Post on 14-Jun-2015
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Druckzentrum Rhein Main Der Weg zum CQC
WAN‐IFRA EXPO 2013 „The Power of Print“
Motivation für regelmäßiges Training
Ziele setzen (kurzfristig / langfristig)
‐ Trainingsleistung verbessern
‐ Technik verbessern
‐ Körpergewicht reduzieren /
konstant halten ‐
das Weizenbier danach
‐
„City Triathlon Mainz“
„Frankfurt Marathon“
(oder ähnliches)
Das DRM Anfang 2011‐
Neue Mitarbeiter
‐ Neue Technik überall
‐ Digitaler Workflow
‐ keine tradierten Abläufe
‐ keine eingespielten Teams
‐ viele Fehler & Probleme
‐ geringe Nettoleistungen
‐
a b e r
ein hochmotiviertes Team
Was war zu tun?‐
Mitarbeiter schulen
‐ Neue Technik beherrschen lernen
‐ Digitalen Workflow verstehen, anwenden & optimieren
‐ Abläufe festlegen und transparent machen
‐ Teambuilding vorantreiben
‐ Fehler & Probleme erkennen und beheben
‐ hohe Nettoleistungen erreichen
‐
u n d
das hochmotivierte Team behalten!
Regelmäßiges Training aller Disziplinen
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Vorbereitung– Anpassung der Messgeräte an die IFRA‐Referenz– Auswahl des Farbherstellers/Festlegung der Solltonwerte
• Andruck einer Testform auf ausgewähltem Papier mit
unterschiedlichen Dichtevorgaben mit beiden
Farblieferanten
Festlegung Papier, Farbe und Platten für alle CQC Drucke
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Vorbereitung– Unterweisung der CtP‐Mitarbeiter
• Messen der Tonwerte auf den Platten
• Umsetzung der Messergebnisse
• Laserleistung der Belichter anpassen
– Festlegung der Position des Cuboids• Feste Seite innerhalb eines Buches• In Laufrichtung parallel zu Text• Positionierung in einer der inneren drei Spalten• Text oder Flächen auf der Rückseite
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung– Herausforderungen durch den Workflow
• Verlage liefern TIFF‐Daten• Je Verlag unterschiedliche RIP‐Kurven und Rasterweiten (MHS
40er Raster; VRM 48er Raster)
• Jeder Verlag benutzt nur eine RIP‐Kurve für CMYK
• Durch Plattenworkflow mit Photopolymer im Vergleich große Toleranzen (Tonwerte ca. +/‐
2%) bei der Belichtung
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung– Welche Probleme sind zu erwarten?
• Schlecht positioniertes Messfeld (Folgen: Messwertverfälschung, zu wenig Farbabnahme, Schablonieren…)
• Schwankungen der Papierfärbung• Unregelmäßiger Tonwertzuwachs bei der Plattenbelichtung
• Abweichung der Farbqualität im Gegensatz zur Vorlieferung
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung– Kommunikation mit den Verlagen
• Prüfen der Cuboid‐Position in der aktuellen Tageszeitung• Telefonische Anweisung zum Umbau der Seiten unter Beachtung
aller Vorgaben
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung– Teamwork an der Rotation
• Zwei Drucker für die Maschinenbedienung
• Schichtführer für die Kontrolle des Gesamteindrucks der Zeitung
• Projektmitarbeiter für die ständige Messung und Anpassung des Cuboids
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung– Ablauf eines INCQC‐Drucks
• Standardandruck und Einstellen der Maschine nach Augenmaß
• Kontrolle des Messfelds am Leitstand
• Plattenkorrektur bei Bedarf• Endkontrolle am PC
• Musterentnahme und Produktionsende
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Durchführung– Nachmessung und Musterversand
• Nach drei Tagen Trockenzeit nochmalige Kontrolle aller Messfelder (Messungen in verschiedenen Winkeln und Ermittlung
des Durchschnitts)
• Abgleich der gemessenen Werte über den PreCheck auf der IFRA‐ Website
• Verschicken der Muster oder nochmaliger Drucklauf
Unser Weg zum INCQC 2012‐2014
• Das Leben nach dem QualityClub– Tägliche Qualitätskontrolle durch identische Messstreifen
in allen Tageszeitungen
– Schulung der Drucker im Umgang mit den Messgeräten
– Auswertung und Statistik mit Techkon SpectroJet
– Je Produktionslinie ein Techkon‐Densitometer
Zufriedene Kunden.....!
Am Ziel....vorerst !
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit !