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Gesundheit Beilage Erfolg 03 2011

Date post: 01-Nov-2014
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Gesundheitsfoerderung Themen: - Prävention - Regeneration - Ergonomie am arbeitsplatz - Schönheit & Wohlbefinden
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Regeneration Prävention Ausgabe April 2011 Ergonomie am Arbeitsplatz Schönheit und Wohlbefinden Gesundheitsförderung Beilage zur Zeitung ERFOLG 03/2011
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Regeneration

Prävention

Ausgabe April 2011

Ergonomie amArbeitsplatz

Schönheit undWohlbefinden

Gesundheitsförderung

Beilage zur Zeitung ERFOLG 03/2011

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PräventionBetriebsunterbrechungs -versicherung 4

Pharma und die «Social Media» 5

Weltweite Krankenversicherung 7–9

Der Weg zu einem gesunden Unternehmen 10

RegenerationSchlafabnoe 12

Fachklinik für Burnout 13

Ergonomie am ArbeitsplatzEnergiemedizinisches Gutachten 14

Mini-AirTramp 15

Swopper 16

Schönheit & WohlbefindenFitness für die Augen 19

Stress – Burn-out 20

Gesegneter Schlaf 21

Floating – in der Ruhe liegt dieKraft 23

Editorial Inhaltsverzeichnis

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Wir haben in der Schweiz ein aus-gezeichnetes Gesundheitswesen.Alle haben Zugang zur qualitativbestmöglichen Gesundheitsversor-gung. Ganze Armeen von Leis-tungsanbietern warten nur darauf,dass wir krank werden. Bester Ser-vice, immer bessere neue Techno-

logien und immer bessere Medikamente haben auch IhrenPreis. Einen Preis der sich unter anderem in KrankenkassenPrämien niederschlägt.

Mit dieser Spezialbeilage haben Sie ein Magazin vor sich, dassganz besonders den KMU mit gezielten Beiträgen hilft, sichin der komplexen Materie zurecht zu finden. Immer mehr ent-decken wir, dass mit einer einfachen GesundheitsförderungKrankheitskosten verhindert werden können. Ja, die Formel,dass wenn man etwas Zeit und Geld auf der gesunden Seiteinvestiert, dann verhindert man Krankheiten und damit auchdie Krankheitskosten. Das setzt sich mehr und mehr durch.Als Präsident des Schweizerischen KMU Verbandes ist mirdie Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz ein ganz wichtigesAnliegen. Gesundheit bedeutet mehr Leistung und vor allemaber auch mehr Lebensqualität. Mit meinem GCS (Gesund-heitsclub Schweiz), dem TCS für das Gesundheitswesen, binich beruflich täglich damit beschäftigt, wie man Krankheits-kosten verhindern kann. Der Erfolg gibt uns Recht

Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz macht Sinn. Die KMUübernehmen eine wichtige Aufgabe. Wussten Sie, dass beieinem Unternehmen, das mehr als fünf Mitarbeiter beschäftigt,ein gesetzlicher Auftrag aufliegt, Massnahmen für die Gesund-heitsförderung zu ergreifen?

Hilfe kommt von verschiedensten Seiten. In unserem Magazinlernen Sie Einige kennen. So ist es eine ganz wichtige Er-kenntnis, dass Krankenkassen, wie zum Beispiel die ÖKK,mehr tun, als nur Arzt-Rechnungen zu bezahlen. Nutzen wirjede Hilfe, die wir bekommen können. Gesunde Mitarbeitersind leistungsfähigere Mitarbeiter!

Ihr Josef RothenfluhPräsident des Schweizerischen KMU Verbandes

Josef Rothenfluh

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Betriebsunterbrechungsversicherung -Die Medizin gegen Stillstand!

Dass der Sturm das Fabrikdach einriss, war gerade noch zu verkraften.Aber wer kommt nun für die Folgeschäden auf? Der gesamte Betriebliegt ja lahm, doch Fixkosten, Mieten und Löhne laufen weiter, undüber Nacht steht die Firma am Rande des Ruins. Hier greift die Be-triebsunterbrechungsversicherung schützend ein.

Kommt es in einem Betrieb zu einemSachschäden, beispielsweise durchFeuer oder Elementarschäden, kanndies schnell auch zu Produktionsaus-fällen, die grosse Teile des Betriebesoder sogar das ganze Unternehmenlahm legen sowie Mehrkosten, etwafür notwendig gewordene Schichtar-beit, für die Auftragsvergabe an an-dere Firmen, für zusätzliche Werbungoder für Konventionalstrafen führen.Dies trifft kleinere Firmen mit nureinem Standort oft härter als Unter-nehmen, die ihre Produktion eventuellauf andere Betriebsstätten verlagernkönnen. Im Ernstfall hat der Inhabernicht nur die Gewinnausfälle zu tra-gen, sondern muss darüber hinausauch noch für die laufenden Kosten(Löhne, Mieten etc.) aufkommen. FürFirmen, die dann keine entsprechendeVersicherung abgeschlossen haben,kann das Schadensereignis das finan-zielle Aus bedeuten. Wichtig, wennSie von einzelnen externen Zuliefe-rern abhängig sind, auch an den Abschluss der sog. Rückwirkungs-schäden zu denken. Diese Deckungübernimmt Ihren Ertragsausfall, wennin einem Zulieferbetrieb ein gleichesEreignis wie Feuer, Elementarschä-den, Einbruchdiebstahl oder Wassereintritt und Sie als Abnehmer durchdadurch unmöglich gewordene Liefe-rungen finanzielle Einbussen erleiden.Eine Betriebsunterbrechungsversiche-rung übernimmt das gesamte Unter-brechungsrisiko durch Sachschädenwie beispielsweise Feuer, Elementar-

schäden, Einbruchdiebstahl oder Was-ser. Sie deckt sowohl den entgangenenBetriebsgewinn als auch die währendder Unterbrechung weiter bestehen-den Verpflichtungen wie Miete, Personalkosten, Energiekosten, be-triebliche Versicherungskosten, Steu-ern, Leasing und sonstige Fixkostenab. Besonders wichtig für Firmen ist inder Regel eine Betriebsunterbre-chungsversicherung gegen Feuer- undElementarschäden. Ob man darüberhinaus die BU-Versicherung auch fürdie anderen Gefahren wie Einbruch-diebstahl, Wasser oder Extended Coverage (Andere Gefahren) ab-schliessen sollte, hängt von der Artdes Betriebes ab. Die Haftzeit einer Betriebsunterbre-chungsversicherung beginnt, wenn diewirtschaftlichen Folgen des Sachscha-dens eintreten – was nicht zeitgleichmit dem Sachschaden der Fall seinmuss. Sie endet, wenn der Betriebseine volle Wirtschaftskraft wiederer-langt hat. Dies ist in der Regel spätes-tens nach 12 Monaten der Fall. Es istaber auch möglich längere Haftzeiten(z.B. für 18 oder 24 Monate) abzu-schliessen. Wichtig beim Abschluss einer Be-triebsunterbrechungsversicherung istdie richtige Höhe der Versicherungs-summe: Steht nämlich ein zu hoherBetrag im Vertrag, zahlt der Versi-cherte zwar höhere Beiträge, erhält imSchadensfall aber nur die nachgewie-senen Kosten. Ist die Summe zu ge-

ring, kassiert er nur die Kosten bis zurHöhe der Versicherungssumme, selbstwenn die nachgewiesenen Kosten da-rüber liegen. Der Unternehmer solltedeshalb seine Fixkosten so genau wiemöglich ermitteln und in regelmässi-gen Abständen überprüfen, ob die Ver-sicherungssumme noch angemessenist. Falls sie nicht mehr passt, ist esratsam, eine Anpassung von Versiche-rungssumme und -prämie zu verlan-gen. Grundlage für die Bestimmungder Versicherungssumme sind die be-triebswirtschaftlichen Auswertungen(Betriebsumsatz) der Unternehmung.

