Post on 27-Feb-2021
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F E v a n g e l i s c h - l u t h e r i s c h eK i r c h e n g e m e i n d e
T r i t t a u
September 2006
Käthe Kollwitz,Tod auf der Landstraße,1934
Andacht:Vergraben und Vergessen +++
Vergraben und Vergessen?
Gedanken zur anonymen
Beerdigung
Die Statistik belegt es: Immer mehr
Menschen lassen sich anonym be-
statten. Nach der Meldung einer Ta-
geszeitung wird auf eine traditionelle
Trauerfeier und auf einen Grabstein
zunehmend verzichtet. In Großstäd-
ten wird manchmal sogar schon je-
der Zweite so beerdigt und auch bei
uns in Trittau nehmen die anonymen
Beerdigungen zu.
Wenn in unserer Gemeinde keine
vorhergehende Trauerfeier in der
Kirche stattfindet, dann trifft man
sich in der Regel bei einer anonymen
Beisetzung mit Sarg oder Urne am
Friedhofstor. Meistens haben sich ein
paar wenige Menschen dazu versam-
melt und gemeinsam gehen wir
schweigend zum Grab. Sarg oder
Urne werden in die Erde versenkt,
und wenn keine Pastorin oder Pas-
tor mit dabei ist, dann steht man
vielleicht noch einen kurzen Moment
davor und geht dann heim. Wenn ich
mit dabei bin, dann nehme ich noch
die Gelegenheit wahr, von Gott zu
sprechen, in dessen Hand jeder mit
Namen eingraviert ist. Kein Mensch -
so mein Grundsatz - ist in den Au-
gen Gottes anonym, ohne Namen,
ohne Identität, ohne Geschichte!
Oft ist es der Wunsch des Verstor-
benen selbst, dass der Abschied in
diesem ganz kleinen Rahmen statt-
findet. Manchmal kann ich das ver-
stehen: Es gibt keine Angehörigen
mehr oder man möchte ihnen in fi-
nanzieller Hinsicht nicht zur Last fal-
len. Oft gibt es auch einfach nieman-
den, der ein Grab pflegen könnte.
Gleichzeitig finde ich es immer wie-
der traurig, weil diese Menschen sich
selbst offenbar auch als namenlos
oder geschichtslos erleben.
Natürlich bringt es nicht jeder von
uns zu einer großen Persönlichkeit
und erhält einen “Tempel” über dem
Grab. Darauf kommt es auch nicht
an. Vor Gott zählt das nicht. Aber der
Stein mit dem Namen steht für das
Leben eines Menschen, für seinen
Charakter, für seine unverwechselba-
re Geschichte. Besonders deutlich
wird mir das immer, wenn ich mit
Konfirmandengruppen über den
Friedhof gehe. Dann besuchen wir
die Gräber von Großeltern, finden
Namen von Menschen, die uns be-
Andacht:Vergraben und Vergessen +++
kannt waren und mit denen uns klei-
ne gemeinsame Geschichten verbin-
den: “Das war unsere Nachbarin,
die mir früher oft Bonbons zuge-
steckt hat”. Das hat etwas sehr
Tröstliches, zu sehen, dass die
Verstorbenen nicht vergessen sind,
dass Erinnerungen wach werden,
wenn wir ihre Namen hören oder
auf den Grabsteinen lesen. Ich ver-
mute, dass wir Menschen bezie-
hungsärmer geworden sind, vielleicht
auch gottferner.
Niemand ist da, der sagt: "Du bist
gewollt! Du trägst einen einzigarti-
gen Namen! Wir werden dich nicht
vergessen".
Pastorin Anke Schäfer
Memento
Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
Allein im Nebel tast ich todentlang
Und lass mich willig in das Dunkel treiben.
Das Gehen schmerzt nicht halb so wie das Bleiben.
Der weiß es wohl, dem Gleiches widerfuhr;
-Und die es trugen, mögen mir vergeben.
Bedenkt: den eignen Tod, den stirbt man nur.
