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LEOBEN I BRUCK - MÜRZZUSCHLAG
Folge 6 • GZ13A039515 • www.meinesteirische.at Mai 2013
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Airchallenge Styria 2013
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Storys:
7. bis 8. September 2013
Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race
„Johann kocht!“ – zu sehen im HiWay-TV
Interview mit Alois Gölles: Genussmensch mit Bodenhaftung
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Hartberg Fürstenfeld
Leoben
Bruck - Mürzzuschlag
Südost-steiermark
Weiz
Haben Sie einen Wahren Freund?
Editorial
Regionales Fernsehen - auf unserer Homepage -powered byMeine Steirische erscheint
10-mal im Jahrals kostenlose Ausgabe und wirdan 164.000 Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Südoststeiermark, Leoben und Bruck-Mürzzuschlag verteilt.
Nächste Ausgabe:
80.000 Haushalte Obersteiermark
Tel. 0664/45 57 400redaktion@meinesteirische.at www.meinesteirische.at
Freundschaften basieren zum Ge-gensatz von Bekanntschaften auf
Liebe. Im Vergleich zu Liebenden oder verheirateten Paaren sind Freundschaf-ten frei von Eifersucht, frei von Kritik und Unmut. Freundschaften basieren auf keinen rechtlichen Grundlagen wie ein Vertrag mit einem Geschäftsfreund oder eine durch das Gesetz gebundene Ehe. Freundschaften werden frei ge-schlossen, frei gegeben und frei ausge-übt. Für mich steht eine Freundschaft auf drei Säulen.
Sympathie. Empfi nde ich für je-manden Sympathie, habe ich auch die Fähigkeit, Freude und Leid mitzufühlen, und eine scheinbar grundlose Zunei-gung gibt mir das Gefühl der inneren Verwandtschaft. Der bloße Anblick fremden Leidens, fremder Trauer oder fremden Glücks oder der bloße Gedan-ke daran erweckt in mir unmittelbare analoge Gefühle, wie die des Leidenden oder Glücklichen.
Toleranz und Akzeptanz ist eine unbedingt notwendige Säule, um den Erhalt einer Freundschaft tragen zu können, da kein Mensch dem anderen gleichen kann. Das bedeutet für mich,
dass ich mit Neugier und Interesse auf den anderen zugehe, ich kann mich dadurch besser kennen lernen, da mir mein Gegenüber meine Eigenschaften spiegelt. Ich selbst kenne nur meinen Weg, ein Freund kann mir andere Wege zeigen. Weiters heißt das auch, den anderen auch mit seinen schwachen Seiten zu akzeptieren. Ich hege z.B. eine gewisse Bewunderung für meine Freunde, die mit Intelligenz, Verläss-lichkeit und Kraft gesegnet sind, aber ich berücksichtige auch, dass der Intel-ligente auch Fehler machen kann, der Verlässliche auch etwas vergessen kann oder der Starke schwach sein kann. Das ist oft ein Prüfstein für eine Freund-schaft!
Geben und Nehmen. Ist eine Freundschaft einseitig, weil man nur gibt, dann fühlt man sich irgendwann ausgenutzt, unsere Erwartungen wur-den nicht erfüllt, und es folgt Enttäu-schung. Also sollten wir uns klar sein, mit wem wir eine Freundschaft einge-hen: mit einem Menschen, der bedürf-tig ist, oder mit jemandem, wo geben und nehmen möglich ist.
Auf den Punkt gebracht. Wah-re Freunde betrügen sich nicht, nutzen sich nicht aus und lügen sich nicht an. Freunde stellen sich nicht nach. Freun-de sind stolz auf den Erfolg des Ande-ren, aber auch niedergeschlagen durch dessen Misserfolg. Freunde kümmern und sorgen sich umeinander, sind je-derzeit bereit, zu helfen. Wahre Freund-schaft wird nur schwer erworben, aber in ihren guten Tagen erzeugt wahre Freundschaft einen Rauschzustand der Ekstase. Ich habe zwei wahre Freunde; das sind zwei Menschen, auf die ich mich zu al-len Zeiten hundertprozentig verlassen kann, die verschwiegen, ehrlich, zuver-lässig sind, die immer für mich da sind, die ich mitten in der Nacht herausläu-ten kann – die mich immer unterstüt-zen und immer ehrlich zu mir sind. Die mich nicht hintergehen, die mir nichts Böses wünschen, die mir zuhören, die mitfühlen und die meine Nächsten sind. Ihr Reinhard WernbacherHerausgeber und Chefredakteur
5. - 7. Juni 2013Annahmeschluss: Montag, 27. Mai 2013
Von allen anderen menschlichen Beziehungen unterscheidet sich eine Freundschaft wie folgt.
Meine Steirische
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Meine Region
„Johann kocht!“ – zu sehen im HiWay-TV
„Johann kocht“ – das regionale Kochmagazin im HiWay-TV.
Der 2-Hauben-Koch Mike Johann be-treibt in Bruck an der Mur ein kleines, individuelles Restaurant: „JOHANNS – die essensmanufaktur“. Seit der Eröff -nung seines Betriebes setzt der 2-Hau-ben-Koch bei der Zubereitung seiner Gerichte auf regionale und heimische Produkte. Es gibt eine beachtliche An-zahl an landwirtschaftlichen Betrieben mit Produkten von hoher Qualität, die in der Region allerdings selten bekannt sind.
HiWay-TV, BMW Huber und Mike Johann
Mike Johann fährt mit einem von BMW Huber zur Verfügung gestellten MINI zu den Bauern, kauft vor Ort die erfor-derlichen Zutaten ein und bereitet zwei Speisen „einfach zum Nachkochen“ un-
ter Rezeptbekanntgabe zu. Entweder aus Omas Küche nach überlieferten Rezepturen oder als Mike Johanns Hau-ben-Variante. Rezepte, Tipps und Tricks aus seiner Küche regen an, diese Natur-produkte aus der Region vermehrt auf die Teller der SeherInnen von HiWay-TV
zu bringen. „Einzigartige Topqualität vom Bauern ums Eck“ – „Da weiß ich, wo’s herkommt und was drinnen ist.“ Mit Autohaus Huber: Auch hier wird Regionalität gelebt: Steirische Techno-logie meets steirische Genussvielfalt!
HiWay-TV sucht:
Weitere Kooperationen mit regionalen Produkten sind geplant. Gesucht wer-den auch Partner, die dieses Projekt unterstützen und z.B. mit Mike Johann gemeinsam in der Sendung kochen wollen.
HiWay-TV ist das neue regionale Fernsehen (Start Ende März 2012) in der Obersteiermark. Der Regionalsender verfolgt das Ziel, Menschen über regionale Themen bestmöglich zu informieren und zu unterhalten.
GESAMTREICHWEITE
• 285.000 Anschlüsse, davon 15.000 Haushalte• Kabelnetz Stadtwerke Kapfenberg (Region: Kapfenberg – Bruck – Leoben – Frohnleiten – Graz Umgebung)• 270.000 Haushalte Kooperation mit Steiermark1 (Großraum Graz, Ost- und Weststmk.)
5. - 7. Juni 2013Annahmeschluss: Montag, 27. Mai 2013
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Noch irgendwas nicht verboten?
Dr. Georg Zakrajsek
Früher hat es geheißen, daß alles erlaubt sei, was nicht verboten
ist. Man hat sich ausgekannt. Was verboten war, ist irgendwo gestan-den, man hat nachschauen kön-nen. Und ganz früher ist man auch mit zehn Geboten ausgekommen. War einfach.
Die Zeiten haben sich geändert. Theoretisch ist es immer noch so: Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Aber auskennen tut sich keiner mehr. Es gibt so viele Verbote, daß man mit dem Nachschauen gar nicht nachkommt. Man steht ei-gentlich immer mit einem Fuß im Kriminal und weiß es gar nicht.
Große Meisterin im Verbieten ist hier die EU. Was verbietet die nicht alles? Verbogene Gurken, Glühbir-nen, wo kein giftiges Quecksilber drinnen ist und jetzt sogar Saat-gut und Obst, was nicht dem ent-spricht was sich die Herrschaften in Brüssel unter schön und gesund vorstellen.
Wahrscheinlich kommt bald ir-gendeine Schnüffelkommission aus dem schönen EU-Land da-her und läßt alle nicht geneh-men Obstbäume umhacken und die Gartenpflanzen ausreißen, die nicht so sind, wie sich das die Herr- und Frauschaften im fernen Brüssel vorstellen. Kostet sicher ein Schweinegeld, aber wir haben es ja und für die Gesundheit und für die Schönheit darf uns nichts zu teuer sein.
Dabei gäbe es ja genug zu ver-schönern in der Hauptstadt der EU. Warum fällt mir da nur gleich im-mer die Lady Ashton ein?
Bürgermeister Rosenberger und Bundespräsi-dent Fischer hinter LH Voves beim Festakt.
Am Abend des 29.04.2013 wurde in der obersteirischen Stadt Bruck an der Mur
das 750-jährige Bestehen gefeiert. Die Be-zirksstadt Bruck an der Mur zählt zu einer der ältesten Städte Österreichs und blickt auf eine lange und abwechslungsreiche Historie zurück. Anlässlich dieses großen Festakts waren auch Bundespräsident Heinz Fischer und Landeshauptmann Franz Voves der Einladung von Bürgermeister Bernd Ro-senberger gefolgt.
