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Präsentation Erfolgreiche Messebeteiligung 2007/2008

1. Inhalt2. Adresse des AUMA3. Adresse der FKM4. Warenverkehr5. Messestädte6. Erfolgsfaktoren des Messeplatzes

Deutschland7. Zahl der Veranstaltungen8. Messeplatz Deutschland Statistik9. Herkunft ausländischer Aussteller10. Regionalausstellungen: Zahl der

Veranstaltungen11. Regionalausstellungen: Statistik12. Informationsstellen im Ausland13. Auslandsmesseprogramm14. German Trade Fair Quality Abroad15. Ausgewählte Funktionen der Messe16. Messebeteiligung im Marketing-Mix17. Messen im Kommunikationsmix18. Kommunikationsmix19. Messe-Trend: Entwicklung der

Messebeteiligungen20. Messen als Multifunktionsinstrument 21. Preis-Konditions-Mix22. Distributions-Mix23. Produkt-Mix24. MesseTrend: Investitionen in Beteiligungen25. Unternehmensziele26. Informationsverhalten von Fachbesuchern

27. Messen im Kommunikationsmix (Wichtigkeit)28. Ziele einer Messebeteiligung 29. Messe- und Ausstellungstypen30. Auswahlkriterien31. Auswahl geeigneter Messen32. Informationsquellen33. Beispiel für Kostenstruktur34. Messebeteiligung35. Messebeteiligungsunterlagen36. Technisch -organisatorisches Standkonzept37. Stand-Arten38. Umweltverträglicher Messeauftritt39. Qualifikation des Standpersonals40. Aufgaben des Standleiters41. Gesprächsnotiz42. Werbung der Messeveranstalter43. Werbemittel der Messeveranstalter für den

Aussteller44. Mittel der Besucherwerbung45. Pressemitteilung46. Messenachbearbeitung47. Zielerreichung (quantitative Ziele)48. Zielerreichung (qualitative Ziele)49. Budgetkontrolle50. Nutzen-Kosten-Vergleich 51. Überprüfung der Beteiligungsziele

2

AUMA_Ausstellungs- undMesse-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V.

Littenstraße 910179 Berlin

Fon: +49 (0) 30 24 000-0Fax: +49 (0) 30 24 000-330Mail: info@auma.dewww.auma-messen.de

3

Gesellschaft zur freiwilligen Kontrolle

von Messe- und Ausstellungszahlen

Littenstraße 910179 Berlin

Fon: +49 (0) 30 24 000-0Fax: +49 (0) 30 24 000-340Mail: info@fkm.dewww.fkm.de

4

Messeplatz Deutschland - Warenverkehr 2006

5

Messestädte in Deutschland – international / überregional

6

Trümpfe des Messeplatzes Deutschland

Geopolitische Lage Im Herzen des europäischen Binnenmarktes Heimatnahe Auslandsmärkte Zukunftsmärkte Osteuropas Besucher und Aussteller aus mehr als 180 Ländern

Kooperation der Marktpartner Permanenter Dialog zwischen Veranstalter- und Ausstellerseite Effiziente Marktforschung Kooperationsbedingte Synergieeffekte

Qualität der Veranstaltungen Langfristige Realisierung von Messekonzepten Geringe thematische Überschneidungen 2/3 aller Weltleitmessen

Qualität der Infrastruktur Moderne Verkehrsinfrastruktur Hohe Funktionalität und attraktives Ambiente der Messegelände 20% der globalen Messekapazitäten 4 der 5 weltgrößten Messeplätze

7

Zahl der VeranstaltungenÜberregionale Veranstaltungen

8

Überregionale Veranstaltungen

9

Ausländische Aussteller 2006 Überregionale Veranstaltungen

10

Zahl der VeranstaltungenRegionale Veranstaltungen

11

Regionale Veranstaltungen Statistik 2006

12

Messeplatz Deutschland 2006Informationsstellen im Ausland

13

Auslandsmesseprogramm 2007 Beteiligungen der Bundesregierung

14

German Trade Fair Quality Abroad

15

Ausgewählte Funktionen der Messen

Messen bieten ein Marktkonzentrat als Spiegel ausgewählter Märkte

Messen haben Erlebnischarakter und sprechen alle menschlichen Sinne an

Messen gewährleisten und vergrößern die Markttransparenz

Messen erschließen neue Märkte Messen ermöglichen einen direkten

Vergleich von Preis und Leistung Messen fördern den intensiven

Informationsaustausch

16

Messebeteiligung im Marketing-Mix

17

Messen im Kommunikations-Mix

18

Kommunikations-Mix

19

Messen im Kommunikations-Mix*Perspektiven

20

Messe als Multifunktionsinstrument*Eignung der Messe zur Erreichung von Absatzzielen

21

Preis-Konditions-Mix

22

Distributions-Mix

23

Produkt-Mix

24

Investitionen in Messebeteiligungen

25

Unternehmensziele

26

Informationsverhalten von Fachbesuchern

27

Messen im Kommunikations-Mix*Wichtigkeit

28

Ziele einer Messebeteiligung

29

Messe- und Ausstellungstypen

Messetypologie nach dem Einzugsgebiet Internationale Messen/Ausstellungen Überregionale Messen/Ausstellungen Regionale Messen/Ausstellungen