Doch mit dem Tod der andern muß man leben.
Mascha Kaléko
Taufen +++ Trauungen +++ Beerdigungen +++
In unserer Gemeinde
wurden getauft:
Cara Luna Friedländer (Trittau), Ma-
riella Krielen (Trittau), Rosa Marie
Michaelis (Trittau), Norman und
Nico Wandschneider (Trittau), Bar-
bara Franke (Trittau), Niklas Küstner
(Trittau), Julien Vincent Lindemann
(Steinburg/Mollhagen), Finjo Laurens
Neubert (Grönwohld), Emma Schä-
fer (Trittau), Marvin Michael Christi-
an Gessat (Trittau), Celina Kehrhahn
(Trittau), Jonas Schlösser (Trittau),
Felix Anton Heini Neumann (Trit-
tau), Marion Heidi Manthey (Trittau),
Marlon Maximilian Schmitz (Trittau),
Jona Peer Sieling (Witzhave), Joceline
Köhler (Trittau), Tom Jürgen Dudek
(Brunsbek), Sina und Marie Schulz
(Witzhave)
In unserer Kirche
wurden getraut:
Benjamin Warner und Tatjana geb.
Choinowski (Hamfelde), Heiko Steen
und Svenja geb. Jochens (Trittau), Gil-
bert Ludwig und Nicole Ebicht-Lud-
wig geb. Ebicht (Trittau), Henning
Fuchs und Ines geb. Korffmann
(Witzhave),Ricci Zenge und Bianca
geb. Schewe (Glinde), Ralf Kollender
und Tanja geb. Ruano-Perello (Schön-
berg), Baron Klas Alexander von Toll
und Baronin Catharina Sophia geb.
Tiling (Hamburg), Oliver Mesch und
Birte geb. Koch (Schiphorst), Michael
Ruhnau und Corinna geb. Lamp
(Hamburg), Alexander Burmeister
und Christine geb. Noack (Braak),
Martin Gessat und Sonja geb. Kurz
(Trittau), Kai Wolter und Patricia
geb. Will (Hamburg), Andreas Kreut-
zer und Carolin geb. Schmidtke
(Escheburg)
Wir haben Abschied
genommen:
Dora Reibnitz (91), Wilhelmine Em-
merling (86), Marianne Eickhoff (62),
Heinz Grimm (77), Ilse Goldmann
(92), Paula Amthor (85), Gisela Fick
(86), Karl Jacob (77), Elsbeth Thies
(77), Anna Schwittay (92), Michael
Tschürtz (58), Horst Haberkorn
(65), Fritz Fischer (85), Jörg Boehnke
(47), Hildegard Schreiber (84), Karl-
Heinz Kopf (83), Franz Schuster
(86), Rosa Krüger (82), Ilse Dittmers
(86)
Kirche - Anlaufpunkt für Spaziergänger +++ Gratulation +++
Unser blaues Schild
Nun ist also auch unsere
Kirche offizieller Bestand-
teil der historischen Rund-
gänge in Trittau. Am 4. Juli
wurde eine der blauen In-
formationstafeln, die man
jetzt überall an für Trittaus
Geschichte wichtigen Ge-
bäuden bemerkt, an der
Kirche rechts vom Eingang
enthüllt. Deren Text infor-
miert knapp über die Ge-
schichte der Kirche. Die
Martin-Luther-Kirche ist die elfte An-
laufstelle des Historischen Spazier-
gangs durch Trittau-Nord. Genaue
Informationen über die Rundgänge
sind der Broschüre "Historische Spa-
ziergänge durch Trittau" des Trittauer
Archivars Oliver Mesch zu entneh-
men, die auch im Kirchenbüro aus-
liegt.
Auf der Hinweistafel liest der lokal-
geschichtlich Interessierte: "1248
wurde die Kirche zur Tauf- und Ge-
meindekirche erhoben und das
Kirchspiel Trittau gegründet. Trittaus
heutige Zentralitätsfunktion liegt
darin zum Teil begründet." Schön,
dass der Blick hier über die reine
Gebäudegeschichte hinausgeht.
