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WORBLAUFEN
5 1/2 - Zimmer – Reiheneinfamilienhaus mit Wintergarten
Altikofenstrasse 255 3048 Worblaufen Gemeinde Ittigen • Ruhige, sonnige Lage • verkehrstechnisch optimal erschlossen • familienfreundlich • Preis – Leistung top
Reiheneinfamilienhaus Altikofenstrasse 255, 3048 Worblaufen
Inhalt ________________________________________________________________________
Verkaufsbeauftragte, Besichtigung
Kartenausschnitt
1. Die Gemeinde Ittigen
Geografische Lage
Geschichte
Wirtschaft
Schulwesen
Freizeit und Erholung
Einkaufen
Erschliessung / öffentlicher Verkehr
2. Die Liegenschaft
Lage/Gebäude
Beschreibung
Grundbuchangaben, Situationsplan
Baubeschrieb
Einfamilienhausgenossenschaft
3. Wichtige Eckdaten
Gebäudeversicherung
Amtlicher Wert
Liegenschaftssteuer
Eigenmietwert
4. Verkauf
Verkaufsrichtpreis
Finanzierung
5. Pläne / Fotos
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Reiheneinfamilienhaus Altikofenstrasse 255, 3048 Worblaufen
Verkaufsbeauftragte ______________________________________________________________________________
Quadrag AG
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Besichtigung ______________________________________________________________________________
Die Quadrag AG ist für diesen Verkauf Alleinbeauftragte. Innenbesichtigungen sind nur
in Begleitung eines Vertreters der Verkäufer und nach Vereinbarung eines Termins
möglich.
Geringfügige Abweichungen gegenüber dieser Dokumentation
sind möglich und bleiben vorbehalten.
Alle Angaben ohne Gewähr.
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Reiheneinfamilienhaus Altikofenstrasse 255, 3048 Worblaufen
1. Die Gemeinde Ittigen www.ittigen.ch
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Geografische Lage
Worblaufen gehört zur Gemeinde Ittigen.
Ittigen liegt im unteren Worblental, gehört zum Amtsbezirk Bern und hat rund 11‘280
Einwohner. Die Nachbargemeinden sind im Norden Münchenbuchsee und
Moosseedorf, im Osten Bolligen, im Süden Ostermundigen und die Stadt Bern sowie im
Westen Zollikofen.
Im Talboden fliesst die Worble, welche im Ortsteil Worblaufen in die Aare mündet. Dort
wo die Aare das Gemeindegebiet von Ittigen verlässt, liegt mit 493 Meter über Meer der
tiefste Punkt der Gemeinde. Im Norden erhebt sich der Mannenberg, dessen Gipfel mit
688 Meter über Meer den höchsten Punkt bildet.
Gegen das Grauholz weitet sich das Ittigenfeld aus, das vorwiegend noch der
Landwirtschaft dient. Im Süden bildet der Schermenwald einen natürlichen Grüngürtel
gegen die Stadt Bern. Die Autobahn A 1 und die SBB-Linien Bern-Olten, bzw. Bern-Biel
bilden eine Zäsur zum Ortsteil Worblaufen.
Die Gesamtfläche Ittigens umfasst rund 420 ha; der höchste Punkt bildet mit 688 m ü.M.
der Mannenberg, der tiefste mit 493 m ü.M. ist der Ort, wo die Aare das
Gemeindegebiet verlässt.
Geschichtliches
1180 wird Worblaufen und 1318 Ittigen erstmals urkundlich erwähnt. Mit der Ableitung
des Wassers des Biglen-Baches ins Worblental entstanden im Gebiet Schermen,
Papiermühle und Worblaufen bereits im Mittelalter erste gewerbliche und frühindustrielle
Schwerpunkte. Die beiden Papiermühlen und die Pulverstampfe waren weit über die
Landesgrenzen hinaus berühmt für ihre Produkte.
