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Amts- und Informationsblatt der GemeindeBurg, Burghammer, Burgneudorf,
Neustadt, Spreetal, Spreewitz, Zerre
Spreetaler INFO
Nr. 116 12. Jahrgang
Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender
2008
Juli
2008
August
08. - 12.
trübes Wettermit Regen
07.
den ganzenTag Regen
14. - 17.
es wird nachtssehr kalt, Regen
01. -06.
weiter schönwarm
21. - 31.
schön warm,zeitweise sogar heiß
18. - 22.
schön undsehr warm
13.
schönesWetter
Neustadt-Treffen 2009
Montag, 21. Juli 2008
Seite 2 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
• Amtliche Bekanntmachungen .................................. S. 3• Veranstaltungen ....................................................... S. 5• Neustadt-Treffen ....................................................... S. 6• Jubilare/Geburten ..................................................... S. 7
• Kita-Nachrichten ....................................................... S. 8• Vereinsleben ............................................................. S.10• Kirchennachrichten ................................................... S.12
In dieser Ausgabe
Rufnummer für die Mobile Entsorgungvon Kleinkläranlagen und abflusslosen
SammelgrubenFirma Veolia Umweltservice Hoyerswerda GmbH
(ehem. SULO)03571 42300
Entsorgungsunternehmen für die Schwarze Tonne:HLD Landhandel Dienste GmbH
03571 483611Entsorgungsunternehmen für die Gelbe Tonne:Schwarze Elster Recycling GmbH (Rethmann)
035753 26760Fax: 035753 26755
AnschriftGemeindeverwaltung Spreetal
Spremberger Straße 25 • 02979 Spreetal OT BurgneudorfTelefon: 035727 520-0 • Fax: 035727 520-33
Sprechzeiten des BürgermeistersDienstag 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 Uhr
und nach Terminvereinbarung
Sprechzeiten des EinwohnermeldeamtesDienstag 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 UhrDonnerstag 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 15:30 Uhr
Sprechzeiten der GemeindeverwaltungDienstag 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 UhrDonnerstag 09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 15:30 Uhr
Bankverbindung der Gemeinde SpreetalKreditinstitut: Dresdner Bank HoyerswerdaBLZ: 850 802 00Konto-Nr.: 0 641 518 000
InternetadressenGemeinde Spreetal
Webseite: www.spreetal.deE-Mail: info@spreetal.de
GrundschuleE-Mail: gsms.buero@freenet.de
Arbeitslosenverband Sachsen e.V.Bis zum 31.03.2008 hatte der Arbeitslosenverband eine Be-ratungsstelle in Burgneudorf, Spremberger Str. 14.Am 01.04.2008 musste die Beratungstätigkeit eingestelltwerden. Die Beratungen sind für Ratsuchende nur noch inHoyerswerda oder Weißwasser möglich (Anschriften sieheInternet).
Arbeitslosenverband DeutschlandLandesverband Sachsen e. V.
Koordinierung DresdenProf.-Wagenfeld-Ring 74
02943 WeißwasserTel.: 03576/20 13 84
E-Mail: sange@alv-weisswasser.deInternet: www.alv-sachsen.de
Information desEinwohnermeldeamtes
In der Wochevom 28. Juli bis 01. August 2008
bleibt das Einwohnermeldeamtgeschlossen.
In der Wochevom 04. August bis 08. August 2008
ist nur an den Sprechtagendas Einwohnermeldeamt besetzt.
Hiob
Sitzungstermine des GemeinderatesNach der Sommerpause ist der nächste Sitzungstermin
des Gemeinderatesam Mittwoch, 24.09.2008, 18:30 Uhr
im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltungim OT Burgneudorf statt.
Die Tagesordnung wird rechtzeitig bekannt gegeben.
Bitte beachten Sie die Aushänge in denBekanntmachungskästen der einzelnen Ortsteile.Zwei weitere Bekanntmachungskästen befinden
sich am Gebäude der Gemeindeverwaltung.
Seite 3 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Öffentliche Bekanntmachung derBeschlüsse des Gemeinderates Spreetal53. Sitzung des Gemeinderates am 18.06.2008
Beschluss Nr.: 53-325/2008Der Gemeinderat Spreetal beschließt den Abwägungsbericht inder vorliegenden Fassung vom 10.06.2008 zu den Bedenken undAnregungen von Bürgern sowie den Stellungnahmen der Trägeröffentlicher Belange und Nachbargemeinden, die während deröffentlichen Auslegung des Entwurfes in der Fassung von März2008 vorgebracht wurden.
Ja-Stimmen: 11 Nein-Stimmen: 1 Enthaltungen: 0
Beschluss Nr. 53-326/2008Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal beschließt den Bebau-ungsplan „LOBBE-Deponiesanierung“, bestehend aus Planzeich-nung, Begründung und Umweltbericht in der Fassung Juni 2008als Satzung.
