Post on 28-Oct-2019
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Merz Pharma GmbH & Co. KGaA ist in einem unabhängigen Untersuchungspro-zess durch das Top Employers Institute als Top Arbeitgeber Deutschland 2014 zertifiziert.
Das Unternehmen zeigt sich als Vorreiter im Bereich Human Resources durch zukunftsorientiertes Denken in Bezug auf seine Mitarbeiter, kontinuierliche Optimierung des Arbeitsumfelds und stetige Investition in die Mitarbeiterent-wicklung. Erst dies ermöglicht es den Unternehmen, zu wachsen und auch sich selbst zu entwickeln – jederzeit.
Verlag 3H Value GmbH
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Web: verlag.3hvalue.com
Ansprechpartner in Geschäftsführung
und Verlagsleitung: Ansgar Heitzig
4 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2015
Zahlen & Fakten
Mitarbeiter 1.200 in Deutschland, rund 2.700 weltweit
Branche Pharma & Ästhetik
Standorte (in Deutschland, Konzernzentrale, national und interna-
tional): Frankfurt am Main (Konzernzentrale); weitere
wichtige Standorte in USA, Kanada, Russland, Mexiko,
Singapur
Umsatz im letzten Geschäftsjahr 994,0 Mio. EUR
Gesuchte Fachrichtungen Naturwissenschaften, Medizin, Pharmazie, Wirtschafts
wissenschaften, Informationstechnologie
Internationale Einsätze ja
Studienabschlussarbeiten ja
Betreuung von Studien-
abschlussarbeiten ja
Promotion möglich nach Absprache
Merz Pharma GmbH & Co. KGaA
Eckenheimer Landstraße 100
60318 Frankfurt am Main
Melanie Bijou
melanie.bijou@merz.de
+49 (0) 69 1503 339
www.merz.de
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Merz ist ein internationales
Pharmaunternehmen in Privat-
besitz mit Hauptsitz in Frank-
furt am Main. Wir forschen,
entwickeln und vertreiben
Produkte in den Schwer-
punktbereichen ästhetische
Medizinund neurologisch be-
dingte Bewegungsstörungen.
Merz Consumer Care ist mit
seinen bekannten Marken
tetesept® und Merz Spezial®
führender Anbieter im im
deutschsprachigen Gesund-
heits-Massmarket.
Die Merz Pharma-Gruppe
beschäftigt mehr als 2.700
Mitarbeiter weltweit. Im Ge-
schäftsjahr 2013/14 erzielte
das Unternehmen einen Um-
satz von 994,0 Mio. EUR.
Merz hat eigene Niederlas-
sungen in 17 Ländern. Über
seine Distributionspartner-
schaften ist Merz in insge-
samt 70 Ländern aktiv.
Erfolgreich in unterschiedlichsten Märkten – dank weltweiter ZusammenarbeitIn Paris wird ein Ästhetik-Produkt der Merz Pharma-Gruppe
auf dem Markt eingeführt. Der Hyaluronsäure-Filler mildert die
Folgen der Hautalterung. Mit dabei: Katharina Wieland vom
globalen Marketing-Team. Gemeinsam mit ihren französischen
Kollegen hat sie den Produkt-Launch vorbereitet. Als Global Ju-
nior Brand Managerin in der Merz-Konzernzentrale in Frankfurt
am Main arbeitet sie eng mit ihren Kollegen aus den verschie-
denen Tochtergesellschaften des Unternehmens zusammen.
„Merz ist weltweit tätig, in den unterschiedlichsten Märkten“,
sagt sie. „Auf deren Besonderheiten müssen wir uns bei jedem
Produkt-Launch exakt einstellen und dazu in stetem Kontakt
sein mit unseren Kollegen im In- und Ausland. Diese internatio-
nale Zusammenarbeit innerhalb der Merz-Familie finde ich sehr
spannend und sowohl persönlich wie fachlich bereichernd.“ Ein
besonders aktueller Beleg für die gelebte Internationalität: Seit
Januar ist Manasi Ramanna in Frankfurt als Business Planning
Director tätig. Zuvor war sie bei Ulthera in Arizona für die strate-
gische Planung verantwortlich. Merz hatte dieses Unternehmen
im vergangenen Jahr gekauft.
