Post on 12-Apr-2017
transcript
Uns er Staat ist ein geldsaugendes Ungeheuer geworden.Di~ "Enteignung per Einkommenssteuer" hat mittlerweile das Ausmaß des Erträglichen längst überschritten. Inzwischen bestreitet quasieine Handvoll Leistungsträger mehr alsdie Hälfte des nationalen Einkommensteuer-Aufkommens.
MEhr als die Hälfte des Wirtschaftserfolges des Volkes wird jedes Jahr abgeschöpft und dennoch wehrtsich b s heute niemand dagegen! Dies ist ein Verhalten,das jeden Finanzminister einer Diktatur vor Neid erblassen lä sst! Sind wir wirklich schon so schwach, dass wiruns das in einer Demokratie einfach gefallen lassen?
Die Freidemokraten machen als liberale Beobach- Iter auf die Gefahren aufmerksam, die den heutigenVerhältnisse innewohnen: Die Überregulierung, diedem unternehmerischen Elan Grenzen setzt, die Überbesteuerung, die den Erfolg bestraft, und die Überschuldung, die unsere und mittlerweile die Zukunft unserer Enkel verbrennt! Die nehmende Hand greift nunsogar ins Leben der kommenden Generationen ein.
Die größte Gefahr für die Zukunft unseres Gemeinwesensgeht von der wahnsinnigen Schuldenpolitik unseresStaates aus. Sie steuert unvermeidlich auf eine Situation
zu, in der die Staaten ihre Gläubiger (Bürger) wieder einmal enteignen werden - durch eine Inflation, die die Ersparnisse der Menschen durch wertloses Geld auffrisst.
Die einzige Macht, die Widersta nd leisten könnte, sinddenkende Menschen, die die "Gesellschaft" neu erfinden: Einen Staat, der seine Bürger bestens bei der Entfaltung ihrer Möglichkeiten unterstützt, sparsam wirtschaftet und die Eingriffe in das Leben des Einzelnen aufdas Mindestmaß, das ein gedeihliches Zusammenlebenin Frieden, Freiheit und Sicherheit erfordert, beschränkt.
Denken auch Sie darüber nach. Noch bezahlen Sie den Iteuersten Staat der Welt! Was leistet dieser Staat für I
SIE konkret? Funktioniert er etwa nicht nur noch in Bereichen, wo er unser Geld abzocken und seinen Günstlingen in den Rachen werfen kann? Was bekommen SIE fürIHRE 16.529.-€? Sicherheit? Funktionierende Justiz? Bestens erhaltene Infrastruktur? Hilfsbereite Behörden? Ge
bildete Staatsmänner? Oder doch bloß korrupte Politiker?
Eswird Zeitfür die Revolution der gebenden Hand!Handeln SieJETZT!Mit uns!
(
Informieren Sie sich:
www.freidemokraten.at
• Weniger Steuern - mehr Beschäftigung!
• Staat enteignen - Eigentümer schaffen!
• Korruption bekämpfen - Täter bestrafen!• Bürokratie verkleinern - Staat halbieren!
• Verbrecher inhaftieren statt Bürgerabkassieren!
• Selbstbestimmung statt Bevormundung!
Da kann man halt nichts machen?
OH DOCH, MAN KANN!
Haben Sie Mut, gesunden Menschenver
stand und Engagement?Dann arbeiten Sie mit an neuer Politik
Politische Talente gesucht!
Die Freidemokraten bauen ihre Organisation!
Kontakt:Tel.:0664/472 7972
E-Mail: info@freidemokraten.at
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Bitte nur ehrenamtliche Bewerbungen!
Freidemokraten
Ramperstorffergasse 14/1, 1050 Wien
Agenda Freiheit - Organ der Freidemokraten
Eigentümer, Herausgeber und Verleger:
Freidemokraten, 1050 Wien, Ramperstorffergasse 14/1;
Für den Inhalt verantwortlich: Ingrid Uhlig;
Richtung: Klassisch liberal; Ausgabe Nr. 7, Dezember 2012
© Agentur Libertari, Wien
! ~) ~~~~s~E~~2R~~~r,~~Eine Einladung zum Selberdenken.
