Post on 16-Mar-2016
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The best of Swi tzer landr e c o m m e n d e d b y G ü b e l i n .
w w w . g u e b e l i n . c h
Clemens Hunziker ist Direktor des Festivalhotels
Schweizerhof Luzern. Mit den 101 neu gestalteten,
jeweils berühmten und privaten Gästen gewidmeten
Zimmern setzt das Hotel eine individuelle Note im
kulturellen Erlebnis.
Clemens Hunziker is Director of the Festival Hotel
Schweizerhof Luzern. With 101 recently-refurbished
rooms, each dedicated to a celebrity or private
guest, the hotel adds an individual touch to the
overall cultural experience.
Clemens Hunziker, was macht das Hotel Schweizerhof Luzern so
einzigartig?
Seit der EröNnung vor bald 170 Jahren prägt dieses Hotel die Leuchten-
stadt und wird nun schon in fünQer Generation von der Familie Hau-
ser geführt. In dieser Zeit hat es ebenso viel Geschichte geschrieben
wie Geschichte(n) erlebt.
Die Liste der Berühmtheiten, die im Schweizerhof nächtigten, um-
fasst Hunderte Namen. Jetzt widmen Sie jedes der 101 Zimmer ei-
nem bekannten Gast aus Vergangenheit und Gegenwart. Nach
welchen Kriterien haben Sie die Namen ausgesucht?
Es war die Qual der Wahl: Wir haben über 300 Geschichten, Erlebnisse
und Ereignisse zusammentragen können. Uns ging es darum, die inte-
ressantesten historischen Episoden nachzuerzählen und dabei auch die
kulturelle Vielseitigkeit unserer Gäste aufzuzeigen.
Sie haben den Schweizerhof mit grossem Erfolg zum Festivalhotel
positioniert. Welche Pläne haben Sie für die ZukunP des Hotels?
Dass das Hotel Schweizerhof Luzern selber zur Destination wird.
Clemens Hunziker, what makes the Hotel Schweizerhof Luzern so
unique?
Since it opened almost 170 years ago, this hotel has been a characte-
ristic feature of the «City of Light», and aQer five generations it is still
in the hands of the Hauser family. During this period it has seen its fair
share of history, and made plenty of its own.
The list of famous people who have stayed at the Schweizerhof
runs into the hundreds. Now you have dedicated each of the 101
rooms to a well-known guest from the past or present. What cri-
teria did you use in selecting these names?
We were spoilt for choice, as we were able to draw on over 300 stories,
experiences and events. We wanted to recount the most interesting epi-
sodes and demonstrate the cultural variety of our guests.
You have been successful in positioning the Schweizerhof as a fes-
tival hotel. What plans do you have for the hotel’s future?
To make the Hotel Schweizerhof Luzern a destination in itself.
Der Schweizerhof wird zur Destination
The Schweizerhof becomes a destination in itself
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In jedem Zimmer wird Geschichte lebendig
Während der bald 170 Jahre Hotelgeschichte haben sie alle hier geschlafen: grosse Denker, Künstler, Schau-
spieler, Sportler, Musiker und königliche Hoheiten. Jetzt macht das Hotel diese Geschichte der kommenden
Gästegeneration erlebbar.
Sämtliche 101 Zimmer sind umgebaut und neu gestaltet worden. Und
genau hier zeigt sich die grosse InnovationskraM der Besitzerfamilie
Hauser, die immer auch ihr historisches Erbe einbezieht. Jedes Zimmer
erzählt eine individuelle Story von Persönlichkeiten aus Vergangenheit
und Gegenwart, die einst zu Gast waren. Sie beruhen alle auf wahren
Begebenheiten und beginnen stets mit folgendem Satz: Und wenn Sie
möchten, fühlen Sie sich doch für einen Tag wie ...
Wie James Blunt oder Gotthard. Leo Tolstoi oder Richard Wagner. Kea-
nu Reeves oder Nena. Neil Armstrong oder Viktor Röthlin. Die Anekdo-
ten erzählen von lauwarmen Sommerabenden auf der Schweizer-
hof-Terrasse, von den letzten Stunden vor einem Konzert, von Schnitzel
und Whiskey an der Bar, von vergessenen Instrumenten und unge-
wöhnlichen Vorlieben. Visualisiert werden diese Geschichten auf unter-
schiedliche Weise: nachlesbar auf dem zimmereigenen Schreibtisch, als
Zitate über dem Bett und als Gegenstände oder SchriMen der betref-
fenden Person.
Jedes der 101 Zimmer hat nun seine eigene HandschriM und wird zum
ganz individuellen Erlebnis für den Gast. Denn wer möchte sich nicht
ein bisschen wie Mark Twain oder Deep Purple fühlen und dabei selber
Schweizerhof-Geschichte schreiben?
Hier eine kleine, illustrierte Auswahl aus den 101 Zimmern:
Eine Diva zu Gast
Sie ist die Operndiva der Epoche: die Australierin Nellie Melba, die noch
zusammen mit Verdi die Opern Rigoletto, Aida und Otello einstudiert.
