Post on 30-Apr-2020
transcript
Geld vom Staat für neue Heizungspumpen
Exotische Küche im Parkschloss
Stockmacher Unikate aus dem Eichsfeld
Kundenmagazin der Energieversorgung Nordhausen GmbH 02!|!2017
22. EVN-PARTY
13. August 2017:
Feiern Sie mit uns
auf dem Petersberg!
ENERGIESympathiemit
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HERZLICH WILLKOMMEN
Titelthema:Die Energieversor-gung Nordhausen lädt herzlich zur EVN-Party am 13. August 2017auf den Nordhäuser Petersberg ein. Das komplette Programm auf den Seiten 4 und 5.
INHALT
LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER,
4 EVN-Party 2017
6 Exotisch genießen im Nordhäuser Stadtpark
7 Wissen: Grillen & Chillen – aber richtig
8 Thüringer Manufakturen: Stöcke für die Welt
10 Ratgeber: Energiesparlampe trotz Quecksilber?
12 Energiewissen: Wie viel Energie steckt in einem Brötchen?
14 Knobeln & Gewinnen: Kinderseite und Kreuzworträtsel
der Sommer ist in vollem Gange und die Thüringer Schülerinnen und Schüler ge-nießen mitsamt ihren Familien ihre wohl-verdienten Sommerferien. Auch nach dem Ende der Urlaubszeit wird sich in Nordhausen keine Tristesse breit ma-chen. Dafür sorgt am 13. August unsere EVN-Party, mit der wir in diesem Jahr zu-dem unser 25-jähriges Jubiläum feiern. Wir laden Sie ganz herzlich ein, gemein-sam mit uns auf dem Nordhäuser Peters-berg bei guter Musik und allerlei kulinari-schen Genüssen einen wunderbaren Tag zu verbringen. Mehr zum Programm und den auftretenden Künstlern erfahren Sie auf den Seiten 4 und 5.
Gaumenfreuden der exotischen Art hat ab sofort auch das Parkschloss am Stadt-park zu bieten. Chinesische Spezialitäten sollen Besucher aus der ganzen Region nach Nordhausen locken. Dabei hält Inha-ber Quing Zhang die eine oder andere Überraschung für seine Gäste bereit. Las-sen Sie sich auf Seite 6 Appetit auf fern-östliche Abenteuer machen.
Wer lieber bei der guten Thüringer Brat-wurst bleibt, erfährt auf Seite 7, wo er Grill und Grillgut ungestört zusammen-bringen darf – und wo nicht.
Für die sprichwörtlichen 1000 Schritte nach dem Essen haben wir zu guter Letzt noch einen Extratipp: Mit einem Wander-stock aus der Stockmanufaktur Lindewer-ra macht der Gang auf den Petersberg be-sonders Freude. Wir durften einem der letzten Stockmacher Deutschlands über die Schulter schauen – auf den Seiten 8 und 9 setzen wir damit unsere Serie über Thüringer Manufakturen fort.
Rolf Göppel und Mario Laufer,Geschäftsführer der Energieversorgung Nordhausen GmbH
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Alte, ungeregelte Heizungspumpen befördern durch-schnittlich 6.000 Stunden im Jahr das Heizungswasser in die angeschlossenen Heizkörper. Bei einer Leistung von 80 Watt kommen sie dadurch schnell auf einen Stromverbrauch von 500 kWh im Jahr. Die Stromkosten belaufen sich dann auf 145 Euro im Jahr. Hocheffizienzpumpen haben dagegen nur ei-nen jährlichen Stromverbrauch von ca. 65 kWh. Das sind gera-de mal 20 Euro im Jahr. Der Pumpentausch lohnt sich in den meisten Fällen schon nach drei Jahren.
30 PROZENT ZUSCHUSS VOM STAATDas Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle über-nimmt 30 Prozent der Nettoinvestitionskosten für neue Um-wälzpumpen und Warmwasserzirkulationspumpen. Alle In-formationen über das Förderprogramm, das Antragsverfah-ren, die Förderhöhe und förderfähige Pumpen gibt es unter www.bafa.de und www.deutschland-machts-effizient.de oder lassen Sie sich im Energie-Service-Center (ESC) der EVN be-raten. (Alle Kontaktdaten finden Sie auf Seite 15.)
EFFIZIENT HEIZEN: ALTE PUMPE RAUS, NEUE REIN!
AKTUELLES AUS DEM ESC
Ab dem 1. Oktober 2018 prangt auf Elektrogeräten ein fri-sches EU-Energielabel. Neu ist dann, dass es die Klassen A+++, A++ und A+ nicht mehr gibt. Zukünftig reicht die Skala von A (sehr gut) bis G (schlecht). Die effizientesten Geräte erhalten damit
immer die Klasse A. So soll es für Verbraucher zukünftig leichter werden, sich im Dschungel der Energielabel zurechtzufinden. Das neue Label wird schrittweise eingeführt. Den Anfang ma-chen Geschirrspüler, Kühlgeräte und Waschmaschinen.
