheitstechnischen Teil der Anlage eine Störung auf,so kann das Tor nicht mehr elektrisch bewegt werden.Elemente in diesem Ruhestromkreis sind die Schlaffseil- und Schlupftür-schalter, die Aufschiebesicherung und der Endtaster der Nachtverriegelung.
3.2 Verbindung Steuerung — Torblatt
Hinweis: Falls Sie eine Toranlage mit Schließkantensicherung inbetriebnehmen, giltstatt des unten abgebildeten Schaltplanes der Schaltplan auf Seite 11.Für die nachfolgende Funktionskontrolle darf der Optosensor (Sender undEmpfänger ) nicht angeschlossen sein!
Anschluß der Schlaffseilsicherung (nur WA 100)
Schließen Sie das Systemkabel an die Buchse X30 (25) in der Steuerung an.
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 60
* Bei Anschluß muß die Kurzschlußbrücke entfernt werden.♦ falls vorhanden6
Legende:
Schalter (Systemstecker):S5 SchlupftürschalterS6 SchlaffseilschalterS7 Nachtverriegelung
Schalter (Schraubklemmen):S5a * SchlupftürschalterS6a * SchlaffseilschalterS6b * Seillagensicherung
Steckanschlüsse:X30 Schließkantensicherung
(in der Steuerung)X71A SchlupftürkontaktX71B SchlaffseilschalterX71C NachtverriegelungX71D SchlaffseilschalterX73 VerbindungsleitungX74 ♦ Optosensor Sender
Anschlußklemmen:X2c Ruhestromkreis
(in der Steuerung)X7C WendelleitungX7H RuhestromkreisX7L Schlaffseilschalter
Verbinden Sie den Netzstecker der Steuerung mit einer bauseitigen Steckdo-se gemäß CEE-Norm 16 A.
Achten Sie darauf, daß an der Steckdose die auf dem Typenschild derSteuerung angegebene Spannung anliegt und ihre Schutzart der örtli-chen Vorschrift entspricht.Bei Festanschluß der Steuerung benötigen Sie einen allpoligen Haupt-schalter.
Für Steuerung A 60: Achten Sie auf ein rechtsdrehendes Drehfeld!
Funktionskontrolle Netzanschluß und Antriebsverkabelung
Achten Sie bei den folgenden Einstellungen unbedingt darauf, daß dasTor NIE ganz auf oder ganz zu fährt. Stoppen Sie das Tor mindestens50 cm vor Erreichen der mechanischen Endlagen durch Betätigen derTaste HALT (13).
• Fahren Sie das Tor von Hand halb auf.
• Schalten Sie die Netzspannung ein.⇒ die Kontrolleuchte BETRIEBSSPANNUNG (1) muß aufleuchten.
— falls nicht, siehe Prüfanleitung Punkt "keine Spannung"
• Betätigen Sie den Taster TOR AUF (11).⇒ Das Tor muß auffahren.
— Tor fährt zu: Taster HALT betätigen, Phasen vertauschen.— Tor fährt nicht: siehe Prüfanleitung Punkt „keine Reaktion
nach Impulsgabe"
Funktionskontrolle Sicherheitskreis
• Bringen Sie jedes Sicherheitselement einzeln zum Ansprechen ⇒ Das Tor darf sich jetzt elektrisch nicht mehr verfahren las-
sen.— falls doch, überprüfen Sie den elektrischen Anschluß des
Sicherheitselementes.
• Schalten Sie die Netzspannung aus.
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 60
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3.3 Referenzpunkteinstellung
WA 100: Fahren Sie das Tor von Hand in Stellung ZU. ITO 100: Führungsschiene in Stellung ZU montieren.Öffnen Sie den Klarsichtdeckel am Torantrieb.Entriegeln Sie die Schaltspindel, indem Sie den roten Leerlaufhebel (19)nach vorn umlegen und die innere Mitnehmerscheibe (20) des Laufrades inRichtung Spindel drücken (siehe Abb. D/1). Drehen Sie das Rändelrad (21) solange im Uhrzeigersinn, bis sich derSchaltschlitten (22) ca. 5 mm vor dem linken abgeschrägten Bund derSchaltspindel befindet (siehe Abb. D/1).Verriegeln Sie die Mitnehmerscheibe wieder und sichern Sie sie durch hör-bares Einrasten des Leerlaufhebels (wie in Abb. D/2 dargestellt).
