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Page 1: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

2010

WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGENLIFESTYLEBUSINESS • KUNSTKULTUR • SPORTFREIZEIT

75 Jahre Optik MüllerTimes KemptenAmbros Erlebnis Holzhaus

L&G DienstleistungsgruppeBusiness Center KemptenMarketingclub Allgäu

Künstler Mario RiedesserStadttheater LindauHeilbad Krumbad

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Oberstdorf: Allgäuer Landhaus, Wfl. ca. 250 m², Grdst. ca. 1.112 m², KP a. A., ID-Nr. 1217031

640c9fc0947d331524afc0b6dcb8fee91 1 10.09.2010 15:03:17

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wirtschaft-dienstleistungen.de 5

EDITORIAL

Lebenslanges Lernen muss keine ermüdende Pflichtübung sein. In Zeiten der Wirtschaftskrise, Globalisierung, Klimawandel und Überbe-völkerung steigen die Herausforderungen und Anforderungen an jede Nation, jedes Unternehmen, jeden Einzelnen.

BILDUNG schafft die Basis für Kompetenz, Wissen und Verständnis von Zusammenhängen.

FORTSCHRITT entsteht auf der Basis von Wissen.

ZUKUNFT entsteht aus dem Handeln von Menschen.

Wieder in der Diskussion und somit in den Medien ist der Fachkräf-temangel, der in Deutschland vorherrscht und sich die nächsten Jahre ausweiten wird. Firmen suchen verzweifelt nach ausgebildeten Arbeit-nehmern, es wird wieder darüber nachgedacht, Fachkräfte aus dem Ausland zu akquirieren.

Die Zeit drängt also, jeder ist gefragt und aufgefordert, die Weichen für eine lebenswerte Zukunft für sich und andere zu stellen. Die Chance

Weiterbildung zahlt sich aus

auf Weiterbildung zu nutzen ist eine wichtige Möglichkeit, Eigen- und Mitverantwortung zu erkennen, anzunehmen und umzusetzen.

Ein Instrument vom Bundesministerium für Bildung und Forschung wurde dazu schon entwickelt, die Bildungsprämie. Die Bildungsprämie unterstützt die Finanzierung von individueller, beruflicher Weiterbil-dung.

Die Bildungsprämie kann unter bestimmten Zulassungsvorausset-zungen jeder in Anspruch nehmen, der erwerbstätig ist, sich weiter-bilden möchte und eine vorgegebene Einkommensgrenze nicht über-schreitet.

Informationen hierzu erhalten Sie unter www.bildungspraemie.info und bei

Daniela AuerbacherBeraterin Bildungsprämie im bfz Kempten

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InhALT3. Quartal 2010

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LIFESTYLEBUSINESS

12 Autohaus Allgäu

16 Umbau Gasthaus

„Zur Post“

18 Maßgeschneiderter

Luxus

20 Edelgastronomie

22 B&O Inspiration

26 75 Jahre Optik Müller

32 „Chill-out-area“

WIRTSCHAFTSNEWS

8 4 for media

10 Marketingclub Allgäu

14 Lions Club Kempten-

Buchenberg

30 Die Performance GmbH

34 Allgäu Marketing

35 Business Center

Kempten

75 Lattemann & Geiger

Dienstleistungsgruppe

90 Steber-Tours

– Zertifizierung

92 Unternehmenssoftware

94 Gut versichert

fürs Leben

97 Partner für eine starke

Zukunft

102 Das Fenster der Zukunft

103 Energieeffiziente

Lösungen

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ImpressumImpressum

TB Verlag • Mozartstr. 12 • D-87435 Kempten

Tel.: 0831.540219-0 • Fax: 0831.540219-99 [email protected] • www.tbverlag.de

Geschäfts- und Verlagsleitung: Bernhard Thannheimer Tel.: -11 [email protected]

Redaktion / Vertrieb: Uschi Thannheimer Tel.: -16 [email protected] Sonnenmoser Tel.: -15 [email protected] Zuchtriegel Tel.: -14 [email protected] Butzlaff Tel.: -13 [email protected]

Layout: Bettina Thannheimer [email protected]

Telefondienst: Gertrud Illg [email protected]

Bankverbindung: Sparkasse Allgäu Kto.: 514036391 BLZ: 733 500 00

Jahresabo: 18,00 € (4 Ausgaben)

Preis pro Ausgabe: 5,00 €

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung. Der Verlag übernimmt keine Haftung für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, daher besteht auch kein Anspruch auf Ausfallhornorar.

Mit den Autorenhornoraren gehen die Verwertungs-, Nutzungs- und Vervielfältigungsrechte an den Verlag über, insbesondere auch für elektronische Medien (Internet, Datenbanken, CD-ROM)

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KUNSTKULTUR

SPORTFREIZEIT

GESUNDHEITVITAL

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62 Mitternachtsshopping

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Dolomiten

109 MY CAR Messe in

Dortmund

110 Skiman Kempten

47 KHR all-in-one

in 20 Minuten

66 mobiler Optiker-Service

68 Lounge-Zone im

Heilbad Krumbad

73 Schrothkur Oberstaufen

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nzei

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ThemaHändlerverzeichnis

10 wirtschaft-dienstleistungen.de

WIRTSCHAFTNEWS

Marketingclub Allgäu – neuer Beirat, neues ProgrammVorstand und Beirat des Marketingclub Allgäu tra-fen sich am 21.09.2010 zum Teil mit neuer Beset-zung zur ersten Sitzung im Allgäuer Medienzen-trum. Schwerpunktthemen waren die Sitzungen der Marketinglubs Süd am 18.09.2010 in Nürnberg, Berichte aus dem Deutschen Marketingverband mit seinen insgesamt 66 Clubs und der anstehenden Präsidiumswahl am 06.11.2010, die Aufgabenbe-reiche der Beiräte und die Programmplanung 2011.

Am 07.06.2010 wurden bei der Mitgliederversamm-lung des Marketingclub Allgäu insgesamt 12 Mit-glieder von Vorstand und Beirat in Ihren Ämtern bestätigt, bzw. neu gewählt. Hierzu gehören der Vorstand, Präsident Ulrich Busch, Geschäftsführer Andreas Keller, Schatzmeister Erich Metrich und Vizepräsident Thomas Stricker. Der Vorstand wird um den Beirat ergänzt, der sich aus folgenden Beiräten/Beirätinnen zusammensetzt: Hanspeter Rümmele, Alfred Mitschka, Michael Piesbergen, Andrea Lutzenberger, Georg Kronenwetter, Tho-

mas Braun und Thomas Wund. Neugewählt wurde Stefanie Dorffmeister. Walter Böttcher schied aus dem Beirat aus, steht dem Club aber weiterhin un-terstützend zur Verfügung.

Die Programmplanung 2011 hat inzwischen kon-kretere Formen angenommen, sodass aus einem umfangreichen Paket an Vorschlägen erneut eine spannende Mischung an Veranstaltungen mit Vor-trägen, Marketing-vor-Ort-Veranstaltungen und einigen kulturellen Highlights entstanden ist. Das Programm wird im Januar 2011 online im Internet und in der Clubzeitung veröffentlicht.

Aktuelle Termine und Veranstaltungen: www.marketingclub-allgaeu.de

Der Beirat des Marketingclub Allgäu v. l. n. r. Thomas Wund, Alfred Mitschka, Thomas Stricker, Michael Piesbergen, Stefanie Dorffmeister, Andrea Lutzenberger, Georg Kronenwetter, Erich Metrich, Hanspeter Rümmele, Thomas Braun, Ulrich Busch, Andreas Keller

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wirtschaft-dienstleistungen.de 11

WIRTSCHAFTNEWS

Deutscher Marketing-Tag

mit Verleihung des

deutschen Marketingpreises

am 5. November 2010

Der Deutsche Marketingtag (DMT) ist die jährliche Premiumveranstaltung des Deutschen Marketing-Verbands (DMV). In diesem Jahr steht er unter dem Thema „Power Shift -Machtwechsel in der Marketing-Kultur?!”

Das Thema könnte aktueller nicht sein. Wie begegnen wir als Marketers dem umfassenden Wandel, der sich durch alle Bereiche von Wirtschaft und Gesellschaft zieht? Auf welche veränderten Strukturen und Prozesse müssen wir uns in Zukunft einstellen? Welche Rolle spielt das Marketing künftig in den Unternehmen? Reagieren wir noch oder agieren wir schon - mit allen Chancen der medialen Digitalisierung?

Auf diese und viele weitere zentrale Fragen unseres Metiers wird der Deutsche Marketing-Tag 2010 valide Antworten geben. Eingeladen sind namhafte Experten, die von ihren Erfahrungen berichten werden, praxis-nahe Lösungen vorstellen, kontrovers diskutieren und Ihnen ihre spezi-elle Sicht des Wandels präsentieren.

Freuen Sie sich auch auf den Deutschen Marketing-Preisträger 2010, ei-nen wahren Champion! Und - ein Novum - auf den Marketing-Sonderpreis an ein mittelständisches Unternehmen, den der Deutsche Marketing-Ver-band in diesem Jahr erstmalig vergibt. Der Deutsche Marketingtag findet im Kongresszentrum Westfalenhalle Dortmund statt.

Information und Anmeldung: www.marketingverband.de

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ThemaHändlerverzeichnis

12 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Wie soll nun ein Unternehmen, das trotz eines geringen Anteils an der Abwrackprämie – ein Mercedes ist mehr wert, als die Prämie je-mals sein kann – ein gutes Ergebnis in einem Krisenjahr erzielt hat und das durch interne Maßnahmen und nicht auf Kosten der Kun-den, eine Veranstaltung für Kunden ausrich-ten? Die Veranstaltung sollte nicht einfach eine Fahrzeugpräsentation sein, auch wenn diese

Kundenbindung einmal andersWorte wie Krise und Verzweiflung,

Rentenkürzung und Kurzarbeit haben das

Jahr 2009 und auch den Anfang des Jahres

2010 geprägt. In unserer Branche, der

Automobilwirtschaft, war das Unwort des

Jahres 2009 die „Abwrackprämie“.

ein tolles Rahmenprogramm hat, sondern eine Veranstaltung für die Kunden sein. Als Dank, als Begeisterung, für die Verbunden-heit zwischen den Kunden und unserem Unternehmen.

Aber sind die oben genannten Attribute nicht etwas, was wir im Fußball-WM-Jahr 2010 in Deutschland in Bezug auf unsere National-mannschaft erlebt haben?

Na klar! Was liegt also näher, als ein Fußball-turnier für unsere Kunden zu veranstalten? Und schon war der 1. Autohaus Allgäu Cup geboren.

So trafen sich am 04.07.2010 - 16 Betriebs-mannschaften zu einem Kleinfeldturnier auf dem Sportgelände in Altusried. Dank der perfekten Vorbereitung des TSV Altusried, Abteilung Fußball, konnten so hochkarätige Mannschaften wie das Allgäuer Brauhaus, An-sorge Logistik, BRK Kreisverband Ostallgäu, Dobler Bauunternehmung, Hörmannshofer Fassaden Süd, Hubert Schmid Bauunterneh-men, Image Wartung, Lausmann Spedition, Logwin Spedition, Ludwig Ressle Spedition,

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wirtschaft-dienstleistungen.de 13

LIFESTYLEBUSINESS

MAHA Maschinenbau, Simline Transporte, Solarzentrum Allgäu und das Autohaus All-gäu, wie Profis auf dem Spielfeld auflaufen.

In den dann folgenden hart umkämpften Spielen für das Viertel-, Halb- und letztlich Finale ging es aber durchweg fair zu und das Miteinander, nicht das Gegeneinander stand im Vordergrund. Neben den Spielen konnten sich alle Teilnehmer bei Getränken und gutem Essen verwöhnen oder an einem der Rah-menprogramme wie Torwandschießen, Bull-riding, etc., das Geschick erproben.

Zum Abschluss folgten dann die Finalspiele, die trotz der Regenschauer Fußball auf sehr hohem Niveau boten. Den Slogan eines Speeddrinkherstellers machte sich das All-gäuer Brauhaus zu eigen und siegte im Fi-nalspiel gegen das Autohaus Allgäu mit 5:0 (ob im Gerstensaft eine ähnliche Wirkung vorhanden ist?).

Im Rahmen der Siegerehrung konnten wir dann folgende Mann-schaften beglückwünschen:• Allgäuer Brauhaus• Autohaus Allgäu Nord• TSV Altusried• MAHA Maschinenbau

Das am Anfang beschriebene Miteinander hat sich durch den ganzen Tag gezogen und gezeigt, dass eine Region, wenn sie zusam-menarbeitet und zusammensteht, mehr be-wegen kann als alles andere und somit jeder Krise trotzt.

Dies konnte man vor allem in dem Zusam-menspiel der Partner bei der Organisation, dem TSV Altusried, dem Allgäuer Brauhaus, der Firma Allgäu Fleisch und vielen mehr sehen. Bei all diesen wollen wir natürlich

auch auf diesem Weg Danke sagen für das Miteinander und Füreinander.

In diesem Sinn planen wir schon heute den 2. Autohaus Allgäu Cup 2011 und freuen uns auf viele neue Gesichter, Kunden und Kontakte und natürlich auf spannende, packende und wie dieses Jahr faire Spiele.

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ThemaHändlerverzeichnis

14 wirtschaft-dienstleistungen.de

WIRTSCHAFTSNEWS

Serviceorganisationen wie die Lions, Rotarier, Kiwanis oder Roundtabler gibt es seit fast 100 Jahren, entstanden aus der Bemühung und der ehrenvollen Aufgabe, das ich dem Unglücklichen mit Trost, dem Schwachen mit Tatkraft und dem Bedürftigen mit meinem wirtschaftlichen Mitteln beistehe und dies zusammen mit gleich gesinnten Freunden tue.

Um Mitglied in einer Organisation wie den Li-ons zu werden, bewirbt man sich nicht selbst, man wird gefragt. Meist folgt auf den Vorschlag

Ein LION zu sein: Ehre und Pflicht

Wir handeln getreu dem Grundsatz der fünf Buchstaben

LIONS = Leben Ist Ohne Nächstenliebe Sinnlos.

eines Bürgen, nach einem Beschluss des Vor-standes, die Befragung aller Mitglieder. Stim-men diese dem Kandidaten zu, dessen Leu-mund und charakterliche Eignung einwandfrei sein müssen, so wird er oder sie mehrmals zu Terminen im Club eingeladen und kann danach nach seiner eigenen Entscheidung dem Club beitreten. Dem Kandidaten werden in ausführlichen Gesprächen die Rechte und Pflichten einer Mitgliedschaft dargelegt, ver-

bunden mit der Zielsetzung der Organisation. Die ethische Pflichten eines Mitgliedes einer Serviceorganisation spannen den Bogen zwischen dem Wecken gegenseitiger Ver-ständigung unter den Völkern, dem Eintreten für die bürgerliche, kulturelle, soziale und allgemeine Entwicklung der Gesellschaft bis hin zum Einsatz der Gemeinschaft zu dienen, ohne daraus persönlichen materiellen Nutzen zu ziehen.

Darüber steht die Freundschaft im gegen-seitigen Verständnis verbunden mit einer

vorbildlichen Haltung in allen beruflichen und persönlichen Bereichen. Dabei darf der eigene Vorteil nicht die Existenz eines an-deren gefährden und die Korrektheit und moralische Integrität der Einstellung jedes Mitgliedes jederzeit einer selbstkritischen Prüfung standhalten. Die Freundschaft der einzelnen Mitglieder ist Ziel, nicht Mittel zum Zweck. Sie fordert nichts, nimmt jedoch Freundschaftsdienste in demselben Geiste

an, in dem sie geleistet werden. Neben den Rechten auf Mitgliedschaft der Teilnahme an allen Veranstaltungen sowie dem Tragen der Insignien der Organisation gilt es als Pflicht eine Präsenz zu zeigen und innerhalb einer bestimmten Zeit Ämter, die notwendig sind, um einen Club zu führen, zu übernehmen. Dazu gehört letztendlich auch die Aufgabe des Präsidenten.

Während die Gründer aller Serviceorganisa-tion ursprünglich reine Männerclubs waren, so werden seit dem Jahre 1987 in der Lions-

organisation auch Frauen aufgenommnen. Es gründeten sich bereits reine Frauenclubs, überwiegend handelt es sich jedoch heute um gemischte Clubs, deren Zusammenset-zung das ganze Spiegelbild der Gesellschaft darstellt. Im Allgemeinen wird darauf wert-gelegt, dass einzelne Berufsgruppen nicht überproportional vertreten sind, das Dogma, dass aus jeder Berufsgruppe nur eine Person einem Club angehören darf, ist überholt und schafft sich bei den Lions zunehmend ab. Die durchschnittliche Stärke eines Lions Club liegt zwischen 25-50 Mitglieder. Die Über-alterung vieler Clubs kann nur durch eine sinnvolle und zielstrebige Erweiterung durch neue junge Mitglieder aufgefangen werden. Unser Club als Beispiel hat 48 Mitglieder und einen Altersdurchschnitt von 57 Jahren, für einen Lions Club ein guter Durchschnitt.

Es sei angemerkt, dass es sich bei Serviceor-ganisationen weder um Lobbyisten bestimm-ter Strömungen der Gesellschaft noch um politischen oder religiös motivierte Grup-pierungen handelt.

Dr .Johannes Huber - Mitgliederbeauftragter Lions Club Kempten-Buchenberg

Page 15: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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Page 16: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

16 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Nach langem Warten dürfen sich alle Freunde des Gasthauses „Zur Post“ im Herzen von Buchloe nun endlich über die Wiedereröff-nung des traditionsreichen Hauses freuen. Mit viel Liebe zum Detail wurde sowohl der öf-fentliche Bereich im Erdgeschoss als auch die Hotelzimmer im Obergeschoss vom Innenar-chitekturbüro und Objekteinrichter Jörg Weg-mann geplant und ausgeführt. Dass aus der hochmodernen Planungsabteilung bei offino, neben erstklassigen Konzepten für Büro- und Systemlösungen, alle innenarchitektonischen Herausforderungen optisch ansprechend und funktional gelöst werden, wird im Gasthaus „Zur Post“ einmal mehr belegt.

Umbau Gasthaus „Zur Post“ Innenarchitektur & Einrichtung - alles aus einer

Hand von Jörg Wegmann - offino Kempten

Fast drei Jahre dauerte der gesamte Um-bau. Kein Wunder, denn in der intensiven Planungsphase und während der umfang-reichen Baumaßnamen musste auch der Denkmalschutz der historischen Poststelle berücksichtigt werden. Neue Elektro- und Wasserinstallationen, die neue Heiz- und Lüf-tungstechnik, neue Zimmer, barrierefreie WC-Anlagen, Küche und Schanktheken mussten sich dem historischen Gebäude anpassen. Erhaltenswertes wurde mit viel Liebe zum Detail renoviert und integriert. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die allseits bekannte Gaststube ist mit neuen Möbeln ausgestattet und bietet jetzt 65 Gästen genügend Platz,

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wirtschaft-dienstleistungen.de 17

LIFESTYLEBUSINESS

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in gewohnt guter Qualität die gut-bürgerliche Küche zu genießen. Der Charme einer zünftigen „Wirtshausstube“ blieb dabei erhalten und lädt die Gäste nicht nur am großen Stammtisch zum Verweilen ein.

Eine Kombination aus Moderne und Tradition verleiht den neuen, mo-dernen Hotelzimmern mit insgesamt 21 Betten seine besondere Note. Die gemütlichen Einzel- und Doppelzimmer sind natürlich mit Dusche/WC oder Bad/WC, Flachbild-Fernseher und Internet ausgestattet. Der neue „Veranstaltungs- und Konferenzraum“ ist nicht nur für Vereine, Gruppen und Tagungsgäste eingerichtet. Auch für Familienfeiern eig-net sich der gemütliche Raum. Seine individuelle Note erhält er vor allem durch die jahrhundertealten Holzdielen und Deckenbalken, die in Handarbeit restauriert wurden.

Der urige Postkeller, früher als Kartoffel- und Kohlekeller genutzt, ist das neue „Highlight“ des Hauses. Nach der aufwändigen Sanierung der Kreuz- und Tunnelgewölbe ist der rustikale Keller mit eingerichteter Bar der perfekte Ort, um den Tag in entspannter Atmosphäre ausklingen zu lassen. Im Hause offino werden neben Bürolösungen auch innenarchi-tektonische Komplettlösungen zur runden Sache aus einer Hand.

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Page 21: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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Page 22: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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Stellen Sie sich Ihr Wohnzimmer als das beste Kino der Welt vor. Stellen Sie sich vor, jede Art von Entertainment mit einer einzigen Tastenberührung verfügbar zu haben. Stellen Sie sich vor, all dies würde genau nach Ihren Wünschen und Angaben erfolgen – und zwar im Rahmen einer unauffälligen Installation – und ließe sich auch noch vollkommen unkompliziert bedienen.

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Page 23: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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Page 24: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

24 wirtschaft-dienstleistungen.de

WIRTSCHAFTSNEWS

Jana Neubert beobachtet konzentriert Aus-bilder Silvio Pampus beim Spindeln. Dann versucht sie es selbst, zunächst etwas zöger-lich, dann werden die Handgriffe sicherer. Am 1. September hat die Sonthoferin ihre Aus-bildung zur Brauerin und Mälzerin bei „Der Hirschbräu“ in Sonthofen begonnen. In der dreijährigen Ausbildung durchläuft sie, unter-stützt von ihrem Ausbilder Silvio Pampus, alle Bereiche der Brauerei: Sudhaus, Gärkeller, La-gerkeller, Filtration sowie Fass- und Flaschen-abfüllung. Die Wahl des Ausbildungsberufes war für die 17-Jährige ein wohlüberlegter Schritt: „Viele Mädchen aus meiner Klasse haben sich für Berufe, wie Bürokauffrau oder Krankenschwester beworben. Ich wollte je-doch lieber etwas Praktisches lernen, etwas,

Wo Frauen brauen - Ein Schritt in Richtung TraumberufIm September 2010 hat die 17-jährige Jana Neubert

in der Allgäuer Traditionsbrauerei „Der Hirschbräu“ ihre

Ausbildung zur Brauerin und Mälzerin begonnen

bei dem ich das Ergebnis sofort sehen oder schmecken kann“, erzählt Jana Neubert. Auf den Beruf der Brauerin und Mälzerin ist durch zwei Berufspraktika in der Sonthofener Tra-ditionsbrauerei „Der Hirschbräu“ gekommen, der sich seit über 150 Jahren im Besitz der Familie Höß befindet. Seit 2008 ist Claudia Höß-Stückler alleinige Geschäftsführerin der Brauerei. Sie kann sich gut an die Bewer-bung der 17-Jährigen erinnern. „Es passiert natürlich nicht so oft, dass sich ein junges Mädchen für eine Ausbildung im Brauwesen interessiert. Als wir Jana kennenlernten, ha-ben uns ihr Engagement und ihre Motivation sofort begeistert. Schließlich hat sie die Aus-bildungsstelle bekommen, jedoch in erster Linie, weil wir von ihr als Person überzeugt waren. Ob Mädchen oder Junge war egal“, so Claudia Höß-Stückler. Nach ihrem ersten Ausbildungsmonat zieht Jana Neubert eine positive Resonanz: „Mir macht die Arbeit mit meinen Kollegen sehr viel Spaß. Ich bin ge-spannt, was noch alles auf mich zukommt und freue mich darauf. Definitiv habe ich meinen Traumberuf gefunden“, schmunzelt sie.

Bierbrauen ist Männersache? Von wegen! Schon bei den Germanen gehörte die Brau-kunst zu den Aufgaben der Frauen, ebenso wie Kochen und Backen. Heute durchbre-chen in Deutschland langsam immer mehr Frauen die Männerdomäne. Frauen tragen nicht nur die Maßkrüge durchs Festzelt oder

bezaubern als Bierkönigin. Frauen brauen! So auch bei „Der Hirschbräu“ im Allgäu. „Der Hirschbräu“ verfeinert und entwickelt die All-gäuer Braukunst seit nunmehr 350 Jahren. Seit über 150 Jahren ist das Unternehmen im Besitz der Familie Höß. Claudia Höß-Stückler leitet die Allgäuer Traditionsbrauerei seit 2008 alleine. Damit ist sie die einzige Frau im All-gäu, die einer Brauerei vorsteht. Ein beson-deres Herzensanliegen war es ihr daher, den weiblichen Nachwuchs im Brauereiwesen zu unterstützen. „Mir ist es sehr wichtig, jungen Frauen die Chance zu geben, in einer ver-meintlichen ‚Männerdomäne’ Fuß zu fassen. Ich selbst leite seit mittlerweile 17 Jahren un-sere Brauerei und ganz ehrlich, für mich gibt es keinen schöneren Beruf. Diese Erfahrung möchte ich weitergeben“, so Claudia Höß-Stückler.

Auch Braumeister Jörg Weinberger ist von seinem jüngsten Teammitglied begeistert: „Im Vergleich zu den großen Brauereien zeich-net eine kleine Brauerei, die Vielfältigkeit der Biere und die verschiedenen Geschmacks-richtungen aus: Ob Hirsch-Gold, Heller und Dunkler Hirsch, Holzar-Bier, Neuschwanstei-ner, nur um einige zu nennen, in jedem der Hirschbräu-Biere steckt ein Stück Lebens-freude und bayerische Lebenskultur, da passt Jana perfekt dazu!“

www.hirschbraeu.de.

Über 350 JahreBrautradition

Page 25: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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Page 26: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

26 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Wochenlang waren die neuen Räume hinter großen Bauzäunen versteckt. Neugierig er-haschten sich die vorbeischlendernden Kun-den mal hier mal da einen Blick in das Innere des Illerkaufs. Dort, wo Optik Müller seine neuen Räume gestaltet.

Dann wurde das Geheimnis um die neuen Geschäftsräume von Optik Müller gelüftet. Die Inhaber, das Geschwisterpaar Simone

Im Jubiläumsjahr schlägt Familie

Müller ein neues Kapitel in der Welt des Sehens auf„Optik Müller die Lounge“ lädt Sie ein, Ihre

eigene Brillengeschichte zu schreiben...

und Rolf Müller sowie Eltern und Partner ha-ben die „Optik Müller Lounge“ im Juli eröffnet. Mitten im Jubiläumsjahr „75 Jahre Firma Mül-ler“ haben die Optiker ein neues Kapitel er-öffnet. In der dritten Generation ist der Name Müller bereits mit dem Handwerk des Augen-optikers verbunden. „Neben der Uhrmacherei und dem Schmuckgeschäft hatte mein Groß-vater damals schon Brillen verkauft“, erzählt uns Rolf Müller in einem Interview.