NEUES ENERGIELABEL
Das alte Energielabel wird
aufgrund einer Übergangsfrist
erst 2019 komplett verschwinden.
Im Zweifel hilft der Fachverkäufer.
IN 5 SCHRITTEN ZUR PUMPEN-FÖRDERUNG
1. Lassen Sie sich vom Fachhandwerker beraten2. Registrieren Sie sich vor Maßnahmenbeginn beim Bundesamt
für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) auf www.bafa.de3. Der Fachhandwerker nimmt den Pumpentausch vor.4. Reichen Sie die Rechnung bei der BAFA ein und beantragen Sie
damit die Förderung.5. Sie erhalten 30 % der Nettoinvestitionskosten.
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22. EVN-PARTY
Sonntag, 13. August 2017
SEIEN SIE BEI DER JUBILÄUMS-PARTY DABEI!Die EVN lädt zur EVN-Party auf den Nordhäuser Petersberg ein! Bei tollen Musik-Acts und so mancher Leckerei erwartet die Nordhäuser und ihre Gäste ein ereignisreicher Tag. Viel zu erleben gibt es dabei natürlich auch für die jüngsten Gäste: Spiel, Spaß und gute Laune sind mit Unterstüt-zung des Kreissportbundes garantiert. Der Eintritt ist frei.
Andy Borg
Sigrid & Marina Ella Endlich
Hot Banditoz
Silent Circle
Turbo Bex-SNAP
THE SWEET
25 Jahre Ihr Energiedienstleister vor Ort
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14.00 Uhr Eröffnung
14.10 – 15.10 Uhr Sigrid & Marina
15.15 – 16.15 Uhr Ella Endlich
16.20 – 17.15 Uhr Andy Borg
17.15 – 17.30 Uhr Gewinnauslosung
17.30 – 18.20 Uhr Silent Circle
18.25 – 19.15 Uhr Hot Banditoz
19.20 – 20.05 Uhr Turbo B ex-SNAP
20.05 – 20.30 Uhr Gewinnauslosung
20.30 – 22.00 Uhr THE SWEET
22.00 Uhr Feuerwerk
(geringfügige Änderungen der Anfangszeiten sind möglich) Ausfüllen, ausschneiden und am 13.08.2017 zur EVN-Party
auf dem Petersberg am EVN-Infostand abgeben.Es erwarten Sie attraktive Preise!
19.00
22. EVN-PARTY
PROGRAMM
Moderiert von Sabine Köppe
25 JAHRE IHR ENERGIEDIENSTLEISTER
VOR ORT
SIGRID & MARINAAuf den tiefen Wurzeln in der Musik und der Tradition seiner Heimat baute das Gesangsduo Sigrid & Marina seine Karriere auf. Gemeinsam mit den „Zillertaler Haderlumpen“ gewannen die beiden Schwestern 2007 den Grand Prix der Volksmusik. Nach zahlreichen wei-teren Auszeichnungen gehören Sigrid & Marina zu den festen Größen der volkstümlichen Schlagermusik. Mit viel Herz, einer großen Vielseitigkeit und ihrer außer-gewöhnlich harmonischen Zweistimmigkeit begeistern Sigrid & Marina ihr Publikum.
ANDY BORGMit Hits wie „Die berühmten drei Worte“, „Die Fischer von San Juan“ oder „Adios Amor“ sang sich Andy Borg seit den 80-er Jahren in die Herzen eines Millionenpu-blikums. 2012 feierte der schlagfertige Entertainer mit dem charmanten Wiener Schmäh sein 30-jähriges Bühnenjubiläum. Auch nach inzwischen 35 Jahren begeistert der gebürtige Wiener, der bis 2015 den „Musikantenstadl“ moderierte, mit seiner seidenwei-chen Stimme und einer gesunden Portion Humor und Wortwitz.
ELLA ENDLICHDie Künstlerin verbindet eine fantastische Stimme mit großartigem Entertainment. Nach einem Schau-spiel- und Gesangsstudium stand Ella Endlich zunächst für Musicalproduktionen wie „Heidi“, „Grease“, „Les Misérables“ und „Das Phantom der Oper“ auf der Bühne. 2009 gelang ihr mit der Titelmelodie des Films „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ der Durchbruch. Ihr neues Album „Träume auf Asphalt“ birgt zahlreiche Uptempo-Songs, bei denen Tanzen, Singen, Spass und Freude mehr als reine Ansage sind.
SILENT CIRCLEDie Band mit Hits wie „Touch In The Night“, „Stop The Rain In The Night“, „Love Is Just A Word“ und „Moon-light Affair“ gehört zu den absoluten Kultstars der 80er Jahre. Bereits die zweite Single des Trios startet 1986 in den Charts durch. Danach reihen sich die Charterfolge dicht aneinander. Das Markenzeichen der Band sind eingängige Melodien, kombiniert mit Dance-floorbeats. Kultstatus haben bei Silent Circle aber nicht nur die Hits, sondern auch die Liveshows mit den legendären Trommelsolos von Drummer CC.
