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Doxorubicin

Michelle Richter, Mareike Rüsseler, Philipp Rottmann, Steffen Suhr

Gruppe Y

Doxorubicin

Michelle Richter, Mareike Rüsseler, Philipp Rottmann, Steffen Suhr 10.07.2009

Inhaltsangabe

1. Einleitung

2. Ursprung und Entdeckung

3. Wirkmechanismus

4. Bedeutung und Verwendung

5. Synthese

1. Einleitung

Streptomycetenprodukt

1. Einleitung

http://www.scharfphoto.com/fine_art_prints/archives/199901-008-Streptomyces.jpg

1. Einleitung

Antibiotikum/ Anthracyclin

1. Einleitung

Chromophor

1. Einleitung

Chromophor

http://media.photobucket.com/image/adriamycin/aphillcsa/Adriamycin_20mg2.jpg

1. Einleitung

Chromophor

Zytostatikum

1. Einleitung

Chromophor

Zytostatikum

http://www.berner-international.de/media/files/1/46/152/164/1223/zytostatika_warnung.jpg

1950 Fund im Gebiet von Castel del Monte

http://www.gabbianobeach.com/vieste_gargano/escursioni_gargano/castel-del-monte/castel-del-monte.jpg

Isolierung von Daunorubicin

1960 klinische Forschung (Zytostatikum)

1960 klinische Forschung (Zytostatikum) http://www.spiegel.de/img/0,1020,148422,00.jpg

1969 Isolierung von Doxorubicin aus mutagener Ssp.

1996 Aufklärung der Synthese über Enzym Dox A

3. Wirkmechanismus

Interkallation in die DNA und RNA

Einlagerung in die kleine Furche

3. Wirkmechanismus

hydrophobe elektrostatische WW

3. Wirkmechanismus

Charge-Transfer-Komplex π-π-WW

3. Wirkmechanismus

Daunosamin polare WW mit Phosphatgruppen

3. Wirkmechanismus

Verdopplung des Basenabstandes

3. Wirkmechanismus

Einlagerung in die kleine Furche

hydrophobe elektrostatische WW

Charge-Transfer-Komplex π-π-WW Daunosamin polare WW mit

Phosphatgruppen

Verdopplung des Basenabstandes

Sehr stabiler Komplex

3. Wirkmechanismus

Interkallation in die DNA und RNA Hemmung der Topoisomerase II

3. Wirkmechanismus

Interkallation in die DNA und RNA Hemmung der Topoisomerase II Nucleinsäuresynthese

3. Wirkmechanismus

Bildung freier Radikale

3. Wirkmechanismus

DNA-Toxisch

3. Wirkmechanismus

DNA-Toxisch

Lipidperoxidierend

3. Wirkmechanismus

DNA-Toxisch

Lipidperoxidierend

Membranschädigend

3. Wirkmechanismus

Zelltod

Vorteile

Einsatz in Antineoplastischer Therapie

Vorteile

Gute Gewebegängigkeit

Vorteile

schnelle Metabolisierung über Cytochrom P450 Isoenzym

Vorteile

schnelle Metabolisierung über Cytochrom P450 Isoenzym

Einsatz als liposomale Darreichungsform z.B. Caelyx®

Mizellbildungsverfahren

Vorteile

Einsatz in Antineoplastischer Therapie Gute Gewebegängigkeit schnelle Metabolisierung über Cytochrom P450

Isoenzym Einsatz als liposomale Darreichungsform z.B. Caelyx® gute Verträglichkeit, leichte Dosierbarkeit

Nachteile

Keine Selektivität auf Tumorzellen

Nachteile

Kardiotoxizität

Nachteile

Kardiotoxizität

freies DXR schwer zu steuernde Therapie

Praxis

Einsatz von besser verträglichen Anthracyclinen z.B. Epirubicin ( bessere Verträglichkeit/geringere Kardiotoxizität)

5. Synthese

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