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Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

Date post: 28-Nov-2014
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Workshop der A-Recruiter Tage 2014 - 22.-23. Mai 2014 in Wermelskirchen
42
Prof. Dr. Daniela Eisele Diplom-Ökonomin, Dr.rer.pol., HSBA Hamburg School of Business Administration Vortrag Was erklärt Erfolg Soziale Kompetenzen von Auszubildenden Seien Sie beim nächsten Mal dabei - 10. 11. Juni 2015 Jetzt vormerken auf www.a-recruiter.de/anmelden 22. - 23. Mai // Wermelskirchen recruiter tage 2014 a
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Page 1: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

Prof. Dr. Daniela EiseleDiplom-Ökonomin, Dr.rer.pol., HSBA Hamburg School of Business Administration

Vortrag

Was erklärt ErfolgSoziale Kompetenzen von Auszubildenden

Seien Sie beim nächsten Mal dabei - 10. 11. Juni 2015

Jetzt vormerken auf www.a-recruiter.de/anmelden22. - 23. Mai // Wermelskirchen

recruiter tage 2014a

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1

Dr. Daniela Eisele | Professorin für Human Ressource Management A-Recruiter-Tage | Mai 2014

„WAS ERKLÄRT ERFOLG“ SOZIALE KOMPETENZ VON AUSZUBILDENDEN

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2

ERFOLG?

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 4: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

3

In Anlehnung an Kriependorf, M.: Ausbildung als personalwirtschaftilche Strategie. Eine empirische Studie zum Ausbildungserfolg im Bankensektor, München und Mering 2010, S. 13ff

ERFOLG VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

Ausbildungszeugnis

Ausbildungspreis „Top Azubi“ Karriereentwicklung Zwischenprüfung

Zufriedenheit

Erfolgreicher Übergang in den Arbeitsmarkt

persönliche Weiterentwicklung

Leistungsbeurteilung

Employability

Schulleistungen

positives Feedback

Übernahme Ausbildungs- und Einstiegsgehalt

gute Abschlussprüfung

Akzeptanz  und  soziale  Integra3on  

Spaß

Nachwuchssicherung Unab- hängigkeit vom externen Arbeitsmarkt

CSR

Minimierung von Beschaffungskosten

Produktivität Retention

Identifikation

ausbildungsadäquate  Beschä:igung  

Arbeitsfähigkeit

Page 5: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

4

Betriebliche Bedingungen (Ausbilder, Ausbildungsbeauftragte, Mitarbeiter, Azubi-Kollegen, Arbeitsbedingungen)

Bedingungen an der Berufsschule (Lehrer, Mitschüler, Lehr-/Lernbedingungen)

Teilweise angelehnt an Ajzen, I.: The theory of planned behavior. Organizational Behavior and Human Decision Processes, 2/1991, p. 179-211

ERFOLG VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

Ergebnisse Verhalten Erfolg Kompetenzen

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5 A-RECRUITER-TAGE 2014

ERFOLG VON AZUBIS

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6

KOMPETENZEN VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 8: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

7

KOMPETENZEN VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

Persönliche Kompetenz

Soziale Kompetenz

Fachliche + methodische Kompetenz

Handlungs- kompetenz

Zum Kompetenzbegriff s. unter anderem BIBB (Hrsg.): Industriekaufmann/-frau, Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung, 1. Aufl. Nürnberg 2004, S. 70 oder bspw. Erpenbeck,

J.; Rosenstiel, L.: Kompetenz: Modische Worthülse oder innovatives Konzept? In: Wirtschaftspsychologie aktuell, 03/2005, S. 38-42 und im Back-up

Page 9: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

8

KOMPETENZEN VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

à Kompetenzen in Beurteilungsbögen von Azubis am Beispiel

*Überblick zu Beurteilungsverfahren im Back-up, ebenso weitere Informationen zu den Beurteilungsbögen!

Verhaltensverankerte Einstufungsskala*

einer Bank

Verhaltensbeobachtungs- skala* eines

Produktionsbetriebes

Page 10: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

9

BEURTEILUNGS- BEISPIEL

Initiative und Selbständigkeit Beurteilung 1 2 3 4 5

Engagement Zeigt kaum Engagement und

erkennt sehr selten Handlungsbedarf

Zeigt Engagement und erkennt Handlungsbedarf

Zeigt außerordentlich viel Engagement und erkennt Handlungsbedarf schnell

Selbständige Aufgabenbe-

arbeitung

Sucht nicht selbständig nach Informationen oder Fehlern.

