eTwinning-Projekt: ¡Así vivo yo! - KMK-PAD€¦ · eTwinning-Projekt: ¡Así vivo yo!...

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eTwinning-Projekt:¡Así vivo yo!

Teilnehmende Ländern: Polen, Frankreich, Tunesien, Italien, Spanien und Deutschland

Ellen Donder, Erich-Gutenberg-Berufskolleg, KölnGerrit Donder, Max-Weber-Berufskolleg, Düsseldorf

¡Así vivo yo!Participas en un proyecto con otros alumnos europeos. En grupos

multinacionales hacéis un videomontaje sobre vuestra vida cotidiana.

Ziele des Projekts:

Ebene des Unterrichts

• Schüler/-innen zum Kommunizieren in der spanischen Sprache anzuregen.

• Die interkulturelle und digitale Kompetenz der Lernenden zu fördern.

Ebene der Schulentwicklung

• Ein bildungsplankonformes internationales Projekt in der Höheren Handelsschule/ Berufliches Gymnasium zu implementieren.

Handlungsprodukte des Projekts:

Haupthandlungsprodukt: Eine Videomontage über den Alltag und Vorlieben aller Lernenden der teilnehmenden Länder.

Zwischenhandlungsprodukte:

Präsentationen:

- Profil der Schüler

- Stundenpläne

- Tagesabläufe

- Präferenzen und Unterschiede als Vorbereitung der Lernvideos

Kommentare einzelner Lernenden während des Projekts:Alemania:

“Para mi es interesante la vida en Tunesia. En el tiempo libre hacen muchocon su familia. Me gusta.“

“Tenemos las aficiones parecidas.“

Francia:

“Hola todos: Sus horarios son interesantes. Son diferentes.

Tenéis asignaturas que no tenemos en Francia como religión, política,

coaching del futuro.”

“Nos parece que los horarios de Alemania son geniales ya que salen de clase a las 14h, igual en Polonia. Pero los de Italia no son justos porque las clases acaban muy tarde.”

Quelle/ verwendetes Medium: Framapad

1. Hypothesen bilden- Neugier wecken:

Ablauf- Planen des gemeinsamen Vorgehen um Hypothesen zu Überprüfen:

Verwendetes Medium:https://learningapps.org/

Charaktistika des Projekts:

Digitales Produkt: Videomontage

Einzelne Arbeitsergebnisse:

Einzelne Tagesabläufe:

Medium: Google Docs

Einzelne Arbeitsergebnisse:

Beispiel Videosequenzen

Probleme auf Seiten der Schüler:

• Kein direkter Kontakt zwischen den Lernenden (Zitat einer Schülerin: „Die anderen Schüler antworten gar nicht“)

• Digitale Kompetenz einzelner Schüler unterschiedlich (zum Beispiel Arbeitsergebnisse wurden von anderen Schülern gelöscht)

• Anonymität durch Arbeiten im Portal

Probleme auf Seiten der Projektverantwortlichen:

• Keine Verantwortung (Ernsthaftigkeit)

• Keine Zeitlimits eingehalten (Verzögerung der Durchführung)

• Anonymität

• Digitale Kompetenz

• Unterschiedliche Vorstellung von Didaktik

Zwischenfazit:

• zukünftige Durchführung mit Eramsus+- Partner

• Projektplan mit Aufgabenverteilung/ Zeitplan

Veränderung in der Schule:

• Projekt wird in ein Eramus+Projekt involviert

• Schüler sehr motiviert

• Digitale Kompetenz wird gestärkt ( mögliche Teilnahme am Projekt Pacemaker)