Sprechen Sie mit unseren Spezialisten.Wir beraten Sie gerne.

Stefan M. Wyss FCII CIBGeschäftsführer - Partnereidg. dipl. Versicherungsfachmann -Versicherungsbetriebswirt (DVA)

Aktiv Beratungs-GmbH Feldstrasse 808180 Bülach Telefon 044 860 38 80 Mail: [email protected]

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Pharma und die «Social Media»Neue Medien sind aus unserer aktuellen Geschäftswelt nicht mehr weg-zudenken. Sie haben unsere Kommunikation in einer Weise verändert,wie sie noch vor Jahren unvorstellbar war.

Heute verändern die sozialen Netz-werke die Kommunikation. Ein Blickauf ein paar Zahlen und Fakten zu denneuen Medien geben uns einen Ein-druck, wie man auf eine günstige Artund Weise mit ca. 1,7 Milliarden Men-schen interaktiv kommunizieren kannund nun auch gezielt an Untergruppendavon, Informationen verteilen oderdavon abrufen kann.Neue Trends im Bereich der Kommu-nikation wie die mobilen Anwendun-gen werden uns in den nächstenJahren weiterhin beschäftigen. Dieseneue Art zu kommunizieren bedingtallerdings, dass man auch die Verhal-tensmuster der Teilnehmer kennt.Warum erstellen manche Leute Blogsoder warum fragt man lieber einenKonsumenten um Rat als einen Ver-käufer? Irak, China oder nun auch Haiti habenuns gezeigt wie wichtig diese Kanäle

sind und wie schnell ENeuigkeitensich um die Welt verbreiten. Dabei be-stimmen die Konsumenten die Kom-munikationskanäle und werden so zuden neuen Gatekeeper. Sie vermehrenInformation, vergleichen und ergän-zen sie. Die Informationsflut jedochverlangt nach Selektion und der Man-gel an Vertrauen in gewisse Quellenverlangt nach Informationsfiltern.Wem kann man noch vertrauen, wennnicht Leuten, die man gut kennt sowiederen Freunde. Diese Änderungenstellen nicht unwesentliche neue An-forderungen an das Marketing des 21.Jahrhunderts. Unternehmen könnensoziale Medien und Netzwerke nüt-zen, doch dafür ist Know-how gefragt.Die pharmazeutische Industrie ist seiteiniger Zeit sehr aktiv auf diesen Platt-formen, um endlich mit ihrem ultima-tiven Kunden interaktiv kommuni -zieren zu können: mit dem Patienten.Die Gesundheitsberufe sind – zumin-dest beim Vorreiter Amerika – auchschon in diesen neuen Kanälen anzu-treffen. Aber auch hier ist Vorsicht ge-boten: „On Internet nowbody knowsthat you are a dog“. Es gilt, Wahresvon Falschem zu unterscheiden sowiedie Kontrolle über die Basisinforma-tion zu behalten. Tun Sie es nicht,macht es jemand anderes für Sie. DieInformation wird immer präsent sein.Sie erfahren auch, warum es eine „de-dicated person“ für Ihre Kommunika-tion auf den sozialen Medien benötigt.An den Beispielen von Twitter, You-Tube und Facebook werden einigeAuftritte der pharmazeutischen Indus-

trie gezeigt. Sowohl Internet als auchdie soziale Medien sind ein zwei-schneidiges Schwert. Wenn im März2010 die FDA neue Verhaltensregelnzur Bewerbung von rezeptpflichtigenMedikamenten herausgibt, kann sichalles nochmals ändern. Vorsicht undFlexibilität bleiben geboten. Nachdem Fazit dieses Berichts erhalten Sienoch ein paar persönliche Empfehlun-gen, wie man in diese neuen Kommu-nikations-kanäle einsteigen kann.Soziale Medien können nicht als ei-genständiges Instrument betrachtetwerden. Die Kommunikation muss alsGanzes betrachtet werden, verlinktund in der globalen Kommunikations-strategie einer Firma eingebettet sein.Nur eine kohärente Strategie kann undwird in einer Welt des permanentenWandels überleben. Robert W. Haas

Der KMU-Lotse c/oDatAnalytics GmbHInnere Güterstrasse 26300 Zug

www.kmu-lotse.ch

[email protected]

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Weltweite Krankenversicherung mitlokaler Weiterversicherungsoption fürSchweizer Expats

Über 700.000 Schweizer leben vorü-bergehend oder ständig im AuslandDerzeit leben rund 700.000 Schweizervorübergehend oder ständig im Aus-land. Trotz der steigenden Zahlen stel-len internationale Assigments imBereich Personalwesen in aller Regeleine Ausnahmesituation dar. DasThema beinhaltet für viele Personal-verantwortliche, ob in kleineren undmittleren Betrieben (KMU) oder inter-national agierenden Unternehmeneine Vielzahl offener Fragen.

Optimaler Krankenversicherungs-schutz wichtigster Faktor für Ex-patsBei der Bindung internationaler Ta-lente an ein Unternehmen spielt derKrankenversicherungs-schutz, sprichdie optimale Versorgung der rund umden Globus aktiven Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter sowie deren Angehö-rigen im Krankheitsfall eine entschei-dende Rolle. Nach dem NatWestInternational Personal Banking Qua-lity of Life Report 2010 stufen 75 Pro-zent aller Expats das Thema«Krankenversicherungsschutz» wich-tiger ein als beispielsweise die Berei-che finanzielle Sicherheit undErziehung.

Schweizer Personalverantwortli-che und Expats stellen hohen Anspruch an die Gesundheitsver-sorgung im Ausland Aufgrund der umfassenden Gesund-heitsversorgung innerhalb derSchweiz ist der Anspruch an das Ge-sundheitssystem des Aufenthaltslan-des im Fall des Schweizer Expatssehr hoch. Ein umfassender ambulan-ter, stationärer und zahnärztlicher Versicherungsschutz sowie der un-

komplizierte Zugang zu professionel-ler Betreuung und medizinischenDienstleistungen werden als Standarderwartet.