Fordert sich immer Unterstützung zur Lösung von

Aufgabenstellungen ein

Sucht meist selbständig nach Informationen oder Fehlern zur Bearbeitung von Aufgabenstellungen

Sucht sehr selbständig nach Informationen oder Fehlern

zur Lösung von Aufgabenstellungen

Übernahme von Verantwortung

Fordert auch für erlernte Aufgaben Hilfe an und

übernimmt keine Verantwortung

Erledigt erlernte Aufgaben meist selbständig und

übernimmt dafür Verantwortung

Erledigt erlernte Aufgaben immer selbständig und übernimmt dafür volle

Verantwortung

Ausschnitt aus der verhaltensverankerten

Einstufungsskala* einer Bank

Page 11: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

10

Persönliches und soziales Verhalten

Selbständigkeit/eigenständiges Handeln 1 2 3 4 5 6 7 bearbeitet selbständig die ihm/r übertragenen Aufgabenfelder

findet selbstständig Lösungsmöglichkeiten, auch ohne Anleitung durch die Mitarbeiter

erkennt selbständig, welche Aufgaben zu erledigen sind

erfüllt die ihm/r übertragenen Aufgaben, ohne unnötige Rückfragen

nutzt vorhandene Informationsquellen

macht sich zu den verschiedenen Aufgaben Notizen

erstellt sich Checklisten, um schwierige Aufgaben zu lösen

hat sich bestimmte Ziele gesetzt und verliert diese nicht aus den Augen

Gesamtwert

KOMPETENZEN VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

1 = Anforderungen werden nicht erfüllt; 2 = Anforderungen werden nicht immer erfüllt; 3 = Anforderungen werden erfüllt (geringfügig unter dem Ø; 4 = Anforderungen werden er-

füllt (im Ø); 5 = Anforderungen werden erfüllt (geringfügig über dem Ø); 6 = Anforderungen übertreffen deutlich die Erwartungen; 7 = Anforderungen weit übertroffen

Ausschnitt aus der verhaltensbeobachtungs-

skala* eines Produktionsbetriebes

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11

KOMPETENZEN VON AZUBIS

A-RECRUITER-TAGE 2014

Darstellung angelehnt an Eisele, D.; Hurst, J.: Das Traineeprogramm der EnBW AG, in: Speck, P. (Hrsg.); Employability, Wiesbaden 2003, S. 53-66; Dritte Säule angelehnt an Trost, A.; Berberich, M. (2012), S. 26-28

Soll-Profil Auszubildender

Ableitung von Kompetenzanforderungen

Ausbildungs-ordnung

Berufsbild

betrieblicher Ausbildungsplan

berufsbild-typische

Kompetenzen

Werte und Identität

Vision und Strategie

betriebs-spezifische

Anforderungen

Betrieb

typische Heraus-forderungen

Ausbildung an sich

„erfolgreiches“ Verhalten

„Grundset“ an Kompetenzen

Page 13: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

12

KOMPETENZEN VON BEWERBERN

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 14: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

13

Welches „Grundset“ an Kompetenzen sollten potenzielle Azubis mitbringen?

§  „Bepunkten“ Sie bitte vier zentrale Kompetenzen aus der Liste!*

§  Verteilen Sie die vier Klebepunkte dabei auf vier Kompetenzen.

§  Sie können auch weitere Kompetenzen benennen und diese bepunkten, sollten zentrale fehlen.

§  Gerne können Sie auch vorhandene durch andere Begriffe ergänzen.

A-RECRUITER-TAGE 2014

KOMPETENZEN VON BEWERBERN

Kompetenz A

Kompetenz B

Kompetenz C

Kompetenz D

*Die Liste resultiert aus der Sichtung verschiedener theoretisch und empirisch ermittelter Vorschläge sowie eigener Untersuchungen, Beispiele befinden sich im Anhang.

Page 15: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

14

KOMPETENZEN VON BEWERBERN

A-RECRUITER-TAGE 2014

Welche vier persönlichen und sozialen Kompetenzen sind bei Auszubildenden

zentral? 0,0% 10,0% 20,0% 30,0% 40,0% 50,0% 60,0%

Zuverlässigkeit Interesse

Kommunikationsfähigkeit Teamfähigkeit

Leistungsmotivation Selbständigkeit

Auftreten Gewissenhaftigkeit

Initiative Dienstleistungsorientierung

Belastbarkeit Respektvoller Umgang

Flexibilität Kritikfähigkeit

Kooperationsbereitschaft Organisationsfähigkeit

Konfliktfähigkeit Empathie

Entscheidungskraft Kreativität

Toleranz Urteilsvermögen

PERSONALER

AZUBIS

Zuverlässigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit sowie Leistungsmotivation

werden sowohl von Ausbildern, wie

(potenziellen) Azubis als wesentliche

Kompetenzen erachtet. Unterschätzt werden

von den Azubis Interesse, Initiative und

Dienstleistungs-orientierung,

überschätzt wird dagegen das Auftreten.

