www': eigentlich worldMide \accb, übersetzte Chris-
Mitelieder mehrere
h Nienhaus von der Inte-aft Glasfa-
(IG) einmal anders: ,,Esdemnächst World
de Wertherbruch." Vertre-r der Stadt Hamminkeln, chen. Das Loiku-
mer-Modell, beidem sämtliche
der Firmen Bor-t, Heming, Wifitoyou so-
die Mitglieder der IG in-rierten bei einer Bürger-
Haushalte dlrektpel Glasfaser,Verbundenung in der Bürge4-
' U VII I / I .
alle am Dienstag über denusbau des Glasfasernetzes.Start der Bauarbeiten istr 31. März, sagte Mirko
anjsek (Bornet). Mittelsäserkabel werden diehalte im ortskern ange-
(geplante Bauzeita acht bis zehn Wochen).Kabel werden in die Erde
. erklärte Tanjsek,niemand müsse sich
machen. dass dieVorgärten aufgegraben wer-
Ein spezielles Verfahrenrmöglicht es, das Kabel zwi-
Bordstein und Haus-wand zrr verlegen. DerKirchiurm soll
"ab dem
24.März mit Antennen aus-gestattet werden. Diese er-möglichen per Funk Daten-mengen von bis zu 18 Mega-bit pro Sekunde, langsamerals die standardmäßisen100 MB/s des Kabels.
,,Werterhöhung"Bürgermeister Holger
Schlierf begrüßte die rundI00 Teilnehmer der Bürger-versammlung. Es sei eine
"Werterhöhung des gesam-ten Gebietes" meinteSchlierf, eine,,zukunftswei-sende Entscheidung, die sieso auch nicht durch EU-oder sonstige Fördermittelerreichen können". Die Part-ner, mit denen die IG zusam-menarbeitet, seien fair undkompetent.
,,Wir wollten das Optimalehaben und das ist, nach Ex-nprfpnmpinrrnoen nach ur ic
Möglichkeiten, Wer-therbruch an eineschnelle Datenauto-bahn anzubinden,schwierig wurde esin den Außenberei-
wurden, kamnicht in Fra-ge. Kostenund Aufwandserenhoch,Umsetzungschwierig,erklärteRobin Ten-brock-In-genhorst( IG).
Durchdie Mon-tage vondrei bis
r r70 - Iwr(leWertherbruch
Glasfaserausbau: Baustart am 31. März
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die
vier Antennen auf demKirchturm könnte ein Funk-radius von vier Kilometernerreicht werden. dies mit ei-ner sehr niedrigen Funkleis-tung, sagte Nienhaus. ,,DerKirchturm wird definitivnicht zum Sendemast ausge-baut." Die Antennen sind re-lativ klein und in der Farbeder Dachpfannen lackiert.Auch die Empfängerhaus-halte brauchen Antennen.
Stabile VerbindungDie Verfügbarkeit der Ver-
bindung liegt bei dem Glas-faseranschluss bei 99,8 Pro-zent, bei der Funkverbin-dung bei g6Prozent. Auf dieFrage aus dem Publikum, obes wetterbedingt Problemebeim Funk geben könnte,antwortete Ralph Horsthuis(Wifitoyou): ,,Das Wettermüsste schon so schlechtsein, dass sie auch nichtmehr mit ihrem Auto fahrenkönnen."
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Vertreter von Interessenoemeinschaft und Stadt informierenüber den Glasfaserausbäu: Georg Klein-Hitpass, ChristophKley, Hannes Ritte, Holger Schlierl Martin Hapke, Robin Ten-brock-lngenhorst und Christoph Nienhaus. Der Kirchturm solldabei ,,kein Sendemast" werden, nur drei bis vier kleine An-tpnnen werdpn dnrt montiert- Fofos: anva Knrrfmann/stefan Pinoel
Q chon im DezemberL) 2012 wurde die Abfragein Wertherbruch seitens derBornet GmbH gestartet.6l Prozent der Bürger imOrtskern wollten einenGlasfaseranschluss. Eigent-lich sollten die Tiefbauar-heifen im März 2Ol3 heqin-
nen. Doch viele Monate tatsich nichts. Derweil suchtendie Wertherbrucher eineLösung, auch die Außenbe-reiche an das Glasfasernetzanzuschließen. Mit gut ei-nem Jahr Verzögerung sollnun der Ausbau der Daten-arrtohahn hesinnen-