Das Tor muß nun von Hand ganz geöffnet werden.
Verdrehen Sie jetzt mit dem kleineren Rändelrad (23) die Einstellspindel, bisder Referenzpunktschalter (24) vom Schaltschlitten (22) betätigt wird (siehe Abb. D/2). Drehen Sie nun das kleinere Rändelrad (23) noch 1 - 2 Um-drehungen gegen den Uhrzeigersinn.
Montieren Sie anschließend den Klarsichtdeckel wieder.
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 60
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Abb. D/2: Referenzpunkteinstellung (Tor ist geöffnet)
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ca. 5 mm
Abb. D/1: Referenzpunkteinstellung (Tor ist zu)
3.4 Einstellen der Kraftbegrenzung und der Endlagen
Die folgenden Einstellungen werden mit Hilfe des mitgelieferten Bedienwerk-zeuges (40) vorgenommen.
Schalten Sie die Netzspannung ein.
Einstellen der Kraftbegrenzung
Stellen Sie die Kraftbegrenzung möglichst empfindlich ein!Die beiden folgenden Einstellmöglichkeiten sind 16 stufig; nach einer kom-pletten Umdrehung ist die Voreinstellung wieder erreicht. Die empfindlichste Einstellung ist in der Position "12:00 Uhr" erreicht.
ITO 100: Empfindlichste Einstellung in der Position “6:00 Uhr“.
Kraftbegrenzung TOR AUF:• linksdrehen des Einstellknopfes ⇒ Eingestellte Zugkraft wird
KRAFTBEGRENZUNG AUF(6) vermindert• rechtsdrehen des Einstellknopfes ⇒ Eingestellte Zugkraft wird erhöht
KRAFTBEGRENZUNG AUF
Kraftbegrenzung TOR ZU:• linksdrehen des Einstellknopfes ⇒ Eingestellte Druckkraft wird ver-
KRAFTBEGRENZUNG ZU(7) mindert• rechtsdrehen des Einstellknopfes ⇒ Eingestellte Druckkraft wird erhöht
KRAFTBEGRENZUNG ZU
Die Wirksamkeit der Kraftbegrenzung ist regelmäßig gemäß ZH1/494 zu prüfen.
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 60
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Einstellen der Endlagen
Endlageneinstellung TOR AUF / TOR ZU:
Grobeinstellung:
• Taste P(10) ca. 2 sek. eindrücken⇒ Kontrolleuchte IMPULSGABE blinkt.
Hinweis: Der Referenzpunkt liegt zwischen den Endlagen TOR AUF und TOR ZU.Da die Endlageneinstellung vom Referenzpunkt abhängig ist, blinkt nunnach Betätigung der Taste TOR AUF oder TOR ZU die Kontrolleuchte dereinstellbaren Endlage.Die Einstellung wird abgebrochen, falls für ca. 30 sek. kein Tastendruckerfolgt.
• Tor im Totmannbetrieb * in diegewünschte Endlage verfahren
• Taste P eindrücken ⇒ Kontrolleuchte ENDLAGE AUF bzw. ENDLAGE ZU zeigt Dauerlicht.Endlage ist gespeichert.
• Stellen Sie nun auch die andere Endlage nach obigem Schema ein.
Feineinstellung:
Hinweis: Jeder Rasterschritt der Endlageneinstellknöpfe bewirkt eine Verstellungdes Verfahrweges um ca. 3 mm bei erneutem Verfahren.
Endlage TOR AUF:
• linksdrehen (-) des Einstell- ⇒ der Fahrweg des Tores wird verkürztknopfes TOR AUF(8)
• rechtsdrehen (+) des Einstell- ⇒ der Fahrweg des Tores wird verlängertknopfes TOR AUF
Endlage TOR ZU:
• linksdrehen (-) des Einstell- ⇒ der Fahrweg des Tores wird verkürztknopfes TOR ZU(9)
• rechtsdrehen (+) des Einstell- ⇒ der Fahrweg des Tores wird verlängertknopfes TOR ZU
Funktionskontrolle:
• Tor in die Endpositionen fahren. Sind die eingestellten Endlagen erreicht, so leuchten die entsprechenden Kontrolleuchten in der Steuerung. Gegebenenfalls die Feineinstellung optimieren.
