Gesunde Ernährung

& Lebens-mittelqualität

Ernährungskongress „Qualität schafft Vertrauen“

Salzburg, 13.Oktober 2004 www.hanni-ruetzler.at

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Was ist Lebensqualität?

Lebensqualität ist...1. Gesundheit

2. Frieden 3. intaktes Familienleben

Quelle: Gallup Institut 2002, n= 700

Warum Gesundheit?

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Was ist Gesundheit?

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Gesundheit ist... (Mittelwert)

1,21,3

1,41,5 1,5

1,71,8

0

0,2

0,4

0,6

0,8

1

1,2

1,4

1,6

1,8

2 glücklichesFamilienlebenLebenseinstellung

entspannen

Gesunde Ernährung

zufrieden mit Arbeit

Bewegung/Sport

Vorsorge-untersuchung

Quelle: BMLFUW/Culinar/Fessel-Gfk 2002

Gesundheit ist körperliches, seelisches und

soziales Wohlbefinden(WHO 1948)

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Selbst-reflexion

www.zukunftsinstitut.de

Revisions-möglichkeit

Auswahl

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moderne Ich

Wellness

• Balance zwischen Arbeits- und Familienleben

• Balance zwischen Beruf und Freizeit • Stressabbau und Entspannung• erhöhte Selbstaufmerksamkeit

• Vitalität

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Matthias Horx:Zunehmende Individualisierungsteigendes Stresspotential des

Alltags / neue Kultur der Wahlmöglichkeiten

bewegter Heiratsmarkt (Schönheit, Fitness)

Luxus oder Notwendigkeit?

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Luxus oder Notwendigkeit?

Angelika Hagen:Traditionen verschwinden, Werte

ändern sich, Rituale gehen verlorenWunsch nach innerem Halt

Wunsch nach einem „goldenen Faden“

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Was ist gesunde Ernährung?

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Was ist gesunde Ernährung?(sehr wichtig, %)

63 62 60 5855

52

0

10

20

30

40

50

60

70täglich Obst +Gemüse1x / Tag warmesEssenfrisch zubereiteteSpeisenfrischeAusgangsprodukteabwechslungsreichessenviel Salat essen

Quelle: BMLFUW/Culinar/Fessel-Gfk 2002

Gesunde Ernährung ist...Konsum bestimmter LM

Esstraditionen Qualität von Lebensmittel

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49% o.k. 42% ja, aber.....

Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Ernährungsweise?

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Einschätzung von Ernährungsrisiken aus der Sicht

von Laien und WissenschaftlerInnen

Laien WissenschafterInnen

1. Umweltkontamination 1. Ernährungsverhalten2. Zusatzstoffe 2. Mikroorganismen 3. Ernährungsverhalten 3. Natürliche Giftstoffe

Quelle: AID, Lebensmittelhygiene, 1999

Gesunde Ernährung

Theorie + Praxis,

Esskultur

Lebens-mittelqualität

LebensqualitätGenuss,

Entspannung

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3 zentraleHerausforderungen

Lebens-mittelqualität

HACCP

Hazard Analysis and Critical

Control Points

Der Hersteller muss in seinem Betrieb mögliche Risiken für die Produktsicherheit identifizieren

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63

22 21 19

129 8

0

10

20

30

40

50

60

70

Frische

Naturbelassenheit

Geschmack

Herkunft allgem.

österr. Herkunft

Bioprodukte

Gesundheit

Qualitätsbeurteilung von LM (spontan, %)

Quelle: BMLFUW/Culinar/Fessel+Gfk 2002

Was ist gesunde Ernährungaus dem Blickwinkel der Ernährungswissenschaft?

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1. Bedarfsgerechte Ernährungsweise

(Energie)

2. Optimierung der Nährstoffverhältnisse (mehr Kohlenhydrate, weniger Fett)

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Bedarfsgerechte Energiezufuhr (Kcal/d)

Quelle: DACH 2000

0

500

1000

1500

2000

2500

3000

3500

0-4mon

4-12mon

1-4J 4-7J 7-10J

10-13 J

13-15J

15-19 J

19-25 J

25-51J

51-65J

65+

Frauen

Männer

RealesNährstoffverhältnis

Quelle: Ernährungsbericht 2003

0

10

20

30

40

50

60

Frauen Männer DACH

Kohlenhydrate

Fett

Eiweiß

Alkohol

Problemdefinition 1

zuviele Kalorienzuviel Fett

zuviel Alkohol

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Lösungsstrategie 1

verzichtenkontrollieren

Fett reduzierenMahlzeiten streichen

Süßes verbieten

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Problemdefinition 2zuwenig

Kohlenhydratezuwenig Ballaststoffe

zuwenig Genuss

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Lösung!

mehr Gemüse, mehr Salat, mehr Obst,

mehr Getreide,

mehr Kartoffeln,

mehr Genuss

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5.2Ernährungspyramide

Knabberartikel

Fisch, Fleisch, Wurst, Eier

Getreide & Kartoffeln

Getränke

Öle & Fette

Milch & Milchprodukte

Gemüse & Obst

Welche Rolle spielt der Genuss?

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Der Geschmack entscheidetwas gegessen wird

Förderung des eigenen

Geschmacksals kritische

Orientierungshilfe

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Gesunde Ernährung & Genuss stellt sich nicht von allein ein, es ist ein Produkt aus Wissen

und Erfahrung