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Bruck-Mürzzuschlag April 2016

Date post: 27-Jul-2016
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1 Folge 35 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 8041 Graz-Liebenau www.meinesteirische.at April 2016 Natursteinfliesen LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG Grenzenlose Kreativität im Innen- sowie Außenbereich Mehr auf Seite 24 www.haka-industrieboden.at
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Meine Steirische

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Folge 35 • Österreichische Post AG / Postentgelt bar bezahlt • GZ13A039515 • 8041 Graz-Liebenau • www.meinesteirische.at April 2016

Natursteinfliesen

LEOBEN I BRUCK-MÜRZZUSCHLAG

Grenzenlose Kreativität im Innen- sowie AußenbereichMehr auf Seite 24

www.haka-industrieboden.at

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Reinhard WernbacherHerausgeber und

Chefredakteur

EditoRial

ohne ihn geht nichts mehr. Wir alle brauchen ihn, sind von ihm abhängig. Eine Welt ohne ihn ist

gar nicht mehr vorstellbar.

Alles läuft mit Strom! Straßenverkehr, Tankstellen, Lifte, Klimaanlagen, Compu-ter und Handys sowie die gesamte Tech-nik in Krankenhäusern und Industrien benötigen Strom. Wird der abgedreht, erlahmt das Leben. Alles steht still. Am-peln, U-Bahnen, Wasserpumpen und vie-les mehr. Nichts geht mehr. Was so viel Macht gibt wie Strom, ist ein Produkt, mit dem gut Geld zu verdienen ist.

Die Propaganda der Strombetreiber preist Atomstrom als sauberer und billiger an. Ohne ihn soll es keine ausrei-chende Stromversorgung mehr geben, so die Botschaften. Demgegenüber soll der teure Ökostrom, der durch die Netzwerke fließt, angeblich die Rettung der Menschheit sein.

Ökostrom als teures Lockmittel für alle umweltbewussten MenschenErneuerbare Energie wie Wasserkraft, Erdwärme, Solar- und Windenergie, Biogas etc. und Rohstoffe, die in einen Kreislauf des Wiederverwendens einflie-ßen, sind ganz bestimmt den Atom-reaktoren, die gigantische Mengen an radioaktivem Müll hinterlassen, der noch viele Generationen unserer Nachfahren beschäftigen wird, vorzuziehen.

Öko- oder Grüner Strom ist aber we-sentlich teurer als Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken. Warum? Fragen Sie Ihre Politiker! Klimakiller Kohle ist der billigste Energielieferant und reichlich vorhanden! In China geht etwa jede Wo-che ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb. Wen wundert es da, dass trotz des Zu-wachses an Ökostrom der CO2-Ausstoß nicht wirklich zurückgegangen ist? Die völlig veralteten Atomreaktoren und Kohlemeiler werden am Leben erhalten, denn sie sind abbezahlt und sie bringen den Betreibern richtig gutes Geld. Wie weit der Umweltgedanke, die Gesund-heit und die Sicherheit der Menschen sich gegen die Profitgier durchsetzen können, das sei einmal dahingestellt. Weder Atomstrom noch Strom aus dem Kohlekraftwerk oder Ökostrom haben ein Mascherl. Was zu guter Letzt aus der Steckdose kommt, wer soll das unter-scheiden können? Der eine zahlt mehr, der andere weniger.

Holz-, Kohle- und Ölöfen sind die BösenWeil Holz-, Kohle- und Ölöfen böse (wegen des CO2-Ausstoßes) sind, verschwinden sie immer mehr aus den Wohnräumen. Gibt es mal keinen Strom, bleibt es kalt in den guten Stuben. Was für viele Menschen nichts Neues wäre, denn jeder 10. Europäer kann sich den Strom zum Heizen sowieso nicht leisten und sitzt im Kalten! So die traurige Tatsache.

Klar ist für mich, egal wie Strom in Zukunft produziert wird, dass weiter aus dem Vollen zu schöpfen und im Über-fluss zu verschleudern immer auf Kosten unserer Umwwelt gehen wird, und das können unsere Kinder auslöffeln. Denn wie umweltfreundlich produziert der Strom auch ist, so ist die Erzeugung der dafür nötigen Techniken und Produkte zu berücksichtigen, die nicht nur Energie verbraucht, sondern auch die Umwelt belastet. Es führt kein Weg daran vorbei, den Stromverbrauch radikal zu verringern; wer spart, sollte belohnt werden. Politi-ker sind aufgefordert, wirkliche Anreize auch für die großen Stromverbraucher wie die Industrien zu schaffen. Davon werden wohl die Betreiber und Strom-händler wenig wissen wollen, weil die natürlich nur dann viel verdienen, wenn viel verkauft wird.

Eines gilt vor allem: Uns allen würden mehr Einfachheit und Bescheidenheit ganz gut tun. Die Maßlosigkeit ist die Krankheit der Menschheit. Tauschen wir sie gegen Nachhaltigkeit aus. Dann kann sich vielleicht bald ein jeder Mensch Strom, Heizen und Wärme leisten!

Ihr Reinhard Wernbacher

Geschäftemacherei mit dem StromWie abhängig sind SIE? Schon einmal darüber nachgedacht?

www.meinesteirische.at

Leoben

Bruck - Mürzzuschlag

Weiz

Leibnitz

Murtal

Murau

FeldbachJennersdorf

Fürstenfeld

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Nächste Ausgabe:4.-6. Mai. 2016Redaktionsschluss 25.04.2016

Norbert Filipovic Gebietsleitung Bruck-Mürzzuschlag, [email protected] 0650/6556007

Meine Steirische erscheint 10-mal im Jahr als kostenloseAusgabe und wird an 230.500

Haushalte in den Bezirken Weiz, Hartberg-Fürstenfeld, Feldbach,

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Bruck-Mürzzuschlag, Murtal und

Murau verteilt.

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Nach der Errichtung des Kühl- und Verpackungszentrums sowie der Reifeanlage in Spielberg wird

nun bis zum Sommer die Käsereitech-nik im Haupthaus in Knittelfeld auf den neuesten Stand gebracht. „Die jetzige Technik ist aus den 70er und 80er Jahren, da sind Erneuerungen notwendig“, meint OM-Obmann Jakob Karner. „Verbunden damit ist eine Ka-pazitätserweiterung, womit man dann die Milchanlieferung der rund 1.600 Milchlieferanten aus dem Mur- und Mürztal um rund 15 Prozent auf 170 Millionen Kilogramm Milch steigern kann“, ergänzt Geschäftsführer Fried-

rich Tiroch. Gleichzeitig setzt man voll auf Nachhaltigkeit und die Senkung des Energieaufwandes. Parallel dazu entsteht bis zum Herbst die „Erlebniswelt Milch“. Dabei können Besucher – von Schulkindern angefan-gen – die Käseproduktion vom Dach-bereich aus ansehen. „Dabei gehen wir in Richtung Schaukäserei. Wir werden dadurch gläsern und wollen auch trans-parent sein“, so Obmann Jakob Karner. Die Investitionen sind auch notwendig, um sich den Herausforderungen der Zeit stellen zu können. Insgesamt 70 Prozent der Käseproduktion gehen nämlich ins Ausland. Dabei kommt der

Firma zugute, dass man voll auf Qualität setzt. All diese Bemühungen wurden in den letzten Jahren durch viele Aus-zeichnungen honoriert. Das Aushänge-schild ist der Erzherzog-Johann-Käse, der sogar eine Weltmeistermedaille erhielt. Die Obersteirische Molkerei gehört zu den Top-10-Molkereibetrieben Ös-terreichs. Die 180 Mitarbeiter setzen knapp 100 Millionen Euro um. Die größten Abnehmer des Unterneh-mens sind neben Hofer/Aldi auch REWE international mit Billa und Adeg, Spar sowie Klein- und Mittelbetriebe in der Steiermark.

