Drmed George MarxGastroenterologie und Ernaumlhrung
August 2018
Agenda Bauchweh Obstipation Blut im StuhlErbrochenen Fremdkoumlrper Wenn der Zucker krank macht (Laktose Fruktose)
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht Toni
Laumlnge 158 cm Gewicht 59 kg
Hans Laumlnge 136 cm Gewicht 28 kg
Perzentilen geben Auskunft uumlber den zeitlichen Verlauf von Gewicht undGroumlsse im Vergleich zur Normal-Population Bsp90Perzentile heisst dass 90 der Gleichaltrigen kleiner oder leichtersind
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
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Agenda Bauchweh Obstipation Blut im StuhlErbrochenen Fremdkoumlrper Wenn der Zucker krank macht (Laktose Fruktose)
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht Toni
Laumlnge 158 cm Gewicht 59 kg
Hans Laumlnge 136 cm Gewicht 28 kg
Perzentilen geben Auskunft uumlber den zeitlichen Verlauf von Gewicht undGroumlsse im Vergleich zur Normal-Population Bsp90Perzentile heisst dass 90 der Gleichaltrigen kleiner oder leichtersind
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
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Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht Toni
Laumlnge 158 cm Gewicht 59 kg
Hans Laumlnge 136 cm Gewicht 28 kg
Perzentilen geben Auskunft uumlber den zeitlichen Verlauf von Gewicht undGroumlsse im Vergleich zur Normal-Population Bsp90Perzentile heisst dass 90 der Gleichaltrigen kleiner oder leichtersind
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
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15
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150
RAP= Recurrent Abdominal PainDefinition von Apley 1950 (Apley J et alArch Dis Child 1958)
Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen mindestens 1 Episode pro Monat in 3 aufeinanderfolgenden Monaten
Einfluss auf die taumlglichen Verrichtungen
20 Schulkinder (Hyams JS et alJ Pediatr 1996)
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
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0
15
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120
150
Chronische Bauchschmerzen
Organisch vs Funktionell
Alter lt5 Allgemeine Symptome (Fieber Gewichtsverlust
Gelenksschmerzen) Erbrechen (Blut gallig) Aus dem Schlaf Lokalisation Flankenschmerz Ausstrahlung Anale Erkrankung Occultes Blut Labor
Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
0
4
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Chronische Bauchschmerzen
Funktionelle Bauchschmerzen Periumbilikal Selbstlimitierend Unabhaumlngig von Mahlzeiten Aktivitaumlten Kein Aufwachen nachts Normales Gedeihen Unauffaumllliger Status Beeintraumlchtigung nicht proportional zu Beschwerden Nicht durch anatomische oder biochemische Anomalien
erklaumlrbar
Chronische BauchschmerzenLabor
BlutbildResorptionsparameterChemie Leberwerte Nierenwerte PankreaswerteCRP BSRGliadin AK
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
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CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
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Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
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Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
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Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
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wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
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Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
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Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
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MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
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Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
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Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
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Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
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Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
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Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Erste Lebenswoche 4 Stuumlhle pro Tag Bis zum 2 Lebensjahr 17 Stuumlhle pro Tag Ab 4 Jahren 12 Stuumlhle pro Tag
Gestillte Saumluglinge 12xd bis einmal alle 14d
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
0
4
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0
15
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150
Pathogenese der habituellen Obstipation
Schmerz
bewusste Ruumlckhaltemanoumlver
positiver Lerneffekt da der Schmerz nachlaumlsst und die Defaumlkation unterdruumlckt wird
Stase mit Fluumlssigkeitsresorption
