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transcript
„Dialoge.Fachkräfte.Gesundheitswirtschaft. – Gute Praxis für das Münsterland 17.06.2015, Technologiehof Münster
© Monika Leiking
Fachkräfte im MünsterlandDreiteilige Studie des Münsterland e.V.
2
Agenda
Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ 1
2
Umfrage Frauen zu ihrer beruflichen Situation3
5
Arbeitgeberumfrage (II) zur beruflichen Situation von Frauen4
Arbeitgeberumfrage (I) zur Fachkräftesituation im Münsterland
Gesamtresümee und Handlungsoptionen
1 Projekthintergrund: Arbeitslandschaft Münsterland
3
1. Phase
• Arbeitgeberumfrage I Ermittlung des kurz- bis mittelfristigen Fachkräftebedarfs im Münsterland (Juni – Oktober 2013, TN: 454)
2. Phase
• Umfrage Frauen Eruierung sog. „Stille Reserve Frauen“ (März – Mai 2014, TN: 852)
3. Phase
• Arbeitgeberumfrage II Prozessoptimierung Integration von Frauen in den Arbeitsmarkt (September –November 2014, TN: 295)
Ein Projekt der Landesinitiative NRW zur Fachkräftesicherung
4
Agenda
Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ 1
2
Umfrage Frauen zu ihrer beruflichen Situation3
5
4
Arbeitgeberumfrage (I) zur Fachkräftesituation im Münsterland
Gesamtresümee und Handlungsoptionen
Arbeitgeberumfrage (II) zur beruflichen Situation von Frauen
2 Zentrale Ergebnisse Arbeitgeberumfrage I
5
� Die Existenz eines Arbeitskräftemangels und die zukünftige wachsende Lücke an Arbeitskräften wird von den Unternehmenin großer Mehrheit wahrgenommen, zumal viele Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit auszuweiten wollen.
� Der Fankräftemangel betrifft in erster Linie Fachkräfte mit beruflicher Ausbildung, an zweiter Stelle folgen akademisch gebildete Fachkräfte und Führungskräfte.
� Die Besetzung von Fachkräftestellen wird unabhängig vonBranche*, Größe oder Standort heute bereits als schwierig eingeschätzt.
*von insgesamt 348 TN, haben 41 Unternehmen angegeben, der Gesundheitsbranche anzughören.
2 Zentrale Ergebnisse Arbeitgeberumfrage I
6
� Aus- und Weiterbildung sind neben der Schaffung eines positiven Betriebsklimas die wichtigsten Antworten der Unter-nehmen auf den Fachkräftemangel.
� Es folgen Maßnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zu denen auch das Angebot flexibler Arbeitszeitmodelle gehört.
� Nur eine Minderheit von Unternehmen denkt daran, die Suche nach Arbeitskräften vermehrt auf Frauen, Migrant/innen oder ältere Arbeitnehmer/innen auszudehnen.
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Agenda
Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ 1
2
Umfrage Frauen zu ihrer beruflichen Situation3
5
4
Arbeitgeberumfrage (I) zur Fachkräftesituation im Münsterland
Gesamtresümee und Handlungsoptionen
Arbeitgeberumfrage (II) zur beruflichen Situation von Frauen
3 Umfrage Frauen: Konzeption und Methodik
8
Erkenntnisinteressen
� Mit welchen Qualifikationen stehen Frauen aus dem Münsterlanddem Arbeitsmarkt nur eingeschränkt oder gar nicht zur Verfügung?
� Welche Hindernisse gibt es für die Arbeitsaufnahme oder dieAusweitung des Beschäftigungsumfangs?
� Welche Bedarfe lassen sich ableiten?
� Welche Handlungsstrategien ergeben sich daraus?