Unser Land versinkt in
Betrug und Korruption.
Verbrecher und Politiker wer
den geschont, Bürger erbarmungslos abkassiert.
16.529,- €* kostet SIEderStaat pro Jahr.
Wenn SIEsich das weiter
hin leisten wollen, lesenSie NICHT weiter.
- ansonsten -
FREIDEMOKRATENhaben die
Antworten!'Staatsausgaben n. OECD (53% d. BIP) dividiert durch Einwohner. Stand:2010
**** ** ~ ** *
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Freidemokratische Antwort 7:
Europa neu denken - keine EUdSSR.
Die europäische Union kann in der derzeit bestehenden Form keine Weiterentwicklung
der Friedensordnung bewirken, weil sie entgegen ihren ursprünglichen Zielen sowie gegen
Geist und Inhalt ihrer EIGENENGesetze zu einem Zwangssystem
finanzieller Umverteilung missraten ist, in dem leistungsbereiteVolkswirtschaften die Schulden rückständiger, leistungsschwacher
und reformunwilliger Staaten übernehmen sollten. Diese Politik
stellt ohne jeden Zweifel einen massiven Bruch des bestehen
den Vertragswerkes dar und wird von den Freidemokraten strikt
abgelehnt. Eine Reform der europäischen Union an Haupt und
Gliedern, eine Rückkehr zu ihrem ursprünglichen Wertekatalog ist
umgehend gefordert. Scheitert diese, sind die bestehenden Institutionen der Union aufzulösen. Dabei ist zeitgleich Ersatzdurch ein
wirtschafts-, außen- und sicherheitspolitisches Bündnis souveräner Staaten zu schaffen.
Freidemokratische Antwort 6:
Erbarmungslose KorruptionsbekämpfungVerschwendungspolitiker in die Haft!
Fremdes Geld ist der Motor der Begehrlichkeit. Ob Sozialisten aller Parteien oder
Rauschgiftsüchtige: Zwanghaft verwirtschaf
tet die sogenannte öffentliche Hand fremdes
Geld und richtet ihre Begehrlichkeit auf noch mehr fremdesGeld! Nämlich IHRES!
Als "sozial" gilt, wer fremdes Geld verteilt (nicht seine Eigenes).
Wer öffentlich vergibt, täuscht Gemeinnutz vor - der Markt er
ledigt die Aufgaben aber regelmäßig schneller und kostengüns
tiger. Öffentliche Vergabe zieht Korruption nach sich. Förderungverfälscht Marktgesetze, sorgt für Ungleichheit im Wettbewerb,
erzieht zur Verantwortungslosigkeit. Transparency International
schätzt die Verluste durch Korruption auf Länder- und Bundesebene auf 26.600 Millionen Euro im Jahr!
Ungerechtfertigte Bereicherungen im Umfeld von Politikern und
Verwaltungsbeamten müssen der Strafbarkeit unterliegen! Ver
schwendungs- und BereicherungspDlitiker und deren Beamtemüssen -so wie Diebe -Bekanntschaft mit der Haftanstalt machen.
Deshalb: Strafgesetz ändern, Verschwendungspolitiker undKorruptionisten bestrafen!"L-It
Freidemokratische Antwort 5:
Polizei - statt im Verkehr Bürger abkassierenVerbrecher jagen und inhaftieren.
Statt VerkehrskDntrolien an Orten, die nurdem Inkasso, aber nicht der Verkehrssi
cherheit dienen, Einsatz der Polizei gegen
Verbrecher und illegal im Land Aufhältige!
Unsere gut ausgebildeten Polizisten werden als Inkassopersonal
der Verschwendungspolitiker missbraucht!
Schaffung einer Regelung der örtlichen Zuständigkeit der Kri
po. Durchgängige Realisierung des Vieraugenprinzips inner
halb der Kriminalpolizei bei der Beurteilung der Verdachtslage
sowie bei Grundrechtseingriffen, um Willkür auszuschließen.Schaffung eines Forensischen Zentrums, denn das Institut für
Gerichtliche Medizin liegt brach, die Forensik im Bundeskrimi
nalamt Österreich gehört endlich auf europäisches Niveau gebracht: Verbrecher kommen womöglich davon, weil das Bud
gets für DNA-Untersuchungen feh It!
