Sie fanddie richtigenWorteClara Grolle aus Othmarschenvertritt Hamburg beim Debattier-wettbewerb in Berlin
Feiern unter der ReeperbahnReportage: Ein Besuch bei LeifNüske (Foto) und Oliver Korthalsim Mojo Club
ElbeWochenblattWochenzeitung für die Elbvororte und Eidelstedt/Lurup amWochenende
Nr 19a | 14. Mai 2016 | Träger Auflage: 82.627 | 040 / 76 60 00 - 0 | Redaktion 040 / 85 32 29 33 | www.elbe-wochenblatt.de | [email protected]
Mal Merlin, mal Uri GellerWir verlosen Freikarten für dieZaubershow mit Jörg Brommannim Wunderkontor3 7 4
ElbeUmfrage
Wieumweltbe-wusst sinddieDeutschen?
S. 2
SA 13°/6° S0 14°/6°
HerzensprojektMusiktherapieLions Clubs spendetenfür Psychologen-Stelleim KinderkrankenhausAltona
AusflugstippderWocheHallig Oland –Wattwanderung undabwechslungsreicheErlebnisrundreise
EurovisionSongContestNDR sendet zweiTV-Shows live von derReeperbahn. Mitdabei: BossHoss
10
10
5
Neuer Kurs:Paddeln lernen
ELBVORORTE Am Mittwoch,25. Mai, beginnt ein Einstiegs-kurs des Rings der Einzelpadd-ler Hamburg, FalkensteinerUfer 2-4. Jeweils von 18.30 bis22 Uhr erlernen AnfängerTechniken, um in Kajak oderKanu erfolgreich Elbe und an-dere Gewässer zu befahren.Der mehrwöchige Kurs wirdmit einer gemeinsamen Wo-chenendfahrt auf Gewässernin der Umgebung Hamburgsabgerundet. Interessierte mel-den sich bei Klaus Lehmannunter � 04101 78 09 01 oderper E-Mail: [email protected] an. RS
FührungendurchdenKlövensteen
KLÖVENSTEEN.Das Bezirks-amt Altona bietet wieder regel-mäßige Führungen für Erwach-sene durch den Forst Klöven-steen an. Unter demMotto„Buchen sollst du suchen“ stehtdie zweieinhalbstündige, kosten-lose Tour am Sonntag, 22. Mai.Im Anschluss an die Führung be-steht dieMöglichkeit zur Einkehrund zum kostenfreien BesuchdesWildgeheges. DiemaximaleTeilnehmerzahl liegt bei 15 Per-sonen.Weitere Termine und An-meldung unter�04101- 831 71 90. RS
EidelstedterPoetentragenvor
EIDELSTEDT. Raus aus demStudierstübchen, hinein in dieÖffentlichkeit! AmMittwoch, 18.Mai, können Eidelstedter Poetenwieder ihre Texte vor einemPu-blikum vortragen.Wo? Im Eidel-stedter Bürgerhaus, Alte Elbgau-straße 12. Beginn ist um 19 Uhr.Die Texte können allein oder zuzweit, mit eigenem Instrumentodermit Klavier vorgetragenwerden. AmTag der Lesungkönnen sich Literaten ab 18.30Uhr anmelden. Es könnenmaxi-mal 15 Beiträge aufgenommenwerden. Der Eintritt ist frei. RS
TheatergruppewählteihreSpitzeneu
LURUP. Auf ihrer Jahreshaupt-versammlung hat die Theater-gruppe SwattenWeg ihren bis-herigen Vorstand imAmt bestä-tigt. Wiedergewählt wurde die48-jährige Diplom-Kauffrau IrisViebke. Zu ihrer Stellvertreterinbestimmten dieMitglieder Ga-briela Groß, zur künstlerischenLeiterin Anja Butenschön. RS
Zusammen Kunst
und Kultur erleben
GABY PÖPLEU, EIDELSTEDT
60 Euro für zwei Theaterkar-
ten – das können sich viele Äl-
tere mit schmaler Rente nicht
mal eben so leisten. In Eidel-stedt startet jetzt ein Projekt mitdem etwas sperrigen Namen„KulturistenHoch2“, dass auchden nicht so Betuchten den Be-such Hamburger Kultureinrich-tungen ermöglichen will. Ange-nehmer Nebeneffekt: Alte undjunge Menschen lernen sichüber gemeinsame Kulturerleb-nisse besser kennen und verste-hen.Und das funktioniert so: Je-
weils ein älterer Mensch und einmindestens 16 Jahre alter Schü-ler der Stadtteilchule Eidelstedterhalten kostenlos zwei Kartenfür eine Kulturveranstaltung
und besuchen diese gemeinsam.Das können Theatervorstellun-gen, Konzerte, Museumsbesu-che, Ausstellungen oder Klein-kunst-Veranstaltungen sein.Über 100 Hamburger Kultur-einrichtungen haben bereitszwei Karten für das Projektspendiert.
Stadtteilschule Eidelstedt
machtmit
Eidelstedt ist – neben Rahl-stedt und Bramfeld – einer vonnur drei Hamburger Stadtteilen,die an dem Pilotprojekt unterder Schirmherrschaft der Zwei-ten Bürgermneisterin KatarinaFegebank teilnehmen können.„Ich habe zuerst Schulen ge-sucht, die verbindlich mitma-chen würden“, sagt ChristineWorch vom Projekt „Kulturi-
stenhoch2“. „Nun suche ich Se-nioren, die Lust auf gemeinsameKulturerlebnisse mit den jungenLeuten haben.“ Die Schüler derStadtteilschule Eidelstedt habensich gern verpflichtet mitzuma-chen, sagt Christine Worch.Auch die Schulleitung habe vielInteresse an dem Projekt ge-zeigt, um damit die Gemein-schaft im Alter zu fördern.Wer mitmachen möchte, soll-
te in Eidelstedt wohnen, minde-stens 63 Jahre alt sein und einNetto-Monatseinkommen vonhöchstens 1.000 Euro haben.Weitere Informationen gibt esmontags und donnerstags von14 bis 18 Uhr bei ChristineWorch unter � 46 08 45 35oder per E-Mail [email protected]. An-meldeschluss ist der 23. Juni.
Projekt „KulturistenHoch2“ organisiert Ausflüge vonjungen und alten Menschen – 100 Einrichtungen dabei
Unterstützung unterwegs: So lernen sich Jugendliche und Ältere besser kennen und verbringen ei-nen schönen Tag zusammen. FOTO: HAGEDORN
GroßeNeueröffnung
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„Was halten Sie von Böhmer-manns Erdogan-Satire?“Elbe Wochenblatt am Wochenen-de,Nr. 16a vom 13. April
Es geht nichtum SatireAlso, es geht in diesem Fall nichtunbedingt darum, was Satiredarf, sondern um den unsäg-lichen Paragrafen 109 aus derKaiserzeit. Wenn sich jemandbeleidigt fühlt, steht es demjeni-gen auch jederzeit frei, dagegenzu klagen. Nur die sogenannteMajestätsbeleidigung, welcheauch noch eine dreifach höhereStrafe vorsieht, ist antiquiertund gehört sofort abgeschafft!Unsere Kanzlerin hat mit ihrerEntscheidung dieses ohne Notzu einem Politikum stilisiert.
Günter BurmeisterHamburgPer E-Mail
Nur so kommtman ihm beiDie einzige Art und Weise,einem diktatorischen Staatschefbeizukommen, der sich schwe-rer Verbrechen gegen die Men-schenrechte, die Meinungs- undPressefreiheit und gegen andersdenkende Minderheiten schul-dig gemacht hat, ist diese Satire!Ein selbstherrlicher und recht-
haberischer Präsident kannnicht erwarten, dass die ganzeWelt ihn bewundert. Mit diesem„Gedicht“ werden natürlichauch alle Verblendeten und Ge-folgsleute schlichten Gemütsvon Erdogan getroffen, die ihm(noch) blind hinterherlaufen.Das Ziel muss sein, einen politi-schenWandel in der Türkei her-beizuführen. Und da zählen kei-ne persönlichen Befindlichkei-ten eines „Egomanen“!
