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Erläuterungen zu den TAB
Inhaltsverzeichnis
Blatt 1 Ausgabe März 2008
2
2
6.2
2
7.1
2
7.2
7.2
7.3
7.3
2
2
2
2
22
2
Anmeldung zum Netzanschluss
Anschluss von Geräten nach Allgemeinen Tarifen (Prinzipschaltbild)
Anschluss von Geräten nach Allgemeinen Tarifen (Prinzipschaltbild)
Muster Anmeldung Haushalt
Hauptleitungsverteiler / Hauptleitungsverlängerung
Muster Anmeldung Haushalt mit Heizung
Elektrowärmegeräte (Sonderabkommen SHW)
Hausanschlusssicherung
Muster Anmeldung Gewerbe
Anschluss von Geräten zur Wassererwärmung Haushalt
Anschluss von Geräten zur Wassererwärmung Gewerbe/Landw.
Mess- und Steuereinrichtungen
Muster einer Fertigmeldung Haushalt mit WP
Ausführung Zählerplatz
Muster einer Fertigmeldung Gewerbe
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen SWP
Allgemeine Festlegung zum Zählerplatz
Elektroheizung und Warmwasserbereitung
Anordnung des Hausanschlusses und der Zählerschränke
Muster Versorgungsanfrage Elektro-Speicherheizung
Beispiel für Anschlussraum mit Heizkessel un/oder Heizöltanks
Muster Versorgungsanfrage Wärmepumpe
Wandlermessung (halbindirekte Messungen)
Muster Versorgungsanfrage WP mit Wohnungslüftung
Anschluss von Geräten zur Heizung (Prinzipschaltbild 8+2 Std.)
Anschluss von Geräten zur Heizung (Prinzipschaltbild 14 Std.)
Anschluss von Geräten zur Heizung (Wärmepumpe SWP)
Anschluss von Geräten zur Heizung (Wärmepumpe SWP)
Anschluss von Geräten zur Heizung (WP+Sphzg. 14 Std.)
Anschluss von Geräten zur Heizung (Wärmepumpe SWP)
Wandlermessungen
Inbetriebsetzung
Steuerung und Datenübertragung
Plombenverschlüsse
Elektrowärmegeräte, Durchlauferhitzer
Hausanschluss für Gewerbe- und landwirtschaftliche Anlagen
Elektrowärmegeräte (Schwachlast SL)
Erläuterungen der E-Werk Mittelbaden AG & Co. KGErläuterungendes VDEWAbsch. Blatt
1
2 a
2 b
Ausgabe
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2006
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
11/2001
03/2008
11/2001
03/2008
03/2008
03/2008
11/2001
03/2008
03/2008
03/2008
11/2001
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
11/2001
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
03/2008
11/2001
03/2008
03/2008
03/2006
03/2008
11/2001
03/2008
03/2008
03/2008
03/2006
11/2001
03/2008
2
6.1
2
1
3
3
1
4
1
1
5
6
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8
3
4
5
7
1
6
2
2
8 a
8 b
4 a
4 b
6 a
6 b
6 c
11/2005
03/2008
3
9
1
1
1
1
6
1
2
4
5
1
7.5
7.5
1
10.2.3
10.2.3
10.2.3
10.2.3
10.2.3
10.2.3
10.2.310.2.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
10.3.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
10.2.4
3 a
3 b
1
Tonfrequenz-Rundsteueranlagen
11
11
11
1 Vorübergehend angeschlossene Anlagen (Allgemeines)
Vorübergehend angeschlossene Anlagen (Anschluss)
Vorübergehend angeschlossene Anlagen (Innenausbau)
Vorübergehend angeschlossene Anlagen (Muster Antrag)
Vorübergehend angeschlossene Anlagen (Zuständigkeit)
Vorübergehend angeschlossene Anlagen (Zuständigkeit)
2
3
411
11
11
5
12 1 Auswahl von Schutzmaßnahmen
13 1 Erzeugungsanlagen mit/ohne Parallelbetrieb
13 2 Anforderungen Kurzzeitparallelbetrieb (Ersatzstromvers.)
13 2 a Fotovoltaik-Eigenerzeugungsanlagen (Prüfanordnung)
13 3 Erzeugungsanlagen Inbetriebsetzungsprotokoll
13 3 a Erzeugungsanlagen Datenblatt
03/200813 3 b Erzeugungsanlagen Datenblatt
Abschnitt 2Blatt 1 AnmeldeverfahrenAnmeldung zum Anschluss an das Niederspannungsnetz
Blatt 2Muster einer Anmeldung (Haushalt)
Blatt 3Muster einer Anmeldung (Haushalt mit Heizung)
Blatt 4Muster einer Anmeldung (Gewerbe)
Blatt 5 Muster einer Fertigmeldung (Neuanschluss mit WP)
Blatt 6Muster einer Fertigmeldung
Blatt 7Elektroheizung und Warmwasserbereitung
Blatt 8Muster einer Anfrage (Elektro-Heizung)
Blatt 8aMuster einer Anfrage (Wärmepumpenanlage)
Blatt 8bMuster einer Anfrege ( WP mit Wohnungslüftung)
Anmeldung zum Netzanschluss (Strom) an das Niederspannungsnetz
Die Errichtung, Änderung und Erweiterung von elektrischen Anlagen und Geräten ist Grundsätzlich beim Netzbetreiber anzumelden.
Dazu ist der bundeseinheitliche VDN-Anmeldevordruck zu verwenden. Alle Leistungen sind in kW anzugeben.
Der Vordruck dient als Anmeldung zum Netzanschluss und als Inbetriebsetzung / Teil-Inbetriebsetzung.
Bei Erzeugungsanlagen sind zusätzlich zur Anmeldung die Unterlagen gemäß Richtlinie „Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz“ in der jeweils gültigen Fassung einzureichen.
Die Zustimmung des Netzbetreibers erfolgt in schriftlicher Form.
Muster einer Inbetriebsetzung sind auf Blatt 5 und 6 abgebildet
Um unnötige Verzögerungen bei der Bearbeitung zu vermeiden bitten wir Sie die Antrags- und Anmeldeformulare vollständig auszufüllen und den dazugehörigen Lageplan beizulegen.
Erläuterungen zu den TAB
Anmeldeverfahren
Abschnitt 2 Blatt 1 Ausgabe 03/2008
Erläuterungen zu den TAB Muster einer Anmeldung
Haushalt
Abschnitt 2 Blatt 2 Ausgabe 03/2008
1
2
3
4
5
6
7
8
Anmeldung zum Netzanschluss (Strom)
Inbetriebsetzung Teil-Inbetriebsetzung
Erläuterungen auf der Rückseite
Anschrift des Netzbetreibers (NB)
Name des NB
Straße und Hausnummer. bzw. Postfach
Angaben zum Netzanschluss
Straße und Haus-Nr. ggf. Anschlussnehmer
Postleitzahl
Postleitzahl
Ort
Ort
Ortsteil / Flurstück-Nr. / Etage
Bei Neubaugebieten Name des Baugebiets
Bei vorhandener Anlage: NB-Kundennummer oder Zählernummer
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG
Lotzbeckstraße 45
77933 Lahr
Am Berg 231
77933 Lahr-Kuhbach 4528
Eichgarten
Angemeldet wird nach TAB
Neuanschluss Stilllegung Anschluss-/Anlagenveränderung
Hinterlegung weiterer Sparten
Austausch von Messeinrichtungen
Anschluss weiterer Anlagen/Leistungserhöhung
Anlagentrennung
Anlagenzusammenlegung
Veränderung Hausanschluss
Wiederinbetriebsetzung
zeitlich befristeter Anschluss
Erzeugungsanlagen
Notstromanlagen
(Baustrom, Schaustellerbetriebe, ...)
Anschlussleistung (kW)Anschlussleistung (kW)Bezeichnung des Gerätes Bezeichnung des Gerätes
Zustimmungspflichtige Geräte
Für folgende Anlagen:
Art:a) Baustelle (zeitl. befristet)
c) Gewerbe m. Branche
WS:Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler
MZ: Mehrtarifzähler LGZ: Lastgangzähler
MW: Messwandler SG: Steuergerätd) Gemeinschaftsanl.
e) Erzeugungsanlagen
f) Wärmepumpe
b) Wohnung
b
bisher bisher bisherausbau ausbau
neu neu neuIm End- Im End-
1 1
Messeinrichtung (Art/Anzahl):
Einbau Ausbau
Anzahl AnzahlArt Art
DS
Gleichzeitig benötigte
Leistung (kW)
Zugeordnete
Überstromschutz-
einrichtung (A)
vor Zähler
Benötigte
Haus-
anschluss-
sicherung
(A)
Erwarteter
Jahres-
verbrauch
(kWh)
je Kundenanlage
Anschlussnehmer bzw. Grundstückseigentümer erkennen an, dass Grundlage für den Netzanschlussvertrag die “Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und
dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV)” ist. Dem Grundstückseigentümer obliegt es nach der NAV u. a. das
Anbringen und Verlegen der Leitungen und Leitungsträgern zur Zu- und Fortleitung von Elektrizität und sonstiger Einrichtungen für die Zwecke der örtlichen Versorgung mit elektrischer
Energie auf seinem Grundstück zu dulden (§§2,6, 8, 10, 12 NAV). Die NAV ist beim Netzbetreiber (NB) und im Internet auf der Homepage des NB erhältlich. Die elektrische Anlage ist von
einem eingetragenen Elektroinstallationsunternehmen unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen zu errichten und in Betrieb zu setzen.
Wird kein Stromlieferant benannt, erfolgt die Stromlieferung gemäß § 36, §38 EnWG durch den Grundversorger..
Datenschutz-Hinweis: Die in Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis anfallenden Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zweckbezogen
verarbeitet und genutzt.
(Bei Inbetriebsetzungsantrag hier Daten des Anschlussnutzers eintragen) (wenn der Anschlussnehmer nicht Grundstückeigentümer ist)
Angebot an: Zustimmung des Grundstückeigentümers:
5050
Name, Vorname bzw. Firmenname
Firmenname
Name, Vorname bzw. Firmenname
Geburtsdatum bei Privatpersonen bzw. Registergericht/Registernummer bei Firma Registergericht/Registernummer bei Firma
Straße und Haus-Nr.
Straße und Haus-Nr.
Eingetragenes Elektroinstallationsunternehmen:
Straße und Haus-Nr.
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Telefon, Fax, E-Mail
Telefon, E-Mail
Telefon, Fax, E-Mail
Datum Datum
Datum
Unterschrift Unterschrift
Unterschrift
Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben
Albert Maier
Talstraße 41
77933 Lahr-Sulz
07821/1500, 07821/1501, maier.a@...
1.3.2008 Albert Maier
Terminwunsch: Bemerkungen:
Firmenstempel Eingetragen bei:l
Elektro Schulze
Dorfstraße 38
77933 Lahr-Mietersheim 07821/359, elektro@...
Fertighaus kommt am 14.04.2008
NB
Ausweisnummer
Erklärung: Die aufgeführte(n) Installationsanlage(n) sind unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie nachden anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingugen (TAB) und den sonstigen besonderenVorschriften des oben genannten NB von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann gemäßNAV und TAB in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebsetzung im Namen des Anschlussnehmers / -nutzers beantragt.
Unterschrift der eingetragenen verantwortlichen Elektrofachkraft Name in DruckschriftDatum, Ort1.3.2008 Schulze
980
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG&Co.KG
1.3.2008
Eingangsvermerk (NB)
Dreherei
6
Telekom
1
X
14 14
12.04.1966
16.04.2008
Erläuterungen zu den TAB Muster einer Anmeldung
Haushalt mit Heizung
Abschnitt 2 Blatt 3 Ausgabe 03/2008
1
2
3
4
5
6
7
8
Anmeldung zum Netzanschluss (Strom)
Inbetriebsetzung Teil-Inbetriebsetzung
Erläuterungen auf der Rückseite
Anschrift des Netzbetreibers (NB)
Name des NB
Straße und Hausnummer. bzw. Postfach
Angaben zum Netzanschluss
Straße und Haus-Nr. ggf. Anschlussnehmer
Postleitzahl
Postleitzahl
Ort
Ort
Ortsteil / Flurstück-Nr. / Etage
Bei Neubaugebieten Name des Baugebiets
Bei vorhandener Anlage: NB-Kundennummer oder Zählernummer
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG
Lotzbeckstraße 45
77933 Lahr
Am Berg 231
77933 Lahr-Kuhbach 4528
Eichgarten
Angemeldet wird nach TAB
Neuanschluss Stilllegung Anschluss-/Anlagenveränderung
Hinterlegung weiterer Sparten
Austausch von Messeinrichtungen
Anschluss weiterer Anlagen/Leistungserhöhung
Anlagentrennung
Anlagenzusammenlegung
Veränderung Hausanschluss
Wiederinbetriebsetzung
zeitlich befristeter Anschluss
Erzeugungsanlagen
Notstromanlagen
(Baustrom, Schaustellerbetriebe, ...)