Ein Familienunternehmen, das Tradition mit Innovation vereintMerz Pharma verbindet die Vorteile eines mittelständischen
Familienunternehmens mit den Vorzügen eines international »
6 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2015
aufgestellten Konzerns. Es wirtschaftet langfristig
und nachhaltig, ist aber auch beweglich
offen für Neues und innovationsgetrieben.
Kunden schätzen Merz Pharma als Garanten
für Qualität: In Deutschland ist ihnen der
Unternehmensname dank Merz Spezial
Dragees® und Pflegeprodukten der Marke
tetesept® seit Jahrzehnten vertraut. Auf
Märkte im Ausland setzte das Unternehmen
schon bald nach seiner Gründung 1908
durch den Apotheker Friedrich Merz in
Frankfurt. Mittlerweile gehören mehr als 2.700
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Europa,
Amerika und Asien zur Merz-Familie, mehr als
die Hälfte davon außerhalb Deutschlands.
Eine der Triebfedern des Unternehmens ist seit
jeher die Innovation. Als Mittelständler ist Merz
so flexibel, dass es Innovationen rasch umset-
zen kann – und seinen Mitarbeitern alle Tore
offenhält, daran mitzuarbeiten. „Ich habe viel-
fältige Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen und
selber zu gestalten“, bestätigt etwa Martin
Kruggel. Der Betriebswirt und Pharmareferent
kam nach mehreren Stationen bei internatio-
nalen Konzernen im Jahr 2010 zur Tochterge-
sellschaft Merz Pharmaceuticals. Zweieinhalb
Jahre lang leitete er hier den Geschäftsbereich,
der Arzneimittel für Erkrankungen des zentralen
Nervensystems vermarktet. Das Unter-
nehmen hat unter anderem das Präpa-
rat entwickelt, das bei der moderaten bis
schweren Form der Alzheimerkrankheit
weltweit am zweithäufigsten verordnet wird.
Seit Juni 2013 ist Martin Kruggel General Ma-
nager Germany bei Merz Pharmaceuticals und
damit auch verantwortlich für die Vermarktung
und den Vertrieb der Ästhetik-Produkte. Er ist
Chef von etwa 80 Mitarbeitern, vorwiegend
Naturwissenschaftlern und Kaufleuten. Die Kol-
legen in seinem Bereich verfügen sowohl über
solide Medizinkenntnisse als auch über viel-
fältige Erfahrungen in Marketing und Vertrieb.
„Bei meinen Mitarbeitern ist mir besonders
wichtig, dass sie selbstständig und eigenver-
antwortlich arbeiten“, sagt Kruggel. „Eigenver-
„Das Unternehmen Merz befin-det sich durch eine wachsen-de Internationalisierung sowie durch Zukäufe in einer Phase des Wandels, in der das Zusam-menwirken aller Mitarbeiter von entscheidender Bedeutung ist. Es ist, gerade zu Beginn einer Karriere, eine hochspannende Angelegenheit.“
Hans-Jörg Bergler, in der Unternehmensleitung
unter anderem für den Bereich Human Resour-
ces verantwortlich.
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„Merz Pharma vereint die Vorteile
eines Familienunternehmens mit
den Vorzügen eines international
aufgestellten Unternehmens. Als
Führungskraft habe ich vielfältige
Möglichkeiten, Einfluss zu nehmen.“
Martin Kruggel, General Manager Germany, Merz
Pharmaceuticals GmbH
»
antwortung ist eines der wichtigsten Prinzipien,
die wir als Führungskräfte bei Merz vorleben.“
Weitere wichtige Eigenschaften, die künftige
Mitarbeiter mitbringen sollten, liegen in zwei
aktuellen Entwicklungen des Unternehmens
begründet: in der zunehmenden Internatio-
nalisierung und im Wachstum durch Unter-
nehmenszukäufe vor allem von Start-ups.