Page 16: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

15

Kom-petenz/en benennen und de-finieren

§  Benennung der erforderlichen Kompetenzen

§  Kundenorientierung

§  etc.

Steps in der Operationalisierung Kompetenzbeispiel

§  Benennung der erforderlichen Kompetenzen

§  Definition jeder Kompetenz Kunden-orientierung

Definition: Kundenorientierung ist die Fähigkeit, die Bedürfnisse der internen und externen Kunden zu erkennen, seine Maßnahmen und Handlungen daran auszurichten und partnerschaftlich mit Kunden zusammenzuarbeiten

Skalen und Ver-haltens- anker erstellen

§  Benennung der erforderlichen Kompetenzen

§  Definition jeder Kompetenz

§  Angabe spezifischer Verhaltensanker*

Kundenorientierung ist die Fähigkeit, die Bedürfnisse der internen und externen Kunden zu erkennen, seine Maßnahmen und Handlungen daran auszurichten und partnerschaftlich mit Kunden zusammenzuarbeiten.

• Reagiert umgehend, um Kundenprobleme zu lösen

• Hält Kunden über den Fortgang von Anfragen, Projekten etc. auf dem Laufenden

• Ist hilfsbereit und freundlich, nimmt Bedürfnisse des Kunden auf

§  Benennung der erforderlichen Kompetenzen

§  Definition jeder Kompetenz

§  Angabe spezifischer Verhaltensanker

§  Staffelung nach Leistungsgraden

Kundenorientierung ist die Fähigkeit, die Bedürfnisse der internen und externen Kunden zu erkennen, seine Maßnahmen und Handlungen daran auszurichten und partnerschaftlich mit Kunden zusammenzuarbeiten

1 Kenner

Könner

Experte

• Positiver Umgang mit Kunden

•  Identifikation und Erfüllung von Kundenerwartungen

•  Partnerschaftliches und unterstützendes Kundenverhältnis

2

3

*Regeln zur Formuilerung von Verhaltensankern im Back-up; Darstellung in Anlehnung an Eisele, D.; Doyè, T., S. 36

KOMPETENZEN VON BEWERBERN

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 17: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

16

Wir kommen auf Sie zu

und danken fürs Mitmachen!

A-RECRUITER-TAGE 2014

KOMPETENZEN VON BEWERBERN

An welchen Situationen/

Verhaltensweisen machen

Sie die Kompetenz C

bei Auszubildenden fest?

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17

KOMPETENZEN IM RECRUITING

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 19: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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KOMPETENZEN IM RECRUITING

A-RECRUITER-TAGE 2014

www.ikea.com/ms/de_DE/rooms_ideas/fitquiz09/ und www.kaercher.de/de/Karriere.htm Karcher, T.: Berufe erfahrbar machen: Employer Branding mit Schockeffekt? In: http://www.wollmilchsau.de/berufe-erfahrbar-machen-employer-branding-mit-schockeffekt/ vom 27.03.2014, Abruf am 19.05.2014

Berufsbild- typische

Kompetenzen

Betrieb- spezifische

Anforderungen

Page 20: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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Negativselektion

KOMPETENZEN IM RECRUITING

A-RECRUITER-TAGE 2014

Verfahren Soll-Profil Auszubildender

Unter-lagen-

screening

Testver-fahren*

Interview Präsen-tation

Fall- studie

Rollen- spiel

Gruppen-übung

Zuverlässigkeit x x x

Initiative x x x x x

Teamfähigkeit x x x x

...

* Zu trennen nach Wissens- und Intelligenztests; Leistungs- und Konzentrationstests, Fertigkeitstest und Persönlichkeitstests Eigene Darstellung in Anlehnung an Rohrschneider, U.; Friedrichs, S.: Erfolgsfaktor Potenzialanalyse, Wiesbaden 2010

Positivselektion

Page 21: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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KOMPETENZEN IM RECRUITING

A-RECRUITER-TAGE 2014

10  Sie nehmen an einer mehrtägigen Schulung teil, deren Teilnehmer Sie noch nicht kennen. Im Schulungsraum fällt Ihnen auf, dass Sie der einzige Auszubildende sind. Außerdem wird der Gruppe mitgeteilt, dass sich der Referent ein wenig verspätet. Was tun Sie?

ja eher

ja even-tuell

eher nein

nein

Ich gehe sofort auf die anderen Teilnehmer zu und bringe ein Gespräch in Gang.