Seit nunmehr einer Woche weilt sie 1894 im Hotel Schweizerhof Luzern,
wo sie in kürzester Zeit alle fest in ihren Bann gezogen hat. Als Opern-
diva ist sie gewohnt, wie eine Königin behandelt zu werden – ja, sie in-
sistiert sogar darauf. Wachteleier und Kaviar gehören zu ihrem tägli-
chen Speiseplan, den ihr die Hotelküche nach ihren Wünschen gestaltet.
Dafür begleitet sie mit ihrem Gesang auch ab und zu vom Balkon des
Salons 11 aus das hoteleigene Orchester – zur grossen Freude der über-
raschten Passanten, die in Scharen stehen bleiben und lauschen.
Landung auf dem Hoteldach
Aus dem Flugzeug abspringen, Reissleine ziehen und im Wasser des
Vierwaldstättersees landen, um dann von einem Rettungsschwimmer
geborgen zu werden: So sah es das Szenario des grossen Luzerner Was-
sersportfestes am 12. August 1928 vor. Sie war der Star des Tages: Käti
Schulthess. Doch es kam anders. Plötzlich zieht die Maschine hoch.
Schulthess verliert das Gleichgewicht, stürzt, ohne die Reisslinie ziehen
zu können, in die Tiefe – und landet bewusstlos auf dem Dach des Ho-
I M P E R I A L E C O L L E C T I O N
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tels Schweizerhof Luzern. Ganz Luzern stockt der Atem. Schulthess
kommt rasch zu sich und genehmigt sich als Erstes eine Zigarette. Der
Hoteldirektor geleitet die junge Frau sicher hinunter. Am abendlichen
Bankett bricht Schulthess nach dem ersten Tanz zusammen und wird
im Krankenhaus behandelt. Ein halbes Jahrhundert später ist sie erneut
zu Gast im Hotel Schweizerhof Luzern und schreibt ins Gästebuch: «Ein-
mal nach fünfzig Jahren das Hotel Schweizerhof Luzern besuchen, wo
ich so hart gelandet bin. Käti Bauer-Schulthess».
«Ein Tre(punkt der Luzerner»
«Uns hat imponiert, wie das Hotel ein richtiger TreNpunkt der Luzerner
geworden ist. Als ich jung war, da hatten wir unglaubliche Hemmun-
gen und hätten uns nie getraut, so ein nobles Haus zu betreten»,
schreibt Emil Steinberger an das Hotel. Der Kabarettist ist zum Stamm-
gast des Hotel Schweizerhof Luzern geworden und ist bereits öPer an
Banketten im Zeugheersaal aufgetreten. Der Urluzerner, der während
30 Jahren die Menschen auf den Kabarettbühnen zum Lachen und Wei-
nen brachte, ist 2001 nach sechs Jahren aus New York zurückgekehrt.
Er gründet einen eigenen Verlag und gibt das Bühnen-Comeback in der
Schweiz. Das ihm gewidmete Zimmer findet er «ausserordentlich gut
und stilvoll».
Ein Meister schreibt sein Meisterwerk
Seit Ende März 1859 ist Richard Wagner Gast im Hotel Schweizerhof
Luzern. Nachdem er die ersten zwei Monate eine Suite belegt hatte, be-
wohnt er nun das Zimmer 7. Der Hoteldiener hat die Tür zum Nachbar-
zimmer mit Matratzen verbarrikadiert, um Geräusche abzuhalten.
Kindern ist der Aufenthalt auf der Etage untersagt. Am 6. August um
16.30 Uhr schreibt Wagner die letzten Takte mit dem verklärenden
Schlussakkord, der das Anfangsmotiv wieder aufgreiP. Ein Meisterwerk
der romantischen Musik ist vollendet: Tristan und Isolde. Doch leider
gilt «Tristan und Isolde» wegen seiner musikalischen Komplexität zu-
nächst als unauNührbar. Mithilfe des grossen Mäzens König Ludwig II.,
ebenfalls Schweizerhof-Gast, kann es dann aber endlich am 10. Juni
1865 im Königlichen Hof- und Nationaltheater in München unter der
Leitung von Hans von Bülow uraufgeführt werden. Der Erfolg ist tri-
umphal!
Reggae fürs Leben
Ein «begeisterter Stammgast» steht am 21. April 2008 auf der Bühne im
Zeugheersaal zur EröNnung des Internationalen Menschenrechtsfo-
rums Luzern (IHRF): Die Reggaelegende Jimmy CliN gibt mit seiner
Band vor 600 Besuchern ein Benefizkonzert, der Erlös geht an die
Unicef. Er hat keinen Augenblick gezögert bei der Anfrage. Als er sich
nach dem Konzert an einen runden Tisch bei der Bar setzt, erkennt er
seine eigene HandschriP in die Tischplatte eingraviert: «Really an en-
joyable stay. Blessing, Jimmy CliN». Jetzt erinnert er sich: Das ist der
tischgewordene Gästebucheintrag seines ersten Besuches 2003 anläss-
lich des Blue Balls Festivals. Jimmy CliN strahlt und freut sich über die-
se aufrichtige Wertschätzung seiner Person und Musik.
