Post on 06-Jul-2020
transcript
Größtes unabhängiges bAV-Treffen
Mehr als 60 Sprecher
Spezialforen, Debatten, Kommentierungen, Speakers’ Corner
Fachausstellung der bAV-Keyplayer
Fundierter Überblick über die aktuellen bAV-Themen
17. Handelsblatt Jahrestagung5. bis 7. April 2016, Pullman Berlin Schweizerhof
Betriebliche Altersversorgung 2016
Co-Sponsor: Gastgeber der Abendveranstaltung:
Hauptsponsor: Konzeption und Organisation:
Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender,
IG Metall
Anja Karliczek MdB, CDU
Staatssekretär Karl-Josef Laumann,
Vorsitzender, CDA
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche
Steuerlehre, Universität Würzburg
Dr. Carola Reimann MdB, SPD
Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär,
Bundesministerium der Finanzen
Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Sozialeswww.handelsblattbav.de | #hbbav
Aktualisiertes Programm
Neu dabei!
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Vor diesem Hintergrund hat das Bundesarbeitsministerium Anfang dieses Jahres das „Sozialpartner modell-Betriebsrente“ entwickelt. Das Modell soll den Tarifpartnern ermöglichen, reine Beitrags - zu sagen über gemeinsame Versorgungs einrichtungen anzubieten und ist stark umstritten.
Zusätzlich hat das Bundesministerium der Finanzen eine Studie zur „Optimierung der steuerlichen und sozialversicherungsrecht-lichen Förderung der bAV" bei Prof. Dr. Dirk Kiesewetter, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Universität Würzburg, in Auftrag gegeben. Die Ergebnisse dieses Forschungsvorhabens werden Anfang dieses Jahres vorliegen. Darauf aufbauend werden Experten im Bundesministerium der Finanzen und Bundes-ministerium für Arbeit und Soziales einen gemeinsamen Maß-nahmenkatalog zur Stärkung der bAV erarbeiten und vorlegen.
Daher freuen wir uns, auf der Handelsblatt Jahrestagung Betriebliche Altersversorgung 2016 erstmalig hochrangige Repräsentanten des Bundesministeriums der Finanzen, und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales begrüßen zu können. Damit ermöglichen wir Ihnen, einen klaren Einblick in die Positionen der beiden Ministerien und die kommende bAV-Reform. Selbst verständlich wird Prof. Dr. Dirk Kiesewetter seine Forschungsergebnisse persönlich vorstellen und diese mit Ihnen diskutieren.
Wenn sich also im April die Key-Player der Branche treffen, steht die bAV an einem Wendepunkt. Es wird von allen Seiten viel Offenheit für Innovationen und Veränderungen geben. Bringen Sie sich ein und nutzen Sie die Jahrestagung zur aktiven Gestaltung der bAV.
Neue Dynamik für die bAV
Ausbau der bAV in Deutschland und Europa
Empfehlungen für die Umsetzung der EU-Mobilitätsrichtlinie
Neue Garantiekonzepte in der bAV
Transparenz in der bAV und bei geförderten Altersvorsorgeprodukten
Moderne Konzepte für die Gestaltung des Zinsrisikos
Invaliditätsabsicherung in der betrieblichen Vorsorge
Forum 1: De-Risking von Versorgungszusagen
Forum 2: Digitalisierung der Pensionsadministration
Forum 3: Investmentsteuergesetz – Konsequenzen für die bAV
Ausfinanzierung und Auslagerung von Pensionsverpflichtungen
Expertenrunde1. TagSeiten 3 + 4
Expertenrunde1. Tag Seite 5
Expertenrunde1. TagSeite 6
Expertenrunde1. und 2. Tag Seiten 5 + 7
Expertenrunde2. Tag Seiten 6 + 7 + 10
Expertenrunde2. Tag Seite 7
Expertenrunde2. TagSeiten 7 + 8
Expertenrunde2. Tag Seite 8
Expertenrunde2. Tag Seite 9
Expertenrunde3. Tag Seiten 10 + 11
Mit 26 Best Practice Berichten aus folgenden Unternehmen, Versorgungs- und Pensionskassen:
Bayer BMW Deutsche Bank Deutsche Post DHL Deutsche Telekom E.ON GEA General Electric HHLA Heidelberger Druckmaschinen Henkel IBM KZVK MAN Mars Nord/LB Otto Pensionskasse der Hoechst-Gruppe Üstra RWE Schaeffler Soka-Bau TÜV Nord TÜV Süd Volkswagen
Besondere Themen – die HB BAV 2016 im Überblick
„ Die Bundesregierung will die Rahmenbedingungen der betrieblichen Alters versorgung stärken, damit diese auch im Niedrigzins umfeld attraktiv bleibt sowie für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von kleinen und mittelständischen Unternehmen selbstverständlich wird.“ Dr. Michael Meister, Parlamentarischer Staatssekretär, Bundesministerium der Finanzen
3
8.30–9.30 Checkin und Begrüßung mit Kaffee und Tee
9.30–9.45
Begrüßung durch den ModeratorProf. Dr. Gregor Thüsing,
Institut für Arbeitsrecht und Recht der Sozialen Sicherheit,
Universität Bonn
Zukunftsfeste Altersversorgung in Deutschland und Europa
9.45–10.05
KEYNOTE
So wird „Betriebliche Altersversorgung“ an Bedeutung gewinnen! Eine zusätzliche Altersvorsorgeabsicherung ist unverzichtbar BAV im Focus Mögliche Reformoptionen aus Sicht des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales
Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
10.05–10.25
KEYNOTE
Wie lassen sich die Rahmenbedingungen der bAV optimieren? Ergebnisse des Forschungsvorhabens zur Optimierung der steuer und sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen in der bAV
Mögliche Reformoptionen aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen
Ausblick auf die weiteren Schritte zur Stärkung der bAVDr. Michael Meister,
Parlamentarischer Staatssekretär,
Bundesministerium der Finanzen
10.25–10.45
KEYNOTE
Beitrag der bAV zur Verhinderung von Altersarmut – Überlegungen der CDA BAV als Schlüssel für die Altersversorgung Obligatorium mit Beteiligung der Arbeitgeber Basisabsicherung für Selbstständige
Staatssekretär Karl-Josef Laumann,
Vorsitzender, Christlich Demokratische Arbeitnehmerschaft
Deutschlands (CDA)
Warm-up-Vorabendevent
Montag, 4. April 2016
ab 20.00 Uhr im Ausstellungsbereich mit Business Speed Dating.Genießen Sie den Abend in ungezwungener Atmosphäre und treffen Sie alte und neue Kontakte!
10.45–11.05
KEYNOTE
Ansatzpunkte für die Vermeidung von Altersarmut Verbindung von Renten und Arbeitsmarktpolitik Maßnahmen zur Bekämpfung der Altersarmut Beurteilung der vorliegenden Konzepte zur Förderung der bAV
Jörg Hofmann,
Erster Vorsitzender, IG Metall
11.05–11.20
TED-FRAGEN UND DEBATTE
Mehr zweite Säule in der Altersversorgung
u Yasmin Fahimi
u Jörg Hofmann
u Karl-Josef Laumann
u Dr. Michael Meister
11.20–11.50 NetworkingPause mit Baristabar
in der begleitenden Fachausstellung
auf Einladung von
11.50–12.10
BAV neu denken – nur ein kleiner Schritt zu einem europäischen Kontenmodell Von erfolgreichen DCModellen anderer Länder lernen Die moderne bAVPraxis in Deutschland und Europa setzt auf ein Kontenmodell
EURahmenrichtlinie für ein Vorsorgemodell der 2. und 3. Säule
Ziel – effiziente Sicherung angemessener Renteneinkünfte aus staatlicher, betrieblicher und individueller Vorsorge
Dr. Klaus Mössle,
Leiter Institutionelles Geschäft,
Fidelity International
Dienstag, 5. April 2016
„Die bAV ist bis heute nicht ausreichend verbreitet.