X

Ich halte mich zurück, freue mich aber, wenn mich jemand der älteren Teilnehmer in ein Gespräch einbezieht.

X

à  Mögliche Verhaltensanker für situative Übungen + à  Mögliche Folgefragen für ein Interview:

•  Beschreiben Sie, wie Sie auf die Anderen zugehen würden! •  Welche Reaktionen erwarten Sie von den Angesprochenen? •  Was unternehmen Sie, wenn die anderen Teilnehmer kein Interesse an

einer Unterhaltung haben?

Beispielfrage aus dem

EpsKA* zur Teamfähigkeit

Mehr zum EpsKA im Back-up

Page 22: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

21

QUELLENANGABEN BACK-UP

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 23: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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§  Eisele, D.; Ulrich, F. (2014): Selbstbewusste Sinnsucher, in: Personalwirtschaft, 07/2014 (in Druck)

§  Eisele, D.; Ulrich, F. (2013): Vom Bittsteller zum Kunden, in: Personalwirtschaft, 07/2013, S. 28-30

§  Eisele, D.; Ulrich, F. (2012): Azubis ticken anders. Die Gewinnung und Auswahl von Azubis folgt alten Pfaden. Wo bleibt der Mehrwert? In: A-Recruiter, 2012, S. 53-56

§  Eisele, D. Ulrich, F.: Azubis ticken anders, in: Personalmagazin, 4/2012, S. 47-50

§  Eisele, D. (2011): Mit Web 2.0 Personal gewinnen, in: DIE NEWS - Das Magazin für selbständige Unternehmen, 10/2011, S. 8-9

§  Eisele, D.; Doyé, T.: Praxisorientierte Einführung in die Personalwirtschaftslehre, 7. Aufl., Stuttgart 2010

§  Eisele, D.; Emrich, M.; Unger, M. (2010): Testverfahren zur Erfassung sozialer und persönlicher Kompetenzen von Auszubildenden (EPSKA), 2., erweiterte Version , Solingen 2010

§  Eisele, D. (2005): Best-Practice Methodology For Screening Applicants Towards Optimum Talent Acquisition, in: Marcus Evans, Tagungsband „The War for Talent in Oil, Gas & Energy“, 28./29. November 2005 in Amsterdam, Niederlande

§  Eisele, D.; Emrich, M. (2005): Messung sozialer Kompetenz in der Vorauswahl, in: Wirtschaftspsychologie, 2/2005, S. 26-30

§  Eisele, D.; Emrich, M. (2005): Die frühe Messung von Sozialer Kompetenz bringt bei der Azubi-Auswahl beträchtliche Vorteile, in: Wirtschaft und Berufserziehung, 4/2005, S. 35-37

§  Eisele, D.; Hurst, J. (2003): Traineeprogramm der EnBW AG, in: Speck, P. (Hrsg.): Employability, Wiesbaden 2004, S. 53-66

§  Eisele, D.: Online-Bewerbungssysteme in der Personalbeschaffung, Wiesbaden 2003

EIGENE QUELLEN

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 24: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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§  BIBB (Hrsg.): Industriekaufmann/-frau, Erläuterungen und Praxishilfen zur Ausbildungsordnung, 1. Aufl. Nürnberg 2004

§  Erpenbeck, J.; Rosenstiel, L.: Kompetenz: Modische Worthülse oder innovatives Konzept? In: Wirtschaftspsychologie aktuell, 03/2005, S. 38-42

§  IHK Nord Westfalen: Leitfaden Beurteilung und Beurteilungsgepsräch, in: www.ihk-nordwestfalen.de/ fileadmin/ medien/ 02_Wirtschaft/22_Aus-_und_Weiterbildung/ 00_Ausbildungsbetriebe/Ausbildungsberatung/ Zeugnis/ leitfaden_beurteilung, Abruf am 21.05.2014

§  Kanning, U. P. (2002). Diagnostik sozialer Kompetenzen (2., akt. Aufl. 2009). Göttingen: Hogrefe

§  Karcher, T.: Berufe erfahrbar machen: Employer Branding mit Schockeffekt? In: www.wollmilchsau.de/berufe-erfahrbar-machen-employer-branding-mit-schockeffekt/ vom 27.03.2014, Abruf am 19.05.2014