Ja-Stimmen: 11 Nein-Stimmen: 1 Enthaltungen: 0
Amtliche BekanntmachungenAmtliche BekanntmachungenAmtliche BekanntmachungenAmtliche BekanntmachungenAmtliche Bekanntmachungen
Öffentliche Bekanntmachungdes
Spremberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes
Zusammenstellung nach § 15 Abs. 1 Eig Vfür das Wirtschaftsjahr 2008
Aufgrund des § 7 Nr.3 der Eigenbetriebsverordnung in Verbin-dung mit § 95 Abs. 3 der Gemeindeordnung hat die Verbands-versammlung durch Beschluss vom 07. Mai 2008 den Wirtschafts-plan für das Wirtschaftsjahr 2008 festgestellt:
1. Es betragen:1.1. im Erfolgsplan Bereich Trinkwasser
die Erträge 4.575.600,00 EURdie Aufwendungen 4.575.600,00 EUR
1.2. im Vermögensplan Bereich Trinkwasserdie Einnahmen 1.918.500,00 EUR
die Ausgaben 1.918.500,00 EUR1.3. im Erfolgsplan Bereich Abwasser
die Erträge 4.896.500,00 EURdie Aufwendungen 4.896.500,00 EUR
1.4. im Vermögensplan Bereich Abwasserdie Einnahmen 1.385.500,00 EURdie Ausgaben 1.385.500,00 EUR
2. Es werden festgesetzt:2.1. der Gesamtbetrag der Kredite
im Bereich Trinkwasser auf 0,00 EUR2.2. der Gesamtbetrag der
Verpflichtungsermächtigungenim Bereich Trinkwasser :
- im Jahr 2009 auf 431.000,00 EUR- im Jahr 2010 auf 62.000,00 EUR
InformationDas Arbeits- und Sozialzentrum führt in der Gemeindever-waltung Spreetal Sprechtage für unsere Bürger an folgen-den Tagen durch:
Mittwoch, dem 23.07.2008 09:00 - 12:00 UhrMittwoch, dem 17.09.2008 09:00 - 12:00 Uhr
Die Formulare des Arbeits- und Sozialzentrums sind in derGemeinde Spreetal zu den bekannten Sprechzeiten (SB So-ziales, Frau Nawrazala) bei Bedarf erhältlich.
- im Jahr 2011 auf 3.000,00 EUR- im Jahr 2012 auf 17.000,00 EUR
2.3. der Gesamtbetrag der Krediteim Bereich Abwasser auf 0,00 EUR
2.4. der Gesamtbetrag derVerpflichtungsermächtigungenim Bereich Abwasser :
- im Jahr 2009 auf 671.000,00 EUR- im Jahr 2010 auf 304.000,00 EUR- im Jahr 2011 auf 206.000,00 EUR- im Jahr 2012 auf 230.000,00 EUR
2.5. der Gesamtbetrag derKassenkredite auf 1.500.000,00 EUR
2.6. die Verbandsumlage zumAusgleich der Aufwendungenfür die Entwässerung öffentlicherFlächen auf 273.600,00 EUR
Nach § 19 Abs. 2 Satz 1 GKG haben die einzelnen Verbands-mitglieder folgende Anteile zu tragen:a) Spremberg 267.375,60 EURb) Felixsee, OTe Klein Loitz 3.921,37 EUR
und Bohsdorfc) Hornow-Wadelsdorf 2.303,03 EUR
Spremberg, den 17.06.2008
Harry Krause Bernd SchmiedVorsitzender Verbandsvorsteherder Verbandsversammlung
Der Wirtschaftsplan wurde mit Schreiben vom 10.06.2008 durchden Landrat des Landkreises Spree-Neiße genehmigt.Entsprechend § 21 Abs.3 der Verbandssatzung des SWAZ liegt derWirtschaftsplan 2008 in der Zeit vom 01.08.2008 bis zum15.08.2008 in der Heinrichstraße 9, in 03130 Spremberg, im Sekre-tariat während der Dienstzeit zur Einsichtnahme aus. Wir bitten umtelefonische Voranmeldung unter der Telefonnummer 03563-390638.
Spremberg, den 18.06.2008
Bernd SchmiedVerbandsvorsteher
Seite 4 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
RegierungspräsidiumDresden
Bekanntmachungdes Regierungspräsidiums Dresden nach dem
Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG)über einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und
AnlagenrechtsbescheinigungGemarkung Burghammer der Gemeinde Spreetal
vom 10. Juni 2008
Das Regierungspräsidium Dresden gibt bekannt, dass die VNG -Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft, Braunstraße 7, 04347Leipzig, einen Antrag auf Erteilung einer Leitungs- und Anlagen-rechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuchbereini-gungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl. I S.2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 93 der Verordnung vom31. Oktober 2006 (BGBl. 1 S. 2407, 2418) geändert worden ist,gestellt hat.Der Antrag umfasst in der Gemarkung Burghammer, Flur 1 derGemeinde Spreetal die bestehende Ferngasleitung FGL 07.15 -Querverbindung 07/207-208 (DN 300 / 150 / PN 25) nebst Son-der-, Nebenanlagen sowie Schutzstreifen.Die Grundstückseigentümer der von der Anlage betroffenen Flur-stücke der oben aufgeführten Gemarkung können den eingereich-ten Antrag sowie die beigefügten Unterlagen in der Zeit vom
01. August 2008 bis einschließlich 29. August 2008
während der Dienststunden (montags bis donnerstags zwischen09:00 Uhr und 15:00 Uhr, freitags von 09:00 Uhr bis 13:00 Uhr)im Regierungspräsidium Dresden, Stauffenbergallee 2, 01099Dresden, Zimmer 2023, einsehen.Das Regierungspräsidium Dresden erteilt die Leitungs- undAnlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich fest-gelegten Frist gemäß § 9 Abs. 4 GBBerG in Verbindung mit § 7Abs. 4 und 5 der Verordnung zur Durchführung des Grundbuch-bereinigungsgesetzes und anderer Vorschriften auf dem Gebietdes Sachenrechts (Sachenrechts-Durchführungsverordnung -SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900).
Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:Nach § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen eine beschränk-te persönliche Dienstbarkeit für alle am 02. Oktober 1990 bestehendenEnergiefortleitungsanlagen und Anlagen der Wasserversorgung und-ent-sorgung entstanden. Die durch Gesetz entstandene Dienstbarkeitdokumentiert nur den Stand vom 03. Oktober 1990.Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits entstanden ist, kannein Widerspruch nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnismit der Belastung des Grundstücks erteilt wird.Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein, dass die vondem antragstellenden Unternehmen dargestellte Leitungsführung nicht rich-tig ist. Dies bedeutet, dass ein Widerspruch sich nur dagegen richten kann,dass das Grundstück gar nicht von einer Leitung betroffen ist oder in andererWeise, als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen wird.Der Widerspruch kann beim Regierungspräsidium Dresden, Stauffenberg-allee 2, 01099 Dresden, bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben wer-den. Entsprechende Formulare liegen im Referat 14 (Zimmer 2023) bereit.
Dresden, den 10. Juni 2008
Regierungspräsidium DresdenZorn, Referatsleiter
Bekanntmachungnach § 14 Abs. 2 SächsKitaG
der Gemeinde Spreetal für das Jahr 20071. Betriebskosten je Platz im Monat, Zusammensetzung der Be-
triebskosten
Betriebskosten je Platz
Kinder-Krippe 9 h garten 9 h Hort 5 h in Euro in Euro in Euro
erforderlichePersonalkosten 624,88 288,41 149,97
erforderlicheSachkosten 194,15 89,61 46,59
erforderlicheBetriebskosten 819,03 378,02 196,56
Geringere Betreuungszeiten entsprechen jeweils anteiligen Betriebs-kosten (z.B. 6 Stunden Betreuung im Kindergarten = 2/3 der erfor-derlichen Betriebskosten für 9 Stunden).
1.2. Deckung der Betriebskosten je Platz und Monat
Betriebskosten je Platz
Kinder-Krippe 9 h garten 9 h Hort 5 h in Euro in Euro in Euro
Landeszuschuss 150,00 150,00 100,00
Elternbeitrag(ungekürzt) 165,00 91,00 52,00
Gemeinde(inkl. Eigenanteilfreier Träger) 504,03 137,02 44,56
1.3. Aufwendungen für Abschreibung, Zinsen, Miete1.3.1. Aufwendungen für alle Einrichtungen gesamt je Monat
Aufwendungen in Euro
Abschreibungen 189,92
Zinsen 38,60
Miete -
Gesamt 228,52
1.3.2. Aufwendungen je Platz und Monat
Kinder- Krippe 9 h garten 9 h Hort 5 h in Euro in Euro in Euro
Gesamt 6,63 3,06 1,59
Burgneudorf, 19.06.2008Manfred HeineBürgermeister
Seite 5 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Termin Zeit Veranstaltung Ort Veranstalter
25.07. Dankeschönveranstaltung OT Spreetal DC Spreetal
16.08. Vogelschießen OT Spreewitz FFw Spreewitz
23.08. Dorffestnachfeier OT Burghammer DC Burghammer
30.08. Volleyball Hartplatzturnier OT Burghammer SG Burghammer
30.08. Radtour mit Picknick OT Burg DC „Kleine Spree“ Burg e.V.
Veranstaltungenin der Gemeinde Spreetal
Information zum Abbrennen vonFeuerwerkskörpern
Die Gemeinde Spreetal hat wie folgt anlässlich privater Feier-lichkeiten Ausnahmegenehmigungen nach § 24 Abs. 1,1. SprengV, für das Verbrennen von Feuerwerkskörpern erteilt:
Vom Freitag, dem 08.08., zum Samstag, dem 09.08.08,in der Zeit von 23:30 bis spätestens 01:00 Uhr,
auf dem Grundstück der Gaststätte „Zum Hammer“im OT Neustadt sowie
am Samstag, dem 23.08.08,in der Zeit von 21:45 bis 22:00 Uhr,
auf dem Grundstück der LebensRäume Hoyerswerda e. G.im Bereich des ehemaligen Wohngebäudes,
Straße des Aufbaus 1 - 4, im OT Spreetal.
Manfred Heine,Bürgermeister
Information zu denWaldbrandwarnstufen
Waldbrandwarnstufe 1• Genehmigte Arbeiten sind mindestens zwei Tage vorher beim
zuständigen Revierförster anzumelden.• Das Befahren von Waldwegen ist nur zur Durchführung ge-
nehmigter Arbeiten, für die Jagd und für Waldbesitzer ge-stattet.
• Schweißarbeiten sind nur mit entsprechender Genehmigungund bei Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen gestattet.
• Sprengarbeiten sind verboten.• Das Ausbringen leicht brennbarer oder chlorhaltiger Chemi-
kalien ist verboten.• Zum Verbrennen von Schlagabraum und Reisig ist eine Ge-
nehmigung einzuholen.
Waldbrandwarnstufe 2• Schlagabraum und Reisig dürfen nicht mehr verbrannt wer-
den, eventuelle Genehmigungen dafür werden automatischungültig.
Waldbrandwarnstufe 3• Schweißarbeiten sind generell verboten. Ausnahme zur Be-
hebung von Betriebsstörungen an Eisenbahnschienen/Bahn-körpern.