Gründe für einen internationalenKrankenversicherungsschutzIm internationalen Wettbewerb umArbeitskräfte stellt der Krankenversi-cherungsschutz einen sehr elementa-ren Faktor dar. Ein umfassenderKrankenversicherungsschutz ist ausMitarbeitersicht ein sehr hoher Bene-fit. Das Schweizerische Krankenver-sicherungsobligatorium ist sicherlichnicht ausreichend, wenn man alsSchweizer ins Ausland geht. Um sub-stantielle Probleme zu vermeiden, istes weise, wenn ein Arbeitgeber eineninternationalen Krankenversiche-rungsschutz anbietet. Hierdurch stellter sicher, dass die Heilungskosten derMitarbeiter bei Unfall und Krankheitvollumfänglich privat versichert sindund beispielsweise der medizinischnotwendige Rücktransport und dieBehandlung im Heimatland abgedecktsind. Bei geplanten Operationen keh-ren die Versicherten in aller Regel inihr Heimatland zurück, weil die Ver-sorgung im Heimatland (subjektiv) alsdie beste empfunden wird. Auch dieSicherheit und Hilfe, die das sozialeNetzwerk am Heimatort bietet, spieltbei dieser Entscheidung eine wichtigeRolle.

Hauptvorteile der internationalenVersicherungDie Hauptvorteile der internationalenVersicherung bestehen darin, dass sie· den Mitarbeitern bei ernsten Erkran-

kungen die Behandlung in ihremHeimatland ermöglicht

· kontinuierliche, umfassende Ge-

sundheitsfürsorgeleistungen für die-jenigen vorsieht, die während ihrerKarriere beim Unternehmen Aufga-ben im Ausland übernehmen

· dem Unternehmen garantiert, dassalle Mitarbeiter in den Genuss einerumfassenden Versicherungsdeckungkommen (keine Deckungslücke)

· aufgrund der Gruppenversicherunggrößenbezogene Kostenvorteile fürdas Unternehmen bietet

· die Mitarbeiter durch die einfacheund effiziente Handhabung vonallen Verwaltungsproblemen befreit.

Umfassendes Angebot an interna-tionalen Krankenversicherungsta-rifenAuf dem Markt für internationaleGruppenversicherungen für Expatshat der Wettbewerb in den vergange-nen Jahren stark zugenommen. Nochvor einigen Jahren gab es in derSchweiz nur einen in diesem Bereichtätigen Versicherer. Heute gibt es mehrals 8 Versicherer für Expats, die ihreProdukte multinationalen SchweizerUnternehmen anbieten. Nicht nur dieAnzahl der Anbieter ist gestiegen,auch die Qualität der angebotenenService- und Versicherungsleistungenhat sich stark verbessert.

Unterschiede im Leistungsspektrum Grundsätzlich sind Unterschiede imLeistungsspektrum verschiedener An-bieter immer gegeben. Im Fall der Gesamtbetrachtung und aus Manage-mentsicht scheinen viele Unterschiedezunächst marginal. Viele Leistungs-vorteile werden erst im individuellenBedarfsfall wirklich nachvollziehbar.Aus Endverbrauchersicht sind sie abergerade dann sehr entscheidend. Bei-

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spielsweise die Tatsache, dass einKind bei einem Krankenhausaufent-halt von einem Familienangehörigenbegleitet werden kann, ist für die El-tern im Ernstfall ausgesprochen wich-tig. Grundsätzlich setzen sich dieAngehörigen mit den Gesundheitsthe-men bei einem Auslandsengagementstark auseinander. Insbesondere dieumfassende Absicherung der Kindervermittelt daher ein gutes Gefühl.

Reputation, Erfahrung und welt-weite Vernetzung sind wichtigeAuswahlkriterienEine Versicherung ist ein klassischesVertrauensgut, denn die Leistungsfä-higkeit und Qualität einer Versiche-rung zeigt sich weniger innerhalb derVersicherungsbedingungen, sondernim Bedarfs- und Leistungsfall. Repu-tation, Erfahrung und weltweite Ver-netzung sind wichtige Faktoren beider Auswahl eines International Me-dical Insurance Providers. FinanzielleStärke und Sicherheit und ein klarerUnternehmensfokus sind ebenfallsentscheidend. Darüber hinaus spielendie Flexibilität im Plandesign unddamit die Möglichkeiten der Anpas-sung des Leistungskataloges auf die

Kundenbedürfnisse eine bedeutendeRolle.

Das Angebot einer Fortführungsop-tion ist für viele Personalverantwort-liche eine Trumpfkarte. Zwar kehrenacht von zehn Mitarbeitern nachihrem internationalen Assignmentnicht zum Arbeitgeber zurück, aberdie grundsätzliche Möglichkeit des in-dividuellen Weiterversicherungsrechts- während beispielsweise eines Sabba-ticals - ist im Wettbewerb um interna-tionale Talente für jeden Arbeitgeberein entscheidender Vorteil.

Serviceorientierung ist ein sehr ent-scheidender Faktor. Ein Servicecenterin der jeweiligen Region, in der sichder Versicherte gerade aufhält, ist einklarer Vorteil. Der Versicherte hat zujeder Zeit und an jedem Ort einen di-rekten Ansprechpartner, der seineSprache spricht – formal und inhalt-lich. Nur mit einem standortbezoge-nen, den gesamten Globusumspannenden Service- und Assis-tance-Konzept gewährleistet ein Ver-sicherer eine umfassende Beratungund persönliche Betreuungen vor Ort.Die Servicecenter halten nicht nur

dem Versicherten den Rücken frei, ge-rade die HR Abteilung wird maßgeb-lich entlastet.

Die Anforderungen an einen inter-nationalen Krankenversicherungs-schutzBei der Entscheidung für einen Versi-cherer sollten Personalverantwortlichedie folgenden Anforderungsmerkmaleprüfen:· Angebot einer umfassenden interna-

tionalen Krankenversicherung mitDeckung stationärer und ambulanterBehandlung als Privatpatient

· Keine Wartezeiten, Versicherungvon Vorerkrankungen möglich

· Option zur Weiterführung der Versi-cherung für aus dem Unternehmenausscheidende oder in ihr Heimat-land zurückkehrende Mitarbeiter

· Erfahrung und Bewährung auf deminternationalen Krankenversiche-rungsmarkt

· Lokale Fachkompetenz einschließ-lich großem Anbieternetz

· Regionales Leistungszentrum undregionale Anlaufstelle (gleiche Zeit-zone)

· Einfache und effiziente Handha-bung (Leistungsbearbeitung) für dieMitarbeiter

· Kosteneffizienz, darunter auch einegewisse Beitragssicherheit für dieZukunft

· Professionelles Berichtswesen, z. B.Schadenberichte, Versichertenlistenusw.

