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STROM - kraftwerk-rostock.de · Strom für das Land – Wärme für die Stadt WIRTSCHAFT Wie es der...

Date post: 14-Aug-2018
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Kraftwerk Rostock STROM FÜR DAS LAND WÄRME FÜR DIE STADT
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Kraftwerk Rostock

STROMFÜR DAS LAND

WÄRMEFÜR DIE STADT

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Aus welcher Himmelsrichtung man sich Rostock auch

nähert – ob von See oder von Land: Der Kühlturm des

Steinkohlekraftwerks ist einfach nicht zu übersehen. An-

fangs wurde er noch mit großer Skepsis betrachtet, doch

mittlerweile nennen die Einheimischen diese hochaufra-

gende Landmarke liebevoll den „Koloss von Rostock".

Das Steinkohlekraftwerk wurde in den Jahren von 1991

bis 1994 von den damaligen Eigentümern Vereinigte Ener-

giewerke AG (VEAG), PreussenElektra AG, Bayernwerk

AG, RWE Energie AG und Hanseatische Energieversor-

gung AG (HEVAG) auf dem Gelände des Rostocker See-

hafens errichtet. Am 1. Oktober 1994 nahm es seinen

Dauerbetrieb auf. Dieses Ereignis gilt als Meilenstein in

der ostdeutschen Energieversorgung, denn beim Ros-

tocker Steinkohlekraftwerk handelte es sich um den

ersten Neubau dieser Art in den neuen Bundesländern!

Das Kraftwerk ist der größte Energieproduzent in Meck-

lenburg-Vorpommern. Der Wirkungsgrad der Anlage liegt

bei über 43 Prozent und ist damit einer der höchsten unter

den Steinkohlekraftwerken in Europa!

Seit mehr als 100 Jahren ist Rostock Standort von Elektri-

zitäts- und Kraftwerken:

Das erste öffentliche Elektrizitätswerk wurde bereits 1895

im Ostseebad Warnemünde eröffnet. 1900 folgte mit der

„Elektrischen Centrale" in der Bleicherstraße das Elektri-

zitätswerk für die Stadt. Im Jahr 1911 ging das Kraftwerk

Bramow – die „Überlandzentrale Rostock" – ans Netz,

das viele Jahre neben Rostock fast den gesamten öst-

lichen Landesteil von Mecklenburg mit Strom versorgte.

Ein Heizkraftwerk (HKW) in Rostock-Marienehe nahm

1974 die Produktion auf. Das Steinkohlekraftwerk steht

also in einer langen Tradition!

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Das E-Werk in der Bleicherstraße – die „Elektrische Centrale“ – und das Kraftwerk Bramow – die „Überlandzentrale Rostock“.

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STANDORT

Der Standort im Seehafen Rostock ist mit Sorgfalt ge-

wählt, denn er vereinigt eine Reihe von Vorteilen für den

Kraftwerksbetrieb:

• So kann das benötigte Kühlturmzusatzwasser der

nahen Ostsee entnommen und später dorthin wieder

zurückgeleitet werden.

• Die Anlieferung der Kohle – sie gelangt ausschließ-

lich auf dem Seewege nach Rostock – erfolgt über

die unweit des Kraftwerks gelegenen Hafenanla-

gen.

• Zudem liegt das Kraftwerk günstig zum Fern-

wärmeversorgungsgebiet der Rostocker Stadt-

werke, die einen Teil ihrer Fernwärme vom Kraft-

werk beziehen.

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Blick in den Hafen mit dem Kohlelagerplatz.

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WIRTSCHAFT

Wie es der Name schon sagt, wird im Kraftwerk Stein-

kohle „verstromt". Die Lieferungen erfolgen u. a. aus Ko-

lumbien, Polen, Russland, Südafrika, den USA und Vene-

zuela. Bis zu einer Million Tonnen Kohle werden in

Rostock jährlich angelandet. Zur Löschung dieser Fracht

dienen zwei Schiffsentlader mit einer Gesamtkapazität

von mehr als 10.000 Tonnen pro Tag. Das Kraftwerk finan-

zierte neue Förder- und Lagereinrichtungen für insgesamt

300.000 Tonnen Steinkohle, die durch Personal des Ha-

fens betrieben, unterhalten und gewartet werden. Mehr

als die Hälfte des Kohlelagerplatzes ist dem Bedarf des

Kraftwerks vorbehalten. Vom Lagerplatz gelangt die

Kohle über ein 1.200 Meter langes Förderband zur Zwi-

schenlagerung in die vier Hochbunker mit einem Fas-

sungsvermögen von je 400 Tonnen.

Das Kraftwerk wird als Mittellastkraftwerk gefahren.

Durch seine Arbeitsweise nach dem wirtschaftlich vor-

teilhaften und ökologisch zeitgemäßen Prinzip der „Kraft-

Wärme-Kopplung (KWK)" und dem damit verbundenen

Ausnutzungsgrad von 60 Prozent werden die natürlichen

Ressourcen beachtlich geschont.