Die sehr empfehlenswerten histori-
schen Rundgänge durch Trittau wur-
den durch das Archiv Trittau erarbei-
tet und von der Trittauer Stiftung
Geschichtskultur finanziell gefördert.
Herzlichen Dank!
Hanna Vollmer-Heitmann
Den Bibel-Fußball-Quiz in der letz-
ten Ausgabe des Gemeindebriefes
hat Frau Christel Kramm aus Trittau
richtig gelöst.
Wir gratulieren herzlich!
Foto: Pantelmann
Kinderkirchenschlaffest +++ Kinderkirchenschlaffest
Maria Wistrach
Julia Feil undVeronika Hartwig
Annika Wistrach
Jan und Lena WestphalMark Selle
Kinderkirchenschlaffest +++ Kinderkirchenschlaffest
Kinder und Gott +++ Kinder und Gott +++
Ein evangelischer Kindergar-
ten – was bedeutet das für
Eltern, was bedeutet das für
die Kinder?
So eine Fragestellung kann man ent-
weder nur sehr persönlich beant-
worten, oder man fragt im Eltern-
kreis herum. Letzteres führte zu in-
teressanten Gesprächen. Es gibt El-
tern, die sich nicht in erster Linie für
den Kindergarten entscheiden, weil
er evangelisch ist, die aber auch mei-
nen, dass dieser Schwerpunkt nicht
schadet. Sie beurteilen eine Einrich-
tung nach anderen Gesichtspunkten.
Dann gibt es die Eltern, die sich be-
wusst für einen evangelischen Kin-
dergarten entscheiden – warum? Ei-
nige tun es, weil Glaube und Religion
aktiv in ihren Familien gelebt wer-
den. Es ist ihnen sehr wichtig, dass
dieser Aspekt auch im Kindergarten
unverkrampft und selbstverständlich
vermittelt wird, weil er zum gemein-
samen Alltag einfach dazugehört. Ei-
nige andere, zu denen ich mich auch
zähle, haben in der eigenen Kindheit
einen kirchlichen Kindergarten be-
sucht und/oder auch durch die eige-
nen Eltern ein aktives Gemeindele-
ben erfahren. An diese Zeit sind po-
sitive und angenehme Erinnerungen
geknüpft, die den eigenen Glauben
geprägt haben – auch wenn in vielen
Fällen dieser Glaube aktiv im jetzi-
gen Familienalltag vielleicht nicht
mehr so im Vordergrund steht. Für
mich sind aber die Geschichten, die
Projekttage, die Kinderkirche, die
Besuche des Pastors wichtig. Sie füh-
ren dazu, dass sich zwischen Eltern
und Kindern Gespräche und gemein-
same Aktivitäten ergeben, die ich als
sehr bereichernd empfinde und die
es in einem anderen Kindergarten
vielleicht nicht so gäbe. Ich möchte
meinen Kindern also so einen
„Grundstock“ ermöglichen, wie ich
ihn auch selber erlebt habe.
Und um zum letzten Teil der Frage
zu kommen – was die Kinder letzt-
endlich daraus machen, das werden
sie zu gegebener Zeit selbst ent-
scheiden. Ich als Elternteil freue mich
aber, dass ich das, was ich ihnen mit-
geben wollte auch durch die Kinder-
gartenzeit mitgeben konnte.
Anne Krüger
Veranstaltungen +++ Musik in der Kirche +++ Kontakt +++
Samstag, 23. September, 20.00 Uhr
Lyrik trifft Cello
Christina Meißner / Weimar spielt
Werke von Bach, Grump, Jolivet,
Reger u.a.