Anschlussleistung (kW)Anschlussleistung (kW)Bezeichnung des Gerätes Bezeichnung des Gerätes
Zustimmungspflichtige Geräte
Für folgende Anlagen:
Art:a) Baustelle (zeitl. befristet)
c) Gewerbe m. Branche
WS:Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler
MZ: Mehrtarifzähler LGZ: Lastgangzähler
MW: Messwandler SG: Steuergerätd) Gemeinschaftsanl.
e) Erzeugungsanlagen
f) Wärmepumpe
b) Wohnung
b
d
bisher bisher bisherausbau ausbau
neu neu neuIm End- Im End-
1
1
1
1
Messeinrichtung (Art/Anzahl):
Einbau Ausbau
Anzahl AnzahlArt Art
DS
DS
SG
Gleichzeitig benötigte
Leistung (kW)
Zugeordnete
Überstromschutz-
einrichtung (A)
vor Zähler
Benötigte
Haus-
anschluss-
sicherung
(A)
Erwarteter
Jahres-
verbrauch
(kWh)
je Kundenanlage
Anschlussnehmer bzw. Grundstückseigentümer erkennen an, dass Grundlage für den Netzanschlussvertrag die “Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und
dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV)” ist. Dem Grundstückseigentümer obliegt es nach der NAV u. a. das
Anbringen und Verlegen der Leitungen und Leitungsträgern zur Zu- und Fortleitung von Elektrizität und sonstiger Einrichtungen für die Zwecke der örtlichen Versorgung mit elektrischer
Energie auf seinem Grundstück zu dulden (§§2,6, 8, 10, 12 NAV). Die NAV ist beim Netzbetreiber (NB) und im Internet auf der Homepage des NB erhältlich. Die elektrische Anlage ist von
einem eingetragenen Elektroinstallationsunternehmen unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen zu errichten und in Betrieb zu setzen.
Wird kein Stromlieferant benannt, erfolgt die Stromlieferung gemäß § 36, §38 EnWG durch den Grundversorger..
Datenschutz-Hinweis: Die in Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis anfallenden Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zweckbezogen
verarbeitet und genutzt.
(Bei Inbetriebsetzungsantrag hier Daten des Anschlussnutzers eintragen) (wenn der Anschlussnehmer nicht Grundstückeigentümer ist)
Angebot an: Zustimmung des Grundstückeigentümers:
5.00050
50
50
50
Name, Vorname bzw. Firmenname
Firmenname
Name, Vorname bzw. Firmenname
Geburtsdatum bei Privatpersonen bzw. Registergericht/Registernummer bei Firma Registergericht/Registernummer bei Firma
Straße und Haus-Nr.
Straße und Haus-Nr.
Eingetragenes Elektroinstallationsunternehmen:
Straße und Haus-Nr.
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Telefon, Fax, E-Mail
Telefon, E-Mail
Telefon, Fax, E-Mail
Datum Datum
Datum
Unterschrift Unterschrift
Unterschrift
Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben
Albert Maier
Talstraße 41
77933 Lahr-Sulz
07821/1500, 07821/1501, maier.a@...
1.3.2008 Albert Maier
Terminwunsch: Bemerkungen:
Firmenstempel Eingetragen bei:l
Elektro Schulze
Dorfstraße 38
77933 Lahr-Mietersheim 07821/359, elektro@...
Fertighaus kommt am 14.04.2008
NB
Ausweisnummer
Erklärung: Die aufgeführte(n) Installationsanlage(n) sind unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie nachden anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingugen (TAB) und den sonstigen besonderenVorschriften des oben genannten NB von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann gemäßNAV und TAB in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebsetzung im Namen des Anschlussnehmers / -nutzers beantragt.
Unterschrift der eingetragenen verantwortlichen Elektrofachkraft Name in DruckschriftDatum, Ort1.3.2008 Schulze
980
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG&Co.KG
1.3.2008
Eingangsvermerk (NB)
Gen. Nr. 150/2008
4Wärmepumpe
1
1
1
X
14
4
14
4
12.04.1966
16.04.2008
Telekom
Erläuterungen zu den TAB Muster einer Anmeldung
Abschnitt 2 Blatt 4 Ausgabe 03/2008
1
2
3
4
5
6
7
8
Anmeldung zum Netzanschluss (Strom)
Inbetriebsetzung Teil-Inbetriebsetzung
Erläuterungen auf der Rückseite
Anschrift des Netzbetreibers (NB)
Name des NB
Straße und Hausnummer. bzw. Postfach
Angaben zum Netzanschluss
Straße und Haus-Nr. ggf. Anschlussnehmer
Postleitzahl
Postleitzahl
Ort
Ort
Ortsteil / Flurstück-Nr. / Etage
Bei Neubaugebieten Name des Baugebiets
Bei vorhandener Anlage: NB-Kundennummer oder Zählernummer
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG
Lotzbeckstraße 45
77933 Lahr
Am Berg 231
77933 Lahr-Kuhbach 4528
Eichgarten
Angemeldet wird nach TAB
Neuanschluss Stilllegung Anschluss-/Anlagenveränderung
Hinterlegung weiterer Sparten
Austausch von Messeinrichtungen
Anschluss weiterer Anlagen/Leistungserhöhung
Anlagentrennung
Anlagenzusammenlegung
Veränderung Hausanschluss
Wiederinbetriebsetzung
zeitlich befristeter Anschluss
Erzeugungsanlagen
Notstromanlagen
(Baustrom, Schaustellerbetriebe, ...)
Anschlussleistung (kW)Anschlussleistung (kW)Bezeichnung des Gerätes Bezeichnung des Gerätes
Zustimmungspflichtige Geräte
Für folgende Anlagen:
Art:a) Baustelle (zeitl. befristet)
c) Gewerbe m. Branche
WS:Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler
MZ: Mehrtarifzähler LGZ: Lastgangzähler
MW: Messwandler SG: Steuergerätd) Gemeinschaftsanl.
e) Erzeugungsanlagen
f) Wärmepumpe
b) Wohnung
b
bisher bisher bisherausbau ausbau
neu neu neuIm End- Im End-
1 1
Messeinrichtung (Art/Anzahl):
Einbau Ausbau
Anzahl AnzahlArt Art
MW
Gleichzeitig benötigte
Leistung (kW)
Zugeordnete
Überstromschutz-
einrichtung (A)
vor Zähler
Benötigte
Haus-
anschluss-
sicherung
(A)
Erwarteter
Jahres-
verbrauch
(kWh)
je Kundenanlage
Anschlussnehmer bzw. Grundstückseigentümer erkennen an, dass Grundlage für den Netzanschlussvertrag die “Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und
dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV)” ist. Dem Grundstückseigentümer obliegt es nach der NAV u. a. das
Anbringen und Verlegen der Leitungen und Leitungsträgern zur Zu- und Fortleitung von Elektrizität und sonstiger Einrichtungen für die Zwecke der örtlichen Versorgung mit elektrischer
Energie auf seinem Grundstück zu dulden (§§2,6, 8, 10, 12 NAV). Die NAV ist beim Netzbetreiber (NB) und im Internet auf der Homepage des NB erhältlich. Die elektrische Anlage ist von
einem eingetragenen Elektroinstallationsunternehmen unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen zu errichten und in Betrieb zu setzen.
Wird kein Stromlieferant benannt, erfolgt die Stromlieferung gemäß § 36, §38 EnWG durch den Grundversorger..
Datenschutz-Hinweis: Die in Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis anfallenden Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zweckbezogen
verarbeitet und genutzt.
(Bei Inbetriebsetzungsantrag hier Daten des Anschlussnutzers eintragen) (wenn der Anschlussnehmer nicht Grundstückeigentümer ist)
Angebot an: Zustimmung des Grundstückeigentümers:
5.000100
Name, Vorname bzw. Firmenname
Firmenname
Name, Vorname bzw. Firmenname
Geburtsdatum bei Privatpersonen bzw. Registergericht/Registernummer bei Firma Registergericht/Registernummer bei Firma
Straße und Haus-Nr.
Straße und Haus-Nr.
Eingetragenes Elektroinstallationsunternehmen:
Straße und Haus-Nr.
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Telefon, Fax, E-Mail
Telefon, E-Mail
Telefon, Fax, E-Mail
Datum Datum
Datum
Unterschrift Unterschrift
Unterschrift
Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben
Firma Albert Maier
Talstraße 41
77933 Lahr-Sulz
07821/1500, 07821/1501, maier.a@...
1.3.2008 Albert Maier
Terminwunsch: Bemerkungen:
Firmenstempel Eingetragen bei:l
Elektro Schulze
Dorfstraße 38
77933 Lahr-Mietersheim 07821/359, elektro@...
Im Zuge des Kanalanschlusses
NB
Ausweisnummer
Erklärung: Die aufgeführte(n) Installationsanlage(n) sind unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie nachden anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingugen (TAB) und den sonstigen besonderenVorschriften des oben genannten NB von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann gemäßNAV und TAB in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebsetzung im Namen des Anschlussnehmers / -nutzers beantragt.
Unterschrift der eingetragenen verantwortlichen Elektrofachkraft Name in DruckschriftDatum, Ort
Ausgabe des VdEW Baden-Württemberg e. V.
1.3.2008 Schulze
980
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG&Co.KG
1.3.2008
Eingangsvermerk (NB)
Dreherei
1
X
62 62
12.04.1966
16.04.2008
Gewerbe
Erläuterungen zu den TAB
Muster einer Fertigmeldung
Abschnitt 2
Blatt 5
Ausgabe 03/2008
1
2
3
4
5
6
7
8
Anmeldung zum Netzanschluss (Strom)
Inbetriebsetzung Teil-Inbetriebsetzung
Erläuterungen auf der Rückseite
Anschrift des Netzbetreibers (NB)
Name des NB
Straße und Hausnummer. bzw. Postfach
Angaben zum Netzanschluss
Straße und Haus-Nr. ggf. Anschlussnehmer
Postleitzahl
Postleitzahl
Ort
Ort
Ortsteil / Flurstück-Nr. / Etage
Bei Neubaugebieten Name des Baugebiets
Bei vorhandener Anlage: NB-Kundennummer oder Zählernummer
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG
Lotzbeckstraße 45
77933 Lahr
Am Berg 232
77933 Lahr
Bergle
Angemeldet wird nach TAB
Neuanschluss Stilllegung Anschluss-/Anlagenveränderung
Hinterlegung weiterer Sparten
Austausch von Messeinrichtungen
Anschluss weiterer Anlagen/Leistungserhöhung
Anlagentrennung
Anlagenzusammenlegung
Veränderung Hausanschluss
Wiederinbetriebsetzung
zeitlich befristeter Anschluss
Erzeugungsanlagen
Notstromanlagen
(Baustrom, Schaustellerbetriebe, ...)
Anschlussleistung (kW)Anschlussleistung (kW)Bezeichnung des Gerätes Bezeichnung des Gerätes
Zustimmungspflichtige Geräte
Für folgende Anlagen:
Art:a) Baustelle (zeitl. befristet)
c) Gewerbe m. Branche
WS:Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler
MZ: Mehrtarifzähler LGZ: Lastgangzähler
MW: Messwandler SG: Steuergerätd) Gemeinschaftsanl.
e) Erzeugungsanlagen
f) Wärmepumpe
b) Wohnung
b
f
bisher bisher bisherausbau ausbau
neu neu neuIm End- Im End-
1
1
1
1
Messeinrichtung (Art/Anzahl):
Einbau Ausbau
Anzahl AnzahlArt Art
DS
Gleichzeitig benötigte
Leistung (kW)
Zugeordnete
Überstromschutz-
einrichtung (A)
vor Zähler
Benötigte
Haus-
anschluss-
sicherung
(A)
Erwarteter
Jahres-
verbrauch
(kWh)
je Kundenanlage
Anschlussnehmer bzw. Grundstückseigentümer erkennen an, dass Grundlage für den Netzanschlussvertrag die “Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und
dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV)” ist. Dem Grundstückseigentümer obliegt es nach der NAV u. a. das
Anbringen und Verlegen der Leitungen und Leitungsträgern zur Zu- und Fortleitung von Elektrizität und sonstiger Einrichtungen für die Zwecke der örtlichen Versorgung mit elektrischer
Energie auf seinem Grundstück zu dulden (§§2,6, 8, 10, 12 NAV). Die NAV ist beim Netzbetreiber (NB) und im Internet auf der Homepage des NB erhältlich. Die elektrische Anlage ist von
einem eingetragenen Elektroinstallationsunternehmen unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen zu errichten und in Betrieb zu setzen.
Wird kein Stromlieferant benannt, erfolgt die Stromlieferung gemäß § 36, §38 EnWG durch den Grundversorger..
Datenschutz-Hinweis: Die in Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis anfallenden Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zweckbezogen
verarbeitet und genutzt.
(Bei Inbetriebsetzungsantrag hier Daten des Anschlussnutzers eintragen) (wenn der Anschlussnehmer nicht Grundstückeigentümer ist)
Angebot an: Zustimmung des Grundstückeigentümers:
50 5.00050
Name, Vorname bzw. Firmenname
Firmenname
Name, Vorname bzw. Firmenname
Geburtsdatum bei Privatpersonen bzw. Registergericht/Registernummer bei Firma Registergericht/Registernummer bei Firma
Straße und Haus-Nr.
Straße und Haus-Nr.
Eingetragenes Elektroinstallationsunternehmen:
Straße und Haus-Nr.
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Telefon, Fax, E-Mail
Telefon, E-Mail
Telefon, Fax, E-Mail
Datum Datum
Datum
Unterschrift Unterschrift
Unterschrift
Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben
Müller Heinz
Zur schönen Aussicht 3
98768 Musterstadt
0123/466666
1.4.2008 Müller
Terminwunsch: Bemerkungen:
Firmenstempel Eingetragen bei:l
Elektro Meier
Gewerbering 3
98056 Musterland 0123/77774
Metallbearbeitungsmaschinen
NB
Ausweisnummer
Erklärung: Die aufgeführte(n) Installationsanlage(n) sind unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie nachden anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingugen (TAB) und den sonstigen besonderenVorschriften des oben genannten NB von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann gemäßNAV und TAB in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebsetzung im Namen des Anschlussnehmers / -nutzers beantragt.