• Besucher des Waldes dürfen öffentliche Straßen und Wege,auch Waldwege, nicht verlassen.
• Es können Parkplätze und touristische Einrichtungen in denWäldern gesperrt werden.
Waldbrandwarnstufe 4• Das Betreten des Waldes ist verboten. Es können Ausnah-
men zugelassen werden. Generell ausgenommen von die-ser Regelung sind Waldbesitzer zur Ausübung angewiese-ner forstlicher Arbeiten und zur Jagd.
• Auf Straßen und Parkplätzen in und an Wäldern besteht Park-verbot. Parkplätze sind von den Kommunen entsprechendzu kennzeichnen.
Alle Waldbrandwarnstufen ab Stufe 2 schließen die Maßnah-men der niedrigeren Stufen automatisch mit ein!
Ende der amtlichen Bekanntmachungen
Allen Lesern des SpreetalerINFO-Blatteswünschen wir
eine sonnige und erholsameUrlaubszeit
sowie allen Kindern eineerlebnisreiche Ferienzeit.
Neustädter laden alle nach Spreetal einNeustadt/Spree war mit 28 Einwohnern
beim Neustadt-Treffen in Österreich vertreten.
Seite 6 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Neustadt(Spree)/Neustadl. Zum diesjährigen Neustadt-Treffen im niederösterreichischen Neustadtl konnten 28Einwohner von Neustadt/Spree kürzlich das LausitzerSeenland und die Gemeinde Spreetal als Ausrichter des31. Neustadt-Treffens im Jahr 2009 präsentieren.
Die Gemeinde Neustadtl an der Donau und ihre 2300 Ein-wohner boten alles auf, um ihre 1200 Gäste aus Deutsch-land, Tschechien, der Slowakei, Polen und Österreich zuunterhalten. Zum Auftakt erfolgte die Eröffnung des euro-päischen Jacobsweges. Anschließend gab es ein Kultur-programm.
Glücklicherweise gelang es dem Spreetaler Bürgermei-ster Manfred Heine, nach einer rasanten Autofahrt ausFreudenstadt von der Vertrags-Unterzeichnung mit derSchmid-Gruppe (Tageblatt berichtete) rechtzeitig zumFestprogramm einzutreffen, um die Delegierten aus allenNeustadts für nächstes Jahr in das kleinste Mitglied derGemeinschaft „Neustadt in Europa“ einzuladen. Am Sonn-abend wurde mit einem separaten Stand für das Neustadt-Treffen 2009 geworben und jede Menge Informationsma-terial verteilt, sodass schon die ersten hundert Anfragen
für Übernachtungen zu verzeichnen sind. Diesbezüglichherzlichster Dank an Stefan Kaasche als Vertreter derFreunde der Wölfe und an Günther Hoffmann aus KleinNeida, der mit seinen fachkundigen Auskünften zur sorbi-schen Tracht sowie seinem umfangreichen Anschauungs-material für die sorbischen Bräuche begeistern konnte.Beim Sportschießen konnten die Spreetaler sich gegendiverse Schützenvereine durchsetzen und belegten denzweiten Platz.
Weitere Höhepunkte waren der Festumzug mit dem Vor-stellen der einzelnen Neustadts, der Handwerkermarkt undviele Ausflüge in die Umgebung. Besonders gefielen dieoffenen Gärten und Stände, an denen die Gäste mit ein-heimischen Speisen und Getränken verwöhnt wurden. Ab-schließend ein Dank an die Delegierten aus Neustadt/Spree, die weder Kosten noch Mühe gescheut haben, umdie Region im 700 Kilometer entfernten Neustadtl würdigzu vertreten.
Colette Piwarz
Unsere Autorin ist Neustädterinund war mit in Neustadtl an der Donau.
Der Naturschutzbund Deutschland hat den Kuckuck zum Vogel desJahres 2008 gewählt. Diese Vogelart ist weit bekannt durch Liederund Gedichte. Wer kennt die Lieder nicht wie „Kuckuck, Kuckuckschallt’s aus dem Wald“ oder „Der Kuckuck und der Esel“. Auch Re-deweisen wie „Scher dich zum Kuckuck“ oder „Zum Kuckuck noch-mal“ sind weit bekannt.Durch seinen markanten „Kuckucksruf“, derihm auch den Namen gegeben hat, machter auf sich ab Mitte April aufmerksam.Trotzdem haben noch viele Menschen kei-nen Kuckuck gesehen.Den Kuckuck treffen wir überall an, wo sei-ne Wirtsvögel leben. Dies sind Teich- undSumpfrohrsänger, Bachstelze, Wiesen-pieper, Rotkehlchen, darüber hinaus 28 an-dere verschiedene Arten in Deutschland.Der Kuckuck ist turteltaubengroß. Im Flug ähnelt er dem Sperber, hatjedoch spitze Flügel. Die Oberseite der Brust des Kuckucks ist meistblaugrau, die Unterseite weißlich mit dunkler Querbänderung. Derdunkle Schwanz ist mit weißen Flecken und Spitzen gefärbt.Der Kuckuck ist über ganz Europa sowie Asien und Afrika verbreitet.Unsere Kuckucke sind Langstreckenzieher und verlassen uns im Au-gust, um im südlichen Afrika zu überwintern.