Die Originalurkunde aus dem Stift Admont stand im Mittelpunkt des offiziellen Festak-tes des Brucker Gemeinderates, der nicht zuletzt aufgrund der Anwesenheit von Bundespräsident Heinz Fischer und Landes-hauptmann Franz Voves einen der Höhe-punkte in diesem Jubeljahr darstellte. Das Brucker Kulturhaus war zu diesem Anlass voll besetzt und stellte den würdigen Rah-men für die offizielle Feier dar. Landeshaupt-mann Franz Voves betonte die „einzigartige geografische Lage“ der Stadt, die schon in sehr früher Zeit die Menschen animierte, sich hier anzusiedeln. Und er erinnerte an den Zusammenhalt der gesamten Bürger-schaft, die ihre Stadt nach Notzeiten immer wieder zu neuer Blüte brachten – ob nach Bränden oder Kriegen. Bundespräsident Heinz Fischer erinnerte daran, dass die Zeit der Stadterhebung von Bruck mehr als 200 Jahre vor der Entdeckung Amerikas erfolg-te und dass Bruck heute zu den Top 50 aller österreichischen Städte gehört. Er betonte
auch seine enge Beziehung zu Bruck, wo er sehr oft und sehr gerne zu Gast sei, wie er sagte. In seiner Festansprache verwies Bürgermeister Bernd Rosenberger auf die Höhen und Tiefen, welche die Stadt Bruck in den vergangenen 750 Jahren durchlebte. Von der reichen Handelsmetropole bis zur Armut nach den Stadtbränden, vom Auf-schwung nach dem Eisenbahnanschluss 1844 bis zum Bürgerkrieg 1934. Rosenber-ger sprach auch von den großen Bruckern, von Pankraz Kornmeß bis zum heutigen Künstler von Weltrang, Erwin Wurm. Rosen-berger legte allen Besuchern auch ans Herz, die Originalurkunde zu besichtigen, um Bru-cker Geschichte hautnah mitzuerleben.
750 Jahre Bruck an der MurGroßer Festakt zum Jubiläum
Seine vielseitige Leistungsfähig-keit zeigte mit einem Tag der
offenen Tür die Landwehrkaserne St. Michael den Besuchern. Zahl-reiche Erlebnisstationen für Jung und Alt informierten über die viel-fältigen Aufgaben. Die Besucher konnten ihre persönliche Gebirgs-beweglichkeit auf der Kletterwand testen, eine Mutprobe auf einer 50-Meter-Seilrutsche bestehen oder sich als „Testschützen“ am Simulator der Panzerabwehrlenkwaffe einen Eindruck mo-derner Infanteriebewaffnung mitnehmen. Der Tag der offenen Tür ist neben dem Garnisons-ball die größte Informationsveranstaltung der Kaserne. Der Garnisonsball findet im kom-menden Jahr nicht in der Ballsaison, sondern als Frühlingsball im April statt.
Kaserne öffnete Tore
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Landeshauptmann-Stv. Hermann Schützenhöfer und Georg Bliem zeigen, dass die Steiermark be-reit ist für die Wiener Sommerurlauber 2013.
Mehr und besser geht nicht: Rundum begeisterte Wiener
Gäste und steirische Gastgeber ha-ben beim 17. Steiermark-Frühling gezeigt, wie ein richtiges Früh-lingswochenende ausschauen soll. Sonnenschein, eine gelassene und genussfreudige Stimmung bei allen Beteiligten, ausgezeichnete Köstlich-keiten vom Ausseer Saibling bis zur Kernöleierspeis, ein abwechslungs-reiches Musikpro-gramm, an jeder Ecke eine Attraktion vom Apfelver-kosten bis zum Kletterturm, und spürbar viel Urlaubslust.
Der 17. Steiermark-Frühling von Stei-ermark Tourismus und seinen Part-nern hat vier Tage lang (11.-14. April 2013) noch nie besseren Geschmack bewiesen und gezeigt, wie Steiri-sches Lebensgefühl 190.000 Wiener Stamm- und Neugäste begeistern kann.
190.000 Gäste genossen den Steiermark-Frühling in Wien in vollen Zügen
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Die Burg Oberkapfenberg wurde 1268 in nur 3 Jahren Bauzeit er-
baut. Die Wirren der Jahre hinterließen ihre Spuren. 1955 baute die Familie Stubenberg die Burg ihrer Ahnen unter Einbeziehung der alten Mauern wieder auf. Seit 1992 ist sie im Besitz der Stadt-gemeinde Kapfenberg und präsentiert sich im alten neuen Glanz mit einem prachtvollen Innenhof. Nur wenige Gehminuten entfernt, an der höchsten Stelle des Burgberges von Kapfenberg, steht die im 17. Jhdt. erbaute Loreto-Ka-pelle. Besonders beliebt ist die Kapelle für Tauffeiern, Trauungen, Ehejubiläen.
Die Burg Oberkapfenberg ist ein belieb-tes Ausflugsziel für die ganze Familie. Nur 45 Min. von Graz, 25 Min. von Mürz-zuschlag und 1,5 Stunden von Wien entfernt, bietet die Burg viele Attrakti-onen. Faszinierende Ausstellungen wie die Sonderausstellung Archäologie „Aus Stubenbergs Küche“ oder eine Zeitreise zu den Kreuzrittern und Alchemisten.
Das integrierte Kindermuseum bietet die vielfältigsten Möglichkeiten für ei-nen abwechslungsreichen Museums-besuch für die ganze Familie.
Im Rahmen des Kindersommers der Stadtgemeinde Kapfenberg bietet die Burg Oberkapfenberg in den Sommer-ferien verschiedene Programme für Kin-der an.
Die Burgfalknerei veranstaltet in den Sommermonaten zweimal täglich eine Greifvogelflugschau. Hier können Sie Falken, Geier, Eulen und Adler im Frei-flug erleben und die Falkner bei der täglichen Arbeit beobachten.
Die Burg hat viel zu bieten, Seminar- und Veranstaltungsräume. Burgführun-gen, Ritterspiele, Armbrustschießen, mittelalterliche Begrüßungen und vie-les mehr.
Beim Burgwirt und im Burgcafé können Sie sich kulinarisch verwöhnen lassenund das mittelalterliche Ambiente der Burg genießen.
Burg OberkapfenbergDas besondere Ausflugsziel für die ganze Familie
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E-Mail steinmetz.vorraber@aon.at www.steinmetz-vorraber.at
8700 Leoben, Kärntner Straße 80 (neben Zentralfriedhof), Tel. 0 38 42/81 183, Fax 0 38 42/83 183
8600 Bruck/Mur (vormals Becker) Leobner Strasse 75, Tel. 0 38 62/51 426
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Organisator Kurt Wallner freut sich über bestes Wetter und einen vollenHauptplatz
Beste Laune beim Maifest Dr. Paul Part, Kurt Wallner und BR Richi Wilhelm
Erstmals fand die von JVP organisierte Maifeier im Schloß Friedhofen statt.
Bezirksparteiobfrau Eva Lipp konnte auch BM Karl begrüßen
Bei sonnigem Frühlingswetter nahmen mehr als 6.000 Kap-fenbergerinnen und Kapfenberger an den Feierlichkeiten rund um den 1. Mai teil. Bgm. Manfred Wegscheider trat in seiner Festansprache zum Staatsfeiertag für die Abschaff ung des Pfl egeregresses, für mehr Einkommens- und Steuer-gerechtigkeit ein und sieht die Stadt Kapfenberg auch in Zukunft als wirtschaftlichen Motor der Obersteiermark.
1. MaiDie Feste zum
Maifest in Kapfenberg
16. Maifest in Leoben
Maifeier der ÖVP Leoben
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Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race
Airchallenge Styria 2013
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Engelbert Straubinger vom Flugplatz Kapfenberg, unterstützt von Ing. Hans Sieber und Ing. Richard Wagner, bringt die bes-
ten Piloten aus Europa nach Kapfenberg.
Bereits ab Freitag, den 06.09.2013, startet die Airchallenge Styria 2013 im Zeichen der „50-Jahr-Feier Flugplatz Kapfenberg“. Ab Freitag gibt es Rundflüge mit der Antonov (größter Doppelde-cker der Welt) und Helikopterrundflüge sowie Tandemsprünge.Am Freitagabend sorgt die Disco im Festzelt für Spaß und gute Laune. Beim Zeltfest am Samstagabend ist mit den Draufgän-gern und den Ausreißern für gute Stimmung gesorgt.
Das sensationelle Rahmenprogramm: Am Samstag, den 07.09., findet auch der Tag der Luftfahrt, zu dem circa 10 Hubschrauber kommen, und eine Flugzeugmesse statt. Weiters gibt es den Freestylecup und Speedcup; hier flie-gen die 12 besten Kunstflugpiloten und Pilotinnen aus Europa in einem KO-System ein Kunstflugprogramm, die drei Besten fliegen dann bei der Airshow 2013 am Sonntag das Kunstflug-programm.
Die Top-Piloten beim Freestylecup:Hannes Arch, Weltmeister 2009 im Air Race, Claudius Spiegel, deutscher Kunstflugmeister 2012, Ivonne Schönek, mehrfach
preisgekrönte Kunstflugpilotin, Volker Fuchs, mehrfacher ös-terr. Staatsmeister, Henry Bohling, mehrfacher deutscher Kunst-flugstaatsmeister, Leander Ahorner, Freestyle-Staatsmeister 2010, und noch weitere Spitzenpiloten aus Europa. Bei der atemberaubenden Airshow am Sonntag, den 08.09.2013, gibt es Flugakrobatik vom Feinsten. Bemannt: Red-Bull-Blanik-Spie-gelkunstflugteam mit Martin Strimitzer / Kurt Tippl, Oldtimer-Flugvorführungen, Blacky Schwarz auf der Cobra von den Flying Bulls, Sepp Kammerhofer, Segelkunstflug, und Überflüge der Flying Bulls vom Hangar 7 in Salzburg sorgen für Staunen.
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Airchallenge Styria 2013 7. bis 8. September im Zeichen der 50-Jahr-Feier Flugplatz Kapfenberg
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Optimistisch ist die Sektion Leoben des Österreichischen Alpenvereines, was ihr „Sorgenkind“ Leobnerhütte be-
trifft. Anlässlich der Jahreshauptversammlung zeigte sich die zweite Vorsitzende Renate Käfer vorsichtig optimistisch, dass die Hütte auf knapp 1600 Meter Seehöhe am Präbichl im Som-mer an den Wochenenden bewirtschaftet werden kann. Als Hüttenwart ist Wilfried Mischitz vorgesehen.
Um die Hütte nicht sterben zu lassen, muss man heuer zu einer Lösung kommen, sind sich alle einig. Deshalb will man zahlreiche Ausbesserungsarbeiten, wie z.B. undichtes Dach, Fenstererneuerung im Lager, um Kosten zu sparen, in Eigen-regie durchführen.
Die Hauptarbeit ist aber die Errichtung einer Trockentoilette. „Da eine Keimfreimachung des Regenwassers für Trinkwasser zu teuer kommt, wird man Trinkwasser mit einer vorhande-nen Materialseilbahn auf die Hütte hinaufführen müssen“, meint der 1. Vorsitzende Max Becke.
Je nach Schneelage – vermutlich ab Pfingsten – wird man die zweite Hütte, nämlich die Reichensteinhütte, wieder bewirt-schaften. Daneben hat der Verein rund 100 Kilometer Wege
St. Marein: Besonders eilig hatte es am Montag den 22. April 2013 ein kleines Mädchen, das Licht der Welt zu erblicken.
Um 06.40 Uhr wurde der Rettungswagen der Rotkreuz-Bezirksstelle Mürzzuschlag zur Wohnung der Schwangeren gerufen. Zunächst schien die Geburt des Kindes noch auf sich warten zu lassen, so machte sich die Besatzung des Rotkreuz-Fahrzeugs Kurt Beil und Chris-topher Naversch-nigg auf den Weg in Richtung LKH Le-oben.
Auf der S6 zwischen Mürzhofen und St. Marein setzten bei der gebürtigen Russin (23) jedoch die Presswehen ein. Sofort stoppte der Fahrer des Rettungswagens am Pannenstreifen.
Nach wenigen Minuten wurde um 07.00 Uhr der neue Er-denbürger geboren; das Mädchen sowie seine Mutter waren wohlauf und wurden zur Untersuchung in das LKH Leoben weitertransferiert. Zu diesem Zeitpunkt stand der Name des Mädchens noch nicht fest.
Vor kurzem besuchte eine Abordnung des Leobener Ser-vice-Clubs Vesta Women die psychosomatische Station des LKH Leoben, die in der Regel 8–16 Patienten zwischen 1 und 18 Jahren betreut.
Im Zuge dieses Besuches wurde ein Spendenscheck in der Höhe von 2.500 € aus den Einnahmen der letzten Veranstal-tungen (Sektstand bei „Kunst im Grünen“ und der Ungari-sche Abend, letzten November) übergeben.
zu betreuen und bietet man wie immer ein umfangreiches Tourenprogramm mit Kletterkursen an. Um auch in den Win-termonaten ein Klettertraining abhalten zu können, denkt man daran, gemeinsam mit anderen alpinen Vereinen einen Boarderraum zu errichten, der auch von Schulen benützt wer-den könnte.
Wochenendbewirtschaftung der Leobnerhütte in Sicht
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Geburt im RettungswagenSpende der Vesta Women
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Nachdem die Freiheitlichen in den vergangenen Monaten eini-ge Wahlniederlagen einstecken mussten, wie zuversichtlich
blickt die Freiheitliche Jugend da in die Zukunft?
Wir lassen uns von regionalen Wahlnie-derlagen nicht entmutigen, gemeinsam mit unserem Bundesparteiobmann HC Strache sind wir am richtigen Weg! Ge-rade bei den Jungwählern haben wir ein sehr großes Potential, das stimmt mich für die Nationalratswahl sehr zu-versichtlich!
Die FPÖ will ja nach wie vor stärkste Partei bei den kommenden Wahlen werden, wie realistisch ist das ange-sichts der momentanen Umfragewer-te?
Unser Ziel ist es Wahlen und nicht Um-fragen zu gewinnen. Außerdem will die Bevölkerung endlich einen klaren Richtungswechsel in dieser Republik, vor allem die Jugend fordert spürbare Veränderungen!
Welche Themenschwerpunkte sollen die Jugend davon überzeugen der FPÖ das Vertrauen zu schenken?
Angesichts der steigenden Jugendar-beitslosigkeit wird es notwendig sein in der Lehrstellen- und Bildungspoli-tik umzudenken. Die gesellschaftliche Aufwertung von Lehre und Handwerk ist deshalb ein Gebot der Stunde, zu-sätzlich wäre die Wiedereinführung des Blum Bonus ein notwendiger politischer Schritt. Natürlich werden wir aber auch das Ausländerthema und die besorgnis-erregenden Zustände in der EU anspre-chen!
Danke für das Gespräch!
Nachdem die Freiheitlichen in den vergangenen Monaten eini-ge Wahlniederlagen einstecken mussten, wie zuversichtlich
Im Interview: Geschäftsführender Landesobmann des RFJ GR Philipp Könighofer
Sehr geehrter Herr Wernbacher!Vielen Dank für Ihren Bericht „Sind 14.500 Euro“ genug?“ in Ihrer letzten Ausgabe. Die Sache stinkt wahrlich zum Himmel. Und das nicht erst seit der Causa Kultur-haus. Die Verbindungen von Herrn Rosenberger und Herrn Rabl stoßen den Bru-ckern schon lange sauer auf. Das hier aber keiner etwas sagt oder unternimmt liegt einfach an der Machtstellung unseres Herrn Bürgermeisters. Schön, dass es Journalisten wie Sie gibt, die keine Angst davor haben die Wahrheit abzudrucken. Noch interessanter als die Kulturhausgeschichte wären vielleicht die Hintergrün-de des Herrn Rabl. Mich würde es schon jucken zu erfahren wie viele Unternehmer und Privatleute er schon geschädigt hat. Bruno Rabl versteht sich gut darauf leere Versprechungen zu machen und andere auszubeuten. Die Qualität seiner diver-sen Dienstleistungen ist unterstes Niveau (tiefer geht hier nimmer) und trotzdem schaff t er es immer lukrative Aufträge an Land zu ziehen. Das geht doch nicht mit rechten Dingen zu. Für mich ist jeder der einen Auftrag an Ihn vergibt korrupt oder erpressbar. Ich hoff e, dass diese Geschichte Ihre Kreise zieht, endlich etwas unter-nommen wird und beiden Herrn das Handwerk gelegt wird. Es wird höchste Zeit für den Frühlingsputz in unserer Stadt.
der Prukka
Leserbrief an
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Meine RegionLeoben
Die ersten frühlingshaften Tempera-turen wurden in der Weinlaube-Vi-
nothek in Leoben auf ganz besondere Weise zelebriert, nämlich im Rahmen einer kommentierten Weinverkostung mit Degustationsmenü. Zu dieser be-sonderen Veranstaltung verwöhnte der erfolgreiche Jungwinzer Hartmut Aubell vom Weingut Rebenhof in Ratsch an der Weinstraße die Gäste der Weinlaube mit den besten Trop-fen seiner Lagen. Für frühlingshafte Köstlichkeiten auf den Tellern sorg-te Arkadenhof-Küchenchef Markus
Wurm mit einem außergewöhnlichen Acht-Gänge-Menü, das mit den vom A-Hof-Team hergestellten Pralinen à la Rebenhof zum im Schloss Friedhofen gefertigten Sauvignon Trester einen krönenden Abschluss fand. Das nächs-te Event im Schwarzen Hund findet bereits am 16. Mai statt, dann besucht das Weingut Ploder-Rosenberg Le-oben und lädt zu einer Verkostung in der Laube. Ein perfektes Muttertags-geschenk! Reservierungen werden te-lefonisch – 03842/42074 – entgegen-genommen.
Im Rahmen der gezielten Universi-tätsbesuche „uni.stärken“ war Wis-
senschafts- und Forschungsminister Karlheinz Töchterle zu Gast an der Montanuniversität Leoben. Dabei besuchte er gemeinsam mit Rektor Wilfried Eichlseder und der Vorsitzen-den des Universitätsrates Waltraud Klasnic verschiedene Departments der Uni. Ziel dieser Besuche ist es, die vorhandenen Stärken der Universitä-ten deutlich sichtbar zu machen. Der
Minister freute sich, dass die Montan-uni erfolgreich auf die starke Brücke Wissenschaft und Wirtschaft baut. „Die Leobener Universität ist nicht nur für Betriebe, sondern vor allem auch für Studierende und Lehrende aus aller Welt attraktiv und für die gesamte Region sehr bedeutend“, so der Minis-ter. Abschließend besuchte Töchterle noch das Technologiezentrum Leoben der RHI, dem Weltmarkt- und Techno-logieführer für feuerfeste Produkte.
Der Frühling im Glas und auf dem Teller
Was wäre der Tag der Arbeit ohne Arbeitgeber?
