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Folie 12011 UeK 4 – NKG
Ausbildung zum Speditionskaufmann/-frau
Überbetrieblicher Kurs No. 4Neue kaufmännische Grundausbildung
Folie 22011 UeK 4 – NKG
Tagesziele
Branchen- und Arbeitsmarktsituation
3. Teil Allgemeine Branchenkunde
Vorbereitung LAP mündlich/schriftlich
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Unsere Themen
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Folie 42011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
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Standortbestimmung Controlling
Umgang mit dem Modelllehrgang (Controlling)
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Einzelarbeit No. 1
Einzelarbeit
Kontrolle der bereits erreichten Leistungsziele
Galerie und Austausch im Plenum
Standortbestimmung
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Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
Folie 82011 UeK 4 – NKG
WirtschaftsentwicklungBranchen- und Arbeitsmarktsituation
Quelle: Bundesamt für Statistik – „Statistisches Jahresbuch der Schweiz 2004“
Folie 92011 UeK 4 – NKG
Firmenstruktur Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Quelle: Bundesamt für Statistik – „Statistisches Jahresbuch der Schweiz 2009“
Folie 102011 UeK 4 – NKG
Beschäftigte nach Wirtschaftsektoren
Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Quelle: Bundesamt für Statistik – „Statistisches Jahresbuch der Schweiz 2004“
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ArbeitsmarktsituationArbeitslosenquote nach Grossregionen
Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Quelle: SECO - 2009
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ArbeitsmarktsituationArbeitslosenquote nach Grossregionen
Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Quelle: Bundesamt für Statistik – Stand 01.01.2009
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ArbeitsmarktsituationDurchschnittssalär
Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Quelle: Bundesamt für Statistik – Stand 01.01.2009
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FazitBranchen- und Arbeitsmarktsituation
Die Branche ist in Bewegung. Fusionen und Firmen-übernahmen prägen nicht nur das Bild in Europa, sondern haben auch starke Auswirkungen auf die Schweiz
Die Branche verlangt weiterhin hochqualifizierte Mitarbeiter, d.h. speditionelles Know-how, Sprachfähigkeiten, Mut zur Veränderung wie auch Führungsqualitäten
Der Arbeitsmarkt ist im Vergleich zu anderen Branchen nahezu stabil und deutlich weniger stark von Arbeitslosigkeit
betroffen
Jungen Spediteuren/-eusen steht die Welt offen – nutzen Sie Ihre Chancen!
Folie 152011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII - Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII - Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
Folie 162011 UeK 4 – NKG
LernzielLebenslanges Lernen
Sie sind sensibilisiert, was lebenslanges Lernen bedeuten könnte.
Sie können 1-2 Gedanken formulieren, die für Sie persönlich lebenslanges Lernen bedeuten.
Sie können 3 Gründe nennen, weshalb lebenslanges Lernen unabdingbar ist.
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Einzelarbeit No. 2Lebenslanges Lernen
Einzelarbeit
Warum haben Sie nie ausgelernt
Galerie und Austausch im Plenum
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WarumLebenslanges Lernen
Lebenslanges Lernen ist in unserer Zeit eine notwendige Bedingung, um auf dem Arbeitsmarkt überleben zu können.
Der gelernte Beruf ist heutzutage selten mehr derselbe.
Lebenslanges Lernen hält körperlich und geistig fit.
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Normallebensläufe früherLebenslanges Lernen
Schule Ausbildung Arbeiten im Beruf Rentner
Heirat Familie
Schule Ausb. Arbeiten
Heirat Familie
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Mobile Lebensläufe bei Männern
Lebenslanges Lernen
Schule Ausb. Arbeit Rentner
Heirat Familie
Scheidung
Single Patchwork-Familie
Neue Ausb. Arbeiten
Neuer Job
Rasante technische Entwicklung
Mobilität
Vielfalt der Lebensformen
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Lebensläufe mit Doppel-belastungen bei Frauen
Lebenslanges Lernen
Schule Ausb. Arbeit Rentnerin
Heirat Familie ScheidungAllein-erziehende
Patchwork-Familie
Wiedereinstieg
ArbeitTeilzeit
Rasante technische Entwicklung
Mobilität
Vielfalt der Lebensformen
Scheidung
Folie 222011 UeK 4 – NKG
Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen
Lebenslanges Lernen
Rasante technische Entwicklung
Wechsel des Arbeitsortes
UmorganisationKonkurs der Firma
Neue Herausforderung
ScheidungTeilzeitstellen
Partnerwechsel
Wiedereinstieg
Folie 232011 UeK 4 – NKG
Speditionsfachfrau/-fachmann(eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis)
