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Business Intelligence & Knowledge Management
Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 2 14.03.2013
Gliederung
Was ist Wissensmanagement?
Wie führe ich Wissensmanagement in meinem
Unternehmen ein?
Die Zukunft im Netz?
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 3 14.03.2013
Gliederung
Was ist Wissensmanagement?
Wie führe ich Wissensmanagement in meinem
Unternehmen ein?
Die Zukunft im Netz?
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 4 14.03.2013
Erfolgsfaktor Wissensmanagement Vernetzung
2 + 3 = 3
Vernetzungsfaktor = 10
Vernetzungsfaktoren
1 3
+
3
5 = 10 oder
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 5 14.03.2013
Erfolgsfaktor Wissensmanagement Vernetzung
Struktur durch Prozesse 10 = 100
Unterstützung durch IT 100 = 1.000
Arbeit Kapital
Boden Wissen
„Wissen ist der einzige Rohstoff, der auf unserer Erde unbeschränkt zur Verfügung steht und der sich durch
Gebrauch nicht abnutzt, sondern sogar vermehrt.“ (Horst Köhler)
Treiber der „Old Economy“ „Economies of Scale“
Treiber der „New Economy“ „Economies of Networks“*
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Wissen als vierter Produktionsfaktor Von der klassischen Produktions- zur neuen Wissensgesellschaft
*Shapiro, C./Varian, H.R. (1999): Information Rules. A Strategic Guide to
the Network Economy, Boston/ Mass.: Harvard Business School Press.
Wissensmanagement aus unterschiedlichen Perspektiven
„Wissen ist gerechtfertigter, wahrer Glaube.“ [Takeuchi / Nonaka, 1995]
„Wissen ist das Produkt von Information, Erfahrung, Fähigkeiten und Einstellung.“ [Weggeman, 1997]
„Wissensmanagement ist ein ganzheitliches, integratives Konzept, das
psychologische, organisatorische und informationstechnologische Faktoren
beinhaltet, um die effektive Erschließung und den Transfer von Wissen zu
gewährleisten.“ [Norbert Wilkens, 1997]
„Wissensmanagement ist die Summe der Verfahren,
welche die Erzeugung, Verteilung und Verwendung von Wissen
zur Erreichung von Organisationszielen bestimmen.“ [Blässing, Jürgen P. / Heimann, Dirk / Högel, Erich (1999)]
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Was ist Wissensmanagement? Vielfältige Vorstellungen, Methoden und Definitionen
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 8 14.03.2013
Die „Wissenstreppe“ Informations-Wertschöpfungskette–Vom Zeichen zur Entscheidung
*OLTP: Online Transaction Processing; **OLAP: Online Analytical Processing
nach: North, Klaus: Wissensorientierte Unternehmensführung. Wertschöpfung durch Wissen. Gabler Verlag, 4. Auflage, 2005
Zeichen
Information
Daten
Wissen
+ Pragmatik
(Vernetzung)
- Interpretation
- Klassifikation + Semantik
(Kontext)
- Zweck
- Bedeutung + Syntax, Grammatik
(Struktur)
1, 2, 3,
10, 5, 4,
2.000, 100, ..
Welche
Kundengruppe kauft
welches Produkt?
+ Anwendungs-
feld
Warum kaufen
Kunden ein
Produkt?
Umsatzdaten
Entscheidung
Maßnahmenplan
• Sende Werbung an
Zielgruppen
• Reduziere Preis
• Eröffne Filiale
Data Mining OLAP** OLTP* „What-If“ / Szenario-
Analyse etc.
Nr. Stk. €
1 10 2.000
2 5 100
3 4 3.500
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Die „Wissenstreppe“ Vom Können zur Wettbewerbsfähigkeit
„Es ist nicht genug, zu wissen,
man muss auch anwenden.
Es ist nicht genug, zu wollen,
man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre
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Die „Wissenstreppe“ Vom Können zur Wettbewerbsfähigkeit
Können
Kompetenz
Handeln
+ Einzigartigkeit
+ richtig handeln
+ Wollen
+ Anwendungs-
bezug
Wettbewerbs-
fähigkeit
Wissen
nach: North, Klaus: Wissensorientierte Unternehmensführung.
Wertschöpfung durch Wissen. Gabler Verlag, 4. Auflage, 2005
Umwandlungsprozesse: implizites Wissen explizites Wissen
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Wissensumwandlung Die Wissensspirale nach Nonaka / Takeuchi*
**Nonaka, I.; Takeuchi, H.: Die Organisation des Wissens. Campus Verlag, 1997. In: Lehner, Franz: Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. 3. Auflage, Hanser Verlag, 2009, S. 68
Sozialisation
(implizit implizit)
Externalisierung
(implizit explizit)
Internalisierung
(explizit implizit)
Kombination
(explizit explizit)
Dialog V
erb
ind
un
g e
xp
lizite
n W
issen
s
Learning by Doing
Feld
au
fbau
+
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 12 14.03.2013
Gliederung
Was ist Wissensmanagement?
