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Mundhygienebeim
älteren Patienten oder Patienten mit Handicap
Jutta Daus DH
E-mail: [email protected]
28.11.2016 Jutta Daus DH
WHO-Klassifikation zum Altern von Menschen
45 - < 60 J. alternder Mensch60 - < 75 J. älterer Mensch75 - < 89 J. alter Mensch90 - < 100J. sehr alter Mensch
>100 J. Langlebiger
Praxis und Prophylaxe: Fit für 50+ M. Löhnes M. Poswa-Scholzen qb
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Physiologische Veränderungen im Alter
� Abnahme der manuellen Geschicklichkeit
� Altersschwerhörigkeit
� Abnehmende Sehkraft
� Reduzierter Geruchssinn
28.11.2016 Jutta Daus DH
Allgemeinerkrankungen
� Herz – Kreislauferkrankungen
� Diabetes
� Rheuma
� Depressionen
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Medikamente u. a.
� Antihypertensiva (blutdrucksenkende Medikamente)
• Betablocker, ACE-Hemmer, einige Wasser ausscheidende Medikamente (Diuretika), Kalziumantagonisten
� Schmerzmittel (starke Mittel aus der Gruppe der Opioide)
� Antiparkinsonmittel (einige Dopaminagonisten)
� Beruhigungs- und Schlafmittel
• krampflösende Medikamente (Spasmolytika), einige Schlafmittel (Hypnotika) sowie Beruhigungsmittel (Sedativa)
� Antihistaminika (Antiallergika)
� Anticholinergika
• Medikamente, die direkt den Parasympathikus hemmen, oder den Sympathikus aktivieren (Sympathomimetika), führen ebenfalls zu Mundtrockenheit.
� Chemotherapeutika (verstärkt bei einigen Zytostatika)
� Antiepiletika
� Antiemetik
• gegen Übelkeit und Erbrechen
� Psychopharmaka
• einige Antidepressiva, aber auch Mittel gegen Angstzustände (Neuroleptika)
400 verringern die Speichelproduktion
28.11.2016 Jutta Daus DH
Orale Erkrankungen
� Mundtrockenheit
� Karies
� Sekundärkaries
� Wurzelkaries
� Gingivitis
� Parodontitis
� Mundschleimhauterkrankungen
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Wie entsteht Karies?
• Bakterien kleben sich
an die Zahnoberfläche
• Diese bilden Säuren
• Welche den Zahn
entmineralisieren.
28.11.2016 Jutta Daus DH
Wie entsteht Parodontitis
� Bakterien kleben
sich an die
Zahnoberfläche
� Geben Giftstoffe ab
� Bindegewebsabbau
� Knochenverlust
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Aphte
� Mikronekrose
� Ulkus ist fibrinbedeckt
und rot umrandet
� Unklare Genese
� Bakterielle Infektion
Therapie: Salben die desinfizieren, anästhesierend,
ätzend o. entzündungshemmend wirken.
28.11.2016 Jutta Daus DH
Candida albicansPilzinfektionen:
� Weißliche, abwischbare, schmerzfreie Beläge
Therapie: lokale o. systemische Anwendung von Antimykotika
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Schulung der Pflegekräfte1. Informieren:
Symptome / Verläufe Gingivitis, Parodontitis, Karies /Wurzelkaries, Mundschleimhauterkrankungen
2. Sensibilisierung der Pflegekräfte über Besonderheiten der Mundhöhle
3. Optimierung der Mund-ZahnpflegeForum für Zahnheilkunde 09/2013
Neue Wege in der Alterzahnmedizin gehen; Projekt für Schulungszahnärzte Hessen
28.11.2016 Jutta Daus DH
Instruktion
� Welche Zahnbürste / Zahnpasta
� Zahnputztechnik / Systematik
� Interdentalalraumpflege
� Spüllösungen
� Zungenreinigung
� Prothesenpflege
� Fluoridierungsmaßnahmen
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Griffverstärkungz.B. von TePe
Dr. Barmans Superbrush Drei-Kopf-Zahnbürste
…auch Erwachsene mit SUPERBRUSH deutlich mehr Zahnbelag entfernen
als mit einer herkömmlichen Zahnbürste.Zimmer, S.; Didner, B.; Roulet, J.F.:Clinical study on the plaque-removing
ability of a new triple-headed toothbrush.J Clin Periodont 1999; 26:281-285).
28.11.2016 Jutta Daus DH pro Patient
Bass – Technik:
• Borstenende im Winkel von 45° gingivalwärts
• innere Borstenreihe -> Zahn
• mittlere Reihe -> Sulcus
• äußere Reihe -> Gingiva
• Anpressdruck ohne das die Borsten verbiegen!
