ElbeUmfrage
AugenschmerzenamSmartphone?
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Hassknecht poltertDer Choleriker ausder „heute Show“kommt in SchmidtsTivoli – Verlosung!
ImWinter lieber indie SonneReisebüros, dieNischen bedienen,haben Erfolg 5
Kraftorte anderNordseeBalance für Körper,Geist und Seele aufden Inseln Syltoder Amrum
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SA 2°/-1° S0 4°/-1°
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Transfer-Theater in Liga sechsWie bei den Großen: Die Fußball-Landeslisten Kosova, Dersimsporund FC Türkiye streiten sich
Kunststätte BossardStefanie Nagel restauriert seit1994 die Kunstwerke in Lüllaubei Jesteburg – Porträt
Elbe WochenblattWochenzeitung für den Hamburger Süden amWochenende
Nr 4a | 24. Januar 2015 | Träger Auflage: 94.099 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
„Unter Generalverdacht“Die Muslime der Neugrabener MoscheeYildiz Camii verurteilen die Terror-Anschläge von Paris4 3 6
HeimfeldistShogi-HochburgSchule Grumbrechtstraße fordertedie Japanische Schule Halstenbek
FFOOTTOO:: JJUUMMPPEEII TTAAIINNAAKKAA
Wer gewinnt dieTeichwette?HARBURG. AmmorgigenSonntag, 25. Januar, um 12 Uhrsteigt die 15. Teichwette. In die-sem Jahr versuchen Rainer-Ma-riaWeiss, Direktor des HelmsMuseums, und König Rainer Kur-da, amtierendeMajestät desSchützenvereinsMarmstorf,trockenen Fußes über denMarmstorfer Dorfteich zu kom-men. Ab 11 Uhr gibt es Gulasch-suppe, Bratwurst, Crepés, Kakao,Limo, Punsch und Bier. Der Erlösder Veranstaltung kommt einersozialen Einrichtung zugute. SD
pop-up-store bleibtbis Ende JanuarHARBURG. Der Verkauf im„neunzigtage“, Bremer Straße 3,geht aufWunsch vieler Kundenweiter. Das Kreativ-Teamhat dieVerkaufszeit jetztmit Genehmi-gung desVermieters bis zum 31.Januar verlängert. Öffnungszei-ten: mittwochs bis sonnabends10 bis 18 Uhr. SD
Aufgebrochen:BriefkastenJobcenterHARBURG. AmvergangenenWochenendewurde der Außen-briefkasten am Jobcenter Har-burg, AmWerder 1, aufgebro-chen. Alle im Kasten befind-lichen Poststückewurdenentwendet. Kunden, die im Zeit-raum Freitag, 16. Januar, um 12Uhr bis Montag, 8 Uhr Anträge,Nachweise und anderen Brief-verkehr eingeworfen haben,werden gebeten, diese Schrift-stücke erneut einzureichen. Istdies nichtmöglich, werden diebetroffenen Personen gebeten,sich umgehendmit ihremAn-sprechpartner im Jobcenter inVerbindung zu setzen. SD
Absolut lachhaft
HORST BAUMANN, HARBURG
Jan-Peter Petersen und NilsLoenicker servieren die bitters-ten Pillen des politischen All-tags in zuckersüßer Umhül-lung bei scharfer Dosierung.Das Kabarett-Duo kommt amSonnabend, 14. Februar, 20Uhr, mit seinem Best-Of-Programm „Alles bleibt besser“in den Rieckhof. Eine harte Be-währungsprobe für starke Ner-ven und Zwerchfelle. Politisches
Nummernkabarett pur und ab-solut lachhaft.Die Karten kosten19 Euro (plus Gebühren) imVorverkauf, 22 Euro an derAbendkasse.Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für den Auftrittvon Alma Hoppe am Sonn-abend 14. Februar, um 20 Uhrim Rieckhof. Gewinnen, sogehts: Einfach eine Postkarte andie Wochenblatt-Redaktionsenden, Harburger Rathausstra-
ße 40, 21073 Hamburg, oder ei-ne E-Mail an: [email protected] Stichwort„Gewinne: Alma Hoppe“ (BeiE-Mails bitte in die Betreffzeile).Einsendeschluss ist Freitag, 30.Januar. Bitte die Telefonnum-mer angeben, die Gewinnerwerden benachrichtigt und ste-hen auf der Gästeliste. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
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Astreines Kabarett: Jan-PeterPetersen (r.) und NilsLoenicker. FOTO: PR
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2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 24. JANUAR 2015
Augenschmerzen wegenSmartphone und PC?
Das sagen die Harburger
FOTO: PANTHERMEDIA
Carolin Küstermann (21)AuszubildendeWerbekauffrau
Wenn ich zu langemitmeinemSmartphonegedaddelt habe,dannmerke ich schon, dass esdieAugenanstrengtund sie anfan-genzu schmerzen.Aber aufhörenkommtdann trotzdemnicht inFrage. Ichhoffe, dassdie Schmer-zenvon allein weggehen.
Jan Savelsberg (26)Student
Ich habe weder Kopf- noch Rü-ckenschmerzen. Allerdings trei-be ich auch jeden Tag Sport unddas gleicht sich daher ganz gutaus. Ich kannmir aber vorstel-len, dass am PC sitzen oder aufdas Smartphone starren aufDauer anstrengend ist.
Jessica Schaper (19)Veranstaltungskauffrau
Ichhattenochniegesundheitli-cheBeschwerdenbeimUmgangmit PCoder Smartphone. Ich fah-ren jedenTageineStunde langmit demZugzurArbeit . Anson-stenhabe ichüberhaupt keineZeit, stundenlangvor den Gerä-ten zu sitzen.
Malte Stangenberg (13)Schüler
Schmerzen im Rücken oder inden Augen hatte ich noch nie.Vielleicht liegt das an der Sitz-position. Wenn man sich zusehr verkrampft, kann dasschon anstrengend werden.Aber ich sitze immer ganz ge-mütlich.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Ständig gestresste Pupillenwegen des Computerspiels?Oder wird die Gefahr für dieAugen übetrieben?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] per Brief an dieWochenblatt Redaktion,Harburger Rathausstraße 40,21073 Hamburg.
Besnik Sallahi (29) Maschinen-baustudent und Sohn Anua
Ich sitzemindestensdrei StundenamTagamRechner,weil nahezudie komplette Literatur fürmeinStudiumonline ist. Das ist schonanstrengend, Bücher amCompu-ter zu lesenundzu lernen, aberBeschwerdenhatte ichbishernochnie.
DemirApayien (28)Karosseriebauer
Bei meiner Arbeit imMercedes-Werk arbeite ichmit den Hän-den und nicht am Computer.Und zuhause warten die Kinder.Ich verbringe eigentlich nichtviel Zeit am Computer oder mitdem Smartphone und habenoch nie Schmerzen gehabt.
Carolin Meyer (20) Groß- undAußenhandelskauffrau
Mir tun oft die Augen weh,wenn ich zu lange auf einenBildschirm starre. Aber ich ha-be keine Wahl, weil ich im Bü-ro den ganzen Tag am Rech-ner sitze und ja nicht einfachsagen kann, dass meine Au-gen müde sind.
ElbeUmfrage
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wochenblatt.de
Zwei Drittel der Bundesbürger klagen über gereizte Augen
SABINE LANGNER, HAMBURG-SÜD
Es gibt eine neue Zivilisations-krankheit: Rund zwei Drittelder Deutschen klagen über mü-de und gereizte Augen sowieKopf- und Nackenschmerzen.Sie spüren die Negativ-Folgen
der intensiven Nutzung vonSmartphone, Tablet und Co.Das deckt eine aktuelle reprä-sentative forsa-Umfrage imAuftrag von Optiker Bode auf.Am stärksten sind dabei mit den30- bis 39-Jährigen die jüngerenNutzer betroffen. Das Problem:
Durchschnittlich 60- bis 80-maltäglich wandert der Blick zumDisplay oder Bildschirm. Insge-samt starren die meisten Men-schen mehrere Stunden am Tagauf Smartphones, Tablets oderLaptops – zusätzlich zu der Zeitvor dem Arbeits-PC oder dem
Fernseher zu Hause. Das Augeleistet dabei Schwerstarbeit. Da-mit die Sehkraft auf Dauer nichtleidet, gibt es spezielle Übungen.Eine davon heißt „Achterbahn“.Mit den Augen eine liegendeAcht in die Luft zu zeichnenhilft, die Augen zu entspannen.
Der Flaneur hat eine unglü-ckliche Liebe hinter sich. Nunist er so gepolt: Wenn er leidenmuss, fragt er sich jedes Mal,ob das Leid ihm etwas sagenmöchte.Und in der Tat hat es ihm et-was gesagt! Das möchte er mitseinen treuen Lesern teilen.Kennen Sie das Erlebnis, dassetwas in Ihrem Leben unvoll-ständig geblieben ist?Sie haben zum Beispiel eineAufgabe, und plötzlich wirdsie Ihnen entrissen. Sie stehensozusagen ohne Aufgabe da.Sie haben sich von Ihren Kin-dern entfremdet. Egal wessenSchuld es war, der Riss istnicht zu kitten, Sie können tun,was Sie wollen.Sie lieben eine Frau. Sie ver-bringen erfüllte Stunden mitihr. Sie glauben, Ihre Einsam-keit hat ein Ende. Auf einmalmacht sie Schluss und lässt Siein der Luft hängen. Da istnichts zu machen. Die großeErfüllung, an die Sie geglaubthaben, ist zerschmettert. Viel-leicht will die ehemalige Ge-liebte gar nicht erklären, wa-rum sie Sie auf den Müll ge-worfen hat.Allen diesen schmerzlichenErfahrung ist gemeinsam, dassetwas Versprochenes und Ver-
hiessenes nicht in Erfüllunggegangen ist. Etwas ist unvoll-ständig geblieben.Sie können sich damit abfin-den und sagen, das Leben isthalt so grausam und herzlos.Aber Sie können sich auch sa-gen, das, was hier unvollstän-dig geblieben ist, ist auf eineranderen Ebene weiterhin leb-bar.Dort geht Ihre Aufgabe weiter.Dort feiern Sie wieder mit Ih-ren Kindern Weihnachten.Dort dürfen Sie den Men-schen weiter lieben, der hierIhre Liebe abgelehnt hat.Nun ist aber des Flaneurs La-tein zu Ende. Zwar spürt er,nachdem er die Frau verlorenhat, die er über alles geliebthat, dass das nicht das Endesein kann.Wo die Fortsetzung stattfindet,das weiß er nicht.In dem Himmel, von demgläubige Menschen sprechen?In einem zukünftigen Lebenauf der Erde, von dem östlicheMenschen sprechen?Der Flaneur ahnt etwas. Wis-sen tut er es nicht.Mit Paulus muss er von sichsagen:„Denn jetzt sehe ich wie in ei-nem Spiegel nur Rätselbilder.“(1 Korinther 13,12).