Christian ApeltEidelstedtper E-Mail
„Was halten Sie von Esoterik?“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 17a vom 30. April,„Leserbrief von Ulrike Mittag“Elbe Wochenblatt am WochenendeNr. 18a vom 17. Mai
Den Mythosüberwunden?Das war ein kluger Leserbriefvon Ulrike Mittag. Hier nocheine Ergänzung aus einer grund-sätzlichen Perspektive: Wer allesim wissenschaftlich-rationalenDiskurs zur Sprache bringenwill, der kann nicht sicher sein,ob seine Überzeugung, denMythos überwunden zu haben,nicht selbst gerade der herr-schende Mythos ist.
Dr. Michael ZowEimsbüttelHamburg
2 Elbe Wochenblatt Thema der Woche SONNABEND 14. MAI 2016
Wie umweltbewusst
sind die Deutschen?
Das sagen die Hamburger
Ali Kashgar (64)Landeninhaber
Zuhause istmeineFrau fürdieMülltrennungzuständig.Hier imLaden istmir dasThemasehrwichtig. Ich fege jedenMorgendie StraßevordemLadenundverteile keinePlastiktütenmehr.Und ichärgeremichüberdie Fo-lienandenZigarettenschachteln.
NicoleRiedler (45)MTA
Ichbin zur Freudemeiner FamilieeinegroßeMülltrennerin.MeinMannverdreht immerdieAugen,weil ich sogardie Folie von seinenZigarettenschachteln abpuleundgesondert indenMüllwerfe. Dasgilt auch imUrlaub,wennwirnachÖsterreich fahren.
Anke Enste (49)Erzieherin
Klarwirdbei unsderMüll ge-trennt. Ichgehöre zudenen, dieMüll imWaldaufheben,wenndaetwasherumliegt.Wir habenei-nenGartenunddaher eigenenKompost. Auch imUrlaubachteichdarauf, dassnicht einfachet-wasamStrand liegenbleibt.
Waheed Alsaker (29)Betriebswirt
Ich lebe erst seit zwei Jahren inDeutschland. Inmeiner HeimatSyrien trennt keinMensch denMüll. Es gibt aber auch keineMüllabfuhrwie hier. Hier probie-re ich es, aber ich finde es sehrverwirrend, dass es für alles ei-gene Tüten und Tonnen gibt.
Sagen Sie uns IhreMeinung
Wie umweltbewusst sinddie Deutschen?
Was sagen Sie dazu?Schreiben Sie uns!Entweder per E-Mail [email protected] oder per Briefan die Wochenblatt Redak-tion, Harburger Rathaus-straße 40, 21073 Hamburg.
JuenaLaubinger (32)Marktbeschickerin
WiemandenMüll trennenmuss,das kriegt auch schonmeineklei-neTochter hin. Das ist dochselbstverständlich. Ich regemichregelmäßigauf,wenn ich sehe,wasbeiKreuzfahrtschiffen im-merüberBordgehtundwievielDreckdie indie Luft blasen.
Johanna Kühl (32)Sonderpädagogin
Mülltrennung ist selbstver-ständlich. Das versuche ichauch im Urlaub umzusetzen. Ichwürde nie Urlaub in einer Bet-tenburgmachen. Auch Kreuz-fahrtschiffe finde ich völlig in-diskutabel. Lieber zahle ich denCO2-Aufschlag, wenn ich fliege.
Markus Schell (33)Pianist
Wir sind jetzt nicht so umwelt-freundlich, dasswir auf das Autoverzichten, abermeine Frau undichmachen uns schonGedan-ken.Mülltrennung ist selbstver-ständlich und das gilt natürlichauch imUrlaub.Wir sind nie ingroßen Bettenburgen.