Wirtschaft
Ittigen liegt im Herzen der Agglomeration Bern. Die Entwicklungsschwerpunkte
Papiermühle / Eyfeld und Worblaufen werden aus einem Einzugsgebiet von 1 Stunde
von gegen 200'000 Personen mit dem öffentlichen Verkehr erreicht; mit privaten
Verkehrsmitteln verdoppelt sich diese Zahl sogar. Worblaufen ist in 5 Minuten, das übrige
Gemeindegebiet von Ittigen in 7 - 8 Minuten mit der S-Bahn vom Hauptbahnhof Bern aus
erreichbar. Das Autobahnkreuz Bern-Wankdorf liegt 5 Autominuten von den Zentren
Ittigen und Worblaufen weg.
Ittigen ist Standortgemeinde einer Reihe bekannter Unternehmen, so der Swisscom, der
Gurit Worbla, der UBS, der Credit Suisse Group etc. Aber auch KMU's aus den Bereichen
Dienstleistungen, Telematic und Mikroelektronik finden in Ittigen günstige
Voraussetzungen.
Steueranlagen Gemeinde 1.34
Staat 3.06
Liegenschaft in ‰ des amtl. Wertes 1.1
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Reiheneinfamilienhaus Altikofenstrasse 255, 3048 Worblaufen
Schulwesen
Sieben Kindergartenklassen sind dezentral untergebracht. In Worblaufen gibt es eine
Tagesschule und einen Kindergarten.
In den Schulanlagen Rain und Altikofen, Worblaufen, werden Primarschüler (1.-6.
Schuljahr) unterrichtet. Das Oberstufenzentrum Rain (7.-9. Schuljahr) beherbergt Klassen
für Real- und Sekundarschüler sowie einen speziellen Klassenzug als Vorbereitung für
das Gymnasium. Das Untergymnasium der Nachbarsgemeinde Bolligen steht auch den
Ittiger Schülern offen.
Zum Angebot der Gemeinde gehören zudem verschiedene Typen von Kleinklassen, ein
heilpädagogisches Ambulatorium sowie Legasthenie- und Logopädieunterricht und
Psychomotorik. Ebenso vertreten ist die Rudolf Steiner Schule mit rund 370 Schülern.
Freizeit und Erholung
Die Gemeindebibliothek im Talgut-Zentrum verfügt über 13'000 Buchtitel und
Zeitschriften, 1'360 Tonträger und 500 Videos. Am gleichen Ort befindet sich auch eine
Ludothek. Aber auch das Vereinsleben in Ittigen ist vielfältig. Rund 50 Vereine bieten
die unterschiedlichsten Freizeitaktivitäten an.
In Ittigens unmittelbarer Umgebung befinden sich grossräumige Erholungsgebiete. Im
Süden der Schermenwald mit einem Fit-zwäg-Parcours, im Norden der Mannenberg
und im Nordwesten das Ittigenfeld bieten Joggern, Bikern und Spaziergängern
vielfältige Möglichkeiten.
Die Uferzone an der Aare in Worblaufen lädt zum Verweilen ein und bildet
Ausgangspunkt für Uferwanderungen einerseits nach Bern und andererseits in Richtung
Wohlensee. Oder wie wär's mit einem Bummel durch den Schermen mit seinem
frühindustriellen Baubestand oder entlang der Worblen flussaufwärts?
In Worblaufen besteht die Möglichkeit zum Tennis-, Badminton- und Squash-Spielen
(Tennisclub Ittigen, Fitness- und Tennis-Center Tivoli und Reflex-Squash-Center) sowie
zum Beach-Volleyball (Hubelgut). Zum Baden geht man ins Hallenbad Lutertal in
Bolligen und im Sommer in die Aare oberhalb der Tiefenaubrücke.
Feuerstellen zum Bräteln befinden sich beim Spielplatz ARA in Worblaufen, beim
Spielplatz Reservoir Mannenberg oder beim Freizeithaus Rüttiwäldli.
Einkaufen
Im Bahnhof Worblaufen gibt es einen Lebensmittelladen.
Das Talgutzentrum ist in wenigen Minuten per RBS oder Auto erreichbar.
Erschliessung – öffentlicher Verkehr
Worblaufen ist durch den öffentlichen Verkehr sehr gut erschlossen. Auf den Linie W, J
und Z verbinden die modernen orangefarbenen Züge des Regionalverkehrs Bern-
Solothurn RBS Worblaufen im 5 – 10 Minuten-Takt mit dem Hauptbahnhof Bern.