Treten Sie ein… in die neue Wohlfühl-Welt von Optik Müller in der Kemptener Bahnhofstra-ße. Nach einem Rund-um-Blick in die hellen Räume mit modernem hochwertigen Interieur und der angrenzenden Werkstatt fühlen Sie die Symbiose aus Zeitgeist, Gespür für Trends und langjähriger Handwerkstradition.

Eine weiße Couch, wechselnde Bildmotive und durchsichtige Glasregale verleihen dem Verkaufsraum ein unvergleichliches Ambien-te. Sie alle unterstreichen die Protagonisten unserer Geschichte. Die Brillen. Ob modische Sonnenbrillen ausgewählter Marken, klas-sische, moderne oder zeitlose Brillenfassung,

75 Jahre Optik Müller

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LIFESTYLEBUSINESS

eine funktionale Sportbrille, ein individuelles Kontaktlinsen-System oder eine vergrößernde Sehhilfe wie Lupe oder Bildschirmlesegerät – bei „Optik Müller“ findet jeder das Richtige.

Der neue offene und großzügige Augen-Prüfraum stellt das Herz des Meisterbetriebs dar. Auch hier hat das Familienunternehmen ein neues Zeitalter eingeläutet. „Die innovative Technologie aus dem Hause Zeiss unterstützt uns dabei Ihnen eine perfekte Brille anzupassen“, erklärt Rolf Müller. Das computerbasierte „i.Scription Optimierungsprogramm“ wertet die vom „i.Profiler“ gemessenen Augendaten präzise aus, da-mit Sie noch brillanter, schärfer und kontrastreicher sehen „Mit diesen speziellen Geräten und unserem Know-how als Meister prüfen wir Ihre Augen exakt, um das bestmögliche Sehen zu ermöglichen.

Neugierig geworden? Dann erleben auch Sie die Botschaft von Optik Müller: „Brillen sind mehr als nur Sehhilfen, sie haben alle eine Ge-schichte.“ Tauchen Sie ein in die Wohlfühl-Welt und schreiben Sie Ihre eigene Geschichte…

Themenbereich: SportbrillenLaufen, Biken, Skifahren oder Golfen – zum Sport gehört heute die passende Sportbrille. Schwer hatten es bislang alle, die eine Seh-schwäche haben. Geschliffene Sportbrillen gab es fast nicht. Mit einer speziellen Methode wurde in den vergangenen Jahren zwar eine neues System eingeführt, doch erste jetzt hat es ein Herstel-ler so weiterentwickelt, dass es den Qualitätsstandards von Optik Müller entspricht. Diese verbesserte Technologie bietet Sportbril-lenträger die Möglichkeit, seine Brille in Sehstärke schleifen zu lassen. „Selbst Gleitsichtgläser sind möglich“, betont Rolf Müller nicht ohne Stolz. Auch polarisierende, kontraststeigernde und ex-trem bruchsichere Sportbrillengläser sind kein Problem mehr. „Fast alles ist möglich und der gute ‚alte’ Clip in der Sportbrille hat aus-gedient“, schmunzelt der Firmeninhaber.

Themenbereich: KontaktlinsenLinsenträger kennen es: Gerötete Augen durch Kontaktlinsen aller Art. Wer mit seinem Kontaktlinsensystem zufrieden ist, kann sich glücklich schätzen. Doch aus der Erfahrung von Rolf Müller und seinem Team haben noch immer viele Linsenträger das falsche Sy-stem. „Beratung ist hierbei das A und O.“ Der Optikermeister favo-risiert eine formstabile Linse, auch „harte Linse“ genannt. „Sie gilt als gesunde Linse und ist bei den meist sehr langen Tragezeiten auf Dauer für viele Linsenträger sehr gut geeignet“.

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ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESS

Mein erster Besuch in der neuen „Optik Mül-ler Lounge“ war ein Erlebnis. Die neue Ein-richtung vermittelt ein Gefühl von Ruhe, Zeit-geist und Schönheit. Wie sind Sie auf dieses neue Konzept gekommen?

Rolf Müller: Uns war es wichtig, für unsere Kunden eine entspannte Umgebung zu schaf-fen. Einen Ort, an dem Sie zur Ruhe kommen und sich inspirieren lassen können. Dank der Hilfe unserer Architekten schafft unser Kon-zept eine gute Stimmung beim Kunden, eine Welt des Wohlfühlens. Und seien Sie ehrlich, ein Brille kauft man nicht einfach so mal eben schnell. Das Gefühl muss passen Wer in un-serer Lounge ist soll deshalb nicht nur eine

Interview mit Rolf und Simone Müller

Brille finden, sondern eine Geschichte dazu erleben.

Sie haben sich mit der Neueröffnung auch technisch weiterentwickelt.

Simone Müller: Ja, wir arbeiten in all un-seren drei Standorten mit dem renommierten Haus Zeiss zusammen und setzten überall die neue Technik ein. Durch unseren Quali-tätsstandart gehören wir zu den 300 zertifi-zierten Zeiss Relaxed Vision Center in ganz Deutschland. Dies ermöglicht uns sämtliche Vermessungen und Prüfungen am Auge vor-zunehmen, um die bestmögliche Brille anfer-tigen zu können.

Die Familie Müller prägt seit mittlerweile einem dreiviertel Jahrhundert die Geschäfts-welt von Kempten und Oberstdorf. Was macht diesen Erfolg eines Familienbetriebs aus?

Rolf Müller: Wie heißt es so schön: Tradition verpflichtet. Unsere 75jährige Unternehmens-geschichte war und ist keine Pflicht. Wir sehen unsere Firmentradition vielmehr als Berufung und machen unsere Arbeit mit Leidenschaft. Deshalb ziehen wir alle an einem Strang, egal ob im Uhren- und Juweliergeschäft oder in unserem Optik-Geschäft.

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FIRMENPORTRAIT

„Die meisten Menschen wenden mehr Zeit und Kraft auf, um Probleme herumzureden, als sie anzupacken…“ Mit diesem Zitat von Henry Ford bringt die Fa. Performance GmbH in Füssen ihren Ansatz auf den Punkt. Gerade in der heutigen Zeit suchen Unternehmen nach neuen Wegen. Einer dieser Wege führt

Die Performance GmbH hält Firmen

„den Rücken frei“ Füssener Dienstleistungsunternehmen übernimmt

Personalwesen und Industrieservice, damit sich Unternehmen

auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können.

in die Industrieservice- und Personalmana-gement-Agentur im Füssener Gewerbegebiet zu Ulrike Pugh und Peter Hechenbleikner. Die beiden langjährigen Profis im Personalwe-sen und Industriebereich wissen, wie man Arbeitsprozesse optimiert, Marktsituationen anpasst, Mitarbeiter fördert und drohende Kri-sen abwendet.

Die Performance GmbH wurde 2008 gegrün-det mit dem Ziel, ihren Kunden den Rücken freizuhalten, damit sie sich auf ihre Kern-kompetenzen konzentrieren und ihre Ziele schneller erreichen können. Das Dienstleis-tungsunternehmen hat sich auf zwei Ge-

schäftsfelder spezialisiert: Industrieservice und Personalmanagement.

IndustrieserviceIn firmeneigenen Fertigungshallen der Perfor-mance GmbH führen ausgebildete Fachkräfte professionelle Überholungen von Maschinen durch. Desweiteren werden z.B. Wartungsauf-träge, Reparaturen, Inbetriebnahmen etc. aus-geführt. „Wir haben beispielsweise mit einem Produktionsunternehmen aus dem Allgäu einen Dienstleistungsvertrag, weil sie ihren Maschinenpark nicht mehr selbst instand hal-ten wollen“, erklärt Ulrike Pugh. „Dieses Out-sourcing übernehmen nun wir, indem unser

PersonalmanagementGerne unterstützen wir Sie bei der aufwendigen und schwierigen Aufgabe der Personalführung durch z.B.:• Rekrutierung• Personal- und Organisationsabwicklung• Beurteilungssysteme• Zielvereinbarungen• Führungskräftecoachings• Vergütungssysteme • Durchführen von Potential Analysen

Selbstverständlich übernehmen wir für Sie einzelne oder sämtliche Bereiche der Personalabteilung:• Ihre Führungskräfte haben so einen kompetenten Ansprechpartner und

Ihre Mitarbeiter werden professionell betreut• Sie sparen Personal, Kosten und Zeit• Administrative Arbeiten erledigen wir für Sie

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wirtschaft-dienstleistungen.de 31

FIRMENPORTRAIT

16-köpfiges Team in der Zentrale in Füssen sich um die Maschinen und Anlagen küm-mern.“ Dieses Konzept wendet die Perfor-mance GmbH allerdings nicht nur im Allgäu an. „Wir haben weltweit acht Mitarbeiter, die unsere internationalen Kunden vor Ort besu-chen und Aufträge durchführen.“

PersonalmanagementDer zweite Firmenbereich der Performance GmbH ist die Personalagentur. Hier betont Ulrike Pugh, dass es sich nicht um eine „Zeitarbeits-Agentur“ im herkömmlichen Sinn handelt. „Wir vermitteln das Personal nur in Festanstellungen.“ Sie selbst bezeichnet sich als eine Art „private Arbeitsagentur“. Weiter bietet Ulrike Pugh mit Unterstützung ihrer Mitarbeiterin Carmen Unger Firmen die

IndustrieserviceWie bieten Ihnen professionelle Instandhaltung Ihrer Maschinen und Anlagen durch: • Erfahrene, qualifizierte Mitarbeiter für alle gängigen Maschinen und Anlagentypen• Hohe Qualitätsstandards• Genaue Dokumentation aller Schritte

Anlagenverlagerung und Inbetriebnahme:• Wir haben das Know-how zur Verlagerung von Standorten oder einzelnen

Produktionsanlagen• Wir haben die technischen Mittel und sorgen für einen reibungslosen Ablauf

Wir überholen und modernisieren: • Maschinen der spanenden Bearbeitung• Maschinen der spanlosen Bearbeitung• Automatisierungssysteme

Wir unterbreiten Ihnen gerne auch neue Lösungen: • Outsourcing definierter Firmenbereiche• Kostensenkung und Gewinnung an Flexibilität• Kooperation und Servicepartnerschaften

komplette Dienstleistung einer Personalab-teilung für ihre Kunden an. „In vielen schnell wachsenden Firmen reicht es nicht mehr aus, dass die Sekretärin nebenher auch noch Per-

sonalleiterin ist“, gibt Pugh einen Einblick in die Praxis. Und genau da kommt die Perfor-mance GmbH ins Spiel. „Wir agieren wie eine Personalabteilung und übernehmen z.B. die Rekrutierung, Gehalts- und Provisionsver- handlungen, Zielvereinbarungen, Beurtei-lungssysteme, Führungskräftecoachings – so- mit die gesamte Personalabwicklung.“ Selbst Zertifizierungen betreut Ulrike Pugh und ihr Team für ihre Kunden.

Performance GmbHIndustrieservice & PersonalmangementSchäfflerstraße 15 • 87629 FüssenTel.: +49 (0)862 [email protected] -

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ThemaHändlerverzeichnisLIFESTYLEBUSINESS

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„Italien Sun“, „Hector Lorenz“ oder „Bahama Mama“ – was sich hier nach Urlaubsfeeling anhört ist zum Greifen nah. Die südländischen Titel sind nämlich drei von rund 130 Cocktails auf der Karte im Café – Bar – Restaurant „Times“. Kemptens Kult-Gastronomie im American Style unter der Leitung von Peter Fergg hat sich kurz vor dem gros-sen Jubiläum „25. Jahre“, das im nächsten Jahr ansteht, wieder etwas Neues für seine Gäste einfallen lassen. Im Sommer wurde die „Chill-out-area“ eingeweiht. Komplett neu angelegt bietet die Terrasse ein mediterranes Plätzchen mitten in der Stadt. Und der Clou: Es gibt ein 160 m² großes Sonnensegel, dass bei kühlem oder nassem

Extravagante Möbel verleihen neuer „Chill-out-area“ im TIMES besonderes FlairKemptener Kult-Gastronomie feiert sein 25-Jähriges

– und begeistert mit neuen Ideen seine Gäste

Neben der beliebten Küche und den extravaganten Cocktails kommen im „Times“ auch die Sportfreunde auf ihre Kosten. Als „Sky Sportsbar“ werden hier alle Bundesliga-Spiele sowie andere Sportveranstaltungen auf einer Großbild-leinwand und mehreren TVs übertragen.

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LIFESTYLEBUSINESS

„Essen & Trinken“ Nicht nur baulich hat sich das „Times“ mit der neuen Terrasse verändert. Auch die Speise- und Cocktailkarte hat sich vergrößert. Waren früher überwiegend Burger und Pizzen die Lieblings-speisen der meisten Gäste. So bietet das „Times“ heute ausgewählte Speisen von sämtlichen deutschen Fleischgerichten, Steaks, Pasta und amerikanischen Spezialitäten. „Wir haben eine durchgehend warme Küche von 10 bis 24 Uhr“, betont Fergg. Wer die frische, überwiegend selbstgemachte Küche in Ruhe genießen will, der reserviert am besten einen Tisch. Denn die eingesessene Kemptener Location ist bei Jung und Alt ein beliebter Treffpunkt und so kommt es nicht selten vor, dass Peter Fergg und sein Team keinen Sitzplatz mehr frei haben.

Neu ist die wöchentlich wechselnde Tageskarte, die besonders Berufstätige von benachbarten Arztpraxen oder dem Einzelhandel in der Mittagspause genießen.

Die komplette Karte steht übrigens im Internet unter www.times-kempten.de

Wetter elektrisch ausgefahren werden kann. „Ganz besonders stolz sind wir auch auf die außergewöhnlichen Tische, die aus alten Schiffsdielen bestehen“, erzählt der Chef bei einem Blick über die rund 160 Plätze. „Wer so lange Erfolg in der Gastronomie haben will, muss sich den Wünschen der Gäste anpas-sen und mit Neuheiten begeistern“, ist sich Peter Fergg sicher.

Wer bislang noch das –Bild der beengten „Times“-Terrasse im Kopf hat, wird stau-nen. Umgeben von grünen und blühenden Sträuchern schmeckt der Kaffee und Kuchen, das Glas Wein oder das Schnitzel auf der luf-tigen „Chill-out-area“ noch viel besser. Wer die neue „Chill-out-Area“ selbst noch erleben will, muss die letzten Oktobersonnenstrahlen ausnutzen. Die Terrassensaison neigt sich ja

langsam dem Ende. Aber der nächste Som-mer kommt bestimmt und dann findet auch die offizielle Einweihung der „Chill-out-area“ mit einer großen Party statt.

Vorfreude auf den AdventAuch in diesem Jahr stimmt Peter Fergg seine Gäste wieder auf Weihnachten ein – mit der Adventkalender-Aktion. Aber was steckt da-hinter? „Jeden Freitag und Samstag bekom-men unsere Gäste zu jedem Getränk bzw. zu jedem Essen ein Los. Um 23 Uhr wird dann der Gewinner gezogen“, beschreibt Fergg die Idee dahinter. Und die Preise können sich wirklich sehen lassen. So konnten sich die „Times“-Gäste im vergangenen Jahr über einen Fernseher, ein Soundsystem und wei-tere Hi-Fi-Geräte freuen. Nicht vergessen: Die Adventkalender-Aktion startet am 1. Dezem-ber im „Times“

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TIMES Café - Bar - RestaurantBahnhofstr. 44 • 87435 Kempten

Tel. 0831 [email protected] www.times-kempten.de

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ThemaHändlerverzeichnis

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WIRTSCHAFTSNEWS

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MIT HIT RADIO FFH GEW

INNEN

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MEINALLGÄUSOMMER

[ 685 ALPEN ]

Hüttenerlebnis & Naturzauber –Hessen wandert und erlebt.

Zum ersten Mal in der Geschichte der Allgäuer Tourismuswerbung wurde eine Sommerkampagne „MEIN ALLGÄUSOMMER“ mit Groß-flächenplakaten, Hörfunk-Promotion und Medienkooperationen im Rhein-Main-Gebiet durchgeführt. Im Mittelpunkt der Kampagne stand der Allgäuer Bergsommer mit umfangreichen Wander- und Outdooran-geboten aus neun Allgäuer Tourismusorten und –gebieten und damit alles, wie sich ein aktiver Sommerurlaub in der Natur und in den Ber-gen darstellt.

Das Allgäu hat im für die Region drittwichtigsten Quellgebiet, dem Rhein-Main-Gebiet, sehr großes Potential. Mit der zweimonatigen Kam-pagne „Mein Allgäusommer“ setzt das Allgäu neue Akzente in einer der führenden Wirtschaftsregionen Deutschlands. In den städtischen Zen-tren wie Frankfurt, Wiesbaden, Mainz und Darmstadt leben mehr als 5,3 Millionen Einwohner, die über eine groß angelegte Cross-Media Aktion in der Zeit vom 25. Mai bis 27. Juni angesprochen wurden. Insgesamt wurden zehn Maßnahmen durchgeführt: Ins Auge fielen hier vor allem die Großflächenplakate an zentralen U-Bahn-Stationen in Frankfurt so-wie die 34 Info-Screens an Frankfurter U- und S-Bahnstationen. Zum ersten Mal setzte die Allgäu Marketing GmbH Seitenscheiben-Plakate in U- und S-Bahnen ein, die im gesamten Rhein-Main-Gebiet zu sehen waren. Flankiert wurden diese Maßnahmen mit einer Hörfunk-Promo-tion, bei der insgesamt elf Wochenendreisen ins Allgäu zu gewinnen waren. Der Radiosender ffh, der beliebteste Sender dieses Gebiets, veröffentlichte in seinem Internetauftritt das Tagebuch zweier Redak-

Sommeroffenisve der Allgäu Marketing GmbH Erfolgreiche Bilanz einer noch nie dagewesen Sommerkampagne

teurinnen, die über ein Wochenende im Allgäu berichteten: „Aus dem Frankfurter Großstadtdschungel in die Allgäuer Bergwälder“ lautete der Titel. 49 Radiospots begleiteten dieses Internettagebuch über einen Zeitraum von drei Wochen.

Zahlreiche E-Kampagnen unterstützten diesen fünfwöchigen Schwer-punkt ebenso, wie die klassischen Anzeigen und Redaktion in aufla-genstarken Tageszeitungen.

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ID.KOM .:. Druckerei Ahegger .:. X-Dialog .:. SchwabenKapital .:. HANSA-FLEX

KHR Bodyforming .:. ESS Wärmepumpen .:. Allgäutelefon .:. Dorr

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EDITORIALBUSINESSCENTERKEMPTEN

Die Zeiten sind nicht ganz einfach. Keine Frage. Diese bergen aber auch neue Chancen. Auf ausgetretenen Pfaden kommen viele Unternehmen nicht weiter – zumindest nicht mit dem gewohnten Erfolg. Es ist Zeit Neues zu wagen. Motivation, gute Ideen und Mut sind jetzt gefragt. Wer die Ärmel hochkrempelt und sich auf neues Terrain begibt wird oft belohnt.

Einer dieser neuen Wege ist die Philosophie des Business-Center-Kempten. Zahlreiche Firmen haben sich dort bereits angesiedelt, um Synergien zu nutzen, aktuell zu bleiben und neue Kundenfelder zu erschließen. Mit der repräsentativen Geschäftsadresse kommt man nicht nur beim Kunden gut an, auch die motivierten Mitarbeiter schätzen Ihren Arbeitsplatz und pflegen ein gutes Miteinander. Ob Druckerei, Lettershop, Computernetzwerker, Inkassobüro, usw. – sie alle haben eines gemeinsam: Sie warten nicht auf den Erfolg, sie arbeiten täglich daran. Ich bin mir sicher, dass im Netzwerk die eine oder andere Reserve noch sichtbar wird.

Die Arbeit mit Gleichgesinnten trägt schnell Früchte. Die Kunden genießen die kurzen Wege, die schnelle Kommunikation, den Full-Service und die Lösung aus einer Hand. Verlassen auch Sie ausgetretene Pfade und „Netzwerken“ Sie erfolgreich mit.

Vielen Dank an alle ansässigen Unternehmen und Partnern, die mit Ihrem „Netzwerken“ zu diesem guten Gelingen beitragen.

In diesem SinneIhr Rainer Mayerhofer

Im Netzwerk erfolgreich sein – jetzt gemeinsam durchstarten!

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ThemaHändlerverzeichnis

38 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

… im Business-Center-Kempten soll ein neues Bürokonzept an den Start gehen. OfficeGenial ist eine clevere Alternative zu einer eigenen Büroinfrastruktur und passt hervorragend in die moderne und globalisierte Welt.

Neben weltweiten Konzernen bedienen sich immer mehr regionale und überregionale klein und mittelständische Unternehmen die-ser äußerst flexiblen Dienstleistungspalette, wie z.B. die Anmietung einzelner komplett möblierten Arbeitsplätze bzw. Büros. Meist inkl. techn. Equipment, Telefon- und Postser-vice, stundenweise Nutzung von Tagesbüros und Konferenz- und Schulungsräumen, sowie Officesharing.

Sofortige Präsenz, „einstöpseln & loslegen“, keine langfristigen Verträge und Verbindlich-keiten, völlige Flexibilität und ständige Verfüg-barkeit der perfekten technischer Infrastruktur

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und Bürodienstleistungen sind für den ko-stenbewussten und modernen Unternehmer bestechende Argumente, mit denen er Zeit und Geld spart.

Wer kauft schon einen ganzen Bauernhof, wenn er nur einGlas Milch braucht?Wer ein eigenes Büro anmietet, hat oft keine Vorstellung davon, welche Kosten auf ihn am Ende zukommen: Investitionen in Möblierung, Telefonanlage, Computernetzwerk, Drucker, Kopierer, usw. Langfristige Verträge, Personal-kosten, laufend anfallende Unterhaltskosten, usw. machen viele Unternehmen unflexibel und rauben Zeit und Geld.

Die Lösung ist so genial wie einfach: Mit OfficeGenial nutzen Sie sofort einen hochwertigen, modernen und repräsentativen

Arbeitsplatz. Das heißt, keine langfristigen Verträge, keine Maklergebühr. Services wie der Telefondienst, der nicht nur einkommende Anrufe entgegen nimmt. Bei OfficeGenial kann man sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren und bucht sich entsprechende Serviceleistungen einfach dazu. Damit bleibt der Kopf für das Wesent-liche frei – für Ihren Erfolg!

Nicht zu unterschätzen ist die Chance für mehr Kreativität und neue Ideen. In der Ge-meinschaft entdecken Freiberufler und Ein-zelunternehmer tolle Möglichkeiten für zwi-schenmenschliche Beziehungen, die neue Kontakte und Kooperation ermöglichen.

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BUSINESSCENTERKEMPTEN

ca. 450,- Euro monatlich. Zu einer konventionellen Lösung (Büromiete, Infrastruktur, Servicepersonal, usw.) kommt man auf gut 1.000,- Euro monatlich, zzgl. Investitionskosten in z.B. Büromöbel. Jährliche Einsparungen von mehreren tausend Euro sind mit OfficeGenial möglich.

Flexible Verträge und kurze LaufzeitenSie können selbst entscheiden, wie lange Sie mieten/buchen wollen – von einem Tag bis hin zu mehreren Jahren. Sie können flexibel Arbeitsplätze und Service-leistungen nach Bedarf dazu buchen. „Neben Investi-tionskosten für Möblierung, Technik oder Personal machen einem gerade die laufenden Unterhaltsko-sten das Leben schwer“ ist sich ein Interessent sicher. „Dabei schafft das Konzept von OfficeGenial maxima-le Flexibilität, Freiheit und hält mir meinen Kopf frei. Genial.“

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nachbar• viele Dienstleistungen sofort zubuchbar• Parkplätze direkt am Objekt

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ThemaHändlerverzeichnis

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BUSINESSCENTERKEMPTEN

Es handelt sich hier nicht um eine Kontaktan-zeige im herkömmlichen Sinne. Und doch: das Business-Center-Kempten sucht.... und zwar SIE als Unternehmerin oder Unternehmer. In dem repräsentativen Gebäudekomplex im Oberwang in Kempten sind noch Büro- und Ausstellungsflächen zu haben. Büros gibt es ab 25 m², sowie modern ausgestattete Schu-lungs- und Konferenzräume die zubuchbar

Das neue Business-Center-Kempten bietet Komplettlösungen aus einem Guss

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sind. Die Immobilie mit angepasster Funk-tions- und Flexibilitätsstruktur hat eine Fläche von insgesamt ca. 5.500 qm und bietet genü-gend Parkplätze direkt am Objekt.

Das Business-Center-Kempten ist allerdings kein herkömmliches Bürogebäude. Der Netz-werkgedanke hat unter den ansässigen Fir-men einen hohen Stellenwert, der sich gera-

de in der heutigen Zeit für alle Unternehmen zu einem wichtigen Weg für den Erfolg eta-bliert hat.

Zahlreiche Firmen aus sämtlichen Branchen haben sich im Business-Center-Kempten in kurzer Zeit nach Umbau- und Erweiterungs-maßnahmen bereits angesiedelt. So sind Logistiker, ein Direktmarketingunternehmen,

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BUSINESSCENTERKEMPTEN

eine Druckerei sowie weitere Dienstleistungs-unternehmen eingezogen. Derzeit startet ein weiterer Teil-Umbau für ein weiteres Hoch-leistungsrechenzentrum mit Glasfaserka-belnetz der Firma ID.KOM. Das Business-Center-Kempten profitiert dabei von perfekter Infrastruktur in Sachen Internet und Daten-technik.

Die bereits ansässigen Firmen genießen die Synergien, wie beispielsweise reduzierte Be-triebs- und Nebenkosten, Telefon- und Inter-netanschlüsse, Schulungsräume, usw. „Hier stimmt das Umfeld und nicht zuletzt der Preis“, sind sich die Firmeninhaber einig. Diese Zufriedenheit motiviert freilich den Ini-tiator und Gesellschafter Rainer Mayerhofer.

Mit dem Business-Center-Kempten hat die Oberteuringer Firma RAGO GmbH & Co.KG mit den ansässigen Firmen und Partnern eine Vision zum „Netzwerken“ in Kempten geschaffen.

Das Business-Center Kempten verfolgt die Philosophie: “ Wir bieten dem Kunden alles aus einer Hand – und das in einem Haus.“ Laut Center-Manager Robert Schwarz sollen die Kunden mit Ihren Vorstellungen und Ideen kommen, und das Business-Center-Kempten liefert eine durchdachte Komplettlösung. „Kur-ze Wege, schnelle Kommunikation und das zu einem bezahlbaren Preis“, so beschreibt der Manager die Vorteile des neuen Business-Center-Kempten.