HOT BANDITOZMit ihrer Debut-Single „Veo Veo“ landete die Band im Jahr 2004 auf Anhieb einen Top 3 Hit in Deutschland.
Dem folgte eine ganze Playlist von tanzbaren Party-Klassikern. Zehn Jahre später holt sich Frontmann Sil-va Gonzalez mit Danika Wist und Steffanie Schanzleh zwei äußerst charmante Sängerinnen als Verstärkung und startet erneut durch. Seit dem donnern die Hot Banditoz mit neuer Energie über die Bühne und bringen ihr ureigenes Partyfeeling unters Publikum.
TURBO B EX-SNAPTurbo B stand bereits mit Chaka Kahn, Michael Jackson, Natalie Cole oder Tom Jones auf der Bühne. Bekannt ist der amerikanische Musiker, Rapper und Beatboxer Durron Maurice Butler alias Turbo B hierzu-lande vor allem als Frontmann von Snap! Charterfolge wie „The Power“, „Rhythm Is A Dancer“ oder „Oops Up“ klingen noch so manchem in den Ohren. Nach verschie-denen Soloprojekten arbeitet Turbo B heute wieder mit den Machern von Snap! zusammen.
THE SWEETDer britischen Glam-Rock-Gruppe gelangen mit weltweit mehr als 55 Millionen verkauften Alben 34 Nummer-Eins-Kracher rund um den Globus. Dabei sind zeitlose Rockhymnen wie „Blockbuster!“, „Hell Raiser“, „The Ballroom Blitz“, „The Six Teens“, „Action“, „Fox On The Run“ und „Love Is Like Oxygen“. Nach vielen ausverkauften Shows auf ihrer FINALE Tour kommen Andy Scott, Pete Lincoln, Tony O’Hora und Bruce Bisland für einige Zusatztermine wieder nach Deutschland.
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PARTNER
Herr Rong Ling, Objekt-betreuer und „rechte Hand“ vom Chef, und Frau Si Li, Ser-viceleiterin, im neu eröffneten Restaurant im Parkschloss.
ORIGINAL ASIATISCHE KÜCHE
Hell, freundlich und offen für die Blicke der Gäste: Wer zum ersten Mal das neu eröffnete China-Restaurant im Parkschloss betritt, wird vom neuen Kleid des altehr-würdigen Gebäudes sicherlich beeindruckt sein. Von fast jedem Platz im Restaurant aus haben die Gäste freie Sicht auf das quirlige Treiben in der Küche, wo Woks dampfen, Reis kocht und eifrig Sushi gerollt wird. „Der Gast soll alles sehen können, was in der Küche passiert, das ist uns sehr wichtig“, erklärt Objektbetreuer Rong Ling. 200 Gäste passen bequem in den vorderen Teil des Lokals, noch einmal so viele können im hinteren Teil unter dem mächtigen Kronleuchter mit fünf Metern Durchmes-ser und 96 Lampen Platz nehmen. Insgesamt bietet das Lokal eine Fläche von 1.600 Quadratmetern. Dank einer kleinen Bühne mit Musikanlage sind neben Feiern auch Karaoke-Abende oder Konzerte möglich.
GRÖSSTES HIGHLIGHT: DIE SCHAUKÜCHE
Wichtigste Mission des Teams um Inhaber Quing Zhang ist es, kulinarisch frischen Wind in die Region zu bringen. Und in der Tat können sich die Gaumenfreuden sehen lassen, die das Parkschloss zu bieten hat. Während die Buffet-Sta-tionen unter anderem mit frischen Salaten, fertig zuberei-teten Speisen, Suppen und Desserts punkten, bereiten die Schauköche von den Gästen selbst komponierte Gerichte zu: Wer mag, kann aus einer Vielzahl von rohen Fleisch- und Gemüsesorten „seine“ Kombination zusammenstellen und
Kulinarisches Parkschloss sie vom Koch zubereiten lassen. „Neben Schwein und Rind gibt es auch ausgefallene Sachen wie Känguruh, Zebra oder Krokodilfleisch“, erzählt Rong Ling.