Dem Harburger Flaneurfällt einiges auf …
Unglückliche Liebe -unvollständig
Jungen sind anders,Mädchen auch!HARBURG. Typisch männlich -typisch weiblich. Gibt es das?Jan Heitmann von der Doku-mentationsstelle JungenarbeitHamburg hält amDienstag, 3.Februar, um 17 Uhr in derEvangelischen Kita St. Paulus,Petersweg 1a, einen Vortragzum Thema „Jungen sind an-ders - Mädchen auch!“. Der Ein-tritt ist frei. Für eine kostenloseKinderbetreuung (mit Abend-brot für die Kleinen) ist ge-sorgt. SD
Forum: ErneuerbaresWilhelmsburgWILHELMSBURG. Im Rahmendes Fachforums „Auf demWegins Erneuerbare Wilhelmbsurg- Resultate und Ausblicke“ gehtes am Montag, 26. Januar, von13 bis 18 Uhr im IBA Dock, AmZollhafen 12, um Sanierungs-quoten, die Gestaltung regene-rativer Stromnetze und die Er-stellung einer Wärmestrategiefür die Stadt Hamburg. Der Ein-tritt ist frei. Eine Anmeldung isterforderlich per E-Mail [email protected]
SD
Denksport in derVolkshochschuleHARBURG. Die Volkshoch-schule bietet im BereichHarAlt - Bildung und Älter-werden den neuen Kurs„Denksport - es ist nie zufrüh“ an. Los geht es am Mon-tag, 26. Januar, um 10 Uhr imVHS-Haus Rieckhof, Riek-khoffstraße 12.Die Kursgebühr für zehn Ter-mine beträgt 62 Euro. Kon-takt unter 77 11 03 03. SD
Anmeldung zumDisco-Move
HARBURG. Die Schlagerfreun-de Winsen, Frankys Disco, dieMitarbeiter der SpeditionStemmler und der HarburgerBruzzelhütte haben sich be-reits angemeldet, für den Har-burger Discomove. In diesemJahr startet der Umzug mitden quietschbunt geschmü-ckten Wagen am Sonnabend,23. Mai, um 15 Uhr am Kanal-platz. Vorneweg sorgt die tan-zende Girlgroup um NadineSenkpiel vom Harburger Tur-nerbund für Stimmung. Am En-de trifft sich die schrille Kara-wane gegen 19 Uhr wieder amAusgangspunkt, im Partyzeltam Kanalplatz. Anmeldung un-ter www.discomove.de SD
Insel-Lichtspieleöffnen Schnee-KinoWILHELMSBURG. Das mobileKino Insel-Lichtspiele zeigt imFebruar jeden Freitag um19.30 Uhr im Kaiser Back &Eiscafé, Veringstraße 155, Fil-me, die in eisiger Schneeland-schaft spielen. An vier Aben-den können die Besucher ge-mütlich im Warmen sitzen undauf der Leinwand Kälte, Eisund Schnee genießen. Losgeht es am 6. Februar mit demkanadischen Eröffnungsfilm„Der Geschmack von Schnee“(Foto), am 13. Februar steht derFilm „Ein einfacher Plan“ aufdem Programm, am 20. Febru-ar wird Werner Herzogs Doku-mentarfilm „Begegnungen amEnde der Welt“ gezeigt. DerAbschlussfilm am 27. Februarwird eine cineastische Überra-schung aus Island. Eintritt: fünfEuro, ermäßigt drei Euro.
SD/Foto: pr
Lesung über Sex undKommunikationHARBURG. Sie ist seit einigenJahren erfolgreiche auf deut-schen Poetry Slam Bühnenunterwegs, wurde HamburgerVizemeisterin in dieser Disziplin,NRW-Slam Dritt-Platzierte undwar Teilnehmerin der Deutsch-sprachigenMeisterschaften2010. AmMontag, 26. Januar,um 19.30 Uhr klärt Autorin Sa-brina Schauer die Besucher derKulturwerkstatt Harburg, Kanal-platz 6, darüber auf das „Kom-munikation nur die erste Hürdeauf demWeg zum Sex ist“. Ein-tritt: fünf Euro. SD
HORST BAUMANN, HARBURG
Die Situation in der HarburgerInnenstadt ist schon seit Jahrenin derDiskussion. „DieMeinungder Harburger und der Beteilig-ten vor Ort, im SeeveViertel, istdabei bisher zu kurz gekommen“,sagt Jörn Hansen, Geschäftsfüh-rer des Rieckhof.Auf Initiative von Hansen trafen
sich der Stadtplaner Dittmar Ma-chule, der Geschäftsstellenleiterder Saga-GWG Dittmar Loose,
Kornelia Ott vom BezirksamtHarburg, die Centermanagerindes Marktkauf-Centers ValboneScharfenberg und der Eigentü-mer des Adese Marktes Erol As-lan, um das zu ändern.Sie möchten gemeinsam mit denBesuchern dieses ersten öffent-lichen Treffens zuerst die Situa-tion im SeeveViertel näher analy-sieren und die Meinungen der
Anwohner erfahren. Darauf auf-bauend sollen realistische Projek-te entwickelt werden, mit denendas SeeveViertel attraktiver wird.Dabei ist auch an kleinteiligeMaßnahmen gedacht, die sofortaus vorhandenen Mitteln umzu-setzen sind. Dies soll nicht denBlick auf große städtebaulicheEntwürfe verstellen, sondern die-se schärfen.
man sogar sehen, ob im ge-wünschten Kurs noch Plätze freisind.
SONNABEND 24. JANUAR 2015 Lokal Elbe Wochenblatt 3
„Wir geraten unter Generalverdacht“KARIN ISTEL, NEUGRABEN
Seit dem Terroranschlag auf diefranzösische Satirezeitung„Charlie Hebdo“ wird allenMuslimen zunehmend mitSkepsis und Angst begegnet.Wie sehen das die Muslime? DasElbe Wochenblatt hat sich in derNeugrabener Moschee Yildiz Ca-mii umgesehen und bei MustafaCezayirli, dem Vorstandsvorsit-zenden der Moschee, nachge-fragt.Was sagen Sie zu den An-
schlägen in Paris?Mustafa Cezayirli: „Wir ver-
urteilen die Anschläge und dis-tanzieren uns von dem Mord.“Welche Konsequenzen ha-
ben die Anschläge auf IhreGemeinde?„Wir geraten unter General-
verdacht. Wir als Muslime mü-sen uns leider immer rechtferti-gen für etwas, was wir nicht ge-tan haben und von dem wir unsdistanzieren. Das verletzt uns
als religiöse Menschen. Esmacht uns müde, dass wir unsimmer wieder von Anschlägendistanzieren müssen, die wirnicht begangen haben. Erst der11. September 2001, jetzt Pa-ris.“
Wissen Sie, ob sich in IhrerGemeinde Jugendliche radi-kalisiert haben?„Uns ist nichts bekannt. In
unserer Gemeinde hat sichkeiner radikalisiert.“Was sagen Sie zu den jüng-
sten Karikaturen in „CharlieHebdo“?„Ich habe die Karikatur
nicht als Bild gesehen. Wirsind generell für Meinungs-freiheit. Aber wir sind auchder Meinung, dass man denFrieden in der Bevölkerung su-chen muss. Wir wären auchempört, wenn es nicht um Mo-
hammed, sondern Jesus oderAbraham ginge. Das sind reli-giöse Themen, die man sehrsensibel behandeln muss.“Was lösen die Pegida-De-
monstrationen bei Ihnen aus?„Wir fühlen uns verletzt!
Schon der ehemalige Bundes-präsident Christian Wulff sag-te: Der Islam gehört zuDeutschland. Das bekräftigtekürzlich Bundeskanzlerin An-gela Merkel. Und so fühlen wiruns auch: Deutschland ist un-sere Heimat. Wir sind Hansea-ten. Wir leben gern hier, füh-len uns hier sehr wohl.“
Haben Sie Kontakte imStadtteil?„Ja, natürlich! Wir haben
gute Kontakte beispielsweisezu den evangelischen Kir-chengemeinden Michaelis undCornelius, machen beim Stadt-
teilfest „Neugraben erleben“mit. Wir sind Hamburger!“Die Antworten gab Mustafa
Cezayirli auf Türkisch. Siewurden von Engin Aytekin,Öffentlichkeitsbeauftragterder Gemeinde, übersetzt.
Ayse hat einen rosa eingebundenen Koran. „Den hat mir meine Tante geschenkt, weil ich schon Arabisch lesen kann“, erklärt dieNeunjährige. FOTO: KI
Mustafa Cezayirli, Vorstandsvorsitzender des Moscheevereins,mit Tochter Öznur lädt ein zur Besichtigung der Moschee. „NachAnmeldung ist eine Führung jederzeit möglich.“ FOTO: KI
Die Moschee Yildiz Camii an der Cuxhavener Straße 334. Gleichgegenüber steht die evangelische Michaelis-Kirche. Beide Ge-meinden haben guten Kontakt zueinander. So gibt es beispiels-weise einen gemeinsamen Frauenkreis. FOTO: KI
Der IslamEr ist eine Ein-Gott-Religion,die im frühen siebten Jahr-hundert in Arabien durchden Propheten Mohammedgestiftet wurde. Mit 1,6 Milli-arden Anhängern ist der Is-lam nach dem Christentum(ca. 2,2 Milliarden Anhänger)heute die zweitgrößte Welt-religion. In Hamburg lebenschätzungesweise 120.000Muslime.Der Begriff Islām (islām / -سإمال ) leitet sich von dem ara-bischen Verb aslama ab undbedeutet „Unterwerfung (un-ter Gott)“. Quelle: Wikipedia
Muslime der Neugrabener Moschee Yildiz Camii nehmen Stellung zu den Anschlägen in Paris
Tierisch gut
OLAF ZIMMERMANN, HARBURG
Mit über 350 Kursen startet dieHarburger Volkshochschule insFrühjahrsprogramm. Das Früh-jahr wird „tierisch gut“! „Wir ha-ben wieder über 350 bewährteund überrraschende Kursange-bote mit mehr als 6.000 Unter-richtsstunden“, erklärt HarburgsVHS-Programm-Manager IlkerIpek. Erfreulich: Die Kursgebüh-ren bleiben unverändert.Getreu dem Motto „tierisch
gut in das Frühjahr!“ bildet dasVerhältnis „Mensch - Tier“ einenThemenschwerpunkt. Tierischspannend wird es etwa in den
Kursen „Tiere zeichnen am Wo-chenende“, „Wilden Tieren aufder Spur im Harburger Stadt-park“ oder „Orientalisch – Vege-tarisch“.Außerdem finden sich Ange-
bote aus den Bereichen Kultur,Multimedia und Fotografie, Webund EDV, Kompetenzen für denBeruf, Gesellschaft und Politik,Sprachen, Gesundheit und Um-welt sowie Kochkurse im Pro-gramm!Drei Tipps des VHS-Pro-
gramm-Managers: „Stress bessermanagen – Anti-Frust-Sofortmaßnahme“, weil der rich-tige Umgang mit Stress immer
wichtiger wird. „Die magischeRolle – ein effektives Rückentrai-ning“, weil der Kurs einen gutenAusgleich für den Rücken nacheinem langen Arbeitstag amSchreibtisch bietet. „Aktmodel-lieren – von der Skizze zur freienSkulptur“, weil das ein neues An-gebot mit einer neuen Kurslei-tung in unserer Region ist.Die aktuellen Programmhefte
sind im GroßraumHarburg überdie Ämter, in der Bücherhalle, imBuchhandel, in den BUDNI Fili-alen und in vielen Geschäftenkostenlos erhältlich. Im Internetunter www.vhs-hamburg.de oderin der offiziellen vhsApp kann
Harburg VHS-Frühjahrsprogramm mit Themenschwerpunkt „Mensch und Tier“
VHS Harburg/Finkenwerder
Eddelbüttelstraße 47a21073 Hamburg
040 428 88 62 - 0Fax: 040 428 88 62 - 30E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten:mo 9 - 13, di 14 - 18, mi 9 - 13,do 14 - 18, fr geschlossen www.vhs-hamburg.de
Ideen für das SeeveViertel
Zukunftswerkstatt„Das SeeveViertel ist mehr alseine Passage“, Mittwoch, 28.Januar, 18 Uhr, Rieckhof, Rieck-hoffstraße 12, Eintritt frei.
Im Rieckhof steigt am kommendenMittwoch, 28 Januar, die 1. Zukunftswerkstatt
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4 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 24. JANUAR 2015
Transfertheaterin der Landesliga
W. DÜSE, HAMBURG-SÜD
Die Zeit der Hallenturniereneigt sich Ende Januar ihremEnde entgegen, es sind abernoch dreiWochen bis zum Startder Fußball-Restserie. Womitalso sein Publikum unterhalten?Einen ganz besonderen Beitraggegen die Langeweile leisten seitTagen einige Südklubs der Lan-desliga Hansa.Beteiligt am Transfertheater
sind der FC Türkiye, der KlubKosova undDersimspor,weiter-hin die Akteure Abdessamad Er-bibi (SV Eidelstedt), Serhat Cayir(Dersimspor), Lamin Jawla (SCCondor) und Vasco Zawada (Ko-sova). Alle vier hat der FC Tür-kiye in der Winterpause als Zu-gänge vermeldet. An den abge-benden Vereinen vorbei, so lautetjedenfalls deren teils harsche Kri-tik. Mit den Klubs sei über die je-weiligen Wechsel nicht gespro-chen worden. Glaubt man Der-simspors sportlichem LeiterSerdar Gümüs, hat dieses Verhal-ten im Fall Cayir dessen Ablösespürbar erhöht. Auch im Fall Va-sco Zawada soll es um die Höheder Ablöse gehen.Dass sich die betreffenden Ver-
eine jeweils Unfähigkeit ihrerEntscheider vorgeworfen haben,scheint ein unverzichtbarer Be-
standteil der Aufführung zu sein.DieVorwürfe seiner „Nachbar-
vereine“ will der FC Türkiye aufkeinen Fall auf sich sitzen lassen.Zunächst habe nicht der Vereindie Spieler angesprochen, son-dern die hätten von sich aus dieInitiative ergriffen und den FCTürkiye angesprochen. Türkiyes„Manager“ Klaus Klock sieht denKlub als Opfer. Dem Verein wer-de ein grundsätzlich negativesImage angehängt. Man habe sichnichts vorzuwerfen. Der Kontervon Kosovas starkem Mann Ar-ton Mazrekaj kam postwendend,nach dem Motto „Wie man indenWald hineinruft, so schallt esheraus.“Zurück zu anderen Aspekten
des Tagesgeschäfts: Der abstiegs-bedrohte Aufsteiger Dersimsporhat als Nachfolger für Frank Glä-ser, von dem man sich an derBaererstraße im Dezember ge-trennt hatte, Mehmet Karakusvom Bezirksligisten KurdistanWelat verpflichtet.Durch einen „Dreier“ am grau-
en Resopaltisch des Sportgerichtsist Nikola Tesla an Kurdistan vor-beigezogen. Aus der 3:4-Nieder-lage gegen den FC Türkiye IImachte der HFV ein 3:0. Türkiyehatte vier nicht-spielberechtigteAkteure aus der Landesligamann-schaft eingesetzt.
Südklubs streiten über Ablösesummen
„Das schwächste Spiel seitzweieinhalb Jahren“
RAINER PONIK, HAMBURG-SÜD
Zwei Siege in der Wasserball-Hochburg Hannover: Nachdem wichtigen 9:7-Erfolg imAuswärtsspiel bei der Bundes-liga-Reserve von Waspo Han-nover kehrten die Zweitliga-Wasserballer vom SV Poseidonam vergangenen Wochenendemit einem Erfolg bei Laatzen IIzurück. Dort bekleckerten sichdie Schützlinge von Trainer Sven
Reinhardt als Tabbellenführerallerdings nicht mit Ruhm. „Daswar das schwächste Spiel seitzweieinhalb Jahren“, ärgerte sichReinhardt über das völlig zerfah-rene Match seines Teams.Es gab aber auch eine positiveNachricht: Reinhardt bleibt demSV Poseidon als Trainer erhal-ten. Der 103-malige National-spieler wurde von Experten nachdem Ausscheiden von National-coach Nebojsa Novoselac als
Nachfolger gehandelt. Er sahdarin naturgemäß eine reizvolleAufgabe, wurde vom Verbandallerdings nun doch nicht ver-pflichtet, weil man sich für dasDuo Milan Sagat / Arno Trostentschieden hat.Ausgerechnet Sagat wird SvenReinhardt am morgigen Sonn-tag, 25. Januar, gegenüber ste-hen, wenn der SVP sich zumdritten Mal binnen weniger Wo-chen auf nachWeg nach Hanno-
ver macht. Sagat kümmert sichgleichzeitig auch um das Nach-wuchsteam des BundesligistenWhite Sharks Hannover, das um12 Uhr im Sport-Leistungszen-trum am Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg auf den SV Poseidontrifft.Im Spitzenspiel zwischen denbeiden einzig noch unbesiegtenTeams kann sich der SVP auf ei-nen heißen Tanz gefasst machen,denn die 17- bis 20-jährigen Ta-
lente wollen sich für einen Ein-satz im Erstligateam empfehlenund werden deshalb wohl 40 Mi-nuten lang Vollgas geben.„Wir werden dagegenhalten!“,versprichtMannschaftsführer Ja-kob Haas, der den „Meeresgöt-tern“ morgen allerdings nichtzur Verfügung steht. Immerhinhat der SVP bisher die meistenTore erzielt und die wenigs-ten Gegentreffer hinnehmenmüssen.
Wasserball: Sven Reinhardt bleibt dennoch Trainer beim SV Poseidon
Jakob Haas erzielte in Laatzen einen Treffer. Im Spitzenspiel bei denWhite Sharks wird der Mannschaftskapitän dem SV Poseidon allerdings fehlen. FOTO: PR
Heimfeld ist Shogi-Hochburg
RENÉ GRALLA, HAMBURG-SÜD
Dicht umlagert ist der Tisch.Tack-tack-tack, gibt eine UhrdasTempovor, undklack, klack,klack werden Holzplättchenüber ein helles Brett geschoben.Eben noch füllte Stimmengewirrden Klassenraum, aber jetzt ist esatemlos still, alle halten den Ateman. Tie-Break in Heimfeld: DerShogi-Wettkampf zwischen derGrundschule Grumbrechtstraßegegen die Japanische SchuleHals-tenbek geht in die entscheidendePhase.Das Spiel ist eine spezielle
Schachversion, die imKaiserreichdes Tenno vor gut 1.000 Jahrenentstanden ist. Die zwölfjährigeNanami Hirama behält trotzknapper Zeit die Übersicht,macht Druck, während ihr Geg-ner, der 11-jährige Caner Kurt,immer wieder zögert. Das kostetwertvolle Sekunden, und schonist es aus, Caner Kurt überschrei-tet das zulässige Fünf-Minuten-Limit, Nanami Hirama reißtjubelnd die Arme hoch.Die Premiere des ungewöhn-
lichen Vergleichskampfes, dender Hamburger Schachlehrer Jür-genWoscidlo angeregt hatte, gingMitte November 2013 in der Ja-panischen Schule über die Bühne.Und damals erwiesen sich dieHeimfelder Kids als überra-schend stark, gewannen nach der
Team- und Individualwertung.Damit hatten die Japaner nicht
gerechnet, schließlich unterschei-det sich Shogi deutlich vom üb-lichen Schach: Auf dem Brett, das81 einheitlich kolorierte Felderaufweist, stehen keine Figuren,sondern liegen fünfeckige Steine,die Kanji-Symbolzeichen tragenund exotisches Personal samt po-etisch klingender Gerätschaftenrepräsentieren, zum Beispiel Ju-welengeneral oder Wohlriechen-der Streitwagen. Der Extra-Cloubeim Shogi: Material, das sich dieGegner im Laufe des Gefechtswechselseitig abknöpfen, darf an-schließend zur Verstärkung dereigenen Leute wieder eingesetztwerden.Beim Wettkampf, der Ende
2014 stattfand, gewannen dieSchüler der Grumbrechtstraßedie Mannschaftswerung, Einzel-siegerin wurde Hirama.Mindestens genau so wichtig
wie das sportliche Ergebnis istallerdings die Tatsache, dass „jun-ge Japaner und Deutsche beimSchach die Kultur der jeweils an-deren Seite kennenlernen“, be-tont Rainer Kühlke, Leiter derSchule Grumbrechtstraße, in derSchlussansprache. Und sein japa-nischer Kollege Koichi Kanai, denzuvor selber das Shogi-Fieberpackte, in den Wettkampfpausenzockte er mehrere Partien gegenSchüler, sekundiert, dass er sich
Schule Grumbrechtstraße forderte Japanische Schule
Gemeine Diebeklauen SpendengeldHARBURG. An diesem Woche-nende, Sonnabend, 24., undSonntag, 25. Januar, steigt diezweite Runde des Willi-Uder-Cup. Gemeine Diebe stahlendie Tageseinnahmen der er-sten Runde in Höhe von rund1.600 Euro. Das Geld wurde imUntergeschoss des Sporthallein der Kerschensteinerstraßeaufbewahrt und war als Spen-de für Harburger Behinderten-einrichtungen gedacht. SD
Turnerbund bietetneuen RückenkursHARBURG. Der HarburgerTurnerbund hat wieder einenneuen Rückenkurs im Pro-gramm. Die Teilnehmer treffensich donnerstags um 20 Uhr inder Sporthalle der Schule Ehes-torfer Weg, Ehestorfer Weg 14.Anmeldung und nähere Infosunter 79 14 33 23. SD
Yoga am Abend imBünte-TreffHARBURG. DasDRKHarburgbietetmittwochs um 19Uhr imBünte-Treff, Lühmannstraße 13,einen Yogakurs an. ProMonatkostet die Teilnahme 30 Euro. SD
Fußballturnier fürFlüchtlingskinderHARBURG. Verschiedene Ver-eine und Institutionen aus demBezirk veranstalten am Sonn-abend, 31. Januar, in der Sport-halle amHans-Dewitz-Ring einFußballturnier für geflüchteteKinder und Jugendliche. DieVeranstalter möchten den zumTeil traumatisiertenMädchenund Jungen einen unbeschwer-ten, tollen Tagmit Spiel, Spaßund Sport bieten. Die Teilnahmeist kostenlos. Für Kuchen, Bröt-chen, Saft und Tee ist gesorgt.Gespielt wird in drei Altersgrup-pen: 10 bis 12.30 Uhr (sechs bisneun Jahre), 13 bis 15.30 Uhr(zehn bis 13 Jahre), 16 bis 18.30Uhr (14 bis 18 Jahre). SD
Sportprogrammfür die LungeHARBURG. Der HarburgerTurnerbund, Vahrenwinkelweg28, bietet freitags um 9.15 Uhreinen Lungensport-Kurs an.Anmeldung und nähere Infosunter 79 14 33 23. SD
Neuer Pilates-Kurs imSportzentrumHARBURG. Die TurnerschaftHarburg bietet im Sportzentrum,Vahrenwinkelweg 39, ab sofortdonnerstags um9.15 Uhr einenneuen Pilates-Kurs an. Anmel-dung unter 70 10 84 56. SD
Karatekurs für jungeKämpferHARBURG. In der Karate-Gruppe für Jugendliche imSportverein Grün-Weiss Har-burg gibt es noch ein paarfreie Plätze. Mädchen und Jun-gen ab zwölf Jahren trainierendienstags (Anfänger) und frei-tags (Fortgeschrittene), jeweilsab 18 Uhr in der Gymnastikhal-le der Lessing-Stadtteilschuleam Sinstofer Weg 40. Näheresunter 760 77 79. SD
Mit Pilates fit insneue Jahr
HARBURG. Der Harburger Tur-nerbund, Vahrenwinkelweg 28,bietet freitags um 10.30 Uhr ei-nen Pilateskurs für Anfänger an.Anmeldung und nähere Infosunter 79 14 33 23. SD
ShogiEErrggeebbnniissssee EEiinnzzeellwweerrttuunngg::1. Nanami Hirama, Halsten-bek, 2. Caner Kurt, Grum-brechtstraße, Platz 3: KonradLeo Adler, Grumbrechtstraße
EErrggeebbnniissssee MMaannnnsscchhaaffttsswweerr--ttuunngg:: Schule Grumbrechtstra-ße – Japanische SchuleHalstenbek 16:11 Punkte
Shogi-Spieler: Caner Kurt vonder Schule Grumbrechtstraße.