Doch was macht den Standort für Firmen so interessant:

• Repräsentatives Objekt/Räumlichkeiten• Wirtschaftliches Flächenkonzept• Effektive Betreuungsorganisation• Leistungsfähige Service- und

Kommunikations-Einrichtungen• Besprechungs- bzw. Konferenzräume mit

entsprechender Präsentationstechnik• Parkplätze am Objekt• Rechenzentrum • Gute Verkehrsanbindung• Reinigungsservice, Abfallentsorgung,

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ThemaHändlerverzeichnis

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BUSINESSCENTERKEMPTEN

Dafür hat Firmeninhaber Günter Ahegger eigens eine spezielle Druckmaschine ange-schafft, die ein klimafreundliches Druckver-fahren anwendet. Ökostrom aus der Region, sowie der Einsatz von Trockenoffsetverfahren mit prozessloser Druckplatten-Belichtung,

Umweltschutz wird bei Ahegger groß geschrieben

Die umweltfreundliche Druckerei, die es mittlerweile seit 22 Jahren gibt, fühlt sich in den neuen, größeren Räumen sehr wohl. Hier ist Platz für

Druckaufträge von Unternehmen, Vereinen und Privatpersonen.

Übrigens: Die Druckerei Ahegger ist zertifizierter Climate-Partner“.Das heißt, die Firma führt auf Wunsch des Kunden einen Betrag an bestimmte Klimaschutzprojekte ab. Da-durch wird eine Klimaneutralstellung von Druckaufträgen erreicht.

Unsere Leistungen: • Briefbogen• Briefhüllen• Broschüren• Blöcke• Flyer• Plakate• Postkarten• Prospekte• Tischaufsteller• Kalender• Vereinszeitschriften• Visitenkarten• Etiketten- Aufkleber• Klappkarten• Präsentationsmappen• u.v.m.

ermöglicht Co2 einzusparen. Lösemittelarme Druckfarben und der Einsatz von Papieren mit niederen Emissionswerten sind weitere Maßnahmen. Zusätzlich wurde ein innerbe-trieblicher Fußabdruck erstellt, um den Co2-Ausstoß einer Drucksache zu errechnen.

Doch seit dem Umzug vor einem Jahr von Hinterbach nach Kempten in das Business-Center in der Unterwanger Straße hat sich in der Druckerei nicht nur die Drucktechnik verändert. „Wir haben uns vom sogenann-ten Andruckstudio als Vorstufe für Drucke-reien und Reprofirmen zu einer Offset-Digitaldruckerei für Auf-

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Unterwanger Straße 3 • 87439 KemptenTel. 0831.91667 • Fax 0831.5902993

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lagendruck entwickelt,“ erklärt uns der Chef. Das Leistungsspektrum umfasst heute einen Vierfarb-Druck für sämtliche Geschäfts- und Werbedrucksachen. Doch nicht nur das: „Wir unterstützen unsere Kunden von der Idee über die Gestaltung bis hin zum fertigen Wer-beprodukt.“ Auf eine umfangreiche Beratung legt Günter Ahegger und seine beiden Mitar-beiter sehr viel Wert. Dabei spricht der Unter-nehmer die vielen Druck-Anbieter im Internet an. „Bei uns gilt noch Persönlichkeit und pro-fessionelle Betreuung. Wir sind erst zufrieden, wenn es unsere Kunden auch sind.“ Trotz um-

fangreichem Engagement bei jedem Auftrag bietet die Druckerei Ahegger einen Ex-press-Service an. So können einige Printprodukte auch innerhalb von zwei Tagen er-ledigt werden.

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„Modernste IT-Technik aus dem Allgäu“

- das ist das Motto, welches seit vie-len Jahren die ID.KOM aus Kempten imAllgäu begleitet. In den vergangenen 20 Jahren ist aus dem Einzelunterneh-men ein modernes IT-Systemhaus ent-standen, welches sich auf IT-Produkte und Dienstleistungen sowie den Betriebeigener Rechenzentren spezialisiert hat.

Am Standort in Kempten (Unterwanger Straße) arbeiten ca. 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Auftrag der Kunden.

Das Leistungsspektrum im Überblick:

» IT-Systeme & Services» Rechenzentrums- und Internetlösungen» Festnetz- und Mobilfunk-Management» Telefonanlagen

Die ID.KOM (ehemals SpeedKom GmbH) kann auf über 20 Jahre Erfahrung im IT-Umfeld zurückblicken und gehört zu den führenden IT-Systemhäusern in der Region. Seit der Öffnung des Telekommunikations-marktes zählen auch zahlreiche Produkt-partner aus dem Bereich Telekommunika-tion zum Leistungsangebot der ID.KOM. Eine eigene Servicewerkstatt, sowie ein Team von Außendienst-Technikern und ein Support-Team ergänzen das umfangreiche Serviceangebot.

Moderne Rechenzentrums-Technologie Das „Herzstück“ der ID.KOM steht aber nicht direkt in Kempten, sondern etwas au-ßerhalb und gut geschützt. Eine halbe Mil-lionen Euro hat das Unternehmen in das ei-gene Rechenzentrum investiert, in welchem auf modernen Servern die Daten der Kunden gehostet werden. Aufwendige Sicherheits-technik mit Zugangs-, Brandmelde- sowie zahlreiche weitere Überwachungssysteme sorgen für höchste Verfügbarkeit. Um

die Kundendaten vor unberechtigtem Zu-griff und Verlust zu schützen, kommt ein umfangreiches Sicherheitskonzept zum Einsatz. Entsprechend breitbandige und redundante Internetanbindungen bieten die optimale Infrastruktur-Grundlage für individuelle Kundenlösungen im Rechenzen-trums-Umfeld.

Darüber hinaus zählt ID.KOM auch zu den namhaften Ausbildungsbetrieben in der Region. Seit vielen Jahren werden neben den klassichen IT-Ausbildungsberufen auch Kaufleute und Mediengestalter ausgebil-det.

„Service, der verbindet“

„Zur Erfolgsstrategie gehören motivierte Mitarbeiter, zufriedene Kunden und eine stetige Weiterentwicklung, eben ein Service, der verbindet“.

... getreu diesem Motto geht das Team der ID.KOM an Ihre Aufgaben heran und ist sicher, dass die ID.KOM auch zukünftig ein optimaler Partner für alle modernen IT- und TK-Leistungen ist.

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Die Geschäftsführung der ID.KOM: Klaus Giehl, Bernd Buhmann, Dr. Thomas Giehl

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ThemaHändlerverzeichnis

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Im Vertrieb eines jeden Unternehmens gilt, für den ersten Kunden-Kontakt gibt es keine zweite Chance und genau deshalb sollten Firmen die Terminierung der Kundentermine in kompetente und seriöse Hände geben. Das Allgäu Telefon als Telefonmarketing-Unternehmen und Verkaufsförderer über-nimmt diese Aufgabe für sämtliche Firmen. „Dabei beschäftigen wir deutschsprachiges und intensiv geschultes Personal“, betont Inhaber Peter Werner.

Jede erfolgreiche Marketingaktion benötigt ein Konzept. Hierbei erarbeitet das „Allgäu Telefon“ nach individuellen Angaben, Wün-schen und Vorstellungen ein Konzept zur Kundengewinnung und Kundenbetreuung. „Wir sind jedoch kein Call-Center, sondern

Call-Center war gestern – im Allgäu Telefon gibt es ein komplettes Marketingkonzept

bieten Beratung, Verkauf und Kompetenz“, ergänzt Werner.

Zwei weitere Schwerpunkte des Allgäutelefons sind außerdem das Inbound und das OutboundWas steckt dahinter? Peter Werner klärt auf: „Inbound bedeutet: wir nehmen ankom-mende Anrufe für Sie entgegen. Dies kann im Sinne einer Info-Service-Hotline sein, Termi-nierung und Anrufannahmen während Ihrer Geschäftszeiten, Kundenberatung, Weiterlei-tungen, Beschwerdemanagement, oder aber einer Weiterleitung aller Telefonate direkt an uns während Sie beispielsweise im Urlaub sind. Anschließend geben wir Ihnen nach Absprache zu Ihren gewüschten Zeiten eine

Übersicht und Information aller eingegan-genen Anrufe an Sie weiter.

Outbound bedeutet: Mit unsererem „Out-bound-Service“ handeln wir für Sie im Inter-esse Ihres Unternehmens. Der Tätigkeits-umfang hier ist sehr flexibel, so reicht das Spektrum von der Terminierung für Ihren Außendienst, Kundenrückgewinnung, Neu-kundengewinnung, Potenzial- und Bedarfs-analysen, bis hin zum Werben für eigene Produkte oder Dienstleistungen u.v.m...“

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Mutter Natur stellt uns kostenlos und unbe-grenzt Wärmeenergie zur Verfügung, die im Erdreich, im Grundwasser und in der Luft gespeichert ist. Um diese für unseren Heiz- und Warmwasserbedarf nutzbar zu machen, bedarf es einer Wärmepumpe. Der Luft-/Was-ser-Wärmepumpe kommt wegen ihres hohen

Schon einmal an eine Wärmepumpe als Energiesystem gedacht?

Wirkungsgrades, der Platz sparenden Aufstel-lung und der relativ günstigen Anschaffungs-kosten eine besondere Bedeutung zu.

Aus nur 1 Kilowatt zugeführter Stromenergie entsteht mehr als 4-mal soviel Heizleistung, denn sie nutzt die Außenluft als Energiequel-le. Damit ist sie nicht nur sehr energieeffizient und umweltfreundlich, sondern auch überall einsetzbar und völlig unabhängig von fossilen Brennstoffen.

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ren Geldbeutel und für die Umwelt“, ist Peter Werner sicher.

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Das klassische Briefmailing ist im Mar-keting nach wie vor das wichtigste In-strument zum Dialog mit dem Kunden. Ob Katalog, Einladung oder wichtige Informationen mit keinem Medium kann der Empfänger direkter und persönlicher erreicht werden. Oft wurde der Brief schon gegenüber den „neuen“ Medien wie email und Handy totgesagt, jedoch wurden hier die Kritiker oftmals lügenge-straft und man kehrte reumütig zurück. Neugier und Emotionen kann halt nur wecken, was man anfassen und sprich-wörtlich begreifen kann.

Durch Einsatz neuer Technologien im Digitaldruck, sowie in der Verarbeitung sind den Ideen für das Marketing kaum Grenzen gesetzt. Die Firma x-dialog aus Kempten hat sich diesem Medium an-genommen und verarbeitet mit neuester Technik und langjährigem Know-How Ihre Anforderungen im Direktmarketing.

Das seit 2001 bestehende Unternehmen konnte mit dem Umzug nach Kempten im Jahr 2008 den Lettershop- bereich kontinuierlich ausbauen und seine Mitar-beiterzahl von Anfangs 5 auf mittlerweile 12 ausbauen.

„Unsere Stärken liegen vor allem im Umsetzen besonderer Kundeanforde-rungen. Ob spezielle Konfektionierungen oder datenbankgestützte Mailingsy-steme. Wir haben die Lösungen!“ so der Inhaber Herr Georg Stennull. „Qualitativ hochwertig, aber dabei kostengünstigst für den Kunden verarbeiten ist unsere Devise.“

Neue Ideen und kreative Marktingstrate-gien, aber auch saubere und qualitäts-bewusste Verarbeitung sind heute im Dialogmarketing gefragt. Das Ergebnis spiegelt sich dann positiv im Rücklauf und im Erfolg beim Kunden wieder.

GoGreenMit dem GoGreen-Versand der Deutschen Post AG hat x-dialog sich dem Umweltschutz verschrieben. Hierbei können Mailings klimafreundlich und umweltschonend versandt werden. Der entstandene CO²-Bedarf der anfällt wird berechnet und anderweitig durch klimaschonende Pro-jekte wieder eingespart. Der Absender zeigt sein Umwelt-Engagement durch das GoGreen-Logo auf dem Briefkuvert.

National oder InternationalDurch die Zusammenarbeit mit inter-nationalen Partnern hat x-dialog die Möglichkeit in viele Länder Europas kostengünstigst direkt einzuliefern. Das heisst nicht nur günstigeres Porto für den Kunden, sondern auch durch den „Local-Look“ der Sendung ein verstär-ktes Interesse beim Empfänger.

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Gemeinsam erfolgreich

Die aktuelle Wirtschafts- und Finanzmarktsituation stellt viele Entscheidungen der Vergangenheit in Frage. Anlagestrategien müssen überdacht und zum großen Teil neu ausgerichtet werden.

Durch die extreme Zurückhaltung bei Unter-nehmens- und Projektfinanzierungen seitens Banken und Großinvestoren, bieten sich tol-le Möglichkeiten und Chancen direkt in die Geschäfte bei Unternehmen einzusteigen.

Um so mehr freut es uns, Ihnen hier eine aktuell passende Anlagemöglichkeit bieten zu können. Die SchwabenKapital GmbH besitzt sehr gute Verbindungen mit professionellen Partnern und Netzwerken zu Unternehmen, welche chancenreiche und rentable Geschäfte zur Verfügung stellen.Die SchwabenKapital GmbH sieht sich hier als Schnittstelle zwischen Kunde und Unternehmer.

Wir setzen Maßstäbe, die Sie so nicht kennen: Geld verdienen ohne Umwege, direkt am Geschäft und am Unternehmen, keine Börsen-Spekulationen oder unseriöse Geldanlagen.SchwabenKapital GmbH lebt Fair-Play. Werner Biberacher

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BUSINESSCENTERKEMPTEN

Eine neue Dimension sportlichen Trainings: EMS-Training am KHR – all-in-one in 20 Minuten

Ute Kunze-Brylla eröffnete im Mai das erste KHR-Studio im Allgäu und bietet

dort in exklusivem Ambiente die aktuell effektivste und zeit-ökonomischste

Form des Muskeltrainings an: Die Elektromuskelstimulation (EMS)

„Training mit Strom – das klingt martialisch, ist aber ganz natürlich. Denn jede unserer Bewegungen wird durch einen bio-elek-trischen Impuls ausgelöst“, erklärt Ute Kunze-Brylla und fährt fort: „Beim EMS-Training am KHR stimuliert ein harmloser Stromimpuls gleichzeitig fast die gesamte quergestreifte Muskulatur, also unsere Bewegungsmuskeln. Aber nicht nur die großen Muskelgruppen werden trainiert, sondern auch die tiefliegen-den, kleinen Muskeln, die für stabile Gelenke und eine ausbalancierte Wirbelsäule verant-wortlich sind. Das Beste daran: 20 Minuten EMS entsprechen ca. 15 Stunden „klassi- schem“ Fitnesstraining an Hanteln und Geräten.“ Jetzt lächelt sie, denn sie ist es gewöhnt, dass ihre Ausführungen zu den enormen Effekten der EMS zunächst einmal mit ungläubigen Blicken quittiert werden.

Am Anfang standen ihre eigenen hartnäcki-gen Rückenschmerzen. Erst das EMS-Trai-ning brachte ihr vollständige Linderung. Daher schaffte sie sich 2008 selbst ein EMS-

Gerät an („Dafür hätte ich auch einen Klein-wagen bekommen“) und ließ sich zusammen mit ihrem Mann als KHR-Instructor schulen. „KHR“ bezeichnet das EMS-Gerät und steht ganz simpel für Karl-Heinz Rippe. Er gilt als Erfinder der Ganzkörper-Elektromuskelstimu-lation und wird von Experten als „EMS-Papst“ bezeichnet.

Mitinfiziert hat sie auch ihre Freundin Ulli Zeil-beck, selbst inzwischen auch KHR-Instructo-rin: „Die einzige Nebenwirkung ist wirklich al-lein die Suchtgefahr. Wer einmal das Training erlebt hat, möchte es wieder spüren. Dabei sind die Frauen zunächst die Aufgeschlosse-neren, die Männer folgen dann, wenn sie bei ihren Damen die Erfolge gespürt haben.“

Vom EMS-Training am KHR profitiert jeder: Egal ob jung oder alt, Sport-Muffel oder (Leis-tungs-)Sportler. „Gerade bei Gelenkproble-men oder Verletzungen ist unser Training oft die einzige Möglichkeit, sich fit zu halten bzw. wieder fit zu werden“, erläutert René Kunze, der als Performance Fitness Coach viel mit Golfern und Tennisspielern arbeitet. „Wenn wir die Intensität hochfahren, können wir muskuläre Belastungen erreichen, die sonst nur bei Extremkletterern vorkommen. Gleich-zeitig werden die schnellen Muskelfasern ak-tiviert und die inter- und intramuskuläre Koor-dination verbessert.“

Erfahren auch Sie die besten Impulse für Ihr Leben durch das EMS-Training am KHR!

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ThemaHändlerverzeichnis

48 wirtschaft-dienstleistungen.de

BUSINESSCENTERKEMPTEN

„Ein Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen“. Nach diesem Sprichwort handelt WIRTH immobilien & marketing. Die „freundliche“ Immobilienagentur wurde mit dem Ziel gegründet, umfassende Dienstlei-stungen rund um die Immobilie auf höchsten qualitativem Niveau anzubieten – und das mit einem Lächeln. Schließlich spielt sich ein Immobilien-Kauf und –Verkauf zwischen Menschen ab. WIRTH gibt hierbei ein gutes Gefühl.

Der Immobilienexperte zählt zahlreiche Groß-projekte wie beispielsweise den Illerkauf Kempten, das Zentralhaus in Kempten, das Haus am August-Fischer-Platz, die Entwik-

Der freundliche Immobilienmakler mit Erfahrung bei Großprojekten

klung der ehemaligen Hauptpost am Bahn-hofplatz 1 in Kempten sowie nun auch das Business-Center Kempten zu seinen Refe-renzobjekten. Dabei gehören Vermittlung, Be-wertung, Marktforschung, Projektentwicklung und Hausverwaltung zu den Kernleistungen des Maklerbüros. „Unser Tätigkeitsbereich erstreckt sich, abgesehen von der Region um Kempten, vom südöstlichen Baden-Württem-berg über das österreichische Vorarlberg und das gesamte südliche Bayern. Dazu begleiten wir nationale und europaweite Projekte für un-sere Auftraggeber“, erklärt Florian Gaukel von WIRTH immobilien & marketing. Hierbei sind Partner und Auftraggeber wie u.a. die Deut-sche Post AG, die Deutsche Telekom AG, die

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Corpus Sireo AG, die Metro Group, die Deut-sche Bahn AG und die STRABAG PFS GmbH (ehemals DeTeImmobilien) zu nennen.

Abgesehen von den „üblichen“ Leistungen eines Immobilienbüros betreibt WIRTH immo-bilien & marketing Marktforschung / Standor-tanalysen und einen Relocation Service.

Wir begleiten Ihr Unternehmen oder Ihre neuen Mitarbeiter von der Bedarfsanalyse, über die Standort- und Objektsuche, Miet-, Kaufpreis und Vertragsverhandlung, bis hin zur Übergabe und der Nachmietersuche. Auf Grund der Erfahrung, Fachkompetenz und des umfassenden Marktüberblicks erhalten unsere Kunden das wirtschaftlichste Ange-bot bei bestmöglicher Qualität. Interdiziplinär - alle notwendingen Aktivitäten, die mit der Immobilie/der Umsiedlung zusammenhän-gen, werden zentral „aus einer Hand“ koor-diniert. Unser Service reicht von der Findung von individuellem Wohnen für Manager und Führungskräfte bis zur Umsiedlung eines Un-ternehmens.

Unser fundiertes Hintergrundwissen, unsere langjährige Erfahrung und nachhaltige Markt-kenntnis gewährleistet unseren Kunden eine bestmögliche Beratung und einen ausge-zeichneten Mehrwert.

Page 49: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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ThemaHändlerverzeichnis

52 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Wir sind Friseure aus Leidenschaft!

Erstes Schaulaufen in Paris: Der neue Passat feiert Weltpremiere auf der „Mondial de l`Automobile“

Volkswagen präsentierte seinen neuen Bestseller: die siebte Passat

Generation zeitgleich als Limousine und Variant. Er steht mit über

15 Millionen verkauften Exemplaren in mehr als 100 Ländern für eine

der ganz großen Erfolge der Automobilgeschichte.

Page 53: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

wirtschaft-dienstleistungen.de 53

LIFESTYLEBUSINESS

Wir sind Friseure aus Leidenschaft!

„Der neue Passat bietet Oberklasse-Features in der Mittelklasse. Die Passat Baureihe war schon immer Technikvorreiter in ihrer Klasse. Die Technik dient nicht als Selbstzweck, son-dern ist spürbar erlebbar für den Kunden“, sagte Volkswagen Entwicklungsvorstand Dr. Ul-rich Hackenberg vor über 1400 Gästen in der Halle Freyssinet gestern während der Volkswa-gen Group Night in Paris.

Am Eröffnungstag der „Mondial de l`Automobile“ gesellte sich heute Morgen Fußballstar und VfL Wolfsburg Neuzugang Diego auf dem Volkswa-gen Stand in Halle 4 zum neuen Passat: „Eben-so wie ich ist auch er ein Neuling im Volkswa-gen Team. Ich freue mich, hier in Paris die siebte Generation des Bestsellers präsentieren zu dürfen. Ein tolles Familienauto – auch für meine Frau und mich sowie unseren Nachwuchs, den wir in Kürze erwarten“, sagte Diego lächelnd in die Kameras.

Volkswagen visualisiert mit dem neuen Passat stärker als je zuvor die Qualität und Präzision der Baureihe. Gerade Linien, klar strukturierte Flächen und dynamische Proportionen kenn-

zeichnen das Design. Die Stilistik des Bestsellers macht dabei einen großen Sprung.

Wie von Volkswagen gewohnt, setzt zudem auch der neue Passat Maß-stäbe im Bereich der Nachhaltigkeit. Alle zehn Motoren (77 kW / 105 PS bis 220 kW / 300 PS) sind sparsamer – und zwar um bis zu 19 Prozent. Der „kleinste“ und doch drehmomentstarke Turbodiesel (1.6 TDI mit 105 PS und 250 Nm) verbraucht nur noch 4,2 l/100 km; das entspricht 109 g/km CO2. Downsizing und Technologien wie das Start-Stopp- System sorgen derweil auch im Bereich der Benziner für außer-gewöhnlich niedrige Verbrauchswerte. Wegweisend ist der 1.4 TSI (90 kW / 122 PS); er begnügt sich in der BlueMotion Technology Version mit 5,8 l/100 km. Der entsprechende CO2-Wert liegt bei 138 g/km. Das neue Modell überzeugt darüber hinaus mit Sicherheitsfeatures wie einer automatischen City-Notbremsfunktion und einer ab Comfortline serienmäßigen Müdigkeitserkennung. Die Notbremsfunktion reagiert als Bestandteil der optionalen, automatischen Distanzregelung ACC im Bereich unterhalb 30 km/h im Fall der Fälle selbsttätig und kann so dazu beitragen, Auffahrunfälle zu vermeiden. Permanent aktiv ist die erstmals bei Volkswagen und in dieser Klasse eingesetzte Müdigkeits-erkennung; sie registriert die nachlassende Konzentration des Fahrers und warnt ihn entsprechend mit einem akustischen Signal und einer optischen Pausenempfehlung im Kombiinstrument.

Bereits ab Mitte November wird der neue Passat auf den ersten europäischen Märkten erhältlich sein.

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WIRTSCHAFTSNEWS

Annett Lukas | City-Management Kempten

Wechsel in der Geschäftsstelle – Annett Lukas ist neue Geschäftsstellenleiterin

des City-Management Kempten e.V

dem gegebenen hohen Niveau weiterzufüh-ren.“, sagt Annett Lukas. „Mit dem Familientag haben wir schon eine Veranstaltung erfolg-reich bewältigt. Nun steht die Weihnachtszeit mit Themen wie MitternachtsShopping, „Das Allgäu packt’s“ und Installation der Weih-nachtsbeleuchtung vor der Tür.

Darüber hinaus bin ich immer noch dabei, Mitglieder und Partner kennen zu lernen und möglichst viele Kontakte zu knüpfen. Neben den bisherigen Aktionen ist nun auch das Quartiersmanagement für das Mühlbachquar-tier als neue spannende Herausforderung beim City-Management hinzugekommen.“

Annett Lukas heißt die neue Geschäftsstel-lenleiterin des City-Management Kempten. Die gebürtige Karlsruherin studierte Diplom-Sportökonomie in Bayreuth, arbeitete beim Organisationskomitee der Leichtathletik-Welt-meisterschaften 2009 in Berlin und konnte bereits Erfahrungen bei der Stadtmarketing Karlsruhe GmbH sammeln.

Seit August hat sie die Leitung der Geschäfts-stelle übernommen und sich bereits intensiv mit den verschiedenen Themenbereichen des City-Management Kempten beschäftigt. „Meine Aufgabe besteht nun erst einmal da-rin, die etablierten Events und Aktionen auf

Quelle: AZ

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KUNSTKULTUR

Horst Janssen (1929-1995) gilt als einer der bedeutendsten deutschen Zeichner und Gra-fiker des 20. Jahrhunderts. Das kunsthaus kaufbeuren zeigt mehr als 85 Highlights aus der um die 400 Werke umfassenden haus-eigenen Sammlung. Fotografien von Nomi Baumgartl geben zudem einen Einblick in das private Refugium des Künstlers und ei-nen überraschenden Blick auf den Menschen Horst Janssen.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen zum einen die Selbstbildnisse, die seine viel-schichtige Persönlichkeit widerspiegeln, da-runter die eindrucksvollen Zyklen Hanno‘s Tod und Ergo. Die Arbeiten sind Zeugnisse der Bandbreite seiner Stimmungslagen und künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten, die von zarten, sensiblen bis hin zu expressiv, virtuosen Strichführungen changieren. Wohl kein anderer Künstler hat eine solch um-fangreiche Dokumentation des eigenen Ichs hinterlassen, in der er sich immer wieder neu inszeniert, aber auch Themen wie Tod und Vergänglichkeit verarbeitet.

Landschaften und Stillleben bilden die wei-teren Schwerpunkte der Ausstellung. Die Stillleben von Blumen – dargestellt als „Na-ture morte“ - zeigen ebenfalls Janssens in-tensive Auseinandersetzung mit der Thema-tik des Verfalls. Die Darstellungen vor allem norddeutscher Landschaften – Grafiken und Aquarelle – lassen verschiedene Phasen des Ausdrucks erkennen: von karg, leichten Ar-beiten bis hin zu schroffen Felsformationen in dichtem, schwungvollem Malduktus.