Unterschrift der eingetragenen verantwortlichen Elektrofachkraft Name in DruckschriftDatum, Ort
Ausgabe des VdEW Baden-Württemberg e. V.
1.4.2008 Meier
980
Elektrizitätswerk Mittelbaden
1.4.2008
Eingangsvermerk (NB)
Gen. Nr. 10/08
6Pufferspeicher2Wärmepumpe WP 11
1
1 MZ
SG1
X
Haushalt mit Heizung
Erläuterungen zu den TAB
Muster einer Fertigmeldung
Abschnitt 2
Blatt 6
Ausgabe 03/2008
1
2
3
4
5
6
7
8
Anmeldung zum Netzanschluss (Strom)
Inbetriebsetzung Teil-Inbetriebsetzung
Erläuterungen auf der Rückseite
Anschrift des Netzbetreibers (NB)
Name des NB
Straße und Hausnummer. bzw. Postfach
Angaben zum Netzanschluss
Straße und Haus-Nr. ggf. Anschlussnehmer
Postleitzahl
Postleitzahl
Ort
Ort
Ortsteil / Flurstück-Nr. / Etage
Bei Neubaugebieten Name des Baugebiets
Bei vorhandener Anlage: NB-Kundennummer oder Zählernummer
Elektrizitätswerk Mittelbaden AG & Co. KG
Lotzbeckstraße 45
77933 Lahr
Gewerbestraße 600
77709 Oberwolfach
Gewerbegebiet Matten
Angemeldet wird nach TAB
Neuanschluss Stilllegung Anschluss-/Anlagenveränderung
Hinterlegung weiterer Sparten
Austausch von Messeinrichtungen
Anschluss weiterer Anlagen/Leistungserhöhung
Anlagentrennung
Anlagenzusammenlegung
Veränderung Hausanschluss
Wiederinbetriebsetzung
zeitlich befristeter Anschluss
Erzeugungsanlagen
Notstromanlagen
(Baustrom, Schaustellerbetriebe, ...)
Anschlussleistung (kW)Anschlussleistung (kW)Bezeichnung des Gerätes Bezeichnung des Gerätes
Zustimmungspflichtige Geräte
Für folgende Anlagen:
Art:a) Baustelle (zeitl. befristet)
c) Gewerbe m. Branche
WS:Wechselstromzähler DS: Drehstromzähler
MZ: Mehrtarifzähler LGZ: Lastgangzähler
MW: Messwandler SG: Steuergerätd) Gemeinschaftsanl.
e) Erzeugungsanlagen
f) ..............................
b) Wohnung
c
bisher bisher bisherausbau ausbau
neu neu neuIm End- Im End-
1 1 1
Messeinrichtung (Art/Anzahl):
Einbau Ausbau
Anzahl AnzahlArt Art
DS
Gleichzeitig benötigte
Leistung (kW)
Zugeordnete
Überstromschutz-
einrichtung (A)
vor Zähler
Benötigte
Haus-
anschluss-
sicherung
(A)
Erwarteter
Jahres-
verbrauch
(kWh)
je Kundenanlage
Anschlussnehmer bzw. Grundstückseigentümer erkennen an, dass Grundlage für den Netzanschlussvertrag die “Verordnung über Allgemeine Bedingungen für den Netzanschluss und
dessen Nutzung für die Elektrizitätsversorgung in Niederspannung (Niederspannungsanschlussverordnung - NAV)” ist. Dem Grundstückseigentümer obliegt es nach der NAV u. a. das
Anbringen und Verlegen der Leitungen und Leitungsträgern zur Zu- und Fortleitung von Elektrizität und sonstiger Einrichtungen für die Zwecke der örtlichen Versorgung mit elektrischer
Energie auf seinem Grundstück zu dulden (§§2,6, 8, 10, 12 NAV). Die NAV ist beim Netzbetreiber (NB) und im Internet auf der Homepage des NB erhältlich. Die elektrische Anlage ist von
einem eingetragenen Elektroinstallationsunternehmen unter Beachtung der einschlägigen Bestimmungen zu errichten und in Betrieb zu setzen.
Wird kein Stromlieferant benannt, erfolgt die Stromlieferung gemäß § 36, §38 EnWG durch den Grundversorger..
Datenschutz-Hinweis: Die in Zusammenhang mit dem Vertragsverhältnis anfallenden Daten werden nach den Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zweckbezogen
verarbeitet und genutzt.
(Bei Inbetriebsetzungsantrag hier Daten des Anschlussnutzers eintragen) (wenn der Anschlussnehmer nicht Grundstückeigentümer ist)
Angebot an: Zustimmung des Grundstückeigentümers:
39 63 63 50.000
Name, Vorname bzw. Firmenname
Firmenname
Name, Vorname bzw. Firmenname
Geburtsdatum bei Privatpersonen bzw. Registergericht/Registernummer bei Firma Registergericht/Registernummer bei Firma
Straße und Haus-Nr.
Straße und Haus-Nr.
Eingetragenes Elektroinstallationsunternehmen:
Straße und Haus-Nr.
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Postleitzahl Ort
Telefon, Fax, E-Mail
Telefon, E-Mail
Telefon, Fax, E-Mail
Datum Datum
Datum
Unterschrift Unterschrift
Unterschrift
Name in Druckbuchstaben Name in Druckbuchstaben
Müller Heinz
Zur schönen Aussicht 3
98768 Musterstadt
0123/466666
1.4.2008 Müller
Terminwunsch: Bemerkungen:
Firmenstempel Eingetragen bei:l
Elektro Meier
Gewerbering 3
98056 Musterland 0123/77774
Metallbearbeitungsmaschinen
NB
Ausweisnummer
Erklärung: Die aufgeführte(n) Installationsanlage(n) sind unter Beachtung der geltenden Rechtsvorschriften und behördlichen Verfügungen sowie nachden anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingugen (TAB) und den sonstigen besonderenVorschriften des oben genannten NB von mir/uns errichtet und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung werden dokumentiert. Die Anlage kann gemäßNAV und TAB in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebsetzung im Namen des Anschlussnehmers / -nutzers beantragt.
Unterschrift der eingetragenen verantwortlichen Elektrofachkraft Name in DruckschriftDatum, Ort
Ausgabe des VdEW Baden-Württemberg e. V.
1.4.2008 Meier
980
Elektrizitätswerk Mittelbaden
1.4.2008
Eingangsvermerk (NB)
Gewerbe
Erläuterungen zu den TAB
Anmeldeverfahren
Abschnitt
2
Blatt
7
Ausgabe 03/2008
Elektroheizung und Warmwasserbereitung
Der Anschluss von Durchlauferhitzern, Speicherwa ssererwärmern, Speicherheizungen und Wärmepumpen bedarf der vorherigen Genehmigung durch das E-Werk Mittelbaden. Die Anschlusswerte der Geräte sind auf dem Inbetriebsetzungsformular anzugeben.
Die Genehmigung ist vor der Installation mit der Versorgungsanfrage einzuholen:
- "Anfrage zum Anschluss einer Elektroheizungsanlage" (siehe Blatt 8)
- "Anfrage zum Anschluss einer Wärmepumpenanlage" (siehe Blatt 8a)
- "Anfrage zum Anschluss eines Durchlauferhitzers" (siehe Blatt 8b)
Die Verwendung der VDEW-Datenblätter für Elektro-Wärmespeicheranlagen und Elektro-Wärmepumpenanlagen ist möglich. Um unnötiges Zurücksenden zu vermeiden, sollten Sie auf Folgendes unbedingt achten:
1. Bei Neubauten ist ein Lageplan mit einzureichen.
2. Des Weiteren ist eine auf die zu beheizende Wohnfläche bezogene Wärmebedarfsberechnung nach DIN EN 12831, die den tatsächlichen Leistungsbedarf wiederspiegelt, einzureichen.
Grenzwerte für den spezifischen Wärmebedarf
I. Neuinstallationen von In Neuanlagen muss der spezifische Elektroheizungsanlagen Wärmebedarf (Wärmeschutzverordnung) (Speicherheizung, Wärmepumpe) 55-80 W/m² betragen
II. Erweiterungen von Der spezifische Wärme- bestehenden Elektro- bedarfswert darf 100 W/m² heizungsanlagen nicht überschreiten
Achtung:
Wird der vorgegebene spezifische Wärmebedarfswert überschritten, kann der Antrag nicht genehmigt werden.
Die Anschlussgenehmigungen für Elektro-Speicherheizungs-, Wärmepumpenanlagen und Durchlauferhitzern werden auf ein Jahr befristet erteilt. Bei Nichteinhaltung dieser Frist muss eine neue Anschlussgenehmigung eingeholt werden.
Der Einbau eines einzelnen Speicherheizgerätes kann mit einem Doppeltarifzähler ohne Sonderabkommen betrieben werden.
Erläuterungen zu den TAB
Muster einer Anfrage für eine Elektro-Speicherheizung
TAB Abschnitt 2 Blatt 8 Ausgabe 09/ 2010
Versorgungsanfrage zum Anschluss einer
Elektroheizungsanlage
Wärmepumpenanlage Bearbeitungs-Nr. Jahr
Durchlauferhitzer
Anschrift des Antragstellers (Anschlussnehmer, Kunde)
Name, Vorname Telefon
Straße Haus-Nr.
PLZ Ort
Anschrift der Anschlussstelle
Straße Haus-Nr. Flurstück-Nr. :
(erforderlich)
PLZ Ort
Bauart Neubau
Elektroheizung
(Lageplan einreichen)
Durchlauferhitzer
MehrfamilienhausEinfamilienhaus
vorhandene Heizung- und Warmwasserbereitungsanlage
Bedarfsart : der spez. Wärmebedarf darf die genannte Werte nicht überschreiten
Anlagenerweiterung Altbau Neubau
100 W/m² 80 W/m² 55 bis max. 80 W/m²
Elektroheizungsanlage Kenndaten
Warmwasserbereitungsanlage Kenndaten
Stockwerk/ Wohn-/ Wärme- Speicher- Fußboden- Direkt-
Durchlauferhitzer
Zähler-Nr. Etage Nutzfläche bedarf heizung speicher heizung
elektronisch thermisch hydraulisch
bei Anlagen-Qn DIN 44572 DIN 44576
erweiterungm² kW kW kW kW
kW kWkW kW //
Summe
Aufladedauer Ein- / Zweizählerprinzip
Erweiterung vorhandener Anlagen
(Nur bei bestehenden Gebäuden)
Einzählerprinzip SHW (8+2 h) SHW (6+4 h) SNH (8+2 h)
SHW 8+2 h(VR) SHW 14 h (VR) (Flachspeichergeräte)
Zweizählerprinzip SHW (8+2 h) SN (8+2 h) SZ (15 h)
SNH, SN, SZ nur bei Anlagenerweiterung (Kinzigtal u. Kehl) möglich
Wärmepumpenanlage Kenndaten
Vermerk des Netzbetreibers:
Wärmequelle
monoenergetisch 3 x 2 h Außenluft / Abluft
monoenergetisch 3 x 1 h Grundwasser
monovalent 3 x 2 h Erdreich / Sole
Erdreich / Kollektor
Datum Unterschrift
Elektrizitätswerk Mittelbaden Netzbetriebsgesellschaft mbH
Wohnhaus Landwirtschaft Gewerbe und sonstige öffentliches Gebäude
Öl, Gas, Holz
Warmwasserspeicher
Art der Elektrowärmepumpe Leistungsangabennach DIN 8900
NennleistungsaufnahmeP in kW nach EN 255
HeizleistungQ in kW
Leistungszahl
Ergänzungsheizungfür die Warmwasserversorgung P
Luft-/ Wasser-WP
Brauchwasser-Wärmepumpe
Sole-/Wasser-WP
Wasser-/Wasser-WP
sonstige
Wärmepumpen-Hersteller Wärmepumpen-Typ
errechneter Wärmebedarf nach DIN 4701 in kWzu beheizende Wohnfläche in m²
Ergänzungsheizung für die Raumheizung P in kW (Pufferspeicher)
maximale Leistungsaufnahme der Elektro-Wärmepumpe P in kW maximaler Anlaufstrom der Elektro-Wärmepumpe I in A
L2 / W35
W10 / W35
el
el
el a
el
WP
S0 / W35
WP-Heizung WW-SpeicherkW kW kW kWkW
bestehendes Gebäude
alle Neuanlagen (nur Zweizählerprinzip)
Bemerkungen: Ansprechpartner bei Rückfragen(Tel., Stempel oder genaue Anschrift)
Betriebsweise undSperrzeiten
Lotzbeckstraße 4577933 LahrTel.: 07821 280-0Fax: 07821 280-900
Freiburger Straße 23a77652 OffenburgTel.: 0781 280-0Fax: 0781 280-901
In den Brachfeldern 677756 HausachTel.: 07831 9359-11Fax: 07831 9359-20
Allensteiner Straße 877694 KehlTel.: 07851 9128-11Fax: 07851 9128-20
E-Werk Mittelbaden 06/2010 mr
HV Lahr BV Offenburg BS Hausach BS Kehl
X
X
X
X
X
X
Maier, Albert
Vogelstraße
0000 / 1234
46
77933 Lahr
Am Berg 232 4711
77933 Lahr
Neu EG 100,0 8,0 16,0
16,0
2,0
2,0100,0 8,0 0,0
2 6
6.9.2010
Erläuterungen zu den TAB
Muster einer Anfrage für eine Elektro-Speicherheizung
TAB Abschnitt 2 Blatt 8 a Ausgabe 09/ 2010
Versorgungsanfrage zum Anschluss einer
Elektroheizungsanlage
Wärmepumpenanlage Bearbeitungs-Nr. Jahr
Durchlauferhitzer
Anschrift des Antragstellers (Anschlussnehmer, Kunde)
Name, Vorname Telefon
Straße Haus-Nr.