Insgesamt 40 Millionen Euro investiert die Obersteiri-sche Molkerei mit ihren beiden Produktionsstandor-ten Knittelfeld und Kapfenberg sowie dem nun dritten Standort in Spielberg in drei Ausbaustufen, um für die Zukunft fit zu sein.

Obersteirische Molkerei investiert 40 Millionen Euro

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das superstarke SuperheldIn-nenfest war der Abschluss des diesjährigen „Salto Culturale“ in

Kapfenberg. 95 Kinder und Jugendliche nahmen in den Osterferien an diesem

Kulturfestival teil. In verschiedenen superstarken Workshops, wie zum Bei-spiel Refashion „SuperheldInnen haben ein cooles Outfit“, Tanzen „SuperheldIn-nen tanzen aus der Reihe“, Kochen „Su-

per Suppenküche“ oder Theaterspielen „Leben wie ein Superheld“, konnten die Kids ihre Superkräfte trainieren.

Mit dem Bundesleistungsbewerb der Feuer-wehren gastiert von 9. bis 11. September ein Großereignis in Kapfenberg. Mit über

5000 Personen rechnet man im Veranstalterkreis, was die ansässigen Tourisitker natürlich optimis-tisch stimmt. Dieser Wettkampf findet nur alle vier Jahre statt. Dabei werden nicht nur österreichi-sche Feuerwehren, sondern auch Mannschaften aus dem benachbarten Ausland erwartet, die sich in verschiedenen Wettkampfarten messen.

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Kapfenberg – Stadt der (kleinen) Superhelden

Wasser Marsch in Kapfenberg

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Die KSV-Tischtennis-Spieler holten bei den Steirischen Meisterschaften in Kapfenberg-Walfersam sensationell vier mal Gold, zwei mal Silber und fünf mal Bronze. Sportreferent Helmut Pekler und der Präsident des steirischen Tischtennisverbandes Wolfgang Heimrath gratulierten allen Medaillengewinnern.

steirische meisterschaften U13/U11 am 9./10.4.2016 (samstag ab 14 Uhr, sonntag ab 9 Uhr in der sporthalle des BrG kapfenberg).

V.r.n.l.: Gerhard Deutsch GF der MVG Kapfenberg, Manfred Steinbrenner Kommandant Stadtfeuerwehr Kapfenberg, Bgm. Manfred Wegscheider und im Auto: Karl Löscher Stadtfeuerwehr Kapfenberg

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Kapfenberg – Stadt der (kleinen) Superhelden

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Bäche und Flüsse der Steiermark sind Teil eines wertvollen Natur-und Er-holungsraumes. Viele dieser vom

Gewässer geprägten Lebensräume sind einzigartig und ökologisch kostbar und bedürfen eines besonderen Schutzes. Viele Gewässer sind aber auch wichtige Erholungsräume für den Menschen und von zunehmender Bedeutung für den Tourismus.

Die Stadt Bruck rief vor eineinhalb Jah-ren das Bürgerbeteiligungsprojekt „Le-bensraum Mur“ ins Leben, das sich mit der stärkeren Einbindung der Mur in die künftige Stadtgestaltung beschäftigt. Die Bemühungen des Projektteams um Markus Hödl, die Bürger auf vielfältige Art und Weise – mittels Mur-Stamm-tischen, Geo-Beteiligung und Zusam-menarbeit in der Stadt:werk:statt“ - zur aktiven Mitarbeit zu motivieren, wurden nun mit dem „Wasserland Steiermark“-Preis 2016 in der Kategorie Natur- und

Erholungsraum Gewässer gewürdigt. Die Auszeichnung nahm Hödl gemein-sam mit Stadtrat Peter Koch im Rahmen einer feierlichen Ehrung im Weißen Saal der Grazer Burg von Landesrat Hans Sei-tinger entgegen.

„Dieser Preis gebührt allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich bisher so zahlreich am Projekt beteiligten haben und mit guten Ideen, interessanten Meinungen und tatkräftiger Unterstützung einbrin-gen. Die Mur hat für die neue Stadt Bruck eine besondere Bedeutung und die wol-len wir in der Entwicklung unserer schö-nen Stadt wieder stärker berücksichti-gen“, so Koch. Die Auszeichnung bestärkt die Stadtverantwortlichen, diesen Weg gemeinsam mit allen interessierten und engagierten Bürgerinnen, Vereinen, Wirtschaftstreibenden und öffentlichen Stellen weiter zu gehen. Nähere Infor-mationen finden Sie unter www.lebens-raummur.at.

Stadtrat Peter Koch und Projektleiter Markus Hödl (2.v.r.) bei der Verleihung in Graz mit Landesrat Hans Seitinger (r.).

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Auszeichnung für Lebensraum MurDie Stadt Bruck an der Mur wurde vom Land Steiermark mit dem „Wasserland Steiermark“-Preis 2016 in der Kategorie Natur- und Erholungsraum Gewässer ausgezeichnet. Prämiert wurde das Projekt „Lebensraum Mur“.

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die Stadtwerke Leoben sind der größte Wasserversorger der Region. Mit einer Leitungslänge

von mehr als 200 Kilometern und einer Wasserabgabe von über 5.500.000 Liter versorgen die Stadtwerke täglich rund 25.500 Menschen mit Trinkwasser höchster Qualität. Jedoch nicht nur für den Menschen, sondern für eine Vielzahl an Prozessen des Wirtschaftslebens ist Wasser eine notwendige Ressource. „Die Industrie verbraucht weltweit den Löwenanteil des Wassers, denn kaum ein Produktionsprozess kommt ohne Wasser aus. So wird für die Versorgung von Privathaushalten mit sieben Prozent nur ein Bruchteil des genutzten Was-sers verwendet. Aber ohne Wasser kein Leben und ohne Wasser keine Arbeit! Ein besonderes Anliegen ist es mir, die Stadt mit Wasser hoher Qualität zu versorgen

und nachhaltig die Versorgungssicher-heit zu gewährleisten!“, so Stadtwerke Obmann GR. Ing. Heinz Ahrer. Den Weltwassertag nehmen Vertreter der Stadtwerke und der Stadtgemeinde nun schon im neunten Jahr in Folge zum Anlass, um die Leobener Bevölke-rung über die Bedeutung des Wassers als Lebensgrundlage der Menschen zu informieren. Im Rahmen des Themen-schwerpunktes „Wasser und Arbeit“ wird in diesem Jahr ein besonderes Augen-merk auf ganzheitliches Wassermanage-ment als Grundstein für eine nachhaltige Zukunft gelegt. Auch Bürgermeister Kurt Wallner hält fest: „Wir Leobenerinnen und Leobener haben das Glück, dass wir reinstes Quell- und Grundwasser, ohne jegliche Zusätze genießen können. Exakt so, wie es die Natur in ihrer ursprüng-

lichen Form hervorbringt. Wir alle, vor allem unsere nächsten Generationen, können von dieser Wasserqualität nur dann profitieren, wenn wir mit dieser wertvollen Ressource sehr behutsam umgehen!“. Erfreuliches kann Stadtwerke Direktor DI Ronald Schindler zum Projekt „Sicherung der Wasserversorgung am Veitsberg“ berichten. Das im Vorjahr gestartete Bauprojekt einer Druckerhöhungsanlage konnte bereits weitgehend realisiert werden und die Anlage kann voraus-sichtlich mit Sommer 2016 in Betrieb gehen. Somit wird die Wasserproble-matik am Veitsberg schon in wenigen Monaten endgültig der Vergangenheit angehören. „Wasser aus dem Wasser-hahn ist gesund und umweltfreundlich zugleich.