3 Umfrage Frauen: Konzeption und Methodik
9
Befragung
� Fragebogen mit 32 Fragen zu den vier Themenbereichen� Erwerbstätigkeit� Fort- und Weiterbildung� Familie und Beruf� Fragen zur Person
� Onlinebefragung
� Zugang: Öffentlichkeitsarbeit in Zusammenarbeit mit Multiplikator/innen im Münsterland
� Rücklauf: 852 Frauen
3 Umfrage Frauen: Ausgangslage
10
20,422,4 21,3 20,6
24,0 23,9 22,8
25,524,8 25,2 24,5
24,624,5 25,2
0
10
20
30
40
50
60
70
NRW Münster-land
Münster KreisBorken
KreisCoesfeld
KreisSteinfurt
KreisWarendorf
Proz
ent
Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter an der weiblichen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter
nach Beschäftigungsumfang 2013
Teilzeit Vollzeit
46,0 47,346,5
45,1
48,6 48,5 48,0
Statistik der Agentur für A
rbeit
3 Umfrage Frauen: Ausgangslage
11
10,3
12,1
10,6
13,8
11,312,4
11,8
13,6
16,7
12,5
20,3
15,8
17,3 16,9
7,07,6
8,67,8
6,87,7
6,8
0
5
10
15
20
25
NRW Münster-land
Münster KreisBorken
KreisCoesfeld
KreisSteinfurt
KreisWarendorf
Proz
ent
Anteil ausschließlich geringfügig Beschäftigter an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter 2013
Insgesamt Frauen Männer
Statistik der Agentur für A
rbeit
3 Umfrage Frauen: Ausgangslage
12
37,0
45,5
40,7
48,2
40,3
49,4
45,1
0
10
20
30
40
50
NRW Münster-land
Münster KreisBorken
KreisCoesfeld
KreisSteinfurt
KreisWarendorf
Proz
ent
Anteil der atypisch Beschäftigten an abhängig beschäftigten Frauen 2011
IT.N
RW
. Ergebnisse des M
ikrozensus
Arbeitnehmerinnen, die in ihrer Haupterwerbstätigkeit einer befristeten,einer geringfügigen oder einer Teilzeitbeschäftigung mit bis zu 20 Wochenstunden nachgehen
3 Umfrage Frauen: Ausgangslage
13
12,2 11,2 10,4 12,1 9,0 11,8 11,9
58,4 62,6
50,8
65,466,8 65,1 65,5
10,710,1
23,2
5,5 8,1 7,3 6,8
0
20
40
60
80
100
NRW Münster-land
Münster KreisBorken
KreisCoesfeld
KreisSteinfurt
KreisWarendorf
Proz
ent
Sozialversicherungspflichtig beschäftigte Frauen am Wohnort nach Berufsabschluss
Ohne Berufsabschluss Anerk. Berufsabschluss Akadem. Berufsabschluss
Statistik der Agentur für A
rbeit
Im Münsterland verfügen besonders viele der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Frauen über einen anerkannten Berufsabschluss.
In der Stadt Münster finden sich überdurchschnittlich viele Frauen mit akademischem Berufsabschluss in einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung.
14
3 Umfrage Frauen: Erhebung Basisdaten
32,7
17,8
12,2
21,9
15,3
0
10
20
30
40
StadtMünster
KreisBorken
KreisCoesfeld
KreisSteinfurt
KreisWarendorf
Proz
ent
Wohnort der Frauen
Frauen aus Münster sind in der Befragung überrepräsentiert. Tatsächlich lebt in Münster lediglich ein Fünftel der weiblichen Bevölkerung des Münsterlandes im erwerbsfähigen Alter.
Die Kreise Coesfeld und Warendorf sind annähernd ihres Anteils an der weiblichen Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter repräsentiert. Die Kreise Borken und Steinfurt sind eher unterrepräsentiert.
Aus allen Kreisen wie auch aus der Stadt Münster haben sich genügend Frauen beteiligt, um auch wohnortspezifische Fragen untersuchen zu können.