„Deswegen müssen unsere Mitarbeiter mehr
denn je international denken sowie team- und
anpassungsfähig sein“, sagt Hans-Jörg Bergler.
Der 45-Jährige ist in der Unternehmensleitung
unter anderem für den Bereich Human Re-
sources verantwortlich. „Das Unternehmen
Merz befindet sich in einer Phase des Wandels
und Wachstums, in der das Zusammenwir-
ken aller von entscheidender Bedeutung ist.“
Fordern und FördernAuch Katharina Wieland erlebt diesen Wandel
mit. Sie stieg im September 2009 als duale
Studentin bei Merz ein, parallel studierte sie an
der Dualen Hochschule Baden-Württemberg
in Mannheim das Fach „International
Business“. Die Ausbildung war umfassend
und interessant: Auf drei Monate an der
Hochschule folgten jeweils drei Monate in der
Merz-Konzernzentrale in Frankfurt am Main.
Wieland durchlief alle wichtigen Abteilungen
und bearbeitete dort jeweils eigenständig
Projekte. Zu ihrem dualen Studium gehörten
ein Semester an der renommierten University
of California in San Diego, USA, sowie die
Summer School an der Kozminski University
in Warschau. Während eines viermonatigen
Praktikums in Basel arbeitete sie drei Tage pro
Woche bei der dortigen Merz-Pharma-Tochter,
an den übrigen zwei Wochentagen betreute sie
ihre Merz-Projekte in einer Werbeagentur. „Die
Kollegen von Merz Pharma hatten das für mich
extra so organisiert, weil ich mich schon immer
sehr für Marketing interessiert habe“, sagt sie.
Da Merz Pharma weltweit wächst, wird es gern
gesehen, dass Mitarbeiter für mehrere Monate
oder sogar Jahre Erfahrung an ausländischen
Unternehmensstandorten sammeln. „Arbeits-
platzwechsel über Ländergrenzen und so-
gar Kontinente hinweg sind bei uns nicht nur
möglich, sondern werden auch aktiv gefördert,
wenn ein Mitarbeiter geeignet ist und Interesse
daran zeigt“, betont Hans-Jörg Bergler. Für den
Austausch über Ländergrenzen hinweg sorgt
auch das „International Perspective Program“.
Es steht ausgewählten Merz-Mitarbeitern aus
8 TOP ARBEITGEBER DEUTSCHLAND 2015
„Ich stehe voll und ganz hinter meinem Job und meinem Unter-nehmen“„Schon während meines dualen Studiums
konnte ich an größeren Projekten mitwirken
und eigenverantwortlich Ideen vorantrei-
ben. Meine Arbeit ist abwechslungsreich
und macht mir jeden Tag aufs Neue Spaß.
Als Global Junior Brand Managerin tausche
ich mich mit Kollegen und Fachleuten aus
der ganzen Welt aus. Das eröffnet mir neue
Blickwinkel und trägt zu meiner persönlichen
Entwicklung bei. Ich schätze es sehr, dass
ich einen Job mache, hinter dem ich voll und
ganz stehen kann.“
Katharina Wieland, Global Junior Brand Managerin, Merz Pharmaceuticals GmbH
aller Welt offen, die sich durch besondere
Leistungen auszeichnen, gerade ihre erste
Führungsposition innehaben oder demnächst
antreten. Sechzehn Monate lang nehmen sie
neben ihrer Arbeit regelmäßig an Seminaren
und anderen Veranstaltungen teil und werden
von Mentoren aus dem Senior Management
begleitet. „Wer eine internationale Karriere an-
strebt, ist bei uns genau richtig“, sagt Bergler,
der selbst seit acht Jahren bei Merz tätig ist.