PLZ Ort
Anschrift der Anschlussstelle
Straße Haus-Nr. Flurstück-Nr. :
(erforderlich)
PLZ Ort
Bauart Neubau
Elektroheizung
(Lageplan einreichen)
Durchlauferhitzer
MehrfamilienhausEinfamilienhaus
vorhandene Heizung- und Warmwasserbereitungsanlage
Bedarfsart : der spez. Wärmebedarf darf die genannte Werte nicht überschreiten
Anlagenerweiterung Altbau Neubau
100 W/m² 80 W/m² 55 bis max. 80 W/m²
Elektroheizungsanlage Kenndaten
Warmwasserbereitungsanlage Kenndaten
Stockwerk/ Wohn-/ Wärme- Speicher- Fußboden- Direkt-
Durchlauferhitzer
Zähler-Nr. Etage Nutzfläche bedarf heizung speicher heizung
elektronisch thermisch hydraulisch
bei Anlagen-Qn DIN 44572 DIN 44576
erweiterungm² kW kW kW kW
kW kWkW kW //
Summe
Aufladedauer Ein- / Zweizählerprinzip
Erweiterung vorhandener Anlagen
(Nur bei bestehenden Gebäuden)
Einzählerprinzip SHW (8+2 h) SHW (6+4 h) SNH (8+2 h)
SHW 8+2 h(VR) SHW 14 h (VR) (Flachspeichergeräte)
Zweizählerprinzip SHW (8+2 h) SN (8+2 h) SZ (15 h)
SNH, SN, SZ nur bei Anlagenerweiterung (Kinzigtal u. Kehl) möglich
Wärmepumpenanlage Kenndaten
Vermerk des Netzbetreibers:
Wärmequelle
monoenergetisch 3 x 2 h Außenluft / Abluft
monoenergetisch 3 x 1 h Grundwasser
monovalent 3 x 2 h Erdreich / Sole
Erdreich / Kollektor
Datum Unterschrift
Elektrizitätswerk Mittelbaden Netzbetriebsgesellschaft mbH
Wohnhaus Landwirtschaft Gewerbe und sonstige öffentliches Gebäude
Öl, Gas, Holz
Warmwasserspeicher
Art der Elektrowärmepumpe Leistungsangabennach DIN 8900
NennleistungsaufnahmeP in kW nach EN 255
HeizleistungQ in kW
Leistungszahl
Ergänzungsheizungfür die Warmwasserversorgung P
Luft-/ Wasser-WP
Brauchwasser-Wärmepumpe
Sole-/Wasser-WP
Wasser-/Wasser-WP
sonstige
Wärmepumpen-Hersteller Wärmepumpen-Typ
errechneter Wärmebedarf nach DIN 4701 in kWzu beheizende Wohnfläche in m²
Ergänzungsheizung für die Raumheizung P in kW (Pufferspeicher)
maximale Leistungsaufnahme der Elektro-Wärmepumpe P in kW maximaler Anlaufstrom der Elektro-Wärmepumpe I in A
L2 / W35
W10 / W35
el
el
el a
el
WP
S0 / W35
WP-Heizung WW-SpeicherkW kW kW kWkW
bestehendes Gebäude
alle Neuanlagen (nur Zweizählerprinzip)
Bemerkungen: Ansprechpartner bei Rückfragen(Tel., Stempel oder genaue Anschrift)
Betriebsweise undSperrzeiten
Lotzbeckstraße 4577933 LahrTel.: 07821 280-0Fax: 07821 280-900
Freiburger Straße 23a77652 OffenburgTel.: 0781 280-0Fax: 0781 280-901
In den Brachfeldern 677756 HausachTel.: 07831 9359-11Fax: 07831 9359-20
Allensteiner Straße 877694 KehlTel.: 07851 9128-11Fax: 07851 9128-20
E-Werk Mittelbaden 06/2010 mr
HV Lahr BV Offenburg BS Hausach BS Kehl
X
X
X
X
X X
X
X
X
Maier, Albert
Vogelstraße
0000 / 1234
46
77933 Lahr
Am Berg 232 4711
77933 Lahr
0,0 0,00,0 0,0 0,0
2 6
6.9.2010
30 2/6
2
2 7,6 3,8
XXXX
130
3,3
6,0
Thermo 13
10,0
27,0
WW-Speicher 2/6 entfällt
Erläuterungen zu den TAB
Muster einer Anfrage für eine Elektro-Speicherheizung
TAB Abschnitt 2 Blatt 8 b Ausgabe 09/ 2010
Versorgungsanfrage zum Anschluss einer
Elektroheizungsanlage
Wärmepumpenanlage Bearbeitungs-Nr. Jahr
Durchlauferhitzer
Anschrift des Antragstellers (Anschlussnehmer, Kunde)
Name, Vorname Telefon
Straße Haus-Nr.
PLZ Ort
Anschrift der Anschlussstelle
Straße Haus-Nr. Flurstück-Nr. :
(erforderlich)
PLZ Ort
Bauart Neubau
Elektroheizung
(Lageplan einreichen)
Durchlauferhitzer
MehrfamilienhausEinfamilienhaus
vorhandene Heizung- und Warmwasserbereitungsanlage
Bedarfsart : der spez. Wärmebedarf darf die genannte Werte nicht überschreiten
Anlagenerweiterung Altbau Neubau
100 W/m² 80 W/m² 55 bis max. 80 W/m²
Elektroheizungsanlage Kenndaten
Warmwasserbereitungsanlage Kenndaten
Stockwerk/ Wohn-/ Wärme- Speicher- Fußboden- Direkt-
Durchlauferhitzer
Zähler-Nr. Etage Nutzfläche bedarf heizung speicher heizung
elektronisch thermisch hydraulisch
bei Anlagen-Qn DIN 44572 DIN 44576
erweiterungm² kW kW kW kW
kW kWkW kW //
Summe
Aufladedauer Ein- / Zweizählerprinzip
Erweiterung vorhandener Anlagen
(Nur bei bestehenden Gebäuden)
Einzählerprinzip SHW (8+2 h) SHW (6+4 h) SNH (8+2 h)
SHW 8+2 h(VR) SHW 14 h (VR) (Flachspeichergeräte)
Zweizählerprinzip SHW (8+2 h) SN (8+2 h) SZ (15 h)
SNH, SN, SZ nur bei Anlagenerweiterung (Kinzigtal u. Kehl) möglich
Wärmepumpenanlage Kenndaten
Vermerk des Netzbetreibers:
Wärmequelle
monoenergetisch 3 x 2 h Außenluft / Abluft
monoenergetisch 3 x 1 h Grundwasser
monovalent 3 x 2 h Erdreich / Sole
Erdreich / Kollektor
Datum Unterschrift
Elektrizitätswerk Mittelbaden Netzbetriebsgesellschaft mbH
Wohnhaus Landwirtschaft Gewerbe und sonstige öffentliches Gebäude
Öl, Gas, Holz
Warmwasserspeicher
Art der Elektrowärmepumpe Leistungsangabennach DIN 8900
NennleistungsaufnahmeP in kW nach EN 255
HeizleistungQ in kW
Leistungszahl
Ergänzungsheizungfür die Warmwasserversorgung P
Luft-/ Wasser-WP
Brauchwasser-Wärmepumpe
Sole-/Wasser-WP
Wasser-/Wasser-WP
sonstige
Wärmepumpen-Hersteller Wärmepumpen-Typ
errechneter Wärmebedarf nach DIN 4701 in kWzu beheizende Wohnfläche in m²
Ergänzungsheizung für die Raumheizung P in kW (Pufferspeicher)
maximale Leistungsaufnahme der Elektro-Wärmepumpe P in kW maximaler Anlaufstrom der Elektro-Wärmepumpe I in A
L2 / W35
W10 / W35
el
el
el a
el
WP
S0 / W35
WP-Heizung WW-SpeicherkW kW kW kWkW
bestehendes Gebäude
alle Neuanlagen (nur Zweizählerprinzip)
Bemerkungen: Ansprechpartner bei Rückfragen(Tel., Stempel oder genaue Anschrift)
Betriebsweise undSperrzeiten
Lotzbeckstraße 4577933 LahrTel.: 07821 280-0Fax: 07821 280-900
Freiburger Straße 23a77652 OffenburgTel.: 0781 280-0Fax: 0781 280-901
In den Brachfeldern 677756 HausachTel.: 07831 9359-11Fax: 07831 9359-20
Allensteiner Straße 877694 KehlTel.: 07851 9128-11Fax: 07851 9128-20
E-Werk Mittelbaden 06/2010 mr
HV Lahr BV Offenburg BS Hausach BS Kehl
X
X
X
X
X
X
X
X
Maier, Albert
Vogelstraße
0000 / 1234
46
77933 Lahr
Am Berg 232 4711
77933 Lahr
0,0 0,00,0 0,0 0,0
6.9.2010
25 2/6
Austausch WW-Speicher 2/6 gegen DLE
123456 DG
24
Abschnitt 3Blatt 1Inbetriebsetzung
Erläuterungen zu den TAB
Inbetriebsetzung
Abschnitt
3
Blatt
1
Ausgabe
Inbetriebsetzung
Neuanlagen und elektrische Anlagen für Baustellen werden nach dem Zählersetzen bis zu dergeforderten Trennvorrichtung in Betrieb gesetzt.Wir versehen die geöffnete Trennvorrichtung mit einem roten Hinweisschild nach folgendemMuster:
Der Elektroinstallateur kann zur Überprüfung und Inbetriebnahme die Anlage einschalten.
Die Anmeldung zur Inbetriebsetzung ist rechtzeitig einzureichen, mind. jedoch 3 Werktage vor der gewünschten Inbetriebsetzung, wobei der gewünschte Inbetriebsetzungstermin auf der Anmeldung zur Inbetriebsetzung zu vermerken ist.
E-Werk Mittelbaden
ACHTUNG!Dieser Schalter
darf nur durch denzuständigen Elektro-
Installateur nach Über-prüfung der Kundenanlage
eingeschaltet werden.
03/2008
Abschnitt 4Blatt 1Plombenverschlüsse
Erläuterungen zu den TAB
Plombenverschlüsse
Abschnitt
4
Blatt
1
Ausgabe
Plombenverschlüsse
Zur Durchführung von Arbeiten ist die Entfernung von Plomben an Hausanschlusskästen,Hauptleitungs-Abzweigkästen und Klemmdeckeln an Zählern und Tarifschaltgerätendurch einen eingetragenen Elektroinstallateur ohne vorherige Rückfrage gestattet.
Die Plombenentfernung ist unverzüglich mittels Inbetriebsetzungsanzeige zu melden.
03/2008
Abschnitt 5Blatt 1Hausanschluss (Gewerbe- und landwirtschaftliche Anlagen)
Erläuterungen zu den TAB
Hausanschluss
Abschnitt
5
Blatt
1
Ausgabe
Hausanschluss für Gewerbe- und landwirtschaftliche Anlagen
Der zu bezahlende Baukostenzuschuss (BKZ) richtet sich nach der in der "Anmeldung zumNetzanschluss " angegebenen gleichzeitig benötigten Gesamtleistung.Das E-Werk Mittelbaden behält sich vor, in reinen Gewerbe- oder Landwirtschaftsbetriebensowie in kombinierten Anlagen (z. B. Gewerbe/Haushalt etc.) den Hausanschluss nachBild 1 oder Bild 2 herzustellen.
Bild 1 Bild 2Gewerbe- oder Landwirtschaft kombinierte Anlage15 kW z.B. 25 A SH-Schalter Haushalt: z.B. 50 A SH-Schalter Gewerbe: z.B. 25 A SH-Schalter
HAK HAK 3xNH00 3xNH00
Befindet sich im Hausanschlusskasten eine Absicherung < 50A so ist der SH-Schalter mit dem E-Werk Mittelbaden abzustimmen.
H H G
3 x 16 A * 9 kW3 x 20 A3 x 25 A3 x 35 A3 x 50 A3 x 63 A3 x 80 A3 x100 A
*12 kW*15 kW*22 kW*31 kW*39 kW*50 kW*62 kW
03/2008
Abschnitt 6.1Blatt 1Hauptstromversorgung (Hauptleitungsverteiler/Hauptleitungsverlängerung)
Erläuterungen zu den TAB
Hauptstromversorgung
Abschnitt
6.1
Blatt
1
Ausgabe
Hauptleitungsverteiler / Hauptleitungsverlängerung
Sollen in Ausnahmefällen mehrere Hauptleitungen installiert werden, so muss in unmittelbarer Nähe des Hausanschlusskastens oder der Zähleranlage vom Elektroinstallateur ein plombierbarerHauptleitungsverteiler gesetzt werden.
Unter Bemerkungen (6) ist auf der Anmeldung / Inbetriebsetzung der Hinweis"Hauptleitungsverteiler wurde installiert" zu vermerken.
Bei Hauptleitungsverlängerung, ist der Spannungsfall gemäß Abschnitt 6.2.5 der TAB 2007einzuhalten.
Die Verlängerung vorhandener Hauptleitungen erfolgt über Schrumpfverbindungsmuffen.