Gerade für kleinere und mittlere Unternehmen braucht es
einfache Durchführungswege. Dazu sind weiterentwickelte
Modelle der steuerlichen Förderung erforderlich, aber auch
Regelungsvorschläge wie zum § 17 b BetrAVG müssen
weiterentwickelt werden. Die Politik ist jetzt gefordert,
substanzielle Vorschläge zu machen.“
Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender , IG Metall
12.10–13.00
PODIUMSDISKUSSION
Betriebliche Altersversorgung zielgerichtet ausbauen und gestaltenModeration:
Prof. Dr. Gregor Thüsing und
Peter Thelen, Redakteur, Handelsblatt
Diskussionsteilnehmer:
u Anja Karliczek MdB, CDU
u Dr. Carola Reimann MdB,
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende, SPDBundestagsfraktion
u Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender, IG Metall
u Alexander Gunkel, Mitglied der Hauptgeschäftsführung,
BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
u Heribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,
aba; Geschäftsführer, MetallRente
u Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer, BVI
u Dr. Peter Schwark, Mitglied der Hauptgeschäftsführung,
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
13.00–13.10 Fragen und Antworten
13.10–14.30 NetworkingMittagessen
Besuchen Sie unsere MediaLounge
auf Einladung von
14.00–14.40
BAV-Future-Point: Sieht so die Zukunft der bAV aus?
15.00–15.35
Rethinking Pensions in Europe – The new approach of the European Commission towards Pension The Strategy for Pensions and Investments The Paneuropean Pension Product
Joachim Schwind,
Vorsitzender des Vorstandes,
Pensionskasse der HoechstGruppe
15.35–16.05
Vorstellung der StudieOptimierung der steuer- und sozialversicherungsrechtlichen Rahmenbedingungen in der bAV Fokus des Forschungsauftrags Ergebnisse des Forschungsauftrags Anreize für KMU und Fördermöglichkeiten für Niedrigverdiener
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter,
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre,
Universität Würzburg
16.05–16.35 NetworkingPause in der begleitenden
Fachausstellung und Speakers’ Corner
16.35–17.15
TED-FRAGEN UND GESPRÄCH:
Weiterentwicklung der Alterssicherung in Deutschland
u Dr. Marco Arteaga, Rechtsanwalt, DLA Piper
u Peter Görgen, Leiter des Referates, Zusätzliche Altersversorgung,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
u Christine Harder-Buschner,
Regierungsdirektorin, Bundesministerium der Finanzen
u Prof. Dr. Dirk Kiesewetter
17.15–17.25 Fragen und Antworten
17.25–17.45
Die Bedeutung des PSVaG für die bAV 40 Jahre Stabilität für die soziale Sicherung Gesetzliche Verankerung und Wirkungsweise Möglichkeiten und Grenzen der Sicherung Ausblick auf aktuelle Fragestellungen
Hans H. Melchiors,
Mitglied des Vorstandes,
PensionsSicherungsVerein VVaG
4
„Bislang ist die Verbreitung der bAV in KMU und bei Gering- und
Niedrigverdienern auffallend gering. Die Studie untersucht,
warum dies so ist und identifiziert u. a. steuerliche und
sozialversicherungs rechtliche Hemmnisse.“
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter, Universität Würzburg
14.30–15.00
OUT OF THE BOX
Führen wie ein Dirigent: die Geheimnisse wirkungsvoller Kommunikation
Prof. Gernot Schulz,
Dirigent
„Die Betriebsrente ist der Ergänzungsbaustein zur gesetz-
lichen Rente. Hohe Attraktivität und einfacher Zugang
für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind für eine
flächendeckende Verbreitung unverzichtbar.“
Dr. Carola Reimann MdB, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der
SPD-Bundestagsfraktion.
©Axico/Nicole Fortin
Transparenz bei geförderten Altersvorsorgeprodukten
17.45–18.05
Prozesse, Modelle und weitere Aspekte des Betriebs der Produktinformationsstelle Altersvorsorge Modelle, ChanceRisikoKlassen und weitere wissenschaftliche Aspekte
Der Prozess der praktischen Umsetzung im Betrieb der PIA Der Anfang und danach
Dr. Melissa Ruby,
Geschäftsführerin, Aktuarin (DAV),
Produktinformationsstelle Altersvorsorge gGmbH
Aktuelle Rechtsprechung und gesetzliche Rahmenbedingungen
18.05–18.30
Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen bei der Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie Reaktionsmöglichkeiten auf erhöhte Kosten durch Verbot der Benachteiligung unverfallbar Ausgeschiedener
Die Pflicht zur „verständlichen“ Auskunft Weitere Knackpunkte und Empfehlungen bei der Umsetzung
Dr. Nicolas Rößler,
Partner, Mayer Brown
18.30–18.50
Umsetzung der Mobilitätsrichtlinie im Bayer Konzern – ein Praxisbericht Handlungsbedarf aus Sicht eines Großkonzerns Chancen und Risiken bei der Implementierung
Dr. Tamara Voigt,
Head of Pensions Strategy, Bayer AG
18.50–19.00 Fragen und Antworten
19.00 Ende des ersten Konferenztages und Speakers‘ Corner
19.15 Abfahrt zur Abendveranstaltung
Wine & Dine
Festliches Abendessen im Axica, direkt am Brandenburger Tor in Berlin mit vorherigem Spaziergang durch das Regierungsviertel
auf Einladung der
5
8.30–9.00 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00–9.05
Begrüßung durch den ModeratorHeribert Karch, Vorsitzender des Vorstandes,
aba Arbeitsgemeinschaft für betriebliche Altersversorgung
e. V.; Geschäftsführer, MetallRente
Neue Garantie- und Vorsorgekonzepte gewinnen in der bAV an Bedeutung
9.05–9.30
Sicherheit und Chance für die Altersvorsorge Neue Garantie und Vorsorgekonzepte in der bAV Potentiale und Kernsegmente für Versicherungslösungen Anforderungen der Arbeitgeber
Dr. Andreas Wimmer,
Mitglied des Vorstandes,
Allianz LebensversicherungsAG
9.30–9.55
Transparenz in der betrieblichen Altersversorgung – Ein Blick in die Niederlande Das Transparenzprofil der Niederlande Vergleichende Betrachtung von Kosten, Performance und Risiko
Frank G. Vogel,
Geschäftsleiter,
KAS BANK N.V. – German Branch
9.55–10.05 Fragen und Antworten
Neuordnung der Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld
10.05–10.30
Niedrigzinseffekte aus Pensionsverpflichtungen als Herausforderung für Unternehmen – eine Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven Zinswirkung: Status Quo Niedrigzins belastet Jahresergebnis und mindert Ausschüttungsmöglichkeiten
Zinssatzfestlegung durch Durchschnittsbildung – Effekte in der Langfristbetrachtung
Handlungsoptionen für Unternehmen
Angelika Brandl,
Principal, Aon Hewitt
10.30–10.55
Raus aus der Zins- und Risikofalle – Faire Chancen und faire Risikovorsorge für Arbeitnehmer und Arbeitgeber Risikoanalyse – die Niedrigzinsphase im Fokus Folgen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer – auf kurze und lange Sicht
Handlungsmöglichkeiten heute für morgenDr. Reiner Schwinger,
Managing Partner Deutschland und Österreich,
Willis Towers Watson
10.55–11.20 NetworkingPause und Speakers’ Corner
Besuchen Sie auch unsere Baristabar und
die MediaLounge auf Einladung von
11.20–11.45
TED-FRAGEN UND PRACTICE-TALK
Handlungsoptionen in Konzernen und Unternehmen zur Entlastung der Bilanzen
u Andre Cera, Bereichsleiter, Otto Group
u Dr. Rupert Felder, Senior Vice President,
Heidelberger Druckmaschinen AG
u Dr. Verena Volpert, Bereichsleiterin Finanzen, E.ON SE
11.45–12.05
Kapitaldeckung ohne Zinsertrag – Was muss geschehen, damit Pensionskassen und ihre Trägerunternehmen die Zinsschmelze bewältigen können? Bedeutung der Zinsschmelze für Pensionskassen mit individuellen Finanzierungssystemen
Zusammenspiel von Aufsichtsrecht, Arbeitsrecht und Versicherungsvertragsrecht
Handlungsmöglichkeiten und deren Grenzen Notwendigkeit für eine Anpassung der Rahmenbedingungen?