HORST JANSSEN - Zeichnungen und Grafiken

Mit Fotografien von Nomi Baumgartl aus dem Leben des Künstlers

Zwischen 1946 und 1951 studierte Horst Janssen in der Klasse von Alfred Mahlau an der Kunstschule Hamburg. Er lernte hier das genaue Betrachten und Hinsehen („Ich bin nur ganz Auge“), löste sich jedoch bald von der exakten Darstellung der Wirklichkeit, ohne dabei die Gegenständlichkeit innerhalb seiner Arbeiten aufzugeben. Zu einer Zeit arbeitend, als vor allem die informelle, unge-genständliche Kunst den Markt beherrschte, behielt Janssen seine figurative Bildspra-che bei und etablierte sich seit den 1960er Jahren mit seinen unverwechselbaren Fein-strichzeichnungen und -grafiken als solitäre Künstlerpersönlichkeit, die weder eine eigene Schule noch Nachfolger hervorbrachte.

Die international renommierte Fotografin Nomi Baumgartl konnte 1984 Horst Janssens Vertrauen gewinnen, ihn in seinem Blanke-neser Refugium (seiner „Burg“, wie er sein Atelier und zu Hause nannte) über Wochen hinweg fotografisch zu begleiten. Entstanden

sind zarte, fast schon intime Bildserien von Horst Janssen, in denen er zum einen ganz er selbst ist, zum anderen sich aber auch vor der Kamera mal als kindlicher, mal als char-manter Mann, mal als androgynes Wesen inszeniert. Überraschend sind auch die ihn umgebenden Dinge, die einen starken Bezug zu seinen Bildern erkennen lassen, vor allem das Motiv der „vanitas“, der Vergänglichkeit. Horst Janssen „Liebhaber“ Peter Dobler – dessen Bruder 1995 das kunsthaus der Stadt gestiftet hatte – ist es zu verdanken, dass die Ausstellung in dieser Form konzipiert werden konnte. Vom zeichnerischen Können Jans-sens fasziniert, baute er die Sammlung mit Hilfe der Münchner Galeristin Inge Seifert-Binder auf und überließ dem kunsthaus kauf-beuren seine reiche Kollektion.

Der Galeristin Claudia Fey (Galerie creative mind, Gilching) danken wir für die Leihgabe der gezeigten Fotografien von Nomi Baum-gartl.

Kurzinformation Laufzeit 23. Juli 2010 bis 30. Januar 2011Öffnungszeiten Di – Fr 10 – 17 Uhr, Do 10 – 20 Uhr Sa / So / Feiertage 11 – 17 Uhr, Mo geschlossen Das kunsthaus ist geschlossen: 24.12., 25.12., 31.12.2010, 01.01.2011Eintritt Erwachsene 6,00 Euro, Senioren 5,00 Euro, ermäßigt 3,00 Euro, Schüler 1,50 EuroUnterstützung Stadtsparkasse Kaufbeuren,

kunsthaus-kaufbeuren.de

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ThemaHändlerverzeichnis

58 wirtschaft-dienstleistungen.de

LIFESTYLEBUSINESS

Ein besonderer Tag ist der 27. November auch für das Mühlbachquartier. Mit einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm

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Mühlbachquartier – Eröffnung am 27. November 2010

und zahlreichen Aktionen der Gewerbetrei-benden soll das Ende der Baumaßnahmen in der Gerberstraße gefeiert werden. In einem

knapp drei Jahre anhaltenden Prozess haben Anwohner, Gewerbetreibende, Mitarbeiter der Stadt, Historiker, Architekten und Designer an der Verwirklichung eines neuen Viertels rund um die Gerberstraße in Kempten gearbeitet. Besonderheiten der Umbaumaßnahmen sind ein 140 Meter langer Wasserbach und eine neue Brunnenanlage mit einem vier Meter großen Mühlrad. Es soll als Wahrzeichen für das neue Viertel fungieren.

Das Mühlbachquartier ist eine gemeinschaft-liche Initiative der Stadt Kempten, engagierten Kemptnern und den anliegenden Gewerbe-treibenden. Ziel ist es, das Viertel zu beleben und mit innovativen Marketingideen neue Anreize für die örtliche Gastronomie und den Einzelhandel zu schaffen.

Rund 1,1 Mio. Euro kostet der Umbau, der von Mai bis Ende Oktober 2010 andauert, und durch die Förderung des Freistaats Bayern aus dem Programm „Aktive Stadt- und Orts-teilzentren“ finanziert wird.

Quelle: dan pearlman Markenarchitektur

Page 59: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

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ab 16.00 Uhr

Eintreffen der Rallye in Bad Hindelang

Samstag

Promi-Segway Parcouram Start

Samstag/Sonntag8.30 – 17.30 Uhr

Start Jochpass MemorialMotorrad-StuntshowDominik CsauthTaxifahrtenSegway Parcour„Schlag den Abt“PromiparcourBewirtung: Festplatz Bad Hindelangund Oberjoch

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KUNSTKULTUR

Mario Riedesser

• 1974 in Wangen im Allgäu geboren

• Fachoberschule für Gestaltung

• Ausbildung zum Steinmetz &

Steinbildhauer

• zehn Jahre als Steinmetz- &

Steinbildhauergeselle

• 2007 selbstständig als Freischaffender

Künstler und Steinbildhauer

• Ausstellungen u.a. in Kempten, München,

Augsburg und Friedrichshafen

Beruf und Leidenschaft – Handwerkliches Können und Kunst

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KUNSTKULTUR

Der in Wangen geborene Künstler & Stein-bildhauer arbeitet am liebsten mit natürlichen Materialien wie Stein, Holz und Papier. In sei-nen Werken werden organische Formen und fließende Übergänge auf spannende Weise

vereint, es entstehen neue Synergien aus Form, Farbe und Material.

Er lebt und arbeitet in einem alten Kloster bei Kempten im Allgäu und verbindet seinen Be-

ruf mit seiner Leidenschaft – Handwerkliches Können und Kunst. Bei seinen Arbeiten in Stein geht er gerne an die Grenzen des Machbaren und schlägt filigrane Durchbrüche bei denen manch einer schon bezweifelt das es Stein ist. Doch das zeichnet Mario Riedes-ser und seine Werke aus – extreme Risikobe-reitschaft, um Einzigartiges zu schaffen. Auch seine Grabmale werden individuell von ihm gefertigt, da es ihm wichtig ist sich von der Massenware zu distanzieren.

Weitere Informationen und Kontakt unter www.mario-riedesser.de

[email protected] Heiligkreuzer Str. 7687439 KemptenTel 0831/22812

Page 62: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

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KUNSTKULTUR

Die Allgäu-Metropole Kempten ist die beliebteste Einkaufsstadt des Allgäus. Zu Recht: denn sie bietet ein Einzelhandelsangebot, das sich mit Städten messen kann, die beinah dreimal so viel Einwohner haben, eine lebendige, bezaubernde Innenstadt und eine reichhaltige Kultur. Einen tollten Start in die Vorweihnachtszeit bietet die Allgäu-Metropole ihren Besuchern am 27. November. Die Geschäfte der Innenstadt ha-ben bis 24.00 Uhr geöffnet.

Während in den anderen Bundesländern die Ladenöffnungszeiten li-beralisiert wurden, gilt in Bayern immer noch das Ladenschlussgesetz von 1956. Demnach darf ein Ladengeschäft nach 20 Uhr nicht geöff-net sein. Eine Shoppingveranstaltung kann jedoch einmal jährlich vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familien und Frauen genehmigt werden, wenn sie anlässlich und im Rahmen eines außergewöhnlichen überregionalen (Kultur-) Events stattfindet. Der Antrag ist gestellt und das City-Management Kempten ist zuver-

„Kempten öffnet sich“ am 27. November 2010 bis 24.00 Uhr

MitternachtsShoppingQuelle: Stadt Kempten

sichtlich, auch in diesem Jahr einen positiven Bescheid zu erhalten. Denn auch in diesem Jahr plant das City-Management zusammen mit dem Kulturamt der Stadt Kempten, dem Kempten Tourismus- und Ver-anstaltungsservice sowie dem Allgäu Schwäbischen Musikbund ein umfangreiches Kulturangebot, das das MitternachtsShopping am 27. November für die Besucher zu einem unvergessenen Erlebnis machen wird. Dabei werden u.a. die Eröffnung des Weihnachtsmarktes, spekta-kuläre Feuershows und zahlreiche Alphornbläser für eine weihnacht-liche Stimmung in der Stadt sorgen.

Quelle: Stadt Kempten

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Seit 61 Jahren, das kleinste Theater Deutschlands, unter den großen Bühnen des

Deutschen Bühnenvereins, existiert in der Bundesrepublik und zu einer kostbaren, wichtige kulturellen Einrichtung in der Region geworden. 37 Jahre ist das theater in der westentasche, die kleine exotische, expe-rimentelle, internationale und innovative Bühne mit ihrem schmucken 60 Plätze-Theater in der Donauregion beheimatet. Nachdem Inten-

„theater in der westentasche“ ulm,

das kleinste theater deutschlands.

dantin Christiane Peinert-Dentler im Oktober 2009 verstarb leitet Intendant Thomas Dentler das 4 köpfi-ge Ensemble, das von spielfreudigen Amateuren (auch in schwäbi- scher Sprache) und Theater- Kunstliebhaber unterstützt wird. Für jeden Mensch bietet die Westentasche in der Herrenkellergasse 6 ein ab-wechslungsreiches und ansprechendes Programm. Unterstützt wird es durch Zuschüsse des Landes Baden-Württemberg, der Stadt Ulm, sowie den Landkreisen Ulm und Neu-Ulm. Wenn nach der Vorstellung die Scheinwerfer ausgehen, gibt es für das Publikum Gelegenheit, in ungezwungener Atmosphäre, Gespräche mit den Schauspielern, den Sponsoren und den Freunden des Theaters zu führen. Die Presse schrieb: “Ein solches Theater atmet mehr als die großen Bühnenbetrie-be noch das, was man allgemein Theaterluft nennt.“ Die Spieltermine werden in der Spielzeit kurzfristig geplant. Es muss die Chance bes-tehen, auf Ereignisse der Umwelt schnell zu reagieren.

„Grenzen überschreiten“ ist langjährige Praxis im Westentaschen- Team, das mit Kreativität und Engagement nicht nur für das Publikum in der Region arbeitet. Seine langjährige Tradition, die Deutsche Theater Kultur im Ausland zu vertreten, hat auch das lokale Publikum begeis-tert. Im April diesen Jahres hat die 4. Kuba Tournee des Ensembles stattgefunden, die als Hommage an die verstorbene Intendantin Chris-tiane Dentler unter dem Motto: ‚Mut hat selbst der Lahme Muck‘ stand. Ihre letzten Gedanken und Überlegungen haben die Kubanische The-aterlandschaft sehr bewegt. Christiane Dentler hat die Freundschaft zwischen den beiden Völkern vor mehr als 10 Jahren begründet. Seit 4 Jahren, produziert und präsentiert der Verein Westentaschen Freilicht-theater Ulm unter dem Vorsitz von Dr. Rudi Volz von Mai bis September im idyllischen Grüner Hof in Ulm und dem Forum Theater Stadt Bi-bliothek Ulm, Uraufführungen und Premieren, Internationale Gastspiele und Stücke in schwäbischem Dialekt. Eine gelungene Plattform für jun-ge Autoren und Künstler aus der Region.Mehr dazu unter www.westentasche.de

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HalloweenHappy

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Bald geht sie los: die Spielzeit 2010/11 im Stadttheater Lindau

KUNSTKULTUR

Mit einem atemberaubenden Kriminalfall star-tet das Lindauer Stadttheater in die nächste Spielzeit. Am 12. Oktober wird „Tannöd“ nach dem Roman von Andrea Maria Schenkel das Publikum in Spannung versetzen. Bis April folgt dann ein Theaterprogramm, das es in sich hat: große Namen, hervorragende Unter-haltung, anregendes Schauspiel.

Wer diese Schauspieler immer mal auf der Bühne erleben wollte, hat gute Chancen: Wal-ter Plathe, Nikolaus Paryla oder Hannelore

Cremer u.v.m. kommen schon im Herbst ins Stadttheater. So entführt beispielsweise Wal-ter Plathe in „Zille“ am 27. November ins Ber-liner „Milljöh“ und zeichnet – natürlich nicht ohne politisch-satirische Seitenhiebe – den Lebensweg des Berliner Malers Zille nach, der 1929 starb.

Einen komödiantischen, mitunter sehr bis-sigen Kommentar zur aktuellen Finanzkrise ist „Volpone“ von Ben Jonson am 24. Oktober. Der Shakespeare Zeitgenosse hat ein Stück

um Gier, Geiz und Eitelkeit geschrieben, des-sen Aktualität immer wieder verblüfft.

Auch um Geld geht es, wenn die fünf jungen Männer von „VivaVoce“ am 1. Dezember a cappella „Wir schenken uns nix!“ stimmge-waltig vortragen. Die Sänger des ehemaligen Windsbacher Knabenchors zählen heute zu den erfolgreichsten a cappella Ensembles und singen mit ihrem Weihnachtsprogramm mutig und amüsant gegen Geschenkewahn und Konsumterror.

Tickets gibt es auch online unter:

www.lindau.de

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ThemaHändlerverzeichnis

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LIFESTYLEBUSINESSLIFESTYLEBUSINESS

Hier kommt das dynamische DuoZwischen einer Tasse Kaffee und frischem Kuchen warten die Senioren im Aufenthalts-raum von „Pro Seniore“ gespannt. Heute kommt nämlich Besuch, besser gesagt die Optikerinnen…

Mit dem „mobilen Optiker-Service“ machen die Zwooptiker ihre

Kunden in Kempten und Umgebung glücklich.

Was steckt hinter dieser pfiffigen Idee der beiden Geschäftsfrauen? „Ganz einfach, wir ersparen unseren älteren Kunden den körperlichen Aufwand in die Stadt zu fahren um sich eine Brille auszusuchen“, beschreibt Andrea Bauer die Idee. „Außerdem fühlen sich Senioren in ihrer vertrauten Um-gebung viel wohler und diese Entspannung hilft uns beim Sehtest sehr.“

Ausgerüstet mit Messgeräten, einer großen Brillenauswahl und Werkzeug fahren die beiden Meisterinnen Manuela Günther oder Andrea Bauer in die Seniorenheime rund um Kempten, vermessen bei Bedarf die Au-gen der Bewohner, passen eine neue Brille an, reparieren Kleinigkeiten vor Ort und bera-ten umfangreich. „Im Pro Seniore in Kempten hatten wir unseren ersten Besuch und es war ein voller Erfolg“, erzählt Manuela Günther. Zwischen Kaffee und Kuchen probierten die Bewohner verschiedene Brillen an und hatten gemeinsam viel Spaß.

Großer WirkungskreisDoch nicht nur in Kempten wollen die Zwo-optiker mit ihrem neuen Service punkten. Auch sämtliche Einrichtungen in den Land-gemeinden können Termine mit dem Optik-Fachgeschäft vereinbaren. Die Heimleitung sollte einfach unter der Telefonnummer 0831 51222-88 anrufen und der gemütliche „Brillen-Nachmittag“ in entspannter Umge-bung ergibt sich dann von selbst.

Individuell für Sie Mobil Den mobilen Optiker-Service können nicht nur Bewohner einer Senioreneinrichtung in Anspruch nehmen. Gerne kommen die Zwo-optiker auch zu pflegebedürftigen oder geh-behinderten Angehörigen nach Terminverein-barung nach Hause.

„Mobiler Optiker-Service“ für Senioren- und Pflegeheime, Betreutes Wohnen und weitere Senioreneinrichtungen bieten die Zwooptiker in Kempten und Umgebung nach Termin-vereinbarung an. Nähere Infos gibt es im Internet unter www.die-zwooptiker.de oder telefonisch unter 0831 51222-88. Manuela Günther und Andrea Bauer freuen sich auf einen Besuch in Ihrer Einrichtung oder bei Ihnen zu Hause !

Manuela Günther und Andrea Bauer gehen die innovativen Ideen nicht aus. Und das ist gut so ! In ihrem vor kurzem eröffneten Brillen-geschäft „Die Zwooptiker“ in der Kemptener Bahnhofstraße gibt es seit neuestem den „Mobilen Optiker-Service“ für Pflege- und Seniorenheime. Ganz zur Freude von Heim-bewohnern und -personal.

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GESUNDWELLNESSTAGUNG

Gesundheit und Erholung, Wellness und Entspannung, Genuss und Business vereint das Heilbad Krumbad in Krumbach unter einem Dach. Seit Jahren entwickelt sich das Krumbad zum Gesundheitshotel, das neben Präventions- und Rehabilitationsleistungen auch Tagungen, Wellness und eine gehobene Gastronomie anbietet „Unsere gute Küche ist dank unserer hervorragenden Mannschaft über die Grenzen von Krumbach hinaus be-kannt“, sagt der Geschäftsführer Karl Josef Honz. Deshalb genießt das öffentliche Re-staurant immer größeren Zuspruch und wird für Familien- und Geschäftsfeiern, sowie Hochzeiten gerne gebucht.

Kein Wunder. Das Haus liegt umringt von grü-nen Wiesen abseits vom Alltagsstress und lau-tem Stadtrummel im Herzen des Landkreises Günzburg. Seine 600jährige Geschichte trägt freilich seinen Teil dazu bei, dass in der liebe-

Lounge-Zone für Firmen, Aktivurlauber und kulinarische Genießer

Das Heilbad Krumbad in Krumbach verwandelt sich in ein Hotel

mit Wellness, aktiver Therapie und gehobener Gastronomie

voll renovierten Anlage ein Hauch Historie durch die mit Stuckdecken verzierten Gänge und Räume weht.

Geschäftsführer Karl Josef Honz erzählt uns von neuen Wegen des Heilbads Krumbad. So sollen neue Zielgruppen im Bereich Business, Aktivurlauber und Tagesgäste erschlossen werden. „Unseren Gästen bieten wir hohe fachliche Kompetenz, stilvolles Ambiente, ein ausge-wogenes Angebotsspektrum, herzliche Gastfreundschaft, Servicequa-lität, eine faszinierende Geschichte und die herrliche Natur. All dies steht in einer außergewöhnlichen Wechselbeziehung zueinander. Und das macht uns in Krumbad aus.“

Einer dieser neuen Wege davon führt in die Unternehmen der Re-gion. Durch den modernen Umbau hat das „Krumbad“ sich auch auf Tagungen und Business-Events spezialisiert. So gibt es eigene Ta-gungsräume, die multimedial ausgestattet sind. „Gerne bieten wir den interessierten Firmen individuelle Angebote bezüglich Übernachtung mit Halbpension oder Tagungsverpflegung“, betont Karl Josef Honz. Abschalten vom Büroalltag inmitten der Natur – der ideale Platz um so manche Firmenstrategie zu besprechen oder ein Vertriebstreffen zu organisieren.

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GESUNDWELLNESSTAGUNG

Doch nicht nur zum Arbeiten ist das „Krumbad“ der richtige Ort. Es soll auch gefeiert werden. Wer also noch auf der Suche nach der „beson-deren Location“ für seine Weihnachts- oder Firmenfeier ist, dem em-pfehlen wir einen Blick auf die Homepage des „Krumbads“ zu werfen: www.krumbad.de

Na, zuviel versprochen? Das „Krumbad“ nimmt Ihre Reservierungen gerne entgegen. Und Ihre Firma erlebt eine Feier, die sicherlich unver-gesslich bleibt.

Und in der nächsten Ausgabe der „Wirtschaft & Dienstleistung“ lesen Sie noch mehr über das neue „Heilbad Krumbad“. Geschäftsführer

Karl Josef Honz nimmt uns dann mit auf ei-nen Rundgang durch ein Hotel im gehobenen Standard.

Heilbad Krumbad GmbH Bischof-Sproll-Str. 186381 Krumbach Tel.: 08282-9060www.krumbad.de

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ThemaHändlerverzeichnis

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Gesund werden und die Gesundheit erhalten, muss nicht immer mit Wohlgefühl verbunden sein. Gute Medizin schmeckt manchmal bit-ter. In Oberstaufen lässt sich das Wohlgefühl allerdings kaum vermeiden. Denn das Heil-bad am Nordrand der Allgäuer Alpen bietet als Besonderheit nicht nur das Naturheil-verfahren nach Johann Schroth an, das zur Entschlackung des Körpers unter anderem die Einnahme von trockenem Wein vorsieht – in Gläsern, nicht auf Löffeln. Die Kurbetriebe vom komfortablen Gasthof bis zum Sterne-Hotel haben sich darüber hinaus auf eine Vielzahl von Therapien und Diäten speziali-siert – vom Heublumenbad bis zu Ayurveda, von der Thymus-Kur mit Frischzellen bis zur Ozon-Eigenblut-Therapie.

Gänzlich unvermeidbar ist das Wohlbehagen in 13 Oberstaufner Hotels, die sich dem ba-yernweiten Projekt WellVital angeschlossen haben. Die nach hohen Qualitätskriterien

Gesundheit & Wellness

ausgewählten Häuser wollen ihre Gäste nach Strich und Faden verwöhnen. Dazu gehören Gymnastik und Sport für die Fitness, Mas-sagen und Bäder für die Entspannung, eine

leichte Küche für die schlanke Linie, Gesprächsrunden für die geistige Frische sowie natürliche Heilmittel zu Regeneration und Vorbeugung. Sport und Entspan-nung lassen sich im Aktiv-Kurort Oberstaufen allerdings auch ohne Programm und Anleitung ganz in-

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GESUNDSCHROTHKUR

Ideal zu jeder Jahreszeit: Schon nach we-nigen Tagen stellt sich ein beflügelndes Glücksgefühl ein – der Psychotherapeut und Kurarzt Dr. Köhler studiert seit fast 20 Jahren die Auswirkungen der Original Oberstaufener Schrothkur auf die Psyche.

Moderne Diäten haben klangvolle Namen, versprechen viel – und bringen häufig Frust. Die Schrothkur hat nichts dergleichen: Ihr Name wirkt bieder, das Prinzip einfach – die Wirkung ist aber durchschlagend. Die Fasten-kur nach Johann Schroth wirkt wie ein Jung-brunnen. Wenige Tage Schroth-Kur kurbeln wie ein Turbobeschleuniger die Produktion des Glückshormons Serotonin an.

Der Psychotherapeut und Kurarzt Dr. med. Hans-Harald Köhler beobachtet im Allgäu-er Schroth-Heilbad Oberstaufen seit fast 20 Jahren die befreiende Wirkung von Wickel, Wein und Wanderung in Verbindung mit der kalorienreduzierten und reizarmen Schroth-Kost. „Daraus resultiert ein unbeschreibliches

Wickel, Wein und Wanderung: Schroth macht glücklich

Gefühl von Glück, Leichtigkeit und fast schon Sinnlichkeit“, weiß Dr. Köhler. Sowohl Män-ner als auch Frauen seien entspannter und könnten wieder „bewusster die Umwelt mit allen Sinnen wahrnehmen“.

Die abwechslungsreiche Landschaft rund um den Allgäuer Heilklima-Kurort begünstigt mit ihren zahlreichen bewirtschafteten Alphütten und Ausflugszielen die Bewegungsfreude, die von einer Schrothkur ausgelöst wird, ebenso wie die beliebten Tanzangebote am Nachmit-tag und Abend.

Die feuchtkalten Wickel am Morgen, viel Be-wegung, kalorienreduzierte und salzarme Kost ohne tierische Fette und Eiweiße senken den Kortisonspiegel, bauen Fettpolster ab und das Gefühl von Leichtigkeit auf. Der Körper produziert weniger Insulin, der Spiegel des körpereigenen Jugendhormons DHEA steigt an – und schon geht’s rund: Zellen regene-rieren sich, der Blick in den Spiegel sorgt für weitere Euphorie. Das übrige tun dann die ein

oder zwei Gläschen Schrothwein, die diens-tags, donnerstags, samstags und sonntags erlaubt sind.

Dr. Köhler: „Der Wechsel von Trink- und Trockentagen wirkt noch zusätzlich euphori-sierend und beflügelt das gesamte Befinden“. Das erklärt auch die fröhliche Grundstim-mung, die Tanzfreude und gesellige Ausge-lassenheit für die Oberstaufen als Deutsch-lands einziges Schroth-Heilbad weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Auch medizinisch hat die natürliche Anti-Aging-Kur einiges zu bieten: Sie hilft gegen Migräne, Rheuma, Herz- und Kreislaufbeschwerden, Magen-Darm-Erkrankungen, überhöhte Zu-cker- und Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Übergewicht, chronische Entzündungen, Allergien, Menstruations- und Wechseljah-resbeschwerden und beugt Herzinfarkt und Schlaganfällen vor.

www.schrothkur.de

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GESUNDHEITSFORUM

Nicht nur die Damen ab Mitte, Ende 40 sind betroffen, sondern auch die Herren der Spe-zies werden unfreiwillig Opfer der sich verän-dernden Hormonproduktion in unserem Kör-per. Aus medizinischer Sicht gibt es da leider zu wenig Aufklärung und wenn doch, dann diese meistens sehr unkritisch und falsch. Das mag sicherlich auch daran liegen, dass es eigentlich nur Frauenärzte gibt und keine Männerärzte, (wo bleibt die Gleichberech-tigung?) die uns richtig darüber informieren könnten, was da mit unseren Hormonen und uns passiert.

Wünschenswert wäre ein Facharzt der sich auf natürliche Hormonersatztherapie und Prostatabeschwerden spezialisiert. Schade eigentlich, dass so etwas bei uns nur selten zu finden ist, aber mit einer der Gründe, wa-rum ich mich auf diesem Gesundheitsthema weiterbildete. Bei uns Männern kann natürlich nicht von einem Klimakterium im klinischen Sinne gesprochen werden. Dazu fehlen uns die Eierstöcke, die ihre Funktion mit begin-nendem Klimakterium der Frau reduzieren und danach fast einstellen. Aber natürlich verändert sich mit zunehmendem Alter auch die männliche Hormonproduktion.

Dazu muss Mann wissen, dass wir nicht nur männliche sondern auch weibliche Hormone also Östrogen und Progesteron produzieren. Bei Abnahme der weiblichen und der männ-lichen Hormonproduktion kommt es auch bei uns Männern zu körperlich, seelischer und dadurch bedingt oft zu psychosozialer Veränderung. Die Auswirkungen im Klimak-terium der Frauen und bei den Männern im Stadium des Klimakterium virile sind vielfäl-tig und umfangreich. Deswegen auch meine

Wechseljahre (k)ein schweres Schicksal?Was mit einem angenehmen warmen

Schauer begann, endet oftmals in einer

emotionalen Krise der betroffenen Patienten

folgenden, noch nicht einmal vollständigen, Aufzählungen der verschiedenen Symptome und Krankheitsbilder, die direkt mit der Re-duzierung unserer körpereigenen Hormone einhergehen. Depression, Leistungsknick, Schlafstörungen, Störungen der Libido, die Lust auf Sex fehlt oft gänzlich. Erektionsstö-rungen, Gedächtnisschwund, Kopfschmerzen, Angina pectoris, Haarverlust bei Frauen und Männern, Fettsucht, Atemnot, Sehstörungen, Bluthochdruck und Osteoporose. Dieses al-les bedingt durch die Verschiebung und Ver-änderung unseres Hormonspiegels. Aber kei-ne Angst, es gibt sie, die nebenwirkungsfreie Therapie. Das Zauberwort heißt: Natürliche Hormonersatztherapie.