Die Fortpflanzung des Kuckucks wird als Brutparasitismus bezeich-net. Das Weibchen legt ihre eigenen Eier jeweils einzeln in fremdeNester. Das betreffende Wirtsvogelpaar muss sich dann allein um dieBrutpflege kümmern. Die Eier sind variabel gefärbt und weitgehendden Eiern des Wirtsvogels angepasst. Nach einer Bebrütungsdauer
von 12 Tagen schlüpft der junge Kuckuck.Bereits nach wenigen Stunden nach demSchlüpfen beginnt der junge Kuckuck, dieEier oder die bereits vorhandenen Jungendes Wirtsvogels aus dem Nest zu stoßen.Bis zu 36 Stunden kann dieser Vorgang dau-ern. Nach einer Nestlingszeit von etwa dreiWochen verlässt der Jungkuckuck das Nest,wird aber noch mindestens drei Wochenvon seinen Pflegeeltern gefüttert. Die Nah-rung besteht ausschließlich aus Insekten,
meist Schmetterlingsraupen. Es sind auch behaarte Raupen darunter,die von anderen Vögeln kaum genommen werden.Der älteste Kuckuck erreichte bisher ein Alter von 13 Jahren.In vielen Teilen haben durch Veränderung der Lebensräume und durchNahrungsmangel die Bestände in Deutschland seit den 1960er Jah-ren deutlich abgenommen.
Heinz Menzel
Der Kuckuck, Vogel des Jahres 2008
Seite 7 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Wir gratulieren allen Jubilaren recht herzlich zum Geburtstagund wünschen ihnen Gesundheit, Freude und Wohlergehen!
Burg29.07. Frau Martha Grimme 85 Jahre02.08. Frau Anna Miesner 84 Jahre07.08. Herrn Werner Matternja 71 Jahre10.08. Herrn Werner Mieth 73 Jahre14.08. Frau Erna Kruscha 72 Jahre14.08. Frau Else Peto 92 Jahre19.08. Herrn Werner Gerischka 74 Jahre
Burghammer01.08. Frau Hannelore Syckor 60 Jahre13.08. Frau Jutta Benusch 71 Jahre14.08. Frau Frieda Hauke 94 Jahre20.08. Herrn Alfred Petschick 82 Jahre
Burgneudorf31.07. Herrn Reinhard Rißmann 73 Jahre17.08. Frau Elli Reimann 65 Jahre20.08. Herrn Siegfried Krasel 65 Jahre
Neustadt01.08. Frau Elli Waschnick 74 Jahre10.08. Frau Anna Rißmann 71 Jahre12.08. Frau Herta Feller 76 Jahre17.08. Herrn Günter Kießling 78 Jahre
Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern wünschen wir auf diesem Wege alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
17.08. Frau Marie Kießling 75 Jahre18.08. Herrn Heinz Lewa 73 Jahre19.08. Frau Hildegard Franke 81 Jahre
Spreetal23.07. Herrn Axel Müller 73 Jahre23.07. Herrn Hans Müller 73 Jahre03.08. Herrn Siegfried Pettrich 73 Jahre18.08. Frau Ingeborg Pawlaßek 72 Jahre
Spreewitz22.07. Frau Elli Kasper 77 Jahre01.08. Herrn Harry Mühl 85 Jahre05.08. Frau Elisabeth Borjack 79 Jahre06.08. Frau Martha Ziesche 86 Jahre07.08. Frau Edith Jabs 80 Jahre18.08. Herrn Reinhard Kolloschie 78 Jahre19.08. Frau Martha Borjack 85 Jahre
Zerre27.07. Frau Anneliese Petschick 70 Jahre02.08. Herrn Willi Kasper 79 Jahre08.08. Frau Ingeborg Kasper 72 Jahre18.08. Herrn Willy Mrose 86 Jahre19.08. Frau Gerda Sarodnik 84 Jahre
Max Simon Spieringgeb. am 26.06.2008
mit seinem großen BruderJan aus ZerreEltern: Jens und Sabine Spiering
Samira Hißlergeb. am 20.06.2008
aus BurgEltern: Andrea und Bernd Hißler
Der Bürgermeister der Gemeinde Spreetal begrüßte am 08.07.2008 die beiden Neugeborenenund überreichte den glücklichen Eltern das Begrüßungsgeld.
Seite 8 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Aus den Kindertagesstätten berichtet
Kita „Waldhäuschen“
Kita „Spreespatzen“
Krabbelstundein der
Kita „Waldhäuschen“ BurghammerTermine: Dienstag, 29.07.2008
Dienstag, 12.08.2008Die Krabbelstunde findet jeweils von 15:00 - 16:00 Uhr statt.Wir laden alle Kleinsten der Gemeinde recht herzlich dazu ein.
Ihr Kita-Team
Krabbelstundein der
Kita „Spreespatzen“ SpreewitzJetzt ist es bald wieder so weit, in der Kita „Spreespatzen“ istKrabbelzeit. Alle Leute Groß und Klein sollen uns willkommensein. Wir freuen uns auf Spielen, Singen, mit Euch gemeinsamwird es wohl gelingen.
Termine:Dienstag, 22.07.2008Dienstag, 05.08.2008Dienstag, 19.08.2008
(Jeweils von 09:00 - 10:30 Uhr)
Eingeladen sind alle Eltern mit ihren Kinder von 9 Monatenbis 3 Jahren.
Es freuen sich auf Euch dieKinder und Erzieher aus dem Spatzennest
Kita „Grashüpfer“
Pójće sobu do kraja IndianowKommt mit ins Land der Indianer
... so hieß dieses Jahr das Thema unseres Schulabschlussfe-stes in der Kita „Grashüpfer“ in Neustadt.