03/2008
Abschnitt 6.2Blatt 1Hauptstromversorgung (Hausanschlusssicherung)
Erläuterungen zu den TAB
Hauptstromversorgung
Abschnitt
6.2
Blatt
1
Ausgabe
Zu Abschnitt 6.2.1
Bei Anschlussobjekten, die zu Wohnzwecken genutzt werden, wird im Netzgebiet desE-Werks Mittelbaden als kleinste Hausanschlusssicherung eine NH-Sicherung mit einerBemessungsstromstärke von 50 A eingesetzt.
03/2008
Abschnitt 7.1Blatt 1Mess- und Steuereinrichtungen(Siehe auch Erläuterungen des VdEW)
Erläuterungen zu den TAB
Mess- und Steuereinrichtungen
Abschnitt
7.1
Blatt
1
Ausgabe
Mess und Steuereinrichtungen
(Siehe Erläuterungen des VdEW zu Abschnitt 7.1)
Wir Empfehlen den sofortigen Einbau des Feldes für das TSG (Tarifsteuergerät)einschl. Überstromschutzeinrichtung für das TSG (keine späteren Nachrüstprobleme).
03/2008
Abschnitt 7.2Blatt 1Ausführung Zählerplatz
Blatt 2Allgemeine Festlegung zum Zählerplatz
Erläuterungen zu den TAB
Mess- und Steuereinrichtungen
Abschnitt
7.2
Blatt
1
Ausgabe
Ausführung Zählerplatz
Zählerplätze mit integrierter Befestigungs- und Kontaktiereinrichtung (BKE-I) fürelektronische Haushaltszähler (eHZ) sind bis auf weiteres im Netzgebiet nicht zugelassen.
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Ausführung Zählerplatz
Abschnitt
7.2
Blatt
2
Ausgabe
Allgemeine Festlegung zum Zählerplatz
TSG
Oberer Anschlussraum dient:für die Zuleitung zum Stromkreisverteilernicht als Stromkreisverteiler selbst,ausgenommen z. B. Kellerbeleuchtungzum Einbau von Kundenrelais(z. B. Wärmepumpe)
Stromkreisverteiler im Schrank nurbei Einkundenanlagen und fürGemeinschaftseinrichtungen
Stromkreisverteiler am Belastungs-schwerpunkt (DIN 18015-2)
Hauptleitungsabzweig (DIN 18015-1)
Steuerleitung bzw. Leerrohr(bei Bedarf)
Feld für das Tarif-steuergerät (bei Bedarf)
Zählerverdrahtung< 63 A 10 mm²
Unterer Anschlussraum mitSammelschienensystem
Steuersicherung6 A/25 kA (bei Bedarf)
je nach Zählerschrankfabrikat istbei Hauptleitungen > 35 mm²der Anschluss über einen Aufspleiß-bzw. Anschlusskasten herzustellen
Hauptleitung nach DIN 18015-1
Trennvorrichtung(z. B. SH-Schalternach TAB 7.4
verriegelbarerAbdeckstreifen
durchgehende Trenn-wand als Abschottungzum Verteilerfeld
03/2008
Abschnitt 7.3Blatt 1Anordnung des Hausanschlusses und der Zählerschränke
Blatt 2Beispiel für Anschlussraum mit Heizkessel und/oder Heizöltanks
Erläuterungen zu den TAB
Abschnitt
7.3
Blatt
1
Ausgabe Anordnung des Hausanschlusses
Raumarten
Zählerraum
Anschlussraum nach DIN 18012
Anschlusswand
Anschlussnische
Kellerraum
Treppenraum, Flur
Feuchter, bzw. nasser Raum
Lagerraum für Heizöl (Zählerschrank außer-
halb der ummauerten Auffangwanne)
Lagerraum für Heizöl
Raum für Heizkessel
Raum mit Heizkessel
Raum mit Umgebungstemperatur
Garage, Fahrzeughalle
Feuergefährdete Betriebsstätte
Explosionsgefährdeter Bereich
Aufzugsraum
Anbringung im Freien nur in Zähleranschluss-säule bzw. in ortsfestem Schalt- und Steuer-schrank, Anschlusssäulen
jedoch nicht über Treppenstufen
bei Spritzwasser IP X4
bei Strahlwasser
bis 500 Liter
über 5000 Liter
bis 50 kW Gesamtnennwärmeleistung
über 50 kW Gesamtnennwärmeleistung
zulässig
dauernd über 30° C
bis 100 m² IP X4
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
ja
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
auch möglich, wenn Heizkessel und Heizöltank in einem Raum
mechanischer Schutz, frei Zugänglichkeit und jederzeit sichere Bedienbarkeit
entsprechend der Feuerungsverordnung (FeuVo) Baden-Württemberg
jedoch Muster-Leitungsanlagen-Richtlinie (M-LAR) beachten
1
2
3
4
4
1
3
3
2
Einbaumöglichkeiten des Hausanschlusses und von Zählerschränken im Gebäude
und der Zählerschränke 03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Abschnitt
7.3
Blatt
2
Ausgabe
Beispiel für Anschlussraum mit Heizkessel und/oder Heizöltanks
Anordnung des Hausanschlusses
Geländeoberfläche
1,2 m
Türe
Haus-anschluss
Heizöltanksbis 5000 L Gesamtinhalt
> 2
,0m
und der Zählerschränke 03/2008
Abschnitt 7.5Blatt 1Wandlermessung (halbindirekte Messung)
Blatt 2Prinzipschaltbild Wandlermessung
Erläuterungen zu den TAB
Wandlermessungen
Abschnitt
7.5
Blatt
1
Ausgabe
Wandlermessungen (halbindirekte Messungen)
Ist in der Anlage des Kunden regelmäßig wiederkehrend ein Betriebsstrom von mehr als 63 Azu erwarten, so stimmt der Errichter die Art der Mess- und Steuereinrichtung undentsprechend die Ausführung des Zählerplatzes mit dem Netzbetreiber ab.
Zähler- und Wandlerschränke nach Spezifikation EnBW sind im Handel in denBemessungsgrößen 250 A / 600 A / 1000 A lieferbar, und sind vor Bestellung durch denErrichter zur Genehmigung bei der Zählertechnik des E-Werks Mittelbaden einzureichen.
Zähler- und Wandlerschrank 250A
Zähler- und Wandlerschrank 600 A Zähler- und Wandlerschrank 1000 A
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Wandlermessungen
Abschnitt
7.5
Blatt
2
Ausgabe
L 3L 2L 1
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Wandlerzähler Zähler
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Wandlermessung bis 250 A imZählerschrank
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Hauptleitung
zu weiteren Zählern
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1) Zugangsklemmen2) Prüfklemmen (Federzugklemmen mit Kurzschlussstecker)3) LS - Schalter 3x1x16A, 25 kA4) Steuerklemmen5) Stromwandler nach DIN 42600, Teil 2, 05.83 (ohne Fussbefestigung) Die Stromwandler werden vom VNB eingebaut und sind dessen Eigentum6) Trennstelle Lasttrennschalter7) Schaltleitungsklemme*) Erd- und Kurzschlusssichere Leitung z. B. NSGAFÖU
SG Wandlerzähler Zähler Zähler SG
03/2008
zum Stromkreisverteiler
Abschnitt 9Blatt 1Steuerung- und Datenübertragung (TAE N Anschluss)
Erläuterungen zu den TAB
Steuerung und
Abschnitt
9.1
Blatt
1
Ausgabe
TAE N Anschluss:
Dieser sollte vom Kunden kostenfrei dem Messdienstleister zur Verfügung gestellt werden, da dies die kostengünstigerer Lösung für den Kunden ist.
Auf Wunsch des Anschlussnutzers kann auch eine Kommunikation per GSM Modemerfolgen, diese wird gegen ein zusätzliches monatliches Entgelt dem Kunden zurVerfügung gestellt.
Datenübertragung 03/2008
Abschnitt 10.2.3Blatt 1Elektrowärmegeräte (Durchlauferhitzer)
Blatt 2Elektrowärmegeräte (Schwachlast SL)
Blatt 2 aPrinzipschaltbild (Anschluss von Geräten nach Allgemeinen Tarifen)
Blatt 2 bPrinzipschaltbild (Anschluss von Geräten nach Allgemeinen Tarifen)
Blatt 3Elektrowärmegeräte (Sonderabkommen SHW Warmwasser)
Blatt 3 aPrinzipschaltbild (Wassererwärmung Haushalt Sonderabkommen SHW)
Blatt 3 bPrinzipschaltbild (Wassererwärmung Gewerbe/Landwirtschaft SHW)
Erläuterungen zu den TAB
Elektrowärmegeräte
Abschnitt 10.2.3
Blatt
1
Ausgabe
Durchlauferhitzer
Anschlussgenehmigung (siehe TAB-Abschnitt 2, Bl. 7 und Bl. 8b)
Achtung!
Der Stromverbrauch eines Durchlauferhitzers ist grundsätzlich nicht aufeinem Elektroheizungszähler (Haushalt, Landwirtschaft oder Gewerbe) zu erfassen.
Ebenso ist darauf zu achten, dass nur die von der VDN zugelassenenelektronischen Durchlauferhitzer angeschlossen werden.
Wird ein Durchlauferhitzer in Verbindung mit einer Elektro-Speicherheizung betrieben,so ist ein Lastabwurfrelais gemäß Schaltbild TAB-Abschnitt 10.2.4, Blatt 4a und 4b einzu-bauen.
Dies gilt für das Ein- und Zwei-Zähler-Prinzip.
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Elektrowärmegeräte
Abschnitt 10.2.3
Blatt
2
Ausgabe
Anwendungsbereich
Beim Grundtarif kann der Kunde zusätzlich die Schwachlastregelung wählen.
Freigabedauer
Die Schwachlastzeit beträgt täglich 8 Stunden in der Zeit von 22:00 bis 6:00 Uhr; sie wirdvom E-Werk Mittelbaden nach seinen Belastungsverhältnissen festgelegt und kann vonihm mit angemessener Vorankündigung geändert werden.
Schaltung
Die Schaltung ist nach dem Schaltbild TAB-Abschnitt 10.2.3 Blatt 2a vorzunehmen.
Schaltung mit Warmwasserbereiter
Die Schaltung des Warmwasserbereiters ist nach dem Schaltbild TAB-Abschnitt 10.2.3Blatt 2b vorzunehmen.
Messeinrichtung
Der Strombezug innerhalb der Schwachlastzeit (Schwachlastarbeit) wird durcheinen Zweitarifzähler gemessen und gesondert angezeigt.
(Schwachlast SL) 03/2006
Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten nach
Abschnitt 10.2.3
Blatt
2 a
Ausgabe
Allgemeinen Tarifen
Allgemeiner Tarif mit SchwachlastregelungEin - Zähler - Prinzip
Schaltstellung entspricht HT - Zeit
Rundsteuerempfänger
6 Aplombierbar
Verteilung
VNB - Teil
DT - Vierleiterzähler
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Hausanschluss SH
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Prinzipschaltbild
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten nach
Abschnitt 10.2.3
Blatt
2 b
Ausgabe
Allgemeinen Tarifen
Prinzipschaltbild
03/2008V
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ab
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Erläuterungen zu den TAB
Elektrowärmegeräte
Abschnitt 10.2.3
Blatt
3
Ausgabe
Wassererwärmungsanlage
Die Speicher-Wassererwärmungsanlage muss 300 l Inhalt aufweisen.
Freigabedauer
Die Freigabe zur Aufladung der Speicher-Warmwassererwärmungsanlage erfolgt innerhalb der Schwachlastzeit für 8 Stunden.
Schaltung Warmwasserbereiter
Die Schaltung des Warmwasserbereiters ist nach dem Schaltbild TAB-Abschnitt 10.2.3 Blatt 3a bzw. 3b vorzunehmen.
Messeinrichtung
a) Im Haushalt kann der Stromverbrauch der Brauchwassererwärmungsanlage gemeinsam mit dem übrigen Stromverbrauch des Kunden mittels eines Zweitarifzählers erfasst werden (Ein-Zähler-Prinzip).
b) Der Stromverbrauch der Warmwassererwärmungsanlage ist bei Gewerbe/Landwirtschaft getrennt vom übrigen Stromverbrauch des Kunden über einenZweitarifzähler zu erfassen (Zwei-Zähler-Prinzip).
(Sonderabkommen SHW) 03/2006
Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten zur Wasser-
Abschnitt 10.2.3
Blatt
3 a
Ausgabe
erwärmung Haushalt Sonderab-
kommen (SHW) Prinzipschaltbild
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15
Erläuterungen zu den TAB
Abschnitt 10.2.3
Blatt
3 b
Ausgabe
(Sonderabkommen SHW) Prinzipschaltbild
03/2008S
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Anschluss von Geräten zur Wasserer-
wärmung Gewerbe/Landwirtschaft
12
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13
14
15
Abschnitt 10.2.4Blatt 1Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen SHW
Blatt 2Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen SHW (Aufladesteuerung)
Blatt 3Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen SHW (Einstelldaten))
Blatt 4Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen SHW (Schaltung,Messeinrichtung)
Blatt 4 aPrinzipschaltbild (Anschluss von Geräten zur Hizung SHW 8+2 Std.)
Blatt 4 bPrinzipschaltbild (Anschluss von Geräten zur Hizung SHW 14Std.)
Blatt 5Geräte zur Heizung, Wärmepumpe SWP (Betriebsart, Sperrzeiten, Zusatzheizung el.)
Blatt 6Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpen SHW (Schaltung,Messeinrichtung)
Blatt 6 aPrinzipschaltbild Wärmepumpe SHW
Blatt 6 bPrinzipschaltbild Wärmepumpe SWP
Blatt 6 cPrinzipschaltbild Wärmepumpe SHP mit Flachspeicherhzg. 14 Std.)