MIT DEM PARKSCHLOSS ERFÜLLT SICH EIN TRAUM
Dass das große Projekt ein Erfolg wird, daran zweifelt niemand im Team. „Nordhausen hat einen großen Ein-zugsbereich durch die Nähe zum Harz, das sollte man nicht unterschätzen.“ Fast alle Mitarbeiter des Park-schloss-Teams stammen ursprünglich aus China und le-ben seit mehreren Jahrzehnten in Deutschland. „Die meis-ten haben im Ruhrgebiet gelebt, haben dort in der Gas-tronomie gearbeitet und sind jetzt gemeinsam nach Nordhausen gekommen“, erklärt Rong Ling. „Mit der Er-öffnung eines eigenen Restaurants hat sich Herr Zhang einen Traum erfüllt. Es freut uns, dass wir dabei sein kön-nen. Und Nordhausen gefällt uns ausgesprochen gut.“
Tägliches Buffet, Schauküche und eine große Fläche be-deuten einen hohen Energiebedarf. „Wir sind froh, dass wir mit der Energieversorgung Nordhausen von Anfang an einen guten Ansprechpartner hatten“, sagt Rong Ling. „Es mag andere Anbieter geben, aber da fühlt sich nach dem Vertragsabschluss meist niemand mehr zuständig. Wir sind sehr zufrieden mit der EVN.“
NORDHÄUSER PARKSCHLOSS
Bereits seit 1846 gibt es im Parkschloss eine Gaststät-te. Der ursprüngliche Name lautete „Zum neuen Garten“. 1954 brannte das Haus bei einem Wintergewitter völlig aus, wurde aber bereits zwei Jahre später wieder auf-gebaut. Nach der Wiedervereinigung schloss das Lokal. Unter dem neuen Inhaber Quing Zhang wurde das Ensemble umfangreich saniert und neu gestaltet. Das Restaurant im Park-schloss ist täglich von 12 bis 15 Uhr und von 18 bis 22 Uhr geöffnet, sonn- und feiertags durchge-hend von 12 bis 22 Uhr.
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RUBRIKWISSEN
GRILLEN UND CHILLENWo ist Grillen erlaubt?
Kaum eine Freizeitaktivität ist so eng mit Thüringen verbunden wie das Gril-len, aber ist es auch überall erlaubt?Insbesondere in der freien Natur sind die Orte, an denen gegrillt werden darf, regle-mentiert. So ist das Grillen oder das Ent-zünden eines Lagerfeu-ers nur an ausgewiese-nen Feuerstellen erlaubt. Im Internet gibt es ein Verzeichnis der Plätze, an denen das Grillen oder Lagerfeuer möglich sind. Viele glauben nun, dass sich diese Verbote nur auf wilde Feuerstel-len beziehen. Das ist falsch. Es ist grundsätz-lich egal, ob es sich um ei-ne wilde Feuerstelle oder um einen mitge-brachten mobilen Grill handelt. Das Verbot wird auch nicht da-durch ausgehebelt, dass die Feuerstelle an einem See oder an einer Waldlichtung
betrieben wird. Auch hier muss ein ausge-wiesener Platz gesucht werden.
Wo dürfen Grills aufgestellt werden?Wer seinen Grill außerhalb des Waldes aufstellt, der sollte mindestens einen Ab-
stand von 100 m zur Waldgrenze einhalten. In Thüringen gibt es aber nicht nur die Diskussion, ob es im Sprachge-brauch korrekt „Grillen“ oder „Braten“ heißt, es kommt leider auch im-mer wieder zu Nachbar-schaftsstreitigkeiten, weil der Grillrauch als störend empfunden wird. Auch hier ist das Vergnügen nicht gren-zenlos. Grillen unter starker Rauchentwick-
lung, zum Beispiel durch die Verwendung von Brandbeschleuniger beim Anzünden, fallen unter das Immissionsschutzgesetz
Rechtsanwalt Stefan Buck ist Gesellschafter der Erfurter Kanzlei Buck & Collegen.
und ist generell verboten. In diesem Fall begeht der Grillfreund sogar eine Ord-nungswidrigkeit, die mit Geldbußen ge-ahndet wird. Es ist auch nicht für den Nachbarn zumutbar, dass, sobald es warm wird, die Küche des Grillfreunds ins Freie verlegt wird.
Wie oft muss das Grillen vom Nachbarn hingenommen werden?Bei der Frage, wie oft das Grillen vom Nachbarn hingenommen werden muss, gibt es keine klare Antwort. Deutschlands Richter sind sich selbst nicht einig, wie oft man seinen Balkon oder seine Terrasse im Sommer zum Grillen benutzen darf. Letzt-endlich gilt hier wieder die juristische For-mulierung „Es kommt drauf an“. Dies be-deutet, dass bei der Beurteilung immer die Umstände des Einzelnen und die Gegeben-heiten des Grundstückes zu berücksichti-gen sind. Die Entscheidungen reichen von maximal einmal pro Monat, wobei man den Nachbarn 48 Stunden vorher Bescheid zu sagen hat, bis hin zu 20 bis 25-mal jährlich. Die Gerichte und Schiedsstellen für Nach-barschaftsstreitigkeiten versuchen aber immer, einen Interessenausgleich zu fin-den, der sich in der Regel auch finden lässt. Schwieriger ist die Situation allerdings dann, wenn zum Qualm auch Lärm hinzu-tritt. Hier ist in jedem Fall die Nachtruhe (ab 22:00"Uhr) zu beachten.
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Michael Geyer ist einer der letzten Stockmacher in Deutschland. In ganz Europa sind die Unikate aus dem Eichsfeld gefragt.