· Dezidierte Unterstützung bei derpraktischen Umsetzung

Aus der Sicht der Mitarbeiter sollteden folgenden Kriterien eine beson-dere Bedeutung beigemessen werden: · Einfache und flexible Leistungsab-

wicklung· Mehrsprachige 24/7-Hotline, E-

Mail-Verbindung mit dem Kunden-dienstteam

· Website für Versicherte, einschließ-lich Zugang zum weltweiten Netzwerk des Anbieters, länderspe -zifischen Informationen, Leistungs-informationen (Stand der Leistungs-bearbeitung) usw.

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Weiterversicherungslösung mitFreizügigkeit für in die Schweizzurückkehrende MitarbeiterDas Angebot einer internationalenKrankenversicherung in Kombinationmit einer lokalen Weiterversicherungin der Schweiz schliesst die Lücke inder Kranken- und Unfallversiche-rungsdeckung international operieren-der Unternehmen und eine originäreAnforderung vieler Personalverant-wortlicher. Für viele Mitarbeiter wares unsicher, ob nach der Rückkehr indie Schweiz der bisherige Versiche-rungsumfang wieder erhältlich war.

Einige Schweizer Krankenkassenhaben sich dazu entschlossen, Koope-rationen mit internationalen Kranken-versicherern einzugehen und so ihrenKunden bedarfsgerechte Lösungen zuofferieren. Vorteilhaft ist, dass dieseinternationalen Partner durch ihre glo-bale Tätigkeit genügend Ressourcenhaben, um weltweit in Leistungser-bringer-Netzwerke und in speziali-sierte Zentren für die Schaden-abwicklung zu investieren.

Beispielsweise stellen SWICA undDKV Globality mit dem gemeinsa-men Vertrieb der internationalenKrankenversicherung Globality Co-Genio® im Schweizer Markt Firmen-kunden integrale, weltweit gültigeVersicherungslösungen bereit. Durchdie Kooperation ist ein Wechsel zwi-schen den nationalen Lösungen in denBereichen Spitalversicherung und am-bulante Privatpatientenversicherungund den internationalen Expat-Lösun-gen ohne Risikoprüfung möglich. ImRahmen von Gruppenlösungen entfal-len zudem die Wartezeiten. Auch Vor-erkrankungen können mitversichertwerden.

Scheiden ein Mitarbeitender sowieseine Angehörigen aus dem Expat-Gruppenvertrag aus und kehren in dieSchweiz zurück, wird ihnen ein risi-koprüfungsfreier Übertritt in die Spi-talversicherung und die ambulantePrivatpatientenversicherung gewährt.Voraussetzung ist, dass die letzte Vor-

versicherung in der Schweiz gleich-wertig war.

Ein besonderer Vorteil der Koopera-tion zwischen SWICA und DKV Glo-bality ist, dass die Freizügigkeitunabhängig davon gilt, bei welcherKrankenversicherung die Person vordem Auslandaufenthalt versichert war.

Haben bei SWICA oder einem ande-ren Krankenversicherer vor Eintritt inden Expat-Gruppenvertrag Deckungs-ausschlüsse oder Vorbehalte bestan-den, finden diese nach Rückkehr indie Schweiz und Übertritt in dieSWICA ungeachtet der obigen Freizü-gigkeitsregelung im gleichen Um-fange wieder Anwendung.

Ist mein Mitarbeiter richtig, umfassend und kostenadäquat versichert?Die Versicherungsbranche hat in denletzten Jahren auf die wachsende Mo-bilität und die daraus resultierendenBedürfnisse reagiert. Für die Personal-verantwortlichen ist es aber oftschwierig, den Überblick über alleAngebote zu bewahren, denn vielfachstellen Expats ein «exotisches», weilin vielen Fällen nicht alltägliches Pro-blem dar. Zudem sind die Anforderun-

gen an eine entsprechende internatio-nale Krankenversicherung speziell.Die Frage ob Mitarbeiter richtig, um-fassend und kostenadäquat versichertstellt sich zwar für viele Verantwortli-che nicht täglich, dafür im Bedarfsfallumso dringender sind.

Die im Rahmen des Artikels darge-stellten Anforderungskataloge undEinschätzungen liefern eine wichtigeHilfestellung für den Entscheider.Eines zum Schluss: Eine internatio-nale Krankenversicherung kann imVergleich zu den Schweizer Kranken-kassenprämien Kosten einsparen.Denn die Prämien pro Person sind beieiner internationalen Gruppenversi-cherung in der Regel tiefer als beieiner vergleichbaren Deckung miteiner Schweizer Krankenkasse.

Ihr KontaktGisela BaumRegional Director Sales

DKV Globality S.A.13, rue Edward SteichenL-2540 Luxembourgwww.dkv-globality.com

Phone +352 270 444 [email protected]

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Der Weg zu einem gesunden UnternehmenUm erfolgreich zu sein, braucht ein Unternehmen – egal welcherGrösse – motivierte und vor allem gesunde Mitarbeitende. Aus diesemGrund investieren fortschrittliche Unternehmen zunehmend in die be-triebliche Gesundheitsförderung.

Es ist keine neue Erkenntnis, dass einUnternehmen gesunde Mitarbeitendebraucht, um erfolgreich zu sein. Den-noch gelingt es nicht allen Unterneh-men, den stetig steigendenErfolgsdruck und die Zufriedenheitder Mitarbeitenden unter einen Hut zubringen. Die neuen Informationstech-nologien, die veränderten Beschäfti-gungsverhältnisse und zu wenigBewegung im Alltag sind nur einigeGründe warum die Gesundheit derMitarbeitenden stark belastet wird.Deshalb sind Unternehmen zuneh-mend gefordert, in die betrieblicheGesundheitsförderung zu investieren.

Erfolgsfaktoren für eine gesundeBelegschaftUm eine ganzheitliche, nachhaltigebetriebliche Gesundheitsförderungaufzubauen, müssen einige Punkte be-rücksichtigt werden:

· Erwartungen abholen: Bevor ge-sundheitsfördernde Massnahmeneingeführt werden, sollten die Be-dürfnisse der Mitarbeitenden abge-holt werden. Gleichzeitig kann demallgemeinen Wohlbefinden, den Be-lastungen und Beschwerden auf denGrund gegangen werden.

· Vielseitiges Angebot: Nicht jederMitarbeitende hat die gleichen Be-dürfnisse. Deshalb spricht ein brei-tes Angebot mehr Mitarbeitende an.Workshops, Events und wöchentli-che Kurse über Mittag vertiefen dieGesundheitskompetenz. Massnah-men im Betrieb wie Früchtekörbe

oder Aktionen wie«Treppe statt Lift» rundendas Angebot ab. Die Infor-mationsvermittlung zuGesundheitsthemen bildetbei jeder Massnahme dieBasis.

· Gegebenheiten berück-sichtigen und nutzen: Jepassender eine Mass-nahme für eine Firma ist,desto erfolgreicher istderen Umsetzung. Dabei müssen dieInfrastruktur, die Umgebung und dieFirmenstruktur nicht nur berück-sichtigt, sondern auch genutzt wer-den.