Blatt 7Steuerschütze für Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, WP und WW)
Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung oder
Abschnitt 10.2.4
Blatt
1
Ausgabe
Elektro-Speicherheizung
Der Betrieb einer Wohnungslüftungs- sowie einer Schwimmbecken-Wassererwärmungs-anlage ist in Verbindung mit einer Speicherheizungsanlage im Rahmen des Sonderab-kommens zulässig.
Freigabedauer
Die Freigabe bzw. Sperrung der Anlagen erfolgt zeitflexibel über die Rundsteueranlage.
Einzelspeicherheizgeräte, Fußboden- und Wasserzentralspeicherheizung
Die Freigabedauer beträgt max. 10 Std. pro Tag. Bei der Berechnung des Anschlusswertes für Elektro-Speicherheizungen ist von einer max. Aufladezeit von 8 Std.und einer Zusatzladezeit von max. 2 Std. auszugehen.
Die Aufladezeit ist gegenüber der Zusatzladezeit vorrangig. Erweiterungen bestehender Anlagen können grundsätzlich mit dem jeweils vorhandenen Auflademodell erfolgen.
Flachspeicherheizungsanlagen
Die Freigabedauer beträgt max. 14 Std. pro Tag.
Bei der Berechnung des Anschlusswertes für die Flachspeicherheizung ist von einer max.Aufladezeit von 8 Std. und einer Zusatzladezeit von max. 6 Std. auszugehen.Der Speicherfaktor f ist auf den Wert 0,37 festgelegt (vgl. DIN 44572). Die Aufladezeit ists
gegenüber der Zusatzladezeit vorrangig.
Aufladesteuerung
Bei Speicherraumheizungsanlagen muss die Aufladung mit einer Aufladesteuerung entsprechend der DIN 44574 witterungs- und restwärmeabhängig erfolgen. Die Aufladesteuerung muss von Rückwärts- auf Vorwärtssteuerung umschaltbar sein. Die Aufladesteuerung ist gemäß den TAB, Abschnitt.10.2.4 Blatt 2 bis 4 b einzubauen.Bei Anschluss eines einzelnen Speicherheizgerätes bis 6 kW kann auf die Aufladesteuerung verzichtet werden. Darüber hinaus kann es sinnvoll sein, den Stromverbrauch eines einzelnen Speicherheizgerätes über einen Doppeltarifzähler imAllgemeinen Tarif zu erfassen und abzurechnen (d. h. kein Sonderabkommen).
Klimatisierung, Wärmepumpen
(Sonderabkommen SHW)
11/2001
Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung oder
Abschnitt 10.2.4
Blatt
2
Ausgabe
Die nachfolgend aufgeführten Aufladesteuerungen erfüllen die geforderten Bedingungen.
Einzelspeicherheizgeräte:
Fabrikat Typ (aktuelle Modelle) (Vorgängermodelle)
AEG Elfamatik C 2100 Elfamatik C 2000Dimplex ZAS 99 DCU; ZW 99 DC; ZW 90 MC; ZW 90 NPTC;
ZWM 99 AC ZWM 90 MCOlsberg US 3 US 1SABI unikomp 556.2Siemens Protomatik MC 2NR9 556-1 Protomatik MC 2NR9 556Stiebel Eltron EAC ECU elthermatic
tekmar 1427Vaillant-Witte wicomatic VEA-U wicomatic EC-R/1
Fußbodenspeicherheizung:
Fabrikat Typ (aktuelle Modelle) (Vorgängermodelle)
Dimplex ZAS 99 DCU + AR 99 DC1 ZAS 1430 + AR 1441 - 1444 SABI unicomp 551 + unicomp 545
Siemens Protomatik MC 2NR9 350 Protomatik 2NR9 076 + 2NR9 343 bis 2NR9 346
tekmar 1427 + 1441 bis 1444
Wasserzentralspeicherheizung:
Fabrikat Typ (aktuelle Modelle) (Vorgängermodelle)
Dimplex ZW 90 MCOhlsberg MRS - EZFSABI unicomp 550; 550.1;
550.6Schürer MikroprozessorsteuerungStiebel Eltron ZAI 2 ZAI 2tekmar 143aomatic EC-R/1+EZS-LRVaillant-Witte wicomatic VEA-U wicomatic EC-R/1
Gleichwertige Aufladesteuerungen, die nicht aufgeführt sind, können nach Rücksprache mit dem E-Werk Mittelbaden ebenfalls verwendet werden.
Klimatisierung, Wärmepumpen
(Sonderabkommen SHW)
11/2001
Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung oder
Abschnitt 10.2.4
Blatt
3
Ausgabe
Einstelldaten der Aufladesteuerungen für Speicherheizungsanlagen nach DIN 44574:
Lademodell 8 + 2 Stunden
Einstelldaten der Aufladesteuerungen für Flachspeicherheizungsanlagen nach DIN 44574 :
Lademodell 14 Stunden
* empfohlener Einstellwert
Klimatisierung, Wärmepumpen
(Sonderabkommen SHW)
Einsteller Einstellung Erklärung
E 1 - 6 ° C Volladung
E 2 + 18° C Ladebeginn
E 3 7 h Absenkzeit
E 4 24 h Entladezeitpunkt
Umlaufdauer 20 h
Laufzeit des Zeitgliedespro Tag
Einstellung durch
Installateur
Installateur undBetreiber
Installateur
Installateur
Installateur
Einsteller Einstellung Erklärung
E 1 +2 ° C Volladung
E 2 + 18° C Ladebeginn
E 3 7 h Absenkzeit
E 4 24 h Entladezeitpunkt
Umlaufdauer 22 h
Laufzeit des Zeitgliedespro Tag
Einstellung durch
Installateur
Installateur undBetreiber
Installateur
Installateur
Installateur
11/2001
Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung oder
Abschnitt 10.2.4
Blatt
4
Ausgabe
Schaltung Elektro-Speicherheizung
Die Schaltung der Elektro-Speicherheizung ist bei Neuanlagen ab 01.04.87 nach folgendemPrinzipschaltbild vorzunehmen:
Blatt 4 a: Schaltbild: Elektro-Speicherheizungsanlage, Warmwasserversorgung mit Zweikreisspeicher >80 l und Direktheizung Bad/Dusche.
Schaltung mit Automatik (Rückwärtssteuerung umschaltbar auf Vorwärtssteuerung) Aufladezeit 8 + 2 Stunden.
Blatt 4 b: Schaltbild: Flachspeicherheizungsanlage, Warmwasserversorgung mit
Zweikreisspeicher >80 l und Direktheizung Bad/Dusche.
Schaltung mit Automatik (Rückwärtssteuerung umschaltbar auf Vorwärtssteuerung) Aufladezeit 14 Stunden.
Messeinrichtung:
Bei Neuanlagen, die beantragt und durch uns genehmigt werden, ist grundsätzlich der Stromverbrauch der
- Nachtstrom-Speicherheizung sowie des zulässigen Direktheizungsanteils (max. 20 % der installierten Speicherheizungs-Anschlussleistung)
- Direktheizung im Badezimmer/Dusche (fest angeschlossen)
- Speicher-Wassererwärmunganlage >80 l
- Steuereinrichtungen (Thermostat, Gebläse, Witterungsfühler, Umwälzpumpe)
getrennt vom übrigen Stromverbrauch des Kunden über einen Zweitarifzähler zu erfassen (Zwei-Zähler-Prinzip).
Klimatisierung, Wärmepumpen
(Sonderabkommen SHW)
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten zur Heizung
Abschnitt 10.2.4
Blatt
4 a
Ausgabe
Prinzipschaltbild (8 + 2 Std.)
(Sonderabkommen SHW) 03/2008V
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Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten zur
Abschnitt 10.2.4
Blatt
4 b
Ausgabe
Prinzipschaltbild (14 Std.)
Heizung (Sonderabkommen SHW) 03/2008
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Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung,
Abschnitt 10.2.4
Blatt
5
Ausgabe
Wärmepumpe-Zentralheizung
Betriebsart
Monoenergetisch: Bivalent-parallele Betriebsweise; der zweite Wärmeerzeuger wird ebenfalls mit elektrischer Energie betrieben.
Monovalent: Die Wärmepumpe deckt allein den Wärmebedarf des Gebäudes.
Bivalent: Die Wärmepumpe und ein zweiter nicht-elektrischer Wärmeerzeuger,(alternativ/parallel) arbeiten unabhängig voneinander oder ergänzen sich in der
Wärmedarbietung.
Der Betrieb einer Speicherheizungsanlage, einer Wohnungslüftungsanlage sowie einer Schwimmbecken-Wassererwärmungsanlage ist in Verbindung mit einer Wärmepumpe-heizanlage im Rahmen des Sonderabkommens SWP zulässig.
Sperrzeiten
Wärmepumpe
Die Wärmepumpeheizungsanlage kann
- täglich bis zu 6 Stunden gesperrt werden, wobei eine Sperrzeit max. 2 Stunden dauert und die Betriebszeit zwischen zwei Sperrzeiten nicht kürzer als die jeweils voran-gegangene Sperrzeit ist, oder
- täglich bis zu 3 Stunden gesperrt werden, wobei eine Sperrzeit max. 1 Stunde dauert und die Betriebszeit zwischen zwei Sperrzeiten nicht kürzer als die jeweils vorangegangene Sperrzeit ist.
Zusätzlicher elektrischer Wärmeerzeuger (nur bei monoenergetischen Anlagen)
Der Durchlauferhitzer bzw. der Elektroheizstab unterliegen ebenfalls der Sperrzeitenregelung der Wärmepumpe.
Wärmepumpe
(Sonderabkommen SWP)
03/2006
Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung oder
Abschnitt 10.2.4
Blatt
6
Ausgabe
Schaltung Wärmepumpe-Zentralheizung
Die Schaltung der Wärmepumpe-Zentralheizung ist nach den Prinzipschaltbildern Blatt 6 a, 6 b oder 6 c vorzunehmen.
Blatt 6 a: Schaltbild: Wärmepumpeanlage, Warmwasserversorgung mitZweikreisspeicher >80 l und Direktheizung Bad/Dusche(Betriebsweise: monovalent oder bivalent).
Blatt 6 b: Schaltbild: Monoenergetische Wärmepumpeanlage, Warmwasser-versorgung mit Zweikreisspeicher >80 l und Direktheizung Bad/Dusche(Betriebsweise: monoenergetisch).
Blatt 6 c: Schaltbild: Wärmepumpeanlage und Elektro-Speicherheizgerät, Warmwasser-versorgung mit Zweikreisspeicher >80 l und Direktheizung Bad/Dusche (Betriebsweise: Die Wärmepumpe monoenergetisch, monovalent oderbivalent (Blatt 6 a u. b) und die Speicherheizungsanlage als Flachspeicher-anlage (Blatt 4b).
Messeinrichtung
Bei allen Wärmepumpe-Zentralheizungsanlagen, die beantragt und durch uns genehmigt werden, ist grundsätzlich der Stromverbrauch der
- Wärmepumpe und des 2. elektr. Wärmeerzeugers sowie des zulässigen Direkt- heizungsanteils (max. 20 % der installierten Anschlussleistung der Elektro-
Heizungsanlage)
- Direktheizung im Badezimmer/Dusche (fest angeschlossen)
- Speicher-Wassererwärmungsanlage >80 l
- Steuereinrichtungen, Thermostat, Gebläse, Witterungsfühler, Umwälzpumpe
getrennt vom übrigen Stromverbrauch des Kunden über einen Zweitarifzähler zu erfassen (Zwei-Zähler-Prinzip).
Klimatisierung, Wärmepumpen
(Sonderabkommen SWP)
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten zur Heizung
Abschnitt 10.2.4
Blatt
6 a
Ausgabe
Prinzipschaltbild
(Sonderabkommen SWP) 03/2008
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Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten zur Heizung
Abschnitt 10.2.4
Blatt
6 b
Ausgabe
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(Sonderabkommen SWP )
Prinzipschaltbild
03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Anschluss von Geräten zur Heizung
Abschnitt 10.2.4
Blatt
6 c
Ausgabe
(Sonderabkommen SWP )
Prinzipschaltbild
03/2008
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Erläuterungen zu den TAB
Geräte zur Heizung oder Klimatisierung, Wärmepumpenund Warmwasser(Sonderabkommen SHW + SWP )
Abschnitt 10.2.4
Blatt
7
Ausgabe
Folgende Steuerschütze sind z. B. geeignet:
Der Einbau gleichwertiger Geräte anderer Hersteller ist zulässig.
Achtung:Der Betrieb von Einzelspeicherheizgeräten nur über Thermorelais ist nicht zulässig!