Entdecken Sie weitere Geschichten, lassen Sie sich vor Ort von 101 Ge-
schichten inspirieren.
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Living history in every room
Over the hotel’s history, which extends to almost 170 years, they all slept here: great thinkers, artists,
actors, athletes, musicians, nobility and royalty. The hotel is now making this history accessible, to be
experienced by anyone who stays here.
All of its 101 rooms have been renovated and redesigned. And this is
where the innovative spirit of the owners, the Hauser family, becomes
apparent – they have always brought their history with them. Every
room tells its own individual story, of personalities from the past and
present who once stayed here. All these stories are based on true events,
and all begin with this sentence: «And for one day, if you like, you can
feel like...».
Like James Blunt or Gotthard. Leo Tolstoy or Richard Wagner. Keanu Ree-
ves or Nena. Neil Armstrong or Viktor Röthlin. The anecdotes tell of
balmy summer evenings on the Schweizerhof’s terrace, of the build-up
to a concert, of schnitzel and whiskies at the bar, of forgotten instru-
ments and unusual preferences. The stories are brought to life in diTe-
rent ways – some are there on the room’s desk to be read, others as quo-
tes above the bed, others represented by objects or letters connected
with the person in question.
Each of the 101 rooms now has its own distinctive signature and is a to-
tally individual experience for those staying in it. Who would not want
to feel a little like Mark Twain or the members of Deep Purple, and even
write their own bit of Schweizerhof history? Here is a small, illustrated
selection from the 101 rooms:
A diva comes to stay
She was the opera diva of her age – the Australian Dame Nellie Melba,
who made her roles in Verdi’s operas Rigoletto, Aida and Otello her own.
In 1894 she stayed for around a week at the Hotel Schweizerhof Luzern,
where she soon had everyone under her spell. As an opera diva she was
used to being treated like royalty – she even insisted on it. Quail’s eggs
and caviar were on her daily menu, which was put together in the ho-
tel’s kitchens in line with her wishes.
In return she would occasionally sing to the sound of the hotel’s or-
chestra from the balcony of Salon 11 – to the great delight of nume-
rous surprised passers-by who stopped in their tracks to listen.
Landing on the hotel roof
A jump from an aeroplane, a pull on the ripcord and a parachute de-
scent into the waters of Lake Lucerne, to be rescued from there by a
lifeguard – this was to be the spectacle at the great Lucerne water sports
festival on 12 August 1928. The star of the day was Käti Schulthess. But
things turned out diTerently. Suddenly the aircrab pulled upwards.
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Schulthess lost her balance and fell, without time to pull the ripcord,
into the depths – and landed, unconscious, on the roof of the Hotel
Schweizerhof Luzern. All Lucerne held its breath. Schulthess quickly
came round and the first thing she did was ask for a cigarette. The ho-
tel’s director then led the young lady safely down. At the evening’s ban-
quet, Schulthess broke down aDer the first dance and had to be taken
to hospital for treatment. Half a century later she returned to the Ho-
tel Schweizerhof Luzern as a guest and wrote in the guest book: «For
the first time in fiDy years I am visiting the Hotel Schweizerhof Luzern,
where I had such a hard landing. Käti Bauer-Schulthess».
«A rendezvous of Lucerne society»
«We were impressed by the extent to which the hotel had become a ren-
dezvous of Lucerne society. When I was young, we had incredible inhi-
bitions about setting foot in such a noble building,» writes Emil Stein-
berger in an e-mail to the hotel. This Swiss comedian and actor, who
spent 30 years on cabaret stages making people laugh and cry, has be-
come a regular guest at the Hotel Schweizerhof Luzern and has oDen
appeared at banquets in the Zeugheer Hall. Originally from Lucerne,
he spent six years in New York before returning to Switzerland in 2001,
and then founding his own publishing house and making a stage co-
meback. He finds the room dedicated to him «extremely good and
stylish».
A grand master writes his masterpiece
Richard Wagner was a guest at the Hotel Schweizerhof Luzern from the
end of March 1859. ADer two months in a suite, he moved to Room 7.
The hotel porter barricaded the door to the neighbouring room with
mattresses to prevent noise, and children were forbidden from staying
on that floor. On 6 August, at 4:30 pm, Wagner wrote the last few bars
with a closing chord that reiterated and transfigured the opening mo-
tif. A masterpiece of Romantic music was complete – Tristan and Isol-
de. But unfortunately the musical complexity of «Tristan and Isolde»
meant it was initially considered unplayable. With the help of his gre-
at patron, King Ludwig II, himself also a guest at the Schweizerhof, the
work was finally premiered on 10 June 1865 at the Royal National The-
atre in Munich, under conductor Hans von Bülow. It has been a tri-
umphant success ever since!
A life in reggae
A «delighted regular guest» took the stage of the Zeugheer Hall on 21
April 2008 for the opening of the International Human Rights Forum
(IHRF) in Lucerne – reggae legend Jimmy Clig with his band gave a be-
nefit concert to an audience of 600, with the profits going to Unicef.