Dr. Friedemann Lucius,
Mitglied des Vorstandes, Heubeck AG
6
Mittwoch, 6. April 2016
„Die Hälfte der gewerblichen Arbeitnehmer im
Baugewerbe erreicht das reguläre Rentenalter nicht.
Mit branchenspezifischen, tarifvertraglichen bAV-Lösungen
fangen wir die Nachteile schwerer körperlicher Arbeit auf.“
Gregor Asshoff, Vorstand der Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG
„Eine Stärkung der bAV in Deutschland ist nur möglich,
wenn sie transparenter und weniger komplex ist.“
Frank G. Vogel, Geschäftsleiter der KAS BANK N.V. – German Branch
Absicherung der Invaliditätsabsicherungen im betrieblichen Kollektiv gewinnt an Bedeutung
12.05–12.35
KURZVORTRÄGE UND DISKUSSION
Entwicklung der Invaliditätsstatistik in Deutschland
u Dr. Rolf Buschmann-Steinhage, Leiter des Bereichs
RehaWissenschaften, Deutsche Rentenversicherung Bund
u Frank Neuroth, Mitglied des Vorstandes,
Provinzial NordWest Lebensversicherung AG
u Gregor Asshoff,
Vorstand der Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG
u Evelyn Stoll, Leiterin Betriebliche Altersversorgung, Volkswagen AG
12.35–12.55
Invaliditätsabsicherung in der betrieblichen Vorsorge Moderne BiometrieKonzepte zur Steigerung der ArbeitgeberAttraktivität
Integration in vorhandene Versorgungssysteme/ Vorteile durch kollektive Lösungen
Maßnahmen zur KomplexitätsreduktionMichael Stille,
Mitglied des Vorstandes, Generali Versicherungen
Vorsitzender des Vorstandes, Dialog LebensversicherungsAG
Aus der Praxis für die Praxis – Spannende bAV-Projekte
12.55–13.15
BEST PRACTICE
Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung bei den Verkehrsbetrieben in Hannover Das bAVPaket der Üstra Weitere ANSozialleistungen DeRiskingMaßnahmen
André Neiß,
Vorsitzender des Vorstandes,
Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
13.15–13.35
BEST PRACTICE
Entwicklung und Einführung betrieblicher Sozialleistungen für Arbeitnehmer in Asien Betriebliche Sozialleistungen für den asiatischen Kontinent Einführung einer Hinterbliebenenversorgung in Thailand
Niclas Bamberg,
Leiter Altersversorgung und Personalmanagement,
TÜV Nord Group
13.35–13.45 Fragen und Antworten
13.45–14.45 NetworkingMittagessen und Speaker‘s Corner
auf Einladung von
14.15–14.45
BAV-Future-Point: Sieht so die Zukunft der bAV aus?
Paralleles Forenangebot
14.45–14.50
Begrüßung durch den ModeratorCarsten Velten,
Abteilungsleiter Pensions & Risk Benefits,
Deutsche Telekom AG
14.50–15.20
BEST PRACTICE
Kapitalisierungsoption für Rentner Kapital statt Rente/für wen? Bilanzielle Effekte Praxisbeispiel Kommunikation
Martina Baptist, Head of Pension Management Germany & Switzerland,
Henkel AG & Co. KGaA und
Stefan Oecking, Partner, Mercer
15.20–15.50
BEST PRACTICE
Unter Druck: Die bAV bei Heidelberger Druckmaschinen Restrukturierung des Konzerns und Auswirkung auf die Personalstruktur
Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld Dramaturgie einer bAV – Neuordnung in 2015: Der Betriebsrat als Beteiligter
Dr. Rupert Felder,
Senior Vice President, Head of HR,
Heidelberger Druckmaschinen AG
15.50–16.05 Fragen und Antworten
16.05–16.30 NetworkingPause und Speakers’ Corner
16.30–17.00
BEST PRACTICE
DC-Modelle in der Hafenwirtschaft „Bunter Blumenstrauß“ an Angeboten wünschenswert? Herausforderungen bei der Neugestaltung der bAV Transparenz ein wesentliches Ziel: Das HHLAVorsorgeportal
Diana Dreffkorn,
Leiterin Alterssicherung,
Hamburger Hafen und Logistik AG
7
FORUM 1:
Risikogerechte Gestaltung von Versorgungszusagen
FORUM 2:
Chancen der Digitalisierung für die Administration
17.00–17.30
Der neue Pensionsplan für Führungskräfte bei der GEA Group Aktiengesellschaft „Raus aus den Büchern“ – von DB zu DC Zukunftssicherung der bAV durch DeRisking WinWinSituation für Arbeitgeber und nehmer
Stefan Rauth, Head of HR Headquarter and Compensation & Benefits,
GEA Group AG und Christof Quiring, Leiter Investment und
Pensionslösungen, Fidelity International
17.30–17.45 Fragen und Antworten
17.45 Zusammenfassung des Forenergebnisses
durch den Moderator | Speakers’ Corner
MIT FÜNF BEST PRACTICE VORTRÄGEN
14.45–14.50
Begrüßung durch den ModeratorBernhard Wiesner,
Mitglied des Vorstandes, aba, Rechtsanwalt,
Senior VP Corporate Pensions i.R.
14.50–15.20
Webbasierte Kommunikation für Effizienz und größere Wertschätzung BenefitsManagement 2016: Schlank, digital, zielgruppenspezifisch
– Von der bAVVerwaltung zum BenefitsManagement – Digitalisierung, Automatisierung,
StraightThroughProcessing – Zielgruppenspezifische Kommunikation über
neue Technologien Mars Benefitskommunikation 3.0
– Ganzheitliche BenefitsKommunikation – Wertschätzung durch Kommunikation und Administration – Automatisierung und Selfservice
Dr. Michael Paulweber,
Managing Director Technology and Administration Solutions,
Willis Towers Watson Deutschland
und Evelyn Dreessen,
Rewards Manager Germany, Mars GmbH
15.20–15.35
Digitale Transformation für Pension-Services Kosten minimalisieren durch industrialisierte Prozesse Komfort erhöhen durch Automatisierung Kommunikation intensivieren durch Informationsmanagement
Heinz G. Lohoff,
Geschäftsführender Gesellschafter,
Lohoff. Unternehmensgruppe
15.35–16.00
Das BMW-Portal für Altersversorgung bietet den kompletten Überblick Transparenz über die bAVLandschaft von BMW als Herausforderung
Digitalisierung eröffnet neue Perspektiven Vorstellung des MitarbeiterPortals
Wolfgang Degel,
Zentrales Personal und Sozialwesen, Leiter Center of
Competence Altersversorgungssysteme, BMW Group
16.00–16.10 Fragen und Antworten
16.10–16.30 NetworkingPause und Speakers’ Corner
Besuchen Sie auch unsere Baristabar und
die MediaLounge auf Einladung von
16.30–16.55
Erste Erfahrungen mit dem bAV-Online-Portal bei Schaeffler Herausforderungen bei der Einführung Erstes Feedback der Mitarbeiter Ausblick über geplante weitere Schritte
Carsten Reuter, Competence Center Grundsatzfragen und
Entgeltmanagement, Schaeffler AG
16.55–17.20
App in die Zukunft – die Altersvorsorge App, die umfassend berät Wie gestaltet man individuelle Beratung auf Tablet, Smartphone oder dem privaten Rechner?
Wie bringt man die Erfahrung von 47 Sachbearbeitern in eine App?