Wasser und

Arbeit

LEOBEN:

Neues Einsatzfahrzeug für Bergrettung Leoben

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Jobs rund um die Wasserwirt-schaft sind Jobs mit Zukunft.

Der diesjährige Weltwassertag widmet sich dem Thema „Was-

ser und Arbeit“ und macht auf die hohe Bedeutung des

Wirtschaftsbereiches „Wasser“ aufmerksam.

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v.l.n.r.: Stadtwerkedirektor Ronald Schindler, Landtagsabgeordnete Helga Ahrer, Vizebürgermeister Maximilian Jäger und ein Promotion-Team verteilen Wasserflachen am Leobener Hauptbahnhof

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v.l.n.r.: Stadtwerkedirektor Ronald Schindler, Landtagsabgeordnete Helga Ahrer, Vizebürgermeister Maximilian Jäger und ein Promotion-Team verteilen Wasserflachen am Leobener Hauptbahnhof

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ENEin Kernthema der Leobener

Gemeinderatssitzung vom 18.3.2016 war die weitreichende

Millioneninvestition in den Schul- und Bildungsstandort Leoben. Die Grund-satzentscheidung für das neue Groß-projekt „Bildungszentrum Innenstadt“ wurde einstimmig beschlossen. In den nächsten Jahren wird das in die Jahre gekommene Gebäude der Volksschule Leoben-Stadt und Neuen Mittelschule Stadt, Erzherzog Johann-Straße 1, mit einem Investitionsvolumen von 17 Mil-lionen Euro generalsaniert. Geplanter Baubeginn ist Herbst 2017, die Fertig-stellung ist für Herbst 2019 vorgesehen. Derzeit beherbergt der Schulkomplex zwölf Volksschulklassen mit 241 Schü-lern und 15 Klassen der Neuen Mittel-schule mit 325 Schülern. „Das ist ein riesiges historisches Bil-dungsprojekt. Nach über 100 Jahren

werden beide Großschulen der Stadt generalsaniert. Die eingeschulten Gemeinden und Leoben nehmen dafür insgesamt mehr als 30 Millionen Euro in die Hand, um den Bildungsstandort Leoben neu und modern zu gestalten“, sieht Bürgermeister Kurt Wallner die Wichtigkeit dieser Vorhaben für die Stadt Leoben gegeben.

Bei den Projekten sind insbesondere Straßenbauten wie die Generalsa-nierung der Kerpelystraße und die Kostenbeteiligung für das neu errichte-te Parkhaus beim Bahnhof hervorzuhe-ben. Weiters erfolgten der Neubau der Kinderkrippe bzw. die Sanierung des Kindergartens in Leoben- Donawitz, die umfangreiche Sanierung von Spielplät-zen und Verbesserungsmaßnahmen im Asia Spa, um die Anlage für die Bevöl-kerung noch attraktiver zu gestalten.

Im Kulturbereich unterstützt die Stadt Leoben die Sonderausstellung der Montanuniversität Leoben zum Thema „Faszination Raumfahrt“, die in der Leobener Kunsthalle in der Zeit vom 13. September bis 23. Oktober 2016 zu sehen sein wird. Die Eintrittspreise für Erwachsene betragen dafür fünf Euro, für Erwachsene in Gruppen, Senioren und Sponsoren vier Euro, für Schüler und Studenten zwei Euro. Für mitwir-kende Schulklassen ist die Ausstellung gratis.

Einstimmig geregelt wurden auch die Eintrittspreise für die Sommeraktion 2016 im Asia Spa: Die Saisonkarte für Erwachsene beträgt 85 Euro, die Saisonkarte für Kinder 38 Euro. Die Zweimonatskarte für Erwachsene ist mit 54 Euro festgelegt, jene für Kinder und Jugendliche mit 24 Euro.

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Mit der Generalsanierung der Stadtschule wird ein Millionenprojekt im Schulbereich umgesetzt, das in der Obersteiermark Vorzeigecharakter aufweist.

Hohe Investitionen in den Schulstandort Leoben

Die alte Stadtschule wird in den nächsten Jahren generalsaniert.

Finanzstadtrat Anton Lang präsentiert den Rechnungsabschluss 2015

Mit den zwei großen Sanierungsprojekten „Bildungszentrum Innenstadt“ und „Bildungszentrum Pestalozzi“ in Leoben-Donawitz investiert die Stadt

mehr als 30 Millionen Euro in den Schulstandort Leoben.

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Häuslbauer und solche, die es noch werden wollen, kamen bei der Häuslbauermesse am Leobener Hauptplatz voll auf ihre Rechnung. Messe-Chef

Herbert Schüttbacher konnte bei der mittlerweile 26. Messe insgesamt 90 Aussteller auf über 3.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentieren. Dazu gratulierte neben Bürgermeister Kurt Wallner u.a. auch der stellvertretende Obmann der Wirtschaftskammer Leoben, Gottfried Zagorz.

das Café Beniva neben dem Down-Syndrom-Zentrum in Leoben Hinterberg wählte die Allianz-Versicherung für das 90. Leobener Wirtschaftsfrühstück des Grazer Un-

ternehmensberaters Siegfried Nerath. Unter dem Leiter Bernd Haider betreut die Allianz im Bezirk Leoben 1200 Kunden vom Privat- bis zum Werbebereich. Begeistert zeigten sich die Besucher von dem besonderen Ambiente des Cafés, für dessen Namen drei junge Menschen (Beatrice, Nicola und Valentin) verantwortlich zeichnen. Kein Wunder, steckt doch im Ort des Wohlfühlens viel Liebe im Haus.

Häuslbauer und solche, die es noch werden wollen, kamen bei der Häuslbauermesse am Leobener Hauptplatz voll auf ihre Rechnung. Messe-Chef Herbert Schüttba-cher konnte bei der mittlerweile 26. Messe insgesamt 90 Aussteller auf über 3.000 Quadratmetern Ausstellungsflä-che präsentieren. Dazu gratulierte neben Bürgermeister Kurt Wallner u.a. auch der stellvertretende Obmann der Wirtschaftskammer Leoben, Gottfried Zagorz.

Häuslbauermesse Leobenwar voller Erfolg

90. Leobener Wirtschaftsfrühstück

Hubert Haidn, Bgm. Kurt Wallner, WKO-Vizeobmann Gottfried Zagorz und Messeveranstalter Herbert Schüttbacher.

