10188482 10 1 Komm vorbei! · 2019. 4. 8. · In j eder Ph ase des Ber u f sl e-ben s i st es w i...

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DIE RHEINPFALZ — NR. 43 MITTWOCH, 20. FEBRUAR 2019ANZEIGENSONDERVERÖFFENTL ICHUNG

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Berufe, die Freude machen sollenWie finde ich einen Beruf mitZukunft und wer kann bei derEntscheidung helfen? Ausbil-dung oder Studium? Sind mei-ne Kenntnisse noch aktuell?In jeder Phase des Berufsle-bens ist es wichtig, am Ball zubleiben und sich über Trendsder Arbeitswelt und der eige-nen Branche zu informieren.Die Messe „Jobs for Future“vom 21. bis 23. Februar in derMaimarkthalle Mannheimbietet umfassende Informa-tionen.

Insbesondere gibt’s viel Bera-tung im persönlichen Gesprächmit Vertretern von namhaftenUnternehmen aus der Region.Die Messe für Arbeitsplätze,Aus- und Weiterbildung ist füralle: Schülerinnen und Schüler,Studierende, Absolventen, Be-rufstätige, die sich weiterbildenwollen, Um- und Wiedereins-teiger, die ihre Kenntnisse aufden neuesten Stand bringenwollen. Rund 330 Aussteller –Unternehmen, Hochschulen,Bildungsinstitute – suchennach interessierten Mitarbei-tern und Nachwuchskräften,informieren über Berufsper-spektiven und geben Tipps fürdie Bewerbung.

Für jede und jeden gibt es daspassende Studienfach, die pas-sende Branche. Bei der Messesoll der Besucher erfahren, wiemodernes Handwerk funktio-niert und welche Perspektiven

Mannheimer Messe „Jobs for Future“ zeigt zahlreiche Möglichkeiten in der Region aufzum Beispiel Berufe im Handeloder in der Pflege bieten. NeueThemen beschäftigen die Ge-sellschaft: Welche Wege führenzu Berufen, die Cyber-Security,E-Mobilität, alternative Energi-en oder den Wohnungsbau vo-ranbringen?

Das Angebot an Ausbildungs-plätzen ist vielfältig und um-fangreich – oft auch in der Kom-bination mit einem dualen oderberufsbegleitenden Studium.Fachleute helfen auf der Jobs forFuture auch, die eigenen Inter-

essen und Stärken richtig ein-schätzen zu können, und gebenAnregungen für Aus- und Wei-terbildungswege. Wie sich die-se anfühlen, kann man bei vie-len Ausstellern durch Mitmach-Übungen ausprobieren und sichfür ein Praktikum bewerben.

Wer einen bestimmten Be-rufs- oder Studienwunsch hat,kann auf der Messe direkt ent-sprechende Anbieter ansteu-ern, Infos mitnehmen, Bewer-bungsmodalitäten klären undvergleichen. Wer noch gar nicht

weiß, wohin die Reise gehensoll, findet möglicherweise ineinem der rund 100 kostenlo-sen Kurzvorträge und Work-shops in den Info-Foren Impul-se für eine Branche oder einenAnbieter.

Für alle gilt: Einfach hinge-hen, Fragen stellen und Infor-mationen sammeln! Auf derJobs for Future geht das auf kur-zen Wegen, persönlich und oh-ne Voranmeldung. Das sei einunschätzbarer Vorteil, teilendie Veranstalter mit. |msw

Stets gut besucht: die Ausbildungs- und Berufemesse in der Maimarkthalle bietet wertvolle Infos zahlreicher Branchen. FOTO: FREI

Berufswahl oder neue Heraus-forderungen, Studienperspekti-ven oder erst mal die eigenenStärken kennenlernen: In allenPhasen des Berufslebens ist eswichtig, auf dem aktuellenStand zu sein. Berufsbilder undStudiengänge ändern sich – unddamit auch die Chancen! Beider Messe finden Schüler, Stu-dierende, Berufstätige und Wie-dereinsteiger Orientierung undpersönliche Beratung durchFachleute.

Hier erfährt man, welche Be-rufe es gibt, welche Vorausset-zungen erforderlich sind undwelche Alternativen ebenfallszum Ziel führen. Einen Über-blick über Berufsbilder gebeninsbesondere die Agentur fürArbeit, die IHK Rhein-Neckar,

Sich einen Überblick verschaffen

die Handwerkskammer Mann-heim und das Regionalbüro fürberufliche Fortbildung. DieFachleute kennen den aktuellenArbeitsmarkt und die Perspek-tiven. Vor allem aber können sieindividuelle Fragen beantwor-ten: Studieren ohne Abitur?

Quereinstieg? Was tun, wennman eine zweite Chance für denSchulabschluss braucht oder ei-ne Alternative zum Studiumsucht?

An vielen Ständen lockenkleine Mitmach-Aufgaben. DasMalerhandwerk und die Süd-westmetall etwa laden in ihrenInfo-Trucks zu interaktivenMultimedia-Anwendungen ein.So kann man herausfinden, wasSpaß macht – oft mit überra-schenden Ergebnissen.

Viele Aussteller bieten auchPraktika an. Wer mehr Zeit hat,kann ein Freiwilliges SozialesJahr oder einen Freiwilligen-dienst absolvieren oder seineStärken bei einem Work-and-Travel-Aufenthalt im Auslandneu entdecken. |msw

Geben neue Impulse: Gesprä-che mit Experten aus der Ar-beitswelt. FOTO: FREI

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