) S = Schließer, Ö = Öffner*
Elektrospeicher-
Heizung
8h + 2h
Elektroflach-
speicherheizung
14h
Wärmepumpe zur
Raumheizung und
Warmwasserspeicher
Warmwasserspeicher 1 Stück 1 S
1 Stück 3 S
1 Stück 2 S
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ESB 20 - 20
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Steuerschütze für Anzahl und Schaltglieder *) Fabrikat Typ
11/2001
Abschnitt 10.3.4Blatt 1Tonfrequenz - Rundsteueranlage
Erläuterungen zu den TAB
Tonfrequenz-Rundsteueranlagen
Abschnitt 10.3.4
Blatt
1
Ausgabe
03/2008
Maßstab:0 10 km
Weiterverteiler(SW-Gengenbach, SW-Haslach,EW Gebr. Heinzelmann,GW-Schutterwald)
Frequenz 168 Hz Frequenz 183,33 Hz
Kirnbach
Kinzigtal
EW Gebr.Heinzelmann
Wolfach
NordrachBerg-haupten
Biberach
Zell a.Harmersbach
Oberharmers-bach
Schwaibach
Bermersbach
Unterharmersbach
Oberenters-bach
Unterenters-bach
Welschen-steinach
Bollenbach
Steinach
Haslach
Hofstetten
Mühlenbach
Hausach
Fischer-bach
Einbach
Kirnbach
Gutach
Hornberg
Schiltach
Reichenbach
Lehengericht
Kaltbrunn
Schapbach
Schenkenzell
Oberwolfach
Bad Rippoldsau-Schapbach
Bad Rippoldsau
Schutterwald
Altenheim
Müllen
Dunden-heim
Ichenheim
Schutter-zell
Neuried
Meissenheim
KürzellOttenheim
Allmanns-weier
Nonnen-weier
Witten-weier
Schwanau
Lahr
Hugsweier
Langen-winkel
Mieters-heim
Kippen-heim-weiler
Sulz
Kuhbach
Reichen-bach
Kippenheim
SchmieheimTeil d. Gemarkg.mahlberg
Schönberg
Wittel-bach
Seelbach
Schuttertal
Dörlinbach
Schweighausen
Prinzbach
Schuttern
Heiligenzell
Oberweier
Oberschopf-heim
Friesenheim
Hohberg
Hofweier
Niederschopf-heim
Diers-burg
Orten-berg
Zunsweier
Elgers-weier
Fessen-bach
Zell-Weierbach
Rammers-weierWaltersweier
BühlWeier Bohlsbach
Offenburg
WindschlägGriesheim
Ebers-weier
Durbach
Ohls-bach
Reichenbach
Gengen-bach
Kehl
Auen-heim Boders-
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Neu-mühl
Teil d. Gemarkg.Eckartsweier
Goldscheuer
Hohn-hurst
Abschnitt 11Blatt 1Vorübergehend angeschlossene Anlagen Allgemeines
Blatt 2Anschluss an das Leitungsnetz
Blatt 3Innenausbau
Blatt 4Muster Baustromantrag
Blatt 5Zustädigkeitsbereiche (Freileitung)
Blatt 6Zustädigkeitsbereiche (Kabel)
Erläuterungen zu den TAB
Vorübergehend
Abschnitt
11
Blatt
1
Ausgabe
Allgemeines
Vorübergehend anzuschließende Anlagen (Baustellen, Schaustellerbetriebe, Festbeleuchtungen u. ä.) sind mit dem Formular "Antrag auf provisorische Stromversorgung" zu beantragen (siehe Muster Blatt 4). Unvollständig ausgefüllte Anträge können nicht bearbeitet werden (Wichtig: Anschlussort angeben).
Nach Erhalt des Antrages schließt das E-Werk Mittelbaden die Anlage - sofern keine augenfälligen Mängel erkennbar sind - an das Netz an und setzt diese einschließlich der Messeinrichtung bis zu den ersten Überstromschutzorganen nach dem Zähler unter Spannung.
Die weitere Inbetriebsetzung soll durch den Elektroinstallateur nach Prüfung der Fehlerstromschutzschaltungen vorgenommen werden. Verantwortlich für die ordnungsgemäße Errichtung, Erweiterung oder Änderung sowie für den Betrieb der angeschlossenen Anlagen ist der Kunde. Er hat dafür zu sorgen, dass die elektrischen Anlagen und Betriebsmittel auf ihren ordnungsgemäßen Zustand geprüft werden (u. a. ist die Funktion der FI-Schutzschaltungen arbeitstäglich zu prüfen).
Sofern für vorübergehend anzuschließende Anlagen kein fester EVU-Hausanschluss besteht oder errichtet wird, und auch für die Messeinrichtung kein geeigneter Raum mit Zählerplatz und Schutzeinrichtungen vorhanden ist, muss vom Kunden jeweils ein Baustromanschluss-Schrank bereitgestellt werden.
Für größere Baustellen ist es zweckmäßig, einen Anschluss-Schrank und mehrere Verteilerschränke mit jeweils eigenen FI-Schutzschaltern aufzustellen. Diese Anordnung ermöglicht den getrennten Betrieb einzelner Baustellenbereiche oder einzelner Geräte unabhängig voneinander und im Fehlerfall wird nicht die gesamte Baustelle spannungslos.
Anschlüsse für den Innenausbau von Gebäuden sind mit dem Vordruck "Fertigstellungsanzeige/Inbetriebsetzungsantrag" zu beantragen (siehe Muster Blatt 5), wobei unter "Bemerkung" der Hinweis "Innenausbau" einzusetzen ist. Voraussetzung ist, dass der Hausanschluss hergestellt und der Hauptpotentialausgleich ausgeführt ist.
angeschlossene Anlagen 11/2001
Erläuterungen zu den TAB
Vorübergehend
Abschnitt
11
Blatt
2
Ausgabe
Anschluss an das Leitungsnetz
a) Freileitungsnetz
Für den Freileitungsanschluss sind Anschlussklemmensätze mit Isolierstangen bauseitszur Verfügung zu stellen.Bei isolierter Freileitung stellt das E-Werk Mittelbaden als Ersatz für die Isolierstangen einen Anschlusskasten zur Verfügung.
b) Kabelnetz
Im Kabelnetz erfolgt der Anschluss normalerweise
- in einem Kabelverteilerschrank,- in einer Transformatorenstation oder- im Hausanschlusskasten eines Nachbargebäudes.
Ist keine dieser Einrichtungen in der Nähe, aber bereits ein Ortsnetzkabel verlegt, so kann für die Baustromversorgung vorab das spätere Hausanschlusskabel abgezweigtund in einen gegen mechanische Beschädigungen und gegen Witterungseinflüssegeschützten Kabelanschlusskasten geführt werden. Der Standort des Kabelanschluss-kastens ist dann so festzulegen, dass das Kabel in Trasse und Länge für den endgültigenHausanschluss verwendet werden kann.
Für bewegliche Anschluss- und Verbindungsleitungen - soweit diese mit dem Baustrom-verteiler verbunden sind - müssen schwere Gummischlauchleitungen (H07RN-Fnach VDE 0281 und VDE 0282) verwendet werden. Die in VDE 0612, Tabelle 3 festgelegtenMindestquerschnitte sind einzuhalten.
Der Anschluss der zu versorgenden, vorübergehend anzuschließenden Anlagen erfolgt ausschließlich durch Beauftragte des E-Werks Mittelbaden.
angeschlossene Anlagen 03/2008
Erläuterungen zu den TAB
Vorübergehend
Abschnitt
11
Blatt
3
Ausgabe
Innenausbau
Anschlüsse für den Innenausbau von Gebäuden sind so vorzubereiten, dass ein vorschrifts-mäßiger und sicherer Betrieb gewährleistet ist. Die Einhaltung der geltenden Vorschriftenwird durch das E-Werk Mittelbaden nicht überprüft; die Verantwortung hierfür obliegt dem Elektroinstallateur.
Ein Zähler wird von uns erst dann gesetzt, wenn folgende Mindestanforderungen erfüllt sind:
1. Zählerschrank mit Trennvorrichtung,
2. FI-Schutzschaltung,
3. Zählerschrank eingeputzt,
4. der Zählerraum muss abschließbar sein.
Inbetriebsetzung
Die Inbetriebsetzung erfolgt entsprechend Abschnitt 3.1 Blatt 1 dieser Ergänzungen undErläuterungen.
angeschlossene Anlagen 11/2001
Erläuterungen zu den TAB
Vorübergehend angeschlossene
Abschnitt
11
Blatt
4
Ausgabe
Anlagen
Muster Baustromantrag
Wir ( Bauherr und bauausführendes Unternehmen ) beantragen bei
der Elektrizitätswerk Mittelbaden Netzbetriebsgesellschaft mbH zu den
Bedingungen der Niederspannungsanschlußverordnung (NAV) an deren
Stromversorgungsnetz und die Teilinbetriebnahme des Anschlusses
für die Durchführung nachstehender Baumaßnahme:
Unterlegte Felder werden vom Installateur / Antragsteller ausgefüllt.
1. Art der Maßnahme: Einfamilienh.,Großbaustelle Schaustelle o.ä Ort
Einfamilienhaus 77933 Lahr - KuhbachAnschlussstelle ( Baugebiet / Gewann ) Straße Lgb-Nr.
Eichgarten Am Berg 232 4528
2. Auftraggeber: Name, Vorname Straße / Ort
Fa. Hermann, Bauunternehmung, GmbH Heinrichstr. 45, 77948 Friesenheim
3. Bauherr: Name, Vorname Datum / Unterschrift des Bauherrn
Maier Albert
Straße / Ort Unterschrift
Talstr. 41, 77933 Lahr - Sulz
Erklärung: Die aufgeführte(n) Installationsanlage(n) ist/sind unter Beachtung der geltenden behördlichen Vorschriften oder Verfügungen und nach den
anerkannten Regeln der Technik, insbesondere nach den DIN VDE Normen, den Technischen Anschlussbedingungen (TAB) und sonstigen besonderen
Vorschriften des oben genannten EVU von mir/uns errichtet, geprüft und fertiggestellt worden. Die Ergebnisse der Prüfung sind dokumentiert. Die Anlage
kann gemäß §14 NAV und Ziffer 3 TAB in Betrieb gesetzt werden. Soweit erforderlich, wird die Inbetriebsetzung zugleich im Namen des Kunden beantragt.
Informationen zum Anschluss Datum / Stempel / Unterschrift ( Elektroinstallateur )Anschlusswert Absicherung
39 kW 63 A Unterschrift
Anschlussart
Anschlusskosten: Standardausführung ( Bis max: 39kW = 3x63A ) Auftragsrechnung an: Stromrechnung an:
Baustromanschluss 200,00 €
19 % Umsatzsteuer 38,00 €
Anschlusskosten 238,00 €
Sonderanschluss für Kilwi / Festplätze / Anschlüsse > 100A ( Abrechnung nach Aufwand )
Die angegebenen Anschlusskosten gelten für einen Zeitraum von 6 Monaten ab Auftragsdatum.
Datum / Unterschrift des Auftraggebers Datum / Unterschrift des Grundstückseigentümer / Bauherr
( wenn nicht zugleich Auftragsgeber )
Unterschrift
Messeinrichtungen
Datum
Eigentumsnummer
Art/Type
Strom
Stand HT
NT
Zählereingabe TA I
Datum / Unterschrift Datum / Unterschrift
Auftrags-Nr. Kleinauftragsbeleg-Nr.:
Datum / Unterschrift E-Werk-Mitarbeiter:
1. Bezirksstelle 2. Über Zählerabteilung zur SZA (Montage) 3. Über Zählerabteilung zur SZA (Demontage) 4. STM Auftragsabrechnung 5. Kunde
Einbau Ausbau
Antrag / Auftrag auf provisorische Stromversorgung
KabelnetzFreileitung Neubaugebietan KV / in Station
Bauherr
Auftraggeber
Keine Berechnung
Bauherr
Auftraggeber
Stand 15.06.2004
03/2008
XX
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Erläuterungen zu den TAB
Vorübergehend angeschlossene
TAB Abschnitt
11
Blatt
5
Ausgabe 11/2001
* Abgriffstangen und Anschlusskabel sind bauseits zur Verfügung zu stellen.
Einrichten derelektrischenBaustellenanlagenachVDE 0100 Teil 704
kWh
Anschluss-sicherung
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Zuständigkeitsgrenze
Abgriffstangen *
Anschlusskabel *
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TN-C NetzÜbergabe VNBz. B. Freileitungsnetz(Abgriffstangen)
Lampendraht
Zuständigkeitsbereiche
Anlagen
Erläuterungen zu den TAB
Vorübergehend angeschlossene
TAB Abschnitt
11
Blatt
6
Ausgabe 11/2001
* Anschlusskabel ist bauseits zur Verfügung zu stellen.
Einrichten derelektrischenBaustellenanlagenachVDE 0100 Teil 704
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Anschluss-sicherung
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Zuständigkeitsgrenze
Anschlusskabel *
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TN-C NetzÜbergabe VNBz. B. TrafostationKabelverteilerschrank
Kabelverteilerschrank
Anlagen
Abschnitt 12Blatt 1Auswahl von Schutzmaßnahmen
Erläuterungen zu den TAB
Auswahl von
Abschnitt
12
Blatt
1
Ausgabe
Schutz durch Abschaltung
Unser Niederspannungsnetz ist ein TN-C-Netz. Es ist für die Schutzmaßnahmen im TN-System (DIN 57 100 Teil 410 / DIN VDE 0100-410) geeignet.
Überstrom-Schutzeinrichtungen und Querschnitte der Leiter müssen so gewählt werden,dass beim Auftreten eines Körperschlusses der Abschaltstrom I innerhalb der in a
DIN VDE 0100-410 geforderten Zeit erreicht wird.
Zur Berechnung des höchstzulässigen Schleifenwiderstandes in einer Installationsanlage sind zu den Impedanzen (Schleifenwiderstand) der Kundenanlage (ab VNB-Hausanschlusskasten) noch die Impedanzen des VNB-Niederspannungsnetzeszu addieren.
- Freileitungsnetz und Kabel/Freileitungsnetz (gemischt) Z = 0,6VNB
- Kabelnetz Z = 0,3 VNB
Diese Werte werden in der Regel von uns eingehalten. Bei sehr weiträumiger Bebauung und bei Ausläuferleitungen muss mit größeren Werten gerechnet werden.