When asked to perform, he agreed without the slightest hesitation. Af-
ter the concert, as he sat at a round table by the bar he recognised his
own handwriting engraved into the table: «Really an enjoyable stay.
Blessing, Jimmy Clig». He then realised it was a replica, transferred to
the table, of his visitors’ book entry from his first visit in 2003 for the
Blue Balls Festival. Jimmy Clig beamed with the pleasure of this since-
re appreciation of his music and personality.
Discover many more stories – there are 101 of them here at the hotel
waiting to inspire you.
Grosse gastronomische Vielfalt
Gross ist die gastronomische Vielfalt im Hotel
Schweizerhof Luzern: das à la carte Spezialitätenres-
taurant Galerie, die Weltküche des Pavillon, das
süsse Leben auf der Terrasse und die Schweizerhof
Bar mit ausgewählten Überraschungen.
Saisonal und marktfrisch sind die kulinarischen Kreationen des Spezia-
litätenrestaurants Galerie. Zu jeder Tageszeit: Vom exquisiten Frühstück
über den leichten Businesslunch bis zum festlich arrangierten Menu
reicht der Reigen. Und: Hier gibt es das beliebte Chateaubriand in Luzern.
Kulinarische Festivals aus aller Welt sind das Highlight im Restaurant
Pavillon, die lokalen Spezialitäten und saisonfrische Delikatessen run-
den das Angebot ab.
Das süsse Leben unter Palmen und Olivenbäumen spielt sich auf der
Terrasse ab. Mit Blick auf Vierwaldstättersee und flanierende Passanten
lässt es sich vortreVich speisen.
Trendbewusste der ganzen Stadt treWen sich in der Schweizerhof Bar.
Edles Design, stimmungsvolles Licht und modernes Mobiliar setzen Ak-
zente, regelmässige Events und täglich Pianomusik begeistern. Kreati-
ve Cocktails, Fingerfood und manch persönliche Überraschung machen
den Aufenthalt endgültig zum Erlebnis.
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Restaurant Pavillon
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The culinary creations of the Galerie speciality restaurant use seasonal
ingredients fresh from the market. You can enjoy these delights at any
time of day – at an exquisite breakfast, a light business lunch or a splen-
did evening menu. And what’s more, the best liked Chateaubriand in
Lucerne is served here.
The focus at the Restaurant Pavilion is on a culinary world tour, and the
food served here also includes local specialities and fresh, seasonal de-
licacies.
Enjoy the sweet things in life beneath palm and olive trees on the Ter-
race. With a view over Lake Lucerne and passers-by strolling past, this
is an excellent setting in which to eat.
Those who know the trendy place to be seen in the city meet at the
Schweizerhof Bar.
Quality design, atmospheric lighting and modern furniture set the sce-
ne, with entertainment from regular events and daily piano music. Cre-
ative cocktails, finger food and a few personal surprises make time spent
here a real experience.
The variety of the gourmet food at the Hotel Schweizerhof Luzern is extensive. The Galerie à la carte
speciality restaurant, cuisine from around the world at the Pavilion, sweet treats on the Terrace and the
Schweizerhof Bar, the scene the occasional pleasant surprise.
Extensive gastronomic variety
Restaurant Galerie
Grosses Interesse und Freude
A generous serving of interest and delight
Gastköche bereichern die Haute Cuisine im Hotel
Schweizerhof Luzern. Der deutsche Spitzenkoch
Peter Nöthel erzählt von seinen Erfahrungen.
Guest chefs are invited to enrich the haute cuisine
at the Hotel Schweizerhof Luzern. Top German chef
Peter Nöthel talks about his experiences.
«Das war schon eine spezielle Erfahrung, unser bekanntestes Gericht,
die Hummersuppe, erstmals ausserhalb unserer eigenen Küche in Düs-
seldorf zuzubereiten», erinnert sich der deutsche Spitzenkoch Peter Nöt-
hel. Er hat die Küche des Hotel Schweizerhof Luzern als Gastkoch mit
seinen gastronomischen Kreationen rund um den Hummer bereichert,
unter anderem mit dem exklusiv für den Schweizerhof Luzern kompo-
nierten Gericht «Hummer auf Kalbshaxen-Carpaccio». Nöthel war sehr
angetan von der hohen Kompetenz und vom grossen Interesse der Kü-
chen-Crew des Schweizerhofs. «Da gab es weder Berührungsängste
noch Neid, wenn da einer mit Michelin-Sternen kommt, sondern vor al-
lem grosses Interesse und Freude, voneinander zu lernen». Dass das
eine oder andere preisgegebene Rezept-Geheimnis nicht weitererzählt
wird, ist unter Spitzenköchen Ehrensache.