Und damit meine ich bioidentische Hormone und nicht das, was sie meine interessierten Leser meistens von ihren Ärzten und Heilprak-tikern verschrieben bekommen. Alle Produkte gegen die Wechseljahrsbeschwerden die medizinisch verordnet werden sind entweder synthetisch hergestellt oder werden aus dem Urin einer trächtigen Stute gewonnen. Sowohl das Eine wie auch das Andere ist in meinen Augen menschenverachtende Medizin, da es gar nicht oder nur unbefriedigend gegen die Beschwerden hilft. Den Pharmakonzernen aber eine Menge Geld in die Kassen spült und bei den Patienten meist nur gravierende Nebenwirkungen verursacht und deswegen so verschrien sind.

Leider verhält es sich mit den pflanzlichen Ersatzstoffen wie mit den künstlichen Ersatz-hormonen. Sie blockieren nur die selektiven Rezeptoren der Körperzellen und ersetzen nicht die Hormonfunktionen. Natürlich kön-nen Naturheilmittel gegen die vegetativen

Beschwerden und die Wallungen eingesetzt werden, aber niemals als Hormonersatz. Also bitte Finger weg von sogenannten Phytoös-trogenen als Hormonersatztherapie im Kli-makterium oder Klimakterium virile.

Glauben Sie mir, Hormontherapie mit bioi-dentischen Hormonen sind wahre Wunder-mittel ohne Nebenwirkungen und wer Ihnen als Therapeut davon abrät dem rate ich, sich medizinisch fort zu bilden, die bioidentischen Hormone in ihrer chemischen Struktur mit den synthetischen zu vergleichen um dann festzustellen, dass es eine tolle, nebenwir-kungsfreie Hormontherapie für Frauen und Männer gibt.

Zu Ihrer eigenen bioidentischen Hormonthe-rapie nach Dr. Rimkus gehört ein individuelles Blutlabor um ihren Hormonstatus fest zu stel-len. Benötigt werden die Werte von Östradiol, FSH und Progesteron bei den Damen und bei den Männern Östradiol, Progesteron, Te-stosteron und zur Vorsorge der Prostata die Marker PSA und wichtig, zusätzlich den frei-en PSA Wert. Danach werden die bioiden-tischen Hormone nach Dr. Rimkus in einer darauf spezialisierten Apotheke hergestellt und ihnen zugeschickt. Mit Wirkung ohne Ne-benwirkung und beschwerdefrei in die zweite Lebenshälfte. Das ist mein Ziel für Sie.

Herzlichst IhrEdmund C. HerzogHeilpraktikerMitglied im Verband der Fach-journalisten Deutschland

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>> Seite 75 - 89WIRTSCHAFT&DIENSTLEISTUNGEN Schwerpunkt Facility Management

FACILITYMANAGEMENT

Lattemann & Geiger verstärkt im Norden präsent

Lattemann & Geiger NewsNominierung zum Caterer des Jahres 2010

Schon immer gefragt - L&G Gruppe setzt auf hohen Frauenanteil

TOPSPEED für Bewerberund Arbeitgeber

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CATERINGVENDING

Spätestens seit Einführung des 8-jährigen Gymnasiums sind unsere Kinder damit konfrontiert. Und auch die Elternteile legen großen Wert auf ein ausgewogenes und zu-gleich preiswertes Angebot. Die Rede ist von Schulverpflegung und die Anforderungen an Mensa-Betreiber sind hoch.

Der Speiseplan an deutschen Schulen ist lang. Auf den Tellern der Kinder und Ju-gendlichen finden sich neben an Fast-Food grenzenden Produkten gleichermaßen aus-gewogene Mittagsmenüs, Milchprodukte und Frühstücksangebote. Süßigkeiten nehmen nach wie vor einen großen Stellenwert ein. Schlecht ist dabei nichts, solange der Vorsatz „Alles in Maßen“ eingehalten wird. Der All- gäuer Mensa-Versorger msa besinnt sich dazu beim eigenen Angebot auf äußerste Eindeutigkeit und Transparenz.

Gesund und regional schmeckt einfach gutWir alle wissen: Essen muss schmecken! Egal, ob es sich um ein 5-Gänge Menü im Nobelrestaurant oder eben um die Versor-gung in einer Mensa handelt. Mit dem eige- Großküche • Kühn

Gesund und regional schmeckt einfach gut

nen Leistungsangebot stellt die msa diese Prämisse an die oberste Stelle der Unterneh-mensphilosophie. „Nur, wenn uns unsere ei-genen Speisen schmecken, dann sind sie gut genug für den Einsatz an Schulen.“, so Sabine Denk (Geschäftsführung Catering und Ven-ding). „Und nur, wenn wir unseren Speiseplan selbst zahlen würden, dann empfehlen wir diesen unseren Schulen.“ Doch die eigenen Anforderungen der msa-Küche gehen noch weiter. In der Qualitätsbeschreibung des Un-ternehmens finden sich Maßstäbe wie „…gut verträglich“, „…individuell“ oder „…hochwertig“. Große Ziele, die sich das Unternehmen steckt und so ist es nicht verwunderlich, dass die msa auf regionale und saisonale Produkte setzt. Regional heißt hier auch, dass Zutaten und Speisen von Herstellern gewählt werden, die der zu versorgenden Schule nahe liegen. Es gilt demnach auch, die Transportwege und die damit verbundene Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten.

Geschmack ist eine Frage des Alters – Qualität nichtGerade an Schulen zeigen sich die unter-schiedlichen Anforderungen an moderne

Verpflegung. Gründe hierfür sind unter an-derem die Altersspannen der Schüler oder auch die unterschiedlichen körperlichen An-forderungen. Schließlich gilt: Was einem 10-jährigen schmeckt, das schmeckt womöglich einem 18-jährigen nicht mehr. Und was für einen Jugendlichen ohne Einschränkungen verträglich ist, das ist womöglich für einen All-ergiker die falsche Kost. Schulverpfleger wie die msa achten deshalb auf eine Angebots-palette, welche nahezu jeder Altersklasse, jedem Gesundheitstyp und jedem Geldbeu-tel gerecht wird. Grundlage hierfür ist jedoch, dass die Verantwortlichen der Schule und der Mensa-Betreiber eng zusammenarbeiten.

Mit dem Unternehmen Großküche Kühn hat die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgrup-pe jüngst einen weiteren Schritt in Richtung Regionalität, Transparenz und Individualität gemacht. Das in Flensburg ansässige Tradi-tionsunternehmen bedient Schulen in Nord-deutschland. So oft sich Norddeutsche und Süddeutsche unterscheiden: Beim hohen Qualitätsanspruch sind sich beide Regionen mehr als einig.

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CATERINGVENDING

Seit mehr als 25 Jahren betreut Weber Automaten aus Betzigau geschmackliche Herausforderungen rund um Kaffee, Tee, Snacks und Erfrischungsgetränke. Und seit dem Jahr 2006 unter dem Namen We-ber Automaten GmbH & Co. KG.

Wer kennt das nicht: Früh morgens, die Hauseinfahrt liegt schon einige Meter zurück, doch der Wunsch in die Kissen zurückzukeh-ren ist noch groß. Da kommt der Gedanke an die erste Tasse Kaffee im Büro nicht ungele-gen. Damit der Muntermacher auch seine Wir-kung erzielt, leisten Unternehmen wie Weber Automaten aus Betzigau jede Menge Arbeit – und das seit den frühen 80er Jahren.

Für jeden Einsatz der richtige AutomatEgal ob kompakte Büromaschine oder leis-tungsstarker Automat für den Pausenraum der Mitarbeiter: Genuss und Erfrischung stel-len große Ansprüche an die Qualität der Pro-dukte, aber auch an die Wirtschaftlichkeit der Lösung. So ist es nicht verwunderlich, dass selbst große Unternehmen deren Betriebs-

Guter Geschmack – Seit über 25 Jahren

kantinen mit Automatenlösungen von Weber erweitern.

Innovationen und Standards aus einer HandStandards spielen im Automatengeschäft eine entscheidende Rolle. Schließlich wollen Auftraggeber aus Industrie, Dienstleistung und öffentlichen Einrichtungen gerade solche Lösungen, welche schnell in Betrieb genom-men werden können und einen möglichst geringen Wartungsaufwand haben. „Um sich jedoch von Wettbewerbern zu unterscheiden, müssen auch Innovationen vorangetrieben werden.“, so Jennifer Lange (Weber Auto-maten Betriebsleitung). Frau Lange spricht hier u.a das Projekt des Regiomaten an. Hier-bei handelt es sich um einen flexiblen Auto-maten, welcher mit regionalen Produkten wie z.B. Milch, Käse oder Honig bestückt werden kann. „Der Regiomat ist für heimische Erzeu-ger somit wie ein kleiner Lebensmittelladen.“, so Frau Lange weiter.

Über Weber AutomatenMit einer ständig wachsenden Mitarbeiterzahl betreut Weber Automaten mehrere hundert Automaten im Voll- und Teiloperating. Hinzu kommt die Wartung und der technische Ser-vice für mehrere hundert Fremdautomaten. Auch Beratungsdienstleistungen gehören zum Angebot des Unternehmens aus Bet-zigau. Diese erstrecken sich von den rich-tigen Füllprodukten über Möglichkeiten von Zahlungssystemen bis hin zur Standortwahl. Weber Automaten ist natürlich auch Anbieter der einzelnen Füllprodukte, wie z.B. Kaffee, Tee, Kaltgetränke und Snackartikel.

Jennifer Lange (Weber Automaten Betriebsleitung)

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LGGRUPPE

Guter Service definiert sich natürlich durch ein umfassendes Angebot. Aber auch eine flächendeckende Präsenz und die da-mit verbundene Kundennähe sind Merkmale der Servicequalität moderner Dienstleistungsunternehmen. Die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe weitet ihre Präsenz deshalb ständig aus.

So wurden u.a. die Anteile an der Großküche Kühn GmbH (gkk) aus Bad Segeberg auf 100 Prozent aufgestockt. Dadurch wurde ein kompetenter Anbieter im Bereich Catering und Mensa-Versor-gung erfolgreich in die KDS Gruppe integriert. Das Angebot der gkk reicht von ausgewogener Schulverpflegung bis hin zu indi-vidueller Seniorenverpflegung und der Betreuung von Betriebs-kantinen. „Wir sind uns der Synergieeffekte bewusst.“, schildert Tim Knoche (gkk Geschäftsführer) und spricht dabei auch die im Süden etablierten Schwesterunternehmen allgäu care catering GmbH (acc) und Menü Service Allgäu GmbH (msa) an. Klinikdienste unter einem DachUnd auch im Angebot der Klinikdienste tut sich Einiges. Zukünf-tig werden die Klinikdienste Süd GmbH und die Schwesterge-sellschaft KDS Beteiligungs GmbH in Flensburg gemeinsam am Markt als KDS Klinikdienste auftreten. Durch diesen Zusam-menschluss ist mit der KDS Gruppe ein deutschlandweit ver-tretenes Unternehmen mit dem Spezialgebiet Dienstleistungen für das Gesundheitswesen entstanden. Für bundesweit vertre-tene Auftraggeber aus dem Gesundheitswesen bedeutet dieser Zusammenschluss entscheidende Vorteile. Schließlich erfahren dadurch beispielsweise überregional agierende Klinikgruppen eine noch schnellere Betreuung und bundesweit gleiche Qua-litätsstandards bei der Bearbeitung von Reinigungs- oder Ver-sorgungsaufgaben.

Großküche • Kühn

Lattemann & Geiger verstärkt im Norden präsent

Mehr als nur MarkenbildungHamburg, Dortmund, Bad Segeberg oder Flensburg stehen für Präsenz. Diese ist je-doch mehr, als nur reine Markenbildung. Mit der Ausweitung der Unternehmenspräsenz verfolgen Geschäftsleitung und Geschäfts-führung der unabhängigen L&G Gruppe pri-mär Ziele aus Sicht der Kunden und Mitarbei-ter. Ein gesundes und nachhaltiges Wachstum stehen demnach im Vordergrund.

Sie möchten mehr über die Standorte und Servicestützpunkte der Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe erfahren? Besuchen Sie uns einfach Online unter www.lgg.net und werfen Sie einen Blick auf unsere Standort-karte.

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Egal ob Büro oder Fabrikhalle: Sicherheit am Arbeitsplatz sollte überall gelten. Speziell der zunehmende Umgang mit elektrischen Geräten, Anlagen und Betriebsmitteln stellt dabei jedoch ständig neue Heraus-forderungen dar. Mit dem ganzheitlichen Angebot zur BGV A3-Prüfung wird die Lattemann & Geiger Facility Management GmbH diesen He-rausforderungen gerecht.

Doch was ist Sicherheit am Arbeitsplatz überhaupt? Für Arbeitnehmer bedeutet die Formulierung nicht weniger, als Schäden vom eigenen Körper abzuwenden. Das ist natürlich auch im Sinne der Arbeitgeber. Jedoch spielen hier auch Aspekte eine große Bedeutung, die sich rund um Schadensersatzansprüche oder Ausfallzeiten bewegen. Es gilt demnach, durch sichere Arbeitsplätze die reibungslose Bereitstellung der eigenen Leistungen und Produkte zu gewährleisten. Und das ist nicht immer einfach, schließlich geht es dabei lange nicht mehr nur um Themen wie Lärmschutz oder mechanische Belastungen.

Von der Bohrmaschine bis zum Drucker

Eine Vielzahl an elektrischen Geräten findet nahezu in jedem moder-nen Unternehmen Einsatz. Vor allem in kaufmännischen und konstru-ierenden Abteilungen werden Computer eingesetzt; der Output erfolgt über Drucker und Plotter. In produktionsorientierten Abteilungen und Firmen arbeiten Menschen hingegen verstärkt mit Zerspanungs-maschinen oder Schweißapparaten. Die Prüfung dieser Geräte ist Aufgabe der Elektrofachkräfte rund um die BGV A3, das eigentliche Aufgabenfeld ist jedoch weitaus größer. Schließlich, und hier sind sich viele Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Risiken nicht bewusst, lauern Gefahren auch in augenscheinlich ungefährlichen Objekten. Wer denkt schon darüber nach, ob die Kaffeemaschine in der Kantine richtig funk-

Sicherheit schmeckt allen gut

tioniert? Wer achtet in der Werkshalle darauf, ob der Netz-stecker des Radios korrekt isoliert ist? Wahrscheinlich tun dies die wenigsten.

Ganzheitliche Prüfung statt lückenhafter Umsetzung

Die Anzahl der betrieblich genutzten Geräte ist immer höher, als zunächst durch die Geschäftsleitung angenom-men. Bei der Umsetzung der BGV A3-Prüfungen bietet die Lattemann & Geiger Facility Management GmbH deshalb neben einer umfassenden Bestandsaufnahme und der Prüfung selbst, Handlungskonzepte für die Zukunft und eine reibungslose Information / Integration aller Mitarbei-ter im Unternehmen. Gerade durch letzteres wird der Zeit-raum zur Umsetzung der Prüfung erheblich optimiert und somit auch etwaige Ausfallzeiten reduziert.

Quelle: motograf/pixelio.de

Zur Erklärung: Bei der sog. BGV A3 handelt es sich um eine Unfallverhütungsvorschrift mit rechtlichem Hintergrund. Gegenstand der Prüfung ist die optische und technische Unversehrtheit der zu untersuchenden Geräte. Diese variieren zwischen Dienstleistung und Produktion. Dementsprechend ausgereift sind auch die Anforderungen an das Personal, welches Prü-fungen nach BGV A3 durchführen darf. Nach DIN VDE 1000-10 werden hierzu eine Facharbeiterausbildung, ein Techniker oder ein Diplom-/Bachelorabschluss im Elektrohandwerk vorausgesetzt.

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Vom Kindergarten über die Produktionshalle bis hin zum Museum: Eine Vielzahl moderner Immobilien ist durch zunehmende technische Kom-plexität geprägt. Schließlich müssen Beleuchtung oder Klimatechnik langfristig funktionieren, wirtschaftlich sein und gleichermaßen ganz besondere menschliche Bedürfnisse an Behaglichkeit und Komfort erfüllen. Leistungsanbieter rund um Technische Gebäudeausrüstung (TGA) haben somit wirtschaftliche und technische, aber auch psycho-logische und ökologische Kriterien zu erfüllen.

Mehr und mehr private und öffentliche Auftraggeber suchen deshalb nach Lösungsanbietern mit ganzheitlicher Ausrichtung und Erfahrung. Der Full-Service-Gedanke soll es hier ermöglichen, die Gebäude- kosten bereits in frühen Planungsphasen noch genauer abzubilden und den späteren Betrieb der Immobilie bestmöglich zu gewährleisten. Und auch die Betrachtung der erneuerbaren Energien gewinnt mehr und mehr an Bedeutung, sind es doch u.a. rechtliche Rahmenbedin-gungen, welche deren Weiterentwicklung unterstützen.

Full-Service für Technische Gebäudeausrüstung

Es sind genau diese Anforderungen, welche die Lattemann & Geiger Luft- und Regeltech-nik GmbH bereits seit Langem umsetzt. Das Leistungsspektrum des Unternehmens reicht von der Konzeption einer Anlage der TGA, über die Installation bis hin zur fortlaufenden Wartung. Auch gesetzlich vorgeschriebene Kontrollen, wie Prüfungen nach BGV A3 oder VDI 6022, sind Teil des umfangreichen Ange-botes.

Wer die Anlage plant, der versteht auch wie sie funktioniert. Und wer die Anlage im Gebäude-system kennt, der kann optimieren. Gerade bei anspruchsvollen Anlagesystemen ermög-licht der Full-Service-Gedanke die Stillstands-zeiten durch Wartungsarbeiten zu reduzieren. Dass dieser Ansatz auf Seite der privaten und

öffentlicher Auftraggeber ankommt, zeigt der wachsende Erfahrungsschatz der Lattemann & Geiger Luft- und Regeltechnik GmbH: In mehr als 8.000 Projekten konnten sich die Fachspezialisten bereits beweisen.

Sie möchten mehr über das Leistungs-spektrum der Lattemann & Geiger Luft- und Regeltechnik GmbH erfahren? Nutzen Sie einfach den kostenlosen Download der Firmenbroschüre unter www.lgg.net/luft .

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v.l.n.r.: Thomas Braun, Judith Lill, Claudia Conrad, Sabine Denk

Mit Wirkung zum 02. August 2010 wurde die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe nach DIN EN ISO 9001:2008 rezertifiziert. Somit erfüllt die Gruppe auch in Zukunft die strengen Anforderungen, welche an das ei-gene Qualitätsmanagementsystem gestellt werden.

Qualität und Management – Zwei Begriffe, die sich gerade heutzutage äußerst schnell wan-deln. Schließlich werden die Anforderungen von Seiten vieler Auftraggeber zunehmend komplexer und fortlaufend neu definiert. Aber auch das Unternehmenswachstum spielt als Einflussfaktor auf ein Qualitätsmanagement eine nicht zu unterschätzende Rolle. Immer-hin müssen neue Mitarbeiter eingewiesen, Vertriebskanäle angepasst und mögliche Reklamationen bearbeitet und dokumentiert werden. Die ständige Betrachtung und Zertifi-zierung relevanter Prozesse ist daher unum-gänglich.

Gruppenweite RezertifizierungDie Lattemann & Geiger Dienstleistungs-gruppe hat sich bereits vor vielen Jahren der konsequenten Zertifizierung verschrieben, um auch in Zukunft Leistungen auf höchstem Niveau anbieten zu können. Bereits seit 1998 verfügt die Firmengruppe über ein zertifi-ziertes Qualitätsmanagementsystem, 2006 wurden die Bereiche Umweltschutz und Ar-beitsschutz integriert und werden seitdem durch die LGA Intercert in Nürnberg jährlich auditiert. Dies betrifft neben den Tochterun-ternehmen auch die Servicegesellschaften der Gruppe. „Hier sind wir Marktführer und

Erfolgreiche Rezertifizierung

werden diese Rolle durch Konsequenz weiter festigen.“, so Thomas Braun (Geschäftslei-tung).

Sicherheit für den KundenFür Kunden und Partner der Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe bedeuten die Zertifizierungen der Gruppe nicht weniger, als ein Höchstmaß an Effizienz und Nach-vollziehbarkeit. Somit wird dem Qualitäts-anspruch der Kunden vollste Bedeutung geschenkt. Die Geschäftsleitung der Grup-

pe ist sich sicher: „In Zukunft werden diese Kundenansprüche noch stärker den Dienst-leistungsmarkt bestimmen.“, so Herr Braun weiter. Zertifizierung im Hause Lattemann & Geiger ist ein fortlaufender Prozess. Schließ-lich führen im Jahresverlauf die über 30 ex-ternen und internen Auditoren bis zu 350 Audits durch. Ein Schwerpunkt der aktuellen Rezertifizierung war dabei die Betrachtung von Management- und Verwaltungsprozes-sen. Hierzu wurden auch über 150 Mitarbeiter zu ihren Tätigkeiten befragt.

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Steinbühl 1 • 87463 Dietmannsried • Tel 08374.2323-101Fax 08374.2323-499 • [email protected] • www.lgg.net

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Wartung

Catering

Empfangsdienste

Energiemanagement

KaufmännischesGebäudemanagement

Postdienste

Gebäudeservice

Hausmeisterdienste

Instandsetzung

Vending

Personalservice

Textilservice

Außenanlagenpfl egeund Winterdienste

Garten- undLandschaftspfl ege

Unsere Leistungen

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In jüngster Zeit wird gleichermaßen politisch wie unternehmerisch viel über das Thema Frauenquote diskutiert. Die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe hat Erörte-rungen und Entwicklungen zu dieser Thema-tik bereits erfolgreich abgeschlossen.

Nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) beläuft sich der Anteil von Frauen in privatwirtschaftlichen Führungsetagen seit 2006 auf rund 27 Pro-zent. Entlang aller Management-Ebenen sind jedoch starke Gefälle zu erkennen. So finden

Schon immer gefragt L&G Gruppe setzt auf hohen Frauenanteil

sich beispielsweise so gut wie keine Frauen in den Vorstandsetagen der deutschen Privat-wirtschaft, wohingegen im unteren Manage-ment der Frauenanteil mit etwa 39 Prozent hervorsticht.

Gefragt in allen Unter-nehmensbereichenÜber derart unausgeglichene Verhältnisse können Frau Claudia Conrad und Frau Sabi-ne Denk nur schmunzeln. Seit nunmehr 16 Jahren stehen die beiden Damen mit dem geschäftsführenden Gesellschafter Ulrich

Geiger an der Spitze der Klinikdienste Süd GmbH. Und durch die Besetzung mit Frau Judith Lill im Jahre 2010 wurde die Quote in der Geschäftsführung noch einmal erhöht. Seit August 2010 leitet Frau Lill den Personal-bereich der Gruppe und bereits seit Januar 2010 zeichnet sie sich als Geschäftsführerin für die Tochtergesellschaft A-TOP in Augsburg verantwortlich.

Aber nicht nur im oberen Management setzt die L&G Gruppe auf einen gesunden Frauen-anteil: „Auch in der Kundenbetreuung vor Ort und in den kaufmännischen Service Centern im Hintergrund haben Frauen das Sagen.“, er-läutert Claudia Conrad mit einem Augenzwin-kern und nennt Berufsgruppen wie die der Objektleitung und Bezirksleitung. Betreuung, Beratung und Personal: Diese Einsatzfelder der L&G Gruppe widersprechen auch dem gängigen Bild, dass Frauen vornehmlich in Funktionen wie Personal, Finanzen und Mar-keting aktiv sind (Quelle: SZ Online, 08. März 2010).

Doch warum setzt die Gruppe verstärkt auf die Verantwortung von Frauen? Nach Aussa-ge der Geschäftsleitung ist die Antwort ganz einfach: Gerade in schnellen Entscheidungs-phasen und komplexen Projekten trumpfen weibliche Arbeitnehmer mit hoher operativer Kompetenz und eben auch mit emotionaler Intelligenz. Es gilt einen kühlen Kopf, und auch bei parallelen Tätigkeiten immer den Durchblick zu bewahren.

v.l.n.r.: Claudia Conrad, Sabine Denk und Judith Lill

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(Fort-)Bildung macht Schule

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Dienstleistung wird von Menschen für Men-schen erbracht. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Dienstleistungsbranche dem Trend der ständigen Fortbildung folgt. Mit dem eige-nen Angebot und der Ausweitung der Schu-lungsakademie wird die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe dieser Entwicklung gerecht.

Welche aktuellen Veränderungen gibt es im Gesundheitswesen? Welche neuen Er-kenntnisse bietet die Psychologie zur Mitar-

beiterführung? Wie setze ich meine Zeit am sinnvollsten ein? Mit Sicherheit nur drei der Fragen, mit welchen sich Objektleiter und wei-tere Fachkräfte im Gebäude- oder Gesund-heitswesen häufig konfrontiert sehen. Die Schulungsakademie der Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe bietet Antworten.

Schulungsakademie betritt nächste Stufe„Das eigentliche Angebot ist bereits eta-bliert und stößt auf sehr gute Akzeptanz.“, so

Daniela Dennenmoser (L&G Schulungs-akademie). Gänzlich neu ist für 2011 jedoch die Einrichtung des sog. Praxiszentrums in Memmingen. In praxisnahen und vertieften Seminaren werden hier ganz besondere Fachkenntnisse vermittelt. Und je nach Be-darf können diese ab 2011 sogar ausgebaut werden. Hierzu bietet die Schulungsakade-mie Lehrgänge mit besonderer Prüfung an. So zum Beispiel als L&G geprüfter Objektlei-ter oder als L&G geprüfter Objektleiter Fach-richtung Gesundheitswesen. „Mit diesem Angebot bieten wir gleichermaßen unseren Mitarbeitern, aber auch unseren Kunden, eine Vielzahl an Vorteilen.“ so Frau Dennenmoser weiter. Schließlich erfährt der Auftraggeber eine hohe Transparenz der Leistungen und der Teilnehmer die Möglichkeit, sich beruflich weiter zu qualifizieren.