Wie sieht das am Ende aus? – Vorstellung der AppJörg Paßmann,
Head of Pensions,
RWE AG
17.20–17.40
10 Jahre bAV-Online bei Vodafone Flexible Onlineprozesse, einfache Finanzierung, modernes Wahlmodell, attraktiv
Leicht verständlich, webbasiert, automatisiert, effizientStefan Prey,
Leiter Pension & Asset Management,
Vodafone GmbH
17.40–17.50 Fragen und Antworten
17.50 Zusammenfassung des Forenergebnisses
durch den Moderator | Speakers’ Corner
„Neue Technologien sind inzwischen die größten Veränderungs-
treiber beim Benefits-Management.“
Michael Paulweber, Managing Director Technology and Administration
Solutions, Towers Watson Deutschland
FORUM 3:
Investmentsteuergesetz und effizientes Kapitalanlagenmanagement
14.45–14.50
Begrüßung durch den Moderator
Heribert Karch
14.50–15.20
BEST PRACTICE
Niedrigzinsphase: Wo Anleger umdenken müssen! Sichere (deutsche) Anleihe als Orientierungspunkt für Portfoliokonstrukteure?
ALM: Ist lange Duration alternativlos? Aktien versus Renten – Wo steckt eigentlich das Risiko? Management und Transaktionskosten – Was darf die Vermögensanlage kosten?
Dr. Wolfram Gerdes, Vorstand,
Kapitalanlagen und Finanzen,
Kirchliche Versorgungskassen KZVK und VKPB
Schadet das Investmentsteuergesetz der deutschen bAV?
15.20–15.50
Das Investmentsteuerreformgesetz und seine Konsequenzen für die bAV Vorstellung der Besteuerungssysteme nach dem Investmentsteuerreformgesetz für Publikumsfonds und für Spezialfonds
Auswirkungen der Änderungen für Publikumsfonds und Spezialfonds auf die bAV und Vergleich zur Direktanlage
Peter Maier,
Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI
15.50–16.00 Fragen und Antworten
16.00–16.30 NetworkingPause und Speakers‘ Corner
Besuchen Sie auch unsere Baristabar und
die MediaLounge auf Einladung von
16.30–17.00
IM GESPRÄCH:
Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung von Belastungswirkungen
u Matthias Hensel, Ministerialrat, Bundesministerium der Finanzen
u Florian Holle, Referent, BDI Bundesverband der Deutschen Industrie
u Peter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI
9
17.00–17.30
BEST PRACTICE
Kapitalmarktkrisen der Vergangenheit – Können Sie uns etwas lehren? Krisenverläufe an den Kapitalmärkten im Vergleich Welche Schlüsse können wir für die Zukunft ziehen?
Hans Dieter Ohlrogge,
Vorsitzender des Vorstandes,
IBM Pensionskasse und IBM Pensionsfonds
17.30–17.45 Fragen und Antworten
17.45 Zusammenfassung des Forenergebnisses
durch den Moderator | Speakers’ Corner
Zum Ausklang des zweiten Konferenztages laden das Handelsblatt und EUROFORUM zu einem Umtrunk mit Imbiss im Rahmen der Fachausstellung ein. Nutzen Sie diese Gelegenheit zu vertiefenden Gesprächen mit Referenten und Teilnehmern. Knüpfen Sie neue Kontakte.
„Der Erfolg eines Kapitalisierungsprojektes beruht vor allem auf
einer umfassenden Kommunikationsstrategie, die frühzeitig alle
Stakeholder einbindet und den Betroffenen einen direkten Zugang
zu einer persönlichen Beantwortung ihrer Fragen bietet.“
S
tefan Oecking, Partner, Mercer
„Statt einer Kompletterneuerung sind gezielte Anpassungen des
bestehenden Systems viel zielführender.“
Peter Maier, Leiter Steuern, Altersvorsorge und Statistik, BVI
9.00–9.15
Begrüßung durch den Moderator Prof. Dr. Thomas Dommermuth,
Fakultät für Betriebswirtschaft, Hochschule AmbergWeiden;
Vorsitzender des Beirates, Institut für Vorsorge und
Finanzplanung
Bilanzpolitische Motivationslagen
9.15–9.40
Handlungsoptionen in der Zinsschmelze bei der Bilanzierung am Beispiel des TÜV Süd Konzern Ausgangslage Überlegungen zur Passiv und Aktivseite
Dieter Schlunek,
Leiter KonzernFinanzwesen/Group Treasurer, TÜV SÜD
Moderne Ausfinanzierungsstrategien in Zeiten der Zinsschmelze
9.40–10.05
Leitlinien bei der Ausfinanzierung von Pensionsverpflichtungen Wechselwirkungen zwischen unternehmensindividuellem Geschäftsmodell und Pensionsverpflichtungen
Individuelle Analyse der Ausgangssituation und der Zielvorstellungen als Entscheidungsgrundlage
Auswahl des AusfinanzierungswegesMarc Braun,
Geschäftsführer, Allianz Pension Consult GmbH,
Managing Director, Allianz Corporate Pension Advisors
10.05–10.30
Stabilisierung der Bilanzen durch moderne Pensionsfonds-Lösungen BilMoG: Lagebericht & Stimmungsbarometer Wirtschaftlich effiziente Handlungsspielräume im Niedrigzinsumfeld
Liquiditätsoptimierte Gestaltungsmöglichkeiten Herausforderungen und Lösungsansätze für kollektive Ablösungen
Fabian von Löbbecke,
Vorstandsvorsitzender der Talanx Pensionsmanagement AG
und verantwortlich für bAV bei HDI
10.30–10.45 Fragen und Antworten
10.45–11.15 NetworkingPause und Speakers’ Corner
Besuchen Sie auch unsere MediaLounge
auf Einladung von
11.15–11.35
Wesentliche Kriterien bei der Auswahl des Pensionsfonds Beitragsfestlegung bei nicht versicherungsförmigen Pensionsfonds
PensionsfondsRanking – ein PraxisbeispielStefan Neumer,
Geschäftsführer, Consulio Pension GmbH;
Lehrbeauftragter bAV an der Hochschule Schmalkalden
11.35–12.00
Ausfinanzierung auf das CTA – Erfahrungen und Empfehlungen CTAGovernance Überlegungen zur Höhe der Ausfinanzierung Erfahrungen und Empfehlungen bei der Vermögensanlage
Stephan Vogel,
Director HR Reward, Deutsche Bank AG
12.00–12.25
Der Pensionsfonds im Zusammenspiel mit dem CTA Wann ist die Ausfinanzierung auf CTA und Pensionsfonds sinnvoll?
Rechtlicher Gestaltungsrahmen
Christian Remke, Leiter Metzler Pension Management,
Metzler Asset Management GmbH
12.25–13.00
IM GESPRÄCH:
Aus der Praxis für die Praxis: Empfehlungen aus Unternehmen zum Thema Ausfinanzierung
u Horst Grögler, Head of Asset Management &
Pension Management, MAN SE
u Dr. Benedikt Köster, Group Pension Director, Deutsche Post DHL
u Marcus Rümpler, Leiter Finanzen/Grundsatzfragen, NORD/LB
u Stephan Vogel, Director, Deutsche Bank AG
Donnerstag, 7. April 2016
„Der Standard bei Ausfinanzierungslösungen besteht
in ihrer Individualität.“
Marc Braun, Geschäftsführer, Allianz Pension Consult GmbH,
Managing Director, Allianz Corporate Pension Advisors
„Erst durch eine Kombination von CTA und Pensionsfonds lassen
sich die meisten Unternehmensziele einer Ausfinanzierung erreichen.