DIN VDE 0100 Teil 610 enthält Tabellen, in denen für den jeweiligen Nennstrom I der b
Auslösestrom I und der Netzschleifenwiderstand R für die jeweiligen Abschaltzeitena sch
angegeben sind.
Einbau von Überspannungsableitern
(Siehe VDEW-Broschüre Überspannungsschutzeinrichtung der Anforderungsklasse Typ 1)
Schutzmaßnahmen 11/2001
Abschnitt 13Blatt 1Erzeugungsanlagen mit bzw. ohne Parallelbetrieb
Blatt 2Anforderungen beim Kurzzeitbetrieb von Ersatzstromanlagen
Blatt 2 aFotovoltaik Eigenerzeugungsanlagen Prüfanordnung
Blatt 3Erzeugungsanlagen Inbetriebsetzungsprotokoll
Blatt 3 aErzeugungsanlagen Datenblatt
Blatt 3 bErzeugungsanlagen Datenblatt
Erläuterungen zu den TAB
Erzeugungsanlagen mit
TAB Abschnitt
13
Blatt
1
Ausgabe 3/2008
13.1 Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz des E-Werks Mittelbaden
Es gilt die von dem VDN herausgegebene aktuelle "Richtlinie für Anschluss und Parallelbetrieb von Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz".
Die zur Messung verwendete Zählertechnik ist bei o.g. Anlagen immer für zwei Energierichtungen auszulegen.
13.2 Notstromaggregate zur Sicherstellung des Elektrizitätsbedarfs bei Ausfall der Versorgung durch das E-Werk Mittelbaden
Es gilt die von dem VDN herausgegebene aktuelle „Richtlinie für Planung, Errichtungund Betrieb von Anlagen mit Notstromaggregaten“.
bzw. ohne Parallelbetrieb
Erläuterungen zu den TAB
Anforderungen beim Kurzzeitparallelbetrieb von Ersatzstrom-Versorgungsanlagen
TAB Abschnitt
13
Blatt
2
Ausgabe 3/2008
Kunde:
Kundenanlage in: Kunden-Nr.:
Soll bei Ersatzstrom-Versorgungsanlagen (Notstromaggregate), bei denen ein zeitlich begrenzter Parallelbetrieb nicht vorgesehen bzw. nicht möglich ist, eine unterbrechungsfreie Umschaltung der Kundenanlage auf das Netz des E-Werks Mittelbaden und zurück auf die Ersatzstrom-Versorgungsanlage erreicht werden, so kann das Verfahren der Überlappungssynchronisation (= Kurzzeitparallelbetrieb) angewendet werden. Für den Kurzzeitparallelbetrieb sind folgende- Anforderungen zu erfüllen:
!Die Zeitdauer für den Kurzzeitparallelbetrieb umfasst nur die Umschaltzeit nach erforderlicher Synchronisierung von Ersatzstrom-Versorgungsanlage und E-Werk Mittelbaden-Netz und beträgt max. 0,1 s.
!Die kurzzeitige Parallelschaltung der Ersatzstrom-Versorgungsanlage mit dem Netz des E-Werks Mittelbaden darf nur möglich sein, wenn folgende Synchronisierbedingungen eingehalten werden (einphasige Messung):
Spannungsdifferenz: 10 % UNFrequenzdifferenz: 0,5 HzPhasenwinkeldifferenz: 10°
!Es muss sichergestellt sein, dass die Ersatzstrom-Versorgungsanlage nicht auf das spannungslose Netz des E-Werks Mittelbaden zugeschaltet werden kann.
!Synchronisierung und Umschaltung dürfen nur automatisch erfolgen. Die Umschalteinrichtung muss so hergerichtet sein, dass nach Ablauf des Kurzzeitparallelbetriebs die Umschaltung der Kundenanlage vom Netz des E-Werks Mittelbaden auf die Ersatzstrom-Versorgungsanlage oder umgekehrt mit zwangsläufiger allpoliger Trennung endet.
!Die automatische Synchronisierungseinrichtung sowie die Umschaltautomatik für den Kurzzeitparallelbetrieb sind dauerhaft in einem ordnungsgemäßen Zustand zu erhalten. Die Einstellwerte der Einrichtungen müssen plombierbar sein oder auf andere Weise gegen eine Veränderung gesichert werden können.
Nur wenn all diese Anforderungen an den Kurzzeitparallelbetrieb erfüllt sind, kann auf die Entkupplungsschutzeinrichtung verzichtet werden.
Kunden-Erklärung
über die Einhaltung von Anforderungen beim Kurzzeitparallelbetrieb von Ersatzstrom-Versorgungsanlagen ohne Entkupplungsschutzeinrichtungen mit dem 0,4-kV- bzw. 20-kV-Netz des E-Werks Mittelbaden.
Der Kunde
_____________________________________(nachstehend Kunde genannt)
verpflichtet sich, die o. g. Anforderungen beim Kurzzeitparallelbetrieb seiner Ersatzstrom-Versorgungsanlage mit dem Netz des E-Werks Mittelbaden einzuhalten. Der Kunde zeigt dem E-Werk Mittelbaden umgehend an, wenn in seiner Anlage Änderungen so vorgenommen werden, dass die o. g. Anforderungen nicht mehr eingehalten werden.
_________________________ _________________________________Ort, Datum Unterschrift und Stempel des Kunden
ENS integriert im Wechselrichter oder separates Modul
Wechselrichter
ENS
K2
5
4
PEN
L1 L2 L3 PEN
HAK
3
2
1
z.B. Fotovoltaik- generator
1 Hauptleitungsabzweigklemme (unterer Anschlussraum)
2 SH-Schalter (Trennstelle vor dem öffentl. Versorgungsnetz)
3 Drehstromzähler Bezug und Lieferung
4 Trennstelle vor dem Zähler aus Sicht des Energieflusses,
z.B. Schalter, Summensicherung, Leitungsschutzschalter
5 ggf. allstromsensitive FI-Schutzeinrichtung
L1 L2 L3 PEN
br
sw
kWh
Bez. Lief.
Erläuterungen zu den TAB
Fotovoltaik -
Abschnitt
13
Blatt
2 a
Ausgabe
03/2008Eigenerzeugungsanlagen
Prüfanordnung
Erläuterungen zu den TAB
Erzeugungsanlagen
TAB Abschnitt
13
Blatt
3
Ausgabe 3/2008
Inbetriebsetzungsprotokoll
Inbetriebsetzungsprotokoll für eine Eigenerzeugungsanlage
für den Parallelbetrieb mit dem Niederspannungsnetz / Mittelspannungsnetz des VNB
Betreiber (Vertragspartner)
Name:
Straße:
PLZ, Ort:
Telefon:
Telefax:
E-Mail:
Anlagenanschrift
Straße:
PLZ, Ort:
Errichter der Anlage
Name:
Anschrift:
Telefon/Fax:
1 Allgemeines
1.1 Besichtigung der Anlage (Allgemeinzustand)
1.2 Übereinstimmung des Anlagenaufbaus mit der Planungsvorgabe
1.3 Übergabeschalteinrichtung: Zugänglichkeit der Trennfunktion
1.4 Aufbau der Abrechnungs-Meßeinrichtung entsprechend den vertraglichen
und technischen Bestimmungen
In Ordnung: ja nein
2 Entkupplungsschutz-Einrichtungen
2.1 Siehe separates Protokoll
2.2 Prüfbericht über die standardisierte Typprüfung liegt vor
Wenn ja:
Funktionskontrolle der Schutzrichtung ausgeführt und Funktion in Ordnung:
2.3 Kontrolle der Einstellwerte
Vorhandene Schutzfunktion Einstellbereich Einstellwert
wertrichtigausgelöst
Spannungsrückgangsschutz
Spannungssteigerungsschutz
Reequenzrückgangsschutz
Frequenzsteigerungsschutz
Vektorsprungrelais
oder Lastsprungrelais
1,0 Un
1,0 Un
50 Hz bis 47 Hz
50 Hz bis 52 Hz
0° bis 9° el
U
U
Hz
Hz
°el
n
n
nur Sicht-
kontrolle des
Einstellwertes
2.4 Überprüfung der Abschaltzeit (Ersatz für AWE/KU-Simulation)
Überprüfung erforderlich:
Gemessene Abschaltzeit:
Vorgabe des VNB erfüllt:
ja
ja
nein
ms
nein
3 Meßeinrichtungen, Zuschaltbedingungen, Kompensation
3.1 Anlaufkontrolle der Zähler für Bezug und Rücklieferung ausgeführt
3.2 Zuschaltbedingungen nac VDEW-Richtlinie erfüllt
3.3 Kompensationsanlage schaltet mit Generator zu und ab
In Ordnung: ja nein
4 Anmerkungen:
Anlage wurde in Anwesenheit der Unterzeichner in Betrieb gesetzt.
Mit der Unterzeichnung des Protokolls erklärt der Anlagen-Errichter, dass die Bedingungen der VDEW-
Richtlinie für Eigenerzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz/ Mittelspannungsnetz erfüllt sind.
06.2001
Ort, Datum:
Anlagen-Errichter:
Anlagen-Betreiber:
Für den VNB:
Nach
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ja nein
(dann keine Einträge unter 2.2 bis 2.4)
(dann keine Einträge in 2.3 bis 2.4)
Erläuterungen zu den TAB
Erzeugungsanlagen
TAB Abschnitt
13
Blatt
3a
Ausgabe 3/ 2008
Anlagenanschrift
Name: Straße:
Straße: PLZ/Ort:
PLZ/Ort: Errichter der Anlage
Telefon: Name:
Telefax:
E-mail:
PLZ, Ort:
Telefon/Fax:
Betreiber (Vertragspartner)
Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage
für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilnetzbetreibers (VNB)
(Diese Seite wird vom Betreiber oder vom Errichter ausgefüllt)
NS
MS
(Vom VNB
auszufüllen)
Anlage Hersteller:
Typ:
Anzahl baugleicher
Einzelanlagen:
GenutzteEnergie
Wind
Sonne
Wasser
Deponiegas
Klärgas
Rest-/Abfallstoffe
Sonstiges
Kraft-Wärme-Kopplung
mit Gas
mit Öl
mit
Einspeisungin das Netzdurch
Betriebs-weiseEinsatzart
DatenderEinzel-anlage
Anmerkungen:
Ort, Datum: Unterschrift:
Asynchrongenerator
Synchrongenerator
Wechselrichter
Photovoltaikgenerator mit Wechselrichter
und dreiphasiger Einspeisung
und einphasiger Einspeisung
Inselbetrieb vorgesehen
Rücklieferung vorgesehen
Einspeisung der Gesamtenergie in das EVU-Netz
ja
ja
ja
nein
nein
nein
Wirkleistung PnE
nE
nG
nG
kW
kVA
V
A
S
U
I
Scheinleistung
Gen.-Nennspannung
Gen.-Nennstrom
Nur bei Windenergieanlagen:
(Prüfbericht ist beigefügt):
SEmax 10 min
kVA
Motorischer Anlauf des Generators vorgesehen
falls ja: Anzugsstrom Ia
Nur bei Wechselrichter:
Steuerung
A
netzgeführt
ja
12pulsig
selbstgeführt
nein
puls.mod
beigefügter Anlage
kA
kVAr
Gesamtanlage
mitvorhanden
DIN VDE 0838 Teil 2
nicht vorhanden
Einzelanlage
kE
6pulsig
inselbetriebsfähig
Pulszahl
Oberschwingungsströme
gemäß
Kurzschlußstrom der Eigenerzeugungsanlage I
Kompensationsanlage
zugeordnet der
geregelt
verdrosselt
mit TF-Sperre
zu Saugkreisen ausgebaut
ja
ja
ja
ja
mit
für
für n =
%
Hz
Na
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ruck
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06.2001
Datenblatt
Erläuterungen zu den TAB
Erzeugungsanlagen
TAB Abschnitt
13
Blatt
3b
Ausgabe 3/ 2008
Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage
Netzanschluss
für den parallelbetrieb mit dem Netz des Verteilungsnetzbetreibers (VNB)
Verknüpfungspunkt Niederspannung Mittelspannung
VNB-seitige Kurzschlussleistung S am Verknüpfungspunkt MVAkv
Nennkurzzeitstrom der kundeneigenen Übergabestation
Im Fall von MS: Anschluss an VNB-eigene Station
Verrechnungsmessung Niederspannung
Jederzeit zugängliche Schaltstelle (Art und Ort)
Eigentumsgrenze
kA
kundeneigene Station
Mittelspannung
Checkliste (vor Inbetriebsetzung zu überprüfen)
Folgende Papiere des Anlagenbetreibers liegen beim VNB vor:
Anmeldung und Anschluss an das Netz
Lageplan mit Grundstücksgrenzen und Aufstellungsort der Eigenerzeugungsanlage
Übersichtsschaltplan der gesamten elektrischen Anlage mit Daten der eingesetzten Betriebsmittel
Stromlaufpläne mit Angaben über Art, Fabrikat, Schaltung und Funktion dereinzelnen Schutzeinrichtungen
Beschreibung der Art und Betriebsweise von Antriebsmaschinhine und Generator sowie der Art derZuschaltung zum Netz
Inbetriebsetzungsantrag zum Anschluss an das Nieder-/Mittelspannungsnetz
Protokoll für die Schutzeinstellung von Eigenerzeugungsanlagen
Prüfbericht “Messung der elektrischen Eigenschaften einer Windenergieanlage”
(Ort, Datum) (Name und Org.-Einheit des VNB) (Bearbeiter, Telefon)
(Diese Seite wird vom VNB ausgefüllt)
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06.2001
Datenblatt