Gastköche haben Tradition im Hotel Schweizerhof Luzern: Viacheslav
Osin, der beste russische Catering-Koch, zauberte Spezialitäten aus sei-
ner Heimat auf den Teller; Gerd Reber, sonst im Waldhotel National Aro-
sa am Herd, brachte seine hochalpinen Rezepte mit, etwa das «Kalb von
Kopf bis Fuss» mit einheimischem Wurzelgemüse und Capuns; Heiko
Antoniewicz überraschte Luzernerinnen und Luzerner mit aphrodisie-
renden Liebesgerichten.
Den Gastköchen ist jeweils eine eigene Speisekarte gewidmet. Sie be-
reichern damit die grosse gastronomische Vielfalt im Hotel Schweizer-
hof Luzern.
«It was a really special feeling to prepare our best-known dish, lobster
soup, for the first time outside our own kitchen in Düsseldorf,» recalls
top German chef Peter Nöthel.
As guest chef he brought his special touch to the kitchens of the Hotel
Schweizerhof Luzern with his gastronomic creations specialising in lobs-
ter, including a special dish composed especially for the Schweizerhof,
«Lobster on knuckle of veal carpaccio». Nöthel was very impressed by the
high competence and great interest shown by the kitchen staY of the
Schweizerhof. «Neither inhibitions nor envy greeted the arrival of a Mi-
chelin-starred chef, but, more than anything, great interest and delight
to be learning from one another.» It is a matter of honour among top
chefs that the secrets of award-winning recipes will not be passed on.
The Hotel Schweizerhof Luzern has a tradition of guest chefs: Viaches-
lav Osin, the best Russian catering chef, conjured specialities from his
homeland onto the plate; Gerd Reber of the Waldhotel National Arosa
brought a taste of his Alpine recipes such as «Veal from head to hoof»
with local root vegetables and capuns; and Heiko Antoniewicz amazed
the people of Lucerne with aphrodisiac romantic dishes.
Each guest chef has a menu dedicated exclusively to them, enabling
them to enrich the already wide gastronomic variety oYered by the Ho-
tel Schweizerhof Luzern.
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Gastkoch Peter Nöthel
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Welthits am The Retro Festival
«Forever young» hiess das Motto vieler Musikerinnen und Musiker der
1970er und 1980er Jahre. Und tatsächlich: Als Junggebliebene präsen-
tieren sich die Stars dieser Epoche mit ihren Welthits: Uriah Heep, Rick
Astley, The Sweet, Tony Hadley (Spandau Ballett), Bobby Kimball (Origi-
nal Lead Singer of TOTO), Nik Kershaw, Jimi Jamison (Survivor & Cobra).
Sie alle waren schon zu Gast vom Art Director und Moderator Phil Dank-
ner präsentierten Retro-Festival, das seit 2012 alljährlich im Mai im Ho-
tel Schweizerhof Luzern über die Bühne geht.
Dankner, selbst ein begnadeter Keyboarder, staunt manchmal selbst,
mit welcher Frische die altgedienten Rock- und Soulmusiker aufspie-
len. Besonders freut ihn, dass sich auch viele junge Leute im Publikum
an den Konzerten finden, die die Nähe zu den Musikern zu schätzen wis-
sen, die nach dem Au`ritt nicht gleich hinter der Bühne verschwinden,
sondern sich gerne auch unters Publikum mischen oder an der Bar
spontan unplugged aufspielen. Die Stars nach Luzern zu holen werde
mit jedem Jahr, in dem der Bekanntheitsgrad des noch jungen Festi-
vals steigt, leichter. Denn es sei gerade die freundscha`liche Ambian-
ce des Hotels, das gleich auch noch den Konzertsaal beherbergt, was
die gerei`en Musiker zu schätzen wissen.
Kultur im Paket
Das Herz der Festivalstadt Luzern schlägt im Hotel Schweizerhof Luzern,
das als Festivalhotel über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Hier
gehen Events wie das Blue Balls Festival, das Lucerne Blues Festival oder
das World Band Festival über die Bühne. Und hier finden an der Bar
auch regelmässig A`er-Show-Parties statt. Die Schweizerhof-Crew ist
nicht nur Partner und Gastgeber, sie initiiert auch selber Anlässe wie
das Retro Festival, ein neues Highlight im Luzerner Festivalkalender.
Das Hotel Schweizerhof Luzern bietet seinen Gästen spezielle Festi-
valarrangements in Kombination mit einem Abendessen und/oder ei-
ner Übernachtung.
Mit dem Retro Festival setzt das Hotel Schweizerhof Luzern
in der Luzerner Eventlandscha` einen Meilenstein.
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«Forever young» was the motto of many musicians of the 1970s and
80s. And the stars of the era – Uriah Heep, Rick Astley, The Sweet, Tony
Hadley (Spandau Ballet), Bobby Kimball (Original Lead Singer of TOTO),
Nik Kershaw, Jimi Jamison (Survivor & Cobra) – still appear young at
heart as they perform their international hits. They have all been on
the bill at the Retro Festival, presented by Art Director Phil Dankner.