Wie führe ich Wissensmanagement in meinem
Unternehmen ein?
Die Zukunft im Netz?
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 14 14.03.2013
Drei-Ebenen Modell des Wissensmanagement Strategie – Prozesse – Systeme mit Überwachung und Steuerung
Informationstechnologie
IT-Systeme zur Verwaltung von Wissen
Dokumenten-, Geschäftsdaten-,
Produktdaten-Managementsysteme, …
Collaboration-Systeme, …
Prozesse
Wissensintensive Geschäftsprozesse
Innovations-, Entwicklungsprozesse, …
Prozesse des Wissensmanagement
Wissen generieren, verteilen, sichern, ...
Strategie
Wissensorientierte
Unternehmensstrategie
Wissen als 4. Produktionsfaktor
Üb
erw
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Vorgehenssystematik Wie führe ich Wissensmanagement im Unternehmen ein?
Unternehmens-
Strategie
Organisation
Menschen
Prozesse
Daten
Dokumente
Business-Pull Technology Push
14.03.2013
Collaborative
Knowledge-
Management http://www.mediawiki.org
Social
Networks http://de-de.facebook.com/
Folk-
sonomies Social Tagging*
http://blog.aperto.de
Web 3.0 Intelligent Web
http://www.w3.org/standards/semanticweb/
(Micro-)
Blogging http://twitter.com/
Document
Management http://www.alfresco.com/
*Web 2.0 Tag-Cloud: Markus Angermeier, http://blog.aperto.de
Logos sind eingetragene Markenrechte der Copyright-Holder
3. Realisierung
2. Soll-
Konzeption
4. Optimierung
1. Ist -Analyse
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Strategie: Die Wissensbilanz Sich selbst optimierendes Wissensmanagement konzipieren
WM nach: Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen - Wie Unternehmen ihre
wertvollste Ressource optimal nutzen. Gabler Verlag, Wiesbaden, 6. Auflage, 2006
Eröffnungs-
bilanz B(t0)
Schluss-
bilanz B(t1)
Rückkopplung Wissens-
ziele
Wissens-
bewertung
Wissens-
identifikation
Wissens-
nutzung
Wissens-
erwerb
Wissens-
bewahrung
Wissens-
entwicklung
Wissens-
verteilung
Selbstoptimierendes Wissensmanagement
Wertschöpfung
im intellektuellen
Wissenskapital
B(t0) B(t1)
Inte
llektu
ell
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issen
skap
ital
Hu
man
-
kap
ital
Str
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r-
kap
ital
Bezie
hu
ng
s-
kap
ital
Leistungserstellungs-
prozesse
Menge und Qualität des erreichbaren Wissens hängt von der Menge der
Kooperationschancen und der Qualität der Kooperationsbeziehungen ab.*
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Strategie: Die Wissensbilanz Zur Messung und Fortentwicklung der Ressource Wissen
*nach: Wieland, Josef: Governance und Simultanität – Wissen als kooperative moralische
Ressource. Working Paper 02/2002, Konstanz Institut für WerteManagement, FH Konstanz
E.-
Fakto
ren
In
dik
ato
ren
Fachkompetenz
Soziale Kompetenz
Führungskompetenz Informationstechnik
Wissenstransfer
Produkt-/Proz.-innovation Beziehung zu Kunden /
Lieferanten
Externe Kooperation
# MA mit
Hochschulausbildung /
Berufsausbildung etc.