FOTO: JUMPEI TAINAKA
niemals hätte vorstellen können,„nach Deutschland zu kommenund ausgerechnet hier Shogi zuspielen“.
eine Erlaubnis“, sagtMichael Bo-berg, Inhaber des Hermes Reise-büros in der Moorstraße.Traumzieleper Fernbedienung
Sein Büro ist ein „klassischesVoll-Reisebüro“, mit Lizenz desVerbandes der Linienfluggesell-schaften IATA, Linienflügen,Bahntickets und Pauschaltou-ristik. Dass nicht jeder Reisebüro-Inhaber Angebote jedes Veran-stalters verkaufen kann, ist Bo-bergsWettbewerbsvorteil. Daraufausruhen kann sich der alteinge-sessene Unternehmer nicht. Da-für gibt es im Umkreis von weni-gen Metern zu viel Konkurrenzmit vergleichbaren Angeboten.Neben einem herausragenden
Service lohnt es sich deshalb,
Nischen zu bedienen. Bei Bobergsind das spezielle Ticket-Tarifefür Seeleute und Flugscheine fürSecurity-Dienstleister auf See-frachtschiffen. Das Geschäft istlukrativ: Die Hafenstadt Ham-burg ist der Sitz vieler Reedereien.Einen anderen Weg geht man
in den Sonnenklar Reisebüros.Zur Unternehmensgruppe ge-hört mit Sonnenklar.TV ein Rei-se-Shoppingsender, der rund umdie Uhr Destinationen vorstelltund anpreist. Als der HarburgerSonnenklar-Reiseprofi Alexan-der Stutz im hauseigenen Fernse-hen auftrat, schnellten die Ver-kaufszahlen in der Phoenix-Center-Filiale in die Höhe.Geschäftsführer Maik Schröder:„Günstige Reisen und teureLuxuskreuzfahrten boomen.“
Im Winter lieber indie Sonne
Das „volle Reiseprogramm“ gibt es bei Michael Boberg, Inhaberdes Hermes Reisebüros. Expedientin Mareike van Delft ist eine derProfis im Firmenreisedienst. FOTO: ANDREAS TSILIS
ANDREAS TSILIS, HARBURG
Im Sommer in die Sonne, imWinter in den Schnee: so sahbei vielen früher die klassischeReiseplanung aus. Doch dasBlatt wendet sich, immer mehrBundesbürger wollen auch imWinter an den Palmenstrand.Innerhalb von sieben Jahren hatder Winterurlaub in die Sonneum 50 Prozent zugenommen.Das zeigt eine aktuelle Studieder Internationalen Tourismus-börse (ITB) Berlin.Bevorzugte Reiseziele sind
„Flugnahebiete mit Sonnenga-rantie,“ sagt Janina Feldmann,Reise-Expertin im Karstadt Rei-sebüro am Schloßmühlendamm.„Die Kanaren laufen gut, auchdie Türkei oder Ägypten werdengebucht.“Maximal fünf Stunden, länger
darf der Nonstop-Flug in dieSonne dabei nicht dauern – dar-in gleicht der Harburger demMünchener. Der reine Winter-sportkunde ist im Reisebüro zurseltenen Spezies geworden. DieWenigen, die sich im Urlaub lie-ber dick einmurmeln, buchenein Jahr im Voraus und direktvor Ort. Im Reisebüro werdennur noch die Bahntickets ge-kauft, wenn es sie denn dort gibt.„Nicht jedes Reisebüro hat dafür
Reisebüros, die Nischen bedienen, habenWettbewerbsvorteile Ein Pilotprojekt fürbekannt-unbekannteWeltansichten: AbAnfang 2015 willBranchenrieseThomas Cook hierzu-lande drei Filialenmit seinervirtuellen Datenbrilleausstatten.FOTO: THOMAS COOK
Tourismus
Die Reisewirtschaft brummtauch dankmoderner Technik:Reisekonzern Thomas Cookstartet 2015 sein Pilotprojekteiner Datenbrille mit virtuellen(„künstlichen“) Urlaubsinhal-ten. Bei Sonnenklar.TV lassensich Traumziele mit der Fern-bedienung bereisen. Hermes,Harburgs ältestes Reisebüro,setzt im Firmenkundenge-schäft auf E-Mail und Internet.Bundesweit gibt es 2,9 Millio-nen Beschäftige in der Touris-musindustrie. Die volkswirt-schaftliche Leistung („Brutto-wertschöpfung“) betrug 2013laut Deutschem Tourismus-verband 97Milliarden Euro.Das ist mehr als in der Kraft-fahrzeugindustrie oder Bank-wirtschaft. (ATS)
HHeerrmmeess RReeiisseebbüürroo,,MMoooorrssttrraaßßee 2233,, 776677 9977 8800,,RReeiisseebbüürroo SSoonnnneennkkllaarr,,PPhhooeenniixx--CCeenntteerr 11.. OOGG,,
1188 1199 0033 9944,,KKaarrssttaaddtt HHaarrbbuurrgg RReeiisseebbüürroo,,SScchhllooßßmmüühhlleennddaammmm22,,
7766 6600 5544 1111..
Sonnenklar, dass Geschäftsführer Maik Schröder (l.) und Reise-Experte Alexander Stutz wissen, wohin die Reise geht. FOTO: A. TSILIS
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6 Elbe Wochenblatt Porträt SONNABEND 24. JANUAR 2015
VOLKER STAHL, JESTEBURG
Ideen sind unvergänglich. DochKunst geworden, fängt das Ma-terial irgendwann an zu brö-ckeln, zu reißen, sich aufzulö-sen.Auch an aus Stein gehauenenWerken nagt der Zahn der Zeit.So in der Kunststätte Bossard, inderenMittelpunkt die Tempelan-lage mit ihren Bilderzyklen steht– eines der bedeutendsten Bautendes norddeutschen Backsteinex-pressionismus. Die RestauratorinStefanieNagel arbeitet seit 20 Jah-ren gegen den Verfall des in dererstenHälfte des 20. Jahrhundertsentstandenen Gesamtkunstwerksan. Denn nicht nur alle Lust, auchalle Kunst will Ewigkeit.„Da bist du ja.“ Mit diesen
Worten empfing die hochbetagteJutta Bossard Anfang der 1990er-Jahre die junge Studentin, die ihrPraxissemester an der Kunststät-te absolvierenwollte. „Die Begrü-ßung hätte befremdlich wirkenkönnen, schließlich kannten wiruns nicht“, erinnert sich StefanieNagel, „sie war aber in dem Mo-ment ganz natürlich und ist mirals ein besonderer Moment imGedächtnis geblieben.“ Die alteDame habe sie „wohl in erster Li-nie nicht als Ausführende derRestaurierungsarbeiten wahrge-nommen, sondern als Teil desHaushalts“. Die Mahlzeiten wur-den zusammen eingenommenund die Arbeiten in den Tagesab-lauf von Jutta Bossard eingepasst.Seit 1994, demBeginn der kon-
servatorischenArbeiten, ist Stefa-nie Nagel als Freiberuflerin fürdie Kunststätte Bossard tätig. Jo-hann Bossard starb 1950, seineFrau Jutta 1996. In ihren letztenbeiden Jahren erlebte sie dieGründung einer Stiftung, die sichdem Erhalt des Lebenswerks desKünstlerpaars und der Weiter-führung als Museum verschrie-ben hat. „Das war ihr eine großeBeruhigung. Sie hat auch die Re-staurierungsbemühungen mitgroßem Interesse verfolgt“, sagtStefanie Nagel.Eine der aufwändigsten Arbei-
ten, an der die Restauratorin be-teiligt war, war die Konservie-rung der drei Zyklen im 1926 er-richteten Kunsttempel. 1928erschuf Johann Bossard denZweiten Tempelzyklus. Der be-
schäftigt sich mit der „Welt desVororganischen“ und setzt sichaus vier großen, auf Sperrholz ge-malten Bildern zusammen, dieausgeklappt werden können.„Die Restaurierungsarbeiten fan-den im Tempel statt“, sagt Nagel.Wegen des fragilen Zustands desfast 70 Jahre eingelagertenWerkshatte sich die Kunststättenleitunggegen einen Transport und fürdie Sanierung vor Ort entschie-den.
70JahrewarBossardsKunstwerkeingelagert
Anders als noch vor 20 Jah-ren müssen die Mitarbeiter derKunststätte den Besuchernheute viel mehr vermitteln.Denn ohne die Beschäftigungmit dem intellektuellen Über-bau der Bossardschen Kunst –Expressionismus, Lebensre-form, Christentum, nordischeMythologie – bliebe vieles imDunklen. „Der Tempel ist nichtnur eine Zeitkapsel“, sagt dieRestauratorin, „sondern aucheine perfekte Einheit aus Male-rei, Bildhauerei, Architekturund Kunsthandwerk.“ Sogardie Fliesen wurden von eigenerHand gefertigt.Allesamt kleine Kunstwerke,
die erhalten werden wollen. Al-lein die Arbeiten am zweitenZyklus dauerten drei Jahre. EineFachwerkstatt bereitete die Mal-schichtträger – Sperrholztafelnaus industrieller Produktionund Profilhölzer – auf, Stefanie
Nagel führte die Arbeiten an derMalschicht durch. Wegen derMinderwertigkeit des Materials,Durchfeuchtung und unsachge-mäßer Lagerung waren schonfrüh Schäden aufgetreten. „Bos-sard hat am Anfang seinesSchaffens Baufehler gemacht“,sagt die 47-Jährige, „er hat zumBeispiel vergessen, Teerpappezum Schutz der Bauten zu ver-wenden.“ So kam es an vielenStellen zu aufsteigender Feuch-te. Auch der wegen knapper fi-nanzieller Mittel verwendeteBauschutt, vor allem Backstein-reste, habe dem Bauwerk nichtgut getan. Der Sockel saugteWasser und platzte an einigenStellen.