Für Fach- und Führungskräfte gebe es weite-
re attraktive Entwicklungsprogramme. Zudem
werden internationale Trainee-Programme an-
geboten. „Sie bedeuten ein großes Investment
für uns, sowohl in finanzieller Hinsicht als auch
mit Blick auf den zeitlichen Aufwand“, so der
Head of HR. „Aber das ist es uns wert, wir ha-
ben damit gute Erfahrungen gemacht.“
Mitarbeiter in Deutschland können zudem auf
ein umfangreiches Weiterbildungsangebot zu-
greifen, das von Verhandlungsführungs- und
Präsentationstrainings über Fremdsprachen-
kurse bis zu IT-Schulungen reicht. Auch Coa-
chings stehen zur Verfügung. Welcher Baustein
der jeweils für sie passende ist, entscheiden
die Mitarbeiter im Gespräch mit ihrem Vorge-
setzten.
Eingewöhnung leicht gemachtDamit sich neue Kollegen schnell bei
Merz einleben, bieten ihnen Einführungs-
veranstaltungen die Möglichkeit, sich mit
den Produkten und Geschäftsbereichen
des Unternehmens vertraut zu machen.
Besuche der Produktionsstandorte in
Reinheim und Groß-Bieberau finden statt und
neue Mitarbeiter erhelten einen vielseitigen
Einarbeitungsplan. Von Anfang an kann
er über die Grenzen seines Bereichs hin-
weg Kontakte knüpfen, die für künftige
Projekte förderlich sind. Diese „Paten“
sollen den Neuen am Anfang helfen, sich
in der großen Merz-Welt zu orientieren.
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Teambuilding-Aktivität: Merz Pharma bietet schon zum fünften Mal ein internationales Perspektivenprogramm an Merz Pharma fördert Leistungsträger unter
anderem mit dem International Perspective
Program (IPP). Sie gewinnen Einblicke in
unterschiedliche Märkte und Business-
Bereiche und bilden ein internationales
Netzwerk. Zum Programm gehören
Trainings über Interkulturelle Kompetenz,
Teamentwicklung und Grundlagen der
Führung. Außerdem bearbeiten die
Teilnehmer bereichsübergreifende Projekte.
Ihre Ergebnisse präsentieren sie dem Merz
Pharma Board. Jeder Teilnehmer wird von
einem Mentor aus dem Senior Management
begleitet. Das IPP 2014/2015 begann im
April mit einem Treffen in Frankfurt gefolgt
von 3 dreitägigen Modulen, eines davon in
den USA.
Drei Monate nach dem Einstieg steht das erste
Mitarbeitergespräch an. Der neue Kollege und
sein Vorgesetzter ziehen gemeinsam Bilanz
und geben sich gegenseitig Feedback, reflek-
tieren Aufgabenstellung und Zielsetzung. Nach
der Probezeit erfolgt jährlich ein formalisiertes
Mitarbeitergespräch – unterjährig stehen Mit-
arbeiter und Führungskräfte im steten Dialog.
Ein guter Generationen-Mix und gegenseitige WertschätzungKatharina Wieland begann nach ihrem
Bachelor-Examen als Marketingassistentin im
Unternehmensbereich Ästhetische Dermato-
logie. Das war im Oktober 2012. Im Sommer
2013 wurden ihre Aufgaben erweitert. Seitdem
ist sie Global Junior Brand Managerin. In ihrer
Entwicklung wird sie von ihrer Vorgesetzten un-
terstützt, die von Anfang an großes Vertrauen in
Wielands fachliche und soziale Kompetenz hat-
te. Auch zu den anderen Kollegen in ihrem Team
hat Katharina Wieland ein offenes, vertrauens-
volles Verhältnis. Ihr gefällt, dass sie voll und
ganz hinter ihrer Aufgabe stehen kann. „Nur
wenn man sich mit dem Unternehmen und den
Aufgaben identifizieren kann, hat man die Chan-
ce, erfolgreich zu sein “, sagt sie. Der nächste
Karriereschritt wird sie für 2 Jahre nach Raleigh
führen, Hauptstandort von Merz Nordamerika.