• Der Referenzpunktschalter muß oberhalb der Durchfahrtshöhe betätigt werden. Beim Passieren des Referenzpunktes leuchtet die KontrollleuchteIMPULSGABE kurz auf.
* Totmannbetrieb: das Tor wird durch Drücken und Festhalten der Tasten TOR AUF bzw. TOR ZU bewegt.
3. Inbetriebnahme der Steuerung A 60 / B 60
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Funktion: Die Schließkantensicherung überwacht das untere Torabschlußprofil. Trifft das Tor beim Schließen auf ein Hindernis, so wird es von derSchließkantensicherung gestoppt und das Hindernis durch an-schließendes Öffnen wieder freigegeben.
Anschluß der Schließkantensicherung
Stecken Sie die Optosensor-Stopfen in das Torabschlußprofil und schließenSie sie elektrisch an.
4. Anschluß der Schließkantensicherung
* Bei Anschluß muß die Kurzschlußbrücke entfernt werden.+ nur WA 100 11
Legende:
Schalter (Systemstecker):S5 SchlupftürschalterS6 + SchlaffseilschalterS7 Nachtverriegelung
Schalter (Schraubklemmen):S5a * SchlupftürschalterS6a *+ SchlaffseilschalterS6b * Seillagensicherung
Steckanschlüsse:X30 Schließkantensicherung
(in der Steuerung)X71A SchlupftürkontaktX71B + SchlaffseilschalterX71C NachtverriegelungX71D SchlaffseilschalterX72 Optosensor EmpfängerX73 VerbindungsleitungX74 Optosensor Sender
Anschlußklemmen:X2c Ruhestromkreis
(in der Steuerung)X7C WendelleitungX7H RuhestromkreisX7L Schlaffseilschalter
Optosensoren:V5 SenderV6 Empfänger
Anzeigen auf der Optosensorplatine:
Leuchtdiode GRÜN: BetriebsspannungLeuchtdiode GELB: Ruhestromkreis geschlossen
(muß bei Ansprechen der Schlaffseil- bzw. Schlupftürsicherung erlöschen)
Leuchtdiode ROT: Funktionsanzeige Optosensor (muß bei Unterbrechung des Lichtstrahls erlöschen)
Funktionskontrolle Schließkantensicherung:
• Schalten Sie die Netzspannung ein • Fahren Sie das Tor in die Endlage TOR AUF.• Betätigen Sie den Taster TOR ZU (12).
⇒ Das Tor muß in Selbsthaltung zufahren.— falls nicht, Optosensor prüfen (siehe Prüfanleitung)
• Drücken Sie während des Schließens das Torabschlußprofil zusammen.⇒ Das Tor muß stoppen und kurz wieder auffahren.
— falls nicht, Optosensor prüfen (siehe Prüfanleitung)• Schalten Sie die Netzspannung aus.
Prüfanleitung Optosensoren:
Mindestens einmal im Jahr sollte die Funktion der Optosensoren geprüft wer-den, um die Betriebsicherheit der Toranlage zu gewährleisten.
Zur Prüfung unterbrechen Sie bitte den Lichtweg im Torabschlußprofi; dieskann durch Verformen des Profils oder durch Entfernen des Sender- bzw.Empfängerstopfens geschehen. Eine nun folgende Zufahrt darf nicht in Selbsthaltung erfolgen.Geben Sie den Lichtweg im Torabschlußprofil wieder frei; die folgenden Tor-zufahrten müssen nun wieder in Selbsthaltung erfolgen.
4. Anschluß der Schließkantensicherung
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5.1 Funkfernsteuerung
Bitte stellen Sie Ihre individuelle Codierung mit den Codierschaltern imHandsender ein.
Anschluß der elektronischen Antenne
Schließen Sie die elektronische Antenne an die Buchse X20a (26) in derSteuerung an. Achten Sie bei der Montage darauf, daß die Antennenlitzevollständig ausgerollt und sinnvoll ausgerichtet wird, um einen optimalenEmpfang zu gewährleisten (Beachten Sie, daß Metallteile eine abschirmendeWirkung haben!).
Anpassen der Steuerung an einen Handsender
• Taste P für ca. 2 sek. mit dem Bedien- ⇒ Kontrolleuchte IMPULSGABE blinkt.werkzeug hineindrücken
• Handsender betätigen, bis Kontroll- ⇒ Codierung ist gelernt.leuchte IMPULSGABE schnell blinkt
Hinweis: Die Speicherung wird abgebrochen, falls nach ca. 30 sek. noch kein gülti-ges Signal empfangen wurde.