Even Dankner, himself a giVed keyboard player, is sometimes surprised
by the energy of these long-serving rock and soul musicians. He is par-
ticularly pleased by the fact that there are also many young people in
the audience at the concerts; they also really enjoy getting close to the
musicians, who do not disappear backstage as soon as the gig is over
but enjoy mingling with the audience or starting an impromptu un-
plugged session in the bar. As the festival’s reputation spreads, it beco-
mes easier each year to attract the stars to Lucerne. The friendly atmo-
sphere of the hotel, which also houses the concert hall, is one of the
main things these experienced musicians love about it.
A cultural package
The heart of the festival city of Lucerne beats in the Hotel Schweizerhof
Luzern, which is famed well beyond Switzerland’s borders as a festival
hotel. It is the home of events such as the Blue Balls Festival, the Lucer-
ne Blues Festival and the World Band Festival, and aVer-show parties
are regularly held in the bar here. The Schweizerhof crew are not only
partners and hosts, but also sometimes initiate their own events, such
as the Retro Festival, a new highlight of the Lucerne festival calendar.
The Hotel Schweizerhof Luzern o_ers special arrangements to festi-
val-goers, such as tickets combined with an evening meal and/or over-
night accommodation.
With the Retro Festival the Hotel Schweizerhof Luzern has created a new milestone
on the Lucerne events scene.
International hits at the Retro Festival
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nützige Vontobel-Stiftung besitzen die
Aktien- und Stimmen mehrheit.
Ich liebe meine Familie. Meine Bank ist Vontobel.
Manchen kommen die Tränen. Es sind die Tränen, die einem zuweilen
überkommen, wenn man nach einer warmherzigen Umarmung loslas-
sen kann. Andere fühlen sich tief entspannt, schlafen gar ein. Lomi Lomi
ist die Welle, die Ihren Körper sanE trägt, angenehm drückt und immer
wieder lange und harmonisch über ihn streicht. Die aus Hawaii stam-
mende Massagetechnik hilE beim Abbau von Stressblockaden, beim Lö-
sen von Verspannungen und vermittelt Ihnen ein tiefes Gefühl der Ge-
borgenheit.
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klassischen Rücken- und Nackenmassagen und eine Basis-Gesichtspfle-
ge gehören. Mit der gänzlich parabenfreien Kosmetiklinie «svi of swit-
zerland» (smart.visible.intensive) steht eine Reihe von Pflegeprodukten
zur Verfügung. Sie sind, wie auch die svi-Massage- und Hautpflegepro-
dukte, im Hotel Schweizerhof Luzern erhältlich.
Some are moved to tears – the tears that can aVect you when you allow
yourself to let go aEer a special treatment.
Others feel deeply relaxed, and even driE to sleep. Lomi Lomi is like a
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peatedly applying long, gentle strokes. This massage technique, which
originated in Hawaii, helps to remove stress-related blockages by relea-
sing tension, giving you a deep feeling of security and ease.
Lomi Lomi Nui is one of the renowned techniques oVered at the Schwei-
zerhof Luzern; these also include classic back and neck massages and a
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the SVI massage and skincare products are all available at the Hotel
Schweizerhof Luzern.
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Wellness & Beauty im Schweizerhof Luzern zählt die
aus Hawaii stammende Lomi Lomi Massage.
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popular massage treatments in the Wellness &
Beauty suite at the Schweizerhof Luzern.
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Natal Schnetzer Produktion und Inseratemarketing: Metro-
Comm AG, CH-9001 St. Gallen, Tel. +41 (0)71 272 80 50, info@me-
trocomm.ch Chefredaktor: Dr. Stephan Ziegler Texte: Urs Fitze
Fotos: Tiziana Secchi, Hotel Schweizerhof Luzern, zVg Projektko-
ordination Hotel Schweizerhof Luzern: Patricia Thérisod Anzei-
genleitung: Ernst Niederer Gestaltung: Tiziana Secchi.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriVlicher Genehmigung
der MetroComm AG.
Hotel Schweizerhof LuzernSchweizerhofquaiCH-6002 Luzern
info@schweizerhof-luzern.chwww.schweizerhof-luzern.ch
Tel.: +41 (0)41 410 0 410Fax: +41 (0)41 410 2971 Gratis-Buchungsnummer: 0800 888 410
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Neun grösstenteils denkmalgeschützte Veranstal-
tungsräume stehen im Hotel Schweizerhof Luzern
zur Verfügung – der ideale Rahmen für Seminare.
Nine function rooms, some of which are protected mo-
numents, are available in the Hotel Schweizerhof Lu-
zern, and represent the ideal location for seminars.
Für Seminare und Konferenzen mit bis zu 500 Teilnehmerinnen und
Teilnehmern bietet das Hotel Schweizerhof Luzern den idealen Rahmen.
Neun grösstenteils denkmalgeschützte Veranstaltungsräume stehen
zur Verfügung. Sie bieten eine optimale Infrastruktur und können mit
Bühnen, Projektionsflächen, Musik- und Beleuchtungssytemen einge-
richtet werden.
Auch das Rahmenprogramm gehört zum Seminar: Das Team des Hotel
Schweizerhof Luzern bietet Unterstützung bei Planung und Umsetzung.