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2. Die Liegenschaft _______________________________________________________________________________
Lage / Gebäude
Die Liegenschaft befindet sich an einer Quartierstrasse, welche in eine Rundstrasse
mündet. Die Erschliessung ist verkehrstechnisch gesehen optimal gestaltet, da man per
Bahn oder Auto in kürzester Zeit im Zentrum Bern sein kann. Es hat zahlreiche
Parkierungsmöglichkeiten privater oder öffentlicher Natur. Innerhalb der Überbauung ist
jedes Haus zu Fuss erreichbar, so dass kein unmittelbares Verkehrsaufkommen ums Haus
möglich ist. Es bestehen entsprechende Einstellhallen.
Beschreibung
Baujahr 1984
Aufteilung der Liegenschaft
EG 1 ½ Zimmer Küche und Wohnen ca. 42 m2
Wintergarten Ost ca. 8 m2
Wintergarten West ca. 8 m2
1. OG 2 Zimmer 12 m2 + 16 m2
1 Bad / WC 4,8 m2
2. OG 2 Zimmer 18 m2 + 16 m2
UG Kellerraum
Waschen / Trocknen
Dusche / WC
Die versetzt angebaute Liegenschaft weist 4 Schlafzimmer auf, wobei 2 Schlafzimmer
ostseitig und 2 westseitig ausgerichtet sind; der Wintergarten ostseitig schützt den
Eingangsbereich, im Wintergarten westseitig kann ab Mittag bis abends die Sonne
genossen werden.
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Baubeschrieb
Allgemeines
Gebäude Aufbau des Gebäudetyp’s D. Untergeschoss, Erdgeschoss, 1.
Obergeschoss und 2. Obergeschoss. Satteldach über gesamten
Komplex.
Garagen Es werden 4 Einstellhallen mit je 1 Waschplatz und 1 Veloraum pro
Halle erstellt. Ein Einstellhallenplatz pro Haus ist im Kaufpreis
inbegriffen.
Luftschutzraum Die Schutzräume werden komb. Mit einer Einstellhalle.
Schutzräume für ca. 790 Personen. Sanitätsposten (Eigentum der
Gemeinde).
Umgebung a. Genossenschaftseigentum
Spielplätze mit Geräten, Freizeitzonen mit Gartenschach und
Tischtennis, Rasenplatz für Ballspiele, Hobbyraum und
Kindergarten.
b. Private Grundstücke
Feinplanie ohne Rasensaat, Bepflanzung bauseits, Sitzplatz und
Zugang zum Haus; Plattenbelag.
c. Gesamtgestaltung
Heizung Zentrale Oelheizung mit Verbrauchszähler im UG.
Temperaturregler und Steuergerät mittels Thermostat.
Gebäude Detailbeschrieb
Rohbau I
Baumeisterarbeiten
Kanalisation Kunststoffleitungen mit dem nötigen Querschnitt nach Erfordernis
DM 100 – 150 mm.
Fundation nach Angabe Ingenieur.
Kellerumfassung Wände 20 – 25 cm stark Beton BN 250, roh, Schalungstyp II. Wo nötig
armiert. Zwischenwände Kalksandstein 10 cm sauber abgesackt.
Kellerboden Waschen / Trocknen Zementüberzug. Wo nötig im Gefälle.
Disponibel Beton abtaloschiert.
Decke über Untergeschoss 16 cm Beton BH P 300 armiert, Untersicht roh, Schalungstyp II.
Fassadenmauerwerk EG und 1. OG, sowie 2. OG BN 15 cm. Aussenisolation Polystyrol
Schaumstoff-Platten 8 cm, innen verputzt, total 23 cm plus
Verputze.
Theoretischer K-Wert: 0,35.
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Reiheneinfamilienhaus Altikofenstrasse 255, 3048 Worblaufen
Decke über EG 16 cm Beton BH P 300 armiert. Untersicht verputzt.
Zwischenwände EG sowie 1. OG, Backstein 10 – 12 cm verputzt.
2. OG Alba-Gipswände 8 cm, verputzt.
Brandmauer 20 cm Backstein. Steintyp Calmo, verputzt; Balken und
Dachsparren 8 cm in Brandmauer aufgelegt.