Rezitation: Claudia Anton-Siegle
Eintritt EUR 10 / erm. EUR 5
Samstag, 7. Oktober, 20.00 Uhr
Vokalensemble des Mozarteum
Hamburg
Künstlerische Leitung: Doris Vetter
mit ihrem Programm „Musik der
Welt - geistliche und weltliche Mu-
sik im Spiegel der Kulturen“
Eintritt EUR 10 /erm. EUR 5
Samstag, 4. November, 20.00 Uhr
Saiten – Tanz
Jörgen Brilling / Berlin – Gitarre
Hanne Riedinger – Klavier
Eintritt EUR 10 /erm. EUR 5
Sonntag, 05. November ca. 11.00
Uhr
Gemeindeversammlung im Bugenha-
genheim
Samstag, 25. November, 18.00 Uhr
Konzert des St. Martinus-Kam-
merorchesters, Leitung: Andreas
Klaue
Werke von Haydn, Stamitz u.a.
Eintritt frei ! Spenden erbeten.
So erreichen Sie uns:
www.kirche-trittau.de
Kirchenbüro
G. Demuth u. B. Reddig
Kirchenstr. 17, 22946 Trittau
Tel.: 2046 Fax: 83551
kirchenbuero@kirche-trittau.de
Öffnungszeiten:
Di 10-12 Uhr, Do + Fr 9-12 Uhr
Sparkasse Holstein, BLZ 21352240
Kto. 120256468
Ev. Kindertageseinrichtungen
A. Kowollik, I. Donder Tel.: 82135,
kita-aue@kirche-trittau.de
Pastorin A. Schäfer, Tel.: 2047
Pastor M. Heitmann, Tel.: 2048
Kirchenmusik H. Riedinger, Tel.: 2709
Posaunenchor St. Eggers, Tel.: 040/
6727955
Evang. Telefonseelsorge – kostenlos
und anonym 0800/1110111
Impressum/Herausgeber:
Ev.-luth. Kirchengemeinde Trittau
Redaktion: A. Freund, A. Jansen, K.
Jost, K. Steinfeldt, H. Vollmer-Heit-
mann (verantw.)
Verteilung als Beilage zum „Markt“
Aufl.: 5.200 Flügge Druck, Trittau
Redaktionsschluss: 10.10.2006
Gottesdienste +++ Gottesdienste +++ Gottesdienste +++
In Trittau, 10 Uhr
03.09. Gottesdienst
mit Taufen
Pastor Heitmann
10.09. Gottesdienst "Immer wie-
der: Kain und Abel"
mit Abendmahl
Pastor Heitmann
17.09. Gottesdienst
mit Taufe
Pastorin Schäfer
24.09. Tansania-Gottesdienst
Pastorin Schäfer
01.10. Erntedankfest
Gottesdienst
Pastorin Schäfer
08.10. Gottesdienst
Pastor Heitmann
15.10. Gottesdienst
mit Abendmahl
Pastor Heitmann
22.10. Gottesdienst
Pastor Heitmann
29.10. Gottesdienst
Pastor Heitmann
05.11. Gottesdienst
Gedanken zum
Reformationsfest
Pastorin Schäfer
11.00 Uhr Gemeindeversammlung
12.11. Gottesdienst
mit Abendmahl
Pastor Heitmann
19.11. Gottesdienst
zum Volkstrauertag
Pastorin Schäfer
22.11. Buß- und Bettag
19.30Uhr Gottesdienst
Pastorin Schäfer
26.11. Totensonntag
Gottesdienst
Pn. Schäfer/P. Heitmann
03.12. Erster Advent
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
zum Nikolausmarkt
Pastorin Schäfer u.a.
Für Kinder
09. 09. Kindergottesdienst
07. 10. Kindergottesdienst
18.11. Kindergottesdienst11 - 12.30 Uhr P. Heitmann und Team
In Witzhave
06.10. Abendandacht
19.00 Uhr mit Posaunenchor
Pastorin Schäfer
In der mit vielen Kerzen erleuchte-
ten Kirche geht es um “Licht und
Schatten in unserem Leben”. Bei an-
schließendem Beisammensein mit
Wein und Schmalzbroten ist Gele-
genheit zum Klönen. Für den Heim-
weg wird ein Fahrdienst angeboten.