Obwohl der Tag im Werratal recht kühl begann, ist es mollig warm in der Stockmacherwerkstatt von Michael Geyer in Lindewerra. Gerade kommt eine Ladung halbfertiger Stöcke aus dem Dampfbad. Mit geübten Handgriffen wird jeder einzelne – vom heißen Was-serdampf geschmeidig gemacht – gera-de gerichtet. „Jedes Stück ist anders ge-wachsen und hat seine eigene Maserung. Es macht Spaß, mit solchen Materialien zu arbeiten“, erklärt der gelernte Tisch-ler, der seit 27 Jahren und in der fünften Generation sein Handwerk ausübt.Etwa 30 Arbeitsgänge sind nötig, bis aus einem einfachen Stück Edelkastanien-holz, dem perfekten Material für diesen Zweck, ein fertiger Stock wird. Nach ei-ner halben Stunde im Dampf lassen sich die charakteristischen runden Griffe bie-gen, danach wandern die Rohlinge vier Ta-ge in eine Trockenkammer. Je nach späte-
MANUFAKTUREN
rer Verwendung folgen weitere Schritte – vom Schleifen und Lackieren bis zum Verpacken. Die Bandbreite der Modelle ist beachtlich: Von eher schlichten „Marschierern“ über Jagdstöcke mit einer Astgabel als Gewehrauflage bis zur Spe-zialausführung mit Silberknauf, Kompass oder handgeschnitztem Kopf sind der Fantasie kaum Grenzen gesetzt.Rund 70.000 Wander- und Krankenstö-cke werden in der kleinen Manufaktur je-des Jahr hergestellt. Verkauft werden sie in ganz Europa, vor allem in Deutschland und Großbritannien sei die Handwerksar-beit aus Thüringen gefragt, erzählt Micha-el Geyer. „Die Zeiten, in denen Hut und Stock fester Bestandteil der Herrenmo-de waren, sind leider schon eine Weile vor-bei. Aber gerade bei jungen Leuten sind etwa unsere Wanderstöcke mit Wurzel-kopf zunehmend in Mode.“Wie beliebt die Unikate aus dem äußers- ten Westen des Eichsfeld sind, überrascht
manchmal selbst Michael Geyer. Sir Peter Ustinov, Otto Graf Lambsdorff und „Dr. House“ aus der gleichnamigen US-Fern-sehserie sind nur einige Prominente, die Stöcke aus Lindewerra orderten. „Reich kann man von einem ehrlichen Handwerk zwar nie werden, aber so etwas macht ei-nen schon stolz“, sagt Michael Geyer.Im Jahr 1836 hat der Stockmacher Wil-helm Ludwig Wagner das Stockmacher-handwerk in den Ort gebracht. „Für die Lohgerberei in der Region brauchte man große Mengen Baumrinde. Die Stöcke wa-ren eigentlich Abfallprodukte“, erklärt Michael Geyer. Um 1900 lebten in Linde-werra 30 Familien von dem Gewerbe, noch in den 1970er Jahren gingen jährlich
STÖCKE für die Welt
Gemeinsam mit seinem Mitarbeiter Markus
Mander (links) bringt Michael Geyer die Wander-stöcke in ihre charakteris-
tische Form.
Unikate: Die Stöcke aus Lindewerra gibt es auch mit handgeschnitz-ten Griffstücken.
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etwa eine halbe Million Wanderstöcke als Devisenbringer vor allem in den Export. Doch inzwischen ist das alles Geschichte: „Heute gibt es außer uns nur noch eine Fir-ma in Deutschland, die in größerem Maß-stab Stöcke produziert, in Europa sind es gerade mal drei Mitbewerber.“Trotzdem ist diese Tradition im „Stockma-cherdorf“ Lindewerra immer noch leben-dig. Rund 7.000 Besucher kommen jedes Jahr ins Stockmachermuseum des Hei-matvereins. Familie Geyer betreibt eine kleine Gaststätte mit Biergarten. Hier kann man auch den Stockmachern bei ei-ner Führung durch die Manufaktur über die Schulter schauen. „Vor allem bei Radlern, die auf dem Werratal-Radweg unterwegs sind, sind wir ein beliebtes Ziel.“
BESUCHEN SIE DIE STOCKMANUFAKTUR
Wer sich selbst ein Bild von dem seltenen Handwerk machen möchte, kann sich werktags zwischen 7 und 16 Uhr für eine Führung durch die Manufaktur anmelden. Täglich außer donnerstags lädt die Gaststätte „Zur alten Stock-macherei“ zu einem Abstecher ein – der Blick über das idyllische Werratal ist dabei inklusive. Das Stockmachermuseum ist von April bis Oktober an Sonntagen zwischen 13:30 und 17 Uhr geöffnet, außerhalb dieser Zeit sind Besichtigungen mit Voranmeldung möglich.
Die Stockmanufaktur im Internet: www.stockmacherei.de und als Webshop: www.stockladen.de
Adresse: Michael Geyer Stockmanufaktur Am Rasen 1437318 Lindewerra Tel.: 036087 98300
Manfred Breitenbach gibt den hölzernen Unikaten den richtigen Schliff.