§  Kluge, M. & Buckert, A.: Der Ausbilder als Coach: Auszubildende motivieren, beurteilen und gezielt fördern. Köln 2013

§  Kriependorf, M.: Ausbildung als personalwirtschaftilche Strategie. Eine empirische Studie zum Ausbildungserfolg im Bankensektor, München und Mering 2010, S. 13ff

§  Oechsler, W.: Personal und Arbeit, 9. Aufl., München 2011

§  Ruschel, A.: Arbeits- und Berufspädagogik für Ausbilder in Handlungsfeldern. Ludwigshafen (Rhein) 1999

§  Rohrschneider, U.; Friedrichs, S.: Erfolgsfaktor Potenzialanalyse, Wiesbaden 2010

§  Trost, A.; Berberich, M.: Die MEP-Studie: Recruiting mit hoher Trefferquote, in Personalwirtschaft, 06/2012, S. 26-28

WEITERE QUELLEN

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 25: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

24

Nach § 1 Abs. 3 Berufsbildungsgesetz (BBiG) hat „die Berufsausbildung (…) die für die Ausübung einer qualifizierten Tätigkeit in einer sich wandelnden Arbeitswelt notwendigen beruflichen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten (berufliche Handlungsfähigkeit) in einem geordneten Ausbildungsgang zu vermitteln.

Sie hat ferner den Erwerb der erforderlichen Berufserfahrung zu ermöglichen.“

KOMPETENZBEGRIFF

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 26: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

25

§  Kompetenz ist die Gesamtheit aus Wissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und Erfahrung, die eine Person für die erfolgreiche Bewältigung einer Aufgabe benötigt.

§  Kompetenz wird in situationsbezogenem Handeln sichtbar.

Kompetenz

Erfahrung

Fähigkeiten &

Fertigkeiten

Wissen

Sichtbares Verhalten

KOMPETENZBEGRIFF

A-RECRUITER TAGE 2014

Page 27: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

26

BEURTEILUNGSYSTEM

A-RECRUITER-TAGE 2014

freie Beurtei- lungsverfahren

Merkmalsgeb. Verfahren

Systematik der Personalbeurteilung

Verhaltens- und ergebnisorientierte

Einstufung

Rangordnung Kennzeichnungs- verfahren

Verhaltens- beobachtungs-

skalen (BOS)

Freiwahl- verfahren

Check- liste

Verfahren der

kritischen Ereignisse

(CIT)

Wahl- zwang- verfahren

Verhaltens-verankerte

Einstufungs-skala

(BARS)

Grafische/ verbale

Einstufungs- skala (Pola- ritätsprofil)

In Anlehnung an Oechsler, W.: Personal und Arbeit, 9. Aufl., München 2011, S. 417

Paarver- gleich

erzwungene Verteilung

Prozent-rang- skala

Zielgebundene Verfahren

Soll-/Ist- Vergleich

Ist-/Ist-Vergleich

Wettbe- werbs-

Vergleich

Zielvorgabe oder Ziel-

vereinbarung

Kennzahlen- vergleich

Page 28: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

27

BEURTEILUNGSYSTEM

A-RECRUITER-TAGE 2014

Kontaktfähigkeit 5 4 3 2 1

Engagement/Initiative weit über ø

äußerst gering

Engagement/Initiative

dauerhaft hoch engagiert/initiativ

sehr zurückhaltend

Grafische/verbale

Einstufung (Polaritätsprofil) (ggf. gewichtet)

Organisationsgrad einer Vorlesung: Gute Vorbereitung, nachvollziehbare Struktur, Zusammenhänge werden deutlich, Dozent hält sich an den Ablauf

Der Dozent Der Dozent...

...folgt dem Aufbau der Vorlesung, verknüpft Themen und ist klar nachvollziehbar

9 ...stellt Ziele und Agenda der Veranstaltung zunächst vor. ...

7 ...kündigt am Ende einer Veranstaltung das weitere Vorgehen an.

...folgt den Plänen teilw., Ablauf ist nicht immer nachvollziehbar.

5 ...fasst ab und an den Stand zusammen.

3 ...kommt manchmal vom Thema ab.

... hat keinen Plan 1 ...spricht meist über irrelevante Dinge.