Tansania Gottesdienst +++ Neuntes TymmoMusikFest +++
Besuch aus Tansania
Im Juni vergangenen Jahres haben
wir eine Gruppe von LehrerInnen
und SchülerInnen des Trittauer Gym-
nasiums mit Gottes Segen auf eine
Reise in das afrikanische Tansania ge-
schickt. Dort haben sie die Partner-
schule “Ailanga” besucht, die Men-
schen vor Ort kennengelernt und
Freundschaften geschlossen.
Jetzt findet ein Gegenbesuch in Trit-
tau statt. Der Schulleiter, ein Pastor
und vier SchülerInnen kommen für
zwei Wochen, um die Beziehungen
zu vertiefen. Der Ailanga-Freundes-
kreis hat für diese Zeit ein großes
Veranstaltungsprogramm auf die Bei-
ne gestellt. Ein Teil davon ist der
Gottesdienst am 24. September mit
dem Thema “Wege gemeinsam ge-
hen”. Zusammen mit den Stormarn
Singers, Jugendlichen der “(Kl-)eine-
Welt-AG” des Gymnasiums und eini-
gen KonfirmandInnen werden wir
ihn gestalten.
Beim gemeinsamen Essen im Bugen-
hagenheim besteht Gelegenheit die
Gäste kennenzulernen. Hierzu lade
ich Sie/Euch ganz herzlich ein!
Pastorin Anke Schäfer
Kirchen klingen . . .
Im Juli trafen sich 170 große und
kleine Menschen aus den Kirchenge-
meinden Lütjensee und Trittau auf
der Jugendburg Ludwigstein. Wir
hatten eine wundervolle Zeit mit
viel Musik, Fußball und Faulsein. Im
Rahmen des neunten TymmoMusik-
Festes am 2. September wird „unse-
re“ neu erarbeitete Liturgie um
17.00 Uhr in der Tymmo-Kirche un-
ter dem Motto "Kirchen klingen mit
Musik" zu Gehör gebracht. Alle Teil-
nehmer der Freizeit laden Sie herz-
lich ein, dabei zu sein und bis in den
Abend hinein auf dem Kirchberg in
Lütjensee zu feiern.
Hanne Riedinger
Nacht der Kirchen +++ Nacht der Kirchen +++
"Pochendes Herz"- Töne und
Texte zum Thema "Liebe"
Wir laden ein zur diesjährigen Nacht
der Kirchen am Sonnabend, 16. Sep-
tember von 18.00 bis 24.00 Uhr. Wie
in über 100 Gemeinden im Sprengel
Hamburg wird es ein vielseitiges
Programm geben:
Trommeln, Samba, Blechbläser, Harfe,
Jazz-Gitarren-Trio, Klarinettenquin-
tett, Essen und Trinken.
18.00 Uhr Trommel AG Gymnasium
Isabel Maxa
18.30 Uhr Sambaranas
Frank Bergann, Hamburg
19.00 Uhr Lesung I: Hoheslied der
Liebe (Bibel) P. Heitmann
19.30 Uhr Zeit für Begegnung
20.00 Uhr Brass, Blechbläser Sach-
senwaldschule Reinbek
Rainer Nienhaus
21.00 Uhr Lieder "auf den Schwin-
gen der Liebe"
Anna Geiß Sopran,
Urd Josch-Fulda Harfe,
Hanne Riedinger Klavier
22.00 Uhr Lesung II: Hoheslied
22.15 Uhr Christoph-Oeding-Trio,
C. Oeding guitar,
Sten Kerscheck bass,
Derek Scherzer drums
23.00 Uhr Linnea-Quintett, Klari-
nette und Streich-
quartett, Hamburg
24.00 Uhr Nachtgebet
(Zwischendurch Essen und Trinken).
Gesamtprogramme sind im Kirchen-
büro erhältlich.