Speditionsleiter/in(eidg. höhere Fachprüfung)
Nachdiplomstudium Internationales Logistik-Management
Zolldeklarant(eidg. Berufsprüfung mit Fachausweis)
Fachseminare und Tageskurse (gemäss Schulungsbroschüre)
Möglichkeiten der WeiterbildungBranchenspezifisch
Lebenslanges Lernen
www.spedlogswiss.com
Folie 242011 UeK 4 – NKG
Möglichkeiten der WeiterbildungSprachen
Lebenslanges Lernen
Sprachschulen in der Schweiz
Sprachaufenthalte im Land
Sprache lernen „on the job“
Folie 252011 UeK 4 – NKG
Möglichkeiten der WeiterbildungFachspezifisch
Lebenslanges Lernen
Exportwirtschaft
Marketing
Verkauf
Finanz- und Rechnungswesen
Personalwesen
www.kv-schweiz.ch
Folie 262011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
Folie 272011 UeK 4 – NKG
Tronc commun Arten der Personalrekrutierung
Intern
Versetzung- innerhalb einer Filiale
- in der Firmengruppe (national/international) - Austausch mit Agenten/Partnern
Mitarbeiterförderungsprogramme
Mund-zu-Mund-Propaganda
Prämien für Mitarbeiter bei erfolgreicher Vermittlung
Stelleninserate
Printmedien Internet
Direktansprache
Folie 282011 UeK 4 – NKG
Tronc commun Arten der Personalrekrutierung
Personalvermittler/Head Hunter
Datenbank gestützte Suche Inserategestützte Suche Executive Search (Direktansprache)
Folie 292011 UeK 4 – NKG
Tronc commun Einzelarbeit No. 4
Einzelarbeit
Erstellen eines Stellenanforderungsprofiles
Galerie und Austausch im Plenum
Folie 302011 UeK 4 – NKG
Tronc commun Arten der PersonalrekrutierungWie gestalte ich ein Stelleninserat
Vorstellung Firma
Einleitung
Position
Angebot/Aufgabe
Anforderungen
Kontakt
Folie 312011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
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Incoterms 2010
Folie 332011 UeK 4 – NKG
Incoterms 2010 Einzelarbeit No. 3
Einzelarbeit
Incoterms
Galerie und Austausch im Plenum
Folie 342011 UeK 4 – NKG
Incoterms 2010
Incoterms regeln die Rechte und Pflichten von Käufer und Verkäufer
Sie regeln nicht das Verhältnis mit Dritten wie Spediteureoder Frachtführer
Interesse/Argumente des Spediteurs bei seinem Kunden:
Steuerung des Warenflusses Optimierung der Frachtkosten Einfachere Handhabung und Regelung in Versicherungsfragen
Folie 352011 UeK 4 – NKG
Finanzierungs- und Zahlungsarten
Akkreditiv Sichtakkreditiv Akzeptakkreditiv Akkreditiv mit aufgeschobener Zahlung Negoziierungsakkreditiv Akkreditiv im Transithandel
Dokumentarinkasso
Bankgarantie
Exportfinanzierung SERV Finanzierung mit SERV Finanzierung ohne SERV
Folie 362011 UeK 4 – NKG
GruppenarbeitLebenslanges Lernen
Gruppenarbeit
Ablaufschema Akkreditiv
Galerie und Austausch im Plenum
Folie 372011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
Folie 382011 UeK 4 – NKG
Allgemeine EinführungGrundsätze der Verhandlungsführung
Folie 392011 UeK 4 – NKG
Vier Prinzipiendes Harvard-Konzeptes
Grundsätze der Verhandlungsführung
Sachbezogen diskutierenMensch und Problem werden getrennt. Nicht auf das Gegenüber einschiessen, sondern auf das Ziel konzentrieren.
Interessen abwägen„Warum“ Fragen machen die unterschiedlichen Interessen bewusst.
Optionen suchenLösungsmöglichkeiten sammeln.
Beweise erbringenObjektive Kriterien vorlegen
Folie 402011 UeK 4 – NKG
Vier Eckpfeiler des Harvard-Konzeptes
Grundsätze der Verhandlungsführung
MenschDie Trennung von
Sache und Beziehung. Probleme und Menschen werden getrennt betrachtet
InteresseDas Erkennen der wechsel-seitigen Interessen. Nicht
Positionen, sondern Interessen sind im Mittelpunkt.
MöglichkeitenDas Finden von
Entscheidungsalternativen.Vor der Entscheidung sollten verschiedene Wahl- möglichkeiten entwickelt
werden.
KriterienDie Verwendung neutralerBeurteilungskriterien. DasErgebnis soll auf objektiveEntscheidungsprinzipienaufbauen.
Folie 412011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII - Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII - Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
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Information über das Prüfungskonzept
Lehrabschlussprüfung (LAP) und Abschluss
Lernbereiche
Berufskunde
Branchenkunde
Bet
rieb
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eil
Information / Kommunikation / Administration (IKA)Wirtschaft und Gesellschaft ( W&G)
1. Landessprache
FremdsprachenSch
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2. Lehrjahr
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3. Lehrjahr
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1. Lehrjahr
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Doppel ALS
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Doppel ALS
ALSALS
Doppel ALS
ALS
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Information über das Prüfungskonzept
Die Basis der schriftlichen und mündlichen Lehrabschlussprüfungist der Modelllehrgang.