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ENERGIEBERATER
LED-Lampen sind die neuen Energiesparmeister. Doch nach wie vor sind vielerorts klassische Energiesparlampen im Einsatz. Auch sie arbeiten effizient und werden von der Forschung weiterentwickelt. Ihr Quecksilbergehalt wird häufig als wesent-licher Nachteil benannt. Doch ist das wirklich ein Problem?
Energiesparlampe trotzQUECKSILBER?
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QUECKSILBER UND STROM Quecksilber gelangt – neben anderen Schadstoffen – bei der herkömmlichen Strom erzeugung in die Um-welt, da es als Begleitmineral in Stein- und Braunkoh-le enthalten ist. Die Kohlekraftwerke Deutschlands stoßen rund sieben Tonnen des Metalls pro Jahr aus, so ein Gutachten des Hamburger Instituts für Öko-logie und Politik. Umgerechnet auf den deutschen Strommix bedeutet das: Bei der Produktion jeder
Kilowattstunde elektrischer Energie entstanden laut Umweltbundesamt 2014 rund 0,01 Milligramm Quecksilber. Daraus folgt: Wer auf herkömmliche Glühlampen statt auf energieeffiziente Technik setzt, holt sich zwar kein Quecksilber in die eigenen vier Wände. Wegen des deutlich höheren Stromver-brauchs der Glühlampen entweicht jedoch wesentlich mehr des Metalls in die Umwelt.
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ENERGIEBERATER
1WAS IST QUECKSILBER?Quecksilber ist als einziges Metall bei Raumtemperatur flüssig. Das wussten schon die alten Griechen, die es Hydrargyros nannten. Das bedeutet flüssiges Silber. Aufgrund seiner hohen Ober-flächenspannung benetzt Quecksilber seine Unterlage nicht, sondern bildet linsenför-mige Tropfen. Es ist wie jedes Metall elektrisch leit fähig und tritt in reiner Form in der Natur auf. Ab einer bestimmten Kon-zentration ist Quecksilber für Lebewesen giftig. Es schädigt das Immun- und Nervensystem. Das Ri siko für Menschen geht vor allem von organischem Quecksilber aus, das über die Nahrung aufgenommen wird und sich beispielsweise in einigen Fischarten anreichert.
3WAS TUN, WENN EINE ENERGIESPARLAMPE ZERBRICHT?Als Erstes die Fenster öffnen, den Raum ver-lassen und 15 bis 30 Minuten lüften. Das reicht, um die Konzentration in der Raumluft deutlich zu reduzieren. Dann Gummihandschuhe anzie-hen und die Splitter auf glatten Flächen mit ei-nem geknickten Karton aufsammeln, mit feuch-tem Papier nachwischen. Auf Teppichen die Splitter mit Klebeband aufnehmen. Nicht staubsaugen, weil die Abluft das Quecksilber in der Raumluft verteilt. Lampen reste, Hand-schuhe, Pappe und Klebeband in einem Plastik-beutel oder Schraub glas fest verschließen und bei einer entsprechenden Sammelstelle abge-ben. Aber auch wer unbedarfter mit einer zer-brochenen Energiesparlampe umgeht, setzt sich keiner Gefahr aus – das bestätigen die Ex-perten von Stiftung Warentest.
4ALTERNATIVEN ZU QUECKSILBER: WELCHE GIBT ES?Der Siegeszug der LED-Lampen scheint ungebro-chen. Sie laufen der klassischen Energiesparlampe in puncto Energieeffizienz längst den Rang ab und kommen zudem ohne Quecksilber aus. Wer dennoch auf Energiesparlampen setzt, dem empfiehlt die Stiftung Warentest Lampen mit Amalgamtechnik und einem doppelten Hüllkolben. Amalgam ist eine metallische, bei Zimmertemperatur feste Queck-silberverbindung. Zerbricht eine solche Lampe im kalten Zustand, entweicht das Quecksilber nicht in die Atemluft. Forscher haben zudem komplett quecksilberfreie, dimmbare Kompaktleuchtstoff-lampen entwickelt, deren Lichtausbeute sogar hö-her ist.
5WIE ENTSORGE ICH ENERGIE SPARLAMPEN?Hat eine Energiesparlampe ausgedient, gehört sie auf den Wertstoffhof oder in einen speziellen Sammel behälter. Diese stehen mittlerweile in fast allen Geschäften, wo es Sparlampen gibt. Ihre Ent-sorgung im Hausmüll oder Glascontainer schädigt die Umwelt. Denn bestimmte Bauteile lassen sich so nicht recyceln und Quecksilber sowie Amalgam könnten in den Boden oder die Luft entweichen.
2WARUM KOMMT QUECKSILBER IN SPAR-LAMPEN ZUM EINSATZ?Wie alle Leuchtstofflampen enthalten auch Energiesparlampen ein quecksilberhaltiges Gasgemisch, das unsichtbares UV-Licht ab-gibt und die Glasbeschichtung zum Leuchten bringt. Nach der sogenannten RoHS-Richt linie gilt in der EU eine Höchstmenge von 2,5 Mil-ligramm (mg) Quecksilber je Lampe. Hochwer-tige Modelle nutzen weniger als 1,5 mg oder Quecksilberlegierungen, um das Entweichen des Quecksilbers zu unterbinden, falls die Lampe bricht. Doch selbst wenn das passiert, gibt es keinen Grund zur Sorge, bestätigen Ex-perten. Aufgrund der geringen Mengen – den Wert muss der Hersteller gemäß EU-Verord-nung auf der Verpackung angeben – besteht demnach kein Risiko.
