Erfolgsstrategien 2.0

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Erfolgsstrategien 2.0 Trends, Tipps und Best Practice aus der Hotellerie

Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008iSto

Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008 iStockPhoto

Das Wesentliche ist nicht die gerade aktuelle Version des Internets sondern das Verständnis für den Rahmen, in dem touristische Produkte heute kommuniziert werden.

Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

Das Medium

Suchanfragen

Mediennutzung

Der User

CommunitysBewertungenBlogs

Marketing

GlaubwürdigkeitErwartungshaltungen...

An die Homepage

• Hier kann ich etwas kaufen (Buchbarkeit)• „Ruhige Lage“ „Strandnähe....“

Zugang Erwartungshaltung Glaubwürdigkeit

Monolog erfüllt ok

Strandnähe...

GlaubwürdigkeitErwartungshaltungen...

An User-generierte Inhalte

• Hier erfahre ich wie es „wirklich“ ist• Hier blicke ich „hinter die Kulissen“

Zugang Erwartungshaltung Glaubwürdigkeit

Zuhören / Dialog überfüllt (im besten Fall) hoch bzw. sehr hoch

BestPractice

http://www.tauernhof.com/

Hotelbewertungen als Chance erkennen / nutzen

➡Angebotene Schnittstellen nutzen

➡Offenheit demonistrieren

➡Dialog / Austausch fördern

➡Positives Feedback ermuntern

➡Bewertungen beobachten & nutzen

http://www.berghotel-zirm.com/

http://www.arthurhaus.at/Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

http://www.kristall.eu/Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

Hotel Kristall auf YouTube

Views Dauer

Video 1 7.152 6‘15‘‘

Video 2 1.284 1‘12‘‘

Video 3 808 1‘14‘‘

Video 4 636 0‘43‘‘

Video 5 352 0‘35‘‘

Gesamt 10.232 9‘59‘‘

102.149 Minuten 28 Sekunden

Aufmerksamkeit

Auseinandersetzung mit einem Hotelbetrieb (!)

Videos monitoren

YouTube InsightEd Wohlfahrt PR & Social Media 2008

http://krone-neuenburg.de/

Die Hotelhomepage als Blog

http://krone-neuenburg.de/

Authentische Inhalte verknüpft mit Angeboten

Todo‘sgratisselbstjetzt!

1. Bewusstsein schärfenDas Social Web geht nicht wieder weg!

➡Entdecken und experimentieren Sie!

➡Hin und wieder den eigenen Betrieb googeln

➡Welche Inhalte zu meiner Region bieten Qype,

Tupalo, Facebook oder Twitter?

➡Nehmen Sie am Online-Gespräch teil - es kann

keine Agentur für Sie tun

➡Machen Sie Ihre eigenen Erfahrungen im Social

2. Aktives ZuhörenStellen Sie sich vor Ihre Kunden unterhalten

sich und keiner hört ihnen zu!

http://www.flickr.com/photos/edwohlfahrt/2775111324/

mittels Google Alert

www.google.de/alertsEd Wohlfahrt PR & Social Media 2008

mittels RSS Reader

www.google.de/reader/

Relevante News abonieren / abonierbar machen

mittels RSS in Foren

mittels RSS die Blogs

http://blogsearch.google.at/

mittels RSS die Live-Suchdienste

http://www.technorati.com/Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

http://holidaycheck.de/

mittels spezieller Toolsdie Hotelbewertungen

zB. Beobachtungsassisten

3. Inhalte schaffenüber die es sich lohnt zu sprechen bzw. sie

mit anderen zu teilen

➡Inhalte, die für den Gast die Funktion „sozialer

Währung“ haben

➡Inhalte die es ermöglichen, „das Besondere“ zu

erleben oder „mit dabei“ zu sein

➡Inhalte die positive Betroffenheit (Envolvement)

schaffen

4. Inhalte teilenanstelle sie auf der eigenen HP zu horten

www.panoramio.com

Loipersdorf auf Google Earth

www.flickr.com Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

„Hotel Loipersdorf“ auf YouTube

5. Auffindbar seinanstelle zu schmollen...

bereits 32 % der Suchanfragen auf Reisewebseiten kommen von Map-Anwendungen

Verstärkt Suchanfragen zu Map-Anbietern (zB Google Map Loipersdorf)

Quelle: Hitwise Pty. Ltd.Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

www.google.de/local/add Ed Wohlfahrt PR & Social Media 2008

6. Bestehendes nutzenanstatt das Rad ständig neu zu erfinden

User generierte Inhalte

Integrieren Sie Bestehendes!

Achtung

Engagement im Web 2.0

• Zielt NICHT auf die Masse sondern auf klar umrissene Zielgruppen ab

• Hilft mir nicht dabei ein liebloses Produkt von der Stange zu verkaufen

• Erfordert strategisches Nachdenken über die Assets, die meinen Betrieb von anderen qualitativ unterscheiden

• Setzt Bereitschaft zum Dialog und damit verbunden entsprechende Ressourcen voraus

Trends

Quelle: www.comscore.com/press

In Japan stiegen 2007 annähernd gleich viele User über mobile Endgeräte ins Internet ein wie über den PC in der Arbeit oder zu Hause.

Location Based Services

Smartphones

• 13 % aller Mobiltelefone weltweit sind heute bereits Smartphones

Marktanteil 2008 Wachstum 07/08

Nokia 38,9% -3,4%

Apple 17,3% +523%

RIM 15,2% +83,5%

Motorola 5,8% +12,4%

Quelle: canalys.com Ltd. 2008

Hotelinfo zum Mitnehmen...

➡Bewusstsein schärfen

➡Aktives Zuhören

➡Inhalte schaffen & teilen

➡Bestehendes nutzen

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