• Horizontale Rüttel-/ Rotationsbewegung
• ggf. Ausstreichbewegung � koronal
• Kauflächen horizontal
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28.11.2016 Jutta Daus DH pro Patient
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Systematik
Putzdauer:Glattflächen
Ca.2 – 3 min.
Ziel:Plaquefreie
Zahnoberfläche!!!
28.11.2016 Jutta Daus DH
Elektrische Zahnbürsten
� Geeignet scheinen Instrumente mit rotierenden Bürstensystemen z.B. Plak ControlR
� Der Wirkungsgrad einer Schallzahnbürste in der
Pflege von Zahnimplantaten. In der
Reduktion von Plaque und Zahnfleischbluten war die Sonicare genauso wirksam
o. gar effektiver als die Handzahnbürste. Probleme mit
Implantaten traten nicht auf.
Wolf L University aus Minesota J Clin Periodontel 1998
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Elektrische Zahnbürsten Instruktion �
Oszillierende elektrische Zahnbürsten
• Quadrantenweise
von hinten nach vorn � Mitte
• Bürstenkopf am hintersten Zahn aufsetzen
� Borsten berühren den Zahnfleischrand
• Geringer Druck
• Nach distal + mesial
in die Zwischenräume kippen
• 3 – 5 Sekunden pro Zahn
� dann anheben, zum nächsten Zahn
• Kauflächen
• Zeit � ca. 3 -4 Minuten
Quelle: Quintessenz 54, 4, 399-406 ( 2003)
Oral-B Trizone
� Professional Timer hilft dabei, gleichmäßig (4x30 Sek) und ausreichend lange (2 Min) zu putzen
� Drei-Zonen-Tiefenreinigung mit pulsierend-schwingenden Power Tip Borsten
� Sensitive Andruckkontrollestoppt die Pulsationen bei zu viel Druck
� Visuelle Andruckkontrolle leuchtet bei zu viel Druck auf
� Trizone 50020,000 Pulsationen und7600 Seitwärtsbewegungen/ Minute
� Trizon 500040,000 Pulsationen und 8800 Seitwärtsbewegungen / Minute
www:Oral-B.de:
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Elektrische Zahnbürsten3. Generation ab 1993
� Schallzahnbürsten – OralB Sonic Complete
- Philips Sonicare
- Water Pik
- Elmex ProClinical
� Reinigung durch Kombination der Schallvibrationen,dynamischen Strömungenund mechanischen Bürsten
Quelle: Quintessenz 54, 4, 399-406 ( 2003)
28.11.2016 Jutta Daus DH
elmex ProR ClinicalR A1500
� Schalltechnologie
� 32500Schwingungen pro Minute
� 3 Putzmodi
� Abgewinkelter Hals
� 2-Minuten -Timer
� Sensitiv Bürstenkopf
� Intensivreinigung B.
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Schallzahnbürste Indikation Indikation Indikation Indikation ����
Zahnpasten
� Putzkörper mechanisch
� Tensidechemo – pysikalisch
� Wirkstoffe chemisch therapeutisch präventiv
� Zusatzstoffe Voraussetzung zur Gebrauchsfähigkeit
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Aktive Wirkstoffe in Zahnpasten
ätherische Öle
28.11.2016 Jutta Daus DH
Zahnpasten
����Wirkstoffe
� Zahnstein
� Antizahnstein – Zahnpasten können die Neubildung um 10 – 50% hemmen, aber nicht ganz vermeiden (Zimmer et al. 1994)
z.B. blend a medPRO EXpert
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Ursachen Halitosis
� Ca. 90% haben ihre Ursache in der Mundhöhle• Zungenbelag• Parodontitis marginalis• Karies
� 10 % aus dem HNO-Bereich� Ca. 4 % Psychogene Ursachen� Selten gastro-intestinale Ursachen
28.11.2016 Jutta Daus DH
� Zungenreinigung
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ZUNGENREINIGUNG
• Mechanische Reinigung der Zunge
• 2 x tägl. 1% Chlorhexidingel auf die Zunge auftragen
• Bei Erfolg nur mechanische Reinigung der Zunge
• Ggf. mechanische Reinigung + Spüllösung oder antimikrobiell wirkende Zahnpasta (z.B. meridol SICHERER ATEM)
Jutta Daus DH pro Patient
Prophylaxe impulse 2002: R. Seemann, Diagnostik und Behandlung von Mundgeruch
Produktset von Gaba
meridol Halitosis
Das darin enthaltende
Zinklactat bindet die den
Mundgeruch auslösende
Schwefelverbindungen und somit den
unangenehmen Geruch
28.11.2016 Jutta Daus DH
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Desensibilisierende Stoffe
Wirkstoff
� Fluoride und Kaliumsalze
Produktbeispiele
� SensodynemulticareR
(Natriumfluorid)
� elmex sensitiveR
Aminfluorid)
� Colgate sensitiveR
(Natriummono-fluorphosphat)
Spitta Verlag AKTUELL12/05
28.11.2016 Jutta Daus DH
Pro-Argin- ����� Arginin + Calciumkarbonat