Bei einem Stromausfall bleibt die Codierung erhalten.
Funktionskontrolle:
• Betätigen Sie den Handsender aus einer Entfernung von ca. 15 m.⇒ Das Tor muß sich nun in Bewegung setzen
— falls nicht, siehe Prüfanleitung "Funkfernsteuerung".
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
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5.2 Externe Bedienelemente
Externe Bedienelemente können verschiedene Funktionen auslösen:
HALT : Der Antrieb kann nicht mehr bewegt werden, ein laufen-des Tor wird gestoppt.
IMPULS : Das Tor wird geöffnet (Ausnahme: befindet sich das Torin der Endlage TOR AUF, so wird es geschlossen). Einlaufendes Tor kann nicht gestoppt werden.
AUF : Das Tor wird geöffnet. Ein laufendes Tor wird gestoppt.Bei eingeschaltetem automatischen Zulauf wird die TOR AUF-Zeit verlängert.
ZU : Das Tor wird geschlossen. Ein laufendes Tor wirdgestoppt. Bei eingeschaltetem automatischen Zulauf wirddie TOR AUF-Zeit verkürzt.
5.2.1 Anschluß externer Bedienelemente mit Systemstecker
Beispiele für externe Bedienelemente mit Systemsteckern:
• Drucktaster EFA 03 Art.Nr. 153 690• Schlüsseltaster ESA 21 Art.Nr. 152 198• Schlüsseltaster ESU 21 Art.Nr. 152 200
Anschluß der Bedienelemente
Hinweis: Bei Anschluß mehrerer Schlüsseltaster bzw. Codetastaturen benötigen Siedie Abzweigung für Stecksystem (für Reihenschaltung), Art.Nr. 151 228. Hinweise zum Anschluß mehrerer Bedienelemente entnehmen Sie bittedem Anschlußplan der Abzweigung.
Vor dem Anschluß externer Bedienelemente muß der Kurzschlußstecker ausder Buchse X10 (27) der Steuerung entfernt werden. Schließen Sie nun die Bedienelemente mit Systemstecker an diese Buchsean.
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
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Funktionskontrolle:
• Betätigen Sie das externe Bedienelement⇒ Die gewünschte Funktion muß ausgeführt werden.
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
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5.2.2 Anschluß externer Bedienelemente ohne Systemstecker
Beispiele für externe Bedienelemente ohne Systemstecker:
• Zugtaster EZ 01 Art.Nr. 151 050• Drucktaster ED 03 Art.Nr. 045 039• Drucktaster EDA 20 Art.Nr. 561 638• Codetastatur EBC 02 Art.Nr. 564 445• Lichtschranke EL 40 Art.Nr. 564 600• Lichtschranke EL 41 Art.Nr. 564 902
Anschluß der Bedienelemente
Schließen Sie die Bedienelemente an die Klemmleiste X2c (39) an.
Anschlußplan Bedienelemente S2 und S4 stoppen einen laufenden Antrieb:
An der Klemmleiste X2c sind folgende Funktionen verfügbar:
S0 (HALT): Anschluß: Klemmen 12 und 13 (Kurzschluß-Brücke entfernen!)Kontaktart: ÖffnerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen in Reihe geschaltet werden!
S1 (IMPULS):Anschluß: Klemmen 20 und 21Kontaktart: SchließerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen parallel geschaltet werden!
S2 (AUF): Anschluß: Klemmen 16 und 15Kontaktart: SchließerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen parallel geschaltet werden!
S4 (ZU): Anschluß: Klemmen 16 und 17Kontaktart: SchließerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen parallel geschaltet werden!
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
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Anschlußplan Bedienelemente S2 und S4 stoppen einen laufenden Antrieb nicht:
An der Klemmleiste X2c sind folgende Funktionen verfügbar:
S0 (HALT): Anschluß: Klemmen 12 und 13 (Kurzschluß-Brücke entfernen!)Kontaktart: ÖffnerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen in Reihe geschaltet werden!
S1 (IMPULS):Anschluß: Klemmen 20 und 21Kontaktart: SchließerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen parallel geschaltet werden!
S2 (AUF): Anschluß: Klemmen 14 und 15Kontaktart: SchließerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen parallel geschaltet werden!
