Post on 05-Dec-2014
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Erfolgreich mit Neuen Medien
Die Neuen Medien verändern unser Leben; den Alltag,
die Art und Weise, Geschäfte zu machen und auch das,
was man unter beruflichem Erfolg versteht. Die Welt ist
ein Dorf, Konsum nur ein paar Mausklicks entfernt und
jeder 24/7 im Netz erreichbar, dank Twitter & Co. sogar
beim Zähneputzen.
Insofern trifft der Untertitel den eigentlichen Kern
dieses 3. Business-Blog-Karnevals:
Wie Internet und Web 2.0 das Business revolutionieren
Nun liegen die Beiträge des närrischen Treibens auch
als Ebook vor. 31 Artikel von 17 verschiedenen Autoren
bilden ein Wissensdossier, das sich u.a. mit folgenden
Fragestellungen befasst:
Wie können Unternehmen das Internet •
erfolgreich für sich nutzen?
In welchen Bereichen bringen die Neuen •
Medien einen echten Mehrwert fürs
Business oder die Gesellschaft?
Ist Web 2.0 nur ein kurzzeitiges Modewort •
oder welche Vorteile bietet das Mitmach-
Internet wirklich?
Wir haben die Artikel in diesem Ebook in der Reihenfol-
ge des Eingangs (jeweils nach dem ersten Beitrag eines
Autors) geordnet. Alle Beiträge liegen im Volltext vor,
allerdings ohne Grafiken und Quellenangaben bzw.
Links. Zur vollständigen Ansicht besuchen Sie bitte den
Originalbeitrag, den wir jeweils im Anschluss an die Ar-
tikel verlinkt haben.
Vielen Dank für Ihr Ihr Inte-
resse an den Beiträgen des
3. Business-Blog-Karnevals,
der vom 22.4. bis 11.5.2007
im Neukunden-Magnet
Weblog stattgefunden hat.
Als Organisator dieses Events freue ich mich sehr,
dass so viele Autoren Ihre Sicht ins Thema ein-
gebracht und damit ein vielfältiges und interes-
santes Wissensdossier zusammen gestellt haben.
Allen Teilnehmern möchte ich an dieser Stelle
noch einmal ganz herzlich danken.
Thomas Kilian, Agenturleiter Thoxan
Einleitung
Seite - 3
Inhaltsverzeichnis
Erfolgreich mit Neuen Medien
Thomas Kilian | Neukunden-Magnet Weblog
Web 2.0 - Lüge, Hype oder Chance? Seite 05
Bewegung ins Spiel bringen Seite 06
Interview mit Robert Basic von Basic Thinking Seite 06
Die Hängebrücke am Popo-Fluss Seite 08
Sascha Langner | Marke-X internet magazin
Marketing 2.0 - Strategien und Taktiken für eine sozial vernetzte Welt (Teil 1) Seite 09
Marketing 2.0 - Social Media Optimization (Teil 2) Seite 12
Open Source Marketing: Beispiel Firefox - Marketinghilfe von Tausenden (Teil 1) Seite 19
Open Source Marketing - Unentdeckte Potenziale für Unternehmen (Teil 2) Seite 21
Die aufregende Zukunft des E-Commerce Seite 23
Stefan Berge | myWhere2go Weblog
Web 2.0 Business Modelle Seite 25
Frank Bärmann | KMU-Marketing-Blog
Heute schon geXINGt? Seite 27
Kostenfreier Emailkurs zum Thema Web 2.0 Seite 28
Elke Fleing | Selbst und Ständig Weblog | Inside-Entertainment Blog
Web 2.0-Techniken lassen Unternehmen effizienter arbeiten Seite 29
Community-Eventkalender “wevent” online Seite 30
Sven Lehmann | Streuverluste Weblog
Erfolg mit neuen Medien? Warum Web 2.0 keine fremde Welt bleiben sollte! Seite 31
Olaf Hinrichsen | OHEISA Weblog