· Name für das Gesundheitspro-gramm: Ein Name verleiht der Ge-sundheitsförderung einen rotenFaden. Der Wiedererkennungswertist gewährleistet und die Akzeptanzbei den Mitarbeitenden wird gestei-gert. Unter dem Namen ÖKKFitwerden beispielsweise alle Tippsund Aktionen zur Gesundheit derMitarbeitenden zusammengefasst.

Authentische UnternehmenskulturDie Gesundheitsförderung ist mehr alseine Einzelmassnahme. Für die er-folgreiche Umsetzung der betriebli-chen Gesundheitsförderung braucht eseine authentische Unternehmenskul-tur, in der das Thema von oben nachunten gelebt wird. Die Grundhaltungdes Arbeitgebers zu den Themen Ge-sundheit und Wohlbefinden bilden dieBasis für vielfältige Massnahmen, diein einer Strategie verankert werden

können. Gelingt es dem Unternehmendann, die Massnahmen zur betriebli-chen Gesundheitsförderung erfolg-reich umzusetzen, ist sie für dieHerausforderungen der Zukunft ge-rüstet. Claudio Vital, Leiter Gesundheits management bei ÖKK

ÖKK ist ein schweizweit tätigesVersicherungsunternehmen. Rund 162'000 Privatpersonen und13'600 Unternehmen und öffentli-che Institutionen vertrauen aufÖKK. Das Versicherungsunterneh-men bietet Workshops und Vor-träge in Unternehmen an, umgesundes Verhalten zu fördern. Un-ternehmen erhalten Unterstützungin der ganzheitlichen, nachhaltigenund strukturellen Verankerung vonbetrieblicher Gesundheitsförde-rung im eigenen Unternehmen. www.oekk.ch/gesundheitsmanagement

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Dank der Velumount-Methode können Schnarcherund Leute mit Atempausen wieder ruhig schlafen

«Ein Jahr musste ich nachts die CPAP*-Maske wegen Tagesmüdigkeit,Kopfweh und Atemaussetzern tragen. Mit der Maske, welche auchmeine Frau störte, konnte ich immer weniger umgehen. Nun schlafe ichseit einem Jahr jede Nacht mit der Velumount-Gaumenspange. GemässFacharzt sind alle Atemaussetzer verschwunden. Meine Frau schläftwieder im gleichen Zimmer. Ich kann die Spange nur weiterempfeh-len.» P. S. aus Sarnen / Leserbrief, veröffentlicht am 28.2.2009 in der Neuen Luzerner Zeitung.

Gespräch mit Urs und EstherHodel, Physiotherapie Luzern

Handelt es sich bei dieser im Leser-brief geäusserten Meinung um einenEinzelfall?Hodel: Von 80 Patienten mit Schlaf-apnoe – das bedeutet mehr als fünfAussetzer pro Stunde - konnten wirmit der Velumount-Methode 90% der

Patienten von der CPAP-Maske be-freien. Der höchste von uns gemesseneWert war ein Patient mit 71 Atemaus-setzern pro Stunde. Mit der Velu-mount-Gaumenspange hatte er nocheinen Aussetzer pro Stunde. Bis fünfgelten als nicht krankhaft. Beim Erfolgder Schnarcher stützen wir uns auf dievielen positiven Rückmeldungen.

Gibt es wissenschaftliche Studien?Hodel: Eine Studie von Prof. Dr. med.Kurt Tschopp, Chefarzt der HNO-Kli-nik am Kantonsspital Liestal, kommtzum Resultat: Velumount ist beiSchnarchen und Schlafapnoe hochsignifikant wirksam.

Wie kommt es überhaupt zum Schnar-chen?Hodel: Ein Schnarchgeräusch ist einZeichen dafür, dass der Luftdurchflussin der Nase und im Rachen behindertist. Durch die Verengung in den Luft-wegen entstehen beimAtmen Luftturbulen-zen, welche ein ge-räuschvolles Vibrierender Weichteilgewebeverursachen.

Was ist eine Schlafapnoe? Hodel: Eine obstruktive Schlafapnoewird durch einen Verschluss der obe-ren Atemwege verursacht. Dies führtzu einem Atemunterbruch mit hoherBelastung des Herzkreislaufs. Das Ri-siko für Herzinfarkt, Schlaganfall,Bluthochdruck ist massiv erhöht.Schnarchen, Atemaussetzer und Ta-gesmüdigkeit sind Alarmzeichen füreine Schlafapnoe.

Wie kam es zu Velumount?Hodel: Der Berner Erfinder ArthurWyss war selbst von Atemproblemenbetroffen und sollte die CPAP-Maske tragen. Eine Operationbrachte bei ihm nicht den gewünsch-ten Erfolg. Nach jahrelanger, Ent-wicklungsarbeit mit vielenSelbstversuchen patentierte er einkleines Instrument, welches dasSchnarchen unterbindet und einenfreien Luftkanal während des Schla-fes garantiert.

Wie funktioniert Velumount? Hodel: Mit der Gaumenspange wirddas Gaumensegel stabilisiert, der Ra-chenraum mechanisch offen gehaltenund es entstehen keine Luftturbulen-zen. Die Velumount-Spange verhin-

dert damit das lästige Geräusch undbeugt möglichen Atemaussetzern vor.

Wer eignet sich für eine Velumount-Anpassung?Hodel: Menschen die unter Schnar-chen leiden und/oder von nächtlichenAtemaussetzern geplagt sind, oder Pa-tienten welche eine CPAP-Maskenicht tolerieren. Das Tragen ist vonGebiss und Zahnstellung unabhängig.Mit der individuell an die Anatomieangepassten Form kann man problem-los sprechen und trinken. Neu bieten wir auch den Velumount-Intro an, dieser ringförmige Stent istvon aussen unsichtbar.

Weitere Informationen:Physiotherapie Urs Hodel, Alpenstrasse4, 6004 Luzern, Tel. 041 410 28 18 [email protected]

*CPAP = Continuous Positive Airway Pressure /

kontinuierliche positive Überdruckbeatmung

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Engadin: Die erste Fachklinik für BurnoutDie mitten in der Berglandschaft und Nationalparkregion gelegene Clinica Holistica Engiadina bietet ein breites psychotherapeutisch-psy-chosomatisches Behandlungsangebot, das auch Aktivitäten in der um-gebenden Natur miteinbezieht.

Viele Menschen entwickeln heute in-folge anhaltend hoher Stressbelastungeine chronische Erschöpfung und kör-perliche Beschwerden. Schlafstörun-gen, Kopf- und Rückenschmerzenoder Verdauungsstörungen sind häufigerste Symptome. Burnout ist dasheute oft gebrauchte populäre Schlag-wort für eine ernstzunehmende stress -induzierte Systemerkrankung. Es istnachweislich Risikofaktor für Herz-Kreislauf-, Stoffwechsel- und Auto-immunerkrankungen.