20.000Kunstinteressiertepilgern jedesJahrnachLüllau
Seit der 1996 erfolgten thermi-schen Bausanierung des bis datounbeheizbaren Gebäudes wer-den die Wände nun indirekt er-wärmt. Die Hülle des Tempelswurde zuerst saniert. Das Dachaus Pappe war undicht gewor-den, es tropfte durch. Außerdemhatte Schädlingsbefall durch den„allgemeinen Holzwurm“ dieStatik gefährdet. Noch heutewird im Tempel ständig nachge-bessert. Stefanie Nagel sprichtvon „Wartungsarbeiten“. DieSalzausblühungen im Dachbe-reich sind mittlerweile gestoppt.Nun soll der Fries, die Zierstrei-fen oberhalb der Gemälde, res-tauriert werden. Er hat Risse.
Einmaliges GesamtkunstwerkDie Arbeit an der „Zeitkapsel“ endet nie: Stefanie Nagel ist
Restauratorin an der Kunststätte Bossard in der Nordheide
Kunststätte BossardAuf einem abgelegenen, dreiHektar großen Waldgrund-stück in Lüllau bei Jesteburgim Norden der LüneburgerHeide hat das KünstlerpaarJohann und Jutta Bossardzwischen 1912 und 1950 einGesamtkunstwerk erschaf-fen, das seinesgleichensucht. Gegen die Konventio-nen des Bürgertums gerich-tet, inspiriert von der Lebens-reformbewegung, der My-thologie des Nordens undanthroposophischem Gedan-kengut schufen die Bossardseinen sakral anmutendenOrt, an dem sich Kunst undLeben begegnen sollten.Fernab vom Lichtermeer derGroßstadt Hamburg – dortarbeitete Bossard als Kunst-professor – fanden seineIdeen zu Architektur, Kunst-gewerbe, Bildhauerei undGartenkunst hier ihren mate-riellen Ausdruck. VS
Restaurierungsarbeiten: Seit 1994 arbeitet Stefanie am Erhalt desBossardschenWerkes. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
„Die Arbeit ist immer noch spannend“: Stefanie Nagel hat die idea-le Arbeit gefunden. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
Ein fast kirchlich anmutender Bau: die Kunststätte Bossard von au-ßen. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO„Wartungsarbeiten“ mit dem Pinsel. FOTO: STAHLPRESS MEDIENBÜRO
„Perfekte Einheit aus Malerei, Bildhauerei, Architektur und Kunsthandwerk“: Stefanie Nagel in der Kunststätte Bossard. Das Foto ist demBand „Landkreis Harburg“ von Stefanie Maeck undMartin Kunze entnommen. www.landkreis-harburg.de/landkreisbuch
FOTO: MARTIN KUNZE
„Erhalt des Ist-Zustands, aberkeine Retuschen“ sei das Ziel derArbeiten, sagt Nagel, die an derFachhochschule Hildesheim Re-staurierung studiert hat: „Es sollBossard bleiben, der ästhetischeGesamteindruck nach Möglich-keit nicht verändert werden.“ Seit1996 seien „unglaubliche Sum-men“ gestemmt worden, sagt sie.Die Stiftung könnte das alleinnicht finanzieren. Eine wichtigeEinnahmequelle seien deshalbBesucher, denen nach dem Todvon Jutta Bossard Zugang zumGesamtkunstwerk gewährt wur-de. Im ersten Jahr, noch ohneWerbung, kamen 5.000 Interes-sierte. In den vergangenen Jahrenschon bis zu 20.000.Dort werkelt Stefanie Nagel
nun seit 20 Jahren. „Die Arbeit istimmer noch spannend“, sagt sie,„weil sich in meinem Beruf dieBereiche Kunst, Kunstgeschichte,Architektur, Geschichte, Hand-werk undWissenschaftmiteinan-der verbinden und eine Vielzahlvon Materialien und Technikeneine Rolle spielen.“ Der Job in derKunststätte sei deshalb ihr„Ideal“. Jutta Bossard hatte daswohl geahnt.
ServiceElbe WochenblattBalance imNorden
Wanderungen zuKraftorten an derNordsee n 8
SparsameBrummis
Schwerlaster fahrenkünftig mit Erdgasim Tank oderHybrid-Antrieb 10
SONNABEND, 24. JANUAR 2015 [email protected] & Termine | Reisen & Entdecken | Auto & Motor | Wohnen & Leben | Beruf & Erfolg
HÖREN & SEHEN
Olli SchulzFeelings aus der Asche
Man kennt ihn als Entertainer,der immer wieder neue Anek-doten raushaut. Olli Schulz in-zwischen in Berlin lebenderHamburger hat eine „richtigeBandplatte“ mit Songs, die sichum die substanziellen Dingedes Lebens drehen gemacht:die zehn Stücke wurden zu-sammen mit Gisbert zu Knyp-hausen (Bass), Arne Augustin(Klavier, Keyboards) und BenLauber (Schlagzeug) aufge-nommen, produziert hat Mo-ses Schneider (u. a. Tocotronic,Beatsteaks).
seit 6. Januar im Handel,14,99 Euro bei Saturn
Can a Song Save YourLife?Komödie
Der ausgebrannteMusikmana-ger Dan (Mark Ruffalo) glaubt inderMusikerin Gretta (KeiraKnightley) das Talent gefunden,das ihn auf die Erfolgsspur zu-rückbringen soll. Aber die Britinist misstrauisch. Gerade erst vonihrem Freund verlassen soll dieseigentlich ihr letzter Abend inNew York sein. Doch getragenvomZauber ihrer Begegnungund fasziniert von demunge-wöhnlichen Plan, lässt sie sichauf diemusikalische Reise ein.
Seit 29. Dezember im Han-del, 12,99 Euro bei Saturn
CHARTSCD
DVD
1. GipfelstürmerUnheilig
2. FarbenspielHelene Fischer
3. Mitten im Leben – TributeUdo Jürgens
4. Rock Or BustAC/DC
5. Best ofUdo Jürgens
1. Guardians of the GalaxyScience Fiction
2. Bibi & TinaFantasy
3. SexTapeKomödie
4. The Walking DeadTV-Serie
5. StepStepUpAll inTanzfilm
QUELLE: SATURN
Das wird man dochnoch sagen dürfen!
Gernot HassknechtSonntag 1. Februar, um 14.30und 19 Uhr in Schmidts Tivo-li, Spielbudenplatz 26 bis 28,Tickets (10,80 bis 30,60 Euro)unter 31 77 88 99 oder www.tivoli.de
Choleriker in der „heute show“: Hans-Joachim Heist (65) als Gernot Hassknecht. FOTO: PR
HORST BAUMANN, HAMBURG
In seinem aktuellen Pro-gramm weist Gernot Hass-knecht dem Publikum inzwölf einfachen Schritten denWeg zum Choleriker. Hans-Joachim Heist alias GernotHassknecht hat als festes En-semblemitglied der ZDF-„heu-te show“ eine ständig wachsen-de Fangemeinde.Hassknecht nimmt die Leute
bei der Hand und wenn dieTrottel dann immer noch nichtverstanden haben, wie es geht,gibt‘s Ärger mit dem Meisterselbst! Es gibt wenig Journalis-
ten, die ihre Meinung gleich-zeitig unsachlich und trotzdemauf dem Punkt rüberbringenkönnen. Eigentlich fällt uns au-ßer Gernot Hassknecht gar kei-ner ein. Wortgewaltig, partei-übergreifend und laut.Die Bühnen dieser Welt sind
voll von selbsternannten „LifeCoaches“, Mediatoren oderHolländern, die einfach nurständig „Tschacka“ rufen. Da-mit wird Gernot Hassknechtaufräumen. Wenn schon Le-benshilfe, dann richtig. Dennwenn der Deutsche eins gernetut, dann sich aufregen. Undeine Sache, die so wichtig ist,
kann – nein, darf! – man nichtirgendwelchen Amateurenüberlassen. Tschacka!Das Elbe Wochenblatt am
Wochenende verlost drei malzwei Karten für den Auftrittvon Gernot Hassknecht amSonntag 1. Februar, um 14.30Uhr in Schmidts Tivoli. Ge-winnen, so gehts: Einfach einePostkarte an die Wochenblatt-Redaktion senden, HarburgerRathausstraße 40, 21073 Ham-burg, oder eine E-Mail an:[email protected]. Stichwort „Ge-winne: Gernot Hassknecht“(Bei E-Mails bitte in die Be-
Tickets für Gernot Hassknecht in Schmidts Tivoli zu gewinnen
ElbeAktion★
treffzeile). Einsendeschluss istMontag, 26. Januar. Bitte dieTelefonnummer angeben, dieGewinner werden benachrich-tigt und stehen auf der Gäste-liste. Der Rechtsweg ist ausge-schlossen
Blues, Country undRuhrpott-Humor
SABINE DEH, HARBURG
Er tourte mit Element of Crimeund Kris Kristofferson undüberlebte einen gemeinsamenLiederabend mit Ben Beckerund Gunter Gabriel. Mit„Deutsch-Americana“ hat sichRoland Heinrich sein eigenesMusik-Genre erschaffen. Aufge-wachsen mit Rock’n’Roll, Blues,Country und Gospel während imRadio die Neue Deutsche Welledudelte, kreiert er heute Songs,die deutsche Texte und amerika-nische Roots-Musik verbinden.Wie das klingt, kann man Sonn-abend, 24. Januar, ab 20 Uhr inder Kulturwerkstatt Harburg, Ka-nalplatz 6, erfahren.Der Musiker lebte für ein paar
Jahre in den USA. Dort stellte erfest, wie sehr er, trotz allerUmwe-ge undZweifel, mit seinerHeimatDeutschland verwurzelt ist. Er
Musiker Roland Heinrich kommt heute indie Kulturwerkstatt Harburg
fing an deutsche Texte aus ameri-kanischer Sicht und amerikani-sche Texte in deutscher Sprachezu schreiben. Er nutzt das Lako-nische des Blues, das erzähleri-sche der Country-Musik undwürzt die Melange mit seinembodenständigen Ruhrpott-Hu-mor.Eintritt: zehn Euro, ermäßigt
sieben Euro.