Web 2.0 als Chance für kleine und mittelgroße Unternehmen Seite 33
Seite - 4
Sigi Bütefisch | Frischfisch Weblog
Engelchen und Teufelchen (Teil 1) Seite 37
Süchtige sind Suchende (Teil 2) Seite 38
Zeit ist relativ - der Aufwand auch (Teil 3) Seite 39
Was ist eigentlich ein Qualitätsblog? (Teil 4) Seite 39
Braucht Wirkung Werk? (Teil 5) Seite 40
Thomas Schneider | im web gefunden
Web 2.0 findet in großen deutschen Firmen intern nicht statt Seite 42
Christian Burger | PR-Trends Weblog
Erfolgsfaktor Kontrollverlust Seite 45
Frank Neuhaus | Ad!Think Weblog
Unternehmen im Netz perfekt präsentieren Seite 46
Frank Bültge | bueltge.de-Weblog
Herausforderung Web 2.0 im Unternehmen Seite 50
Esther Stehning | Traveller News Weblog
Warum eigentlich ein Blog? Seite 52
Bernd Röthlingshöfer | Weblog
11 Gründe warum Sie bloggen sollten Seite 54
Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das Weblog
Baldiger Tod der holzverarbeitenden Industrie? Seite 56
Markeneinführung Zwonull Seite 58
Markus Hübner | Brandflow
Integrierte Markenführung im Mitmachnetz Seite 60
Thomas Scheuer | Dienstleistungsmarketing Blog
Web 2.0 und Dienstleistungsmarketing Seite 63
Seite - 56
Baldiger Tod der holzverarbeitenden Industrie?
Für Robert Scoble, US-Blogikone und Buchautor,
sind Zeitungen tot. Im November 2005 prophezeite
er anlässlich einer Veranstaltung an der Universität von
San Jose, dass sein Sohn nie eine Zeitung lesen, ge-
schweige denn abonnieren wird. Scoble glaubt fest da-
ran - nicht nur Zeitungen, sondern die gesamte auf Pa-
pier gedruckte Informationsvermittlung wird sterben.
Eine andere Ikone glaubt nicht an den schnellen Tod:
“Giants die hard. As hard as it is to build a start-up
company from nothing, it is even harder to kill a gi-
ant business.” Damit hat Don Doge von Microsoft den
Nagel auf den Kopf getroffen. IBM ist immer noch im
Geschäft. Andere sind es nicht mehr. Genau so wird
es auch mit den traditionellen Medienhäusern gesche-
hen. Die einen bleiben, andere verschwinden. Bereits
vor einem Jahr habe ich ein Artikel zum Thema ver-
fasst, der sich mit möglichen neuen Strategien befasst.
Print mag aussterben, News bleiben.
Doc Searls, seines Zeichens unter anderem Herausge-
ber des “Linux Journal” und Mitautor des “Cluetrain
Manifests”, hat die von Scoble angerissene Diskussion
aufgenommen und kurz zehn Strategien umrissen, mit
deren Hilfe seiner Ansicht nach die Verlagshäuser den
Verfallsprozess zumindest aufhalten können. Ich möch-
te diese hier ebenfalls wiedergeben - sie sind mehr als
einen Gedanken wert:
Hört auf, die News kostenlos weiterzugeben und 1.
für Altes Geld zu verlangen. OK, News kann man
weiterhin gratis im Internet veröffentlichen. Das
bringt Werbeeinnahmen. Aber öffnet die Archi-
ve! Die Leser mögen das nicht, andere Schreiber
sowieso. Am schlimmsten jedoch sind geschlos-
sene Archive für Suchmaschinen. Euer Inhalt
wird nicht gefunden. Offene Archive erhöhen
die Autorität. In Deutschland geht der “Spie-
gel” voran und öffnet seine Archive. Auch die
Web-first Strategie wird sich weiter durchsetzen.