Zimmerarbeiten
Decke über 1. OG Balkenlage sägeroh sichtbar, Holzboden 30 mm,
Balkenauflage mit Isolation und Zementüberzug in
Brandmauer 8 cm.
Fassadenwände 2. OG aussen Eternitschiefer einfache Deckung.
Isolation 80 mm.
Dachkonstruktion Von innen nach aussen sichtbares Holz fertig behandelt,
Fastäfer Holzkonstruktion (Sparrenlage). Isolation 100 mm,
Unterdach, Konterlattung (siehe Dachdecker),
Dachlattung, Dachziegel.
Rohbau II
Fenster und Aussentüren Fenster: Untergeschoss einfach verglast zum Kippen. In
den anderen Geschossen Isolierverglasung seitlich
öffnend, wo nötig mit Drehkippbeschlägen;
Fensterrahmen Holz naturbehandelt. Eingangstüre: Holz.
Spenglerarbeiten In verzinktem Eisenblech, Kastenrinnen, Abläufe,
Sockelrohre, Dunstrohreinfassungen, etc.
Bedachung Unterdach GEA (Eternit)
Pfannenziegel naturrot oder engobiert, Fassade 2. OG
Eternitschiefer braun.
Elektroanlagen Elektr. Verteilung sowie Hauptsicherungen und Zähler im
gemeinsamen Verteilkasten. IM UG «Aufputzinstallation».
Wohngeschosse «Unterputzinstallation». Montagehöhe
der Schalter und Stecker normal 1,15 m bzw. 25 cm ab OK
fertig Boden.
Waschen / Trocknen Schalter zu Leuchtstoffröhre, 1 Steckdose, Anschluss
Waschmaschine, Anschluss Boiler.
Disponibel Schalter zu Deckenlampenanschluss, 1 Steckdose.
Vorplatz EG Wechselschaltung zu Lampenschluss Treppenhaus
Wechselschaltung zu Deckenlampenanschluss Entrée
Schalter zu Steckdose für Ständerlampe im Wohnzimmer.
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Wohnzimmer Telefonanschluss, TV-Anschluss,
Steckdose 3-fach, Steckdose geschaltet von Vorplatz.
Entrée Schalter zu Aussenwandlampenanschluss, Sonnerie bei
Haustüre.
Küche Schalter zu Lampe, 2 3-fach Steckdosen, Küchenkombination:
Anschluss Kühlschrank, Anschluss Glaskeramik und
Dampfabzughaube.
Vorplatz 1. OG Wechselschaltung zu Deckenlampenanschluss.
Bad Schalter zu Deckenbeleuchtung und zu
Spiegelschrankbeleuchtung und Ventilator, 2 Steckdosen im
Spiegelschrank, Steckdose für Closomat.
Zimmer Eltern Schalter zu Deckenlampenanschluss, 4 Steckdosen.
Zimmer 2 Schalter zu Deckenlampenanschluss, 2 Steckdosen.
Vorplatz 2. OG Wechselschaltung zu Deckenlampenanschluss.
Zimmer 3 Schalter zu Deckenlampenanschluss, 2 Steckdosen.
Zimmer 4 Schalter zu Wandlampe, 3 Steckdosen.
Heizung s. Seite 11 Oelheizung mit Thermostaten in den Räumen, Temperaturregler
und Steuergerät.
Berechnungsbasis Wohn- und Schlafzimmer + 20°C
Tiefste Aussentemperatur – 15°C
Sanitäranlagen
Allgemeines Kaltwasserleitungen verz. Eisenröhren, Warmwasserleitungen
Kupfer isoliert, Ablaufleitungen Kunststoff, Leitungen im Keller
sichtbar montiert.
UG Waschen / Trocknen, Waschtrog Kunststoff 50/40 cm, Tumbler
5 kg, Waschmaschine 3,5 kg, Warmwasser-Boiler 210 Liter,
sanitäre Verteilbatterie. Zusätzliche Dusche / WC mit Lavabo.
EG Einbau Küche – diese wurde grösser als in den Plänen
eingezeichnet gebaut. Dafür fällt das separate WC weg.