Der höhere Aufwand und die Komplexität müssen im Einzelfall analysiert
und evaluiert werden. Häufig besitzen Unternehmen bereits ein CTA,
dann ist die Prüfung einer Ergänzung empfehlenswert.“
Christian Remke, Leiter Metzler Pension Management,
Metzler Asset Management GmbH
10
13.00–13.10 Fragen und Antworten
13.10–14.10 NetworkingMittagessen
auf Einladung von
Speakers’ Corner
14.10–14.35
Steuerung der Aktivseite der Bilanz durch kapitalmarkt- und versicherungsförmige Modelle Bildung von Plan Assets zur Verkürzung der Bilanz Kapitalmarktorientierte Modelle und wertpapiergebundene Pensionszusagen
Versicherungsförmige Modelle Steuerlicher Vergleich der kapitalmarkt und versicherungsförmigen Modelle
Prof. Dr. Thomas Dommermuth
14.35–15.00
Steuerung der handelsrechtlichen Zinsschmelze durch Einschaltung einer Unterstützungskasse Einfrieren der Rückstellung beim Wechsel des Durchführungsweges
Bilanzeffekt Fallbeispiel
Andreas Johannleweling, Head of Pension Assessment Group, KPMG
und Marcus Rümpler, Leiter Finanzen/Grundsatzfragen, NORD/LB
15.00–15.30
Umgang mit bAV-Funding im M&A Kontext am Beispiel CTA Externe bAVFinanzierung: Herausforderungen im aktuellen Marktumfeld und in M&ASituationen
Zusammenschluss GE/Alstom: Was muss man beim CTATransfer beachten, um die Rechte der Begünstigten zu wahren?
Richard Reisenauer, Compensation & Benefits Leader,
General Electric Deutschland und Dr. Stephan Wildner,
Leiter General Consulting Deutschland, Willis Towers Watson
15.30–16.00
Fremdfinanzierung von Pensionsverpflichtungen im Niedrigzinsumfeld Bedeutung des Defizitmanagements Finanzierungsmöglichkeiten im Überblick Im Vergleich: Anleihe und Hybridemission Worauf Investoren achten
Sven Reuss,
Managing Director, Pension Advisor,
Corporates & Markets, Commerzbank AG
Mehr Informationen ab 31. Januar 2016 für Tagungsteilnehmer
Vorstellung der Generali-Studie:
„Betriebliche Altersversorgung im Mittelstand 2016“
Wie kann bAV im Mittelstand noch erfolgreicher umgesetzt werden?
Wie entwickeln sich Bedürfnisse an die bAV aus Sicht der Verantwortlichen?
Mehr Infos unter: www.handelsblatt-bav.de
„In Sachen Zinsschmelze ist kein Ende in Sicht. Die drastisch
steigenden Pensionsrückstellungenen zwingen immer mehr Betriebe
ihre Investitions pläne zurückzufahren - eine bittere Pille zu Lasten des
Kerngeschäfts.“
Fabian von Löbbecke, Vorstandsvorsitzender der Talanx Pensionsmanagement AG
und verantwortlich für bAV bei HDI
11
„Die Handelsbilanz ist bei ausreichender Rückdeckung von
Direktzusagen nicht mehr das Problem – von der Steuerbilanz
droht die Gefahr.“
Prof. Dr. Thomas Dommermuth, Hochschule Amberg-Weiden
16.00–16.15 Fragen und Antworten
16.15 Zusammenfassung des dritten Konferenztages
durch den Moderator | Speakers’ Corner
Ausklang der 17. Handelsblatt Jahrestagung
Betriebliche Altersversorgung 2016 mit Kaffee,
Tee und Prosecco in der Hotelbar.
12
Yasmin Fahimi, Staatssekretärin,
Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Dr. Michael Meister, Parlamentarischer
Staatssekretär, Bundesministerium
der Finanzen
Staatssekretär Karl-Josef Laumann,
Vorsitzender, CDA
Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender,
IG Metall
Anja Karliczek MdB, CDU
Dr. Carola Reimann MdB, SPD
Peter Maier, BVI
Thomas Richter, BVI
Dr. Peter Schwark, Gesamtverband der Deutschen
Versicherungswirtschaft
Dr. Melissa Ruby, Produktinformationsstelle
Altersvorsorge gGmbH
Bernhard Wiesner, aba
Gregor Asshoff, SokaBau
Horst Grögler, MAN
André Neiß, Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG
Hans Dieter Ohlrogge, IBM Pensionskasse und
IBM Pensionsfonds
Jörg Paßmann, RWE
Stefan Prey, Vodafone
Stefan Rauth, GEA Group
Richard Reisenauer, General Electric
Deutschland
Carsten Reuter, Schaeffler
Dr. Marco Arteaga, DLA Piper
Angelika Brandl, Aon Hewitt
Andreas Johannleweling, KPMG
Dr. Friedemann Lucius, Heubeck
Dr. Benedikt Köster, Deutsche Post
Heinz G. Lohoff, Lohoff.
Unternehmensgruppe
Marc Braun, Allianz Pension Consult
GmbH, Allianz Corporate Pension Advisors
Fabian von Löbbecke, Talanx Pensions
management AG und verantwortlich für
bAV bei HDI
Frank Neuroth
Dr. Klaus Mössle, Fidelity International
Christof Quiring, Fidelity International
Christian Remke, Metzler Asset Management
Sven Reuss, Commerzbank AG
Die Sprecher und Diskussionsteilnehmer auf einen Blick:
AUS UNTERNEHMENS-BAV, VERSORGUNGS- UND
PENSIONSKASSEN
AUS POLITIK UND GEWERKSCHAFT:
AUS DER FINANZ- DIENST-
LEISTUNGS- BRANCHE:
AUS DER DIENSTLEISTUNGS-
INDUSTRIE
Neu dabei!
Neu dabei!
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Dr. Rolf Buschmann-Steinhage,
Deutsche Rentenversicherung Bund
Peter Görgen, Bundesministerium
für Arbeit und Soziales
Alexander Gunkel, BDA
Christine Harder-Buschner, Bundesministerium
der Finanzen
Matthias Hensel, Bundesministerium
der Finanzen
Florian Holle, BDI Bundesverband der
Deutschen Industrie
Heribert Karch, aba; MetallRente
Niclas Bamberg, TÜV Nord Group
Martina Baptist, Henkel
Andre Cera, Otto Group
Evelyn Dreessen, Mars
Diana Dreffkorn, HHLA
Wolfgang Degel, BMW Group
Dr. Rupert Felder, Heidelberger
Druckmaschinen
Dr. Wolfram Gerdes, Kirchliche
Versorgungskassen KZVK und VKPB
Marcus Rümpler, NORD/LB
Stephan Vogel, Deutsche Bank
Dr. Verena Volpert, E.ON
Dieter Schlunek, TÜV SÜD
Joachim Schwind, Pensionskasse der HoechstGruppe
Evelyn Stoll, Volkswagen
Carsten Velten, Deutsche Telekom
Dr. Tamara Voigt, Bayer
Hans H. Melchiors, PSV aG
Stefan Oecking, Mercer
Stefan Neumer, Consulio Pension GmbH
Dr. Michael Paulweber, Willis Towers Watson
Dr. Nicolas Rößler, Mayer Brown
Dr. Reiner Schwinger, Willis Towers Watson
Peter Thelen, Handelsblatt
Dr. Stephan Wildner, Willis Towers Watson
Michael Stille, Generali Versicherungen
Dialog LebensversicherungsAG
Frank G. Vogel, KAS BANK N.V. – German Branch
Dr. Andreas Wimmer, Allianz
Lebensversicherung
Prof. Dr. Thomas Dommermuth,
Hochschule AmbergWeiden
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter, Universität Würzburg
Prof. Gernot Schulz, Dirigent
Prof. Dr. Gregor Thüsing, Universität Bonn
AUS DER WISSENSCHAFT:
AUS MINISTERIEN, BEHÖRDEN,
VERBÄNDEN, INSTITUTIONEN:
Neu dabei!
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Diese Konferenzbausteine ermöglichen Ihnen mehr Interaktion, Inspiration und bringen Sie ins Gespräch mit Teilnehmern und Referenten!