Beginnt damit, Archivmaterial auf der Website 2.
zu featuren. Backlinks zu älteren Beiträgen erhö-
hen die Indexierung in Suchmaschinen. Resultat:
Mehr Leser, höhere Autorität, bessere Page-Ranks.
Verlinkt ausserhalb der Zeitung. Setzt auch im re-3.
daktionellen Teil Links. Resultat: Siehe Punkt 2.
Verfolgt und verlinkt lokale Blogger und die lokale Kon-4.
kurrenz. Ihr seid seit langer Zeit nicht mehr die einzigen,
aber ihr seid der grösste Fisch im Teich. Profitiert davon.
Michael Gisiger betreibt
das Weblog wort|ge|fecht
und beschäftigt sich dort
“vor allem mit Fragen der
individuellen Freiheit und
den neuen Möglichkeiten
und Chancen, die das Inter-
net bietet.” Der Schweizer ist neben seiner Arbeit
in der Kommunikationsbranche auch als freischaf-
fender Autor tätig.
wort|ge|fecht Weblog
Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
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Identifiziert die besten Blogger und vernetzt 5.
euch mit ihnen. In der Blogosphäre schreiben
oftmals Leute mit mehr Herzblut und Fachwis-
sen als auf euren Redaktionen. Diese Blogger,
die von der lokalen Problematik mehr verstehen,
sind keine Konkurrenz. Symbiose ist angesagt.
Holt für die lokale Berichterstattung Bürgerjourna-6.
listen an Bord. Da draussen sind viele mit Kameras
und anderer Ausrüstung, die sofort und hautnah
dabei sind. Belasst es nicht bei verschwommenen
MMS-Bildchen. Vielgesehene Videos könnten statt
auf YouTube und Co. bei euch erscheinen und
Traffic generieren. Bedenkt dabei aber Punkt 7.
Hört auf, alles als “Content” zu bezeichnen. Es 7.
ist ein Bullshit-Wort, erfunden von der “New Eco-
nomy” in den 1990ern als Füllwort für alles, was
sich digitalisieren lässt. Euer Job ist Journalismus,
nicht der Transport von Übersee-Containern.
Vereinfacht eure Webseiten. Es gibt da draus-8.
sen keine Seite einer Zeitung, die nicht lang-
sam lädt, deren Navigation nicht kompliziert
ist. Hört auf, die Leser in ein Labyrinth zu füh-
ren. Ihr erreicht Leser, die etwas lernen wollen
und keine Autos, die einen Parkplatz suchen.
Verabschiedet euch vom statischen Web (1.0). Adap-9.
tiert das neue bidirektionale Web. Benützt Feeds, er-
öffnet die Kommunikation mit den Lesern, verlinkt, …
- Verabschiedet euch von euren zaghaft-kläglichen,
ständig zensierten Foren und kommuniziert endlich.
Tut was für das mobile Netz. Eure Seiten sind auf 10.
mobilen Endgeräten eine Qual. Kümmert euch um
die Leser, die unterwegs auf einem Blackberry oder
einem Smartphone lesen wollen. Aber verlangt da-
für kein Geld (siehe Punkt 1).
Agiert, geht voran. Das Kapital wird euch folgen.
Ich möchte diesen Beitrag schliessen mit einem Zi-
tat aus meinem oben erwähnten Artikel:
Eine verstärkte Integration von kommunikationswil-
ligen Laien in die arbeitsteiligen Medienorganisationen
bietet sich also also Lösung an. […] Die neuen Tech-
nologien erlauben es, das Publikum systematischer
in den Kommunikationsprozess einzubinden. Fast, so
scheint es, wird Brechts Forderung nach einem “eman-
zipatorischen Medienapparat” doch noch Wirklichkeit.