General Manager Martin Kruggel stimmt ihr
zu. Besonders gut gefällt ihm bei Merz Pharma
außerdem der „Generationen-Mix“: „Manche
Kollegen sind bereits seit mehr als 35 Jahren im
Unternehmen und reden mit den vielen jungen
Kollegen auf Augenhöhe. Egal welchen Job je-
mand im Hause macht – ihm wird Wertschätzung
entgegengebracht.“ Dieses kollegiale Miteinan-
der trage zu Merz’ gutem Ruf als Arbeitgeber bei.
Dass sich Kollegen bei Merz wohlfühlen, be-
stätigt auch die anonym stattfindende Mit-
arbeiterumfrage, die das Unternehmen alle
zwei Jahre in Kooperation mit einem externen
Dienstleister durchführt. Merz legt schon seit
Jahren besonders viel Wert auf die Vereinbar-
keit von Familie und Erwerbsarbeit, da Frauen
nach der Babypause immer schneller in den
Beruf zurückkehren wollen und sich auch Män-
ner zunehmend in der Betreuung ihrer Kinder
engagieren. Dafür erhielt Merz wiederholt das
Zertifikat „audit berufundfamilie“ der gemein-
nützigen Hertie-Stiftung. Das Unternehmen
bietet verschiedene Teilzeitmodelle an, Tele-
arbeit und Vertrauensarbeitszeit. Darüber hin-
aus können Angestellte ihre Töchter und Söh-
ne ganz in der Nähe der Konzernzentrale in
Frankfurt am Main in einer Kindertagesstätte
unterbringen.
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ÜBER DAS TOP EMPLOYERS INSTITUTEDas bisher unter dem Namen CRF Institute bekannte Zertifizie-
rungsunternehmen hat seinen Hauptsitz in den Niederlanden und
zeichnet bereits seit 1991 weltweit Top Employers mit herausra-
gender Personalführung und -strategie aus.
Die Zertifizierung als Top Arbeitgeber erhalten nur Unternehmen,
die bewiesen haben, dass sie für zukunftsorientiertes Denken im
Bereich Human Resources stehen, kontinuierlich an der Optimie-
rung des Arbeitsumfelds arbeiten und in die Entwicklung ihrer Mit-
arbeiter investieren.
Die exklusive Zertifizierung als Top Arbeitgeber weist ein Unter-
nehmen als „Employer of Choice“ aus, was allen Stakeholdern,
insbesondere jedoch den aktuellen und künftigen Mitarbeitern zu-
gutekommt. Damit honoriert die Zertifizierung die herausragende
Leistung der Human-Resources-Arbeit von Arbeitgebern.
Optimale Mitarbeiterbedingungen sind die Vo-
raussetzung für die persönliche und fachliche
Entwicklung der Menschen. Erst dies ermög-
licht es den Unternehmen, zu wachsen und
auch sich selbst zu entwickeln – jederzeit.
Dennis Utter, Regional Director Germany, Austria, Switzerland &
Poland: „Über die Jahre haben wir mit unserer einzigartigen Me-
thodik zahlreiche Unternehmen weltweit bewertet und zertifiziert.
Dabei legen wir sehr viel Wert auf Objektivität, Unabhängigkeit und
kritische Selektion. Unseren Ergebnissen können Arbeitnehmer
vertrauen: Die zertifizierten Unternehmen stellen herausragende
Arbeitsbedingungen zur Verfügung, damit sich ihre Mitarbeiter in
jeder Hinsicht weiterentwickeln können. Jederzeit.“
Für weitere Informationen besuchen Sie: www.top-employers.com