DREI ABENDEVENTSIm Rahmen der Jahrestagung
sind Sie zu drei Abendevents eingeladen:
Warm-up-Vorabendevent am 4. April 2016 ab 20.00 Uhr im Ausstellungsbereich mit
Business Speed Dating
Festliches Abendessen am 5. April 2016 auf Einladung der KAS BANK im
Axica am Pariser Platz
Berliner Abend am 6. April 2016, gemütlicher Ausklang des zweiten Konferenztages mit
Umtrunk und Imbiss im Ausstellungsbereich. Das Rahmenprogramm ermöglicht Ihnen zusätzlich zu den
Pausen die Kommunikation mit vielen alten und neuen Bekannten. Auf der Jahrestagung treffen Sie das
Who’s Who der deutschen bAV.
SPONSOREN UND AUSSTELLER
Wir danken unseren langjährigen Sponsoren, Förderern und Ausstellern für
das Vertrauen in die Veranstaltung und in die Arbeit des Veranstaltungsteams. Ihr Engagement und ihre Ausstattung verschafft der Jahrestagung
ein wunderschönes und eindrucksvolles Ambiente! In der begleitenden Fachausstellung stellen sich
die KeyPlayer der Branche vor und stehen mit kompetentem Rat auch über
die eigenen Produkte hinaus zur Verfügung.
SPEAKERS’ CORNER
In jeder Pause stehen Ihnen die Referenten des vorher
gehenden Themenblocks für fachliche Fragen an der
Speakers‘ Corner zur Verfügung.
KOMMENTIERUNGAusgewählte Vorträge werden aus der Perspektive der bAV
Unternehmenspraxis kommentiert, ergänzt und beleuchtet. Das ermöglicht Ihnen zusätzliche Informationen
zur Vertiefung Ihres Knowhows.
MEDIA-LOUNGENutzen Sie den kostenlosen Service
der Generali MediaLounge zum Mailen, zum Aufladen Ihrer Mobilfunkgeräte
oder informieren sie sich über die aktuellen Nachrichten. In den Pausen wird Ihnen dort
auch gerne ein Saft oder andere kleine Überraschungen gereicht.
©Axico/Nicole Fortin
A
S
K
M
Die HB BAV 2016 von A – Z
BUSINESS SPEED DATING
Nutzen Sie die Gelegenheit, im Rahmen des Business Speed Datings
beim Vorabend Warmup mit Teilnehmern und Referenten
Visitenkarten auszutauschen und ins Gespräch zu
kommen.BARISTABAR
In unserem Pausenfoyer erwartet Sie eine Baristabar, wo Ihre
Kaffeewünsche gerne auf freundliche Einladung
von Gerenrali erfüllt werden.
B
BERICHT ERSTATTUNGSelbstverständlich werden die
Pressevertreter der Fachzeitungen, Magazine und Tageszeitungen aus führlich über die Jahrestagung berichten und zahlreiche Interviews vor Ort führen. Lauschen
Sie den Statements aus Politik, Wissenschaft, Beratung und bAVPraxis und vergleichen Sie das, was Sie selbst erleben, mit dem
Ergebnis in der Zeitung von morgen.
NEU
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Diese Konferenzbausteine ermöglichen Ihnen mehr Interaktion, Inspiration und bringen Sie ins Gespräch mit Teilnehmern und Referenten!
OUT OF THE BOX
Im OUT OF THE BOX Vortrag geht es um die Geheimnisse wirkungsvoller Kommuni ka tion und
wie sich die Technik des Dirigierens in die Unternehmenskommunika tion über tragen
lässt. „Dirigieren heißt, durch bewegendes Kommunizieren die Musiker dazu
zu bewegen, durch ihre Bewegung die Zuhörer zu bewegen.“
Prof. Gernot Schulz, Dirigent
BAV- FUTURE-POINT
Wie die Digitalisierung mit Hilfe von innovativen WebPortalen
und jungen StartupUnternehmen die bAV revolutionieren wird, erfahren Sie in Kurzbei
trägen in dem neu im Pausenfoyer angebotenen BAVFuturePoint. Hier stellen junge Startup
Unternehmen und bekannte Player am Markt Ihre modernen Geschäfts konzepte vor.
Möchten Sie Ihr Konzept vorstellen, dann bewerben Sie sich unter
utta.kuckertz-wockel@euroforum.com.
F
O
ZEITPLAN UND PROGRAMM
Das Programm wird stets an die aktuellen Entwicklungen
am Markt angepasst.Auf unserer Internetseite
www.handelsblattbav.de können Sie sich jederzeit über den aktuellen
Stand des Programms informieren. Z
FOREN-SPEZIALAm Nachmittag des zweiten
Veranstaltungstages werden drei parallele Foren angeboten: Digitalisierung der bAV-Administrations- und Jahresabschluss-
prozesse, De-Risking von Versorgungszusagen sowie Investmentsteuergesetz und Kapital-
anlagenmanagement. Neben den brandaktuellen Themen der Tagung bieten Ihnen die Foren die
Möglichkeit, Ihr Fachwissen gezielt zu vertiefen. Erstmals können die Foren auch
einzeln gebucht werden.
DISKUSSIONEN UND DEBATTEN
Besonderes Kennzeichen der Handelsblatt Jahrestagung
Betrie bliche Altersversorgung ist die kontroverse Diskussion der Themenschwer
punkte mit Experten aus Politik, Wissenschaft, Dienstleistung und bAVUnternehmenspraxis. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über das Meinungsspektrum
am Markt und sind herzlich einge laden, sich an den Diskus
sionen zu beteiligen.
D
TEILNEHMER-UMFRAGEEine Teilnehmerbefragung findet am ersten Konferenztag auf Einladung
von Longial. Die Meinungsumfragen sind in Sekundenschnelle durchgeführt und ausgewertet.
Wir sind gespannt auf die Ergebnisse, die selbstverständlich ausgehängt
und auf unserer Internetseite veröffentlicht werden.
T
TAGUNGS-APP MIT MATCHMAKING-TOOL
UND MEHRErstmalig bieten wir Ihnen auf der
Jahrestagung die Tagungsunterlagen über eine App an. Machen Sie sich auf der
Konferenz Ihre eigenen digitalen Notizen und verabreden Sie sich mit anderen
Teilnehmern. Bitte bringen Sie Ihr Smartphone oder Tablet mit.
NEU
Jens Jennissen,
Geschäftsführer, fairr.de GmbH und
Enrico Bolloni, Geschäfts führer, dibis GmbH werden ihre Startup Unternehmen
vorstellen.
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Der Hauptsponsor und Gastgeber der Media-Lounge & der Baristabar
Die Generali Versicherungen gehören als Teil der Generali Deutschland Gruppe zum euro päischen Finanzdienstleistungskonzern Assicurazioni Generali, Triest. Mit 6 Millionen Kunden, 5,7 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und rund 48 Milliarden Euro Kapitalanlagen zählen sie zu den bedeutenden Serviceversicherern in Deutschland. Sie bieten Ver sicherungsschutz für Privatkunden, ebenso für Firmenkunden. Mit rund 16,8 Milliarden Euro Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden ist die Generali der zweitgrößte Erstversicherungs konzern auf dem deutschen Markt. Im zukunftsträchtigen Geschäftsfeld der betrieblichen Alters versorgung genießt die Generali dank jahrzehntelanger Erfahrung, insbesondere bei Großkunden, einen hervorragenden Ruf. Regelmäßig attestiert die unabhängige Ratingagentur ServiceRating GmbH die Servicequalität in der betrieblichen Altersversorgung: Untersucht wurden die Qualitätsdimensionen Servicemanagement, Service und Beratungsleistungen sowie Servicewirksamkeit. Das Ergebnis: exzellent. Damit ist die Generali Marktführer in Deutschland.