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Vom Vermögensberater zum Ingenieurbüro, von der Partnervermittlung bis hin zum Wasser-strahlschneiden- das Gewerbezentrum Leoben bietet perfekte Räumlichkeiten für unterschied-lichste Unternehmen. Dies beweisen auch die fünf neuen Mieter, welche im letzten Jahr Teil des im Westen der Stadt gelegenen Zentrums geworden sind.

ob speziell auf Gewerbetreibende ausgerichtete Büro- und Hallenflächen oder Einzelbüros für Jungunternehmer, das Gewerbezentrum Leoben eröffnet Ihnen ein vielfäl-

tiges Flächenangebot. Zusätzlich finden Sie eine umfangreiche Allgemeininfrastruktur mit Seminarraum, Küche und zahlreichen Parkplätzen vor. Auch die Präsentation vor Ort kommt nicht zu kurz- wer möchte kann sein Unternehmen auf dem hauseigenen Werbeturm schon aus der Ferne gut sichtbar machen. Gibt es einmal ein Anliegen, ist Ihr Ansprechpartner in der Zentrumsver-waltung bereits vor Ort und kümmert sich sofort darum. Wollen auch Sie Teil des Gewerbezentrums Leoben werden? Dann berät Sie unser Geschäftsführer Günter Leitner gern und erstellt Ihnen ein perfekt auf Ihr Anforderungsprofil abgestimmtes Angebot.

Perfekter Standort für Unternehmen

„Neben der allumfassenden Werkstatt- und Büroinfrastruktur, die das Gewerbezentrum für mich als Mieter bietet, ist für mich die zentrale Lage besonders wichtig. Hier im Herzen der Steiermark, mit der optimalen Autobahnanbindung, bin ich für meine Kunden bestens erreichbar“, erklärt Jürgen Holzer, der mit seiner innovativen Wasser-strahlanlage ganz frisch ins Gewerbezentrum eingezogen ist.

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Er hat 22 Jahre intensiv für die FPÖ Politik betrieben, war für den Bezirk Leoben von 1994 bis 2002

im Nationalrat und zuletzt fast zehn Jahre Bezirksparteiobmann. Nun hat Udo Grollitsch, mittlerweile 75 Jahre alt, den Bezirksobmann an LAbg. Marco Triller übergeben und hat als Ehrenob-mann nur mehr Sitzrecht bei Sitzungen. Berechtigt stolz ist Grollitsch auf einen Neuaufbau seiner Partei in den letzten zehn Jahren, in denen er einen neuen Funktionärskader aufgebaut hat. Damit ist neben Triller noch mit Bundesrat

Gerhard Krusche und Vizebürgermeister Daniel Geiger eine Generationenvielfalt für die nächsten Jahre gegeben. Als vorrangiges Ziel nennt der neue Bezirksobmann Marco Triller die Gründung von neuen Ortsgruppen: „Nach den bisherigen sechs mit Leoben, Trofaiach, Niklasdorf, Proleb, St. Michael und St. Stefan wird demnächst die siebente in Kammern gegründet. Bei weiteren in Vordernberg, Eisenerz, Wald, Kalwang und Mautern sowie Kraubath sieht es gut aus“, so Marco Triller.

aufgrund des akut vorliegen-den Bedarfes wird die Lebens-hilfe Leoben im ehemaligen

Werkshotel Donawitz künftig neue zeitgemäße Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung anbieten. „Ein Mietvertrag mit dem Hauseigentümer wurde kürzlich unterzeichnet“, so Lebenshilfe Ge-schäftsführer Ferenc Ullmann. Insgesamt sollen im letzten Stock 14 vollzeitbetreute Wohneinheiten für die Klienten geschaffen werden. Die bauliche Umsetzung mit behinder-tengerechten Zugang und Lift ist für Ende 2016/Anfang 2017 geplant. Darüberhinaus sollen Wohnein-heiten für Lehrlinge, die vom bfi betrieben und durch die Lebenshilfe betreut werden, entstehen.

Udo Grollitsch (FPÖ) übergibt Bezirksobmann an Marco Triller

Zeitgemäße Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung

V.l.n.r.: Dr. Udo Grollitsch, Bezirksobmann Marco Triller, Bundesrat Gerhard Krusche und Vizebürgermeister Daniel Geiger

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Lebenshilfe Geschäftsführer Ferenc Ullmann

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Der Einser-Polsterlift am Präbichl im Bezirk Leoben ist Geschichte. Die Konzession läuft aus, womit am Sonntag nach Ostern der letzte Betriebstag war. Da der Lift, der auch „Classic“ genannt wird, im nächsten Jahr sein 70-Jahr-Jubiläum feiern würde, hat der Trofaiacher Zeitzeuge Karl Schelch (75) die Geschichte des Polsterliftes zusammengeschrieben.

diese Expertise versucht zu erklären, wie der Polsterlift den Mythos „Schilauf am Präbichl“

begründete. Bemerkenswert ist, dass der Lift ohne Förderungen und nur mit wenigen technischen Möglichkeiten in nur sieben Monaten gebaut wurde. Nach dem Baubeginn am 11. August 1947 wurde er bereits am Karsamstag, dem 27. März 1948 eröffnet.

Möglich war dies nur, weil der Bau ein „Familienunternehmen“ war, denn es waren auch Frauen und Kinder mit

Begeisterung dabei. Die „Polsterrinne“ wurde die längste und steilste durch einen Lift erschlossene „Rinne“ der Ostalpen.

Damit hat die „Polsterrinne“ einen be-deutenden Anteil zur Bekanntheit der Tourismusregion Präbichl beigetragen. Bertl Kopitsch, ein Schilehrer und Berg-führer, hat auch eines der ersten Kinder-hotels Europas am Präbichl eröffnet.

Schelch, im Jahr 1967 mit 26 Jahren jüngster staatlich diplomierter Ski-

trainer in der Ära von Professor Franz Hoppichler, Trainer beim ÖSV-Alpin-Ski-Nationalteam, ist heute noch Gerichts-Sachverständiger für den Alpinschi-sport. Noch gut erinnert er sich an den legendären Polsterrinnen-Riesentorlauf, dessen Piste vom Start oberhalb der Bergstation in 1.790 Meter Seehöhe bis zum Ziel an der Bundesstraße auf 1.220 Meter gestaffelt wurde, oder an die Lannerhütte, wo es die erste Musikbox weit und breit gab, die rot und gelb hell leuchtend im Extrazimmer stand.

Erinnerungen an fast 70 Jahre Polster-Einsersessellift

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Judo & Freizeitclub Leoben unter neuer Führung

Unter neuer Führung steht seit kurzem der „Judo & Freizeitclub Leoben“. Patrick Kutschi vertritt den Verein nach außen hin als Präsident. Ihm zur Seite stehen als Geschäftsführende Obmän-ner die Erfolgstrainer Stefan Riegler, Gerhard Karner und Kurt Riess. Das Einzugsgebiet der rund 60 Mitglieder reicht von Leoben bis nach Eisenerz, Kammern und Mautern bzw. Bruck und Mürzzuschlag. Die Sportart Judo ist in den letzten Jahren in Leoben wieder auf dem Weg nach oben. Unter dem ehemaligen Obmann Werner König, der zehn Jahre dieses Amt ausübte,

belegte man in den letzten beiden Jahren bei den österei-chischen Meisterschaft zweimal Silber und dreimal Bronze, bei den Steirischen Meisterschaf-ten gar fünfmal Gold, achtmal Silber und zehnmal Bronze. Aktuell hat man wieder jeden Donnerstag um 17 Uhr im ersten Stock der Kammersäle in Leoben/Donawitz einen Judo Anfängerkurs gestartet, an welchem bereits Kinder ab dem fünften Lebensjahr teilnehmen können. Dabei lernen sie auf spielerische Weise sich selbst zu verteidigen. Nähere informationen gibt es unter 0676-92 54 979. wee

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Spiel und Abenteuer sind am Wilden Berg in Mautern garantiert.