S4 (ZU): Anschluß: Klemmen 14 und 17Kontaktart: SchließerSchaltungsart: Mehrere Kontakte müssen parallel geschaltet werden!
Funktionskontrolle:
• Betätigen Sie das externe Bedienelement⇒ Die gewünschte Funktion muß ausgeführt werden.
5.3 externe Lichtschranke
Funktion: Die externe Lichtschranke überwacht den Durchfahrtsbereich desTores. Befindet sich beim Schließen ein Hindernis im Durchfahrts-bereich, so wird das Tor wieder ganz geöffnet. Bei eingeschaltetem automatischen Zulauf wird die TOR AUF-Zeitdurch das Auslösen der Lichtschranke verlängert.
Bei geschlossenem Tor werden Lichtschranken ausgeschaltet.Zum Justieren der Lichtschranke Tor ganz oder teilweise öffnen.
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5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
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Anschluß der Lichtschranke Lichtschranke EL 20 Art.Nr. 153 561Lichtschranke EL 21 Art.Nr. 152 705Lichtschranke EL 22 Art.Nr. 152 706
Bringen Sie den auf der Steuerungsplatine befindlichen ProgrammierschalterS20 (36) in Stellung OFF (dazu Abdeckplatte in der Steuerung öffnen). Schließen Sie die Lichtschranke an die Buchse X20 (28) in der Steuerung an.Die Verkabelung der Lichtschranke erfolgt wie unten dargestellt.Details entnehmen Sie bitte der Einbauanleitung der Lichtschranke.
Anschlußschaltplan Lichtschranke:
Anschluß einer weiteren Lichtschranke
Bringen Sie auch den anderen auf der Steuerungsplatine befindlichen Programmierschalter S20a (37) in Stellung OFF (dazu Abdeckplatte in der Steuerung öffnen). Die zweite Lichtschranke wird an die Antennenbuchse X20a (26) angeschlos-sen. Befindet sich bereits eine Antenneneinheit an dieser Buchse, so sind einAdapter (Abzweigung für Stecksystem, dreifach, Art.Nr. 562 849) und eineFlachleitung (Art.Nr. 562 759) gemäß obigem Schaltplan anzuschließen.
Funktionskontrolle:
• Fahren Sie das Tor in Richtung TOR ZU.• Unterbrechen Sie den Lichtstrahl der Lichtschranke
⇒ Das Tor muß stoppen und anschließend wieder ganz auffahren.— falls nicht, prüfen Sie die Stellung des Codierschalter S20/S20a.
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
5.4 Endlagenmeldungen (Relais)
Funktion: Bei Erreichen der Endlagen TOR AUF / TOR ZU schaltet das entspre-chende Relais.
Anschluß der Relaisausgangsplatine (Art.Nr. 153 044)
Hinweis: Gegebenenfalls müssen Sie das Steuerungsgehäuse durch ein System-Klein-gehäuse mit Baugruppenträger (Art.Nr. 153 132) ergänzen.
Flachkabelstecker stets so aufstecken, daß das Kabel in Richtung Plati-nenrand abgewinkelt ist.
Verbinden Sie Relaisplatine und Steuerung mit dem beigefügten Flachkabel.
Relaisplatine: Steckanschluß X4Steuerung: Steckanschluß X8a (33)
Detailschaltplan Endlagenmeldungen (Relais):
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5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
Legende:
D1 Kontrolleuchte TOR ZUD2 Kontrolleuchte TOR AUFH1 Signalleuchte TOR ZU H2 Signalleuchte TOR AUF K1 Relais TOR ZUK2 Relais TOR AUF
Steckanschlüsse:X4 RelaisansteuerungX8a Endlagenrelais
(in der Steuerung)
- - - - - bauseitige Verkabelung
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5.5 Signalleuchtenanschluß für Zulauffunktion (Art.Nr. 153 131)
Funktion: Die Signalleuchten blinken bei elektrischer Bewegung des Tores.Bei eingeschaltetem automatischen Zulauf blinken die Signalleuchtenzusätzlich während der Vorwarnzeit.
Anschluß der Relaisplatine
Flachkabelstecker stets so aufstecken, daß das Kabel in Richtung Plati-nenrand abgewinkelt ist.
Verbinden Sie Relaisplatine und Steuerung mit dem beigefügten Flachkabel.
