Post on 07-Feb-2017
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springermedizin.de – die Redaktion empfiehltÜber den Tellerrand
▶▶ Knee▶Surgery,▶Sports▶Traumatology,▶▶Arthroscopy
Die Zeitschrift Knee Surgery, Sports Traumatology, Arthroscopy bietet Beiträge zu Diagnostik, Behandlung und Grundlagenforschung. Jede Ausgabe enthält Übersichtsarbeiten, Kasusitiken sowie Beiträge zu inno-vativen Techniken. Der am häufigsten heruntergeladene Beitrag der letzten drei Monate ist:
FF Golanó P, Vega J, de Leeuw PAJ et al (2010) Anatomy of the ankle ligaments: a pictorial essay. Knee Surg Sports Traumatol Arthrosc 18:557–569.
Die Zeitschrift ist Organ der European Society of Sports Traumatology, Knee Surgery and Arthroscopy (ESSKA).
Der Impact Faktor 2012 beträgt 2,676.
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(red)
Orthopäde 2014 · [jvn]:[afp]–[alp] DOI 10.1007/s00132-014-2336-9 © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014
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Bilderstrecke online
Schulterverletzungen und -schäden im Sport
Verletzungen der Schulter machen einen großen Teil der Sportverletzungen überhaupt aus. Dabei sind Art und Häu-figkeit der Verletzungen u. a. stark vom jeweiligen Risiko- und Belastungsprofil der einzelnen Sportarten abhängig.
7 www.springermedizin.de/5051810
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Die Herausgeber der Zeitschrift übernehmen keine Verantwortung für diese Rubrik.
8 Arthroskopisches Bild einer akuten Bankart-Läsion nach traumatischer Schultererstluxation eines Turmspringers
Lampen, Leuchten, Farbtemperatur
Das richtige Licht für die Gesundheit
Dass Licht für Atmosphäre im Raum sorgt, ist bekannt, aber dass das richtige Licht auch positiv auf das Wohlbefinden wirken kann und sogar Auswirkungen auf die Gesundheit hat, zeigen seit einiger Zeit wissenschaftliche Untersuchungen. Einige Gesund-heitseinrichtungen nutzen diesen Effekt durch den Einsatz innovati-ver Leuchtmittel bereits aus.
Biodynamische Lichtmanage-mentsysteme, die den Tageslicht-verlauf nachempfinden, sind unter anderem in Pflegeheimen und einer Geburtsklinik in Basel im Einsatz. Sie imitieren den 24-Stunden-Licht-Verlauf von Sonnenauf- und Sonnenunter-gang bis zur Nacht. Für jeden Zeitpunkt wird Lichtfarbe und Beleuchtungsniveau angepasst, was wichtige Hormon- und Stoff-wechselprozesse anregen und so den biologischen Rhythmus und die innere Uhr takten soll. Einge-setzt werden können die Leuch-
ten in Krankenhäusern, Arztpra-xen und Pf legeeinrichtungen. Aber nicht nur bei Patienten kann das biodynamische Licht für Wohlbefinden sorgen, sondern auch bei Praxismitarbeitern.
Eine geeignete Beleuchtung erhöht z.B. die soziale Aktivität bei Altenheimbewohnern am Tag. Dies führt zu größerer Mü-digkeit am Abend, was einen erholsamen Schlaf fördert. Dadurch steigt wiederum die Zufriedenheit der Patienten und Mitarbeiter, selbst Anzeichen von Depressionen können redu-ziert werden.
Eine neue Idee für Räume in Intensivstationen wird seit eini-gen Monaten in der Charité in Berlin umgesetzt. Hier spielt eine großformatige LED-Lichtdecke Patienten mediale Inhalte ab und simuliert das Tageslicht. Sie erstreckt sich in einer Wölbung bis zu den Füßen des Patienten und wurde konzipiert, um laute Geräusche zu vermeiden.
Die biologische Wirksamkeit des Lichts hängt unter anderem von der Farbtemperatur, der Dynamik, der Beleuchtungs-stärke und der Lichtrichtung ab. Dabei verändern sich Farbtem-peratur und Beleuchtungsstärke dynamisch im Tagesverlauf. Der Blauanteil etwa unterdrückt das Hormon Melatonin. Das Licht muss dabei immer großflächig sein und von vorne und oben aufs Auge treffen. Entdeckt haben Forscher die biologische Wirk-samkeit von Licht im Jahr 2002.
(auf Basis eines Berichts von K. Mitternacht H. Gerlof)
Quelle: www.springermedizin.de.
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