PRODUKTE

Der erzeugte Strom wird in das Energieverbundnetz ein-

gespeist. Es bestehen langfristige Lieferverträge und Ab-

nahmeprognosen. Hieraus leitet sich ab, wann und in

welchem Maße das Werk eingesetzt wird.

Die Einspeisung in das Verbundnetz erfolgt über eine 400-

Kilovolt-Hochspannungsleitung in das wenige Kilometer

entfernte Umspannwerk Bentwisch.

Das Steinkohlekraftwerk Rostock produziert aktuell mehr

als die Hälfte der in Mecklenburg-Vorpommern erzeugten

elektrischen Energie und deckt ca. ein Drittel des Strom-

bedarfs im gesamten Bundesland. Es ist also ein lebens-

wichtiger Bestandteil der regionalen Versorgungsstruktur.

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Die ausgekoppelte Wärme bezieht der Rostocker Fern-

wärmeversorger. In der Hansestadt werden mehr als die

Hälfte aller Haushalte mit Fernwärme versorgt. Rund 20

Prozent des städtischen Bedarfs deckt das Kraftwerk ab.

Tatsächlich könnte das Werk deutlich mehr der benötig-

ten Fernwärme produzieren.

Bei der Energieproduktion fallen im Kraftwerk Gips, Flug-

asche und Grobasche als verwertbare Nebenprodukte

an. Sie finden als Bau- oder Zuschlagstoffe Verwendung

in der Bauwirtschaft. Der Abtransport des Gipses erfolgt

auf dem Seewege und trägt dadurch ebenfalls zur positi-

ven Bilanz des Hafens bei.

Das „Gehirn“ des Kraftwerks: Die Schaltwarte.

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Produktion Strom2000 - 2.191 GWh

2001 - 2.275 GWh

2002 - 2.796 GWh

2003 - 2.640 GWh

2004 - 2.890 GWh

2005 - 2.690 GWh

Produktion Wärme2000 - 252 GWth2001 - 381 GWth2002 - 312 GWth2003 - 235 GWth2004 - 216 GWth2005 - 224 GWth

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AUSBILDUNG UND SOZIALES

Das Kraftwerk ist nicht nur ein bemerkenswerter Wirt-

schaftsfaktor im Nordosten der Bundesrepublik, sondern

zugleich auch ein bedeutender Arbeitgeber im Großraum

Rostock. Im Jahresdurchschnitt sind etwa 125 hochquali-

fizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Werk be-

schäftigt. Darüber hinaus sichert das Kraftwerk durch

seine Aufträge und seine Kooperationsbeziehungen zahl-

reiche weitere Arbeitsplätze im Land.

Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass das

Kraftwerk seit 1993 zu jenen Unternehmen im Bundesland

gehört, die regelmäßig und über den Eigenbedarf hinaus

ausbilden. In zwei technisch-gewerblichen und einem

kaufmännischen Ausbildungsberuf können sich vor allem

Realschulabgänger auf das Erwerbsleben vorbereiten:

• als Elektroniker/in für Betriebstechnik,

• als Industriemechaniker/in,

• als Industriekauffrau/mann.

Je Ausbildungsjahr werden fünf Auszubildende einge-

stellt: vier im technisch-gewerblichen und einer im kauf-

männischen Bereich. Mit einer Ausbildungsquote von elf

Prozent liegt das Kraftwerk deutlich über dem Durch-

schnitt der Bundesrepublik mit viereinhalb Prozent.

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TECHNIK

Dem Steinkohlekraftwerk Rostock liegt als Typ die Maß-

stäbe setzende Anlage „Staudinger 5“ in Großkrotzenburg

bei Frankfurt/Main (1992) zugrunde. Dieses Konzept zeich-

net sich u. a. aus durch

• einen rationellen Brennstoffeinsatz und eine große

Wirtschaftlichkeit,

• eine sehr gute Umweltverträglichkeit,

• einen einfachen Aufbau und eine kompakte, raum-

sparende Bauweise,

• eine hohe Verfügbarkeit,

• einen erheblichen Automatisierungsgrad.

Das Kraftwerk Rostock verfügt über einen Dampferzeu-

ger in Form eines Turmkessels. Der Brennstoff wird über

16 kombinierte Kohlestaub-/Ölbrenner zugeführt. Die zum

Einsatz kommenden Brenner sind „Wirbelstufenbrenner",

mit deren Hilfe das Entstehen der umweltschädlichen

Stickoxide schon während der Verbrennung um rund ein

Drittel vermindert werden kann. Im Kesselhaus befinden

sich außerdem:

• die Rauchgas- und Luftkanäle,

• die Gebläse,

• die Zuteiler,

• die Kohlemühlen u. a. m.

Die Komponenten der Rauchgasableitung und -reinigung

sind dem Dampferzeuger nachgeschaltet:

• die Entstickungsanlage,

• die Entstaubungsanlage,

• die Entschwefelungsanlage,

• der Kühlturm.

Das „Herz“ des Kraftwerks: Die Turbine.