Sie möchten mehr über das Schulungsange-bot der Lattemann & Geiger Dienstleistungs-gruppe erfahren? Besuchen Sie uns einfach Online unter www.lgg.net

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Die Wirtschaft zieht merklich an und Unter-nehmen suchen verstärkt nach Personal. Was aber, wenn trotz Personalbedarf die Flexibilität und Geschwindigkeit der Besetzung nicht eingeschränkt werden sollen? Genau hier setzen Dienstleistungsunternehmen der Per-sonalvermittlung an. So wie die A-TOP Perso-nalservice GmbH & Co. KG aus Augsburg.

Gleich zu Beginn: Das Besondere an A-TOP ist der jahrelange und konsequente Fokus, sowie die Schnelligkeit, mit welcher Stellen-besetzungen erfolgreich umgesetzt werden. Dabei konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf die Vermittlung von Fachkräften aus Handwerk und Industrie. Gesucht und erfolgreich vermittelt werden Elektriker, Tech-niker oder auch Spezialisten aus Lager und Logistik. Mit dieser Identität trifft die A-TOP auf einen Bedarf, welcher nicht zuletzt durch die Rahmenbedingungen des Produktions- standortes Deutschland beschrieben wird.

„Spätestens in Zeiten des Aufschwungs stoßen unsere Kunden Projekte an, welche bisher auf Eis gelegt waren.“, beschreibt Sandra Brandl (A-TOP Niederlassungsleitung Augsburg). Gemeint ist hier, dass vor allem in-novative Vorhaben zur Wettbewerbssicherung und Produktentwicklungen aktiviert werden.

TOPSPEED für Bewerber und Arbeitgeber

Diese verlangen jedoch nach speziellem Mitarbei-ter Know-How. Personalvermittler wie A-TOP bie-ten dazu die passenden Fachkräfte zur schnellen Vermittlung.

Zur Erfüllung dieser Qualitätsanforderungen ach-tet A-TOP auch auf augenscheinlich ganz banale Dinge. „Wir legen vom ersten Bewerberkontakt an ein großes Augenmerk auf Facharbeiterbriefe und nachweisliche Berufserfahrung.“, so Brandl weiter. Das verlangen gerade Arbeitgeber aus Branchen wie der Elektrotechnik oder dem Maschinenbau. Diese Transparenz und Wertschätzung gefällt auch den potentiellen Kandidaten. „Unsere Mitarbeiter fühlen sich wohl bei uns, da sie hier eine ganz besondere Betreuung und Förderung ihrer indivi-duellen Qualifikationen erhalten.“

Den ganz besonderen A-TOP Charme können in-teressierte Bewerber hautnah testen. Am Dienstag, den 05. Oktober 2010 demonstriert die A-TOP ihre Leistungen auf der Zeitarbeitsmesse der Agentur für Arbeit in Augsburg. Unter dem Motto „Mit Top-speed zum neuen Job“ hat das Team rund um Frau Brandl dazu auch eine umfangreiche Werbe-aktion angestoßen.

Mehr erfahren Sie Online unter:www.a-top-personalservice.de

Sandra Brandl (Niederlassungsleitung

A-TOP Augsburg)

A-TOP Personalservice GmbH & Co. KG

Philippine-Welser-Straße 14 86150 Augsburg

Tel 0821.3432-110 Fax 0821.3432-119

[email protected]

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Die erste GEFMA-Lounge Bayern Schwaben in diesem Jahr fand am 29. Juli 2010 in der Kunsthalle Weishaupt in Ulm statt. Rund 40 Teilnehmer kamen hierzu zusammen, um sich die einzigartige Architektur und Substanz dieser jungen Immobilie näher anzuschauen und an einem Wissensaustausch zum Thema Facility Management teilzunehmen.

Facility Management meets artAls erster Baustein der „Neuen Mitte Ulm“ wur-de 2006 das Parkhaus in der Innenstadt ein-geweiht. Dem folgte die Kunsthalle Weishaupt am 24. November desselben Jahres. Seitdem erzeugt der Kontrast aus historischer und mo-derner Architektur im Ulmer Innenstadtgebiet gleichermaßen Staunen und Bewunderung beim Betrachter. Unmittelbar nach der Be-grüßung scheuten sich die Teilnehmer nicht, sofort in fachkundige Diskussionen rund um das Thema Facility Management einzustei-gen. Diesen ersten Austausch unterstützte Herr Dr. Sebastian Haas der ATW-IVENSYS AG durch seinen Fachvortrag zur VDI 6022 im Kontext prozessintegrierter FM-Systeme.

Gegen 18:00 Uhr starteten die Teilneh-mer in die umfangreiche Führung durch die Kunsthalle Weishaupt. Auf insgesamt zwei Stockwerken wurden dabei gleichermaßen

abstrakte Werke auf Leinwand, als auch Bild-hauerarbeiten aus Stahl präsentiert. Einen Schwerpunkt der aktuellen Ausstellung bil-deten die Werke von Erich Hauser. Seit den 1960er Jahren zieren seine Arbeiten das Erscheinungsbild vieler deutscher Städte und laden den Betrachter zum visuellen Er-forschen der zumeist rauen Oberflächen ein. Die Stimmung unterstützend wirkte dabei auch das ansprechende Ambiente des Re-staurants, welches die offene Architektur der Kunsthalle gekonnt interpretiert.

Viele haben schöne Töchter ...

Wir managen über 60 Servicegesell-schaften in den Bereichen Reinigung, Catering, Textilservice und Tech-nisches Gebäudemanagement.

Klinikdienste SÜD GmbH Steinbühl 1 87463 Dietmannsried Tel 08374.2323-0 Fax [email protected] • www.lgg.net

... aber unsere arbeiten auch wirtschaftlich.

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Lattemann & Geiger unterstützt den TSV-BuchenbergKulturelle und sportliche Angebote zählen im Allgäu seit jeher zu den Freizeitmöglichkeiten für Jung und Alt. So auch in der Gemeinde Bu-chenberg nahe Kempten. Mit über 1.000 Mitgliedern ist der Sportverein für die Region zu einer festen Größe geworden und bietet Sportarten von Tischtennis über Fußball bis hin zu Wandern und Skispringen. Als gebürtiger Buchenberger hat es sich Herr Ulrich Geiger deshalb nicht nehmen lassen, dass sportliche und soziale Engagement der Gemein-de zu belohnen. Im August 2010 übergab er einen neuen Satz Fußball-Trikots, welcher von den Spielern stolz entgegen genommen wurde.

Fit für die Zukunft - Mit Lattemann & GeigerZum 01. September 2010 haben vier neue Auszubildende ihr Berufs-leben im Dienstleistungszentrum der L&G Gruppe in Dietmannsried begonnen. Besonders stolz ist die Geschäftsführung rund um Gesell-schafter Ulrich Geiger auf die konsequente Ausweitung des Ausbil-dungsangebotes. Neben klassischen Berufen wie Gebäudereiniger/-in oder Koch/Köchin werden ab 2010 auch die Berufe Teilezurichter/-in, Hauswirtschafter/-in und Industriemechaniker/in angeboten.

Mit dem weitreichenden Angebot an Ausbildungsberufen sieht sich die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe gut gerüstet. Schließlich geht es im Kampf und Fachkräfte auch darum, das eigene Personal auszubilden und fortlaufend zu qualifizieren.

Großer Preis des Mittelstandes - Lattemann & Geiger erreicht zweite Jurystufe

Bereits seit 16 Jahren werden bundesweit Unternehmen für den „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt Stiftung nominiert. In der ersten Jurystufe mussten sich dieses Jahr insgesamt 3.580 Unternehmen und Persönlichkeiten aus allen Bundesländern bewei-sen. In das „kleine Finale“ der renommierten Auszeichnung ist nun die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe eingezogen.

Lattemann & Geiger informiert über neue ServicegesellschaftAuf reges Interesse ist die erste Informationsveranstaltung zur Stadt Kempten (Allgäu) Service GmbH - kurz SKS - gestoßen. Rund 100 Reinigungskräfte der städtischen Einrichtungen in Kempten lauschten den Worten von Herrn Robert Wörz (SKS Geschäftsführung) und Herrn Marc Preußner (L&G Regionalleiter) zum Hintergrund, den Vorteilen und den arbeitsrechtlichen Neuerungen der Servicegesellschaft. In dieser leistet die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe das Ma-nagement rund um städtische Objektreinigungen. Veranstaltungsort war das Hildegardis-Gymnasium in Kempten.

Auch weitere Vertreter der Stadt Kempten und des Hildegardis-Gymna-siums bereicherten die Veranstaltung. So konnte unter anderem Frau Sibylle Knoll (3. Bürgermeisterin Stadt Kempten) für die Veranstaltung gewonnen werden.

Lattemann & Geiger aktiv für die Region Neu-UlmAuch für Aufgaben der Kreisspitalstiftung Weißenhorn zeichnet sich die Lattemann & Geiger Dienstleistungsgruppe durch eine Service-gesellschaft (KSG Kreisspitalstiftung Service GmbH) verantwortlich. So wird durch die Gruppe der Reinigungsauftrag für die Kliniken der Kreisspitalstiftung (Stiftungsklinik Weißenhorn, Donauklinik Neu-Ulm und Illertalklinik Illertissen) realisiert. Die langjährige Partnerschaft zur Kreisspitalstiftung erhält dadurch eine inhaltliche Vertiefung und ist auf Partnerschaftlichkeit und Transparenz ausgerichtet. So ist es auch nicht verwunderlich, dass bereits heute über eine weitere Ausweitung des Leistungsportfolios diskutiert wird.

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Wie bereits in der letzten Ausgabe berichtet, demonstriert die L&G Gruppe das gesamte Leistungsangebot in ihrer kompakten Lei-stungsübersicht. Aufgrund der großen Resonanz wurde das Medium nun auch in gedruckter Form umgesetzt. Neben dem Download unter www.lgg.net/leistungsuebersicht kann der Flyer ab sofort in der Mar-ketingabteilung angefragt werden. Und auch für die KDS Klinikdienste Süd ist eine Leistungsübersicht in Planung.

Interessiert? Hier können Sie die L&G Leistungsübersicht anfordern:Lattemann & Geiger DienstleistungsgruppeMarketing: LeistungsübersichtSteinbühl 187463 Dietmannsried

COFFEE friends mit 2. Platz ausgezeichnet

Die allgäu care catering GmbH & Co. KG ist mit deren Konzept COFFEE friends für die Auszeichnung Caterer des Jahres 2010 nominiert wor-den. Letztendlich erreichte COFFEE friends den zweiten Platz der Kate-gorie „Food-Konzepte und Ausstattung“. Durch die Nominierung wurde das Bausteinsystem des COFFEE friends Konzeptes hervorgehoben, das den Qualitätsanspruch vom Hersteller bis zum Gast konsequent umsetzt. Zum achten Mal zeichnete das Fachmagazin „Catering inside“ innovative Unternehmen im Catering-Markt aus. Der Preis „Caterer des Jahres“ gilt demnach als renommierte Branchenauszeichnung.

Die L&G Leistungsübersicht - Alles auf einen Blick

ÜBeR 10.000 MiTaRBeiTeR STellen iHRe leiSTunG TäGliCH in Den DienST unSeReR KunDen

GebäudeservIce

caterInG

PersonalservIce

vendInG

te x tIlservIce

enGIneerInG

Steinbühl 1 • 87463 DietmannsriedTel 08374.2323-0 • Fax 08374.2323-499 • [email protected] • www.lgg.net

FacIlIt y ManaGeMent

Gebäude tecHnIK

KlInIKdIenste

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UNTERNEHMENSZERTIFIZIERUNG

Das mittelständische Busunternehmen aus Mindelheim steht für individuelle, flexible und sichere Kundenlösungen. Und das seit über 80 Jahren. Unlängst wurde der Betrieb zertifi-ziert nach ISO 9001:2008.

Viele reden in jüngster Zeit von ökologischem Wirtschaften und von Nachhaltigkeit. Steber-Tours ist ein Unternehmen, das handelt. Im-mer einen Schritt voraus – diese Einstellung zeichnete bereits den Firmengründer Georg Steber aus, der 1927 Steber-Reisen in Kirch-

Immer eine Buslänge voraus:

Bei Steber Tours dreht sich alles um den Fahrgast

heim bei Mindelheim ins Leben rief. Diese Eigenschaft ist auch die Grundlage für die Unternehmensführung seines Enkels und heutigen Geschäftsführers von Steber-Tours, Wolfgang Steber. Ihm ist es wichtig, Vertrauen zu seinen Kunden zu schaffen. Dies gelingt ihm durch klar definierte und strukturierte Arbeitsprozesse ebenso wie durch stetige Verbesserung der Qualität. Dabei ist Wolf-gang Steber ein Unternehmer, der seine Kun-den ernst nimmt und ständig an Optimierun-gen arbeitet. Herausgekommen ist dabei

beispielsweise das patentierte Rollstuhlhalte-System RolliClick, das er zusammen mit dem Ingenieurbüro Schuster entwickelt hat. Der Fahrgast mit Behinderungen kann mithilfe dieses Systems wesentlich sicherer trans-portiert werden.

„Steber Tours ist ein Unternehmen, das Qualität schon bisher gelebt hat – aller-dings außerhalb der Norm“, freute sich Jobst Düstersiek von der Zertifizierungsgesell-schaft LGA InterCert, anlässlich der Übergabe

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der Zertifizierungs-Urkunde und lobte auch die hervorragende Zusammenarbeit mit der Qualitätsmanagementbeauftragten Kerstin Pfeil.

Das mittelständische Unternehmen be-schäftigt 300 Mitarbeiter und hat bis zu zwei-hundert Fahrzeuge im Einsatz. Trotz dieser Menge an Routen und Anforderungen gelingt es auch dank der selbst entwickelten Soft-ware, schnell und flexibel auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen. Rechnet man alle Strecken zusammen, fährt das Unternehmen alle zwei Tage einmal um die Welt. Verantwor-tung und Umweltschutz sind für Wolfgang Steber eine Selbstverständlichkeit. Die Busse werden mit Regenwasser gewaschen, die Dächer sind mit Voltaikanlagen versehen, Erd-gasfahrzeuge befinden sich ebenso im Ein-satz wie seit kurzem fünf Hybridfahrzeuge. Nach dem Motto „Vermeiden statt Verschwen-den“ arbeitet ein Team von Mitarbeitern im-mer an der optimalen Fahrplangestaltung.

Das bedeutet ein Mehr an Vorbereitung, spart aber Treibstoffkosten. Dass es belohnt wird, auf nachhaltige Kontakte zu bauen, zeigte sich, als das Unternehmen auf einen Schlag 60 Fahrzeuge benötigte und die Banken auf seiner Seite hatte. Auch die Einrichtung des Allgäu Airport Express innerhalb von nur sechs Wochen gelang aufgrund dieser soliden Basis. Inzwischen hat das Busun-ternehmen bereits 50.000 Passagiere aus München, Augsburg, Ulm und Oberstdorf an den Flughafen Memmingerberg befördert oder abgeholt. Dies ist nur ein Baustein des Unternehmens, das mit Kleinbussen, Linien-bussen, Reisebussen und einer Wohnmobil-vermietung für die Kunden präsent ist.

„Reisen ist mehr, als von Punkt A nach B zu kommen“, so Wolfgang Steber zu diesem Pfeiler von Steber-Tours, „es ist ein Lebens-gefühl“. Dieses Gefühl vermittelt der Unterneh- mer auch auf vielen individuell geplanten Routen, sei es eine Allgäuer Entdeckungstour

mit Verkostung von Hüttenkäse oder einem Picknick in der Toskana mit Weinprobe. Der Reisebus „Die Reisefee“, der von Stebers Ehefrau und Designerin Silke Steber-Martin gestaltet wurde, gewann 2003 sogar einen Preis als „schönster Bus Deutschlands.” Auch sozial engagiert sich Wolfgang Steber mit seiner Ehefrau Silke Steber-Martin: Für das Projekt Hand-in-Hand, das benachteiligten Kindern in Indien eine Chance gibt, gestaltete der Unternehmer einen kompletten Bus, der auf diese Weise in ganz Deutschland mehr als nur Werbung in eigener Sache macht.

Steber-Tours GmbHKrumbacher Str. 45 • 87719 Mindelheim

Tel.: 08261-70030 • Fax: 08261-3675Mail: [email protected]

www.steber-tours.de - A

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LGA InterCert Zertifizierungsgesellschaft mbH

Tillystraße 2 D-90431 Nürnberg

Telefon: +49 – 9 11 – 6 55-41 61 Fax: +49 – 9 11 – 6 55-41 70 Email: [email protected] Internet: http://www.lga-intercert.com

Wir bieten Ihnen unter anderem Zertifizierungen nach ISO 9001, ISO 14001, EMAS SCC, SCP, OHSAS Spezifischen Standards im Gesundheitswesen GMP+, HACCP, Qualität und Sicherheit DIN 14675 PEFC, FSC, Chain of Custody EfbV

Darüber hinaus bieten wir folgende Dienstleistungen an: Begutachtung auftragsbezogener Standards Informationsveranstaltungen Referententätigkeiten ...

Ein Unternehmen der TÜV Rheinland-Gruppe

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INTRANET

Sie wollen eine Unternehmenssoftware, mit der Sie eine Website ad-ministrieren, einen Onlineshop betreiben, Kontakte pflegen, Kunden, Lieferanten, Bestellungen, Aufträge und Artikel verwalten, Rechnungen stellen und anmahnen können?

Standortunabhängiges Arbeiten, eine zentrale Installation und Admini-stration, überschaubare Kosten und eine Anwendung, die den gesam-ten gewünschten Leistungsumfang abdeckt und bei Bedarf individuell angepasst werden kann, sind Ihnen wichtig? Als Lösung bleibt Ihnen oft nur die Anschaffung von verschiedenen, inkompatiblen Software-produkten und die Investition in teure und aufwändige Visualisierungs-technologien.

Der Browser als LösungDiese Probleme hat die Firma twoeyes vor einigen Jahren bereits auf-gegriffen und eine Plattform entwickelt, die es ermöglicht, ohne hohen Konfigurationsaufwand standortunabhängig zu arbeiten, und die alle notwendigen Unternehmensanwendungen in sich vereint.

Es ist ganz einfach: Man nutzt den Internet-Browser, der mittlerweile auf jedem PC installiert ist, und stellt über ein Intranet alle nötigen Anwen-dungen zur Verfügung. Durch die heutigen Sicherheitstechnologien wie SSL und VPN ist der externe Zugriff auf den Unternehmensserver kein Problem. Einem standortunabhängigen Arbeiten steht nichts im Wege. Arbeiten Sie im Büro, zu Hause oder im Urlaub – durch das Internet wird dies ohne hohe Kosten möglich.

Anwendungsvielfalt ohne AnwendungswechselIm Laufe der Zeit ist im twoeyes.intranet eine leistungsfähige Anwen-dungsvielfalt entstanden, die den Bedarf kleiner und mittelständischer Betriebe z.B. im Bereich Handel, Verkauf und Marketing abdeckt.

Anwendungen wie eine Kontaktverwaltung mit Zugriff auf Aktivitäten und Aufträge (CRM), eine Warenwirtschaft mit Auftrags-, Chargen- und Lagerverwaltung, ein Rechnungsmodul, ein Dokumentenmanagement und ein integrierter Mail-Client mit Exchange-Anbindung sind nur eini-ge aus dem Gesamtportfolio. Das Konzept des Intranets baut darauf auf, dass alle Anwendungen auf den Datenbestand einer jeweils an-deren Anwendung zugreifen können – sofern sinnvoll. Dies fängt bei der zentralen Kontaktverwaltung an, geht über die Verwendung der Kontakte in Aufträgen oder Rechnungen und endet, nicht unbedingt zwangsläufig, mit der Nutzung der Kontaktdaten auf der firmeneigenen Website (z.B. Kundenlogin, Onlineshop).

Eine Unternehmenssoftware, die keine Wünsche offen lässt

twoeyes.intranet

Das flexible Verknüpfen von Datensätzen miteinander und das unkom-plizierte Springen zwischen den Anwendungen sind wichtige Aspekte, um Daten von allen Seiten zu betrachten.

„Der Mensch ist ein Gewohnheitstier“Die Anwendungen sind von Ihrem „Look and Feel“ her einer klassischen Windows-Anwendung nachempfunden. In diesem Bereich besteht da-her wenig Aufwand, einen Mitarbeiter an das Handling zu gewöhnen. twoeyes steht jedem Anwender tatkräftig bei eventuellen Problemen zur Seite und hilft gerne und unkompliziert weiter.

Einschränken ohne EinschränkungenEin gruppenbasiertes Rechtemanagement mit mehr als 300 unter-schiedlichen Rechten steht zur Verfügung, um jedem Benutzer nur das zu geben, was er zum Arbeiten benötigt. So lässt sich z.B. der Zugriff von externen Mitarbeitern auf deren eingegebene Aufträge und zuge-teilte Kontakte bzw. Kunden beschränken.

Präsentieren ohne Kompromissetwoeyes hat in die Lösung ein umfangreiches, modulares Content-Management-System (CMS) integriert. Die zur Verfügung stehenden Module ermöglichen die Nutzung der internen Daten z.B. in einem Online-Shop - Bestellungen werden direkt in das System geschrieben und weiterverarbeitet.

Es lassen sich zentrale, benutzerdefinierte Daten einfach in der Web-site ausgeben. Der jeweilige Mitarbeiter kommt bei der Dateneingabe mit dem CMS nicht in Berührung.

Das CMS kann jederzeit um weitere Module erweitert werden, um auch ausgefallene Konzepte zu realisieren.

Mehr als tausend WorteLassen Sie sich unverbindlich die Anwendung zeigen. Bei Ihnen im Haus oder durch eine persönliche Online-Präsentation. Das Team von twoeyes freut sich auf Sie!

Fast vergessen … „die Anwendung lebt“Dem Team von twoeyes ist Zusammenarbeit sehr wichtig. Das bedeu-tet, dass die Programme sehr kundenorientiert entwickelt werden. Je-der Kunde soll sich, auch in der „Standardversion“, wieder finden. Man ist sehr bemüht, sämtliche Erfahrungen und Wünsche des Kunden in den neuen Versionen zu berücksichtigen.

SSL und VPN sind Sicherheitsmechanismen, die verhindern, dass Dritte Ihren Datenstrom mitschneiden und Kennwörter ausspähen. Das CMS arbeitet mit echter Replikation! D.h. der

darstellende Server muss nicht mit dem Intranet-Server identisch sein.

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Herr Peter Schweinberg, Vorstand der Mattfeldt und Sänger Marketing und Messe AG - „messe.ag“ - im Interview

Was hat Ihnen an dem Konzept von twoeyes gefallen?„Die Anwendung hat uns die Möglichkeit gegeben kostenoptimiert und standortunabhängig zu arbeiten. So können alle unsere Mitarbeiter über das Internet von zu Hause aus arbeiten.“

Finden Sie sich in den Anwendungen von twoeyes wieder? „Ja klar, da wir Kunden der ersten Stunde waren, hatten wir die Mög-lichkeit, uns rege an dem Entstehen der Anwendung zu beteiligen.“

Benötigen Sie eine eigene EDV-Abteilung? „Nein, obwohl wir über 60 Mitarbeiter haben. Wir nutzen das Intranet als gehostete Lösung auf einem eigenen Server in einem Rechenzentrum in Frankfurt. Dieses Konzept bietet uns die nötige Sicherheit und wir können alle standortunabhängig arbeiten.“

Schätzen Sie die Anwendungsvielfalt und die übergreifende Datennut-zung?„Ja, das Zusammenarbeiten der Anwendungen wurde in den letz-ten Jahren von twoeyes konsequent weiter ausgearbeitet. Z.B. Nutzt unsere Website viele Daten aus dem Intranet. Der Belegt-Status der Messestände wird in Echtzeit anhand des Auftragsstatus aus dem Sy-stem ermittelt. Auch die gesamten Messe-Webseiten werden aus dem Intranet erzeugt. Der zuständige Mitarbeiter benötigt praktisch keine Programmierkenntnisse um unsere Internetseite zu pflegen.“

Sind Sie mit der Arbeit von twoeyes zufrieden?„Ja auf jeden Fall, Probleme werde schnellstmöglich gelöst. Wir setzen Projekte weiterhin erfolgreich um.“

Interview

Mehr zur dem Projekt der „messe.ag“ und an-deren interessanten Projekten finden Sie auf unserer Website unter www.twoeyes.de/projekte.

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Die Software ist als Mietversion (SAAS) oder Kaufversion erhältlich!

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FINANZBERATUNG

Wann haben Sie das letzte Mal über Ihren Versicherungsschutz nachgedacht? Schon lange nicht mehr? Damit sind Sie in bester

Allgäuer Volksbank - Gut versichert fürs Leben

Gesellschaft, denn viele Menschen denken so gut wie nie an ihre Versicherungen. Meist wird der Versicherungsschutz erst zum The-ma, wenn sich eine Lebenssituation verän-dert, zum Beispiel durch Nachwuchs oder Hausbau – oder wenn ein Malheur passiert. Im Schadensfall ist jeder froh, richtig und um-fassend abgesichert zu sein.

Darum lohnt es sich, von Zeit zu Zeit einen kritischen Blick in den Versicherungsord-ner zu werfen und auf Herz und Nieren zu prüfen, welche Risiken abgedeckt sind. Dabei stellt sich die Frage, welche Versicherung ist wichtig und welche nicht? Wie hoch sollte der Versicherungsschutz sein, um elemen-tare Risiken abzudecken? Und was sind in diesem Zusammenhang überhaupt elemen-tare Risiken? Die Antworten darauf findet der Laie oft nur mithilfe erfahrener Fachleute, die seine persönliche Situation analysieren. Ein

solches Beratungsgespräch ist durch nichts zu ersetzen – doch für einen ersten Überblick geben wir an dieser Stelle einige Hinweise zu den gesetzlich vorgeschriebenen Versiche-rungen:

Mit den richtigen Tarifen sicher fahren Wer ein eigenes Auto fährt, muss auch eine Kfz-Haftpflichtversicherung vorweisen. Dies schreibt der Gesetzgeber zwingend vor. Die Haftpflichtversicherung sichert z.B. Unfall- opfer finanziell ab und schützt vor An-sprüchen, wenn mit dem eigenen Fahrzeug ein Sach- oder Personenschaden verur- sacht wird. Viele Versicherer bieten darüber hinaus weitere Zusatzversicherungen an, die nicht gesetzlich vorgeschrieben sind. Dazu gehören die Insassenunfallversicherung, die Verkehrsrechtsschutzversicherung, eine Teilkasko- oder Vollkaskoversicherung. Bei

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FINANZBERATUNG

allen diesen Zusatzversicherungen empfiehlt es sich, zu überlegen, welche den Versicherungsschutz wirksam ergänzen. Wer z.B. beruflich viel unterwegs ist, benötigt einen anderen Schutz als jemand, der nur ab und zu kurze Wege fährt. Es lohnt sich in jedem Fall nachzurechnen, denn manche Tarife schließen eine Werkstattbindung ein und gewähren zum Teil einen erheblichen Preisnachlass.