Schon einige Wochen vorher beschäftigten sich die Kinder undErzieher mit dem Leben der Indianer als eine fremde Kultur. In-dianer lebten im Einklang mit der Natur.
Wir besuchten die Reinert-Ranch in Trebendorf, schauten einenFilm und Bücher über Indianer an, bauten typische Musikinstru-mente, sangen, tanzten, bastelten.
Höhepunkt war das Indianerfest. Von der Grundschule Burg-neudorf erhielten wir schöne Indianerbilder zur Dekoration. Fastkein Bleichgesicht war an diesem Tag zu sehen. Dafür kamendie wilden Cowboys. Sie hatten den Indianerschatz mit allenZuckertüten versteckt. Mit Hilfe des Stammrates - unseren Schul-anfängern - konnten die Aufgaben gelöst werden, so wie wir esvon den Indianern gelernt haben.
Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Eltern. Unter an-derem bauten sie richtige Tipis und einen Marterpfahl und sorg-ten für eine zünftige Indiandermahlzeit.
Ebenfalls herzlichen Dank an die Sponsoren: Weinert CateringService, Firma Trendline und Wowczerk- Feller GbR.
Die Kinder und Erzieherder Kita „Grashüpfer“ in Neustadt.
Lausitzer HeimatverlagOrtsstraße 91 • 02829 Friedersdorf
/Fax: 03 58 29 / 60 491E-Mail: lausitz91verlag@arcor.de
Unser Service:• Herausgabe von Dorfzeitungen• Herausgabe von Heimatliteratur• Verkauf von Büchern• Kopierdienstleistungen• Vermittlung von Druckaufträgen• Schreibarbeiten• Leserreisen
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Seite 10 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Aus dem VAus dem VAus dem VAus dem VAus dem Vererererereinslebeneinslebeneinslebeneinslebeneinsleben
2. Fluda-Cup ein riesengroßer Erfolg!„Wir sind Fans gegen Gewalt und Rassismus“
Der Spielverein Blau-Weiß Zerre e.V. setzte beim diesjährigenFußballturnier ein Zeichen für ein friedliches Miteinander.10 Mannschaften spielten um den Siegerpokal, den letztlich dasTeam „Post Spremberg“ mit nach Hause nehmen konnte.
Wir als Spielverein Blau-Weiß Zerre e.V. möchten uns hiermitbei allen Sponsoren und zahlreichen Helfern sowie der Kinderta-gesstätten „Spreespatzen“ aus Spreewitz, „Waldhäuschen“ ausBurghammer und dem Hort „Pfiffikus“ aus Burgneudorf bedan-ken, ohne sie wäre dieses Event nicht möglich gewesen.
• Taxi Grimm, Spremberg• TSS Transport, Schwarze Pumpe• Terpe Bau• Elektro-Nothnick, Spremberg• Entsorgungsgesellschaft, Guttau• Investinvent Schönfeld• Weber Rohrleitungsbau, Merseburg• Vattenfall Europe Mining AG, Schwarze Pumpe• Vattenfall Europe Generation, Spremberg• Betonwerk Schuster, Cunewalde• Krautz Beton, Neustadt• Gaststätte Max & Moritz, Spreewitz• „Blumen & Geschenke“ Melanie Grau, Spremberg• Anwaltskanzlei Krautz, Spremberg• Spreetreff Ilona Schumann, Spreewitz-Siedlung• Intersport Ludwig, Spremberg• Medler Werbeagentur, Spremberg• Familie Oemichen, Spreewitz-Siedlung• BHG - Spremberg• Landratsamt Kamenz• Gemeinde Spreetal, Bürgermeister Manfred Heine• Freiwillige Feuerwehr Spreewitz• Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit e.V. Bischofswerda
Für die Bewirtung danken wir der Gaststätte Max & Moritz ausSpreewitz, Spreetreff Ilona Schumann aus Spreewitz-Siedlungund den Spielerfrauen der Tip-Top-Typen aus Spreewitz.
Vielen Dank!
OrganisationskomiteeAndré Lattke und Mario Glockenmeier
„Wir sind Fansgegen Gewalt und Rassismus“
2. Fluda-Cup 2008 Spreewitz / ZerreDen 2. Fluda-Cup nahmen wir zum Anlass, um ein Zeichen fürein friedliches Miteinander zu setzen.
Unter dem Motto „Wir sind Fans gegen Gewalt und Rassismus“veranstaltete der Spielverein Blau-Weiß Zerre e.V. vom 13.06.2008 bis 15.06.2008 ein Freizeit-Fußballturnier.10 Mannschaften nahmen an diesem Fußballturnier teil und ha-ben so gezeigt, dass wir alle zusammen etwas bewegen kön-nen.Im Eingangsbereich wurde mit großen Plakaten auf die Thema-tik aufmerksam gemacht. Infowände gegen Fremdenfeindlich-keit regten zum Nachdenken an.Das gemeinsame Interesse an Fußball verbindet und hilft, Vorur-teile zu überwinden und zeigt, dass gewaltfreie Fußballspielemöglich sind.Zahlreiche Sponsoren förderten die Veranstaltung mit Sach- undGeldspenden.