NOCH SPARSAMER
35#%weniger Energie verbrauchen LED-Leuchtmittel im Vergleich zu herkömmlichen Energie-sparlampen – bei identischer Lichtausbeute.
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ENERGIEWISSEN
Rostbratwurst, Bratwurscht, Roster – die „heilige“ Wurst der Thüringer hat längst Liebhaber in allen Winkeln der Welt. Bei der Rezeptur lassen sich die Fleischermeister nicht in die Karten schauen, aber beim Energieverbrauch.
WIE VIEL ENERGIE STECKT
in einer Wurst?
THÜRINGENS HEILIGTUM
Bayern hat die Weißwurst, Hessen den Äpplewoi – das kulinarische Heiligtum Thüringens ist die Rostbratwurst – dicht gefolgt von Kloß und Rostbrätl. Die Rostbratwurst, auch kurz und knackig Roster genannt, hat eine Jahrhunderte alte Tradition. Die älteste Erwähnung der Thü-ringer Bratwurst ist von 1404 und stammt aus einem Rech-nungsbuch des Arnstädter Jungfrauen-klosters. Die Rezepturen der heiligen Würste werden oft gehütet wie Fami-liengeheimnisse. Von einem Thüringer Fleischermeister ist überliefert, er wolle lieber seine Liebschaften verraten als das Rezept seiner Bratwürste. Mehr Informa-tionen und Events gibt's im 1. Deutschen Bratwurstmuseum in 99334 Holzhausen.
www.bratwurstmuseum.de
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Es geht um die Wurst in Thüringens Fleischerei-en. Besonders in der Grillsaison stehen die einzigarti-gen und 2004 von der EU in ihrer Bezeichnung ge-schützten Thüringer Rostbratwürste hoch im Kurs. Experten schätzen die Jahresproduktion im Freistaat auf etwa 350 Millionen Exemplare pro Jahr. Ohne zuverlässige Energieversorgung geht nichts in den Handwerksbetrieben. Um die großen Auslagen in den Läden mit frischer und schmackhafter Wurst und hochwertigem Fleisch zu füllen, ist ein hoher Energieaufwand nötig – und das sowohl bei der Her-stellung als auch der Präsentation in der gekühlten Theke. Eine durchschnittliche Fleischerei ver brau-cht im Jahr etwa 540.000 Kilo watt stun den Energie. Der größ te Teil des Energie be darfs entfällt auf ele-kt ri sche Ener gie. Welche Wurst bei der Herstellung am meisten Ener-gie benötigt, ist schwer festzustellen, zumal es in ganz Deutschland nicht weniger als 1.500 Wurst-sorten gibt! Fest steht jedoch, dass Räucherwaren zu den energieaufwendigen Produkten zählen. Um den Stromverbrauch zu verringern, greifen viele Fleischermeister auf speziell für die Branche entwi-
ckelte, energieeffiziente Anlagen zurück. So können Wärmerückgewinnungsanlagen für Fleischereibe-triebe beim Sparen helfen. Mit deren Hilfe kann die erzeugte Wärme aufgenommen und anschließend für die Warmwasseraufbereitung wiederverwendet werden. Auch die Abwärme aus den Deckenver-dampfern, die die Raumtemperatur im Zerlegeraum verringern, wird auf diese Weise genutzt. Doppelt gedämmte Wurstkessel tragen ebenfalls zur Ener-gieeffizienz bei. Wenn die Kessel über Nacht ver-schlossen bleiben, ist der Wärmeverlust im Vergleich zu einem herkömmlichen Kessel sehr gering, sodass er am Morgen danach kaum nachgeheizt werden muss. Neben der Heizung und Kühlung spielt auch das Lichtkonzept in den Produktions- und Verkaufsräu-men eine tragende Rolle. Der Bundesverband für mit-telständische Wirtschaft sieht hier ein Einsparpoten-zial von bis zu 25 Prozent, beispielsweise durch den Einsatz von LED-Lampen.Die Rostbratwurst selbst ist übrigens kein Energie-sparwunder: 1.218 Kilojoule bzw. 291 Kilokalorien schlagen pro 100 Gramm zu Buche – Senf und Sem-mel nicht mitgerechnet.
21 %Kutter zum Zerkleinern
und Vermischen von Fleisch
11 %Lüftungsanlage
3 % Beleuchtung/ Kleingeräte
50 %Kältegeräte
Rund 40 Prozent der Energie-kosten in einer Fleischerei
entfallen auf den Strom.