Stuhl wird haumlrter und voluminoumlser
zunehmende Kolondilatation
Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
0
4
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Verstopfung
Verstopfung
Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
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Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
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Therapieprinzipien
Instruktion Motivation und Begleitung der Kinder und Eltern
leeren und leer halten
Moumlglichst keine Manipulation analrektal keine Defaumlkationshilfe mit Fieberthermometer keine Einlaumlufe (Ausnahme im Notfall bei akuten Abdominalkoliken in Absprache mit KindEltern)
Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
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Ernaumlhrung
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Uumlbersicht Therapie Medikamente
Toiletten-Training
Ess-Trinkverhalten
Kuhmilchdiaumlt
Weitere Psychotherapie Verhaltenstherapie
Behandlungsmethode nach Zabludowski um 1900
MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
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MedikamenteKolonentleerung
Saumluglinge Beginn mit Duphalac ggf Macrogol (Zulassung ab 2 Jahren aktuelle Studien an Kindern gt6 Monate mit guter Effizienz und Sicherheit)
Kleinkinder gt1 Jahr Beginn mit Macrogol
ab 6 Jahren X Prep 1mlkgD mit viel Fluumlssigkeit
Im Notfall wenn das Kind starke Koliken hat hoher Einlauf oder PC (cave Traumatisierung mobilisiert haumlufig nur distales Kolon)
MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
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MedikamenteErhaltungstherapie
Saumluglinge Duphalac ggf Macrogol
Kinder gt1 Jahr Macrogol
Jugendliche ev Transipeg (forte)
Wie viel nach Wirkung Ziel 1xd weicher Stuhlgang und schmerz-lose vollstaumlndige Defaumlkation keine Ruumlckhaltemanoumlver keinStuhlschmieren
Wie lange meist mehrere Monate (12 bis 1 bis 2 Jahremanchmal laumlnger) Erklaumlrung Dekonditionierung
LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
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LaktitolCHF 670-1005
Macrogol (+ Salze) CHF 1775
aromafrei Zitrone Chocolat
Macrogol (+ Salze)CHF 1775Lactulose
CHF 530-870fruit
Flohsamen
Bisacodyl
LaxipegZambon
MacrogolCHF 1845
Banane
LactuloseCHF 720
Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
0
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Wieso Macrogolgeschmacksneutral
individuelle Dosierung
zuverlaumlssige Wirkung
keine Nebenwirkungen
wenig Kosten
Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
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Toiletten-Training 2-3 Mal pro Tag fuumlr 10min aufs WC gehen
immer zur gleichen Zeit
am besten direkt nach dem Essen (gastrokolischer Reflex)
kein Stress angenehme Atmosphaumlre entspanntesSitzen
Loben ev Belohnungsstrategie
Ziel Dekonditionierung der Ruumlckhaltemanoumlver
Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
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Ess- und Trinkverhalten Ausreichende Fluumlssigkeitszufuhr
Sorbitolhaltige Nahrungsmittel insbes in Apfel- Birnen-und Pflaumensaft enthalten
Ballaststoffe In der Literatur keine einheitlichen Angaben Nutzen daher fragwuumlrdig
Insgesamt ausgeglichene Kost mit viel Vollkornprodukten Gemuumlse und Fruumlchten empfohlen aber als alleinige Therapie nicht entscheidend
Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
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Take home message Haumlufige Fehlinterpretation von Inkontinenz Diarrhoe
Banale habituelle Obstipation haumlufig mit erheblicher Morbiditaumlt
Diagnose ergibt sich meist aus guter Anamnese und Status
Einfache aber langwierige Therapie setzt Compliance der Eltern und Kinder voraus daher Initial gute Aufklaumlrung und Motivation Begleitung der Familien
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Muumlnze im oberen Oesophagusdrittel
Endoskopische Entfernung
Muumlnze im mittleren oder unterenOesophagusdrittel
Wiederholung Roumlntgenthorax nach 12-24h sofern Patient beschwerdefrei
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
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CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
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Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
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Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
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Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
Ernaumlhrung
Foliennummer 90
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15
30
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Laktosearme Ernaumlhrung
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Calcium
Pro 100g Laktose Calcium mgMilch 5 120