In der neuen Medienwelt ist Platz für alle: für einen
boomenden Zeitungsmarkt, der Hintergrund- und lo-
kale Berichterstattung bietet, lokale, nationale und
internationale TV- und Radiostationen, Magazine und
Zeitschriften und eben auch für eine florierende Blogo-
sphäre. Bestimmend ist nicht das Medium, sondern der
Inhalt, der transportiert wird. Wer immer die Inhalte
bietet, die der Konsument wünscht, wird prosperieren.
Die anderen verschwinden vom Markt.
Link zum Beitrag im Neukunden-Magnet Weblog
Link zum Beitrag im wort|ge|fecht Weblog
Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
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Markteinführung Zwonull
Die traditionellen Wege zur Lancierung eines neu-
en Produkts oder eines neuen Service benötigen
ein grosses Budget.
Früher musste man zur Markteinführung viel Geld
aufwenden: eine eigene Marketingabteilung, eine
PR-Agentur, ein oder mehrere ausgeklügelte Medie-
nevents und ein grosser Werbeetat waren nötig, um
die relevanten Gatekeeper in den Medien zu erreichen.
Vom Endkunden ganz zu schweigen. Heute bewegen
wir uns aber immer mehr in einem echten Endkunden-
markt, in dem Werbeetats und die etablierten Medien
immer weniger über den Erfolg oder Misserfolg eines
Produkts entscheiden. Die Neuen Medien bieten dem
Unternehmer nicht nur neue, kostengünstige Alterna-
tiven zur althergebrachten Kampagne, sie ermöglichen
es ihm vielmehr, den Kunden direkt anzusprechen.
Heute kostet es kaum mehr etwas, das eigene
Produkt oder die eigene Dienstleistung öffentlich
bekannt zu machen.
Senden Sie einfach einen Link zusammen mit einer
kurzen Produktbeschreibung an eine Handvoll der re-
levanten Top-Blogger. Erzählen Sie ihnen, welches Pro-
blem ihre Dienstleistung oder ihr Produkt löst und wa-
rum ihre Lösung gut ist. Schreiben diese Top-Blogger
darüber, vernehmen es andere relevante Leser. Erreicht
die Story mehrere grössere Communites, so wird die
Story innert kürzester Zeit in einer Vielzahl von Blogs,
Foren und anderen Portalen diskutiert.
Aus den Ferien zum Erfolg: coComment
CoComment – ein Service, der die persönlichen Blog-
kommentare sammelt und an einem Ort zentral zur
verfügung stellt – ist ein gutes Beispiel für diesen neuen
Weg des Marketings. Robert Scoble, ein Tech-Blogger
aus den USA, bekam während seinem Skiurlaub im Fe-
bruar 2006 in der Schweiz ein kleines Preview des Ser-
vice. Dieser befand sich damals noch im geschlossenen
Beta-Test. Scoble schrieb über coComment in seinem
Blog. Innert vierundzwanzig Stunden wurde daraus
«The Next Big Thing» und etwas später schwappte die
Welle aus der Blogosphäre über in die etablierten Me-
dien.
Grosse Budgets sind also nicht länger nötig, um ein
Produkt oder ein Unternehmen bekannt zu machen.
Die Preise für Software, Hardware und Bandbreite sind
seit den 1990er-Jahren um den Faktor zehn oder mehr
gefallen. Open Source Software, kostenlose Webser-
vices und billige Hardware ermöglichen es heute, mit
einem geringen finanziellen Aufwand ein Unterneh-
men zu gründen. Viele Unternehmer finanzieren sich
heute bereits selbst bis zum Cash Flow. Manche sogar
schon bis zum Break Even.
Die Neuen Medien, allen voran die Blogosphäre, er-
möglicht eine einfache und vor allem billige Promotion
von Produkten oder Dienstleistungen. Und wie das Bei-
spiel coComment zeigt, kann alles innert kürzester Zeit
geschehen – ohne dass Sie auch nur Ihren Computer
am Arbeitsplatz verlassen müssen. Diese Veränderung
ist fundamental. Sie hat sich in den letzten fünf Jahren
kontinuierlich aufgebaut und wird uns erst jetzt wirk-
lich bewusst.