Cooler Typ: Roland Heinrich.FOTO: PR
MUSIK
THEATER
KINDER
Musik-TheaterBabytalk (Foto)Theater LüneburgBei den Reeperbahnensa 20 Uhr KomödieGretchen 89FF.Theater LüneburgBei den Reeperbahnenso 19 Uhr
KonzertRoland HeinrichKulturwerkstatt HarburgKanalplatz 6sa 20 Uhr
KonzertLotto King Karl (Foto) undDie Barmbek DreamboysRieckhof HarburgRieckhoffstraße 12sa 20 Uhr KonzertDockerrockMarias Ballroom HarburgLassallestraße 11sa 21 Uhr KonzertSteve FairwayOld Dubliner HarburgNeue Straße/ EckeLämmertwietesa 22 Uhr
KinderkinoDer kleine Drache KokosnussDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 14 Uhr (Foto)
FamilienfrühstückTreffpunkt HölertwieteHölertwiete 5Harburgso 10.30 bis 13.30 Uhr
SonntagskinderFeuer und LichtArchäologisches MuseumHarburger Rathausplatz 5so 14 bis 17 UhrTelefon 428 71 24 97
Kino
96 Hours - Taken 3Das Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 20 Uhr (Foto)
Exodus: Götter und KönigeDas Kino Neu WulmstorfHauptstraße 32sa-so 16.30 Uhr
STADTTEILKULTUR
SchlachtfestFreilichtmuseum KiekebergAm Kiekeberg 1so 11 bis 16 Uhr (Foto) AktionstagMarktplatz der InitiativenBürgerhaus WilhelmsburgMengestraße 20so 11 bis 17 Uhr
Samstag Sonntag
AuswanderermuseumBallinStadtVeddeler Bogen 2sa-so 10 bis 17 Uhr Akkordeon-Konzertmit Erfrischend andersFreizeithaus Kirchdorf-SüdStübenhofer Weg 11sa 19.30 Uhr
WinterspaziergangFischbeker Heide (Foto)Start NaturschutzinfohausFischbeker Heideweg 43aso 14 Uhr SonntagskaffeeDRK-SeniorentreffStubbenhaus NeuwiedenthalStubbenhof 2so 14 Uhr Sonntags-CaféSozialer TreffpunktKirchdorf-SüdKarl-Arnold-Ring 2so 14 bis 17 Uhr Treffpunkt LutherkircheLutherkirche EißendorfKirchenhang 21aso 15 bis 17 Uhr
Museums-FührungMythos HammaburgArchäologischesMuseumHarburger Rathausplatz 5so 15 Uhr
8 Elbe Wochenblatt Reisen & Entdecken SONNABEND 24. JANUAR 2015
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Kraftorte ziehenMenschenmagisch an und vermitteln ein Gefühlvon Erholung und von Ruhe. FOTO: PR
EVA LENGNAR, HAMBURG
Immer mehr Menschen suchenBalance für Körper, Geist undSeele, suchen einen Ort, an demsie „herunter kommen und sichfür das Wesentliche öffnen kön-nen“.Dies funktioniert an sogenann-ten Kraftorten besonders gut.Sie ziehen Menschen magischan und vermitteln ein Gefühlvon Erholung und von Ruhe.Man schöpft neue Kraft, Kör-per und Geist tanken auf. Dochmuss man in die Ferne reisen?Auch an der Nordsee in Schles-wig-Holstein gibt es sogenann-te Kraftorte.Künstler und Schriftsteller
fühlen sich schon seit Jahrhun-derten von der Nordsee inspi-riert. Die einzigartige Weitedes Meeres und der Land-schaft, das Wellenrauschen, dieständig wechselnden, faszinie-renden Wolkenspiele am Him-mel sind ihr Kraftort. Dochauch historische Kraftorte sindan der Küste zu finden, fürGermanen und Kelten war einheiliger Platz ein Ort, wo dieNaturkräfte besonders starkspürbar waren. Ebbe und Flutstehen als Sinnbild für denRhythmus des eigenen Lebens.Zu den historischen Kraftor-
ten wird häufig der Kniepsandauf Amrum mit den in den Dü-nen liegenden, etwa 2.000 Jah-re alten Siedlungsspuren ge-zählt. Die Gebäudegrundrissenahe der Vogelkoje stammenaus der Eisenzeit und liegen amarchäologischen Bohlenwegzum Quermarkenfeuer. DerKniepsand selbst ist mit seinen15 Kilometern Länge und biszu 1,5 Kilometern Breite einOrt mit viel Raum für Gedan-ken.Auch auf Sylt finden sich
Zeugen einer steinzeitlichenBesiedlung, die heute zu denKraftorten gezählt werden, wiezum Beispiel Denghoog, dasgrößte erhaltene Ganggrab derjüngeren Steinzeit in Schles-wig-Holstein oder das Morsum
Kliff. Immer mehr Gäste erken-nen die Kraft der Nordseere-gion. Ob sie nun auf den Spu-ren der historischen Kraftorteunterwegs sind oder sich ihreeigenen Kraftorte suchen. AufSpaziergängen am Meer dieReinheit der Luft einatmen, beieiner Wattwanderung den Bo-den des Meeresgrundes erfor-schen und im Herbst und Früh-ling in Ruhe Millionen Zugvö-gel bei Ihrer Rast beobachten,es sind die kleinen, ruhigenMomente und die einzigartige
Kraftorte an der NordseeBalance für Körper, Geist und Seele
Wanderinfos
Weitere Informationen gibtes beim Nordsee-TourismusSchleswig-Holstein unter
04841/89 75 0 oder imInternet unterwww.nordseetourismus.de
Natur, Ruhe und Ursprüng-lichkeit, die die NordseeSchleswig-Holstein zu einemKraftort werden lassen.
Elbe WochenblattUnser Leserreiseteam freut sich auf Ihren Anruf:
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Mo - Do: 10 - 17 Uhr / Fr 10 - 14 Uhr
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SONNABEND 24. JANUAR 2015 Wohnen & Leben Elbe Wochenblatt 9
Wenn Bäume fliegenEVA LENGNAR, HAMBURG
Das neue Jahr begann in vielenRegionen Deutschlands stür-misch. Orkanböen fegten mitbis zu 100 Stundenkilometerüber das Land. Die Ergo-Versi-cherung meldete schon in denersten zwei Wochen des Jahresrund 11.000 Schäden.Was tun im Schadenfall? Be-
troffene sollten zuerst das Hausund die unmittelbare Umge-bung begutachten, um mögli-che Gefahrenquellen zu ent-decken: Sind Balkontüren undFenster in Ordnung? Sitzen dieLeitungen der Blitzschutzanla-ge noch fest auf dem Dachfirst?Haben Äste und Bäume die Re-genrinnen gelockert? Auch eineSichtprüfung der Dacheinde-ckung ist sinnvoll. Wer Schä-den feststellt, die zunächst nie-mandem gefährlich werden
können, sollte sich mit Auf-räumarbeiten allerdings zurük-khalten. Auch wenn das Be-dürfnis groß ist, schnell alleswieder in Ordnung zu bringen:Aktionismus kann die spätereRegulierung des Schadens un-nötig erschweren.Erlaubt ist hingegen alles,
was dazu beiträgt, den entstan-denen Schaden so gering wiemöglich zu halten. Das bedeu-tet konkret: Offene Stellen wiezerstörte Fensterscheiben oderabgedeckte Teile des Dachssollten Betroffene umgehendprovisorisch abdichten, um dasEindringen von Regenwasser in
das Gebäude zu verhindern.Gleiches gilt bei beschädigtenFahrzeugscheiben.Tipps für dieSchadenmeldung
Ist die Lage nach der erstenBestandsaufnahme unter Kon-trolle, gilt es, die entstandenen
Schäden möglichst rasch zu do-kumentieren und der Versiche-rung zu melden. Am besten Fo-tos von dem entstandenenSchaden machen. BeschädigteGegenstände sollten nicht vor-schnell entsorgt, sondern zumSchadensnachweis aufbewahrtwerden.
Die ersten Stürme des Jahres kamen teilweise mit Orkanstärke
WelcheVersicherung passt?Die Reparaturen beschädig-ter Fahrzeuge übernimmt dieKasko-Versicherung.Beschädigtes Mobiliar ist einFall für die Hausratversiche-rung.Schäden bei Nachbarn: DieHaftpflichtversicherungspringt ein.Bei vollgelaufenen Kellern istdie Hausrat- bzw. Wohnge-bäudeversicherung zustän-dig, aber nur bei Einschluss„weiterer Elementargefah-ren“.
Die ersten heftigen Stürme des Jahres haben schon reichlich Schäden angerichtet. FOTO: PR
Bauingenieureerwarten gutes JahrHAMBURG. Die anhaltend gu-te wirtschaftliche Lage inDeutschland sorgt auch unterden Bauingenieuren für guteStimmung. In seiner alljähr-lichen Umfrage zur Auftragsla-ge für das erste Halbjahr 2015ließ das Online-Magazin bauin-genieur24 wieder Schulnotenfür die eigene Konjunkturaus-sicht vergeben.Demnach gehen mit 56,6 Pro-zent über die Hälfte der Teil-nehmer von einem "guten" bis"sehr guten" Halbjahr aus. Le-diglich jeder neunte Teilneh-mer beurteilt die momentaneAuftragslage als "schlecht" (11,3Prozent). Gut 17 Prozent derBefragten bezeichnen ihre Ge-schäftsaussichten als "befriedi-gend", 15 Prozent als "eherschlecht". SL
Historischer TiefstandbeiHeizenergieHAMBURG. Das abgelaufeneKalenderjahr 2014 hatDeutschland einen Rückgangdes Heizenergieverbrauchsum 28 Prozent beschert. Dasbesagen aktuelle Auswertun-gen des Brunata-Metrona-Heiz-energiemonitors. Verantwort-lich für die historisch niedrigenWerte ist in erster Linie deraußergewöhnliche milde Win-ter 2013/2014. Daneben spielenauch die zunehmend höherenenergetischen Standards imGebäudebestand eine Rolle.Der Ölpreis bewegte sich nahe-zu während des gesamten Jah-res 2014 deutlich unter demVorjahresniveau. Daher kön-nen viele Verbraucher mit ei-ner spürbaren Entlastung beiden Heizkosten rechnen. SL
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10 Elbe Wochenblatt Auto & Motor SONNABEND 24. JANUAR 2015
Dicke Brummer werden sauberer
DJD/PT, HAMBURG
Zweieinhalb bis unters Dachvoll beladene Lkw: So viele Gü-ter - umgerechnet 54 Tonnen -werden rechnerisch pro Jahrund Kopf durch die Bundesre-publik befördert. Dies hat dasStatistische Bundesamt („Ver-kehr auf einen Blick“, 2013) er-mittelt. Der Großteil davon rollttatsächlich über die Straßen:Wasserwege, Bahn und Flug-zeug teilen sich nur ein knappesDrittel der Fracht, 70 Prozentder Waren werden per Lkw
transportiert.„Die Globalisierung sorgt da-
für, dass nicht nur immer mehrvon A nach B soll, sondern dassdie Wege auch immer weiterwerden“, sagt Martin Blömervom Verbraucherportal Ratge-berzentrale.de. In der Folgenimmt die Verkehrsdichte aufAutobahnen und Landstraßenweiter zu.Zumindest die Auswirkungen
auf die Umwelt sollen aber sin-ken: Die Hersteller der Nutz-fahrzeuge haben es sich zumZiel gesetzt, die schweren Fahr-
zeuge noch effizienter undemissionsärmer zu machen. Mitden „Brummis“ von früher ha-ben moderne Nutzfahrzeugedeshalb längst nicht mehr vielzu tun.