Generali VersicherungenOeder Weg 151, 60318 Frankfurt am Main | www.generali.de, www.generalibav.de
Co-Sponsor
Fidelity International verfolgt ein klares Ziel: Mit herausragenden Investmentlösungen und ausgezeichnetem Service wollen wir unseren Kunden helfen, ihre finanziellen Ziele zu erreichen. Mit einem verwalteten Vermögen (Assets under Management) von weltweit 251,4 Mrd. Euro und einem administrierten Vermögen (Assets under Administration) von 77,2 Mrd. Euro bietet Fidelity aktiv gemanagte Anlage lösungen, die alle Regionen, Branchen und Anlageklassen abdecken. Unsere Lösungen richten sich sowohl an Privatanleger als auch an Versicherungen, Finanzberater, Ver mögensverwalter, Unternehmen und Staatsfonds. Fidelity International beschäftigt rund 6.000 Mitarbeiter in 25 Ländern weltweit. (Stand 31.12.2015)
Fidelity InternationalKastanienhöhe 1, 61476 Kronberg im Taunus | www.fidelity.de
Gastgeber der Abendveranstaltung
Die KAS BANK N.V. ist eine unabhängige Bank für Geschäftskunden und zählt in den Niederlanden zu den führenden Anbietern von Wertpapierdienstleistungen für institutionelle Kunden aus dem Altersvorsorgesegment. Über ihre deutsche Niederlassung bietet die KAS BANK als spezialisierter Wertpapierdienstleister für Altersvorsorgevermögen mittelständischen Versorgungseinrichtungen und Corporate Investors neben ihrer Funktion als Verwahrstelle vor allem Mehrwertdienstleistungen aus den Bereichen Governance, Risikosteuerung, Transparenz und Kostenanalyse sowie umfassende regula torische Reportinglösungen. Mit ihrem risikoaversen Geschäftsmodell verfolgt die 1806 gegründete KAS BANK stringent die Unternehmensstrategie des „Pure Play“ und tätigt als neutraler Service und InformationsProvider weder eigenes Asset Management noch Eigenhandel, Investmentbanking oder Kredit geschäft.
KAS BANK N.V. – German BranchMainzer Landstraße 51, 60329 Frankfurt am Main | www.kasbank.de
Initiator der TED-Umfrage
Longial versteht sich als der spezialisierte Dienstleister für Lösungen rund um die Alters versorgung von Unternehmen und Versorgungseinrichtungen in Deutschland: Eigenständig und neutral, mit höchster Kundenorientierung, lang jähriger Erfahrung und innovativen Ideen: Von der Beratung bei Neueinrichtung oder Restrukturierung der betrieblichen Altersver sorgung über versicherungsmathematische oder betriebswirtschaftliche Bewertungen bis hin zur vollständigen Abwicklung aller administrativen Prozesse. Testen Sie uns!
Longial GmbHPrinzenallee 13, 40549 Düsseldorf | www.longial.de
Unsere Partner:
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Gastgeber des Business-Lunch am zweiten Konferenztag
Mayer Brown LLP ist eine globale Rechtsanwaltssozietät, die ihre Mandanten in Amerika, Asien und Europa berät. Wir sind in den wichtigen Wirtschaftszentren weltweit präsent. Unsere deutsche Praxis berät aus den Büros Frankfurt und Düsseldorf umfassend im Wirtschaftsrecht. Zu Rechtsfragen der betrieblichen Altersversorgung vereinen wir in unserer Produktgruppe „Pensions“ unter anderem steuer, arbeits, aufsichts und insolvenzrechtliches KnowHow zu einem ganzheitlichen Beratungsansatz.
Mayer Brown LLPFriedrichEbertAnlage 35 – 37, 60327 Frankfurt am Main | www.mayerbrown.com
Gastgeber des Business-Lunch am dritten Konferenztag
Metzler Asset Management ist eines der Kerngeschäftsfelder der MetzlerGruppe, in deren Mittelpunkt das Bankhaus B. Metzler seel. Sohn & Co. KGaA steht – die älteste deutsche Privatbank in ununterbrochenem Familienbesitz. Als Teil der MetzlerGruppe sind unsere Kompetenz und unser Handeln geprägt von den Werten Unabhängigkeit, Unternehmergeist und Menschlichkeit – jene Werte, die die langjährige Basis der Erfolgsgeschichte des Bankhauses Metzler bestimmen.
Metzler Asset Management GmbHUntermainanlage 1, 60329 Frankfurt am Main | www.metzler.com
Förderer
Willis Towers Watson (NASDAQ: WLTW) gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Advisory, Broking und Solutions. Wir unterstützen unsere Kunden dabei, aus Risiken Wachstum zu generieren. Unsere Wurzeln reichen bis ins Jahr 1828 zurück – heute zählt Willis Towers Watson rund 39.000 Mitarbeiter in mehr als 120 Ländern. Wir gestalten und liefern Lösungen, die Risiken steuern, betriebliche Benefits optimieren, Talente fördern und die Kapitalkraft steigern. Auf diese Weise schützen und stärken wir Unternehmen und Mitarbeiter. Unsere einzigartige Perspektive ermöglicht es uns, die erfolgskritische Schnittmenge aus Talenten, Vermögenswerten und Ideen zu erkennen und so die Unternehmensperformance zu steigern. Gemeinsam machen wir Potenziale produktiv.
Willis Towers WatsonEschersheimer Landstraße 50, 60322 Frankfurt | www.willistowerswatson.de
Unternehmenspräsenz
Die HDI Lebensversicherung AG ist einer der führenden bAVVersicherer in Deutschland. Seit Jahrzehnten steht HDI Leben bereits für Kompetenz und Erfahrung und überzeugt durch leistungsstarke Produkte und hohe Beratungsexpertise. Die HDI Lebensversicherung gehört zur TalanxGruppe. Talanx ist mit Prämieneinnahmen von rund 29 Milliarden Euro in 2014 die drittgrößte deutsche und neuntgrößte europäische Versicherungsgruppe.
HDI Lebensversicherung AGCharlesdeGaullePlatz 1, 50679 Köln | www.hdi.de/bav
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Unsere Aussteller:
Aussteller
Aon Hewitt ist weltweit führender Anbieter von Services im Bereich Human Resources. Das Unternehmen ermöglicht Kunden eine bessere Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit durch innovative Vorsorge, Talent und Gesundheitslösungen. In Deutschland wird ein breites Spektrum an Lösungen mit den Schwerpunkten betriebliche Altersversorgung, Vergütung sowie Talentmanagement & Engagement beraten, gestaltet, implementiert, kommuniziert und administriert. Aon Hewitt ist weltweit mit mehr als 30.000 Mitarbeitern in 90 Ländern ver treten und betreut mehr als 20.000 Kunden. In Deutschland arbeiten rund 450 Mitarbeiter an den Standorten Hamburg, Mülheim, München, Stuttgart und Wiesbaden.Weitere Informationen zu Aon Hewitt finden Sie unter www.aonhewitt.de.
Aon HewittLuxemburger Allee 4, 45481 Mülheim an der Ruhr | www.aonhewitt.de
aquilaheywood ist der führende Anbieter von Lebens und Rentenversicherungssoftware in Großbritannien und Irland und verwaltet mehr als 10 Millionen Datensätze von über 200 großen Organisationen. Die bewährten Systeme werden von großen privaten, öffentlichen Unter nehmen und Pensionsverwaltungsgesellschaften verwendet und bieten webfähig eine breite Palette von Produkten, WorkflowAutomatisierung und Selbstbedienungsservices.
aquilaheywoodGrafAdolfPlatz 12, 40213 Düsseldorf | www.aquilaheywood.de
Die Collogia AG ist ein ITBeratungsunternehmen, das mit CollPhir® ein Bestandssystem für die Administration der betrieblichen Altersversorgung und von Zeitwertkonten bereitstellt. Die Module Direktzusage, Pensionsfonds, Pensions und Unterstützungskasse verwalten den gesamten Lebenszyklus einer arbeitsrechtlichen Zusage sowie deren Finanzierung von der Anwartschafts bis zur Leistungsphase. Portallösungen und aktuarielle Beratungsleistungen runden das Port folio im Pensionsmanagement ab.