Am 1. Mai wurde wieder der Tag der Arbeit gefeiert. Ein Tag, der Jahr für
Jahr seitens der Arbeitnehmervertreter zelebriert wird – die Rolle der Arbeitge-ber findet dabei aber kaum Beachtung.
Aus diesem Grund hat sich die Wirt-schaftskammer dazu entschlossen ös-terreichweit den 30. April zum „Tag der Arbeitgeber“ auszurufen.
Dabei werden keine Aufmärsche son-dern eine inhaltliche Auseinanderset-zung mit dem Thema „Unternehmer-tum“ stattfinden. Denn Tatsache ist: Ohne Arbeitgeber würde es keine Be-schäftigung und damit kein Wachstum und keinen Wohlstand geben, meint auch Elfriede Säumel, die Obfrau der Wirtschaftskammer Leoben.
So gibt es allein im Bezirk Leoben mehr als 3.700 Unternehmerinnen und Un-ternehmer, die für 15.100 Arbeitsplät-ze stehen und 900 Jugendlichen einen Lehrplatz bieten. Eine Leistung, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Darum ist es Elfriede Säumel auch ein persönliches Anliegen einfach ein-mal „Danke“ an die vielen Unternehmer zu sagen.
Und das soll KEIN Angriff auf die Arbeit-nehmervertreter sein. Im Gegenteil: Ar-beitnehmer und Arbeitgeber sind auch bei uns im Bezirk ein starkes Team und es gibt eine funktionierende Sozialpart-nerschaft, betont Säumel.
„uni.stärken“ an der Montanuniversität Leoben
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Minister Karlheinz Töchterle mit Maschinenbau-Institutsleiter Florian Gründ und Rektor Wilfried Eichlseder
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Meine Eissaison 2013Neu im Programm:Buttermilch SanddornJoghurt Granatapfel
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40 Jahre Stadtchor Leoben
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Damit man auf Grund des großen An-dranges Interessierte nicht abweisen musste, fand das traditionelle IPA-Schießen der Verbindungsstelle Le-oben heuer erstmals an zwei Tagen statt. Zu diesem Jubiläumsschießen, es fand heuer bereits zum 20. Mal auf der Schießanlage der Bundespolizei Leoben statt, konnten der neue Ver-bindungsstellenleiter Gerd Hornbacher und sein Stellvertreter Manfred Huber 200 Vertreter der Polizei, der Justizwa-che, Verwaltungsbeamte in polizeili-cher Verwendung sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft und Gäste aus Ungarn begrüßen.
Die Schießleistungen mit der 9-mm-Dienstpistole „Glock 17“, wo auf eine Entfernung von 15 Meter geschossen wurde, waren größtenteils beachtlich.Beim IPA-Schießen handelt es sich nach dem IPA-Ball in Bruck um die zweitgröß-
40 Jahre wird der Leobener Stadtchor heuer und im Jubi-läumsjahr ist die Sängergruppe rund um Chorleiterin Gud-run Tuscher besonders umtriebig. So gab der Chor diesen Sonntag erstmals ein Mittagskonzert im Arkadenhof Le-oben. Ganze 30 Lieder wurden in 3 Blöcken von der histo-rischen Galerie des Gasthauses zum Besten gegeben. Dar-unter durchaus schwungvolle, bodenständige wie das alte Scherzlied „Füllt euer Glas mit Whiskey“, aber auch einige alte Meister und viele Spirituals und Gospels. Eine Wieder-holung des Konzertes im Arkadenhof ist nicht ausgeschlos-sen. Zuvor geht aber noch das 40-jährige Jubiläumskonzert des Leobener Stadtchors über die Bühne, das am 8. Juni im Festsaal in Judendorf stattfinden wird. Unterstützt wird der Stadtchor dabei von zwei Gastchören. Alle Infos gibt es auf der Facebook-Seite des Stadtchors Leoben.
te Veranstaltung der IPA-Steiermark. Die Schießanlage der Bundespolizei Leoben besteht seit dem Jahre 1993, wobei die Anlage nicht nur von den Be-
amten der Polizeiposten aus der Ober-steiermark, sondern auch vom Landes-kommando Steiermark zum Trainieren benützt wird.
IPA-Jubiläumsschießen der Verbindungsstelle Leoben
Verbindungsleiter-Stv. Manfred Huber (ganz links) freute sich über die 200 Teilnehmer.
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Nach neun Jahren Tätigkeit als Bezirksobmann des Ringes Freiheitlicher Jugend (RFJ) Leoben stand der stellvertre-
tende Bundesobmann Marco Triller – welcher sich in Zukunft mehr auf seine Tätigkeiten im Bund, Land und der FPÖ Bezirk-spartei konzentrieren werde – nicht mehr als Bezirksobmann zur Verfügung. Sein Vorschlag als Nachfolger zu besetzen, fiel auf Roland Krusche (27), welcher die letzten Jahre als Stellver-treter von Triller fungierte. Bei einem ordentlichen Bezirksju-gendtag fanden unter Anwesenheit des Bundesrates Gerd Krusche und Landesobmann des RFJ-Steiermark LAbg. Han-nes Amesbauer die Neuwahlen des Bezirksvorstandes statt. Amesbauer bekräftigte, dass der RFJ Leoben seit Jahren ein wichtiger Bestandteil der „jungfreiheitlichen Familie“ ist und gratulierte Krusche zur einstimmigen Obmannwahl.
Des Weiteren dankte Amesbauer seinem Landesobmann-Stellvertreter Marco Triller für die jahrelange ehrenamtliche Tätigkeit und ist froh einen „aufrichtigen und engagierten Jungpolitiker“ an seiner Seite zu haben. Der neugewählte Ob-mann Roland Krusche möchte mit vielen Veranstaltungen die Jugend von der Politikverdrossenheit befreien, denn „Politik betrifft jeden, egal welchen Alters“.
Erfreut über den Zuwachs der politischen Familie zeigte sich bei der Vorstellung des Teams Stronach in Leoben Lan-
desobfrau Waltraud Dietrich. Demnach hat man nun in allen 13 steirischen Bezirken einen Obmann bzw. eine Obfrau und nach St. Peter Freienstein und Fohnsdorf auch in der Stadt Le-oben einen Sprecher.
Dieser ist als Stadtobmann der Polizist Günter Angerer. Wei-ters mit im Boot sind Bezirksobfrau Elisabeth Weiss, Waltraud Hatz und Walter Eisner. Sie alle sind mit der derzeitigen Situ-ation unzufrieden und haben das Ziel, den kleinen Mann zu vertreten und die Wirtschaft anzukurbeln.
RFJ: Krusche neuer BezirksobmannZuwachs im Team Stronach
Walter Eisner, Waltraud Hatz, Stadtobmann Günter Angerer und Bezirksobfrau Elisabeth Weiss
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Aus aktuellem Anlass lautete das Themaunseres Lesetages „Peter Rosegger“. Heuer jährt sich der Geburtstag des steirischen Heimatdichters zum 170. Mal, außerdem trägt unsere Schule seinen Namen. Bei der Gestaltung von Rosegger–Bildern konnten die Schüle-rInnen ihrer Kreativität freien Lauf las-sen. Schwierig wurde es für viele, als es darum ging, ein Gedicht aus der Mund-art in die Schriftsprache zu übertragen. Einfacher war es schon, Texte, die in Kurrent geschrieben waren, vorzulesen. Mit Eifer waren jedenfalls alle dabei.
Unsere alljährliche Sammlung für einen karitativen Zweck kam in diesem Schul-jahr der Österreichischen Krebshilfe Steiermark zugute. Alle Schülerinnen und Schüler der Peter Rosegger Haupt-schule Trofaiach sammelten fleißig.
Das stolze Ergebnis in der Höhe von € 1 955,20.- wurde der steiermärkischen Krebshilfe übergeben. Die Schülerin-nen und Schüler freuten sich sehr, dass sie zum Dank Sachpreise und eine Ur-kunde erhielten.
Rosegger-Lesetag Peter Rosegger Hauptschule Trofaiach
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Dem Thema „Tier“ haben die Schüle-rinnen und Schüler der Volksschule
Kammern im Rahmen der Aktion „Schu-len aus dem Bezirk Leoben stellen sich
künstlerisch vor“ ihre Bilder gewidmet, welche in der Bezirkshauptmannschaft Leoben zu sehen sind. Auch bei den Ge-sangsdarbietungen zeigte sich, dass die Kinder mit Freude bei der Sache waren. „Es ist uns sehr wichtig, dass sich die Kinder bei uns wohlfühlen und ein an-
genehmes schulisches Zuhause finden“, meinte Direktorin Else Schwab. Erfreut über das gute Klima zeigte sich auch Bezirksschulinspektor Wolfgang Pojer. „Wenn ein Lehrer jeden Tag eineinhalb Stunden gerne zur Arbeit fährt, ist das eine Auszeichnung für das Schulklima.“
Tanzen ist auch eine Form der Bewe-gung, eine sehr angenehme sogar!
Deshalb haben nun alle Kinder der VS Seegraben einen Vormittag lang mit Gesundheitspädagogin Kerstin Schweighofer im Turnsaal zu verschie-denen Rhythmen getanzt! Die fetzigen Lieder haben Buben und Mädchen glei-chermaßen mitgerissen.
Tierbilder
Tanzen ist „Bewegt“
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In der Obersteiermark entsteht ein Pioniergeist! Kinder aus den Volksschulen Niklasdorf, Oberaich, St. Marein und St.