Effiziente Prävention und Behandlungbraucht die Distanzierung der/des Be-troffenen aus der Belastungssituation,Diskretion und die Balance von Si-cherheit und Herausforderung. Demtragen wir mit dem Angebot der CLINICA HOLISTICA ENGIADINARechnung, indem wir:• in heutiger Zeit eine Klinik mit Ho-

telkomfort eröffnet haben,• den Standort Susch im Unterenga-

din gewählt haben, der Distanz undDiskretion in grandioser Natur bie-tet

• auf Hilfe zur Selbsthilfe und Stär-kung der Ressourcen fokussieren

• eine zeitlich flexible Intervallbe-handlung ermöglichen mit Verbin-dung von Psychotherapie, körper-licher Regeneration und Einbezie-hung des Arbeits- und privaten Umfeldes

• Wert auf Nachhaltigkeit der Thera-pie in Zusammenarbeit mit unseremambulanten Netzwerk spezialisierterFachpersonen legen

Ambulante, stationäre und präventive Behandlung möglichDie stationäre Therapie ermöglichtverschiedene Therapiemodule zu inte-grieren und konzentriert einzusetzen.Ziel dieser intensiven Behandlung isteine rasche Rückkehr in den Arbeits-prozess. Als Teil des psychotherapeu-tischen Angebotes bietet dieInfrastruktur der Klinik eine grosszü-gige Anlage für Bewegungs- undWassertherapien.Das Programm wird für jeden Patien-ten oder Kunden individuell zusam-

mengestellt und den Bedürfnissen an-gepasst. Das Angebot umfasst nebender stationären wie ambulanten Be-handlung auch Präventionspro-gramme, sowohl für Einzelpersonenals auch Unternehmen. Die erste Aus-senstelle der Clinica Holistica Engia-dina in Zürich ist in Betrieb, weiterein Bern, Basel und Luzern im Aufbau.Auch im umliegenden Ausland be-steht ein ambulantes Experten-Netz-werk mit Kooperationspartnern inMünchen, Hamburg, Berlin, Frank-furt, Freiburg und Wien.

Clinica Holistica Engiadina SAPlaz7542 SUSCH (Engadin / Schweiz)Tel. +41 (0)81 300 20 30 Fax +41 (0)81 300 20 40

Weitere Informationen:www.clinica-holistica.ch

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EnergiemedizinischesGutachtenBlindstudie zum Handy-Chip von FOSTAC durchgeführt mit 20 Pro-banden über 3 Testreihen

Eine wissenschaftliche Studie mit dreiTestreihen, beinhaltend · die Meridiandiagnostik (System

Prognos®), · die Segmentardiagnostik (System

Amsat-HC®) · und die Heart-Rate-Variability (Sys-

tem TimeWaver® Cardio), zeigt die biologisch-energetischenWirkungen des FOSTAC CHIP(Handy Chip) bei der Exposition ge-genüber einem Telefonat mit einemHandy. Die Tests fanden als einfache Blind-versuche statt. Dem Proband war esnicht möglich zu erkennen, ob dasHandy mit einem Chip ausgerüstetwar oder nicht. Als Probanden wurden20 Personen verschiedenen Ge-schlechtes und Alters ausgewählt.Die Probanden telefonierten jeweilsüber 4 Minuten. Die Telefonate fan-den mit einem realen Gesprächspart-ner statt, der den Anruf jedoch nichtentgegennahm (Klingelmodus).

In den Testungen wurde die Klärungvon sechs Fragestellungen angestrebt:1. Beurteilung der biologisch-energe-tischen Wirkung mittels Meridiandi-agnostik bezüglich der Fähigkeit, dieEinflüsse eines Handys auf den Orga-nismus zu minimieren2. Beurteilung der biologisch-infor-matorischen Wirkung mittels Meri-diandiagnostik bezüglich derFähigkeit, die Einflüsse eines Handysauf den Organismus zu minimieren3. Beurteilung der biologisch-funktio-nellen Wirkung mittels Segmentardi-agnostik bezüglich der Fähigkeit, dieEinflüsse eines Handys auf den Orga-nismus zu minimieren

4. Beurteilung der biologisch-kolloi-dalen Wirkung mittels Segmentardi-agnostik bezüglich der Fähigkeit, dieEinflüsse eines Handys auf den Orga-nismus zu minimieren5. Beurteilung der Wirkung auf die ve-getative Regulation mittels Heart-Rate-Variability (HRV) bezüglich derFähigkeit, die Einflüsse eines Handysauf den Organismus zu minimieren6. Beurteilung der Wirkung auf denStresszustand mittels Herz-Raten-Va-riabilität (HRV) bezüglich der Fähig-keit, die Einflüsse eines Handys aufden Organismus zu minimieren

Zusammenfassung:1. Der hier untersuchte informierteFOSTAC CHIP (Handy-Chip), entwi-ckelt von der Firma FOSTAC, bewirkteine Verbesserung der energiemedizi-nischen Kriterien «Energie» und «Information», die durch den Elek-trosmog eines Handy erheblich nega-tiv beeinflusst werden. Die Ergebnissesind statistisch signifikant bis hochsignifikant. Die Kriterien des vegeta-tiven Gleichgewichts und der Stress-toleranz werden beeinflusst im Sinneeiner Neutralisierung.2. Telefonate mit einem Handy aneinem Ohr (ohne FOSTAC CHIP) re-duzieren die Organfunktionen und be-wirken eine Gel-Tendenz imMesenchym (Viskositätserhöhung imaktiven Bindegewebe bzw. der Ma-trix). Mit dem Chip (auf das Handygeklebt) werden diese biologischenWirkungen nicht nur neutralisiert,sondern umgewandelt in positive Ef-fekte. 3. Als Folge der Signifikanzen, die indieser Studie resultieren, können dem

FOSTAC CHIP somit positive biolo-gisch-energetisch-informatorische Ef-fekte zugesprochen werden. Er istgeeignet, für den Menschen alsSchutzeinrichtung bei Handy-Telefo-naten zu wirken.

Gemäss Prof. Marcus Schmieke(Gastprofessor DSVV Haridwar),Hersteller und Forscher von medizini-schen Geräten, ist die HRV Studieschulwissenschaftlich und schulmedi-zinisch von grosser Bedeutung. Sie isteine gut validierte und von tausendenUniversitäten anerkannte und prakti-zierte Methode zur Erhebung vonStressbefunden.

Zitat Schmieke: «Der Fostac Chipneutralisiert nicht nur, sondern da-nach hat das Handy Telefonat eineeindeutig positive Wirkung. Es hatmich überrascht, das so deutlich zusehen.»

Dr. med. Manfred Doepp, Holistic Cen-ter®, DE-Prien; Gründungs- und Vor-standsmitglied der DGEIM (Dt. Ges. fürEnergie- und Informationsmedizin); Nu-klearmediziner, allgemeiner Medizinerund praktischer Arzt. Dr. med. ManfredDoepp ist ausserdem Reviewer folgenderInstitutionen: International Society onSystemics, Cybernetics and Informatics;International Society on Computer, Com-munication and Control Technologies.