Collogia Unternehmensberatung AGUbierring 11, 50678 Köln | www.collphir.de
DeConHR Pension Solutions ist der Marktführer für Lösungen in SAP HCM rund um die betriebliche Altersvorsorge. Im Mittelpunkt stehen die Implementierung der SAP HCMKomponente BAV und unsere Produkte für einen ganzheitlichen Ansatz, angefangen von Lösungen zur Verbesserung der Effizienz und Prozesssicherheit bis hin zur vollständigen aktuariellen Bewertung von Personalverpflichtungen. Über die Hälfte der DAXUnternehmen vertraut unserer Expertise.
DeConHR Pension Solutions GmbHWeipertstraße 8 – 10, 74076 Heilbronn | www.deconhrps.de
Die Deutsche Pensions Group ist ein unabhängiger Dienstleister in der betrieblichen Altersversorgung und steht mit fünf Servicebereichen für die Vernetzung in der Zusagen und Portfolioverwaltung auf der Basis einer eigens entwickelten, einzigartigen Software. Die DPG baut mit ihrem Angebot im Investment Management auf langjährige Praxiserfahrung mit Treuhandstrukturen, Investment sowie Risikomanagementprozessen und bietet ebenso ganzheitliche wie modulare Lösungen.
Deutsche Pensions Group GmbHImmermannstraße 51, 40210 Düsseldorf | www.pensionsgroup.de
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Die Entgelt und Rente AG (E & R) ist ein IT und Dienstleistungsunternehmen, das auf die Digitali sierung von HRProzessen spezialisiert ist. E & R bietet cloudbasierte SoftwareLösungen, z. B. für die bAV Administration oder die Entgeltabrechnung, an. Der Zugriff erfolgt über ein zertifiziertes WebPortal und ist jederzeit und von überall möglich.
Entgelt und Rente AGSolinger Straße 22, 40764 Langenfeld | www.erag.de
Die GOB ist ein Softwareanbieter und zählt mit rund 300 Mitarbeitern zu den größten und erfolgreichsten Microsoft Dynamics NAVPartnern weltweit. Das Bestandsverwaltungssystem unitop Versorgung unterstützt EbAV ganzheitlich bei der Verwaltung aller Versorgungs zusagen. Microsoft und die GOB stehen dabei für ein Höchstmaß an Investitionssicherheit.
GOB Software & Systeme Europark Fichtenhain A4, 47807 Krefeld | www.gob.de/Versorgung
Die Lohoff. Unternehmensgruppe bietet als PensionAdministrator umfassenden Service für Kunden im In und Ausland. Als Komplettanbieter reicht das Angebot von der Beratung in der Gestaltung zeitgerechter Vorsorgemodelle, über die Implementierung bis hin zur vollumfänglichen Administration. Die Lohoff. Unternehmensgruppe setzt auf modernste ITLösungen, zielgruppengerechte Kommunikation und persönlichen Service.
Lohoff. Unternehmensgruppe Alter Reithof 4, 30916 Isernhagen | www.lohoff.com
xbAV ist einer der führenden Technologie und Serviceanbieter für die betriebliche Alters versorgung mit Hauptsitz in München. Als unabhängiger Partner und Schnittstelle zwischen allen Beteiligten entwickelt xbAV passende technologische Lösungen für eine effiziente und intelligente Prozessoptimierung in der bAV. Die Technologie von xbAV reduziert den Ver waltungsaufwand für Arbeitgeber, Versicherer, Vermittler und Arbeitnehmer auf ein Minimum.
xbAVMartinGreifStraße 1, 80336 München | www.xbav.de
Medienpartner
Ihr Fachbeitrag im Handelsblatt Journal
Profitieren Sie mit einem eigenen Beitrag von der rein fachlichen Aufbereitung der Beilage und dem hochrangigen Autorenumfeld! Die dritte Ausgabe des Handelsblatt Journals greift wieder die aktuellen Themen und Entwicklungen rund um die bAV auf. Im Fokus für 2016 stehen moderne Konzepte zur Gestaltung des Zinsrisikos, neue Ansprüche und Chancen durch die Digitalisierung sowie Möglichkeiten der baV für kleine und mittlere Unter nehmen.Erscheinungstag: 15. März 2016 Nähere Informationen erhalten Sie unter:Redaktionsschluss: 12. Februar 2016 Telefon: 02 11.96 86 – 37 16
März 2016www.handelsblatt-journal.de
HandelsblattJournalSonderveröffentlichung von Handelsblatt und Euroforum
ZUKUNFTSFÄHIGE BAV
Lorem Ispum
Seiten 7 | 10 | 11 | 12 | 15 Seite 4 f.
BAV MASSGESCHNEIDERT
Lorem Ispum
Seite 20 f.
KAPITALANLAGE
Lorem Ispum
Seiten 5 | 19
BAV AKTUELLLorem Ispum
BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNGUND KAPITALANLAGE
Aktu
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17. Handelsblatt Jahrestagung
Betriebliche Altersversorgung 2016 Jetzt
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IHR TAGUNGSHOTEL
Hotel Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Straße 25, 10787 Berlin Telefon: +49 (0)30.2 69 60
Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmerreservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „HandelsblattVeran staltung“ vor.
Am Abend des zweiten Veranstaltungstages lädt Sie das Hotel Pullman Berlin Schweizerhof herzlich zu einem Umtrunk ein.
www.handelsblatt-bav.de/anmeldung/E-Mail: anmeldung@euroforum.comTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 33 40
www.handelsblattbav.de
INFOLINE +49 (0)2 11.96 86 – 33 40Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Michael Börner, Kundenberatung/VertriebTelefon: +49 (0)2 11.96 86 – 33 40
anmeldung@euroforum.com
INHALT UND KONZEPTION
Utta Kuckertz-Wockel, SeniorKonferenzManagerin
utta.kuckertzwockel@euroforum.com
SPONSORING UND AUSSTELLUNGIm Rahmen der Konferenz besteht die Mög-lichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstellungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern:
Niklas-Fabian Kater, SeniorSalesManager Telefon: +49 (0)2 11.96 86 – 37 16
fabian.kater@euroforum.com
ADRESSE AKTUALISIEREN?
Wir nehmen Ihre Adressänderung gerne telefonisch oder per E-Mail auf: Telefon: +49 (0) 2 11/96 86 – 33 33E-Mail: info@euroforum.com
DATENSCHUTZINFORMATION.
Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestellung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den geltenden rechtlichen Grenzen zum Zweck der Durchführung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informationen über weitere Angebote von EUROFORUM sowie unseren Partner oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per EMail über unsere Angebote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwenden wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per EMail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
IHR PLUS
Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Im Preis sind ausführliche digitale Tagungsunterlagen enthalten.
SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?
Die digitalen Tagungsunterlagen sind 14 Tage nach der Veranstaltung zum Preis von € 499,–* erhältlich. [Telefonische Bestellung: +49 (0)2 11 . 96 86 – 33 40]
Unsere ausführlichen Teilnahmebedingungen finden Sie unter: www.euroforum.de ∕agb
5. bis 7. April 2016, Pullman Berlin Schweizerhof
EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf
PREISE
Anmeldung bis 11. März 2016
Anmeldung ab 12. März 2016
Konferenz vom 5.4. bis 7.4.2016 € 2.799,–* € 2.899,–*
Konferenz am 5.4. und 6.4.2016 € 2.299,–* € 2.399,–*
Konferenz am 7.4.2016 € 1.499,–* € 1.599,–** p.P. zzgl. MwSt.
PREISE
Sparen Sie € 100,–
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0062
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BERLIN SCHWEIZERHOFGB-BDL-201550423-30407
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Die Foren im Überblick: De-Risking von Versorgungszusagen, Digitalisierung der Pensionsadministration,
Investmentsteuergesetzes – Kapitalanlagenmanagement