Lorenzen im Mürztal entdecken zum ersten Mal in ihrer Frei-zeit Frankreich, seine Sprache, Kultur, Geschichte und vieles mehr. Die Kinder sind talentiert, neugierig und sie lernen schnell. Ihnen gefällt am meisten die Sprachmelodie mit un-terschiedlichsten Akzenten und die Handpuppe „Mademoi-selle Chou-Chou“.
Dipl. Sozial- und Berufspädagogin Isabelle Friedl, die in Paris geboren ist und dort auch ihre Kindheit verbrachte, vermit-telt mit viel Leidenschaft diese schöne Sprache. Sie meint: „Es ist vielleicht nicht jedem möglich, nach Frankreich zu fahren, aber es ist möglich, Frankreich einmal in der Woche Schritt für Schritt mit all seinen Facetten kennenzulernen. Für die Zukunft gesehen entwickeln Kinder eine bessere Sprachfer-tigkeit und Kommunikationsfähigkeit, die man in der Weiter-bildung oder im Beruf anwenden kann. Mit jeder Sprache, die man lernt, erwirbt man eine neue Seele.“
Anlässlich der österreichweiten „Woche der Landwirt-schaft“ wird die Leistung der Landwirtschaft für sichere
Lebensmittel mit kontrollierter Herkunft, die Wirtschaft im ländlichen Raum, die Landschaftspflege und den Tourismus hervorgehoben. Im Bezirk Leoben hat Kammerobmann Ro-bert Hafellner den Hof der Familie Maria und Johann Knoll in Niklasdorf am Fuße der Mugel anerkennend erwähnt. Auf 750 Meter Seehöhe bewirtschaftet die Bergbauernfamilie elf Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche.
Gefordert wird eine noch bessere gesetzlich verpflichten-de Lebensmittelkennzeichnung. In naher Zukunft muss das Frischfleisch auch bei Schweine-, Geflügel-, Schaf- und Zie-genfleisch verpflichtend nach dem Herkunftsland gekenn-zeichnet werden, auch für die Gastronomie. Am Freitag, dem 10. Mai, laden die Bäuerinnen zu einem Frühstück am Leobe-ner Hauptplatz, von 9 bis 12 Uhr, ein. Köstlichkeiten – von frischen Krapfen über Eierspeise, verschiedene Aufstriche bis hin zu Spezialitäten – warten auf Ihre Verkostung.
Parlez-vous français? Bäuerinnen laden zum Frühstück
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Bruck - Mürzzuschlag
Beim 1. ordentlichen Bezirkstag der „Jungen Volkspartei“ des zusammen-geführten Bezirkes Bruck-Mürzzuschlag kam es in Allerheiligen zur Neuwahl des Bezirksvorstandes. In Anwesenheit zahlreicher Prominenz (BR Fritz Reisin-ger, AK-Vize Franz Gosch, JVP Landesob-mann Lukas Schnitzer, FB Bezirksobfrau Susi Kaltenegger, Bgm. Rudolf Hofbau-er, Vzbgm. DI. Roswitha Harrer, Bezirks-
geschäftsführer Vzbgm. Franz Reitho-fer) wurde der Langenwanger Stefan Hofbauer einstimmig zum neuen Be-zirksobmann von Bruck-Mürzzuschlag „gehievt“. Seine Stellvertreter sind Tho-mas Schaberreiter, David Fladl und Ger-not Kurzmann. Diese und der weitere Vorstand (unter ihnen auch Christoph
Galler - der bisherige „Chef“ von Bruck) wurden ebenfalls einstimmig gewählt. Die neue Mannschaft um Stefan Hof-bauer geht unter dem Motto: “Gemein-sam in eine starke Zukunft“ ans Werk. Dabei stehen die Bereiche Mobilität, Bil-dung und Wohnen im Mittelpunkt ihrer Arbeit für den Bezirk.
Die Arbeitsassistenz unterstützt Ju-gendliche, die ein Dienst- oder Aus-bildungsverhältnis suchen bzw. Ju-gendliche, bei denen Probleme am Arbeits- oder Ausbildungsplatz auf-treten. Ebenso werden interessierte DienstgeberInnen im Hinblick auf die berufliche Integration von Jugendli-chen beraten.
Wer kann betreut werden? Jugendliche mit körperlichen, orga-nischen, psychischen oder kognitiven Einschränkungen oder emotionalen-sozialen Handicaps zwischen dem 15. und dem vollendeten 24. Lebensjahr. Wie komme ich zur Arbeitsassistenz? Die Kontaktaufnahme kann über das zuständige AMS oder direkt mit den Ar-beitsassistentInnen erfolgen.
Inhalte: • Beratung über Einsatzmöglichkeiten und Umsetzung von Berufswünschen • Unterstützung bei der Lösung von Problemen, die den Berufseinstieg erschweren • Hilfestellung beim Verfassen von Bewerbungsunterlagen und Bewerbungstraining • Unterstützung bei der Suche nach geeigneten Arbeits- und Ausbildungsstellen • Begleitung zu Vorstellungsgesprächen • Organisation von Betriebs- praktika zur Arbeitserprobung • Beratung über rechtliche Rahmen- bedingungen und finanzielle Fördermöglichkeiten • Beratung bei der behinderten- gerechten Ausstattung von Arbeitsplätzen • Unterstützung und Beratung bei Krisensituationen am Arbeitsplatz
Betreuungsdauer: bis zu einem Jahr
Standort: Kapfenberg (zuständig für die Bezirke Leoben u. Bruck-Mürzzuschlag)
Die JobAllianz informiert:Arbeitsassistenz für Jugendliche
i Mag. Kornelia Gamsjäger0664/505 97 98 kornelia.gamsjaeger@bbrz.at
Dipl. Päd. Christine Lahmer 0664/144 50 73 christine.lahmer@bbrz.at
Ing. Heidelinde Doppelreiter, MSc 8605 Kapfenberg, Wienerstr. 60 Tel. 0664/920 4886
Hofbauer neuer Bezirksobmann
(v.li.n.re.) Franz Reithofer, Gernot Kurzmann, Thomas Schabereiter, Stefan Hofbauer, Christoph Galler, Fritz Reisinger und David Fladl.
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Bruck - Mürzzuschlag
Im Rahmen der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 11.4.2013 wurde der Ortsgruppenausschuß der Ortsgruppe Bruck a. d. Mur des PVÖ in Anwesenheit zahlreicher Ehrengäs-te neu gewählt. Abschließend wurden die aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitglieder geehrt.
„Österreichischer Meister“ war einer der wenigen noch feh-lenden Titel der Brucker Karateka. Dem Turnier entsprechend „sperrig“ erwiesen sich die Gegnerinnen von Namtip und Chantal. Jedoch mit ihrem Einsatz und ihrem Können haben sie sich letztendlich durchgesetzt. Michael hat mit großem Mut und vollem Bemühen sein erstes Großturnier bestritten.Dass „seine Matte“ überwiegend mit Kata-Kampfrichtern be-setzt war, hat sein Bestreben nicht wirklich begünstigt.
Vorne sitzend: Novotny, Oplosnak,Hasenburger, Rodrix,Lanzer.Am Tisch sitzend: Koren, Bgm a.D. Grandl, Seebacher, GR a.D. Me-wes, GR Krenn, Raith. Letzte Reihe stehend: GR a. D. Schäffer, LV NR a.D. Bauer, Bgm Rosenberger, STRin Krainer, LA Bachmaier-
Geltewa Dr.
Jahreshauptversammlungdes PVÖ Bruck
„Gold im Doppelpack für Brucker Karateka“
Steirische Karate-Schulmeisterschaft am 26.04.2013 in FürstenfeldBrucker Karateka holten 3-mal Gold, 3-mal Bronze und dazu den 3. Platz in der Steirischen Schulwertung – erstma-lig in unserer Vereinsgeschichte – sie haben damit auch die 400er-Medaillen-marke des Vereines deutlich überschrit-ten. Gold: Namfon Ganser, U12 in Kata, Namtip Ganser, U14 in Kata, Patrick Alb-recht, U18 in Kumite. Bronze: Franz Pu-cher, U12 in Kata, Michael Gruber und Peter Rothbart, beide U14 in Kata.
3. Platz in der Steirischen Schulwertung für die Neue Mittelschule Bruck durch die „Goldschwestern“ Ganser. Für Namfon Ganser war es eine drei-fache Premiere: Ihre erste Schulmeis-terschaft, die erste Schulwertung und sie hat die vierhundertste Medaille für die Brucker Karateka erkämpft. Namtip Ganser steuerte mit ihrer Goldenen den
2. Teil zur Steir. Schulwertung bei. Auch für Franz Pucher war es ein toller Tag mit Bronze bei seiner allerersten Tur-nierteilnahme. Für Chantal Venetz hat es diesmal leider nicht für einen Medail-lenplatz gereicht. Nächstes tolles Ereig-
nis für die Brucker Karateka: In Kroatien findet im Mai ein Trainingscamp mit un-seren beiden Bundestrainern sowie der dreifachen Weltmeisterin und dem Na-tionalteam statt. Unsere Kids brennen schon richtig darauf …
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Bruck - Mürzzuschlag
Bereits zum vierten Mal findet heuer die Ausstellung „Gartenzauber“, ver-
anstaltet vom Kiwanis-Club Leoben im wunderschönen Garten des Schlosses Friedhofen in St. Peter Freienstein, statt. Die Idee dazu stammt von Andrea und Gerhard Urbanek. Rund 40 Aussteller präsentieren auf dieser Gartenschau alles, was das Gärtnerherz höherschla-gen lässt: „Erstmals gibt es heuer Kräu-ter-, Gemüse- und Staudenraritäten, die man sonst in der Obersteiermark nirgends kaufen kann“, meint Gerhard Urbanek.