Verhaltensver-ankerte

Einstufung (BARS)

Page 29: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

28

BEURTEILUNGSYSTEM

A-RECRUITER-TAGE 2014

Arbeitsplanung und -organisation: Der Mitarbeiter

A ...bereitet Besprechungen, z.B. mit Agenda und Organisation, zielführend vor.

fast nie immer

B ...erkennt und setzt geeignete Prioritäten bei der Aufgabenerledigung.

fast nie immer

Verhaltens-beobachtungs-

skala (BOS)

Page 30: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

29

BEURTEILUNGSYSTEM

A-RECRUITER-TAGE 2014

Rangordnung im Paarvergleich

(ggf. bezogen auf Einzelmerkmale)

Erzwungene Verteilung

(ggf. bezogen auf Einzelmerkmale)

Sequentielle Prozentrangskala

Härterei außer-ordentl.

sehr gut gut befr. nicht befr.

Anzahl MA in %

10 20 40 20 10

Über gute Fachkenntnisse (FK) verfügt, wer umfangreiches Wissen auf seinem Gebiet besitzt; praktische Erfahrungen hat und seine Kenntnisse erfolgreich anwenden kann.

Erfü

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. so

gute

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10

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A FK

wie

5%

de

r M

A

Maier Müller Schulze Schmidt

Maier

Müller

Schulze

Schmidt

X

X

X X

Page 31: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

30

BEURTEILUNGSYSTEM

A-RECRUITER-TAGE 2014

Freiwahlver-fahren

Welche der folgenden Aussagen treffen auf den Mitarbeiter zu? Der Mitarbeiter...

...reagiert empfindlich auf Kritik. Gew. 6

...hat Schwierigkeiten verschiedene Aufgaben zu koordinieren.

Gew. 12

...ist, wann immer möglich, zu Mehrleistung bereit. Gew. 8

Wahlzwang-verfahren

Methode der kritischen Ereignisse

Der Mitarbeiter...

Positive Vorfälle

...hat eine umsetzbare DLZ-Verkürzung vorgeschlagen.

...hatte weniger Fehltage als der Schnitt.

Negative Vorfälle

...war mehr als 10mal im Zeitraum unpünktlich.

...hat den Ferienarbeiter unzureichend eingelernt.

Der Dozent... Diskriminations-index

Bevorzugungs-index

...hat Geduld mit langsam Lernenden. 1,1 2,8

...zeigt beim Unterricht Selbstvertrauen. 0,5 2,7

...weckt Interesse und Aufmerksamkeit. 1,4 2,9

Page 32: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

31

Verhaltensverankerte Einstufungsskala

einer Bank

Beurteilungsbogen mit Likert-Skala

Fachkompetenz 1 2 3 4 5

Planung und Organisation 1 2 3 4 5

Ausbildungsinteresse 1 2 3 4 5

Kommunikationsfähigkeit 1 2 3 4 5

Teamfähigkeit 1 2 3 4 5

Transfervermögen 1 2 3 4 5

Initiative und Selbständigkeit 1 2 3 4 5

Gesamtbewertung 1 2 3 4 5

BEURTEILUNGS- BEISPIEL

A-RECRUITER-TAGE 2014

Ergänzend können bei jedem Kompetenzcluster Anmerkungen ergänzt werden und es wird eine Aussage zur Übernahme (unabhängig von vorhandenen Planstellen) abgefragt.

Bei jedem Kompetenzcluster wird die Möglichkeit gegeben, dieses als nicht anwendbar zu kennzeichnen.

Page 33: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

32

BEURTEILUNGS- BEISPIEL

Teamfähigkeit Beurteilung 1 2 3 4 5

Identifikation und

Wertschätzung

Zeigt keine Identifikation mit dem Team und keine

Wertschätzung gegenüber den Interessen anderer

Zeigt Identifikation mit dem Team und

Wertschätzung gegenüber den Interessen anderer

Zeigt sehr hohe Identifi- kation mit dem Team und

eine sehr hohe Wertschätzung für die

Interessen anderer

Zusammenarbeit Tauscht keine Informationen

aus, nimmt keine Hilfe an und hilft anderen nicht aus

Tauscht Informationen aus, nimmt Hilfe an und

hilft bereitwillig aus

Tauscht umfassend Informationen aus, nimmt

Hilfe an und hilft stets bereitwillig aus

Feedback

Gibt auch auf Anfrage kein Feedback und hat

Schwierigkeiten konstruktive Kritik zu akzeptieren

Gibt, wenn es angebracht ist, Feedback und

akzeptiert konstruktives Feedback

Gibt, wenn es angebracht ist, stets konstruktives

Feedback und setzt konstruktives Feedback um

Umgangsformen

Ist wenig höflich im Umgang mit Anderen und tritt nicht entsprechend seiner/ihrer