Begleitet wurde das Event von einer Show der Dancegroup „Dir-ty Dolls“, der Cheerleader aus Kamenz, der Kindersportgruppe
Hallo Fußballfreunde!Möchtest Du Dich im Wettkampf mitGleichaltrigen messen? Ihnen bewei-sen, dass Du besser bist? Wir bietenDir die Möglichkeit, Dich im sportlichenWettkampf zu behaupten!Solltest Du gerne Fußballspielen und weißt nicht wo,dann komm zu uns!
Zur Verstärkung unserer Fußballmannschaft suchen wirJungen und Mädchen im Alter von 6 - 14 Jahren!
Bei uns findest und triffst Du Freunde, die sich über jedenneuen Sportfreund freuen und ihn sofort in ihren Kreis auf-nehmen!
Wir trainieren immer dienstags in der Zeitvon 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr und in Zukunft auch
donnerstags von 17:30 Uhr bis 18:30 Uhr.
Aber auch Kinder im Vorschulalter sind uns herzlich will-kommen und werden in einer eigenen Gruppe trainiert. Die-ses Training findet am Dienstag ebenfalls von 17:30 Uhrbis 18:30 Uhr auf dem Sportplatz in Spreewitz/Siedlung statt.
Solltest Du Interesse haben, melde Dich einfach in derGaststätte in Spreewitz/Siedlung oder bei unserem Trai-ner Torsten Schulz, Telefon: 03563 344933.
SV BLAU-WEISS ZERRE
des Spielvereins Blau-Weiß Zerre e.V. und der Bauchtanzgrup-pe der Schule aus Burgneudorf.
Rund 400 Besucher, Spieler mit Betreuer und die Organisatorenhaben an diesem Wochenende gezeigt, dass wir uns mit demMotto „Wir sind Fans gegen Gewalt und Rassismus“ identifizie-ren.Wir freuen uns schon jetzt auf den 3. Fluda-Cup im nächstenJahr und hoffen, erneut so viele Menschen mit unserem Mottobegeistern zu können.
OrganisationskomiteeAndré Lattke und Mario Glockenmeier
Seite 11 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
Hallo, liebe Kinder!
Wir laden Euch ein ...... zum Eltern-Kind-Turnen in die Sporthalle nach Burg-neudorf, für alle Kinder von 3 - 6 Jahren.Wir treffen uns jeden Dienstag von 17:00 Uhr bis 18:00Uhr.Der Beitrag pro Monat beträgt 3 Euro.
Jeden letzten Dienstag imMonat findet eine Schnupper-stunde für interessierte Elternund Kinder statt.
Bis bald!Eure Anja & Antje
vom SV Blau-Weiß Zerre e.V.
Wer hat LustKegelbillard zu spielen?
Der Billardclub Neustadt/Spree bietet interessiertenSportlerinnen und Sportlern die Möglichkeit
in einem gepflegten Ambiente zu trainieren und amPunktspielbetrieb teilzunehmen.
Bei uns sind alle willkommenvon 6 bis 80 Jahren.
Weitere Informationen über unseren Verein finden Sie unterwww.ruhlmuehle.de
Interessenten melden sich bittebei unserem Vereinsvorsitzenden Frank Krautz
unter der Telefonnummer035727 57705
Achtung Sportfreunde!Die SG Burghammer SektionVolleyball sucht Verstärkungim Frauen- sowie Männer-bereich.Interessenten melden sich bitteunter: 035727 / 50111oder 0171 / 8229757Ansprechpartner: Herr Focke
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Verbraucher-TippsWann muss ich die Johannisbeeren schneiden?Bei gutem Wetter im März wird der Frühjahrsschnitt der Jo-hannisbeeren vorgenommen. Dieser Rückschnitt fördert dasgute Anwachsen frisch gepflanzter Sträucher, regt außerdemauch die Bildung neuer Triebe an. Zum Strauchaufbau be-nötigt man fünf bis sechs gleichmäßig verteilte Triebe, dieman auf etwa 30 cm einkürzt. Der mittlere Trieb sollte dieübrigen etwas an Höhe überragen. Alle überflüssigen schnei-det man direkt über dem Boden ab.Wie lassen sich Brombeeren vermehren?Brombeeren werden im April vermehrt. Das geschieht durchsogenannte Absenker. Absenker sind biegsame Ruten, dieman mit einer Holz- oder Metallklammer so auf dem Bodenfixiert, dass das Triebende wieder aus der Erde herausragt.Der Trieb selbst wird mit Erde bedeckt. Bis zum Herbst ha-ben sich an dem Triebstück in der Erde Wurzeln gebildet. ImOktober trennt man dann die Jungtriebe von ihrer Mutter-pflanze und pflanzt sie frisch ein.Warum sind die Erdbeeren grau-weiß?Die Erdbeeren sind von einer leider häufig auftretenden Pilz-krankheit, dem Grauschimmel, auch Botrytis genannt, befal-len. Besonders bei feuchter Witterung verbreitet sich dieserSchadpilz sehr rasch. Vorbeugend helfen das Vermeidenüberhöhter Stickstoffdüngung, Bodenlockerung und lichterStand der Pflanzen. Ansonsten gilt: entfernen und vernich-ten befallener Pflanzenteile.Quelle: Mick-PR GmbH • Serviceline 05651 / 20897 • info@mick-pr.de
Seite 12 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
BibelspruchEin hörendes Ohr und ein sehendes Auge,die macht beide der HERR.