Von der privaten Rundfahrt mit dem City Train Luzern über einen Kon-
zertbesuch im Kultur- und Kongresszentrum bis zum inszenierten Pira-
tenüberfall auf See lässt sich (fast) alles auf die Beine stellen. Art Di-
rector Phil Dankner berät gerne, wenn es um die musikalische und
künstlerische Begleitung eines Events geht. Der Wellnessbereich des
Hotels lässt sich für Seminargäste reservieren, wenn gewünscht auch
getrennt für Frauen und Männer.
The Hotel Schweizerhof Luzern is the perfect venue for seminars and
conferences with up to 500 attendees. There are nine function rooms,
most of them historically preserved, at the Hotel Schweizerhof Luzern.
They are equipped with a comprehensive infrastructure, stages, projec-
tor screens, music and lighting systems can be installed on request.
The whole framework needed to run a seminar is also provided – the
Schweizerhof team will support you in the planning and running of your
event. Just about any peripheral activities can be arranged, from priva-
te tours on the Lucerne City Train to a concert at the Lucerne Culture
and Congress Centre or a staged pirate attack on the lake. The hotels
Art Director Phil Dankner will be pleased to advise on the musical and
artistic accompaniment to your event. The hotel’s Wellness Center can
be reserved for seminar participants, with separate sessions for women
and men if required.
Der perfekte Rahmen für jedes Seminar
The perfect setting for any seminar
Zeugheer Saal
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Vom Hotelzimmer direkt auf die Bühne
Straight from the hotel room to the stage
Mit dem Festival «Zaubersee – Tage Russischer Musik
Luzern» besetzt das Luzerner Sinfonieorchester eine
grossartige Nische der klassischen Musik. Der Schwei-
zerhof Luzern ist Gastgeber für viele Musiker und zu-
gleich Spielort.
The «Zaubersee - Russian Music Lucerne» festival
sees the Lucerne Symphony orchestra occupying a
wonderful niche in the world of classical music.
The Schweizerhof Luzern plays host to many of the
musicians as well as providing the venue.
Vom Hotelzimmer direkt auf die Bühne: «Das wissen die Musikerinnen
und Musiker sehr zu schätzen», weiss Eva Sattlegger, Projektleiterin des
Festivals. Das Hotel Schweizerhof Luzern ist Gastgeber und zugleich ei-
ner der Spielorte am Festival, das seit 2012 jeweils in der letzten Mai-
woche veranstaltet wird. Es beleuchtet das reiche kulturelle Erbe russi-
scher Musik und ihre enge Beziehung zur Schweiz und ihren Seen.
Sattlegger weiss den Rundum-Service des Hotels sehr zu schätzen: «Al-
les kommt aus einer Hand, von der Infrastruktur über Technik, Food and
Beverage und Blumenschmuck. Auch die individuellen Wünsche der
Musiker werden rasch erfüllt. Besser geht’s nicht». Die Anwesenheit der
Musiker im Festivalhotel freut auch die anderen Gäste: Man sieht sich
am Frühstückstisch oder an der Bar und kommt ins Gespräch mit Mu-
sikerinnen und Musikern.
Straight from the hotel room to the stage – «This is something the mu-
sicians value highly,» says Eva Sattlegger, the festival’s project mana-
ger. Since 2012 the Hotel Schweizerhof Luzern has hosted and provided
the venue for the festival, which is held in the last week of May. It spot-
lights the rich cultural heritage of Russian music as well as its close links
with Switzerland and its lakes.
Sattlegger really appreciates the full service oXered by the hotel: «Eve-
rything is provided in one place, from the infrastructure and technical
equipment through to the refreshments and floral decorations. Indivi-
dual requests from the musicians are also speedily fulfilled. Nowhere
does it better.» The presence of the musicians in the festival hotel also
delights the other guests. They can be seen at the breakfast table or in
the bar, and are always ready to stop for a chat.
Eva Sattlegger
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Charmant und absolut professionell
Charming and totally professional
Andrea und Claude Rast haben ihr Hochzeitsfest im
Hotel Schweizerhof Luzern gefeiert. Im Interview
erzählen sie von ihren Eindrücken:
Andrea and Claude Rast celebrated their wedding at
the Hotel Schweizerhof Luzern. In this interview they
share their impressions with us.
Weshalb entschieden Sie sich für das Hotel Schweizerhof Luzern
für Ihre Hochzeitsfeier?
Claude Rast: Den Ausschlag gaben die herrliche Sicht auf den Vierwald-
stättersee, den wir beide lieben, und die grosse Flexibilität der Verant-
wortlichen. So konnten wir neben dem «Pavillon» auch das à la carte
Restaurant «Galerie» exklusiv für unsere Hochzeit reservieren und hat-
ten damit genug Platz für das Dinner und zum Tanzen.
Wie beurteilen Sie die Arbeit des Teams vom Hotel Schweizerhof
Luzern?
Andrea Rast: Charmant und absolut professionell. Die Vorbereitungen
einer Hochzeit sind sehr intensiv. Wir hatten hohe Ansprüche, und nach
und nach setzten sich in Zusammenarbeit mit dem Hotel Schweizerhof
Luzern die Puzzleteile einer perfekten Hochzeit zusammen. Der zuvor-
kommende Service des gesamten Teams ist besonders erwähnenswert.