Alles sicher unter einem Dach?Das Auto ist zwar immer noch „der Deutschen liebstes Kind“, doch die eigenen vier Wände stellen für die meisten Menschen den größten Vermögenswert dar. Wer seine Immobilie absichern will, benötigt dazu eine klassische Feuerversicherung. Sie gehörte in früheren Jahren zu den Pflichtversicherungen und war in vielen Bundesländern sogar monopolistisch organisiert. Das hat sich längst geändert, die wichtige Bedeutung der Feuerversicherung ist jedoch geblieben. Sie ist auch Bestandteil der Wohngebäudeversicherungen, die verschiedene Risi-ken einschließen. Für Hauseigentümer empfiehlt es sich, eine Absiche-rung gegen Hagel und Wasserschäden mit einzubeziehen. Auch das Thema Hochwasser beschäftigt viele Gebäudebesitzer, vor allem seit dem Jahrhunderthochwasser 1999 im Allgäu. Es lohnt sich in jedem Fall den Versicherer danach zu fragen, denn mittlerweile ist nicht mehr jedes Risikogebiet (Hochwasserstufe 3) automatisch ausgeschlossen.

Die eigene Existenz absichernViele Versicherungsnehmer lehnen sich mit ihrer Haftpflicht- und Ge-bäudeschutzversicherung beruhigt zurück – und vergessen dabei häu-fig, das Wichtigste im Leben überhaupt abzusichern: Ihre eigene Exi-stenz. Dabei bestehen gute Möglichkeiten, auch dann den gewohnten Lebensstandard weiterführen zu können, wenn man nicht mehr in der Lage ist, ein eigenes Einkommen zu erzielen. Voraussetzung dafür ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die vor den Fol-gen eines möglichen Jobausfalls, z.B. durch Unfall, schützen kann. Eine ergänzende Unfallversicherung entschädigt im Schadensfall für erlit-tene Unfallfolgen. Das kann soweit gehen, dass im Extremfall sogar Kapital für die Umgestaltung von Wohnung und Auto zur Verfügung gestellt wird, um bei dauerhaft bleibenden körperlichen Beeinträchti-gungen ein behindertengerechtes Leben zu ermöglichen. Kombiniert man also Berufsunfähigkeitsversicherung und Unfallversicherung, er-hält man einen wirksamen „Rund-um-Schutz“ für die eigene Existenz. Dies schließt natürlich die Familie mit ein: Es gibt auch für Kinder einen solchen „Rund-um-Schutz“, angepasst auf die Bedürfnisse und Risiken des Nachwuchses. Gerade wenn auf den Führerschein oder die Aus-bildung gespart wird, erweist sich der entsprechende Versicherungs-schutz als sinnvoll.

Beratung schützt vor Risiko und KostenDas Thema Versicherungsschutz bietet so viele Aspekte, die in einem Magazinbeitrag wie diesem nur gestreift werden können. Wer persön-lich ausreichend und zu marktgerechten Tarifen absichern möchte, braucht einen erfahrenen Partner an seiner Seite. Die Allgäuer Volks-bank gehört als Genossenschaftsbank nicht nur in Finanz- und Ver-mögensfragen zu den vertrauenswürdigen Profis in einem komplexen Marktgeschehen – sie ist auch für den Versicherungsschutz ein An-sprechpartner, der sich den Interessen seiner Kunden verpflichtet fühlt. Ein Team versierter Versicherungsexperten berät die Kunden so, wie es ihren Bedürfnissen entspricht.

Lohnender Versicherungs-CheckWer die Allgäuer Volksbank bisher „nur“ als Finanzpartner und nicht als Versicherungs-profi kennen gelernt hat, kann sie jetzt mit einem Check seines aktuellen Versicherungs-schutzes testen: Unter dem Motto „Sie haben schon gewonnen“ bietet die Allgäuer Volks-bank an, für den Kunden einen besseren und/oder günstigeren Versicherungsschutz zu erzielen. Gelingt es nicht, erhält der Kunde 20 Euro in bar. Ein Test, der sich in jedem Fall lohnt.

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96 wirtschaft-dienstleistungen.de

BILDUNGBUSINESS

Personalentwicklung und qualifiziertes Fach-personal haben bei Reisacher einen hohen Stellenwert. Firmeninhaber Peter Reisacher investiert kontinuierlich in Weiterbildungen, Schulungen und Workshops. Jährlich wer-den zwischen 15 und 20 Auszubildende in den Bereichen Automobilkauffrau/-mann und Kfz-Mechatroniker/-in eingestellt und ausge-bildet.

Die seit 2008 bestehende Zusammenarbeit mit der Business School Memmingen (Stein-beis-Hochschule Berlin) ermöglicht Mitarbei-tern aus unserem Unternehmen sich auf wei-terführende Aufgaben vorzubereiten und eine akademische Ausbildung zu erlangen.

Gleichzeitig können Quereinsteiger sowohl die praktische Seite des Autohauses ken-nenlernen als auch theoretische Kenntnisse in Betriebswirtschaft an der Business School Memmingen erlernen. Sowohl Reisacher als auch die Hochschule ziehen aus der Koope-ration Vorteile. Durch die Weiterbildungspro-gramme der Business School Memmingen hat Reisacher die Möglichkeit, werden die Mitarbeiter zu qualifiziertem Fachpersonal zu entwickeln. Reisacher hingegen gibt Stu-denten der Business School Memmingen die Chance, sich im Unternehmen weiter zu etablieren und nach dem berufsbegleitenden Studium übernommen zu werden.

Weiterbildung als Erfolgsfaktor Autohaus Reisacher und die

Business School Memmingen

„Das Programm der Business School Mem-mingen ist für die akademische Weiterbil-dung unserer Mitarbeiter sehr wichtig,“ sagt Geschäftsführer Peter Reisacher. Derzeit stu-dieren vier Mitarbeiter in Memmingen. Frisch hinzugekommen ist der 23-jährige Thomas Gröger. Ab Oktober beginnt der zukünftige Student seine berufsbegleitende Weiterbil-dung zum Bachelor of Arts. Bis zum Ende seines Studiums im September 2013 wird Herr Gröger alle Bereiche der Automobilwirt-schaft bei Reisacher kennengelernt haben. Frau Sarah Kloos ist im zweiten Jahrgang des Studiengangs Business Administration mit Schwerpunkt Vertrieb. Frau Kloos ist in der Fi-nanzbuchhaltung beschäftigt und ist für den Bereich der Debitoren zuständig. Bereits jetzt ist Frau Kloos eine vollwertige Mitarbeiterin und bearbeitet den gesamten Rechnungsein-gangs-Workflow.

Die Mitarbeiter Sven Dolezel und Matthias Jakob sind seit September 2009 Studenten des Studienganges Business Administration. Herr Jakob ist bereits seit dem Jahr 1995 als Disponent für neue Automobile im Autohaus Reisacher beschäftigt. Der Mitarbeiter hat sich Ende 2009 für den Weg der berufsbegleiten-den Weiterbildung bei der Business School Memmingen entschieden, um zusätzlich zu seinen fundierten praktischen Kenntnissen nun noch theoretische betriebswirtschaftliche

Kenntnisse an der privaten Hochschule zu erlangen.

Herr Dolezel ist seit August 2007 BMW Ge-brauchtwagenverkäufer. Durch die berufs-begleitende Weiterbildung an der Business School Memmingen kann Herr Dolezel mit den erlernten betriebswirtschaftlichen Grund-lagen die Zusammenarbeit zwischen Verkauf und Disposition weiter verbessern.

Hintergrund-Information:Reisacher gehört mit insgesamt vier Betrie-ben und 200 Mitarbeitern (Ulm, Krumbach, Memmingen und Landsberg) mit Hauptsitz in Memmingen zu den großen BMW Auto-häusern in Deutschland. 2009 verkaufte das Unternehmen Reisacher mit den Marken BMW und MINI 1.801 Neuwagen und 3.075 gebrauchte Fahrzeuge. In der eigenen Onli-nebörse unter www.reisacher.de können die Kunden ständig unter über 800 Automobilen auswählen.

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LIFESTYLEBUSINESS

Unter dem Dach des Bildungswerkes der Bayerischen Wirtschaft e.V. hat sich ein Netz-werk aus über 20 Bildungsunternehmen, So-zial- und Personaldienstleistern entwickelt.

Seit über 20 Jahren bieten wir im bfz/bbw Kempten ein breites Spektrum an Lehr-gängen und Seminaren mit verschiedenen Schwerpunkten.

Moderne Lernformen, handlungsorientierte Methoden sowie kompetente und erfahrene Referenten sind Qualitätsmerkmale unserer Weiterbildungsangebote. Als Unternehmer bekommen Sie von uns unverbindliche Qualifizierungsangebote, von denen

Wer wir sind?- Partner für eine starke Zukunft

sowohl Ihre Jahresbilanz, als auch Ihre Mitar-beiter profitieren werden. Für ein Beratungs-gespräch hinsichtlich der Unternehmens-entwicklung im Weiterbildungsbereich steht Ihnen Frau Eiblhuber jederzeit zur Verfügung. Zu Ihrer langjährigen Kompetenz im Pri-vat- und Firmenkundenbereich gehört auch ein enormes Wissen bzgl. För-dermöglich-keiten.

Ansprechpartnerin: Heidi Eiblhuber, Tel. 0831/52149-24, [email protected]

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WEITERBILDUNG

Einige unserer aktuellen Angebote möchten wir Ihnen gerne vorstellen:

ResonanzcoachSpitzensport ohne Coach ist seit jeher un-denkbar. Warum sollen Führungskräfte, Mitar-beiter etc. ohne Coach auskommen?

Auch für Sie ist wichtig zu wissen, was Ihre Bestleistung ist und wie Sie diese bewusst erreichen können, um sie dann zur Verfügung zu haben wenn es erforderlich ist.

Der Lehrgang zum Resonanz-Coach wendet sich nicht an eine bestimmte Kategorie von Führungskräften, sondern an alle, die an die Wirkung des Coaching glauben und jede Kommunikation lebendig gestalten wollen. Es sind damit Personen angesprochen, die wahrnehmen, dass sie allein mit einer rein technischen Vorgehensweise nicht erfolg-reich sind und bei der Komplexität von Grup-penprozessen und Kulturveränderungen an Grenzen stoßen.

Sie erhalten ein Abschlusszertifikat zu Ihrer Coachingausbildung (kutschera/bbw), sowie ein Zertifikat des DVNP zum Practitioner

Ansprechpartnerin: Frau Daniela Auerbacher, Tel. 0831/52149-12, [email protected]

Professionelles PRAXIS-MANAGEMENT in der modernen Arzt-/ ZahnarztpraxisWurde die Arztpraxis früher überwiegend als eine medizinische Versorgungseinrichtung verstanden, muss sie sich heute als Dienst-leistungsunternehmen zunehmend den Ge-setzen der freien Marktwirtschaft stellen und auch mit wirtschaftlichen Interessen gearbei-tet werden. Der Patient muss als Kunde ver-standen werden. • Schwerpunkte• Kompetenzentwicklung• Kundenorientierung• BWL-, Abrechnungs- und Rechtliche

Grundlagen

Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus ArztpraxenLehrgangsdauer: 06.10.2010 bis 19.03.2011, 112 Unterrichtseinheiten (berufsbegleitend)

Ansprechpartnerin: Heidi Eiblhuber, Telefon: 0831/52149-24, [email protected]

Lehrgänge:An Lehrgängen bieten wir ab Oktober 2010 wieder unsere bewährten Kurse an, die wir schon seit mehreren Jahren erfolgreich durchführen:

Fachwirt/-in im Sozial- und Gesundheitswesen (IHK) Der anerkannte Abschluss „Fachwirt/in im

Sozial- und Gesundheitswesen IHK“ wird nach erfolgreichem Ablegen einer bundes-einheitlichen Prüfung von der Industrie- und Handelskammer verliehen. Er entspricht der Heimleiterqualifikation.

Wirtschaftsfachwirt/-in (IHK) Der Lehrgang vermittelt Ihnen vertiefte be-triebswirtschaftliche und rechtliche Kennt-nisse, die Sie dazu befähigen, künftig Fach- und Führungsaufgaben zu übernehmen.

Über die Zulassung zur Prüfung entscheidet zu beiden Lehrgängen ausschließlich die IHK. Bei den Formalitäten zur Überprüfung der Zu-lassungsvoraussetzungen unterstützen wir Sie gerne.

Lehrgangsdauer für beide Kurse: Oktober 2010 bis Februar/März 2013

Ansprechpartnerin: Yvonne Nuvolin, Telefon: 0831/52149-16, [email protected]

Kontaktadresse:bbw Kempten

Haubenschloßstrasse 3 • 87435 KemptenTel.: 0831/52149-0

www.ke.bbwbfz-seminare.de

Von links: Yvonne Nuvolin Beraterin / Daniela Auerbacher Beraterin /

Silvia Becker Leiterin bfz/bbw / Heidi Eiblhuber Koordination

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WEITERBILDUNG

Die hauseigene Metallwerkstatt in Immen-stadt bietet unterschiedliche Kurse an. Zum Schulungsprogramm im bfz Immenstadt zählen einfache Qualifizierungen im Metall-bereich, aber auch spezielle Schulungen für Firmen, die im Metallbereich tätig sind. Hierzu schaffen wir die Voraussetzung in der „ALM“ in Immenstadt mit Referenten aus dem Be-reich Maschinenbau und den neuesten Ma-schinen, die für eine Qualifikation in diesem Bereich und auch für eine Umschulung bzw. Weiterbildung zur Fachkraft nötig sind.

Ansprechpartnerin: Manuela Brand, Telefon 08323/9617-30, [email protected]

Allgäuer Lernzentrum Metall (ALM)

Angebote 2010• Fachkraft für Metallbearbeitung• Fachkraft Zerspanungstechnik• CNC-Fachkraft• CNC-Grundkurs• Umschulung Zerspanungsmechaniker

Kontakadresse:bfz Immenstadt

Hornstrasse 17 • 87509 ImmenstadtTel.: 08323/9617-0

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BILDUNGBUSINESS

Geld macht einsam. Angst hemmt die Kreativität. Und Lernen macht glücklich. Das würde mancher zu gerne als banale Kalenderblatt-Weis-heit oder bloßen Humbug abtun. Bloß: All dies ist längst bewiesen. Und zwar wissenschaftlich fundiert.

Das Lernen glücklich macht, bestätigt auch eine aktuelle Umfrage von TNS Emnid im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Die Umfrage zeigt, dass immaterielle Aspekte wesentlich stärker zum Glücklich sein beitragen als materielle. Freude über die kleinen Dinge des Lebens bedeutet für 69 Prozent der Deutschen Glück. Einen Arbeitsplatz zu haben, ist für mehr als die Hälfte der Befragten (56 Prozent) ein sehr wichtiger Glücksfaktor. Die Freiheit von Geldsorgen spielt dagegen

„Wir haben das Glückssystem zum Lernen. Weil wir lernende

Wesen sind, deswegen sind wir auch glückliche Wesen“

(Prof.Dr. Manfred Spitzer, Psychiater und Gehirnforscher)

eine eher untergeordnete Rolle (31 Prozent). Freunde (64 Prozent) und Partnerschaft (63 Prozent) sind nach Ansicht der Befragten die wichtigsten Quellen persönlichen Glücks. 59 Prozent nennen außerdem das Erreichen von selbst gesteckten Zielen, 56 Prozent „Gutes tun, um anderen zu helfen“.

Die Befragung beleuchtet auch den Zusam-menhang zwischen dem eigenen Wohlbefin-den und Lernen und sich Qualifizieren. Für 40 Prozent der Befragten entsteht Glück und Wohlbefinden dadurch, immer wieder Neues lernen zu können. Ein Drittel der Befragten (35 Prozent) ist der Ansicht, dass Glück und Wohlbefinden sehr eng mit der eigenen Qua-lifikation und dem lebenslangen Lernen zu-sammenhängen. Die Mehrheit der Bevölke-rung hat eine positive Grundeinstellung zum lebenslangen Lernen: Nur für sieben Prozent der Befragten ist der Gedanke unangenehm, lebenslang zu lernen. Für 80 Prozent der Ant-wortenden ist das weitere Lernen und Qualifi-zieren - unabhängig von der bisherigen Aus-bildung - eine Selbstverständlichkeit. Neues zu erlernen und die eigenen Potenziale zu verwirklichen: das wird für viele Menschen ein Ziel im neuen Jahr sein.

Dabei haben es viele Menschen als Last er-lebt und Langeweile: Lernen hieß während der Schulzeit immer Vokabeln, Formeln, Gedichte pauken und das oftmals mit Druck und Zwang. Es roch nach Bohnerwachs und Kreidestaub. Die Freude an der eigenen Neugier oder an der befriedigenden Wirkung beim Verstehen

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BILDUNGBUSINESS

eines neuen Zusammenhangs kam dabei nur allzu selten auf. Wir lernen eigentlich fast im-mer, wenn nicht gerade irgendwer unsere na-turgegebene Neugier kaputt gemacht hat.

Es ist deshalb Zeit für einen Perspektivwechsel! Lernen neu kennenlernen, Kurse z.B. der Volkshochschulen helfen Ihnen dabei. Die Volkshochschulen haben sich mittlerweile zu modernen Bildungsanbietern gemausert. Das verstaubte Image ist längst passé. Sie bieten überraschend frische und aktuelle Kursan-gebote, mit modernen Lehrmethoden, qua-lifizierten Dozenten und in ansprechender Lernatmosphäre.

Die Volkshochschule Kempten, als drittgröß-te Volkshochschule in Bayerisch Schwaben, z.B. präsentiert im aktuellen Herbst-/Winter-programm über 1200 Veranstaltungen von A wie Arabisch bis Z wie Zeitmanagement. Über 43000 Teilnehmer besuchen jährlich die rund 1800 Veranstaltungen der vhs. Dabei kommt neben den klassischen vhs-Angeboten wie Sprache, Computer, Kunst und Kultur auch der allgemeinbildende Bereich nicht zu kurz. Bei-spielsweise vermittelt ein Kompakt-Studium Studium generale Kenntnisse in Geschichte, Literatur, und Kunstgeschichte. „Die Mensch-werdung des Menschen“ ist Thema einer Ver-anstaltungsreihe im vhs-campus. Hier geben namhafte Wissenschaftler einen Einblick in die aktuelle Forschung. Am 8. Oktober 2010 z.B. referiert der Freiburger Neurobiologe und Psychotherapeut Prof. Dr. Joachim Bauer über

die „Wechselwirkungen zwischen Körper und Seele“. Am 3. Novem-ber ist der Münchner Zoologe Prof.Dr. Josef Reichholz zu Gast an der Kemptener Volkshochschule. Sein Thema lautet „Die Mensch-werdung aus evolutionsbiologischer Sicht“.

Eine Besonderheit im neuen vhs-Programm sind die Veranstaltungen im Bereich „Hallo Nachbar…!“, in der im aktuellen vhs-Programm der holländische Autor und Übersetzer Kees van Surksum alles Wis-senswerte über die Niederlande und die Niederländer preisgibt – und das höchst kurzweilig!

Heimat Nah! – ist ein weiterer Programmbereich der zum Mitmachen einlädt. Hier wird Wissenswertes, mit einem spannenden Mix aus regionaler Geschichte, Kunst, Literatur und Wirtschaft, rund um den Lebensraum Kempten und das Allgäu neu vermittelt. Ob es dabei um einen Atelierbesuch beim Allgäuer Bildhauer Robert Liebenstein geht, Theater, Kunst und Kultur in regionalen Theatern und Museen neu erlebt werden oder im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Bäume und mehr“ der Wald und Holz neu ins Blickfeld rücken, der vhs schei-nen die Ideen nicht auszugehen.

Lernen macht glücklichUnd das ist gut so, denn Lernen macht glücklich, oder wie Prof.Dr. Spitzer es formuliert: „Gehirnphysiologisch gesehen ist die Antwort zur Frage, was Menschen glücklich macht, ganz einfach: Glück emp-finden Menschen dann, wenn Sie etwas Neues, Positives lernen, was sie nicht erwartet hatten. Das mache glücklicher als Einkaufsor-gien oder alle drei Jahre ein neues Auto. Lernen und Glück sind tief im Kopf dasselbe“.

Das neue vhs-Programm der Volkshochschule Kempten und vieles mehr finden Sie im Internet unter www.vhs-kempten.de

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Das Ambros-Team steht Ihnen gerne für Ihre Fragen mit ihrem Know-how zur Verfügung und findet die für Ihr Objekt energetisch beste Lösung.

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Den Energieverbrauch senken, die Lebensqualität erhöhenDas Holzbauunternehmen Ambros setzt auf energieeffiziente Lösungen

de somit enorm verbessert, der Energiever-brauch sank gleichzeitig um 90 Prozent.

Alles Argumente, die auch die Verantwort-lichen im Landratsamt Ostallgäu überzeugten.

so überzeugend, dass sich weitere öffentliche Auftraggeber für diesen zukunftsweisenden Weg entschieden haben, so zum Beispiel die Stadt Fürstenfeldbruck bei der Sanierung der Grund- und Hauptschule Nord.

„Innovative Ideen sind wichtig“, weiß Josef Ambros. Der neueste Coup ist ein Plus- Energie-Musterhaus in Höhenkirchen bei München, das mehr Energie produziert als es verbraucht und damit für eine neue Gene-ration von Wohngebäuden steht. Inzwischen setzt die Firma Ambros ihr Passivhaus-Know-how auch im Gewerbebau erfolgreich ein. So errichteten die Ambros-Spezialisten im Kemp-tener Norden für die Firma Solux Bayerns ersten Gewerbebau mit Energieüberschuss. „Ob Neubau oder Sanierung, ob Wohnungs-bau oder Gewerbebau – an energetisch hochwertigen Lösungen führt kein Weg mehr vorbei“, ist sich Josef Ambros sicher.

PLUS-ENERGIE-MUSTERHAUS- KELLERWÄNDE (außen und innen) in Massivholz 140 mm

- zentrale Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

und Wärmepumpe mit Tiefenbohrung

- PV-Anlage auf Süddach 4,5 kWp

- 180 qm Wohnfläche, Bauzeit 5 Monate

ein neuartiges Verfahren mit vorgefertigten Fassadenelementen entwickelt hat.

Prototyp war ein Mehrfamilienhaus Baujahr 1963 am Ortsrand von Hopferau. 25 Liter Heizöl pro Quadratmeter im Jahr waren vor der Sanierung zum Schornstein hinausgepu-stet worden. Seitdem die Ambros-Spezialisten den Altbau mit werkseitig vorgefertigten Fas-sadenelementen verpackt, das Dach erneuert und die Fenster ausgetauscht haben, sind es nur noch 2,5 Liter pro Quadratmeter im Jahr. Die Maßnahme war innerhalb weniger Wochen abgeschlossen. Das Wohnklima wur-

So bekam die Realschule in Buchloe vom Ambros-Team ebenfalls in Rekordzeit eine neue hochwärmegedämmte Hülle verpasst und ist seitdem ein Musterbeispiel für spar-samen Energieverbrauch. Zudem schwärmen die Lehrer und Schüler vom perfekten Raum-klima. Das Konzept und die Umsetzung sind

Sanierung Realschule Buchloe- Faktor-10-Sanierung Energieeinsparung über 90%

- geringste Unterhalts- und Betriebskosten

- Minimierung von Schall- und Schadstoffemmisionen

- Verwendung nachhaltiger / ökologischer Baustoffe

- Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

Vom Altbau zum Passivhaus Bauen mit Holz Sanierungspreis 2010 - Faktor-10-Sanierung eines 6-Familienhauses

- Wohnfläche: vorher: 484qm / nachher: 663qm

- Heizenergieverbrauch: von 300 kWh auf 15,0 kWh

- Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung

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ThemaHändlerverzeichnis

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ENERGIEGEWINNUNG

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ProTerra GmbH aus Memmingen beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit der regenera-tiven Energiegewinnung aus Sonnenkraft und arbeitet nicht nur regional und überregional in der schwäbischen Heimat und in deutsch-landweiten Projekten sondern auch interna-tional mit Schwerpunkt Europa. Ihr umfang-reiches Knowhow bildet zusammen mit der ökologischen Grundausrichtung der Firma die Basis für den Technologietransfer „Made im Allgäu“.

Schon zum dritten Mal war die Proterra GmbH am Bau einer PV-Großanlage beteiligt: Nach 15 MW 2008 in Almeria (Spanien) für einen börsenorientierten Investmentfonds und inno-vativen 1 MW 2009 in Le Lauzet (Frankreich) für E.ON waren es heuer 43 MW in Süditalien. Auftraggeber war dieses Mal der amerika-nische Konzern AES, GU die Fa. Schneider Electric France mit Sitz in Grenoble.

Die Arbeiten an der Anlage im süditalienischen Apulien mit einer Leistung von 42,6959 MWp sind inzwischen abgeschlossen. Das ca. 100 ha große Gelände in der Nähe der Gemeinde Cellino San Marco, südlich von Brindisi, wurde im letzten Weltkrieg stark bombardiert, wes-

ProTerra GmbH baut PV-Kraftwerk in SüditalienVon Memmingen in die ganze Welt

halb in einem ersten Schritt vom italienischen Militär in einem Raster von 2,8m x 2,8m 125.943 Sondierungslöcher gebohrt werden mussten. Nach ihrer Wiederverschließung begann Pro Terra damit, die Solartischreihen mittels Leica-GPS-System einzumessen.

Insgesamt wurden 45.848 Profile gerammt, die Montage der Tische und Module erfolgte dieses Mal durch einen italienischen Partner. Die 573.100 Module des Herstellers First So-lar wurden 5-reihig quer montiert und an ins-gesamt 36 Wechselrichtern der MW-Klasse angeschlossen.

Mit einem Jahresertrag von rund 60 Mio. kWh können beeindruckende 50.500 Tonnen CO2 eingespart und rund 20.000 Dreipersonen-haushalte mit Strom versorgt werden. Das eingesparte Treibhausgas entspricht z.B. der Menge CO2, die ein VW Golf bei einer Fahr-leistung von 385.909.010,65 km ausstoßen würde, dies entspricht 9.647,73 Erdumrun-dungen. Die ProTerra GmbH hat sich zum Ziel gesetzt, ihren Beitrag zur Einsparung des ge-fährlichen Treibhausgases CO2 zu liefern. Es liegt auf der Hand, dass die Pro Terra GmbH, die z.Z. eine Anlage in Tschechien baut, auch

im kommenden Jahr ihr europaweit aner-kanntes Knowhow in Projekten in Griechen-land, Italien und weltweit bis nach Indien ein-bringen wird.