Darüber hinaus gibt es Garten-Acces-soires – angefangen von einfachen Gartenwerkzeugen über Gartenbeklei-dung, Gartenmöbel bis zum Griller – Nützliches, Kunst und vieles mehr. „Wir
hoffen auf viele Besucher, denn ein Teil des Erlöses wird der Lebenshilfe Leoben zum Bau ihres neuen Arbeitszentrums in Leoben-Hinterberg zur Verfügung gestellt“, so der Präsident des Leobener Kiwanisclubs Helmut Flachberger.
Neben einem Gewinnspiel gibt es am Samstag um 15 Uhr eine Trachtenmo-denschau, Grilltipps vom „Grillprofi“. Für Kinder gibt‘s Palatschinken vom Grill, Strohballen-Hüpfen, Kleineisenbahn- und Pony-Wagerl-Fahren am Sonntag. Geöffnet ist die Gartenschau Freitag, den 17. Mai, von 14 bis 19 Uhr, Samstag und Sonntag, den 18. und 19. Mai, von 10 bis 18 Uhr. Für spezielle kulinarische Schmankerln sorgt Familie Kohlhuber vom Freiensteinerhof neben den Wein-verkostungen der Familie Aubell.
Gartenzauber beim Schloss Friedhofen
Kiwanis Charity-Gartenschau vom 17. bis 19. Mai
Bruck an der Mur hat nicht nur eine der sehenswertesten Innenstädte der Stei-ermark. Die Kornmesserstadt verfügt mit der vermutlich einzigen Nacht-wächterin weit und breit auch noch über eine Möglichkeit, die historische Brucker Altstadt auf ganz neue Weise kennen zu lernen.
Denn wo sonst führt eine in Original-gewänder gekleidete Stadthistorikerin durch eine der ältesten Städte Öster-reichs und erzählt oft unglaubliche, allerdings immer geschichtlich belegte Ereignisse aus der Region. Zusätzlich gibt es auch noch „kulinarische“ Nacht-wächterinnenführungen, wobei hier von regionalen Gasthäusern Speisen angeboten werden, welche nach histo-rischen Rezepten gekocht wurden. Auch entlang des seit 2012 am Brucker Schlossberg bestehenden Steirischen Literaturpfades des Mittelalters kann vor allem die Lebensgeschichte des letzten Minnesängers des Mittelalters, Hugo von Montfort, erkundet und er-wandert werden.
Die Brucker Nachtwächterin zieht wieder ihre Runden
Auch 750 Jahre nach der Stadtgründung gibt es in Bruck an der Mur noch eine Nachtwächterin
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Die Städtepartnerschaft zwischen Mariazell und dem bayrischen Wall-
fahrtsort Altötting wird derzeit auch auf musikalischer Ebene intensiviert: Nach einem Konzertausflug des Mariazeller Jugendblasorchesters “Kiddy-Band” im
vergangenen Herbst nach Bayern fand nun der Gegenbesuch von 30 Schülern der Berufsfachschule für Musik Altötting statt. Die Schul-Bigband spielte dabei ein Abendkonzert und das Gesangsen-semble umrahmte mit der “Missa Dixit
Maria” von Hans Leo Hasler die feierliche Sonntagsmesse in der Basilika.
Ein Stadtrundgang, eine Lebzeltereifüh-rung und ein Discobesuch ergänzten den abwechslungsreichen Besuch.
An der HAK Mürzzuschlag fanden im April 2013 die Projektpräsentatio-
nen statt. Die Schülerinnen und Schüler beschäftigten sich im Rahmen des Un-terrichts mit praktischen Fragestellun-gen. Die diesjährigen Projektthemen waren: „Vom Kind zum Künstler – Orga-nisation einer Kunstausstellung“, „C’est la vie – Benefiz - Organisation eines Be-nefiz-Konzertes für Kids@Home“, „Bene-fizlauf 2012 – Organisation und Durch-führung eines Benefizlaufes zugunsten der Lebenshilfe Mürzzuschlag“, „HAK
meets Raiffeisen – Organisation und Durchführung eines Workshops in Ko-operation mit der Raika Mittleres Mürz-tal“, „Sails East Austria – Erstellung eines Marketingkonzeptes und Durchführung aus-gewählter Marketingmaßnahmen für die Fa. Sails East Austria“, „Rock for a wish – Organisation und Durchführung eines Rockkonzertes zugunsten des Ver-eins zur Unterstützung herzkranker Kin-der“. Die professionellen Präsentationen und Ausarbeitungen überzeugten das Publikum von der hohen Kompetenz
der Maturantinnen und Maturanten. „Wir haben im Zuge des Projektes sehr viel gelernt – vor allem was die Zusam-menarbeit im Team anbelangt“, bestä-tigt Laura Sommer, Schülerin der HAK Mürzzuschlag. „Projekte sind für uns die Verbindung zur Praxis.
Wir legen auf diesen Unter-richtsgegen-stand besonders viel Wert.“ sagt auch Direktor Erich Leitenbauer. Die Projekte sind auf der Homepage der Schule zur Nachlese verfügbar.
Städtepartnerschaft musikalisch intensiviert
Das Highlight der Maturajahrgänge – Projektpräsentationen 2013
Bruck - Mürzzuschlag
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Leider nehmen die Allergien allgemein rasant zu, dem-
nach ist in Österreich bereits je-der Zehnte Pollenallergiker. Diese Belastung äußert sich durch geschwollene Augen, Asthma, Heuschnupfen, manchmal auch verbunden mit Migräne. Die Lebensqualität wird dadurch dra-matisch reduziert, da man sich selten beschwerdefrei im Frei-en aufhalten kann. Meistens tritt die Pollenallergie im Frühjahr auf, aber auch während des Sommers berichten unsere Kunden immer wieder von auftretenden Allergien. Mittels Bioresonanz kann schmerzlos und sehr schnell herausgefunden werden, welche Allergene energetisch für diese Störungen verantwort-lich sind, und dementsprechend werden diese dann gelöscht.
Leiden Sie nach dem Essen unter Bauchbeschwerden und -schmerzen, ohne dass bisher eine Ursache gefunden
wurde? Hat man Ihnen erklärt, Sie hätten ein „Reizdarmsyn-drom“?
Das sogenannte „Reizdarmsyndrom“ ist eine der Krank-heiten, die immer häufi ger auftritt und die schnellsten Zu-wachsraten in Europa hat. Dabei wird oft übersehen, dass Patienten mit „Reizdarm“ bestimmte Nahrungsmittel nicht verdauen können.
Diese Nahrungsmittelunverträglichkeiten müssen von ei-nem erfahrenen Arzt ganz gezielt untersucht werden. Dann kann eine Diagnose gefunden werden und mit dem Einhal-ten einer Diät auch Beschwerdefreiheit erreicht werden.
Im Gedomed GmbH Stoff wechselzentrum Bruck/Mur wer-den diese Nahrungsmittelunverträglichkeiten untersucht; nach entsprechender Diagnose wird eine Therapie angebo-ten, und ab Juni – ganz neu – können Sie hier unter professi-oneller Beratung verträgliche Nahrungsmittel einkaufen.
Es wird zur Auswahl laktose-, histamin- und/oder fruktose-freies Brot und Gebäck, Wein, Käse, Salami, Essig, Süßigkeiten und vieles mehr geben.
Lassen Sie sich überraschen, ob pikant oder süß! Es wird für jeden etwas dabei sein. Bei der Auswahl des Angebotes wur-de besonders auf die Qualität und Herkunft der Produkte Wert gelegt. Nur die beste Qualität der Produkte ermöglicht beschwerdefreien Genuss bei Nahrungsmittelunverträglich-keit.
Gesundheit
Bioresonanz Irene
Andrea Hirzberger
Lebensfreude
Pollenallergie trotz Sensibilisierung:
Spezialitäten für Ihre Nahrungsmittel-unverträglichkeit
Vom Entsprechen:Warum tun wir, was wir tun?
iSpezialitäten für Ihre Nahrungsmittelunverträglichkeit
Univ.-Prof. Dr. Wolfgang SchnedlDr. Theodor Körnerstr. 19b8600 Bruck / Mur
Haben Sie sich schon ein-mal Gedanken darüber
gemacht, warum sie sich in Ih-rer Haut nicht wohl fühlen und andere Menschen um ihre Per-sönlichkeit beneiden? Kennen Sie das unangenehme Gefühl, wenn man sich von anderen
Menschen nicht akzeptiert fühlt oder mit seiner Leistung nicht zufrieden ist?
Da kommt jemand daher mit entsprechendem Auftreten, Klei-dung, Auto und überhaupt supercool, und schon ist der Tarzan in unseren Köpfen geboren. Wir wollen auch so sein. Wir ver-drehen uns und versuchen dem gewünschten Bild in unserem eigenen Kopf oder dem, was andere von uns wünschen, was anderen imponiert oder andere von uns fordern, zu entspre-chen. Das geht natürlich auf Kosten unserer Lebensfreude und Lebendigkeit.
Es gibt viele Gründe und Motive, warum wir entsprechen wol-len, z. B. aus Angst vor Strafen und Konfl ikten oder davor, nicht akzeptiert zu werden. Aus Sicherheitsdenken und Anpassung. Wir wollen gemocht, anerkannt werden und dazugehören.Wie viel bleibt von den eigenen Lebens- und Seelenzielen noch
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Gottfried M. Schweighofer
Edith Schoiswohl
In den meisten Fällen treten die Störungen bereits nach der ersten Sitzung nicht mehr auf. Um dieses Allergen vollständig zu löschen, sind meist nicht mehr als vier bis fünf Sitzungen im Wochenabstand notwendig. Danach kann man die Wälder und Wiesen wieder in vollen Zügen genießen. Wir konnten in den letzten Jahren schon sehr vielen Pollenallergikern mit Bioreso-nanz helfen.