� Arginin ist Aminosäure, die natürlicherweise im Körper und auch im Speichel vorkommt
� Bipolar
� Zahnoberfläche ist -
� CaCo3 + geht auf Zahnoberfläche -
� Tubuli werden verschlossen
� Flüssigkeit in den Tubuli ist vor externen Reizen geschützt
� Wirkung ca. 4 Wochen
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28.11.2016 Jutta Daus DH
���� Duraphat 2,3%
Neue Zahnpasta von Duraphat ���� 0,5%
(Arzneimittel!) ���� Wurzelkariesprävention
Dentin und Wurzelzement sind Kariesanfälliger als Schmelz (Hoppenbrouwers et al. 1986)
Fluorid ist auch hier wirksam � 2 – 3malige Spülen mit AmF-SnF2 Kombinationen
(Banoczy u. Nemes 1991, Überschär u. Günay)
Fluorid
Wurzelkaries
EMPFEHLUNGEN WURZELKARIES
• Maßnahmen gegen Mundtrockenheit
z.B. BioXtra:
Zahnpasta mit aktiven Enzymen + Fluorid,
Mundspülung ohne Alkohol, Kaugummi,
Feuchtigkeitsgel
• Duraphatzahnpasta 5000ppm
(hochkonzentrites Natriumfluorid)
• Zinnfluoridhaltige Zahnpasten
z.B. meridol, blend a med pro Expert, Oral B
• Indikation von CHX Lack z.B.Biodent EC 40 Bio C
Wiederholung nach 3 - Wochen
28.11.2016 Jutta Daus DH
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Mundspüllösungen
� Antibakterielle Mundspüllösungen
Chlorhexidin ���� Goldstandard
akut/ nach PA - Chirugie /ZA
� Fluoridhaltige Mundspüllösungen
z.B. Meridol
28.11.2016 Jutta Daus DH
28.11.2016 Jutta Daus DH
Chlorhexidin
Applikationsformen
� Spüllösungen 0,1 – 0,2%
� Einsatz als chemische Zahnbürste� Antiplaquesubstanz
� Spüllösungen ab 0,06%0,12% � plaquereduzierend
� Gel 1%
� Lack1% Cervitec und 40% EC 40
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Chlorhexidingel 1 %
Risikopatienten mit > 105 Mutans-Streptokokken
� Alle 4 Monate für 14 Tg.
1 x tg. CHX-Gel für 5 min.
Karieshemmung 81%
(Zicker et al. 1982)
� Alle 3 Monaten an 2 Tagen 3
x 5min; je 5 min Pause
Kariesreduktion 52%
(Lindquist et al. 1989)
� Alle 3 Monate
14 Tage 1 x tg. CHX-Gel
putzen ZZMK Greifswald
� Ernährung: Hartkäse zum
Abschluss, viel
Flüssigkeit
� Vermeidung
kariogener, säurehaltige,
stark gewürzte Nahrung
• Salbeitee,
Grüner(antibakteriell) /
Schwarzer(Fluorid) Tee
• Wasser viel trinken!28.11.2016 Jutta Daus DH
Mundtrockenheit
Empfehlungen
bildquellewww-zmk-aktuell.de b
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• Zahnpflege mit neutrale
Fluoridgelee (NAF, SnF2)
und Fluoridspüllösungen
z. B. Meridol
• Zuckerfreie Kaugummi
� Speichelersatzmittel
28.11.2016 Jutta Daus DH
Mundtrockenheit
Empfehlungen
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Zahnhölzchen
� Medizinische Zahnhölzer
� Dreieckige Form
� Passen sich in der Form
dem Interdentalraum an
� Weiches Holz
� Nur einmal zu gebrauchen
28.11.2016 Jutta Daus DH
Zahnhölzchen
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EASYPICK TePeSoft-Picks GUM SUNSTARBrush Sticks ACCLEAN TM
28.11.2016 Jutta Daus DH
EASYPICK TePe
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Zahnzwischenraumbürstchen
Interdentalbürste
� Wenn der Interdentalraum schon vergrößert ist
� Es gibt unterschiedliche Größen
� Ohne Zahnpasta
� Mehrfach zu verwenden
ZahnzwischenraumplegeInterdentalbürste
� Indikation: Bei erweiterten
Approximalräumen besonders im
Seitenzahnbereich (Einziehungen)
� mit und ohne Griff und
in unterschiedlichen Durchmesser
Bürste auswechselbar
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Interdentalbürste im Furkationsbereich
Empf.: Jeden 2. Tag mit CHX – Gels reinigen;im Wechsel mit Fluoridgel
28.11.2016 Jutta Daus DH
Zahnseide
� Gewachst
� Ungewachst
� Mit Halter
� Super floss
� Ultrafloss
� Flosser
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Floss + Flosser
28.11.2016 Jutta Daus DH
Implantatprophylaxe
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Implantatzwischenraumpflege� Postcare-Floss Fa.Butler � Superfloss
R
Quelle :Prophylaxe u.Präventivzahnmedizin Thieme 2002
28.11.2016 Jutta Daus DH
Floss Threaders Butler+ Gazestreifen
Zusammenarbeit Team v. Prof. Dr. med. W. Sümnig
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Prothesenpflege ist erklärungs-, demonstrations- u.