Aber Pro Terra GmbH baut nicht nur große Freilandanlagen, sondern unterstützt auch private und öffentliche Häuslebesitzer beim Bau ihrer PV-Dachanlagen, deren Rendi-te auch nach Absenkung des Einspeiseta-rifs durchaus noch attraktiv ist. Die neueste Entwicklung der Fa. Pro Terra GmbH ist ein Carport. Die pfiffige Entwicklung kommt als Bausatz zum Kunden und kann ganz einfach selbst aufgebaut werden.

Weitere Infos dazu finden Sie auf unserer In-ternetseite: www.pro-terra.de

Pro Terra GmbHSchwabenstraße 6D-87700 MemmingenTel. +49-(0)-8331-92.43.77-10Fax +49-(0)[email protected]

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wirtschaft-dienstleistungen.de 107

WINTERLIFESTYLE

Das Hotel Resort Tolder in Olang am Kron-platz im Herzen der Südtiroler Dolomiten bietet Ihnen erlebnisreiche Aktiv- und Ge-nussferien in 4 Urlaubswelten. Sie wohnen im komfortablen Hotel Post****S, in den ruhigen Appartements der Residence Tolderhof**** , direkt neben unserem Reiterhof Tolder, oder in der geräumigen Jugendstilvilla.

Im Hotel Post****S finden Sie alles, was Sie sich für Ihre Wellness-, Reiter- und Skiferien in Südtirol wünschen: gepflegtes Ambiente im modern eingerichteten Traditionshaus mit komfortablen Zimmern und Suiten, dazu köst-liche Gourmetkreationen mit mediterranem

Aktiv- und Genussferien im

Skiparadies der Dolomiten

Endlich Winter

und Südtiroler Einfluss sowie eine großzügige Wellness- und Badelandschaft. Deutschlands führendes Magazin für Genuss und Lebens-art „Der Feinschmecker“ zählt unser Hotel zu den besten in Südtirol.

Die freundlichen Appartements in der Re-sidence Tolderhof**** bieten Platz für 2 bis 6 Personen zum Wohlfühlen und Urlauben. Gern können Sie die Serviceleistungen wie Frühstück, Halbpension sowie tägliche Reini-gung dazu buchen oder nach Lust und Laune in unserem á la carte Restaurant essen! Die Residence Tolderhof ist ruhig gelegen und ca. 300 m vom Hotel Post entfernt jedoch direkt neben dem hauseigenen Reiterhof Tolder.

Die charmante Jugendstil- Villa Prugger liegt unmittelbar neben dem Hotel Post und ist ideal für Urlaub im Freundeskreis oder für Großfamilien bis zu 13 Personen.

Der Reiterhof Tolder ist Südtirols größter und qualifiziertester Reiterhof. Hier finden Sie gut

Tolder’s Winter Special: Dolomiti Super Première

Bei einem Wochenaufenthalt im Zeitraum von 1. – 18. Dezember 2010 schenken wir Ihnen einen Gratis- Urlaubstag und zusätzlich erhal-ten Sie beim Kauf eines Skipass ab 3 Tagen einen zusätzlichen Skitag kostenlos für Kron-platz oder Dolomiti Superski. Beim Skiverleih erhalten Sie einen Rabatt von 20%.

Ab Euro 564,- pro Person im Doppelzimmer

ausgebildete Warmblüter und Haflinger, die ungezügeltes Reitvergnügen garantieren. Un-sere neue, sonnendurchflutete Reithalle, ein gepflegter Sandplatz und ein anspruchsvoller Geländeparcours erwarten Sie. Freuen Sie sich außerdem auf Ausritte in die traumhaft verschneite Winterlandschaft der Dolomiten.

Der Kronplatz, Südtirols Skiberg Nr.1 bietet Ihnen pures Wintervergnügen... Skifahren auf über 105 Pistenkilometern, Schneeschuh- und Winterwandern, Langlaufen in Olang, Antholz, Gsies und Toblach... dazu stets das faszinierende Dolomitenpanorama! Das alles macht Olang auf 1.000 m Seehöhe zu Ihrem idealen Wintersportort in Südtirol.

Lust auf Ferien im Hotel Resort Tolder? Wir freuen uns auf Sie!

Andrä, Martin und Carmen Prugger mit dem Hotel Resort Tolder Team

Kirchgasse 6 • I- 39030 Oberolang

Südtirol - Italien Tel. +39 0474 49 61 277 Fax + 39 0474 49 80 19

[email protected]

In allen 3 Häusern nutzen Sie die Vorteile des Hotel Resort Tolder: • die exquisite, gesunde Küche im Hotel Post mit abwechslungsreichen Themenabenden

– auf Wunsch bieten wir auch Metabolic Balance Gerichte und glutenfreie Küche an• das Reitangebot im Gestüt Tolder - Südtirols größtem und qualifiziertestem Reiterhof • die Wellness-Welten im Hotel Post und der Residence Tolderhof • geführte Winterwanderungen mit Wanderführer Wolfi, zu Fuß, mit der Rodel oder

mit Schneeschuhen • das attraktive Aktiv- und Genußprogramm -

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SPORTFREIZEIT

Die Konjunkturkrise weicht in Deutschland einem neuen wirtschaftlichen Aufschwung. Auch in der Bootsbranche gibt es deutliche Zeichen für eine Erholung. Als erste der drei großen deutschen Bootsmessen vor der Was-sersportsaison 2011 wird auf der INTERBOOT der Aufwärtstrend deutlich. Nach Berech-nungen des Bundesverbandes Wassersport-wirtschaft (BVWW) hat sich die Bootsproduk-tion im ersten Halbjahr 2010 im Vergleich zum Vorjahr um zwölf Prozent erhöht.

Laut Konjunkturumfrage berichten besonders Händler von Neubooten über eine deutlich bessere Stimmung als 2009: So beurteilen knapp 57 Prozent im Segelbootbereich die Geschäftslage besser als im Vorjahr, 2009 waren es rund 24 Prozent. Im Bereich der Motorboote beurteilen rund 60 Prozent der Befragten die Geschäftslage besser im Ver-gleich zum Vorjahr, im vergangenen Jahr wa-ren es gerade einmal 25 Prozent. „Wir haben eine gute Zukunft vor uns“, fasst Patric Polch, Vizepräsident des BVWW und Geschäftsfüh-rer Polch Boote aus Traben-Trarbach im Rah-men des INTERBOOT-Branchengesprächs zusammen.

Dass auch in der Bootsbranche nicht alle Firmen von der Konjunkturkrise betroffen waren, macht Boote Polch deutlich, die auf

IINTERBOOT Branchengespräch: Die Talsohle ist durchschritten – Bootsbranche befindet sich im Aufwärtstrend „Die Bootsbranche hat eine gute Zukunft vor sich“

der INTERBOOT mit der 13,10 Meter langen schwedischen Nimbus 43 die größte Moto-ryacht präsentiert. „Durch die hochwertigen Nimbus-Yachten und unserem umfangreichen Serviceangebot sind uns die Kunden auch in wirtschaftlich schlechteren Zeiten treu geblie-ben“, sagte Patric Polch und verweist auf gute Umsätze seiner Firma. Die Bootsbranche am Bodensee war von Anfang an weniger von der Krise betroffen, profitiert jetzt aber auch vom Aufwärtstrend. Clemens Meichle, Vorsitzen-der des Verbands der Bodenseewerften freut sich nicht nur über ein gutes Neubootge-schäft seiner Mitgliedsfirmen, sondern auch über die guten Zahlen aus dem Yacht- und Bootszubehör- wie dem Dienstleistungssek-tor. „Unsere 32 Mitgliedsfirmen sind sehr breit aufgestellt: Wenn Eigner aus wirtschaftlichen Gründen kein neues Boot kaufen, investieren sie sehr häufig in Zubehör, um ihr altes Boot zu verbessern, wie zum Beispiel in die Mo-torentechnik oder in ein neues Teakdeck“, so Clemens Meichle. „Unsere Erfahrung ist: Der Kunde geht dort hin, wo er das beste Angebot erhält und ist bereit, für Qualität zu zahlen.“

„Der Bootsmarkt in der Schweiz ist stabil, wir haben an der Krise ohnehin nicht wirklich mit-gemacht“, berichtet auch David Clavadetscher, Geschäftsführer des Schweizerischen Boot-bauer-Verbandes aus Zofingen. Die hochge-

rechneten Ergebnisse für das laufenden Jahr auf Basis der Eidgenössischen Zollstatistik zeigt: Der Umsatz im Segelbootbereich im Jahr 2010 ist von rund 30 Millionen Schweizer Franken im Jahr 2009 auf 34 Millionen gestie-gen. Der Umsatz im Motorbootbereich ist um rund 27 Millionen Schweizer Franken auf 95,6 Millionen gestiegen.

Handfeste Ergebnisse zu einer sich erho-lenden Bootskonjunktur liefern die Ergeb-nisse der jüngsten Befragung des Deutschen Boots- und Schiffbauer-Verbands (DBSV) zur wirtschaftlichen Situation der Mitgliedsfir-men. Organisiert sind im DBSV mehr als 420 Betriebe, von der kleinen Holzbootwerft am Bodensee über große Serienyachtbauer bis hin zu Superyachtwerften an der Küste. „Der Optimismus der Branche ist zurückgekehrt“, sagt DBSV-Geschäftsführer Claus-Ehlert Meyer. Bootsbauer, die Zubehörbranche und Dienstleister beurteilen seinen Worten nach vor allen Dingen den heimischen Markt deut-lich positiver als ein Jahr zuvor. Er begründet es nicht nur mit der Tatsache, dass viele Fir-men neue Mitarbeiter suchen, sondern auch, dass viel mehr Investitionen als noch im Jahr zuvor geplant sind.

Diese positive Stimmung der Branche kann sich bei den INTERBOOT-Besuchern fort-setzen, denn laut Konjunkturbefragung des DBSV gibt es kaum Preisanstiege. 66 Prozent der Branche sieht danach von Preiserhö-hungen ab und mehr als acht Prozent werden die Preise sogar senken.

Weitere Informationen unter www.interboot.de

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Mit Vollgas in die erste Runde: Die neue Mes-se MY CAR – Internationale Tuning & Sport-wagen Show zeigt im Herzen des Ruhrgebiets den Spaß und die hohe Kunst der Fahrzeug-veredelung. Vom 11. bis 14. November 2010 treffen sich Tuning-Branche und -Szene, um in der Messe Westfalenhallen Dortmund den Beginn der Garagensaison einzuläuten. „In-ternationale Top-Tuner zeigen mit exklusiven Umbauten die hohe Kunst der Fahrzeugvere-delung und verwandeln fünf Ausstellungshal-len in eine Traum-Galerie für Autoliebhaber“, erklärt Klaus Wellmann, Geschäftsführer der Messe Friedrichshafen, dessen Projektteam die MY CAR-Premiere in Dortmund realisiert.

„Die Vergabe der Standflächen läuft auf vollen Touren. Das Messekonzept kommt gut bei Ausstellern, Club- und Medienvertretern an“, verkündet Projektleiter Dirk Kreidenweiß im Hinblick auf das erste Auswärtsspiel im Ruhr-gebiet. „Rund 200 internationale Aussteller werden beim Neuprojekt mit ihren Fahrzeu-gen und Ideen präsent sein.“ Zahlreich ver-treten sind neben den großen Reifen- und Felgenspezialisten auch Hersteller im Fahr-werks-Bereich sowie aus dem Audio- und In-Car-Electronic-Segment.

Guter Lauf für die Premiere der MY CAR

– Internationale Tuning & Sportwagen Show mit rund

200 ausstellenden Unternehmen, einzigartige Boliden

– umfangreiches Showprogramm in fünf Messehallen

MY CAR rückt Automobiltuning und Sportwagen ins Rampenlicht

Geballte Tuning-Kompetenz gibt es außerdem am Gemein-schaftsstand des Verbands der Automobil Tuner (VDAT) sowie bei Cobra oder Rieger Tuning. Überzeugt vom Messeprojekt sind auch der ADAC, der Hockenheimring und Automobilher-steller Skoda.

Fünf Messehallen mit einer Ausstellungsfläche von 30.000 Quadratmetern werden zur MY CAR nicht nur mit Tuning- und Sportwagen-Themen gefüllt, sondern sind auch Showroom oder Event-Plattform. So werden die am besten aufgebauten Fahrzeuge Europas im EUROPEAN TUNING SHOWDOWN ihr Stell-Dich-Ein in den Westfalenhallen haben. Weitere Show-Highlights sind die Lowrider Show von EIBACH, die „Black Diamonds“ und Feuerkünstler Hannes Schwarz. After Show Partys verwandeln am Abend die MY CAR in einen riesigen Club.

Die „MY CAR – Internationale Tuning & Sportwagen Show“ findet von Donnerstag, 11. November bis Sonntag, 14. Novem-ber 2010 statt und ist an den ersten drei Messetagen täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Am Messesonntag ist die MY CAR von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 12 Euro, ermäßigt im Vorverkauf 10 Euro. Im Vorfeld können sich die Besucher Eintrittskarten online unter http://www.mycar-show.de/mcs-de/besucher/tickets-online.php sichern. Weitere In-formationen mit Tipps zur Anreise unter: www.mycar-show.de, http://twitter.com/mycarshow und http://www.facebook.com/mycarshow.

Page 110: Wirtschaft&Dienstleistungen 3.Quartal 2010

ThemaHändlerverzeichnis

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WINTERSPORT

Noch geht es ruhig zu in der großen Halle. Die Schleifmaschinen surren gemächlich vor sich hin. Die Regale sind noch leer. Doch bald schon geht es hier wieder rund. Schlagartig. Wenn der erste Schnee fällt!

Der „Ski Man“ in Kempten hat sich auf reinen Ski und Board Service auf allerhöchstem Ni-veau spezialisiert. Dies reicht von der exakten Montage und Einstellung der Bindung bis hin zum anspruchsvollen Service für den privaten Ski oder professionellen Rennski. Ausgestat-tet mit den modernsten Servicerobotern kann das bekannte Wintersport-Center zudem mit einer langjährigen Erfahrung aufwarten.

Seit 1. Oktober hat der „Ski Man“ nach der Sommerpause wieder offen. Seitdem ma-chen Inhaber Charly Pult und sein Team hier im Aybühlweg 1 in Kempten sämtliche Alpin-ski, Snowboards und Langlaufski fit für die kommende Saison. Schließlich ist perfekt ge-pflegtes und gewartetes Material ausschlag-gebend für sicheren Skispaß.

Unser Special für die Skisaison 2010/2011:

„Rent a Ski for Kids“ – Getreu dem Motto „mieten statt kaufen“ bietet das Winter-sport-Center eine günstige Lösung für Kinder- und Jugendski, für Skating-Ski und Snowboards. Das erfolgreiche Ver-leih-Konzept lohnt sich! Ski Man stellt eine top-aktuelle Ausrüstung zur Verfü-gung, die noch professionell präpariert und elektronisch eingestellt wird. Und das bedeutet: Mehr Fahrspaß und mehr Sicherheit für weniger Geld!

Professionelles „Lifting“ für Alpinski, Snowboards und Nordicski„Ski Man“ hat die Wintersaison eröffnet

– Skiverleih für Kids über den ganzen WinterEs dauert nicht mehr lange, bis uns die wun-derschöne Bergwelt mit verführerisch glit-zernden Pulverhängen und hartgefrorenen Pisten zum Powdern und Carven einlädt. Da-mit man das Skivergnügen auch richtig ge-nießen kann muss das Equipment stimmen. Ausgelaugte, spröde Laufflächen, Belagschä-den und gerundete bzw. gratige Stahlkanten stellen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko dar. Zu-dem wird dadurch die Laufruhe beeinträchtigt und das Unfallrisiko steigt erklärt das kompe-tente Team und versichert: Perfekt präpariert und fahrfertig haben Skifahrer einen optima-len Kantengriff und damit eine gute Kontrolle über ihr Sportgerät für mehr Spaß und Win-tersportvergnügen.

„Nach einer gemeinsamen Begutachtung des Skis mit unseren Kunden übernehmen wir sämtliche notwendigen Service- und Re-paraturarbeiten“, beschreibt er die Dienstlei-stung seiner Firma und betont im gleichen Atemzug „Wir sind allerdings kein klassischer Skihändler.“ Hierher kommen Skifans aus

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wirtschaft-dienstleistungen.de 111

WINTERSPORT

dem gesamten Allgäu, um ihren Brettern ein professionelles „Lifting“ zu verpassen. Dann verwandelt das Ski Man-Team die Werkstatt in ein turbulentes Treiben. Zwei große Schleif-maschinen rattern zahlreiche Stunden am Tag, um auf mehreren Tausend paar Skiern eine qualitativ hochwertige neue Fläche auf-zuziehen. „Durch das aufwendige Aufschmel-zen, Schleifen, Schärfen und Wachsen schaut der Ski auf der Unterseite wie neu aus“, er-klärt uns der Skiexperte.

Diese Qualitätsarbeit nutzen auch rund 25 Sportfachhändler von Sonthofen bis Ulm und von Lindau bis Kaufbeuren. Der „Ski Man“ übernimmt für sie den Reparaturservice. Da-bei gibt es in ganz Deutschland lediglich eine Handvoll Ski-Service-Betriebe, die technisch so modern ausgestattet sind wie der „Ski Man“ in Kempten. „Wir arbeiten mit Maschi-nen aus der Schweiz und Österreich, die für beste Qualität stehen.“ Angefangen hat Charly

Pult, der im Skirennsport als Servicemann lange Zeit aktiv war, vor rund 15 Jahren als Ein-Mann-Betrieb in Sulzberg. Nach einer mehrjährigen Station in Waltenhofen an der B19 ist der „Ski Man“ seit letztem Jahr im Aybühlweg in Kempten zu finden.

Doch nicht nur für Skifahrer, Snowboarder und Skater ist der Service-Betrieb die richtige Adresse. Im „Ski Man“ können Sie komplette Ausrüstungen ausleihen. Eine große Auswahl an Skiern, Schuhen und Stöcken steht zur Verfügung. Und wem noch der Helm und die Sonnenbrille für sicheres Skivergnügen fehlt, der findet an der rustikalen Skihütte inmitten winterlicher Atmosphäre sicherlich auch noch das passende Accessoire.

Ein kleiner Tipp zum Schluss: Schnuppern Sie doch jetzt schon den ersten Duft von Winter und bringen Sie Ihre Bretter vom Keller oder der Garage direkt zu den Experten.

Öffnungszeiten: Oktober 2010 bis Ende April 2011:

Montag bis Freitag, 9.00 bis 12.30 und 15.00 bis 18.30 Uhr

Zusätzlich von 2. November 2010 bis 31. März 2011:

Samstag, 9.00 bis 12.30 Uhr

SkiMan Wintersport-ServiceAybühlweg 1 • 87435 Kempten

Tel. 0831 960 23 23 www.skiman-service.de

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ThemaHändlerverzeichnis

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SPORTFREIZEIT

Sicherheits-offensive in den Tiefblick KletterwäldernDie von der Firma Tiefblick aus Immenstadt betriebenen Kletterwälder

gehören zu den größten und schönsten Hochseilgärten in Europa. Da

versteht es sich von selbst, dass man auch beim Thema Sicherheit

keinerlei Kompromisse macht. Mit dem „Smart Belay“ wurde in

diesem Jahr das wohl modernste und innovativste Sicherungssystem

eingeführt, welches sich aktuell auf dem Markt befindet.

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wirtschaft-dienstleistungen.de 113

SPORTFREIZEIT

Besonders bei Kindern besteht bei her-kömmlichen Systemen die Gefahr, dass diese sich unabsichtlich komplett aushängen. Zwar gibt es mittlerweile Hochseilgärten mit einer durchgehenden Sicherung, in die die Teilnehmer fix eingehängt werden. Der große Nachteil liegt dabei jedoch in der stark ein-geschränkten Flexibilität beim Klettern. Ein Überholen von langsamen Kletterern oder ein vorzeitiger Ausstieg aus dem Parcours ist bei diesen Systemen unmöglich.

Hier setzt das neue und innovative „Smart Belay“ Sicherungssystem von Kletterspezia-list Edelrid aus Isny an. Das System besteht aus zwei miteinander kommunizierenden Rollenkarabinern. Der Trick dabei: Ist ein Ka-rabiner geöffnet, so wird der Andere automa-tisch blockiert und lässt sich nicht öffnen. Ein versehentliches Komplettaushängen ist damit praktisch ausgeschlossen, trotzdem bleibt die

volle Bewegungsfreiheit jederzeit erhalten. Überholen, zwischendurch Absteigen oder der Wechsel zwischen verschiedenen Wegen in einem Parcours ist problemlos möglich.In den beiden Oberallgäuer Kletterwäldern „Bärenfalle“ in der Alpsee Bergwelt zwischen Immenstadt und Oberstaufen und „Grünten-see“ in Haslach bei Oy-Mittelberg steht das System seit diesem Jahr für alle Kinder bis 14 Jahren zur Verfügung. Der „Kletterwald Biber-ach ist auch für Erwachsene mit dem Smart Belay System ausgestattet. Insgesamt hat das Unternehmen damit eine sechsstellige Summe in den weiteren Ausbau der Sicher-heit investiert.

Christian Willert, einer der drei Geschäftsfüh-rer von Tiefblick, erklärt dazu: „Es war schon immer unser Ziel, zu den innovativsten und modernsten Anlagen weltweit zu gehören. Die Sicherheit unserer Gäste spielt dabei

eine ganz zentrale Rolle und mit der Ein-führung des Smart Belay Sicherungssystem können wir unseren Gästen ein Höchstmaß davon bieten, ohne irgend welche Einschrän-kungen beim Kletterspaß in Kauf nehmen zu müssen.“

Die diesjährige Saison in den Tiefblick Klet-terwäldern dauert noch bis zum Ende der Herbstferien am 7. November. Der Kletter-wald Bärenfalle ist dabei durchgehend, der Kletterwald Grüntensee an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien täglich ab 09:00 in Betrieb. Der Kletterwald Biberach ist Don-nerstags und Freitags am Nachmittag ab 13:00 Uhr und an Wochenenden und in den Schulferien täglich ab 09:00 geöffnet.

Details zu den Öffnungszeiten und den Ein-trittspreisen finden Sie auch im Internet unter www.tiefblick.de.

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SPORTFREIZEIT

Die X-BIONIC® Funktionsbekleidung für Biker, Läufer und Wintersportler, für Qutdoorfreaks und Rennfahrer ist eine Revolution. Über 300 internationale, prestigeträchtige Auszeich-nungen für Innovation, Design, Material und ökologische Nachhaltigkeit beweisen, dass die Produkte mit dem X State of the Art sind.

Die Philosophie von X-BIONIC® ist, von der Natur zu lernen. Daher untersucht das For-scherteam unter Leitung von Prof. Bodo W. Lambertz, wie sich die Tier- und Pflanzenwelt im Laufe ihrer Evolution an die jeweiligen Le-bensräume optimal angepasst hat. Auf Basis

X-BIONIC® - Leistungsfähig unter allen klimatischen Bedingungen

dieser bionischen Forschungsergebnisse entwickeln die Schweizer Lösungen, die dem Menschen helfen, bei jedem Sport und unter allen klimatischen Bedingungen seine Lei-stungsfähigkeit zu steigern.

Das Ergebnis sind einzigartige Funktionen und patentierte Lösungen, die aktiv das Feuchtigkeits- und Temperaturmanagement steuern – von der Underwear über 2nd-Layer bis hin zu Jacken und Hosen. 37 °C Körper-temperatur für ein Optimum an Leistung: X-BIONIC® kühlt, wenn Sie schwitzen, und wärmt, wenn Sie frieren.

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Eine Welt aus über 150 Modellen und Patenten

Für die Bereiche Trekking, Running, Bi-king, Winter Sports, Multisport mit Golf, Tennis und Fußball, Motorcycling, Busi-ness & Casual, speziell für Woman und Kids.

X-SOCKS® Mountainbiking EnergizerKompression für mehr Power in den BeinenHartnäckige Trails, steile Rampen und steinige Anstiege beanspruchen die Schenkel des Moutainbikers. X-SOCKS® Mountainbiking Energizer unterstützen optimal die geplagten Muskeln und lassen den Biker hart am Limit fahren.

Die Kompressionssocke für ambitionierte Mountainbiker erzeugt über die Smart Compression Zone eine graduelle Kompression. Der Druck nimmt vom

Knöchel in Richtung Knie ab. Da-durch fließt das Blut gegen die

Schwerkraft schneller zurück zum Herzen und versorgt beanspruchte Muskelgruppen effektiver mit Nährstoffen. Dies entlastet das Herz-Kreislauf-System und senkt die Pulsfre-quenz. Zudem verbessert die graduelle Kom-pression die Regeneration und reduziert die Thrombose-Gefahr.

Auch bei kühnen Abfahrten fühlt der Biker die Wirkung der X-SOCKS® Mountainbiking En-ergizer: Muskelvibrationen, die durch die Be-lastung und Stöße entstehen, werden durch den Druck verhindert. Die Unterschenkel spa-ren wertvolle Energie, die der Biker am näch-sten Anstieg in Vortrieb umsetzten kann. Das Traverse AirFlow Channel System™ pumpt bei jedem Tritt feucht-warme Luft über die AirConditioning Channel® aus dem Schuh und saugt frische Luft ein. Die Füße bleiben während heißer Touren angenehm kühl und trocken. Das einzigartige Skin NODOR® Ma-terial verhindert Bakterienwachstum und min-dert die Geruchsbildung.

Durchdachten Schutz für Fuß, Knöchel und Unterschenkel bieten spezielle Protektoren: AirFlowTM Knöchelschutz, X-Cross® Bandage, Rundum-, Lambertz-Nicholson Achillesseh-nen-, Fersen-, Zehen-, ToeTip- und Rist Pro-tektor mit AirCool Stripes. Damit auf rasanten Trails die X-SOCKS® Mountainbiking Energi-zer perfekt sitzen, kommen der AktivBund® und das anatomisch geformte Rechts-/Links-Fußbett für einen direkten Kontakt zum Schuh hinzu. Die optimale Unterstützung für mehrtä-gige Alpencross und lange Tagestouren: Die X-SOCKS® Bike Racing Energizer Kompressi-onssocke bringt mehr Power in die Beine.

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