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„Jedem/r Kundin stehen jeweils zwei BetreuerInnen zur Verfügung, die sich in 28 tägigen Rhythmus

austauschen“, so Geschäftsführer Miculescu. „Jeder Austausch wird in unserer Agentur sorgfältig geplant und noch sorgfältiger durchgeführt. Jede/r KundIn, jede Familie hat eine ständige Ansprechpartnerin mit der er/sie alle Probleme besprechen und sofort auch eine Lösung suchen und finden kann.“

„Die Betreuerinnen stammen überwie-gend aus Rumänien und arbeiten für natürlich mit einem gültigen Gewer-beschein. Mittels einem detaillierten Fragebogen werden die Bedürfnisse der Kunden erhoben und binnen 2 bis 3 Tagen steht aufgrund der erhobenen Daten eine passende Betreuung zur Ver-fügung. Passt die Harmonie nicht, kann

innerhalb der ersten Woche die Betreue-rin kostenlos gewechselt werden. Eine diplomierte Krankenschwester rundet das Betreuungsangebot ab.“

Aktuell bietet das Unternehmen Mi-culescu GmbH ihre Leistungen haupt-sächlich in der Steiermark an. Aufgrund der großen Nachfrage ist 2016 eine österreichweite Ausdehnung geplant.

Infos über Zuschüsse erhalten Sie direkt auf der Homepage www.pps-agentur.at

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300 Alpentiere begrüßen die Gäste im Alpentierpark, dar-unter Wölfe, Bären, Eulen, Eseln, Steinböcke und jetzt ganz neu auch Wildkatzen und Füchse. Im Kinderbauernhof warten Tiere zum Streicheln. Spannende Einblicke gibt es bei den Tierfütterungen und der Greifvogelschau. Ein ech-tes Indoor-Spieleparadies mit vielen Highlights bietet der „Kinderstadl“. Rasante Fahrten und tolle Ausblicke warten auf die kleinen Besucher mit Geräten wie der Einhornbahn, Mondschaukel oder dem Großen Platsch. Hinauf auf den Wilden Berg geht es entweder bequem mit dem Parkbus oder mit der Doppelsesselbahn. Abwechslungsreich sind die Möglichkeiten, wieder ins Tal zu kommen. Ob mit dem Wiesengleiter, dem Mountain-Kart, der Sesselbahn, dem Roller, Bus oder ganz sportlich zu Fuß. So vielfältig wie das Freizeitprogramm ist auch das kulinarische Angebot. Ins-gesamt drei Stationen stehen den Besuchern zur Auswahl: die Steinbockalm, Mizzis Murmelhütte und die Bärenstube.

Wilde Augenblicke am Wilden Berg in MauternAm 30. April geht’s wieder los! Wilde Augenblicke, Spaß und Spiel und schnelle Abfahrten. Am Wilden Berg in Mautern kommt keine Langeweile auf!

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… lautet der Titel einer Ausstellung im Kunstraum Leoben beim Schwammerlturm, wo der international bekannte Künstler Professor Herwig Zens bis 30. April Werke aus verschiedenen Schaffensperioden ausstellt.

1943 in Wien geboren, studierte Zens u.a. bei Oskar Kokoschka und Herbert Boeckl an der Akademie der bildenden Künste in Wien, an der er später auch viele Jahre als Professor wirkte. Im Jahr 1995 präsentierte er die mit 40 Metern längste Radierung der Welt in Düssel-dorf und schaffte eine Eintragung ins Buch der Rekorde.

„Mittlerweile schuf Zens über 1.000 Zeichnungen, Radierungen, Ölbilder und druckgrafische Werke, die er in über 100 Einzelausstellungen in Euro-pa und den USA präsentierte“, so Le-obens Kulturstadtrat Willibald Mautner bei der Ausstellungseröffnung.Mautner sprach dabei von einer Hom-mage an die Kulturstadt Leoben und

an den Verein Kunstforum, wenn ein Großer der Gegenwartskunst seine Ar-beiten in Leoben an eine kleine, aber erlesene Runde zeigt.Seine Bilder zeichnen sich durch kraftvolle Pinselführungen in starken, manchmal auch ziemlich düsteren Far-ben aus, die Bilder sind schön, spröde und manchmal auch kratbürstig. wee

LEOBEN:

Athos, Dome am Rhein, Do Quichote, Kaiser Maximilian

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Messestand: 122

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Wohlfühlambiente und Top-Kulinarik kombiniert mit einer ruhigen Lage machen die Senioren-residenz Steinkellner zur ersten Adresse für Kurzzeit-, Langzeit-, Tages- und Urlaubsgäste.

Seit Inbetriebnahme am 1. Oktober 2015 führt die Familie Steinkellner im ruhig gelegenen obersteirischen Ort Le-oben neben dem Werkshotel Donawitz, die neu errichtete und moderne Seni-orenresidenz. Diese bietet ein sicheres Zuhause in 56 Wohnmöglichkeiten.

Die Mittagsstunden zählen zu den geselligsten und genussvollsten Zeitpunkten des Tages.

Das Küchenteam um Küchenchef Horst Auer serviert Tag für Tag neue

Köstlichkeiten – ob Hausmannskost, leichte Vollkost oder Diätkost, für jeden Kundenwunsch ist etwas dabei.Für Horst Auer ist wichtig, „dass für die Bewohner so frisch wie möglich und saisonal abgestimmt gekocht wird. Außerdem werden keine exotischen Ge-richte serviert, sondern Menüs, die den Bewohnern seit ihrer Kindheit / Jugend vertraut sind.“Verarbeitet werden vorwiegend regio-nale Produkte von umliegenden Bauern und Vertragspartnern aus Österreich. Auch Angehörige der Bewohner, sind herzlich dazu eingeladen, gegen Voran-

meldung mit ihren Lieben zu speisen. Das kompetente Team um Küchenchef Horst Auer umfasst noch 5 Service-kräfte, die – ebenso wie alle anderen Teammitglieder – mit persönliche Betreuung und 100 %igem Einsatz für die Bewohner da sind. Jedes einzelne Team-Mitglied zeichnet sich durch Motivation, Fleiß und vor allem durch respektvollen Umgang mit den Bewoh-nern aus. Darauf ist die Familie Steinkell-ner besonders stolz.

Das Schöne ist, aufgrund von Zuschüssen und Förderungen hat jeder die Möglichkeit, sich dieses qualitätsvolle Heim leisten zu können.

Interessierte können Anfragen direkt an mich richten: Ewald Steinkellner, Tel.: 0650-23 44 767, office@seniorenresidenz-steinkellner.atwww.seniorenresidenz-steinkellner.at

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Seniorenresidenz Steinkellner – Willkommen Daheim!