Position auf

Ist höflich im Umgang mit Anderen und tritt

entsprechend seiner/ihrer Position angemessen auf

Ist stets sehr höflich im Umgang mit Anderen und tritt entsprechend seiner/

ihrer Position äußerst angemessen auf

Page 34: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

33

Verhaltensbeobachtungs- skala eines

Produktionsbetriebes

Beurteilung der Auszubildenden

Leistungsbeurteilung 1 2 3 4 5 6 7

Fachkenntnisse und Fertigkeiten

Arbeitsmenge

Arbeitsgüte

Persönliches und soziales Verhalten 1 2 3 4 5 6 7

Konstruktive Zusammenarbeit

Engagement/Eigeninitiative

Selbständigkeit/eigenständiges Handeln

BEURTEILUNGS- BEISPIEL

A-RECRUITER-TAGE 2014

Ergänzend werden die Anzahl der Fehltage und Verspätungen erfasst. Zudem werden die Anzahl der Unterweisungen, vermittelte Fähigkeiten und Kenntnisse, die ordnungsgemäße

Führung des Berichtsheftes sowie eine Empfehlung zur Übernahme (unabhängig von vorhandenen Planstellen) abgefragt.

Page 35: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

34

Persönliches und soziales Verhalten

Konstruktive Zusammenarbeit 1 2 3 4 5 6 7 unterstützt das Team ohne Aufforderung

ordnet sich in das Team ein und trägt zu dessen Erfolg bei

bietet Kollegen aktiv Mithilfe an, besonders bei Engpässen

sucht aktiv Kontakt zu Kollegen

bringt eigene Ideen/ Vorschläge ein

übernimmt auch unangenehme Aufgaben

äußert Kritik sachlich und konstruktiv, nimmt sie offen entgegen

Gesamtwert

BEURTEILUNGS- BEISPIEL

A-RECRUITER-TAGE 2014

1 = Anforderungen werden nicht erfüllt; 2 = Anforderungen werden nicht immer erfüllt; 3 = Anforderungen werden erfüllt (geringfügig unter dem Ø; 4 = Anforderungen werden er-

füllt (im Ø); 5 = Anforderungen werden erfüllt (geringfügig über dem Ø); 6 = Anforderungen übertreffen deutlich die Erwartungen; 7 = Anforderungen weit übertroffen

Page 36: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

35

"KOMPETENZLISTEN“

A-RECRUITER-TAGE 2014

Kompetenzen IHK Kluge & Buckert Reuschel

Fachkentnisse/ Fähigkeiten X X

Auffassungsgabe X X

Denk- und Urteilsvermögen X X

Belastbarkeit X X

Kreativität X X

Leistungswille/ Interesse X X

Engagement/ Eigeninitiative X X X

Selbständigkeit X X X

Zuverlässigkeit X X

Sorgfalt X X X

Teamfähigkeit X X X

Konfliktfähigkeit X

Kommunikationsfähigkeit X

Verantwortungsbewusstsein X X

Kritikfähigkeit X

Planungs- und Organisationsfähigkeit X X Vgl. IHK Nord Westfalen: Leitfaden Beurteilung und Beurteilungsgepsräch, in: www.ihk-nordwestfalen.de/ fileadmin/ medien/ 02_Wirtschaft/22_Aus-_und_Weiterbildung/ 00_Ausbildungsbetriebe/Ausbildungsberatung/ Zeugnis/ leitfaden_beurteilung, Abruf am 21.05.2014; Kluge, M. & Buckert, A.: Der Ausbilder als Coach: Auszubildende motivieren, beurteilen und gezielt fördern. Köln 2013; Ruschel, A.: Arbeits- und Berufspädagogik für Ausbilder in Handlungsfeldern. Ludwigshafen (Rhein) 1999

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KOMPETENZLISTEN“

A-RECRUITER-TAGE 2014

Anforderungen an Auszubildende MW Rang

Abgeschlossene Schulausbildung 6,7 1 Lernbereitschaft 6,2 2 hohe Motivation und Ausdauer 5,8 3 Teamfähigkeit 5,6 4 überdurchschnittlich gute Noten 5,1 5 Erfahrungen durch Praktika 4,5 6 Datenverarbeitungs-Kenntnisse 4,4 7 Fremdsprachen 4,3 8 Alter 4,1 9

Vgl. Kienbaum Studie 2001 (N=68)

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Die 13 Dimensionen persönlicher und sozialer Kompetenz ergeben sich aus 83 Critical Incidents (CI), die 2002-2003 gemeinsam mit 26 Unternehmensvertretern erarbeitet wurden.