Sprüche Salomos 20,12
Unser natürliches Sehen und Hören reicht nicht aus um Gott wahr-zunehmen; denn Christus musste oft zu seinen Zeitgenossen sa-gen: Sie haben Augen und sehen nicht, sie haben Ohren und hörennicht. Aber warum konnten sie das nicht? Es gelingt uns nicht,weil unser geistliches Sehen und Hören zerstört ist. Deshalb sindwir für Gott blind und taub. Ähnlich einer einst intakten Anten-nenanlage, die jedoch ihre Funktionstüchtigkeit eingebüßt hat undnicht mehr von uns repariert werden kann. Jesus hat in der Berg-predigt gesagt: Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie wer-den Gott schauen. Mit anderen Worten, wir Menschen müssenerst rein gemacht werden durch Christus, dann können wir GottesStimme auch wieder vernehmen, dann können wir Gottes Werkesehen. Dies mag vielleicht geschehen, wenn Sie sich in der Ur-laubszeit in eine Kirche setzen, einmal die Bibel zur Hand neh-men, jemanden für sich beten lassen.
GottesdiensteWer gerne den Gottesdienst besuchen möchte, ist in der Som-merzeit ganz herzlich in die Kirche nach Spreewitz zum 11-Uhr -Gottesdienst eingeladen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.Die Kirche ist tagsüber von 9 bis 19 Uhr für alle Gemeindegliederund Besucher geöffnet.
Eine behütete und erholsame Urlaubszeitwünscht Ihnen
Pfarrer M. Hornich
Evangelische KirchengemeindeSpreewitz
1001 STARKE COMPUTERTIPPSExtra-Broschüre
zum neuen Windows Vista und zu Office 2007
Pfiffige Tricks, wirkungsvolle Insider-Tipps und hilf-reiche Zusatzfunktionen - mit dem neuen ADAC-Buch "1001starke Computertipps" holen Einsteiger wie auch erfahrene Com-puternutzer mehr aus dem PC heraus. Als praktischer Leitfa-den für die gängigen Windows-Betriebssysteme mit Schwer-punkt auf XP bietet das Buch 350 Seiten mit bewährtenExperten-Ratschlägen. Eine 32-seitige Extra-Broschürewidmet sich speziell dem neuen Windows Vista undOffice 2007.
Mit der übersichtlichen und farblich unterlegtenGliederung in vier Kapitel Hardware, Windows,Software und Internet findet sich jeder in den
"1001 starken Computertipps" schnell zurecht. Besonders an-schaulich ist das Buch durch Schritt-für-Schritt-Anleitungenund über 1 000 Abbildungen.
CPU, USB, WLAN, DSL - das Hardware-Kapitel bringt Lichtins Dunkel der Fachbegriffe. Man erfährt, wie sich Rechnersinnvoll aufrüsten lassen und was die wichtigsten Kom-ponenten sind.
Im Abschnitt Windows wird aufgezeigt, wie das meist-genutzte Betriebssystem der Welt dazu gebracht
werden kann, reibungslos zu arbeiten und wieman die optimale Leistung aus dem Rechner her-
ausholt. Nutzer erfahren auch, wie Dateien am besten gesichert,organisiert und verwaltet werden.
Das Kapitel Software zeigt, wie effektives Arbeiten mit Wordund Excel funktioniert. Auch die Installation von Zusatz-programmen wird behandelt - viele dieser kleinen Helfersind kostenlos.
Wie Browser optimal eingerichtet werden und wieman eine eigene Website gestaltet, erklärt der
Abschnitt Internet. Der Schutz vor "Bedro-hungen" durch Viren und "Phishing" ist ebensoThema wie die zielsichere Navigation und Recherche
im immer unübersichtlicheren Netz.
Das ADAC-Buch "1001 starke Computertipps" ist für 39,90Euro im Buchhandel, in den ADAC-Geschäftsstellen, im In-ternet unter www.adac.de/verlag und unter der Telefonnum-mer 01805/10 11 12 (14 Cent/Min. aus dem Festnetz, mobilggf. abweichend) erhältlich.
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Lkw-Überholverbot?KS: Ein Vorschlag für das Sommerloch
Als Idee für das Sommerloch der Medien bezeichnete derAutomobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) den Vorschlag vonBundesverkehrsminister Tiefensee, Lastwagen auf den Auto-bahnen ein weitgehendes Überholverbot aufzuerlegen. Zwarsei es nicht von der Hand zu weisen, dass langsame Brum-mer oder die so genannten „Elefantenrennen“ den Verkehrs-fluss beeinträchtigen. Ein Überholverbot würde aber ein Aus-richten am jeweils langsamsten Fahrzeug bedeuten, und dasgeht zu Lasten des Kraftstoffverbauchs und damit der Um-welt. Allerdings sei ein Überholverbot immer dort sinnvoll, wodie Verkehrssicherheit damit verbessert werden kann.
Gerade in einer Zeit, in der Spritsparen - angesichts extremerPreise für Benzin und Diesel - an oberster Stelle stehen sollte,rät der KS zu mehr Sachlichkeit. Moderne, leistungsstarke Lkwblockieren den Verkehr nur selten. Sie sind in der Regel auchin der Lage, langsame „Kollegen“ zügig zu überholen und da-mit den Verkehr zu entzerren. Als Beitrag zum Kraftstoffspa-ren ist ein Überholverbot jedenfalls vollkommen ungeeignet.
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Bau- und Möbeltischlerei
Hans Kuschela
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Seite 14 Spreetaler INFO / 21. Juli 2008
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