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v.l.: Katalin Vekony, Dijana Marjanovic, Waltraud Wolf (Souschef), Ildiko Tomisa Kovacs, Florije Mehaj, Horst Auer (Küchenchef)undBrigitte Skarke

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Terrassenüberdachungen und Sonnenschutz vom Profi

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dem 60 Jahrjubiläum der Pfarrkirche Donawitz ist eine Ausstellung der Kunstbaustelle Leoben im Foyer des Neuen Rathauses Leoben gewidmet. 14 Künstler zeigen

dabei bis 15. April 66 Bilder und Skulpturen.Bei der Josefskirche in Donawitz handelt es sich um einen im Jahr 1954 begonnenen und mit viel Stahl errichteten in Europa einzigartigen Sakralbau. Wie Stadtpfarrer Markus Plöbst bei der Ausstellungseröffnung erwähnte, wurde der Zeitpunkt der Ausstellung bewusst gewählt. Am 19. März feiert man nämlich den Josefitag, den Patron des Landes und vor allem der Arbeiter. Wie Vizebürgermeister Max Jäger erwähnte, erreicht man mit der Ausstellung zwei Ziele, nämlich einen Kunstgenuss für den Betrachter, indem man Kunst zu den Menschen bringt, und die Renovierung des Bauwerkes unterstützt.

Austellung zu 60 Jahre Pfarrkirche Donawitz

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Ein Boden im Außenbereich sollte fußwarm sein, leicht zu pflegen, rutschhemmend, schallschluckend und am besten frostsicher. Alles Eigenschaften, die HaKa-Böden

erfüllen: Die Basis dieser Böden besteht aus einem sorgfältig ausgewählten Marmorsplitt und einem speziellen Binde-mittel. Damit bringen sie die Vorzüge von Marmor auf jeden Untergrund, dabei ist es egal, ob es sich dabei um Estrich, Beton, alte Fliesen oder Waschbetonplatten handelt. „Durch die Auftragungsstärke von 6 mm werden unsere Naturstein-teppiche gerne bei Sanierungen und Neugestaltungen ver-wendet“, erklärt HaKa-Geschäftsführer Harald Peßl. „Damit erhalten unsere Kunden innen und außen einen perfekten Belag - bis in den kleinsten Winkel“.

Natursteinfliesen - Machen Sie es selbst!

Um den Selbermachern ebenfalls die Qualität von HaKa bieten zu können, gibt es die Natursteinfliesen auch mit den Maßen 50 x 50 cm. Mit diesen Fliesen kann jeder Heim-werker seinen Innen- und Außenbereiche selbst aufwer-ten. Und so wird´s gemacht: Sie reinigen den Untergrund staubfrei, legen bei Bedarf eine Abdichtungsfolie aus und verkleben die Fliesen nur punktuell mit einem Spezialkleber - a uflegen – fertig! Und schon entsteht im Handumdrehen ein völlig neu gestalteter Boden.

Grenzenlose Kreativität mit SteinNatursteinteppiche und Natursteinfliesen ermöglichen grenzenlose Kreativität – im Innen- und Außenbereich.

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Meine Steirische: In der Ehe gibt es zahl-reiche gesetzliche Regelungen für das Zusammenleben oder die Scheidung, wie sieht das in einer Lebensgemein-schaft aus?

Mag. Leitner: Bei einer Lebensge-meinschaft fehlen diese Regelungen weitgehend. Welche Auswirkungen dies hat, bemerken die meisten erst im Falle der Trennung, wenn sie plötzlich vor der Frage stehen, wie sie das in die Wohnung des Expartners investierte Geld wieder zurück bekommen, oder wie ihre bisherige Arbeitsleistung für den Expartner abgegolten werden kann. Nicht selten kommt es dabei vor, dass Belege nicht aufbewahrt, keine Be-stätigung für geleistete Zahlungen vom Partner verlangt oder keine Arbeitszeit-aufzeichnungen angefertigt wurden. Die Durchsetzbarkeit der Ansprüche kann dadurch an der mangelnden Beweisbarkeit scheitern. Aus all diesen Gründen empfiehlt es sich bei auf Dau-er eingegangenen Lebensgemeinschaf-ten Partnerverträge abzuschließen.

Meine Steirische: Was kann, oder sollte man in einem Partnervertrag regeln?

Mag. Leitner: Darin kann ua. geregelt werden, wie Lebenshaltungskosten

während der Lebensgemeinschaft aufzuteilen sind. Auch Unterhaltsver-einbarungen für die Dauer der Lebens-gemeinschaft oder für die Zeit nach der Trennung können getroffen werden. Dabei kann festgelegt werden, dass der Partner, welcher primär die Kinder betreut im Falle der Trennung bis zu einem bestimmten Alter der gemein-samen Kinder Unterhalt erhält. Aber Achtung: Ein Witwenpensionsanspruch kann damit nicht begründet werden! Ohne eine derartige Vereinbarung ha-ben die Lebensgefährten bei der Tren-nung keine wechselseitigen Ansprüche. Wurde etwa ein gemeinsames Haus gekauft, kann vorab geregelt werden, wer das Haus übernimmt, wieviel dem anderen Teil ausgezahlt werden muss und bis wann der weichende Partner das Haus zu räumen hat. Andernfalls müsste eine Teilungsklage eingebracht werden, was in der Regel zur Versteige-

rung und Teilung des Verkaufserlöses führt. Damit sind oftmals erhebliche Einbußen beider verbunden.

Meine Steirische: Was sollte man beim Thema Erbschaft beachten?

Mag. Leitner: Hier gilt es zu bedenken, dass Lebensgefährten kein gesetzliches Erbrecht haben. Sollte daher einer von beiden unerwartet versterben, kann der Überlebende vor der schwierigen Tatsache stehen, dass nicht er als Lebenspartner erbt, sondern irgendein Verwandter, zu welchem der Verstor-bene zu Lebzeiten keinerlei Kontakt pflegte. Zwecks Vermeidung einer derartigen Situation sollte rechtzeitig ein wechselseitiges Testament ange-fertigt werden. Vor allem, wenn keine gemeinsamen Kinder vorhanden sind, ist ein derartiges Testament dringend zu empfehlen.

Lebensgemeinschaft – was ist zu beachtenDie Leobner Rechtsanwältin Mag. Karin Leitner gibt Tipps, wie man mit Partnerverträgen die Rahmenbedingungen einer Lebensgemeinschaft abstecken kann.

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Meine SteirischeMeine Steirische

der menschliche Organismus wird immer stärker belastet. Umwelt-gifte und Schadstoffe in der Nah-

rung schaden uns tagtäglich ebenso wie Stress, Handy- und WLAN-Strahlung (freie Radikale). Die Folgen: schleichen-der Leistungsabfall, nervöse Erschöp-fung, Allergien, Magen-Darm-Probleme und eine erhöhte Infektanfälligkeit.

Wenn man beachtet, dass 80 % aller Immunabwehr-Maßnahmen im Darm-bereich stattfinden, ist eine intakte Darm-Wand-Barriere als Schutz gegen das Eindringen von Schadstoffen und Krankheits-Erregern in den Organismus besonders wichtig.

Als Unterstützung wird die Einnahme

von 100 % natur-reinem PMA-Zeolith empfohlen. Nachweislich kann mit Hilfe von diesem einzigartigen Detox-Natur-mineral die Darmwandfunktion und da-mit die Darm-Wand-Barriere signifikant gestärkt werden. Dieser Effekt wird durch die Bindung von gesundheits- und energierauben-den Schadstoffen im Magen-Darm-Trakt unterstützt. Der Zeolith leitet auf natür-liche Weise die krankmachenden Gifte aus und versorgt ihn im Gegenzug mit über 30 wertvollen Mineralstoffen.