à Per CIT (Critical Incident Technique) ermittelte zentrale persönliche und soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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"KOMPETENZLISTEN“

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Wir drücken uns angemessen und mit Respekt aus!

Die Beschreibung betrifft den Job, nicht das Privatleben!

Beschreibungen enthalten keine fragewürden Vorbedingungen.

Es wird nur beobachtbares Verhalten beschrieben!

Wir formulieren kurz und auf den Punkt!

Die Beschreibung ist nicht zu allgemein, zu vage – aber auch nicht zu konkret, zu einengend!

Wir sprechen nur ein Thema an!

Die Beschreibung ist verständlich und enthält keine – unnötigen - Fachworte/Anglizismen.

Keine doppelte Verneineinung!

Wir formulieren positiv!

...

Sprachstil und Benennung von Skalen so einheitlich wie möglich, Unterschiede nur, wenn nötig.

Die Beschreibungen sind möglichst überschneidungs-frei und doppeln sich nicht.

Formulierungs-

regeln für Verhaltens-

anker

KOMPETENZEN VON BEWERBERN

A-RECRUITER-TAGE 2014

Page 40: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

Team- fähigkeit

Berufs- motivation

Entscheidungs- stil Initiative Zuver-

lässigkeit

aktiv integrierend

passiv integrierbar

extrinsisch motiviert

intrinsisch motiviert

rational entscheidend

spontan entscheidend

zusätzlich 13 Situationen zur „sozialen Erwünschtheit“

KOMPETENZEN IM RECRUITING

A-RECRUITER-TAGE 2014

52 meist ausbildungs- nahe Situationen

EpsKA Test zur Erfassung persönlicher und sozialer Kompetenzen von Auszubildenden

Page 41: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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seit zwei Monaten Professur Human Ressource Management HSBA Hamburg School of Business Administration, Hamburg

seit 3 Jahren Dialog HR CONSULTANTS, Stuttgart + Hamburg 6 Jahre Professur Personalmanagement,

Hochschule Heilbronn 2 Jahre Personalwirtschaft Grundsatzfragen,

ZF AG, Friedrichshafen 4 Jahre Personalstrategie + Grundsatzfragen,

EnBW AG, Karlsruhe vor 11 Jahren Dr. rer. pol., Uni Stuttgart 4 Jahre Referentin personal total, Stuttgart 4 Jahre Lehrstuhl für Personal, Uni Stuttgart 1 Jahr Lehrstuhl Führung, Uni Kaiserlautern vor 16 Jahren Dipl.-oec., Uni Hohenheim

ZU MEINER PERSON

A-RECRUITER-TAGE 2014

à REFERENTENPROFIL: DR. DANIELA EISELE

Page 42: Was erklärt Erfolg - Soziale Kompetenzen von Auszubildenden

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à KNOW-HOW UND ERFAHRUNGEN: AZUBI-GEWINNUNG & AUSWAHL

03.11.2011

•  Einführung von webbasierten Recruitingtools

•  Bewerberdatenbanken und -formulare •  Talent-Relationship-Management •  Überarbeitung der Kommunikation im

Recruitingprozess •  Head-Hunting

Konzepte + Doing in der Gewinnung von Azubis und Personal

•  Erstellung und Vermarktung des EPSKA, Erfassung persönlicher und sozialer Kompetenzen bei Auszubildenden

•  Unterlagenscreening •  Telefoninterviews und (multimodale)

Auswahlinterviews •  (virtuelle) Assessment Center

Konzepte + Durchführung von Azubi- und Personalauswahl

•  Auswahl von Kommunikationskanälen •  Stellenausschreibungen und Plakate •  Aufbau von Karriereseiten und Jobbörsen •  Nutzung der Möglichkeiten des Web 2.0 •  Girls Day in Unternehmen und an der

Hochschule sowie Schnupperstudium •  Vertretung auf Hochschul- und

Schülermessen, Infoveranstaltungen

Konzeption + Umsetzung von Marketingmaßnahmen

•  Befragungen versch. Bewerbergruppen zur Wahl von Arbeitgebern bzw. Ausbildungsunternehmen

•  Begleitung mehrstufiger Employer Branding Konzepte

•  Konzeption von Kommunikations-konzepten, z.B. Auswahl von Schlüsselhochschulen

Aufbau von Employer Brands

ZU MEINER PERSON

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