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Technische Daten

Elektrische Nennleistung 553 MW brutto

509 MW netto

Wirkungsgrad (bei reiner Stromerzeugung) 43,1 Prozent netto

Nutzungsgrad 62,5 Prozentmax. (300 MWth Fernwärme)

53,2 Prozentreal. (150 MWth Fernwärme)

Geplante Betriebsdauer 40 Jahre

DampferzeugerFeuerungswärmeleistung max. 1.370 MW

Frischdampfmenge max. 1.650 t/h

Frischdampfdruck 262 bar

Frischdampftemperatur 545 oC

Dampftemperatur am Zwischenüberhitzer-Austritt 562 oC

TurbinenanlageEinwellige, viergehäusige Kondensationsturbine bestehend aus:

- einer Hochdruckturbine,

- einer zweiflutigen Mitteldruckturbine,

- zwei zweiflutigen Niederdruckturbinen

direkt gekuppelt mit dem Turbogenerator.

RauchgasreinigungsanlagenEntstaubung auf < 20 mg Staub/m3 Rauchgas

Stickoxidminderung auf < 200 mg NOx/m3 Rauchgas

Entschwefelung < 200 mg SO2/m3 Rauchgas

Die gereinigten Rauchgase werden über den Kühlturm abgeleitet.

KühlverfahrenRückkühlbetrieb mit Naturzugkühlturm

Höhe des Kühlturms 141,5 m

Durchmesser des Kühlturms an der Basis 100,0 m

an der Mündung 60,0 m

FernwärmeWärmeauskopplung 300 MWmax.

150 MWreal.

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UMWELT

Ein zentrales Problem in der anfänglichen Diskussion um

das Kraftwerk war seine Umweltverträglichkeit.

Wie durch die Betreiber zugesichert, konnten durch den

praktischen Betrieb die Bedenken ausgeräumt werden.

Ende 1998 bestätigte das Landesamt für Umwelt und

Natur, dass der Kraftwerksbetrieb keinerlei negativen

Einfluss auf die Konzentration der Luftschadstoffe besitzt.

Mit Hilfe eines am Rande der Rostocker Heide – eines der

größten kommunalen Waldgebiete in Deutschland – auf-

gestellten Messcontainers werden diese Umweltdaten

seit 1992 sorgfältig aufgezeichnet.

Die entstehenden Rauchgase werden mittels moderns-

ter Technik gereinigt. Dazu zählen:

• der Elektrofilter zur Entstaubung mit einem

Abscheidegrad von > 99 Prozent,

• die Stickoxidminderung mittels einer High-Dust

Denox in vier Katalysatorebenen und gasförmiger

NH3-Eindüsung,

• die Entschwefelungsanlage als sog. Nasswäsche

mittels Kreide.

Von Anfang an, beginnend mit der Planungsphase, haben

die Betreiber größten Wert auf die Einhaltung der vom

Gesetzgeber vorgeschriebenen Umweltparameter gelegt.

Aktiver Umweltschutz bildet einen entscheidenden Ge-

sichtspunkt in der Firmenphilosophie des Kraftwerk-

betreibers. Nicht nur der Einsatz fortschrittlichster Um-

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Die „Lunge“ des Kraftwerks: Der Kühlturm.

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welttechnologien, auch die verwendete Kraftwerks-

technik tragen zu einer insgesamt positiven Umweltbilanz

bei.

In diesen Zusammenhang gehören auch die vom Gesetz-

geber vorgeschriebenen und vom Kraftwerk ordnungsge-

mäß erbrachten Ausgleichsmaßnahmen und Ersatzleis-

tungen im Naturschutz. So wurden durch das Kraftwerk

eine in Deutschland einmalige Naturlandschaft am nord-

östlichen Stadtrand von Rostock – die Salzwiesen – rena-

turiert.

Zu den vom Kraftwerk geförderten ökologischen Projek-

ten gehören u. a. eine Brücke und Holzunterstände in der

Rostocker Heide, ein Krötentunnel im Stadtteil Warne-

münde sowie die Selbstverpflichtung zur Reinigung und

Instandsetzung von 90 kleineren Gewässern in und um

Rostock.

SCHLUSS

Wissenschaftliche Studien belegen, dass das Steinkohle-

kraftwerk in Rostock keinen Vergleich mit anderen Wer-

ken seiner Art zu scheuen braucht. Es zählt zu den mo-

dernsten Steinkohlekraftwerken in der Bundesrepublik

Deutschland und ist darüber hinaus ein äußerst wichtiger

Wirtschafts- und Standortfaktor für Rostock und Um-

gebung.

Der Einsatz neuster Umwelttechologien führt dazu, dass

nicht nur alle ökologischen Vorgaben des Gesetzgebers

eingehalten, sondern viele davon weit unterschritten

werden.

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Kontakt: Kraftwerk RostockInformationszentrumAm Kühlturm 118147 Rostock

Telefon: 0381-67 02-0Fax: 0381-67 [email protected]

Gesamtproduktion: ß Verlag & Medien GbRKröpeliner Straße 7818055 Rostock

Telefon: 0381-2529593

Ingo Sens (Text)Frank Eichhorn (Fotos und Gestaltung)

1852_Br_KNG_umschlag 15.08.2006 8:30 Uhr Seite 1


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