Muttermilch Molke
3-5 109
Kefir 3-5 120
Joghurt Sauermilch
4-5 120
Quark 3-4 100
Rahm Sauerrahm 3-5 Spuren
Weichkaumlse 1-3 500
Butter Spuren Spuren
Hartkaumlse Keine Laktose 1200
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
Fruktosemalabsorption
CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
Foliennummer 2
Agenda
Foliennummer 4
Perzentilenkurve Laumlnge und Gewicht
Bauchweh im Kindesalter
BauchwehWas fuumlr Bauchwehtypen gibt es
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
Akute Bauchschmerzen
RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
Differentialdiagnose
Red flags
Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
THERAPIE
LANGZEITFOLGENhellip
EMPFOHLENE LITERATUR
Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
THERAPIE
PRAumlVENTION
Askariden Spulwurm
Oxyuren
Oxyuren
Therapeutische Ueberlegungen
Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
Definition Obstipation
Pathogenese der habituellen Obstipation
Verstopfung
Verstopfung
Foliennummer 40
Therapieprinzipien
Uumlbersicht Therapie
Medikamente
Medikamente
Foliennummer 45
Foliennummer 46
Toiletten-Training
Ess- und Trinkverhalten
Take home message
Foliennummer 50
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Blut im StuhlErbrochenen
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Fremdkoumlrper
Foliennummer 57
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
Vorgehen bei verschluckter Batterie
FremdkoumlrperMagnete
Foliennummer 62
Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
Foliennummer 65
Laktoseintoleranz Definition
Weltweite Verteilung der Laktoseintoleranz
Formen
Formen
Symptome
Diagnostik
Diagnostik
Diagnostik
Anaerobe Vergaumlrung
Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
Die bakterielle Duumlnndarmbesiedlung
Therapie
Laktosearme Ernaumlhrung
Laktosearme Ernaumlhrung
Calcium
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
GLUT 5
Fruktosemalabsorption
Fruktoseintoleranz
Fruktosemalabsorption
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Calcium
Pro 100g Laktose Calcium mgMilch 5 120
Muttermilch Molke
3-5 109
Kefir 3-5 120
Joghurt Sauermilch
4-5 120
Quark 3-4 100
Rahm Sauerrahm 3-5 Spuren
Weichkaumlse 1-3 500
Butter Spuren Spuren
Hartkaumlse Keine Laktose 1200
Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
bull Defekt des Glucosetransporters GLUT5bull Eingeschraumlnktes Resorptionsvermoumlgenbull Angeboren oder erworbenbull Problem mit Sorbitbull Glukose stimuliert Aktivitaumlt von GLUT 5bull Vorteile Saccharose
GLUT 5
Fruktose
Fruktose
Fruktose
Glut5
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CAVE
Hereditaumlre Fruktoseintoleranz(HI)
Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
bull Anreicherung von Fruktose-1-Phosphat in DarmLeberNiere
Eine Reise durch den Magen-Darm-Trakt Gastrointestinale Probleme bei Kindern und Jugendlichen
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Akute Bauchschmerzen
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RAP= Recurrent Abdominal Pain
Chronische Bauchschmerzen
Chronische Bauchschmerzen
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Chronisch entzuumlndliche Darmerkrankungen
Coeliakie London 1930
Coeliakie
THERAPIE
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Glutenerkrankungen
HPylori
Helicobacter Pylori
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Askariden Spulwurm
Oxyuren
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Chronische Obstipation
Verstopfung = Chronische Obstipation
Verstopfung
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Verstopfung
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Blut im StuhlErbrochenen
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Fremdkoumlrper
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Formen
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Diagnostik
Diagnostik
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Die Laktoseintoleranz
Die Laktoseintoleranz
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Laktosearme Ernaumlhrung
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Die Fruktosemalabsorption
Fruktosemalabsorption
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Fruktose
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Fruktoseintoleranzbull Fruktose-1-phosphat- Aldolase (Aldolase B)bull Glykolyse und Glukoneogenese blockiert
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Askariden Spulwurm
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Wenn der Zucker Durchfall macht
Kohlenhydrate
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Formen
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Calcium
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Fruktosemalabsorption
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Fruktosemalabsorption
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