Was machte das Hochzeitsfest im Hotel Schweizerhof Luzern für
Sie persönlich einzigartig?
Andrea Rast: Das Gesamtpaket – die tolle Lage, das edle Ambiente, das
feine Dinner und wie bereits erwähnt der exzellente Service. Es war ein-
fach ein perfekter Tag. Wir haben unseren grossen Tag in vollen Zügen
genossen!
Why did you decide to hold your wedding celebrations at the Ho-
tel Schweizerhof Luzern?
Claude Rast: What clinched it for us was the stunning view over Lake
Lucerne, which we both love, as well as the great flexibility of those in
charge. For example, we were able to reserve both the «Pavilion» and
the «Galerie» à la carte restaurant exclusively for our wedding, giving
us plenty of space for dinner and dancing.
What can you say about the service provided by the Hotel Schwei-
zerhof Luzern team?
Andrea Rast: Charming and totally professional. The preparations for
our wedding were very thorough. We had very high expectations, and
as we worked together with the Hotel Schweizerhof Luzern, the pieces
of the jigsaw gradually fell into place to ensure a perfect wedding. The
obliging service by the whole team deserves a special mention.
What made the wedding at the Hotel Schweizerhof Luzern unique
for you?
Andrea Rast: The total package – the great location, the elegant ambi-
ance, fine dining, and as already mentioned the excellent service. It was
a perfect day. We enjoyed our big day to the fullest!
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Seit März 2013 ist das Hotel Schweizerhof Luzern
Mitglied der Vereinigung «Private Selection Hotels».
Diese teilen die Philosophie von individuellen
Hoteliers in unabhängigen Hotelbetrieben:
www.privateselection.ch
Since March 2013 the Hotel Schweizerhof Luzern has
been a member of the «Private Selection Hotels»
association. The association operates in accordance
with the philosophy of the individual hoteliers who
run independent hotels: www.privateselection.ch
Die Vereinigung der «Private Selection Hotels» ist das Gütesiegel für
privat geführte Erstklass- und Luxushotels in touristisch interessanten
Regionen Europas. Genussvolle Atmosphäre und höchste Dienstleis-
tungsqualität sowie ein attraktives Angebot für Freizeitaktivitäten in-
und outdoor zeichnen die Mitgliedhotels aus.
Der Claim «zauberhaT persönlich» verpflichtet: Die Private Selection
Hotels erbringen Höchstleistungen und sorgen für positive Verblüf-
fung. Eine weitere Gemeinsamkeit aller «Private Selection Hotels» ist
das Streben nach kulinarischen Höchstleistungen. Die Küchenchefs ge-
ben ihrer Küche die persönliche und einzigartige Note und servieren
Ihnen eine kulinarische Palette köstlicher Gerichte.
«Private Selection Hotels» is a seal of quality for privately-run top-class
and luxury hotels in the regions of Europe that are popular with tou-
rists. A pleasant atmosphere and the best possible service, together with
an attractive range of indoor and outdoor leisure activities are what
characterise the members of the group.
The claim «personalised charm» embodies the Private Selection Hotels’
dedication to providing the best possible service, leaving guests deligh-
ted with their positive experiences. Something else that all «Private
Selection Hotels» have in common is that they all strive for culinary
excellence. The chefs give their kitchens that personal, unique touch,
serving a culinary range of delicious dishes.
Zauberha' persönlich
Personalised charm
LIGNO-in-Raum AG
Kloster Rathausen
CH-6032 Emmen
+41 41 267 07 67
www.ligno.ch
Jedem Hotel seine Identität
Ligno stellt die Frage nach dem Sinn,
um die Sinnlichkeit zu verstehenen.
Ligno gestaltet Raum-Design,
für Identität und Image
Ligno schafft Raum für Menschen
DIE UHRENGRÖSSTE UND EXKLUSIVSTE AUSWAHL
MAKING LUXURY PERSONAL AGAIN
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DIE HERMÈS BOUTIQUE DIE SCHOKOLADEFEINSTE HANDGEFERTIGTE SCHWEIZER SCHOKOLADE
DIE VACHERON CONSTANTIN BOUTIQUE
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DIE PANERAI BOUTIQUE
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1 Embassy — Grendelstrasse 2, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)41 418 20 80 — www.embassy.ch
Embassy — Kapellplatz 12, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)41 418 50 80
2 Officine Panerai Boutique — Kapellplatz 9, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)41 418 12 80
3 Vacheron Constantin Boutique — Kapellplatz 10, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)41 418 12 88
4 Hermès Boutique — Schweizerhofquai 4, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)41 418 60 80
5 Max Chocolatier — Schweizerhofquai 2b, CH-6004 Luzern, Telefon +41 (0)41 418 70 90 — www.maxchocolatier.com
DER SCHMUCKPIAGET / POMELLATO / BULGARI / EIGENKREATIONEN EMBASSY
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