Durch diese Entlastung des Magen-Darm-Traktes entwickelt der Körper in kurzer Zeit neue Kraft, mehr Ausdauer und größeres Wohlbefinden!

Dr. med. Katrin rosenzopf, Ärztin für allgemeinmedizinZiegelwerkstraße 28, 8572 Bärnbachinfos unter tel: 0680/5032781, E-Mail: [email protected]

Detox – Unterstützen Sie den Wächter Ihres Immunsystems!

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aber was ist Liebe eigentlich? Nun, die Wissenschaft weiß schon ein bisschen, was sich im Körper von Verliebten

abspielt, aber die Liebe ist nach wie vor ein großes Mysterium und nur die Liebenden wissen von ihrer Liebe und vielleicht vermögen sie diese auch in Worte zu fassen. Schaut man in die Welt der Liebenden, so erkennt man rasch, dass nichts den Menschen so sehr und so schnell in emotionale Hochs und Tiefs versetzen kann wie die Liebe. Im Namen der Liebe geschieht viel Glück und Segen, aber auch viel Leid und Elend. Wenn es weh tut, dann ist es keine Liebe?! Doch was wissen wir schon von dem Ge-heimnis der Liebe und vor allem von der Liebe eines anderen Menschen? Lässt sich Liebe wirklich bewerten oder beurteilen? Liebe kostet nichts, jeder hat sie, jeder mag sie und doch ist sie mit nichts zu erzwingen. Liebe verlangt uns manchmal alles ab, bringt uns weit über unsere Grenzen hinaus. Liebe hört niemals auf sich zu verändern und alles, was mit ihr in Berührung kommt,

verändert sich.

Wenn ein geliebter Mensch aus unse-rem Leben geht, ist der Schmerz oft unerträglich. Ein chaotischer Reigen von gewaltigen Gefühlen – Ohnmacht, Verzweiflung, Hilflosigkeit – bestimmt unser Dasein. Wenn es Abschied nehmen heißt von einem geliebten Menschen, gibt es Phasen, in denen man nichts tun kann, als auszuhalten und zu ertragen. Doch eines weiß ich gewiss: Die Liebe bleibt und in ihr findet der Mensch Trost und Heilung!

Frühling – die Liebe erwacht!

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Wenn im Frühling die Natur wieder zum vollen Leben erwacht, wird geturtelt, gebalzt, geflirtet und kokettiert, die Liebe ist erwacht und alles erblüht.

andrea Hirzberger

sEMiNarE JuLi 2016:Samstag,9.Juli:mit deinen spirituellen Helfern kommunizieren. Deine Helfer aus der geistigen Welt erkennen. Wie nehme ich kontakt auf? Wie kommuniziere ich mit ihnen? Vertrauen, kraft und Frieden erfahren bei der arbeit mit der geistigen Welt. in liebevoller Begleitung informationen und Botschaften richtig deuten.

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die Bienen folgen einem strikten Jahresrhythmus, die Zeitpunkte der Veränderungen sind aller-

dings oft um mehrere Wochen varia-bel und hängen von der Region, der Witterung und dem damit verbunde-nen Nahrungsangebot ab. Als ImkerIn muss man sich mit den notwendigen Arbeiten genau nach dem „richtigen Zeitpunkt“ der Bienen richten. Nur so kann man erfolgreich imkern, und das heißt beobachten, die Bienen, die Um-welt und den Wandel der Natur.

Am Summen der Bienen kann man hören, wie es ihnen geht.

Mitte März bis April beginnen die Aus-winterungsarbeiten. Dabei heißt es: „Je weniger Eingriffe im Bienenvolk, desto besser. Denn jeder Eingriff bedeutet Störung für die Bienen!“ Bienenfreund-lichem Imkern gehen immer eine gute Planung und Organisation voran. Der Unterboden des Bienenstockes wird von Totenfall (tote Bienen) und

Gemüll gesäubert. Jedes Volk muss auf Krankheiten, Volksstärke und Weisel-richtigkeit geprüft werden. Bevor ich den Bienenstock öffne, habe ich die Bienen genau beobachtet. Vom Verhal-ten der Bienen – von ihrer Flugtätig-keit und dem Summen – kann schon einiges abgelesen werden, wie es dem Volk geht.

Ein drohnenbrütiges Volk ist dem Tod geweiht.

Aber Weiselrichtigkeit, was heißt das? Die Bienenkönigin wird auch Weisel oder Stockmutter genannt. Eine Bie-nenkönigin hat nach der Paarung die Samen der Drohnen in ihrer Samen-blase gesammelt (für bis zu 4 Jahren); nur aus befruchteten Eiern schlüpfen Arbeiterinnen. Stirbt die Königin im Herbst, ziehen die Bienen aus einem befruchteten Ei eine junge Königin heran. Nur leider sind im Herbst keine Drohnen mehr da. Die junge Königin legt nun nur unbefruchtete Eier, aus de-

nen Drohnen schlüpfen. Die Drohnen arbeiten aber nichts, sondern fressen nur. Und so geht das Volk zugrunde. Man spricht von Drohnenbrütigkeit. Entdeckt man ein drohnenbrütiges Volk zu spät, ist es leider verloren.

Ein Bienenvolk retten

Ein Volk, deren Königin gestorben ist, kann nur gerettet werden, wenn die Bienen eine junge Königin nachziehen können und diese von Drohnen be-fruchtet wird oder vom Imker eine neue Königin zugesetzt wird oder es mit ei-nem anderen Volk mit einer gesunden Königin vereint wird.

Das Wissen vom richtigen Zeitpunkt

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Veranstaltungs-was läuftAPRIL: WAs Läuft? ORt des Geschehens: uhRzeIt:

bis 31.05. ausstellung „rohstoffe sind Zukunft“ (Mo.-sa., Do.-21 uhr) leoben, Kunsthalle 10-17 uhr

06.04. schülerkonzert der Musikschule Bruck, mit gästen aus Kanada Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18 uhr

06.04. Hans theessink Band - Blues & rootsmusik leoben, Congress 19.30 uhr

07.04. Der tODesMarsCH ungar. Juden nach Mauthausen, Vortrag Dr in. lappin-eppel Bruck, stadtmuseum Kulturhaus 18.30 uhr

08.04. rumpelstilzchen - nach dem Märchen der Brüder grimm leoben, stadttheater 16.30 uhr

10.04. Vogelstimmen am Berg, Vogelstimmenexkursion (Max Dumpelnik) eintritt frei Bruck, treffpunkt Bahnhof 8.30 uhr

11.04. Des teufels general - Drama in 3 akten leoben, stadttheater 19.30 uhr

11.04. lesung eva rossmann: „fadenkreuz“ - ein Mira Valensky Krimi, Kulturpass Bruck, stadtmuseum Kulturhaus 19 uhr

12.04. 3. Kammerkonzert, ensemble Claudia Micheletti, Kulturpass Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 19 uhr

15.04. auf tuchfühlung mit der natur: Kräuterwanderung leoben, Bergmannsdenkmal seegraben 14.30 - 18 uhr

15.04. abend der liedermacher, georg laube, stefan schubert und alex Meik Bruck, Dachbodentheater 20 uhr

16.04. „60 Jahre rock‘n‘roll“, episode III – mehr Infos unter: www.emv-bruckmur.at Bruck, eduard-schwarz-Haus 19 uhr

