Post on 05-Apr-2015
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Autor Ernst Ferstl
www.gedanken.atLayout & FotosMonika Müller
www.moniart.ch
Das dritte Zauberwerk vom Autor und mir
© Fotos and pps by Monika Müller
Kontakt: moni@moniart.ch
Kunst: www.moniart.ch
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Face Book: MoniArt Monika Müller
Wer seine Entfaltungsmöglichkeiten verschläft, kommt nicht mehr dazu, sein Leben zum Leben zu erwecken.
© Ernst Ferstl
Wenn wir in unserem Leben Fortschritte machen wollen, müssen wir unsere Rückschläge hinter uns lassen können.
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Niemand kann zufriedener sein als seine Dankbarkeit zulässt.
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Die Entdeckung des Wunderbaren im Alltäglichen bedarf der Fähigkeit, mit den Augen des Herzens sehen zu können.
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Selbstvertrauen ist eines der besten Mittel, anderen vertrauen zu können.
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Was und wie andere über uns reden, sagt mehr über sie aus als über uns.
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Wer durch Anpassung zu den Gewinnern zählen will, muss damit rechnen, seine Ausstrahlung zu verlieren.
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Der erste Schritt auf dem Weg zur Liebe ist der Sprung über den eigenen Schatten.
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Wenn wir bedenken, was wir in unserem Leben bereits alles gesät haben, können wir uns bereits recht gut ausmalen, was uns noch alles blühen wird.
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Die innere Schönheit eines Menschen bedarf einer tiefen Beziehung, um sich voll entfalten zu können.
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Kleine Missverständnisse schafft man am einfachsten durch größeres Verständnis füreinander aus der Welt.
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Die Fähigkeit, Schönes zu entdecken,
zu erkennen und zu erleben, wird gespeist von der Bereitschaft,
sich zu öffnen.
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Merksatz: Geben und Teilen bereichern.
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Himmlischer Besuch:Der Regen klopft ans Fenster
wie ein guter Freund.
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In Augenblicken, in denen wir wir selbst sind, spiegelt sich die Ewigkeit.
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Durch jedes freundliche Wort wird unsere Welt ein bisschen menschlicher.
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Es kommt nicht darauf an, dass wir uns gegenseitig etwas schenken. Es kommt darauf an, ob wir imstande sind, uns gegenseitig etwas zu geben.
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Der Umgang mit sich selbst lässt sich nicht umgehen.
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Der Sinn des Lebens: immer das Leben und die Liebe im Sinn zu haben.
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Im gesamten betrachtet besteht die Mitte unseres Lebens aus vielen Höhen und Tiefen.
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Die Antworten auf die wirklich wichtigen Fragen des Lebens kann uns nur unser eigenes Leben geben.
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Wer neue Wege gehen will, muss ohne Wegweiser auskommen.
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Tiefe Erfahrungen sind unvergessliches Wissen.
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Die Kunst des Lebens besteht auch darin, die Höhen unseres Denkens mit den Tiefen
unserer Gefühle in Einklang zu bringen.
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Früher hatte der Mensch seine Zeit in der Hand, heute bestimmt die Uhr an der Hand seine Zeit.
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Der Friede ist nicht ein Ziel, das wir im Auge haben sollten, sondern ein Weg, den wir gehen sollten.
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Was wir für andere tun, kommt auch uns zugute. Was wir gegen andere tun, schadet auch uns selbst.
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Jedes Wort, das aus dem Herzen kommt,
kann zu einem Zauberwort werden.
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Der Umgang mit sich selbst ist richtungweisend und ausschlaggebend für den Umgang mit anderen und der Welt.
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„La Poesia del Fiume “ © Monika Müller
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