Technischer Ausbau der zentralen Kriminaltechnik, sowie mehr
und besser qualifiziertes Personal in die Kriminalpolizeilichen
Untersuchungsstellen der Landeskriminalämter. Verbesserung
der Vermögensabschöpfung zur Bekämpfung von Korruption
und Organisierter Kriminalität und Zweckbindung der abge
schöpften Gelder für Opferhilfe und für Strafverfolgung. Förderung der Nachbarschaftswache.
Deshalb: Kreativität entfesseln, Gesetze straffen, unnötigeVerwaltungsakte abschaffen und Bürokratie beseitigen!
Freidemokratische Antwort 4:
Gründer braucht das Land! - Regulierungswut der Bürokraten stoppen.
Gründer braucht das Land! Bürokratenkönnen vor allem eines: Abkassieren und
Behindern! Während in anderen Ländern ein
Projekt bereits Früchte trägt, wird in Öster
reich noch verhandelt, ob auch alle Richtlinien eingehalten
sind und ob der Unternehmensgründer auch alle Gebühren
bezahlt und jede Regelung beachtet hat. Die Gesetzesflut und
der Verordnungsdschungel ersticken die Kreativität unseresVolkes. Nur Unternehmen schaffen Arbeit und Investitionen im
Land! Bürokraten verbrauchen nur, sie schaffen nichts!
Freidemokratische Antwort 3:
Weniger Vorschriften - Mehr Freiraum.
~'n:::-;~;;;::?§ Eu~vor~aben ~eg~ln.beina~e alles bis ins De~l~,L 111 L.J§§ tail. Vieles Wird In Osterreich aber nochmals~+'~ • 11·0§\.2:§1, geprüft. Vom Auto bis zum Medikament: Wir
.,~ , '/', bezahlen die EU und zahlen den gleichen Appa
rat im Inland noch einmal. Das ist ineffizient und teuer! Sogar auf
Bundesländer-Ebene werden manche Regularien nochmals dif
ferenziert, von Abfallwirtschaft über Baugesetz bis zur Sozialhilfe.Das ist ineffizient und teuer!
Freidemokratische Antwort 2:
Gemeindewohnungen ins Privateigentum Staat enteignen.
Freidemokratische Antwort 1:
Halbierung des StaatsaufwandesHalbierung der Steuern.
Je höher unsere Steuern, desto höher dasstaatliche Defizit. Je mehr wir zahlen, desto
hemmungsloser vergeudet das Staatsungetümunser hart erwirtschaftetes Geld. Schluss damit!
Wir sind das Volk und wir beschließen, wie viel Geld wir den Politi
kern zur Verwaltung dieses Staates bewilligen! Kein Geld für Aufga
ben, die nicht staatsnotwendig sind! Kein Geld für fremde Interes
sen! Wenn wir wollen, endet das Schuldenmachen jetzt!
Deshalb: Entlastung der Leistungswilligen! Staat halbieren,Steuern halbieren!
Schluss mit der Parteibuchwirtschaft!Aus Mietern Eigentümer machen! Wirübergeben die Gemeindewohnungen den
bisherigen Mietern ins Eigentum und NICHT
an Spekulanten! 200.000 Familien erhalten Wohnungseigen
tum - über Nacht! Die Vorteile liegen auf der Hand:Diese Menschen zahlen statt Miete den Wirtschaftswert
der Wohnung ab, sie werden kreditfähig und können
kleine Unternehmen aufbauen. Das ist Existenzsicherung,
selbstbestimmt und in Eigenverantwortung.
Deshalb: Landreform jetzt! Aus abhängigen Mietern freieEigentümer machen!
Deshalb: Verwaltung straffen, unnötige Regelungen abschaffen und gleiches Recht für alle! Deshalb: Schutz der Bevölkenmg vor Verbrechern mussVorrang haben vor Inkassoaktionen! Deshalb: Neues Europa, neue Bündnispartner, verlässlicheStrukturen - freie Völker geben sich ihr Recht selbst!