Verbrauch um 15 Prozentsenken
Lkw-Motoren, die der heutigenSchadstoffklasse Euro VI entspre-chen, emittieren 97 Prozent weni-ger Schadstoffe als noch Modelle,die Ende der 1980-er Jahre üblichwaren. Gleichwohl zahlt es sich
aus, die Technik immer weiter zuoptimieren - sowohl für die Um-welt als auch für die Bilanz derLogistikunternehmen.„Schon eine Kraftstoffeinspa-
rung von nur einem Prozent be-deutet eine Einsparung bei denKraftstoffkosten von 700 Eurojährlich“, sagt Dr. Markus Heyn,Vorsitzender des Bereichsvor-stands Diesel Systems bei Bosch.Insbesondere moderne Ein-
spritzsysteme können zu nochmehr Effizienz beitragen: Moder-ne Common-Rail-Lösungen fürschwere Lkw, die mit einem
Druck von 2.500 bar arbeiten,senken nicht nur den Verbrauch.Durch die besonders präzise Ein-spritzung verbrennt der Kraftstoffauch sauberer, was weniger Emis-sionen erzeugt.Ein weiteres wichtiges Thema
ist die Wärmerückgewinnung:Heute gehen rund 60 Prozent dereingesetzten Primärenergie unge-nutzt als Abwärme verloren. EinTeil dieser Energie kann wiedernutzbar gemacht werden.Das allein reduziert den Kraft-
stoffverbrauch um bis zu fünfProzent.
Von Innovationen für den Schwerlastverkehr profitieren alle Verkehrsteilnehmer
Mehr Effizienz, weniger Verbrauch und weniger Emissionen: TechnischeWeiterentwicklungen werden in den kommenden Jahren schwere Nutzfahrzeuge deutlich saube-rer machen. Davon profitieren alle Verkehrsteilnehmer. FOTO: DJD/BOSCH
Ölstand regelmäßigkontrollierenHAMBURG. Wer gut schmiert,fährt gut. Damit der Motor ei-nes Fahrzeugs stets ausrei-chend Öl hat, sollte der Fahrerimmer die Hinweise des Fahr-zeugherstellers beachten. DerADAC rät, den Ölstand in regel-mäßigen Abständen zu kon-trollieren. Dies gilt in erster Li-nie bei häufigen Kaltstarts imStadt- und Kurzstreckenver-kehr und bei einer Fahrlei-stung von mehr als 1 000 Kilo-metern im Monat. Im Kurz-streckenbetrieb wird das Ölnicht ausreichend warm undes kann zu einer schädlichenÖlverdünnung kommen. Zuwenig, zu viel aber auch unge-eignetes Öl kann zu einemMotorschaden führen. In denmeisten Fällen schreiben dieFahrzeughersteller vor, wel-ches Öl für welches Auto ge-eignet ist. SL
Spritztour ins Ausland- SchadensersatzHAMBURG. Ein Mann mietetein München einen Porsche Tur-bo Cabrio bei einer Autover-mietungsfirma. Damit hätte erlaut Mietvertrag eigentlich nurin Deutschland und Österreichfahren dürfen. Als das GPS-Sys-tem der Vermietungsfirmaallerdings den Wagen in Mai-land ortete, schlug das SystemDiebstahl-Alarm. Der Mieterwar telefonisch nicht erreich-bar. Kurzerhand wurde dieElektronik des Autos per Fern-bedienung still gelegt und einAbschleppwagen nach Mai-land beordert. Ein Gericht ent-schied, dass der Fahrzeug-Mie-ter die Kosten für den Ab-schleppwagen zahlen muss,obwohl er den Wagen pünkt-lich und unversehrt zurückge-bracht hat. SL
SONNABEND, 24. JANUAR 2015 Stellenmarkt Elbe Wochenblatt 11
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Die ersten Rammler können esnicht abwarten: Sie schlagenmit den Vorderpfoten aufein-ander ein, um ihre Kräfte zumessen. Die Hauptpaarungszeitdes Feldhasen (Lepus europae-us) erreicht ihren Höhepunktzwar erst im März, aber die Paa-rungszeit beginnt vielerortsschon im Januar. Wenn HasenHochzeit machen, liefern sichHäsin und Rammler wahre Box-kämpfe.
Mit harten Wintern kommtLepus, der Überlebenskünstler,übrigens gut zurecht: „Er lässtsich auf dem Acker einfach inseiner Sasse einschneien“, sagtDr. Andreas Kinser, Feldha-senexperte der DeutschenWildtier Stiftung.Der Feldhase wurde zum
„Tier des Jahres 2015“ gekürt.Das verdankt der tierische Spit-
zensportlernicht etwaseinen drei
Meter weitenund zwei Meter
hohen Sprüngen,sondern der Tatsa-
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tenvielfalt in landwirt-schaftlich geprägten Re-
gionen steht. „Die intensi-ve Landwirtschaft mitgroßen Düngemengen undeiner perfektionierten Ern-tetechnik, die jedes Körn-chen vom Acker holt,macht nicht nur dem Feld-hasen das Überlebenschwer“, sagt Andreas Kin-ser.Auch Rebhuhn, Feld-
hamster und Co. benöti-gen Erntereste als Winter-futter und Ackerrandstrei-fen, um sich vor Fuchs,
Marder und Rabenkrähe zu ver-stecken. Doch Hecken, Brachenund Ackerrandstreifen sindlandwirtschaftlichen Produk-tionsflächen gewichen.Stiftungshilfe fürFeldhasen-Population
Die Deutsche Wildtier Stif-tung engagiert sich seit Jahrenfür den Lebensraum des Feldha-sen. Durch die „Aktion Hasen-hilfe“ in Kooperation mit derMarke ViO aus dem Hause Co-ca-Cola hat die Stiftung auf ei-ner Fläche im besonders hasen-armen Mecklenburg-Vorpom-mern viele Anstrengungen zumSchutz der Feldhasen unter-nommen. Darüber hinaus enga-giert sich die Deutsche WildtierStiftung im Netzwerk Lebens-raum Feldflur, um die Verwai-sung der Landschaft zu stoppen.Damit das Tier des Jahres eineZukunft hat!
Schneeundkalte TemperaturenmachendemFeldhasennicht viel aus –er lässt sich einfach einschneien.
FOTO: DEUTSCHE WILDTTIER STIFTUNG
Feldhasen feiern Hasen-Hochzeit – Tier des Jahres 2015 stehtfür Verlust an Artenvielfalt auf dem Acker
Naomi Wachira singtKomm duHARBURG. Die amerikanischeFolk- und Soul-Sängerin NaomiWachira kommt am heutigenSonnabend, 24. Januar, um 20Uhr ins Kulturcafé Komm du,Buxtehuder Straße 13. DieKünstlerin mit den afrikani-schen Wurzeln findet Inspira-tion in der Musik von MiriamMakeba und Tracy Chapmann,die sie auch für deren sozialesEngagement bewundert. DerEintritt ist frei. SD/Foto: pr
Auf den Spurender Familie LeipeltWILHELMSBURG. Vor 70 Jah-ren, am 29. Januar 1945, wurdeHans Leipelt (Foto) im Gefäng-nis München-Stadelheim hin-gerichtet. Sein Verbrechen:Der aus Hamburg stammendeStudent hatte zusammen mitseiner Freundin Marie-LuiseJahn Flugblätter der Wider-standsgruppe Weiße Rose ver-teilt. Die Initiative Gedenken inHarburg veranstaltet am Sonn-tag, 25. Januar, den zwei Kilo-meter langen Rundgang „Aufden Spuren der FamilieLeipelt“. Treff ist um 15 Uhran der Ecke Georg-Wilhelm-Straße/Rotenhäuserstraße(Bushaltestelle). Die Teilnahmeist kostenlos. SD/Foto: pr
Eine Stimme, die vertraut war, schweigt.Ein Mensch, der immer da war, lebt nicht mehr.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen,die niemand nehmen kann.
Wir sind traurig über ihren Tod und beruhigt,dass ihr Leiden ein Ende hat.
Luzia Jakobigeb. Herzog
* 6. März 1923 † 19. Januar 2015
In Liebe und DankbarkeitHannelore und RenateFrank, Martina und ElisaJeannette, Marc, Finn und MenjaJörn
Hamburg-Harburg
Trauerfeier am Freitag, 30. Januar 2015, um 11.00 Uhr, inder Kapelle des Friedhofes Sinstorf, Sinstorfer Kirchweg.Anschließend Beisetzung auf dem Alten Langenbeker Friedhof,Am Frankenberg.
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Inge Engelgeb. Barghusen
* 23. März 1937 † 15. Januar 2015
Du bist plötzlich von uns gegangen,
aber nicht aus unseren Herzen.
Stephan und Stefaniemit Lucas und Jonasund alle Angehörigen
Finkenwerder
Trauerfeier am Donnerstag, dem 29. Januar 2015, um 10.30 Uhr, inder Kapelle des Neuen Friedhofes Finkenwerder, Landscheideweg 98.
Anstatt freundlich zugedachter Blumen bitten wir im Sinne vonInge um eine Spende an das Kinder-Hospiz „Sternenbrücke“,IBAN: DE74 2005 0550 1343 5001 l0 bei der Haspa.Verwendungszweck „Inge Engel“
Nach einem erfüllten Leben entschlief unsere liebe Mutter, Schwieger-mutter, Oma und Ur-Oma
Johanna Rolfgeb. Fock
* 16. Dezember 1924 † 19. Januar 2015
In Liebe und Dankbarkeit
Jan und BärbelIlse-Marie und ManfredTim und TinaSabine und MathiasSandraund Urenkel
Finkenwerder
Die Urnenbeisetzung findet auf Wunsch der Verstorbenen imengsten Familienkreis statt.
Anstelle eventuell zugedachter Blumen bitten wir um eine Spendefür die „Sozialstation Finkenwerder“, IBAN: DE62 2005 05501219 1202 33, Verwendungszweck: Johanna Rolf.
Nadine Krügergeb. Stannieder
* 27. November 1976 † 18. Januar 2015
Wir vermissen dich
Emma und HannaSieglinde und GerhardNicole, Christian und LeahKarl-Heinz
Hausbruch
Die Trauerfeier findet statt am Freitag, dem 30. Januar 2015,um 14.00 Uhr in der Kapelle des Heidefriedhofes Neugraben,Falkenbergsweg 155.
Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bittenwir um eine Spende für die „Krebsforschung an der Klinik fürGynäkologie und Geburtshilfe“ bei der Deutschen Bank,IBAN: DE30 2307 0710 0872 0815 00. Verwendungszweck:„F 370485 – Nadine Krüger“.
Nach kurzer Krankheit entschlief unsere Schwägerin und Tante
Erika Philippsgeb. Scharnberg
* 5.4.1922 † 30.12.2014
In tiefer Trauer
Ilse und Manfred Scharnberg
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findetam 28. Januar 2015 um 11.00 Uhr auf dem Heidefriedhof,
Falkenbergsweg 155, 21149 Hamburg statt.
Nach kurzer, schwerer Krankheitsagt ,,Schaddel“ tschüss.