4 %Fleischwolf
5 %Sonstiges
Stromverbrauch einer Fleischerei
6 %Füllmaschine Quelle: proKlima
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Rund um die Sonne
Einfach die Zah-
len miteinander
verbinden, fertig ist die ...!?
Foto
: iSto
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a LERNEN – VIEL SPASS!
SCHÖN IM SCHATTEN CHILLEN UND WAS
Schaut nie
ohne Schutz in
die Sonne!
Auch nicht
durch ein Fern-
glas oder Tele-
skop – d as ist
ganz schlecht
für eure Augen.
Na, welche Pflanze „mit Energie” suchen wir? Verbindet die Zahlen und schickt uns bis 11. August 2017* das Lösungswort an: Energieversorgung Nordhausen GmbHKennwort: KinderrätselPostfach 10 04 5299734 Nordhausen oder per E-Mail an: c.biller-kaehlert@energie-nordhausen.de. Unter allen Einsendern verlosen wir einen Experimentierkasten von Kosmos.
Schon gewusst? Wenn ihr einen Regenbo-gen seht, dann steht ihr immer mit dem Rücken zur Sonne.Foto: iStock – SandraKavas
Unser „Klärchen”
Die Sonne ist ein Stern in der Milchstraße –
das ist die Galaxie, in der wir leben. Innerhalb
der Milchstraße befindet sich unser Sonnen-
system, wo die Erde und andere Planeten
um „Klärchen” kreisen. Die Sonne hat einen
Durchmesser von 1,4 Millionen Kilometern
und auf ihrer Oberfläche herrschen Tempera-
turen von bis zu 6.000 Grad Celsius!
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MITMACHEN …
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Zier-pflanzen
dring-lich
Wortteil:Land-wirt-schaft
See inSchott-land(Loch ...)
VornamederBerben
Kurzmit-teilung(Kw.)
psych.schwergestörterMensch
weib-licherfranz.Artikel
italie-nischerArtikel
Ge-treide-groß-speicher
Unter-neh-mens-form
alt-griech.Sitz derGiganten
Gauner-sprache:Gefäng-nis
ägypti-scherSonnen-gott
Fremd-wortteil:zu, nach
deutscheLandes-haupt-stadt
ge-schlos-sen
Fortbe-wegungzu Fuß
englisch:oder
kleinesLängen-maß(Abk.)
Flug-sand-hügel
Abfall,Müll
chine-sischesSegel-schiff
scherz-haft: US-Soldat
latei-nischeVorsilbe:weg
offe-rieren
verzei-hendeGüte
Rätseln und gewinnen
Die Buchstaben aus den gelb um randeten Kästchen der Reihenfolge nach auf-schreiben und fertig ist das Lösungswort.
Einsendeschluss ist der 11. August 2017.
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Die Thüringer machen nicht nur die besten Bratwürste der Welt, sondern sie können natürlich auch Grills bauen. Der THÜROS T1 aus Edelstahl ist mit einer Höhe von 17 Zentimetern der ideale Tisch-Camping-grill. Alle Kanten des kompakten Geräts sind nach innen gelegt – scharfe Kanten sind somit auf ein Minimum reduziert. Der T1 glänzt mit einer verstärkten Rostaufla-ge mit Längsverstrebung und einer Reling, damit das Grillgut auch beim Nachlegen der Kohle sicher liegen bleibt. Durch die an der Edelstahlplatte befestigten Kunst-stoffecken sind empfindliche Oberflächen vor Kratzern geschützt. Der THÜROS Tischgrill kann mit der umfangreichen Zu-
… UND GEWINNEN!
behörpalette beliebig erweitert werden. So lässt sich zum Beispiel ein kleiner Räu-cherschrank oder ein BBQ-Grill zusam-menstellen. Auch Spießgrillen ist möglich. Ein weiterer Vorteil: Der T1 passt ganz ein-fach in die Spülmaschine. Dies gilt auch für die elektropolierte und damit lebens-mittel echte Rostauflage.
Unsere Gewinner aus Ausgabe 01/2017Den Lunchbag aus unserem Kinderrätsel hat Yasmin Koch aus Nordhausen ge-wonnen (links). Das Lösungswort des Kreuzworträtsels lautete SICHERHEIT. Über den Fahrradcomputer freut sich Rudolf Bartsch, ebenfalls aus Nordhau-sen (rechts). Herzlichen Glückwunsch!
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Gewinnen Sie einen THÜROS Tischgrill T1. Schicken Sie Ihr Lösungswort unter Angabe von Name und Adresse an:Energieversorgung Nordhausen GmbHKennwort: Energie mit SympathiePostfach 10 04 5299734 NordhausenFax: 03631 634-705 E-Mail: c.biller-kaehlert@energie-nordhausen.deoder über Facebook per Privatnachricht. Einsendeschluss ist am 11. August 2017.** Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Mitarbeiter der Energieversorgung Nordhausen GmbH und ihre Angehörigen sind von der Verlosung ausgenommen. Die Gewinnspielteilnehmer sind mit der Veröffentlichung ihres Namens und eines Fotos von der Preisübergabe einverstanden.
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