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Page 15: Gesundheit Beilage Erfolg 03 2011

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Die Folgen, die sich oft nur schleichend zeigen, sind Funktions-störungen in unserem Körper; von körperlichen Beschwerden (Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Zellwucherungen etc.) bis zu psychischen Beschwerden (Nervosität, Angstzustände, Depressionen etc.)

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Fitness für die AugenDen Körper kann man mit gezielten Übungen fit halten. Die Augenauch. Augentraining hilft auf einfache Weise, die Sehkraft zu erhaltenund entspannt den ganzen Körper.

«Was würde es für Sie bedeuten, wennSie nicht mehr sehen könnten?» Allegefragten Mensch sind sich einig, dassdas Augenlicht, genauso wie die Ge-sundheit, erste Priorität in Sachen Ge-sundheit geniesst.Die Beweggründe für die Teilnahme

am Sehtraining sind denn auch ganzunterschiedlicher Natur. Ob ganzjunge Menschen oder schon etwasälter, die TeilnehmerInnen möchtenihr Sehvermögen erhalten oder ver-bessern. Wenn immer es geht, soweit es die Tä-tigkeit ermöglicht, auf die Brille zuverzichten, fällt vielen Menschenschwer. Gerade für die langjährigenBrillenträgerInnen ist es äusserst un-gewohnt, sich in der unvermittelt ver-schwommenen Welt zurechtzufinden.Doch das Sehtraining zielt darauf, Ge-wohnheiten zu verändern. Darum solldas Auge sich unterschiedlichen Si-tuationen anpassen. Das hat auch mitdem Vertrauen zu tun, nicht immer beiallem und jedem die Kontrolle behal-ten zu müssen.

Entspannung für die AugenDie meisten Übungen des Augentrai-nings zielen auf Entspannung der Au-

genmuskulatur. Anders als im Kraft-raum, wo man schlaffe Muskelnstärkt, muss man bei den Augen eherlernen zu lockern und zu entspannen.Bei vielen Menschen sind sie chro-nisch verspannt und dadurch unbe-weglich. Stundenlanges Arbeiten amBildschirm oder Fernsehen zwingt dieAugen, auf einen Punkt zu starren.Die unterschiedlichsten Umweltein-flüsse, eine ungesunde Ernährungund zuwenig Trinken belasten sie zu-sätzlich. Durch das Starren wird zuselten geblinzelt. Mit herzhaftem Gäh-nen und absichtlichem Blinzeln wer-den die Augen aus der Erstarrunggelöst und ganz natürlich befeuchtet.Die wichtigste Übung überhaupt istdas sogenannte «Palmieren» oder Ab-schirmen. Dabei werden die Handflä-chen gerieben, um die Hände zuwärmen, und anschliessend weich aufdie geschlossenen Augen gelegt. DieArme dürfen aufgestützt werden,damit man bequem mindestens einebis zwei Minuten in dieser Haltungverweilen kann. Diese und weitere Übungen lassensich allein oder zu zweit ausführen.Sie sind sehr einfach und können pro-blemlos in den Tagesablauf eingebautwerden. Hilfsmittel braucht es bis aufdie Hände keine. Darum kann mansich jederzeit etwas Gutes tun undsich selbst etwas entlasten und ent-spannen. Dabei kann es vorkommen,dass die gelöste Stimmung für Heiter-keit sorgt. Die Wirkung des Augen-trainings ist bei regelmässigem Übenoft verblüffend und selbst nach derersten Anwendung bereits spürbar.

Das TrainingDas Augentraining ist ein Trainingund kein Wundermittel. Es stellt einMittel zur Selbsthilfe dar. Es ersetztden Augenarzt nicht, aber es hilft mit,die Sehkraft länger zu erhalten. Sichdie Zeit für sich zu nehmen, stellteinen gewissen Luxus dar. Und es istwie im Sport. Auch da braucht es einegewisse Ausdauer, um den Erfolgnachhaltig zu spüren. Die Wirkungder Entspannung ist auf jeden Fallspürbar. Chronische Kopfschmerzen zu verlie-ren ist möglich. Dies gab den Anlassund Ansporn, mehr darüber zu erfah-ren.Augentraining kann individuell alsEinzelstunde oder in der Gruppe be-sucht werden. Altersresidenzen, Schu-len und gerade Firmen haben erkannt,dass entspannte Augen ganz allgemeindie Leistungsfähigkeit der Mitarbei-tenden fördern und ermöglichen daherauch im eigenen Interesse diese Wei-terbildung.

Weitere Informationen zumThema Augentraining:www.augentraining-mb.chOstermeier-Sitkowski Uschi:Augentraining. So stärken Sie IhreSehkraft. Augsburg 1998Hätscher-Rosenbauer Wolfgang:Augenschule für gesundes Sehen.München 1996Goodrich Janet:Natürlich besser sehen. Freiburg 2002

Maria Bernhard

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Stress – Schlaflosigkeit – Burn-outgehören leider zu unserem Alltag

Wie kann man damit umgehen?Meridiane sind die Energiebahnen inunserem Körper. Die Ursache negati-ver Energien liegt in der Unterbre-chung (Störung) des körperlichenEnergiesystems. Darum zeigen sichentsprechend unangenehme Symp-tome.Die Symptome kann man mit demleichten Klopfen von Meridianpunk-ten schnell und nachhaltig beseitigen.

Wie funktioniert diese Technik?Wer zum ersten Mal von der Klopf-methode hört, reagiert meist mit Skep-sis: Lassen sich Schmerzen undBelastungen durch sanftes Klopfenauf Meridianpunkte einfach so weg-zaubern? Offenbar ist die Methodenicht so aus der Luft gegriffen, wie esauf dem ersten Blick scheint.Denn in der fernöstlichen Medizinweiss man, seit Tausenden von Jahren,dass Bahnen (Meridiane) - in denenständig elektrische Energie fliesst -den Körper durchziehen. Bei jedemnegativen Gefühl oder Erlebnis ent-steht eine Unterbrechung des Energie-flusses, d.h. es entsteht eine Blockade.Durch Aktivierung gewisser Punkte(Meridian/Akupunkturpunkte) wirddie Selbstheilung gefördert. DieseMethoden sind eine psychologisch-energetische Form der Akupunktur.Die Methoden basieren darauf, dassdie Ursache negativer Emotionen inder Unterbrechung (Störung) des kö-pereigenen Energiesystems liegt.

Ziel und Methode der Anwendung istdie Wiederherstellung des ungestörtenEnergieflusses im Körper. Um das zuerreichen, werden spezifische Meri-dianpunkte (klassische Akupunktur-punkte) am Kopf, Oberkörper und derHand mit den Fingern geklopft, wäh-rend der Patient sich auf sein Problemeinstimmt. (Die Anwendung erfolgtsitzend und bekleidet.)