Bernd Schadowsky* 17. April 1944 † 20. Januar 2015
In liebevoller Erinnerung
ChristaSven und Tanjamit MariusMartina und Ingomit Marie-Lisa und Malena
Die Trauerfeier mit anschließender Beisetzung findet am Mittwoch, den 28. Januar 2015, um12.30 Uhr in der Friedhofskapelle Finkenriek statt.
Es ist schwer, einen geliebten Menschen zu verlieren.Es ist wohltuend, so viel Anteilnahme zu finden.Wir danken allen von Herzen dafür.
Besonders danken möchten wir Frau Ahrensfür die tröstenden Worte und die würdevolleAusführung der Bestattungund für alle Spenden an die DGzRS.
Gerda HaakAnja und Thomas
Hamburg-Harburg, im Januar 2015
Klaus OttoHaak
† 24. Dezember 2014
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„Wohngeschwister“ schließen
CH. V. SAVIGNY, HAMBURG
Aus für „Die Wohngeschwis-ter“: Nach rund zehn Jahrenmuss das beliebte Einrichtungs-haus an der Ecke Schanzenstra-ße / Ludwigstraße seinen Be-trieb aufgeben. Schuld ist einedrastische Miethöhung von 65Prozent, die sich der Möbella-den nicht leisten kann. „Das warnatürlich ein Schock für uns“,sagt Dag Lübke, einer der bei-den Geschäftsinhaber. Der Aus-verkauf hat bereits begonnen.Voraussichtlich am 14. Märzschließen sich endgültig die La-dentüren.
Verwalter: Verlangen nochnicht mal übliche Miete
Als gewerblicher Mieter hat-te der Möbelhändler einenFünf-Jahres-Vertrag, der je-weils nach Ablauf des Zeit-raums verlängert werdenkonnte. Einmal hatten die Be-treiber diese Möglichkeit be-reits genutzt – zu einer weite-ren Verlängerung kam es auf-grund des unerwartet hohenMietaufschlags nicht mehr.„Noch im Spätsommer 2014versicherte uns der Verwalter,dass für uns als Bestandsmieterkeine Mieterhöhung zu erwar-ten sei“, berichtet Lübke. In derVergangenheit hatte das Ge-schäft lediglich drei Prozentmehr Miete pro Jahr zu zahlengehabt. „Eine Erhöhung von 65Prozent ist für uns wirtschaft-lich nicht mehr zu leisten“, sagtLübke. Langwierige Bauarbei-ten in der Schanzenstraße hät-ten zu Umsatzeinbußen ge-führt. „13 Prozent mehr – daswäre für uns gerade noch
machbar gewesen“, so Lübke.Auf dieses Gegenangebot derBetreiber habe der Verwalterallerdings nicht reagiert.Vermieter der Immobilie ist
die Verwaltungsgesellschaft fürGrundbesitz (GON), die imgleichen Gebäude wie das Mö-belgeschäft zu Hause ist. Ei-gentümer ist die Warburg Pri-vatbank. Allem Anschein nachversucht der Verwalter zurzeit,
DrastischeMieterhöhung: Die Brüder Lübke geben ihren Laden in der Schanze auf
WohngeschwisterBekannt waren und sind „DieWohngeschwister“ für ihrbreit gefächertes Angebot anMöbeln und Wohnaccessoires.Auf rund 600 Quadratmeternder ehemaligen Steinway-Pia-nofabrik in einem Innenhofder Schanzenstraße verkau-fen sie Groß- und Kleinmöbelfür Küche, Bad und Wohnzim-mer, dazu Kissen, Lampen, De-ko- und Geschenkartikel.
Der Schwerpunkt liegt aufskandinavischem Design. Dagund sein Bruder Carsten Lüb-ke sind die Söhne von DieterLübke, dem ehemaligen Inha-ber des „Speichers am Fisch-markt“ und von „SchaumstoffLübke“. „Wir versuchen, neueLadenflächen hier in der Ge-gend zu bekommen“, sagtDag Lübke. „Aber wir wissenauch, dass das schwierigwird.“ CVS
Siemusstenkündigen,weil sie diedrastischerhöhteMietenichtmehrzahlenkonnten:Dag (r.) und seinBruderCarstenLübke. FOTO: CVS
möglichst viel Rendite aus sei-nem Objekt herauszuschlagen.„Mit unserer Mietforderungliegen wir noch weit unterhalbdessen, was im Viertel üblichist“, sagt GON-Geschäftsfüh-rer Daniel Benoit.Im Übrigen fände man es
„außerordentlich bedauer-lich“, dass die Zusammenar-beit mit dem Möbelgeschäftnun beendet sei.
Schulen auf extreme Wetterlagen vorbereiten
CH. HANDKE, HAMBURG
Ein schwerer Ast bricht ab.Auf einem Schulhof. ZweiKinder werden verletzt. Wiekann so etwas passieren, wassind die Konsequenzen? DasWochenblatt sprach mit Caro-la Fichtner, Leiterin der Stadt-teilschule Bahrenfeld.Am vorvergangenen Frei-
tag wurden zwei Schülerin-nen Ihrer Schule auf demPausenhof verletzt. Im Sturmbrach der Ast eines Baumsab. Ein Kind trug mehrfacheBrüche davon, ein zweites ei-ne Gehirnerschütterung, ei-
nes erlitt einen Schock. Wieist das passiert?Bis zu dem Zeitpunkt hatte
es lediglich ein bisschen gereg-net, aber Sturm herrschtenicht. Am Ende der Pausedann, gegen 11.50 Uhr, fegteplötzlich eine große Orkanböüber die Schule. Ich saß in mei-nem Büro und dachte noch:„Was ist das denn?“ Sofort an-schließend hörte ich dieSchreie vom Schulhof.
Gab es denn keine Anwei-sung aus der Schulbehörde,die Kinder in der Pause wegendes drohenden Sturms drin-nen zu behalten ?
Nein, die gab es nicht.Was passierte anschlie-
ßend?Die Reaktion hat mich beein-
druckt: Sofort waren zehnLehrkräfte zur Stelle, die ge-meinsam mit anderen Schul-mitarbeitern und Schülern denschweren Ast hochgehobenund die verletzten Kinder ge-borgen haben. Die haben superreagiert - das hat uns hinterherauch die Feuerwehr bestätigt.Wer ist verantwortlich für
die Bäume auf dem Schulhof?Schulbau Hamburg. Die
Kletterbäume im Hof werdenalle zwei Jahre auf ihre Sicher-
Gespräch mit Carola Fichtner, Leiterin der Stadtteilschule Bahrenfeld, über den Sturm-Unfall
AufdemHofder StadtteilschuleBahrenfeld fielwährendeiner SturmböeinAst auf spielendeKinder. FOTO: CH
heit hin überprüft - das letzteMal geschah das im vergange-nen Jahr. Der Sachverständigewar am Sonnabend da, es sindmehrere Äste abgesägt, dieKronen gesichert worden.Gibt es Konsequenzen aus
dem Unfall?Ja. Was beispielsweise Feu-
eralarm angeht, sind wir guttrainiert. Jetzt müssen wirüberlegen, wie wir mit solchenwetterbedingten Ausnahmesi-tuationen umgehen. Sie erin-nern sich an das letzte Jahr:Da hatte die Schulbehörde an-geordnet, die Kinder wegen ei-nes anstehenden Sturms nach
Hause zu schicken. Das gabÄrger, weil die Eltern daraufnicht eingestellt waren – undweil der Sturm dann letzlichgar nicht kam. Wir müssenmeines Erachtens dafür sor-gen, dass die Kinder, wenn eszu solch schwierigen Wetter-bedingungen kommt, bis 16Uhr in der Schule bleiben kön-nen, und wir müssen die Be-treuung sicherstellen.Ihr Resümee?Wir fühlen mit der Familie,
deren Kind noch im Kranken-haus ist, und sind gleichzeitigdankbar, dass nicht nochSchlimmeres geschehen ist.
Nepal-Reiseberichtim GemeindehausNEUGRABEN. Klaus Lehmannbereiste mit einer kleinenGruppe den südasiatischenStaat Nepal. „Hoffnung trotzArmut und Hunger“, lautetedas Fazit der Reisenden nach-dem sie gemeinsam mit denBewohnern in deren Hüttengelebt haben. Am Sonntag, 25.Januar, um 15 Uhr berichtetLehmann auf Einladung der„Herbst-Zeit-Losen“ im Ge-meindehaus der Michaeliskir-che, Cuxhavener Straße 323,über diesen abenteuerlichenTrip. SD
Beratung zum ThemaBetreuungHARBURG. Die bezirkliche Be-treuungsstelle ist kürzlich vonHarburg in die Innenstadt ge-zogen. Der BetreuungsvereinInsel e.V. bietet nach wie voreine Beratung in seinem Büroam Deichhausweg 2 an. Telefo-nisch sind die Mitarbeiter vonmontags bis donnerstags von9 bis 12 Uhr sowie dienstagsvon 14.30 bis 18 Uhr erreichbarunter 32 87 39 24 SD
Elterncafé imHaus der JugendNEUWIEDENTHAL. Für Mon-tag, 26. Januar, laden die Lehrerder Stadtteilschule Süderelbezum Elterncafé ein. Von 15.30bis 17.30 Uhr können sich Elternim Haus der Jugend, Neumoor-stück 3, untereinander ausstau-schen oder an die PädagogenFragen rund um das ThemaSchule stellen. Die Teilnahme istkostenlos, eine Anmeldung istnicht erforderlich. KI
Rechtsberatung fürBehinderteHARBURG. Rechtsanwalt AndM. Kokoc bietet am Mittwoch,27. Januar, von 11 bis 14 Uhrwieder eine Sprechstunde inden Räumen der BehindertenArbeitsgemeinschaft, Seeve-platz 1, an. SD
Treffpunkt fürFrühchen-ElternHARBURG. Mütter und Vätervon zu früh geborenen Säug-lingen treffen sich ab sofortdonnerstags um 10 Uhr imTreffpunkthaus Heimfeld, Frie-drich-Naumann-Straße 9. DieEltern können Erfahrungenaustauschen, sich gegenseitighelfen Ängste abzubauen odereinfach nur klönen. Die Kleinensind mittendrin und könnensich die Zeit mit Singen, Spie-len und Toben vertreiben. DieLeitung des kostenlosen Treff-punkts übernimmt Familien-kinderkrankenschwester Frau-ke Pauls von der Margareten-hort Kinder- und Jugendhilfe.Kontakt unter 0176/30 6924 62. SD
ASB Sozialstationsucht HelferHARBURG. Möglichst lange inden eigenenWänden leben, dasist derWunsch vieler Senioren.Doch die Bewältigung des All-tags bereitet oft Probleme, wiezumBeispiel beim Ausfüllen vonFormularen oder Einkauf.Manchmal fehlt auch einfachnur Gesellschaft beim Spazier-gang oder ein nettes Gesprächbei einer Tasse Kaffee. Die ASBSozialstation Harburg, Heimfel-der Straße 23, sucht Menschendie sich als Nachbarschaftshel-fer engagieren wollen. Kontaktund nähere Infos unter 41 9205 36 oder per E-Mail [email protected]
SD