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Gesundheit
Bioresonanz IreneBirkfeld / Feldbach / Unterwart / Oberaich-Bruck a.d. Mur / Mürzzuschlag / Graz / Völs bei Innsbruck / Kufstein / Thalheim bei WelsTel.: 03174/43100 oder 0664/410-7-410
Pollenallergie trotz Sensibilisierung:
Vom Entsprechen:Warum tun wir, was wir tun?
Die Erdoberfl äche ist von verschiedenen Energienetzen (zB Hartmann-Netz) überzogen und von E-Smog-Fel-
dern, Strahlungsenergien von Handymasten und Hochspan-nungsleitungen, Wasseradern (unterirdische Flussläufe) etc. beeinfl usst. Diese energetischen Abstrahlungen wirken sich schädlich auf die Gesundheit des Menschen aus, ohne dass die Betroff enen diese Energien direkt wahrnehmen müssen.
Wie intensiv die Auswirkungen auf den Menschen tatsäch-lich sind, wurde in einem Versuch sichtbar. Eine Testperson mit gutem Gesundheitszustand und intaktem Bioenergie-feld wurde in einen Raum, der nicht entstört war, geschickt und hielt sich 30 Minuten darin auf. Danach erfolgte eine 2. Messung. Es zeigten sich massive Veränderungen im Energie-feld der Testperson. Die GDV-Bilder nach der Messung waren ähnlich jenen von Menschen, die akut an einer Krankheit lit-ten oder unter großem Stress standen. Damit war eindeutig nachgewiesen, dass Störfelder im Wohnbereich die Gesund-heit der darin lebenden Menschen massiv negativ beeinfl us-sen und Krankheiten verursachen können.
Bei einem gesunden Menschen regeneriert sich sein Bioener-giefeld nach Entstörung des Wohnraumes nach ca. einem hal-ben Tag von selbst. Kranke Menschen werden in entstörten Räumen wesentlich schneller gesund.
Wir messen Raumenergien und entstören Grundstücke und Ihren Wohnraum. Der Vorteil unserer Entstörmethode im Wohnbereich ist, dass nichts umgestellt werden muss. Ma-chen Sie jetzt aus Ihrem Wohnraum einen bioenergetischen Lebensraum.
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LEBENSLUST
„Der bioenergetische Lebensraum“oder die Geschichte vom gesunden Wohnen
übrig? Leben wir noch selbstbestimmt oder hat uns das Joch, ent-sprechen zu müssen, schon unseren Lebensa-tem abgeschnürt?
Trainieren Sie, sich selbst zu verstehen. Begreifen Sie, wie Sie funktionieren und aus welchen Motiven her-aus Sie handeln und worauf sich Ihr Verhalten gründet. Warum kaufen Sie dieses neue teure Auto, Designerklamotten, sagen nicht und tun nicht, was Sie eigentlich gerne würden? Hinterfragen Sie Ihr Verhalten und Ihre Handlungen.
Folgen Sie Ihrem inneren Lebensruf, bleiben Sie authentisch. Das Entsprechen wahrt den Schein, doch der ist sehr vergäng-lich. Selbsterkenntnis ist die Grundlage, um die eigene Umwelt klar zu erkennen und seinen Lebenssinn zu leben. Das führt uns zu ehrlichem, echtem Sein. Und dort fühlen Sie sich wohl in Ih-rer Haut. Ihre Andrea Hirzberger andrea.hirzberger@gmx.at
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iINSTITUT GLF für angewandte Lebensfreude Weizberg 2, 8160 Weizwww.INSTITUT-GLF.atTel. 0664-9259477, gms@institut-glf.at
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Interviews mit dem Edel-brand- und Essigprodu-zenten sowie Hotelier Alois Gölles aus Riegersburg gibt es viele. Wir haben den Vorreiter der Genusskultur zu einem etwas anderen Gespräch gebeten und ihn zu tagesaktuellen Themen befragt. Das Ergebnis ist durchaus spannend und informativ. Lesen Sie selbst!
Genussmensch mit Bodenhaftung
Meine Steirische (MS): Herr Gölles, wir blättern heute in der Tageszeitung und sprechen verschiedene Schlagzei-len. Angesichts des Attentates in Bos-ton stellt sich die Frage, wie steht‘ um die Sicherheit im eigenen Land?
Gölles: Eigentlich müsste ich jeden Tag nach Mariazell pilgern und dort eine Messe zahlen, so froh bin ich, in so einer sicheren Gegend zu leben. Bei uns wird leider viel zu wenig geschätzt, in was für einer sicheren Gegend wir leben und welch unbeschwertes Leben wir hier füh-ren dürfen.
MS: Wir sitzen auf der Terrasse Ihres Genusshotels und sehen, spüren und riechen den Frühling. Wie geht’s Ihnen bei diesem Wechsel der Jahreszeiten?
Gölles: Ich bin schon als Bub beim ersten schönen Wetter immer auf den Bäumen herumgekraxelt und habe in der ländli-chen Umgebung den Rhythmus der Na-tur kennengelernt. Als Oberbauer ist für mich natürlich der Frühling die schönste Jahreszeit im Jahr. Gibt’s was Schöneres, als wenn die Obstbäume blühen und die Natur erwacht? Frühling bedeutet für mich Aufbruch und Durchstarten - auch im menschlichen Sinn.
MS: Kontroverses Thema ist auch der Prozess rund um Brustimplantate und Schönheitschirurgie. Wie ist Ihr Zu-gang zu Schönheit und Ästhetik?
Gölles: Ästhetik spielt bei mir schon eine große Rolle, wobei ich aber nicht vom Körperkult spreche, der bei mir eher weniger ausgeprägt ist. Wenn man aber unser Hotel oder das Erscheinungsbild unserer Produkte betrachtet, weiß man, was ich meine. Design sollte aber Funk-tionalität nicht ausschließen, ich mag z.B. die Bauhausarchitektur, die Keimzelle der Klassischen Moderne.
MS: Laut Zeitungsbericht hat das Land Steiermark 2012 über eine Milliarde Euro für Förderungen ausgegeben. Zuviel, zuwenig oder überhaupt der richtige Weg?
Gölles: Ich sehe das von zwei Seiten. Wenn jemand komplett neu anfängt, innovativ und fleißig ist, bin ich durch-aus der Meinung, dass man ihn oder sie - auch finanziell - unterstützen sollte. We-nig bis gar nichts halte ich von „Projekt-förderungen“, wie ich es nenne. Bei die-sen „Projekten“ gibt’s meist eine Studie, einen Pool oft zwielichtiger Berater („die wissen, wie man Fördertöpfe anzapft, aber nicht, was dem jeweiligen Betrieb gut tut“) und jede Menge geduldiges Pa-pier. So werden schon im Vorfeld enorme Summen verschlungen, ohne dass man der Realisierung einen Schritt näher ge-kommen ist. Das stufe ich als Vernichtung von Volksvermögen ein.
MS: Die Pflege und der Regress sind ein heiß diskutiertes Thema. Wie ste-
hen Sie dazu und z.B. generell zum Umgang mit älteren Menschen?
Gölles: Bei einem Empfang von LH Franz Voves sagte dieser, man sollte künftig mehr Verantwortung für die eigenen El-tern übernehmen und sie, die Verantwor-tung, nicht auf andere abwälzen. Das hat mir sehr imponiert.
Ich persönlich würde mich schämen, wenn ich mich um meine Eltern nicht mehr kümmern würde. Ich werde immer alles tun, was für ihr Wohlergehen not-wendig ist. Der Regress ist aus meiner Sicht ein Auswuchs dessen, in welche Richtung sich der gesamte Themenbe-reich hinentwickelt hat. Grundsätzlich bin ich für den Regress, aber die Abstufung sollte sozial verträglich und menschlich bleiben.
MS: Eine Schlagzeile lautet „Der Wein im Wandel der Zeit“. Welche Bedeu-tung hat der Wein für den Obstbauern Gölles?
Gölles: Als ausgebildeter Önologe wäre ich heute wahrscheinlich Winzer, wenn ich mich nicht dem Obstbau verschrie-ben hätte. Seit den 70er Jahren ist wirk-lich viel entstanden. In den 80ern war die Ertrags- und Finanzkraft der heimischen Weinwirtschaft sehr schwach, Weinbau-gebiete und Kellereien qualitativ schlecht aufgestellt. Heute finden wir gepflegte Weingüter, durchgestylte Keller und vor
Story
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Genussmensch mit Bodenhaftung
allem Weine, deren Qualität man in je-dem Tropfen spürt. Soviel guten Wein hat es bei uns überhaupt noch nie gegeben.
MS: Immer wieder heißt es „Europa in der Krise“. Wie sieht bei uns mit der Kri-se aus? Gibt es sie überhaupt?