Der richtige Umgang mit den Leistungszielen schafft den Kandidaten eine Grundlage für die Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung.
Basis
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Information über das Prüfungskonzept
SchriftlicheLehrabschlussprüfung
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Information über das Prüfungskonzept
60 %
40 %Tronc commun
(LI von der PK vorgegeben)
Branchenspezifische Leistungsziele aus
dem gesamten Branchen MLG
Das Prüfungssystem
Praktikanten100% Branchenspezifische
Leistungsziele
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Information über das Prüfungskonzept
Das Prüfungssystem
100 %
Leistungsziele aus dem gesamten Branchen MLG
Die Verfügungsformen des BranchenMLG spiegeln sich
in den Prüfungsaufgaben (Richtwerte)
K1 = 4.4 %K2 = 45.05 %K3 = 37.36 %K4 = 4.4 %K5 = 6.59 %
K6 = 2.21 %
E-Profil
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Information über das Prüfungskonzept
MündlicheLehrabschlussprüfung
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Information über das Prüfungskonzept
Voraussetzungen
Berufliche Situationen, die auch gute Kommunikationverlangen (Reglement).
Die Prüflinge zeigen vor allem Können in kommunikativen Situationen von kaufmännisch Tätigen im Rahmen ihres Betriebes und ihrer Branche wie z.B. Beraten oderVerkaufen (Reglement). Reale Kommunikationssituationen
Die mündliche Prüfung dauert 30 Minuten pro Kandidatin oder Kandidaten. Die Branche legt die Modalitäten fest.
Es sind keine Gruppenprüfungen möglich.
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Information über das Prüfungskonzept
Organisation
Kandidat
Kunde
Prüfungsexperte
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Information über das Prüfungskonzept
Modell 1
Prüfungsexperten legen auf dieser Basis Kommunikationssituationen fest
Bewertung erfolgt auf der Basis der festgelegten Kriterien – gemäss der Vorgabe für FK (Leistungsziele)/MK/SK
Kandidat füllt den Praxisbericht/Tätigkeitsbericht aus
Kundengespräche (Verkaufsgespräche, Reklamation, Auskunfts-erteilung etc.)
Beratungsgespräche Weitere interne Kommunikations-situationen aus dem Lehrbetrieb
Die PEX haben die Auswahl:
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Information über das Prüfungskonzept
Praxisbericht
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Information über das Prüfungskonzept
Praxisbericht
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Information über das Prüfungskonzept
Praxisbericht
Folie 542011 UeK 4 – NKG
Information über das Prüfungskonzept
Modell 1
Vorbereitung für den Kandidaten: Der Kandidat bekommt die Aufgabenstellung. Er kann sich 5 Minuten vorbereiten.
Der Kandidat wird verabschiedet – die Bewertung erfolgt durch beide PEX gemäss dem Bewertungsraster
Prüfung (ein PEX ist der Gesprächspartner – der zweite PEX sitzt im Hintergrund und macht für die Bewertung Notizen).Die kommunikative Situation dauert 30 Minuten.
Dabei gilt folgende Skala:
3 Punkte: gut erfüllt
2 Punkte: erfüllt
1 Punkt: teilweise erfüllt
0 Punkte: nicht erfüllt
100 Punkte
Folie 552011 UeK 4 – NKG
Information über das Prüfungskonzept
Die Aufgabenstellung
... D.h. keine vollständige Darstellung einer Gesprächssituation(Ausgangslage, Aufgabenstellung)
... Der dem Prüfling eine Orientierung gibt (Kundengespräche, berufstyp. Kommunikationssituation - Beratung)
... Die Kommunikationssituation wird in den Eckwerten beschrieben
... Hinweise auf die Beurteilungsgesichtspunkte sind gegeben
... Fach-/Sozial- und Methodenkompetenz machen je mindestens 20 % aus.
Folie 562011 UeK 4 – NKG
Information über das Prüfungskonzept
BewertungskriterienSozialkompetenz
Folie 572011 UeK 4 – NKG
Information über das Prüfungskonzept
BewertungskriterienSozialkompetenz
Folie 582011 UeK 4 – NKG
Block I - StandortbestimmungBlock I - Standortbestimmung
Block II - Branchen- und ArbeitsmarktsituationBlock II - Branchen- und Arbeitsmarktsituation
Block III - Lebenslanges LernenBlock III - Lebenslanges Lernen
Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18Block V - AB SPEDLOGSWISS LZ 1.7.1.11/16-18
Block VI - Grundsätze der VerhandlungsführungBlock VI - Grundsätze der Verhandlungsführung
Block VII - Information über das PrüfungskonzeptBlock VII - Information über das Prüfungskonzept
Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest Block VIII- Die mündliche LAP im Praxistest
Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3. Block VI - Tronc Commun LZ 3.3.5.1.-3.
Unsere Themen
Folie 592011 UeK 4 – NKG
Mündliche Prüfungim Praxistest
Die Aufgabenstellung