15
4,9
21,4
32,1
35,2
6,4
0
10
20
30
40
unter 25 Jahre 25 bis unter35 Jahre
35 bis unter45 Jahre
45 bis unter55 Jahre
55 Jahreund älter
Proz
ent
Alter der Frauen
Durchschnittsalter: 41,5 Jahre
3 Umfrage Frauen: Erhebung Basisdaten
16
3,9
2,1
28,3
7,6
6,4
5,6
19,2
26,9
0 5 10 15 20 25 30
In Ausbildung
Kein Berufsabschluss
Lehre
Beruflich-schulische Ausbildung
Fach-, Meister-, Technikerschule
Berufs- oder Fachakademie
Fachhochschulabschluss
Hochschulabschluss
Prozent
Berufsabschluss
Frauen mit Fachhochschul- und Hochschulabschluss sind in der Befragung überrepräsentiert. Dies ist u.a. auf den großen Anteil von Frauen aus Münster zurückzuführen, wo ein besonders hoher Anteil sozialversicherungspflichtig Beschäftigter mit akademischer Ausbildung zu finden ist (vgl. Folie 6)
Fast die Hälfte der befragten Frauen verfügt über eine anerkannte Berufsausbildung.
3 Umfrage Frauen: Erhebung Basisdaten
17
23,7
30,527,9
12,6
5,37,1
84,6
5,02,3 1,0
0
20
40
60
80
100
Nichterwerbstätig
Vollzeit Teilzeit Mini-Job gelegentlich/unregelmäßigbeschäftigt
Proz
ent
Erwerbsstatus
Frauen Partner/in
3 Umfrage Frauen: Erwerbsstatus
3 Umfrage Frauen: Erwerbsstatus
18
7,1
13,3
11,2
6,8
7,1
0 3 6 9 12 15
Nicht erwerbstätig
Vollzeit
Teilzeit
Minijob
gelegentlich/unregelmäßigbeschäftigt
Jahre
Dauer Erwerbsstatus
3 Umfrage Frauen: Erwerbstätigkeit
19
20,6
22,5
16,7
7,8
6,9
3,9
4,9
3,9
12,8
2,2
12,1
19,8
12,1
15,4
6,6
2,2
4,4
25,3
0 5 10 15 20 25 30
Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung, Verteidigung
Sozialwesen, Bildung und Erziehung
Gesundheitswesen
Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen undtechnischen Dienstleistungen
Einzelhandel
Erbringung von sonstigen wirtschaftlichenDienstleistungen
Information und Kommunikation (IT)
Erbringung von Finanz- undVersicherungsdienstleistungen,
Sonstige Wirtschaftszweige
Prozent
Branchen (geringfügig und teilzeitbeschäftigte Frauen)
Geringfügig und unregelmäßig Beschäftigte Teilzeitbeschäftigte unter 20 Stunden
20
37,442,3
71,0
50,058,6
58,153,8
24,7
45,0 32,8
0
20
40
60
80
100
Vollzeit Teilzeit GeringfügigBeschäftigte
UnregelmäßigBeschäftigte
Nicht erwerbstätig
Proz
ent
Berufsausbildung nach Beschäftigungsumfang
Anerkannte Ausbildung* Akademische Ausbildung
* Anerkannte Berufsausbildung: Lehre, beruflich-schulische Ausbildung, Fach-, Meister, Technikerschule und Berufsakademie
3 Umfrage Frauen: Erwerbstätigkeit
3 Umfrage Frauen: Erwerbstätigkeit
21
26,6
22,2
18,7
13,4
3,9
0 5 10 15 20 25 30
Kinderbetreuung lässt keinen höherenBeschäftigungsumfang zu.
Ich habe keine andere Arbeit gefunden.
Ich habe mich bewusst dafür entschieden.
Mein Arbeitgeber bietet mir keinen höherenBeschäftigungsumfang an.
Da ich pflegebedürftige Angehörige habe,kann ich nicht mehr arbeiten.