Messetypologie nach der Branche Universalmessen Mehrbranchenmessen Fachmessen/Fachausstellungen Kongressausstellungen Verbraucherausstellungen

30

Auswahlkriterien

Eigene Situation und Beteiligungsziele passen zum Messethema

repräsentatives Angebot eigene Abnehmergruppen werden erreicht neue Zielgruppen werden angesprochen

31

Auswahl geeigneter Messen

Analyse der „Messelandschaft“

- Themen, Nomenklaturen,- Zielgruppen, - Regionale „ Reichweite“

Eigene Ziele Vorselektion Besuch

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Informationsquellen

Termine, Angebotsgruppen, Kennzahlen

AUMA_Messe Guide Deutschland

AUMA_Auslandsmesseprogramm

AUMA_German Trade Fair Quality Abroad

FKM-Bericht

Messegesellschaft/Veranstalter

www.auma-messen.de

Zusätzliche Informationsstellen

Industrie- und Handelskammern

Handwerkskammern

Wirtschaftsverbände

Auslandshandelskammern

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Messekosten der deutschen Aussteller

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Messebeteiligung

Erkennen der Bedeutsamkeit der Messe im Marketing

Einholen von Informationen über den Messeplatz Deutschland

Ausarbeitung von Zielen einer Messebeteiligung

Auswahl und Entscheidung

Budgetaufstellung

Organisatorische Abwicklung

Ansprechender Messestand

Gut organisierter Standbetrieb

Geeignete Werbung und Öffentlichkeitsarbeit

Sorgfältige Nachbearbeitung

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Beteiligungsunterlagen

Geländepläne Hallenpläne Anmeldeunterlagen Dienstleistungsangebote Platzangebote Ausstellungsbedingungen

36

Technisch-organisatorisches Standkonzept

Standgröße, -art, -lage Architektur Gestaltung Ausstellungsprogramm Technische Einrichtung Transporte Standaufbau und -abbau Standbetrieb und -organisation

37

Stand-Arten

38

Umweltverträglicher Messeauftritt

39

Qualifikation des Standpersonals

ausgeprägte theoretische und praktische Fachkenntnisse

Kontaktfreudigkeit und Aufgeschlossenheit sicheres und gewandtes Auftreten guter sprachlicher Ausdruck Anpassungsfähigkeit Fremdsprachenkenntnisse Messeerfahrungen Belastbarkeit (Gesundheit) Reisefreudigkeit

40

Aufgaben des Standleiters

Standabnahme vor Beginn der Veranstaltung Delegation bestimmter Aufgaben an einzelne Mitarbeiter Erstellung und Überwachung des Dienst- und

Anwesenheitsplanes wichtige Besucher empfangen Hilfe bei Kundengesprächen leisten wichtige Mitteilungen an die Firmenzentrale weitergeben Koordination der Erfolgskontrolle durch MesseNutzenCheck

41

Gesprächsnotiz

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Werbung der Messeveranstalter

Pressearbeit Anzeigenwerbung in

Fachzeitschriften und Publikumsmedien

Direktwerbung an Aussteller und Besucher

Werbung im Internet Plakatanschlag

Messegesellschaften werben für die Messe, nicht fürdie einzelnen Aussteller

43

Werbemittel des Messeveranstalters für die Aussteller

Presseverteiler für Fachzeitschriften Werbung im Internet Druckvorlagen für Signets und Lagepläne Besucherprospekte, Plakate Siegelmarken (Briefaufkleber) Eintrittskarten-Gutscheine Messekalender

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Mittel zur Besucherwerbung

Briefaufkleber Einladung mit Antwortmöglichkeit per Brief, Fax, E-

Mail Einladungsprospekt mit Antwortkarte Telefonanrufe Eintrittskarten-Gutscheine Einladungsgeschenk Verlosung/Preisausschreiben Anzeigenwerbung Katalogeintragung und Kataloganzeigen Eintragungen in Besucher-Informationssysteme Außenwerbung

45

Pressemitteilung

Interessante Nachricht

Meldung entspricht Redaktionsprogramm

verständlich, (positiv) neutral

Wer, wann, wo, was, wie, warum?

Kurz genug? Ausführlich genug?

Aussagekräftig?

Absender Einwilligung von

Lieferanten und/oder Kunden

Sperrfrist? Datum? Rechzeitig

(8 - 10 Wochen vorher)

Informationsmaterial

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Messenachbearbeitung

Dankschreiben an wichtige Kunden schnelle Zusendung von Unterlagen Gesprächsvermittlung im eigenen Haus Nachfasstelefonate Anfragebearbeitung

Außendienst, Verkaufsbüro, Vertretung, Händler

Vorraussetzung:aussagefähige Gesprächsnotizen

47

MesseNutzenCheck – Zielerreichung (quantitative Ziele)

48

MesseNutzenCheck – Zielerreichung (qualitative Ziele)

49

MesseNutzenCheck - Budgetkontrolle

50

Nutzen-Kosten-Vergleich

51

Überprüfung Beteiligungsziele