übungsbedürftig
� Prothese im gefüllten Waschbecken reinigen
� 2 x tägl. Mit alkalifreier Seife
und Prothesenbürste,
evtl. Einbündelbürste.
� Prothese gut mit kaltem Wasser
abspülen.
� Prothesenbürste
www.kzbv.de /prothesen-reinigung
28.11.2016 Jutta Daus DH
Prothesenreinigung
www.presh.de28.11.2016 Jutta Daus DH
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Zusammenfassung
28.11.2016 Jutta Daus DH
2 x täglich Zähneputzen
1 x täglich Zahnzwischenraumpflege
1 x täglich ZahnersatzpflegeNach jeder Mahlzeit gut unterfließendem Wasser reinigen
28.11.2016 Jutta Daus DH
Ziel der Patientenmotivation
�Wissensdefizite � Werte
� Verhaltensänderung
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Erstkontakt� Begrüßung, möglichst außerhalb des Stuhl
� � Patient persönlich im Wartezimmer abholen � signalisiert Wertschätzung!
Anamnese
Klinische Befundaufnahme
Diagnose
Bedürfnisse des Patienten
28.11.2016 Jutta Daus DH
� Kariöse Defekte
� Zahnfleischentzündungen
� Attachmentverlust
� Zahnverlust
� Funktionsverluste (Aussehen, Kauen, Sprechen)
� Entstehende Kosten für ZE
Schritt
1
befundbezogene Aufklärung
zeigen wohin das derzeitige Pflegeverhalten führen kann
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28.11.2016 Jutta Daus DH
� Gesund zu sein
� Gutes Aussehen
� Keine soziale Ausgrenzung
-> kein Mundgeruch
� Keine Einschränkungen durch
fehlende Funktion
Schritt
2
Positive Wertvermittlung
28.11.2016 Jutta Daus DH
Schritt
3
Wunsch zur Verhaltensänderung fördern
Notwendige Informationen vermitteln
Instruktion der richtigen Hilfsmittel
Üben und korrigieren
Überprüfung in folgenden Sitzungen
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Hilfsmittel zur Motivation
28.11.2016 Jutta Daus DH
� Wohlbefinden des Patienten
� Aufrechte Lagerung
� Gleiche Augenhöhe/
kein Mundschutz
� Zuhören
� Bedürfnisse des Patienten erkennen und respektieren!
Was muss ich beachten ? !!!
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Motivation� es gibt kein Patentrezept!
� Angenehme Umgebung und Atmosphäre
� Braucht Zeit
� Störfaktoren ausschalten ( z.B. Telefon)
� Echtes Interesse am Patientenfall zeigen
� Auf Ängste und Probleme eingehen
� Persönliche Beziehung aufbauen ( Vertrauensverhältnis)
28.11.2016 Jutta Daus DH
Gesprächsführung a
� Dialog
� Ansicht des Patienten schildern lassen (Zuhören) �Kenntnisstand des Patienten
� Information soll vom Befund Befund Befund Befund des Patienten ausgehen
� Schlüsselinhalte zu Beginn
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28.11.2016 Jutta Daus DH
Gesprächsführung b
� Wortwahl dem Bildungsstand anpassen
� Patienten nicht überfordern, �verdaubare Portionen; solange eine wichtige Information nicht verstanden ist, ist es sinnlos, mit weiteren fortzufahren
� Gespräch so lenken, dass der Patient seine eigenen Fehler erkennt
� Patient dass Gefühl geben, er trifft alle Entscheidungen
28.11.2016 Jutta Daus DH
Gesprächsführung c
� Patienten ermutigen, LobenLobenLobenLoben nicht kritisieren
� Niemals offen widersprechen
� Rückfragen
� Zusammenfassung �Broschüre
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28.11.2016 Jutta Daus DH