% Altersdistribution
# Zugänge / Abgänge
# neue Produkte
€ Einsparung durch
Verbesserungsvorschläge
# Zugriffe auf
Wissensdatenbank
% Kundenzufriedenheit
# Artikel über Firma /
Produkte
# aktive Mitgliedschaften
Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital
Nach: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: Wissensbilanz-Made in Germany:
Leitfaden 2.0 zur Erstellung einer Wissensbilanz. Dokumentation Nr. 574, http://www.bmwi.de
Zusammenhang zwischen wissensintensiven Geschäftsprozessen (Kernprozessen) und
Prozessen des Wissensmanagement (Wertschöpfungskette des Wissens)
Kriterien zur Charakterisierung von wissensintensiven Geschäftsprozessen:
Kontingenz, Entscheidungsspielraum, Innovationsmöglichkeit durch Prozessbearbeiter,
Halbwertzeit des Wissens, Einfluss des Prozessbearbeiters, Lernzeit
Wissensintensiver Geschäftsprozess (z.B.: Produktentwicklungsprozess)
Wissensintensiver Geschäftsprozess (z.B.: Produktionsprozess)
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Prozesse Wissensintensive operative Prozesse (Kernprozesse)
Nach: Lehner, Franz: Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. 3. Auflage, Hanser Verlag, 2009, S. 159. aus: Remus, U., Prozessorientiertes Wissensmanagement. Konzepte und Modellierung, 2002, http://www.opus-bayern.de/uni-regensburg/volltexte/2002/80/, 25.07.2005
Wertschöpfungskette des Wissens
Wissen
bewerten
Wissen
aufbereiten
Wissen
speichern
Wissen
verteilen
Wissen
generieren
Wissen
anwenden
Wissen weiter
entwickeln
Wissens-
fluss
Wissens-
objekte
Prozesse des Wissensmanagement
Wissensquellenkarte (Knowledge Source Map)**
stellt Experten eines Unternehmens anhand einer Reihe von Kriterien in einem Radialdiagramm
dar. z.B. Fachgebiet, Dauer der Erfahrung, Organisationseinheit, Verantwortungsbereich,
betreute Produkte
Bsp.: Experten in einem IT-Unternehmen, das Software für elektronische Kataloge vertreibt
Stand -Alone
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 19 14.03.2013
Prozesse: Wissen generieren Wissensquellenkarte
**Eppler, M.J., Making Knowledge Visible through Knowledge Maps: Concepts, Elements, Cases. In: Holsapple, C.W. (eds..), Handbook on Knowledge Management, Springer Verlag, Heidelberg, 2003, Band 1, 189-205. In: Lehner, Franz: Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. 3. Auflage, Hanser Verlag, 2009, S. 193
CD-
ROM
Stand-Alone
System
Web-basiertes
System
Grafik-Design Animation
Daten-
banken
Projektmanagement
Technik
Anna Stift
Peter Zirkel
Kompetenzgrad
Sehr gut
gut
befriedigend
Rudi Laufer
Gregor
Finger
Max Macher
Julia Plan
Peter Rat
Maria Tat
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3
Geschäfts-
ziele
Führende
Projekte &
Aktivitäten
Wissens-
management
Enabler
Wissens-
intensive
Prozesse
Wissens-
Objekte
(Assets)
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 20 14.03.2013
Prozesse: Wissen generieren Knowledge Asset Roadmap
Nach: Macintosh, A., Filby, I., Tate, A., Knowledge Asset Road Maps. In: Proceedings of the 2nd Int. Conf. on Practical Aspects of Knowledge Management (PAK M98), 1998, 17/1-17/4. In: Lehner, Franz: Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und technische Unterstützung. 3. Auflage, Hanser Verlag, 2009, S. 213
Effektivere Produktinnovation
Effektivere Akquise und Nutzung von Wissen über Kunden
Re-design Projekt
Kundenbeziehungsmanagement Projekt
Franchising Projekt
Entwurfsrichtlinien
Kunden Demonstrator
Ko-Operatives Entwurfswerkzeug
Multi-Disziplinäre Entwurfsteams
Neues Material R&D Projekt
Wissen über die Bestandskunden sammeln und teilen
Entwurfswissen bewahren Produktwissen teilen
Wissen über Interessenten aufbauen
Wissen über Kundenprobleme
Wissen über Kundenpräferenzen
Wissen über Entwurfsrichtlinien
Wissen über Produktionsprobleme
Wissen über den Entwurfsprozess
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 21 14.03.2013
Systeme Hauptfunktionen von Wissensmanagementsystemen
*nach: Probst, G.; Raub, S.; Romhardt, K.: Wissen managen - Wie Unternehmen ihre