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Das Beispiel macht Schule
Mit erfolgreichen Konzepten und deren Umsetzung
lässt sich Geld verdienen. Das hoffen auch Anbieter
wie Trigami aus der Schweiz, PayPerPost oder Revie-
wMe aus den USA, die aus diesem Word of Mouth-
Konzept ein funktionierrendes Geschäftsmodell ma-
chen wollen. Sie vermitteln Hersteller und Dienstleister
an Blogger, die gewillt sind, gegen Bezahlung über das
Produkt oder den Service zu berichten. Bezahlt wird in
der Regel pro Artikel (Pay per Post).
In der Blogosphäre wurde und wird jedoch heftig über
den Sinn solcher bezahlten Einträge und deren Vertret-
barkeit gestritten. Ob und wann der Weg über Trigami
und Co. führen soll, muss jeder für sich entscheiden.
Ich bin jedoch der Meinung, dass ein Benutzer, der von
sich aus positiv über Ihr Angebot berichtet, nicht nur
glaubwürdiger wirkt, als Multiplikator ist er zudem viel
wertvoller - er ist nicht mehr nur Kunde, er ist vielmehr
ein Fan und Teil Ihrer Community.
Usability muss im Vordergrund stehen
Es ist viel einfacher geworden, ein Unternehmen aufzu-
bauen. Aber wird es nicht auch schwieriger, Aufmerk-
samkeit zu erheischen? Tagtäglich werden schliesslich
eine Unmenge an neuen Produkten lanciert. Nicht
unbedingt – Sie müssen nur die Vorteile dieser neu-
en Promotionsstrategie erkennen und für sich nutzen:
Starten Sie eine Blog-Kampagne bereits in der Beta-
Phase. Identifizieren Sie ein bis zwei für Sie relevante
Top-Blogger und versorgen Sie diese mit Informati-
onen. Danach liegt es nur noch am Produkt, für sich
selber zu sprechen.
Dabei gilt es jedoch zu bedenken, dass neue Produkte
vom Benutzer intuitiv bedienbar sein müssen. Ein neu-
er Benutzer muss den Wert der neuen Dienstleistung
innert Minuten erkennen und sofort loslegen können.
Keine langwierige Ausbildung und kein mühsames Le-
sen von Bedienungsanleitungen. Kein Verändern der
Benutzergewohnheiten. Lösen Sie ein User-Problem
auf diese Weise und starten Sie sofort. Weitere Dienst-
leistungen und sonstigen kostenpflichtigen Mehrwert
können Sie später hinzufügen.
Nützliche Dienstleistungen mit intuitiver Bedienung,
die ein echtes Problem lösen, gewinnen. Sobald aber
die Konkurrenz auf ein neuen Produkt aufmerksam
wird, dann gilt es den First Mover-Vorteil geschickt zu
nützen. Sonst stehen Sie plötzlich auf der Verlierersei-
te. Das könnte der Punkt sein in dieser neuen Medi-
enwelt, in der Werbeetats und etablierte Medien zum
Zug kommen.
Link zum Beitrag im Neukunden-Magnet Weblog
Link zum Beitrag im wort|ge|fecht Weblog
Michael Gisiger | wort|ge|fecht, das
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3. Business-Blog-Karneval
Konzept & Umsetzung: Thomas Kilian
Layout des Ebooks: Thomas Matheis, Henning Franke
Vielen Dank an Finn Facklamm für die Tipparbeit sowie
an alle teilnehmenden Blogger und Autoren, die mit
Ihren Artikeln zum Erfolg des närrischen Treibens bei-
getragen haben.
Kontakt
Thoxan . agentur für neue medien
Thomas Kilian, M.A.
Am Bahndamm 6
32584 Löhne
Fon (0 57 31) 982 98 60
Fax (0 57 31) 982 98 61
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