21.04. ausstellungseröffnung: erika Hoványi-lebenselixier licht und farbe leoben, foyer neues rathaus 18.30 uhr

22.04. JaM nIgHt – walking Brass gBJ & friends finest selection Kapfenberg, sPIel!rauM 20 uhr

22. – 24.04. Mürztaler landtage, Messe f. land- und forstwirtschaft, Beginn 22.04. / 13 uhr wartberg, gewerbepark Ost st. Barbara ganztags

22.04. abschlussprüfung steirische Harmonika, Klasse: Klement feichtenhofer Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18 uhr

22.04. lange nacht der forschung www.langenachtderforschung.at 7 ausstellungsorte in leoben 16 - 22 uhr

22.04. – 08.05. Vernissage Heinz felbermair „ent-wicklung“, www.felbermair-art.at Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie 19 uhr

23.04. Charity flohmarkt der leobener serviceclubs leoben, nördlicher Hauptplatz 9 - 15 uhr

27.04. golden girls – Komödie leoben, stadttheater 19.30 uhr

28.04. Besichtigung des Museumsdepots leoben, MuseumsCenter 18.30 uhr

29.04. g.u.l.i.s. band – experimental folk rock (Konzert mit CD-Präsentation) Bruck, Kultur im glanz 20 uhr

30.04. gala-Konzert - werkskapelle Donawitz leoben, Kammersaal Donawitz 19.30 uhr

01.05. weckruf zum 1. Mai durch die heimischen Musikkapellen Bruck, stadtgebiet ab 6 uhr

01.05. Maifest in der stadt leoben mit umfangreichem rahmenprogramm leoben, Hauptplatz 10 uhr

01.05. feiern zu tag der arbeit (Maibaumaufstellen, 11.30 uhr: start Brucker radwandertag, ab 14 uhr spielefest, steinheben, lKw-Ziehen) Bruck, Koloman-wallisch-Platz ab 9 uhr

01.05. City rock in Kapfenberg – siehe Inserat rechts Kapfenberg, Parkplatz Kulturzentrum ab 14 uhr

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagslei-tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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Meine Steirische

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Veranstaltungs- KalenDerwas läuft IM früHlIng?APRIL: WAs Läuft? ORt des Geschehens: uhRzeIt:

bis 31.05. ausstellung „rohstoffe sind Zukunft“ (Mo.-sa., Do.-21 uhr) leoben, Kunsthalle 10-17 uhr

06.04. schülerkonzert der Musikschule Bruck, mit gästen aus Kanada Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18 uhr

06.04. Hans theessink Band - Blues & rootsmusik leoben, Congress 19.30 uhr

07.04. Der tODesMarsCH ungar. Juden nach Mauthausen, Vortrag Dr in. lappin-eppel Bruck, stadtmuseum Kulturhaus 18.30 uhr

08.04. rumpelstilzchen - nach dem Märchen der Brüder grimm leoben, stadttheater 16.30 uhr

10.04. Vogelstimmen am Berg, Vogelstimmenexkursion (Max Dumpelnik) eintritt frei Bruck, treffpunkt Bahnhof 8.30 uhr

11.04. Des teufels general - Drama in 3 akten leoben, stadttheater 19.30 uhr

11.04. lesung eva rossmann: „fadenkreuz“ - ein Mira Valensky Krimi, Kulturpass Bruck, stadtmuseum Kulturhaus 19 uhr

12.04. 3. Kammerkonzert, ensemble Claudia Micheletti, Kulturpass Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 19 uhr

15.04. auf tuchfühlung mit der natur: Kräuterwanderung leoben, Bergmannsdenkmal seegraben 14.30 - 18 uhr

15.04. abend der liedermacher, georg laube, stefan schubert und alex Meik Bruck, Dachbodentheater 20 uhr

16.04. „60 Jahre rock‘n‘roll“, episode III – mehr Infos unter: www.emv-bruckmur.at Bruck, eduard-schwarz-Haus 19 uhr

21.04. ausstellungseröffnung: erika Hoványi-lebenselixier licht und farbe leoben, foyer neues rathaus 18.30 uhr

22.04. JaM nIgHt – walking Brass gBJ & friends finest selection Kapfenberg, sPIel!rauM 20 uhr

22. – 24.04. Mürztaler landtage, Messe f. land- und forstwirtschaft, Beginn 22.04. / 13 uhr wartberg, gewerbepark Ost st. Barbara ganztags

22.04. abschlussprüfung steirische Harmonika, Klasse: Klement feichtenhofer Bruck, Kammermusiksaal Musikschule 18 uhr

22.04. lange nacht der forschung www.langenachtderforschung.at 7 ausstellungsorte in leoben 16 - 22 uhr

22.04. – 08.05. Vernissage Heinz felbermair „ent-wicklung“, www.felbermair-art.at Bruck, Kulturhaus-Kunstgalerie 19 uhr

23.04. Charity flohmarkt der leobener serviceclubs leoben, nördlicher Hauptplatz 9 - 15 uhr

27.04. golden girls – Komödie leoben, stadttheater 19.30 uhr

28.04. Besichtigung des Museumsdepots leoben, MuseumsCenter 18.30 uhr

29.04. g.u.l.i.s. band – experimental folk rock (Konzert mit CD-Präsentation) Bruck, Kultur im glanz 20 uhr

30.04. gala-Konzert - werkskapelle Donawitz leoben, Kammersaal Donawitz 19.30 uhr

01.05. weckruf zum 1. Mai durch die heimischen Musikkapellen Bruck, stadtgebiet ab 6 uhr

01.05. Maifest in der stadt leoben mit umfangreichem rahmenprogramm leoben, Hauptplatz 10 uhr

01.05. feiern zu tag der arbeit (Maibaumaufstellen, 11.30 uhr: start Brucker radwandertag, ab 14 uhr spielefest, steinheben, lKw-Ziehen) Bruck, Koloman-wallisch-Platz ab 9 uhr

01.05. City rock in Kapfenberg – siehe Inserat rechts Kapfenberg, Parkplatz Kulturzentrum ab 14 uhr

IMPRESSUM: Meine Steirische Medieninhaber, Herausgeber, Verleger: Reinhard Wernbacher, Meine Steirische, 8041 Graz, Liebenauer Hauptstraße 2-6, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631, www.meinesteirische.at, , UID-Nr. ATU 44193001, Gerichtsstand Graz. Obersteiermark: Anzeigenleitung: Norbert Filipovic, 0650 65 56 007, [email protected]. Christine Wieser, 0664/888 65 152, [email protected]. Südsteiermark: Anzeigen- u. Verlagslei-tung-SÜD: René Dretnik, 0664 - 88 39 84 05, [email protected]. F: 03118-51631. Oststeiermark: Anzeigenleitung: Reinhard Wernbacher 0664/45 57 400, [email protected]. Monika Pöllabauer, 0664/54 61 268, [email protected], Klaus Papst, 0664 544 60 43, [email protected]. F: 03118/51 631, [email protected]. Chefredakteur: Reinhard Wernbacher, 0664/45 57 400, T: 03118/51 613, F: 03118/51 631. [email protected].. Gesamtauflage: 230.000/Monat, Fünf Mutationen Leoben, Bruck–Mürzzuschlag, Weiz, Hartberg–Fürstenfeld, Südsteiermark, Murtal & Murau. Lektorat: Dr. Günter Murgg. Druck: Druckproducing Reinhard Wernbacher

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