Die AnwendungsgebieteDie Anwendungsmöglichkeiten sindsehr vielfältig. Sehr gute Erfolge kannman erzielen bei Ängsten (z.B. Exis-tenzangst, Platzangst, Flugangst),Stress oder Burn-out, Trauer, Schuld-gefühlen, Schmerzen (z.B. Migräne),Leistungsblockaden, Schlafstörungenoder Mangel an Selbstwertgefühl.Dazu die Geschichte eines jungenMannes, der jeweils bei Menschenan-sammlungen anfing am ganzen Kör-per zu zittern und Schweissausbrüchebekam. Bereits nach einer Behand-lung erhielt ich die Rückmeldung,dass diese Symptome weg sind und ersich freut unter Menschen zu gehenund mühelos - ohne Lampenfieber -vor einer Gruppe Leuten zu sprechenkann.Die schnelle und effektive MethodeMeridian-energetisches Beklopfenlässt Traumata, Phobien, Angst,Schuldgefühle usw. verschwinden.Beider Behandlung wird zwischen demKlienten und dem Therapeuten dasThema, das belastet mündlich heraus-gearbeitet. (Meine Angst vor Verlustder Arbeitsstelle…, meine Bauch-schmerzen…). Der Klient stimmt sich gefühlsmässigauf das Thema ein (Angst, Phobieusw.) während der Therapeut mit denFingerspitzen die entsprechenden Me-ridianpunkte leicht beklopft. Durchdas Klopfen und das Aussprechen desProblemsatzes wird das Gedanken-

feld aufgebaut. Auf diese Weise wer-den energetische Blockaden im Meri-diansystem aufgelöst. Der Energie-fluss wird harmonisiert, emotionalerStress durch inneren Frieden ersetzt.

Wie der Erfolg aussehen kannEine junge Frau, die unter schwerenMigräneanfällen leidet und jeweils 3Tage das Bett hüten muss, hat schoneinige Behandlungsmethoden auspro-biert. Nichts hat bis jetzt geholfen.Grund dafür ist, dass sie viel zu hoheAnforderungen an sich stellt, da sie alseinzige Frau in einem Männer domi-nierenden Beruf arbeitet.Meine praktische Erfahrung zeigt,dass zum Beispiel Schlafstörungen in

einer Sitzung aufgelöst werden kön-nen. Rauchentwöhnung oder Sucht-probleme benötigen meist mehrereBehandlungen um einen dauerndenErfolg zu erzielen. Diese erfolgreiche Anwendung findetin Einzelsitzungen statt und ist absolutschmerzlos. an.

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Gesegneter Schlaf fürmehr Leistungskraft«Das Prinzip aller Dinge ist das Wasser, denn Wasser ist alles und insWasser kehrt alles zurück.» Thales von Milet, griech. Philosoph

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Prävention | Regeneration | Ergonomie am Arbeitsplatz | Schönheit & Wohlbefinden

Floating - in der Ruheliegt die KraftIm Floating resp. Think Tank werden durch die aussergewöhnlich effi-ziente Entspannung die Kreativität, die Konzentrationsfähigkeit und dieProduktivität massiv erhöht.

Der Floating Tank ist mit einem kör-perwarmen Solebad gefüllt, das miteiner hohen Sättigung von ca. 30%Salz den Menschen im Gefühl derSchwerelosigkeit wie einen Korkenauf dem Wasser schweben lässt. DieWasserhöhe im Tank ist lediglich30cm, trotzdem liegen Sie wie aufWolken eingebettet.Die Schwerkraft und die äusseren Sin-nesreize beanspruchen ca. 90% desNervensystems und der entsprechen-den Gehirnaktivitäten ununterbro-chen. Vergleichen lässt sich dieseRessourcenbeanspruchung mit einemComputer, der die ganze Zeit nur 10%seines Systems für Regeneration undWeiterentwicklung zur Verfügung hat.

Floating steigert Kreativität undProduktivitätDurch das schwerelose Schweben hatder menschliche Computer nun 100%der Ressourcen zur Verfügung umz.B. neue Konzepte und Ideen zu ent-wickeln oder bei deren Umsetzung be-hilflich zu sein. Das Lösen oder dieAnalyse von komplexen Problemenund Inhalten sind im Tank kinder-leicht.

Neurologen haben inden letzten 50 Jahrendie positiven Effektewissenschaftlich be-stätigt. Man fandauch heraus, dass dieWirkungen des Floa-ting auch nachhalti-ger Art sind. Eswerden sozusagenkreative und regene-rative Prozesse in

Gang gesetzt, welche auch Wochennach dem Besuch im Tank nachgewie-sen werden konnten.Neben den neuronalen Effekten ist diephysiologische Entspannung sicher-lich genauso effektiv. Die Batterienkönnen effizient aufgeladen werden,eine Stunde im Tank entsprechen ca.8 Stunden Tiefschlaf. Das hat nach-weislich vielerlei positive Effekte imKörper wie z.B: die Linderung vonRückenleiden, Hilfe bei Rheumatis-mus, Arthritis, MS, bei diversen Haut-leiden, Floating stärkt dasImmunsystem, es optimiert den Stoff-wechsel, Blutdruck etc.

Floating als StresskillerDer Float im Salzwasser-Schwebebadreduziert nicht nur nachweislichStress sondern fördert zudem dieStresstoleranz. Die Produktivität lässtsich durch Floating massiv erhöhen.Gerade mit dem immer häufiger auf-tretenden Burnout-Syndrom bietet derTank eines der besten Hilfsmittel umwieder ins Gleichgewicht zu gelan-gen.Der Gegenpol zur Aktivität ist dieRuhe. Das Sprichwort «In der Ruhe

liegt die Kraft» kommt nicht von un-gefähr. Doch solange die Schwerkraftnoch wirksam ist, lässt sich wirklicheRuhe nur schwer oder durch intensi-ves Training bewerkstelligen. 30 JahreYogakurse oder autogenes Trainingund sie erzielen neuronal gleiche Ef-fekte wie nach dem Erstbesuch imTank.Entspannungsanfänger und Erho-lungsmuffel kommen kinderleicht zuRuhe, Gelassenheit und mehr Power.Unser Center in Luzern bietet Ihnenzwei Floating Tanks, wo jeweils proTank eine Person floaten kann. DieTanks stehen in separaten Räumen miteingebauter Dusche. Sie können dasFloating-Erlebnis in einer diskretenAtmosphäre geniessen. NachdemFloating-Erlebnis können Sie im Ru-heraum das Erlebte bei einem Getränkausklingen lassen.Für Unternehmen könnte es eine sehrgute Alternative darstellen, FloatingTanks im eigenen Hause z.B. für Ge-sundheitsförderung, Erhöhung derMitarbeiterzufriedenheit, Produktivi-tät etc. aufzustellen. Der FloatingTank inkl. Dusche kann auch pro-blemlos in kleineren Räumen von ca.12m2 installiert werden. Die Unter-haltskosten sind minimal.Auf unserer Webseite www.floating-tank.com finden Sie weitere Informa-tionen. Gerne stehen wir Ihnen auchfür ein persönliches Gespräch zur Ver-fügung.

Floating Center Luzern, Buchenstrasse 4, 6020 EmmenbrückeTel: +41 (0)41 410 8844

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