1. OG Moderne Badezimmereinrichtung mit Closomat.
Renoviert im Jahre 2013.
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Kücheneinrichtung Zeitgemässe Kücheneinrichtung mit Glaskeramik,
Geschirrspüler, Kombi – Steamer – Backofen,
Granitabdeckung.
Renoviert im Jahre 2006.
Ausbau I
Gipserarbeiten Wandverputze kunststoffvergütet, Grundputz und Deckputz fix-
fertig, Farbe weiss, Korngrösse bis 2 mm, abgerieben.
Deckenputze kunststoffvergütet gespritzt fix-fertig, Farbe weiss.
Metallbauarbeiten Metallfensterbänke aluminium, Wendeltreppe Metall mit
Buchenholz überzogen mit Handlauf, Podestgeländer,
Briefkasten komplexweise zusammengefasst,
nach Weisungen Post.
Schreinerarbeiten Zimmertüren Kunstharz belegt mit Einsteckschloss, Drücker mit
Landschild in Leichtmetall, schwellenlos.
Abschlüsse, Sonnenschutz Leichtmetall-Faltrollladen mit Kurbelgetriebe, 2 Sonnenstoren.
Ausbau II
Unterlagsböden EG + 1. OG, eine Lage Polystrol-Schaumstoff-Platten
10 – 20 mm, PVC -Folie, 40 – 60 mm Zementüberzug.
Bodenbeläge Entrée, Küche, Wohnen, Bad keramische Platten,
3 Schlafräume mit Laminatboden, 1 Schlafraum mit
Teppichboden vollflächig geklebt. Sep. WC mit PVC-Belag.
Wandbeläge Küche von Kombination bis Oberbau, Spiegel und Bad mit
keramischen Platten. Sep. WC mit PVC-Belag.
Malerarbeiten Fenster farblose Naturholzgrundierung, 2 x Holzbalkenlage
behandelt.
Vorbau (Entrée) Masse 250 x 380 cm, Holzkonstruktion, Zementboden mit
Keramikplattenbodenbelag, Doppelverglasung, Dach aus
Doppelstegplatten transparent.
Wintergarten (Gartenseite) Masse 290 x 380 cm, Holzkonstruktion, Zementboden mit
Keramikplattenbodenbelag, Seitenfenster und Dach aus
Doppelstegplatten transparent, Doppelglasschiebetüre.
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3. Wichtige Eckdaten __________________________________________________________________
Gebäudeversicherung
2015 – Versicherungssumme CHF 450’000.00
Amtlicher Wert
2006 – CHF 388’400.00
Liegenschaftssteuer
Haus CHF 427.25
Einstellhallenplatz CHF 15.90
Eigenmietwert
Haus CHF 12’990.00
Einstellhallenplatz CHF 810.00
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4. Verkauf ___________________________________________________________________________
Verkaufsrichtpreis
Liegenschaft CHF 565’000.00
Einstellhallenplatz CHF 25’000.00
Kaufrichtpreis insgesamt CHF 590’000.00
Kaufnebenkosten Notariats- und Grundbuchkosten ca. CHF 3’400.00
Kosten für die Pfandrechtserrichtung
Kauf- und Zahlungs- Kaufzusage mit Anzahlung von CHF 40’000.00
bedingungen (Reservationsvereinbarung) Restkaufpreis bei Übernahme von Nutzen und
Gefahr der Liegenschaft.
Formalitäten / Finanzierung
Die Käuferschaft trifft die finanziellen Abklärungen. Falls gewünscht, ist die
Verkäuferschaft der Käuferschaft bei der Finanzierung behilflich.
Üblicherweise werden 20 % Eigenmittel verlangt; die Banken finanzieren zwischen
75 – 80 % des Kaufpreises. Besondere Finanzierungsmodelle werden kostenlos durch
die Verkäuferschaft erarbeitet, so z.B. bei
Auszahlung von Geldern aus Pensionskasse und Säule 3a
Verpfändung von Geldern aus Pensionskasse und Säule 3a
Eigenmittel von weniger als 20 %, aber ausreichendem Einkommen
Oberhofen, 11. Februar 2016
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5. Pläne / Fotos
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