Gölles: 2012 war unser bestes Geschäfts-jahr aller Zeiten - das erklärt wohl alles. Zwei Szenarien sind mir in diesem Zu-sammenhang suspekt. Man spricht im-mer von einer „Euro-Krise“. Der Euro steht aber immer noch 1:30 gegenüber dem Dollar, hat also richtig Kraft. Welche Krise hat der Euro also? Einige Länder haben sie, aber nicht die Währung. Überhaupt nichts anfangen kann ich mit „den Märk-ten“. Ich bin ein Bauernbub und kenne einen Bauernmarkt. Aber „die Märkte“ sind für mich gleichbedeutend mit Spe-kulanten bzw. Investmentbankern ohne Skrupel und Moral - wie Parasiten. Und als Obstbauer habe ich darauf nur eine Antwort - Parasiten muss man bekämp-fen.
MS: Nachzulesen ist auch: Autohänd-ler haben Probleme. Welchen Stellen-wert hat das Auto für Sie?
Gölles: Früher war mein Auto immer ein Nutzfahrzeug, seit ich 40 bin, kommt doch der ästhetische Aspekt immer öfter dazu. Ich betrachte meinen Jaguar nicht als Statussymbol, sondern als zuverlässi-ges Fahrzeug, das mindestens zehn Jahre
halten muss, nicht gleich jedem Mode-trend unterliegt und mich sicher von A nach B bringt.
MS: Den GAK gibt es quasi nicht mehr, Sturm kämpft um einen Europacup-Startplatz. Interessiert Sie Sport bzw. der Fußball?
Gölles: Als Bub war ich eher ein Roter, dann in der Blütezeit von Sturm schwarz-weiß und heute „steirisch“. International gefällt mir Barcelona mit Messi. Persön-lich spiele ich aber lieber Tennis, weil da Spaß dabei ist und um nichts geht. Es sollte ein Ausgleich zum Alltag sein.
MS: Abschließend noch ein Wort zur Kultur. Umgibt sich Alois Gölles mit Kultur?
Gölles: Hie und da mal ein Konzert, ein bisschen Fernsehen oder ein gutes Buch lesen, das ist für mich auch Kultur. Ins Ausland fahren, andere Kulturkreise ken-nenlernen, ist ebenfalls Kultur. Und unse-re schöne Landschaft sowie das gute Es-sen und Trinken mit allen Sinnen erleben, das ist Genusskultur. Genauso haben wir unsere Betriebe aufgestellt, wir wollen diese Genusskultur vermitteln und mög-lichst viele Menschen von uns und der wunderbaren Region überzeugen.
MS: Herr Gölles, vielen Dank für das Gespräch!Das Interview führte Guido Lienhardt
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Heute Schülerin, morgen Schutzengel:
In jedem von uns steckt ein Held.
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ochwasser, Muren, Feuer, Hagel
und Schnee. Tausende Steire -
rinnen und Steirer stellen ihre Kraft,
ihr Wissen und ihre Zeit zur Ver fü-
gung, um die Folgen immer häufiger
werdender Naturkatas trophen zu
mindern. Diesen Freiwilligen bei
Rettungs diens ten, Feuerwehren und
vielen anderen Einsatz organisationen
im Land gebührt unser Dank und
unsere Anerkennung. Wenn auch Sie
Ihren Teil beitragen möchten: Eine
Liste aller steirischen Organisationen,
die sich über Ihre Hilfe freuen, finden
Sie im Internet unter:
www.katastrophenschutz.steiermark.at
Für eine Steiermarkmit Zukunft.
Zusammen arbeiten:Für eine Steiermarkmit Zukunft.
Zusammen arbeiten:
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Katastrophenschutz undLandesverteidigung
Ehrenamt11(210x143)_Ehrenamt11(210x143) 16.09.11 10:37 Seite 1
Rehkitze im Gras verstecktRehkitze sind nur sicher, wenn sie
nicht entdeckt werden. Sie tragen eine perfekte Tarnkleidung und verhar-ren bei Gefahr absolut regungslos.
Vor ihren natürlichen Feinden, wie Fuchs oder Luchs, sind die kleinen Kit-ze gut geschützt. Nicht jedoch vor dem Traktor mit dem Mähwerk. Deshalb durchsuchen Jäger immer wieder vor der Mahd Wiesen und tragen die Kitze an den Rand. Landesjägermeister Heinz Gach: „In steirischen Revieren kommen in diesen Wochen etwa 60.000 Reh-kitze zur Welt. Jäger versuchen auf die verschiedenste Weise, Kitze vor deren Mähtod zu retten. Zurzeit unterstützt die Steirische Landesjägerschaft einen akustischen Kitzretter, der einfach auf dem Traktor montiert werden kann.“
Wenn jetzt Hunde, auch brave Haus-hunde, frei durch hohes Gras oder im Wald herumtollen, können sie zufällig auf Kitze treffen und sie verletzen – als vermeintliches Spielzeug. Deshalb müs-sen die Hunde auch im Wald und ent-
lang ungemähter Wiesen an der Leine laufen. Das schützt auch andere Tiere, die jetzt gerade ihre Kinderstube am Boden einrichten: Kiebitze, Lerchen, Wiesenpieper oder Hasen.
Die Rehkitze werden von Ende April, Hauptgeburtszeit ist die dritte Maiwo-che, bis Ende Juni geboren. Rehgeißen sind keine schlechten Mütter, wenn sie ihre 1 bis 3 Jungen allein im Revier
lassen. Ganz im Gegenteil. Geißen „wis-sen“, dass sie viel auffälliger sind als das gut getarnte Kitz. Nur einmal am Abend oder Morgen kommen sie zu den Kit-zen und säugen sie. Rehmilch ist ganz besonders nahrhaft und energiereich. Mit dieser Turbomilch wachsen die Kit-ze rasch heran. Ab August beginnt die Lehrzeit der jungen Rehe; nun sind sie so groß und geschickt, dass sie der Mut-ter schnell folgen können.
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verloste 4 x 2 Sitzplatzkarten für 120 Jahre FF Stubenberg am SeeHier die glücklichen Gewinner:Klaus Falk, KaindorfRosa Csurmann, UnterlammTrumler Andrea, St. RuprechtHannerl Matysek, HartbergDie Karten werden in den nächsten Tagen den Gewinne-rinnen per Post zugestellt.Viele Grüße, das Team von Meine Steirische
Die richtige Antwort schicken Sie per Postkarte an Meine Steirische, Liebenauer Hauptstraße 2–6, 8041 Graz, oder via Mail anoffi ce@meinesteirische.at, Kenn-wort: „Bad Waltersdorf“ nicht vergessen. Der Einsendeschluss ist der 20. Mai 2013.
verlost 5 x 2 Stehplatzarten für„50 Jahre Sportverein Bad Waltersdorf“
Vollenden Sie folgende Frage richtig: Wie wird der Monat Mai noch genannt? a) Wonnemonat b) Sonnenmonat
Kultur & EventFo
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Faszination Schädel
Die Bedeutung des menschlichen Kopfes
ist in unserer Sprache verankert, ohne dass es uns ständig bewusst wird: man riskiert Kopf und Kragen, handelt kopf-los oder hat einen Brummschädel,...
Als Sitz des Denkens und Fühlens übt der Schädel seit jeher eine große Fas-zination auf uns Menschen aus. Es ist also nicht verwunderlich, dass in zahlreichen Kulturen im Laufe der Ge-schichte komplexe Schädelkulte ent-standen sind. Einen Einblick in diese interessante Kulturgeschichte um den
menschlichen Kopf gibt die Ausstellung FASZINATION SCHÄDEL in der Kunsthal-le Leoben. In einer außergewöhnlichen Inszenierung werden, in Kooperation mit den Reiss-Engelhorn-Museen in Mannheim, 300 außergewöhnliche Exponate von rund 40 leihgebenden europäischen Museen die Besucher in ihren Bann ziehen.
Ob jahrtausendealte Schädelschalen, kunstvoll geschmückte Schädelreliqui-en, ob als Mahnmal der Vergänglichkeit oder als modisches Accessoire: Diese für Österreich einmalige Ausstellung zeigt neue Einblicke in Traditionen und rituelle Handlungen, die vielerorts erst
im Zuge der Kolonialisierung zu Beginn des 20. Jahrhunderts aufgegeben wur-den. Aber auch jetzt wird dem mensch-lichen Schädel noch jede Menge Beach-tung geschenkt: Die Verwendung des Totenkopfsymbols ist in der Gothic-Sze-ne ebenso zu fi nden wie in der alltägli-chen Modewelt.
Begleitet wird die Ausstellung von ei-nem umfassenden Rahmenprogramm, ideal auch für Familien und Kinder.
iKunsthalle Leoben11. Mai – 1. Dezember 2013, täglich von 9 – 18 Uhr geöff net.Kirchgasse 6, 8700 LeobenT. +43 (0) 3842 / 4062 – 408kunsthalle@leoben.atwww.schaedelkult.at
Der Kult um den Kopf
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Obersteiermark: 8700 Leoben, Wirtschaftspark Leoben West, Prettachstraße 51, T: 0664/5180136, F: 03118-51631, Projektmanagement Obersteiermark Anzeigenberatung, Wolfgang SPANNRING, 0664/5180136, w.spannring@meinesteirische.at
Oststeiermark: Anzeigenberatung, Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, office@meinesteirische.atAnzeigenberatung, Daniela Gether, 0650/6537463, F: 03118/51 631 Andreas Bunderla 0664/45 41 124, F: 03118/51 631, redaktion@meinesteirische.at
Chefredakteur: Reinhard Wernbacher0664/45 57 400, T: 03118/51 613F: 03118/51 631. redaktion@meinesteirische.at. Gesamtauflage: 164.000/MonatFünf Mutationen Leoben, Bruck – Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg – Fürstenfeld, Südoststeiermark.Grafik: Christian Wallner. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Leykam Druck GmbH & Co KG, Graz/Austria
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