wertvollste Ressource optimal nutzen. Gabler Verlag, Wiesbaden, 6. Auflage, 2006
Prozesse des Wissensmanagement /
wissensintensive Geschäftsprozesse*
Hauptfunktionen von Wissensmanagementsystemen
Wis
sen
s-O
bje
kte
Wissens-Organisation
Wissens-
portal
Zeitplan
Projekt-
handbuch
Wis
sen
sin
ten
siv
e
Pro
du
kte
/ L
eis
tun
gen
Profilseiten
Kunden, Zulieferer, Märkte, Wettbewerber
Wissen gewinnen
und explizieren
Wissen suchen und
finden Wissen strukturieren
Wissen verteilen und
kommunizieren Wissen darstellen
Ressourcen-
plan
Kalkula-
tionen
Wissen pflegen
Software
Beratung
Service
Hardware
Wissen schützen
Wissens-
Kodex
Wissensintensiver Geschäftsprozess (z.B.: Produktentwicklungsprozess)
Wissensintensiver Geschäftsprozess (z.B.: Produktionsprozess)
Wertschöpfungskette des Wissens
Wissen
bewerten
Wissen
aufbereiten
Wissen
speichern
Wissen
verteilen
Wissen
generieren
Wissen
anwenden
Wissen weiter
entwickeln
Wissens-
fluss
Wissens-
objekte
Prozesse des Wissensmanagement
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 22 14.03.2013
Systeme Von der Strukturierung bis zur Verteilung
Wissen gewinnen
und explizieren
Wissen suchen und
finden Wissen strukturieren
Wissen verteilen und
kommunizieren Wissen darstellen
• Volltextsuche
• Datenbank-
Technologien (SQL)
• Semantische Suche
(SPARQL)
• Agenten
• Autorenwerkzeuge
• Gemeinsame
Arbeitsbereiche
• Verschlagworten
• Bewerten
• Data-/ Text-Mining
• Wissens-Portal
• Personalifizierung
• 1D: Ergebnisliste
• 2D: Wissenskarte
• 3D: Hyperbolic Tree
• Portale
• Shared Workspace
• Diskussionsforen
• Benachrichtungs-
dienst
• Workflow-
Management
• Ordnerstruktur
• Metadaten
• Hyperlinks
• Thesauri
• Ontologien
Wissen darstellen
Hyperbolic Tree*
*In: Lehner, Franz: Wissensmanagement - Grundlagen, Methoden und
technische Unterstützung. 3. Auflage, Hanser Verlag, 2009
Wissensstruktur für
Projektmanagement*
Wissen darstellen: Wissenskarte*
Expertenwissen im Radialdiagramm
Wissen strukturieren
mit Ontologien*
InXight, www.inxight.com
Stand -Alone CD-
R
O
M
Stand-Alone
System
Web-basiertes
System
Grafik-Design Animation
Daten-
banken
Projektmanagement
Techn
ik
Anna Stift
Peter Zirkel
Rudi Laufer
Gregor
Finger
Max Macher
Julia Plan
Peter Rat
Maria Tat
Wissen schützen
Wissen pflegen
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Gliederung
Was ist Wissensmanagement?
Wie führe ich Wissensmanagement in meinem
Unternehmen ein?
Die Zukunft im Netz?
| © HS Osnabrück | Wissensmanagement | Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt 24 14.03.2013
Semantic Web Wissensmanagement im Internet
Web 1.0
Das Publikations-Web
Web 2.0
Das Mitmach-Web
Web 3.0
Das Intelligente-Web
Einkauf Entwicklung Produktion Vertrieb
Zu
liefe
rer
Ku
nd
en
Abteilungs-
ziele
Abteilungs-
ergebnisse
Prozess-
ergebnisse
Prozess-
zieleProduktentwicklungsprozess
Prozess-
ergebnisse
Prozess-
zieleAuftragsabwicklungsprozess
Prozess-
ergebnisse
Prozess-
zieleReklamations- und Serviceprozess
Abteilungs-
ziele
Abteilungs-
ziele
Abteilungs-
ziele
Schnittstellen
Abteilungs-
ergebnisse
Abteilungs-
ergebnisse
Abteilungs-
ergebnisse
Britannica Online Wikipedia Selbstoptimierende
Inhalte / Prozesse
WEB 3.0
WEB 2.0
WEB 1.0
Einkauf Entwicklung Produktion Vertrieb
Zu
liefe
rer
Ku
nd
en
Abteilungs-
ziele
Abteilungs-
ergebnisse
Prozess-
ergebnisse
Prozess-
zieleProduktentwicklungsprozess
Prozess-
ergebnisse
Prozess-
zieleAuftragsabwicklungsprozess
Prozess-
ergebnisse
Prozess-
zieleReklamations- und Serviceprozess
Abteilungs-
ziele
Abteilungs-
ziele
Abteilungs-
ziele
Schnittstellen
Abteilungs-
ergebnisse
Abteilungs-
ergebnisse
Abteilungs-
ergebnisse
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit.
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Kontaktdaten
Prof. Dr.-Ing. Andreas Schmidt
Fakultät für Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften
Fachgruppe Quantitative Methoden
Lehrgebiet Wirtschaftsinformatik
Gebäude CF
Raum CF 0217a
Caprivistr. 30a
49076 Osnabrück
+49 541-969-3820
A.Schmidt@hs-osnabrueck.de
http://www.wiso.hs-osnabrueck.de/schmidta.html