Frau Laura Baumann geboren am 30.04.1988
hat das Lernprogramm
„Mitarbeitergespräch und Zielvereinbarung“
der Firma CBTL Computer Based Training and Learning GmbH
erfolgreich bearbeitetund den Abschlusstest am 04. Juli 2013
mit 90,0 % bestanden.
IErlahrungsaustausch-
kreise
Führungs- und
Fachlehrgänge
lnhoüse-
Schulurgen
Aktuellos unter
urrisw.rkwbayern.de
Seminarc
Coaching
RKW Bayern e.V
Kompetenzzentrum
Tei I nah mebeschei n i g u ng
Frau Laura Baumannhat an der lnhouse-Schulung der Firma
IPN Brainpower GmbH & Go. KG, Nürnberg
Rhetorik und Präsentationstechniken
am 20. Oktober 2012 teilgenommen.
Seminarinhalte:
Wie funktioniert Kommunikation?
Mit aktivem Zuhören und gezielter Fragetechnik das Gespräch lenken
Rhetorik im Verhandlung- und Yerkaufsprozess
Gespräche absehlussorientiert steuern
Partnerschaft - besonders bei Konflikten
Körpersprache und Stimme
Schlagfertigkeit, kritische Fragen prompt und einfallsreich beanturorten
Kernwissen Präsentationstechniken
Nürnberg, 20.1O.2012
/ /za-Rl(W Bayern - Wissen bringt Wachstum
Seminare
Goaching
m:,§&";:l(ompetenzzentrum
Erlahrungsauslausch-
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Führungs- und
Fachlehrgänge
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Schulungen
Altuelles unter
wu,w.rkwbayern.de
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am Telefon
Nürnberg, 10. August 201 1
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Frau Laura Baumannhat an der lnhouse-Schutung der Firma IPN Brainpower GmbH & Co. KG, Nürnberg
Kundenbindung durch optimale Betreuung
am 10. August 2011 teilgenommen
Seminarinhalter
r Kommunikation - miteinander sprechen
o Die Einstellung zum Kundeno Kundenorientierttelefonieren. Gesprächeanalysierenr Einsteigen in das Telefongesprächo Aufbau des Kundengesprächso VermeidenSie,,Spannungserzeugef'o Umgang mit schwierigen Situationen und Emotionen
o EffektivesWeiterverbindeno Verabschieden
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Erfahlungsaustausch-
kreise
Führungs- und
Fachlehrgänge
lnhouse-
Schulungen
Aktuelles unter
www.rkwbayern.de
Seminare
Goaching Kompctcnzzentrum
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Frau Laura Baumannhat an der lnhouse-schulung der Firma IPN Brainpower GmbH & Co. KG, Nürnberg
Souverän überzeugen in harten Preisverhandlungen
am 9. August 2011 teilgenommen
Seminarinhalte:
* Was müssen Sie bei "Preisverhandlungen" unbedingt beachten?- Was sind die typischen'Todsünden' bei Preisgesprächen?
- Wann und wie nennen Sie lhren Preis?
- Wie bereiten Srb elne günstrge Absch/uss -Situation richtig vor?
- /st es wichtig, der Letzte im Abschlussgespräch zu sein?* Wie t'verkaufen" Sie lhrem Kunden lhren - höheren ' Preis?
- Welchen Nutzen/welche "Lösung" bieten Sie lhrem Kunden?
- "Schnüren" Sie lhrem Kunden ein wertvolles Gesamtpaket!
- Witt thr Kunde einen Preis oder eine Leistung kaufen? Erreichen Sie "langfristige
Leistungsorientierung" anstelle " kurzsichtiger Preisfixierung " !* Was signalisiert der Kunde mit seinem Preiseinwand?
- "Sie sind zu teuer"! - Was steckt wkklich dahinter?
- Einwände signalisieren Kaufbereitschaft! Nutzen Sie drbses "Kaufsignal"!
- Wie reagieren Sie konstruktiv und abschlussorientiert auf Einwände?* Warum schaden Nachlässe oft mehr als sie nützen?
- Machen Sie Zugeständnisse nur unter Bedingungen! Verschenken Sie nichts!
- Wetche Gegenleistungen können Sie ggf. einfordern?
- Was ist wertvoller und "nachhaltiger" als Preisnachlass?
Nürnberg, 9. August 201 1
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