Relaisplatine: Steckanschluß X4aSteuerung: Steckanschluß X8b (32)
Programmierung des automatischen Zulaufs
Bei eingeschaltetem automatischen Zulauf wird ein geöffnetes Tor für dieDauer von 30 sek. (TOR AUF-Zeit) offengehalten und nach Ablauf weiterer 5 sek. (Vorwarnzeit) automatisch geschlossen.
Hinweis: Die folgenden Einstellungen werden mit Hilfe des mitgelieferten Bedien-werkzeuges (40) vorgenommen.
• Taste P(10) eindrücken, festhalten, ⇒ Zulauf wird ein- bzw. ausgeschaltetNetzspannung einschalten und (Bei Einschalten blinken die Signal-Taste P erst loslassen, wenn System- leuchten für 5 sek.)Check abgeschlossen ist
Detailschaltplan Signalleuchtenrelais:
5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
Legende:
D40 Kontrolleuchte SIGNALLEUCHTENF 5 Netzsicherung (max. 4A)H41 Signalleuchte AUSFAHRT (orange)H43 Signalleuchte EINFAHRT (orange)K40 Relais SIGNALLEUCHTEN
SteckanschlüsseX4a RelaisansteuerungX4b RelaisansteuerungX8b Signalleuchtenrelais
(in der Steuerung)
- - - - - bauseitige Verkabelung
5.6 Beleuchtung (Sonderfunktionsrelais)
Funktion: Beim Starten des Antriebes wird das Relais kurz eingeschaltet.(Wischimpuls)
Anschluß der Relaisausgangsplatine (Art.Nr. 153 044)
Hinweis: Gegebenenfalls müssen Sie das Steuerungsgehäuse durch ein System-Kleingehäuse mit Baugruppenträger (Art.Nr. 153 132) ergänzen.
Flachkabelstecker stets so aufstecken, daß das Kabel in Richtung Platinenrand abgewinkelt ist.
Verbinden Sie Relaisplatine und Steuerung mit dem beigefügten Flachkabel.
Relaisplatine: Steckanschluß X4Steuerung: Steckanschluß X8d (35)
Detailschaltplan Beleuchtung (Sonderfunktionsrelais):
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5. Anschluß und Inbetriebnahme der Erweiterungen
Legende:
K Lichtautomat (bauseitig) K1 Relais ANTRIEB LÄUFT (WISCHIMPULS)K2 Relais ANTRIEB LÄUFT (WISCHIMPULS)
Steckanschlüsse:X4 RelaisansteuerungX8d Sonderfunktionsrelais
(in der Steuerung)
- - - - - bauseitige Verkabelung
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6. Anhang6.1.1 Schaltplan der Steuerung A 60 (mit Torantrieb WA 100, ITO 100)
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6. Anhang6.1.2 Schaltplan der Steuerung B 60 (mit Torantrieb WA 100, ITO 100)
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WARNUNG Hier folgen wichtige Sicherheitshinweise, die zur Ver-meidung von Personen- oder Sachschäden unbedingtbeachtet werden müssen!
Handlungsbeschreibung Es folgt eine Anleitung zum mechanischen oder elek-trischen Anschluß.
Programmieranleitung Die Steuerung muß nach Anschluß der meistenBedienelemente zunächst programmiert werden.
Funktionskontrolle Nach Anschluß und Programmierung der meistenBedienelemete kann die Steuerung auf ihre Funktionüberprüft werden. Dies ist sinnvoll, um einen Fehlersofort zu erkennen und bei der Fehlersuche Zeit zusparen.
Schalt- und Anschlußpläne
Betrieb, Netzspannung
Impulsgabe
Störung
Tor Auf
Tor Zu
Kraftbegrenzung
Halt
externe Bedienelemente
elektronische Antenne
externe Lichtschranke
Sender (Optosensor bzw. Lichtschranke)
Empfänger (Optosensor bzw. Lichtschranke)
Schließkantensicherung
Drehzahlsensor
Symbol Bedeutung
Symbole für die Benutzung dieser Anleitung:
Symbole von Steuerung, Antrieb etc.:
Zur Steuerung
Schlaffseilschalter
Verbindungsleitung
Schlupftürschalter
Symbol Bedeutung
Urheberrechtlich geschützt.Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer Genehmigung.Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, vorbehalten. A
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