Prozent
Gründe für geringfügige Beschäftigung
3 Umfrage Frauen: Erwerbstätigkeit
22
2,1
2,6
3,2
2,9
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
Teilzeit 20 Stunden undmehr
Teilzeit unter 20 Stunden
Minijob
ungeregelmäßig/gelegentlich beschäftigt
Mittelwert
Wunsch nach Erhöhung des Beschäftigungsumfangs
überhaupt nicht sehr stark
3 Umfrage Frauen: Erwerbstätigkeit
23
3,4
3,4
3,4
3,3
3,2
3,1
2,9
2,5
1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0
Flexible Arbeitszeiten
Gut erreichbarer Arbeitsplatz
Es muss sich finanziell lohnen
Tätigkeit, die meiner Qualifikation entspricht
Angemessene Einarbeitung
Gesicherte Kinderbetreuung
Einverständnis der Familie
Unterstützung durch Wiedereinstiegsprogramme
Mittelwert
Voraussetzungen für die Wiederaufnahme der Erwerbstätigkeit oder Erhöhung des Stundenumfangs
unwichtig sehr wichtig
24
Agenda
Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ 1
2
Umfrage Frauen zu ihrer beruflichen Situation3
5
4
Arbeitgeberumfrage (I) zur Fachkräftesituation im Münsterland
Gesamtresümee und Handlungsoptionen
Arbeitgeberumfrage (II) zur beruflichen Situation von Frauen
4 Arbeitgeberumfrage II
25
4,6
4,5
4,4
4,4
4,4
3,7
3,7
3,1
2,9
2,8
2,6
2,5
1 2 3 4 5
Motivation
Lernbereitschaft
Teamfähigkeit
Qualifikation
Soziale Kompetenzen
Berufserfahrung
Zeitliche Flexibilität
Kinderbetreuung
Räumliche Mobilität
Familiäre Situation
Dauer von Erwerbsunterbrechungen
Alter
Mittelwert
Einstellungskriterien Frauen
unwichtig sehr wichtig
4 Arbeitgeberumfrage II
26
29,6
26,3
21,6
21,1
18,8
10,8
8,9
8,5
5,6
3,8
3,8
2,3
2,3
0 10 20 30 40
zu wenig Bewerberinnen
Zeitliche Flexibilität
Kinderbetreuung
Familiäre Situation
Qualifikation
Berufserfahrung
Räumliche Mobilität
Dauer Erwerbsunterbrechung
Motivation
Teamfähigkeit
Alter
Soziale Kompetenzen
Lernbereitschaft
Prozent
Einstellungshindernisse Frauen
4 Arbeitgeberumfrage II
27
29,6
26,3
21,6
21,1
18,8
10,8
8,9
8,5
5,6
3,8
3,8
2,3
2,3
0 10 20 30 40
zu wenig Bewerberinnen
Zeitliche Flexibilität
Kinderbetreuung
Familiäre Situation
Qualifikation
Berufserfahrung
Räumliche Mobilität
Dauer Erwerbsunterbrechung
Motivation
Teamfähigkeit
Alter
Soziale Kompetenzen
Lernbereitschaft
Prozent
3,1
3,7
2,8
4,4
3,7
2,9
2,6
4,6
4,4
2,5
4,4
4,5
Bedeutung als Einstellungskriterium
auf der fünfstufigen Skala
Einstellungshindernisse
4 Arbeitgeberumfrage II
28
60,0
55,7
27,6
20,0
8,6
5,2
46,2
60,6
31,7
17,8
7,7
4,3
0 20 40 60 80
Familiäre Situation
Kinderbetreuung
Finanzielle Überlegungen (Ehegattensplitting)
Pflege
Motivation
Öffentliche Meinung zur Müttererwerbstätigkeit
Prozent
Hindernisse für die Erhöhung des Beschäftigungsumfangs von Teilzeit- und geringfügig Beschäftigten aus Sicht der
Unternehmen
Geringfügig Beschäftigte
Teilzeitbeschäftigte
4 Arbeitgeberumfrage II
29
69,7
36,3
18,9
15,9
8,5
0 20 40 60 80
Flexible Arbeitszeiten / Arbeitszeitkonten
Fort- und Weiterbildung
Heimarbeitsplatz
Finanzielle Anreize
Kinderbetreuung
Prozent
Maßnahmen der Unternehmen zur Unterstützung von Frauen, die ihren
Beschäftigungsumfang erhöhen möchten
30
Agenda
Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ 1
2
Umfrage Frauen zu ihrer beruflichen Situation3
5
4
Arbeitgeberumfrage (I) zur Fachkräftesituation im Münsterland
Gesamtresümee und Handlungsoptionen
Arbeitgeberumfrage (II) zur beruflichen Situation von Frauen
4 Gesamtresümee: Potenziale nutzen!
31
� 70% der befragten Frauen arbeiten nicht in Vollzeit.
� 71% der geringfügig Beschäftigten verfügen über eine anerkannteBerufsausbildung.
� Häufig genannte Gründe für Nichterwerbstätigkeit und geringfügige Be-schäftigung sind Familie und Kinderbetreuung (Grundschulkinder).
� Insbesondere Ältere geben an, sie hätten keine andere Arbeit alseine geringfügige Beschäftigung gefunden.
� Minijobberinnen verbleiben etwa 7 Jahren ihrem BerufsstatusSie äußern den stärksten Wunsch nach Erhöhungdes Beschäftigungsumfangs und sind am unzufriedensten mit ihremderzeitigen Beschäftigungsumfang.
4 Gesamtresümee: Potenziale nutzen!
32
� Familiäre Situation und Kinderbetreuung sind aus Sicht der durchaus relevante Hindernisse für ihre Einstellung, sowie die wahrgenommene fehlende zeitliche Flexibilität.
� Fort- und Weiterbildungsangebote sind für Frauen und Arbeitgeber/innen wichtig, sollten nur in ihren Rahmenbedingungen auf familiäre Kontexte abgestimmt sein.
� Die Bedeutung von Angeboten zur Vereinbarkeit Familie & Beruf werden zu wenig transparent kommuniziert. Sie werden eher an Frauen als an Männer herangetragen.
4 Handlungsoptionen
330 20 40 60 80
Persönliche Empfehlung
Online Jobportale
Anzeigen lokale Presse
Kooperation Bildungseinrichtungen
Anzeigen überregionale Presse
Vergabe von Praktika
Agentur für Arbeit
Soziale Netzwerke im Internet
Personalmessen
Personalberatung / Headhunter
Berufsverbände
Jobcenter
46,5
36,6
62,3
19,4
23,9
23,7
45,9
14,9
11,3
7,3
11,3
18,4
29,3
27,9
27,3
24,2
22,5
18,9
13,0
12,4
11,3
11,5
8,5
3,9
Prozent
Akad. gebildeteFachkräfte Fachkräfte
Rekrutierungswege von Fachkräften und akad. Gebilde ten FachkräftenQuelle: Ergebnis Arbeitgeberumfrage I, 2013
4 Handlungsoptionen
34
84,5
72,8
71,8
46,7
39,0
28,7
27,2
22,9
16,8
12,3
0 20 40 60 80 100
Stellenanzeigen in der lokalen Presse
Online Jobportale
Persönliche Beziehungen
Agentur für Arbeit
Stellenanzeigen in der überregionalen Presse
Soziale Netzwerke im Internet
Jobcenter
Beziehungen zum alten Arbeitgeber
Berufsverbände
Personalmessen
Prozent
Informationsquellen bei der Jobsuche
Quelle: Umfrage Frauen 2014
4 Handlungsoptionen
35
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Das Projekt „Arbeitslandschaft Münsterland“ ist Teil der Fachkräfteinitiative NRW und wird mit finanziellen Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFFRE) gefördert.