ElbeUmfrage
Diskutieren Siemit auf elbe-
wochenblatt.de
Umfrage: Fast 40 Prozent aller Bundesbürger habenbei falscher Mülltrennung kein schlechtes Gewissen
SABINE LANGNER. HAMBURG
Ein gewisses Umweltbewusst-sein ist im Alltag vieler Deut-scher mittlerweile selbstver-ständlich: So werden in etlichenHaushalten der Müll korrekt ge-trennt und öffentliche Ver-kehrsmittel dem Auto vorgezo-
gen.Auch bei Urlaubsreisen
scheint ein Umdenken stattzu-finden. Jeder Sechste (16,4 Pro-zent) betont bei einer repräsen-tativen Umfrage im Auftrag desGesundheitsportals „Apothe-kenumschau“, er buche ganz be-wusst nur Reisen, die auch Um-
weltstandards berücksichtigten,da es ihm ein Anliegen sei, denUrlaub „möglichst nachhaltigund umweltverträglich“ zu ver-bringen.Eine andere Umfrage des
MeinungsforschungsinstitutsForsa im Auftrag von SkyDeutschland und dem National
Geographic Channel ergab aller-dings, dass vier von fünf Deut-schen ihren Müll nicht immerrichtig trennen. Dabei hätten 38Prozent der Befragten nochnicht einmal ein schlechtes Ge-wissen. Das Wochenblatt hatnachgefragt, wie es die Leser mitder Mülltrennung halten.
Von den vielen Anfragen, diezumHamburger Flaneur gelan-gen, sticht eine besonders her-vor, nämlich die Frage, wie essich als Engländer so inDeutschland lebt.Nun hat der Flaneurmehr als
35 Jahre Zeit gehabt, um sichmit dieser Frage zu befassen,denn er kam schon 1980 nachDeutschland. Zwar zunächstnach Schwaben, und erst als dasneue Jahrtausend anbrach, nachHamburg.Wie das so ist, waren es erst
die Äußerlichkeiten, die ihm insAuge stachen. 1980 gab es Mrs.Thatcher noch nicht. Englandwar ein armes Land, von sozia-len Konflikten zerrissen. Als erdenWohlstand in Stuttgart sah,konnte er seinen Augen nichttrauen. Die Autos! Die Fernrei-sen! Die Kaufhäuser! Die gutfunktionierende Bundesbahn!Die Autobahnen im guten Zu-stand!Daswar alles ganz andersals in England. Wie ein Mär-chenland. Wie ein Wirklichkeitgewordener Traum.Liebe Leser, Sie mögen über
den Flaneur spotten, dass er einsolcher Materialist ist. Aber Ar-mut ist hässlich, und es bedeuteteiniges, wenn ein Land die Ar-mut im Großen und Ganzenhinter sich gelassen hat. Er sag-te sich, wie müssen die Men-
schen glücklich sein, die in ei-nem solchen Überfluss lebendurften.Die zweite Beobachtung war
eine höchst widersprüchliche:Dass die deutschen Menschennicht den Eindruck machten,glücklich zu sein. Wie merk-würdig! Wie unerwartet!Der Flaneur lernte mehr und
mehr deutsche Menschen ken-nen. Und die Einsicht wuchs:DieDeutschenhabenwenig Be-gabung für das Glück. Ja, glük-klich zu sein, ist nicht ein weit-verbreitetes Lebensziel inDeutschland.Lassen Sie mich es so sagen:
Der höchsteWert für den deut-schen Menschen schien demFlaneur dieArbeit zu sein – undauch da ist der Deutsche selten,nein, er ist nie mit sich und sei-ner Arbeitsleistung zufrieden.Er hätte es immer besser ma-chen können.Das bedrückt ihn.So entsteht die paradoxe Situ-
ation, dass der Deutsche durchseine ungeheuere Arbeitslei-stung den bewunderungswür-digen Wohlstand schafft, aberer kann ihn nicht recht genie-ßen, denn immer wartet mehrund immer mehr Arbeit aufihn.
Der Hamburger Flaneur
Dem Hamburger Flaneurfällt einiges auf …
Ein Engländer in Hamburg Recycling gehört in vielenHaushalten einfach dazu.
FOTO: PANTHERMEDIA
LESERBRIEF
Bewegungen imSchlaf lernen?
EIMSBÜTTEL. Lernen imSchlaf? Das ist das Thema ei-nes Vortrages im AgaplesionDiakonieklinikum, Hohe Weide17. Am Mittwoch, 18. Mai, stelltWinifried Backhaus ab 19 UhrStudien vor, die zeigen, wel-chen Einfluss der Schlaf aufdas Lernen von Bewegungenhaben kann. Der Vortrag rich-tet sich an Patienten und ande-re Interessierte. Der Eintritt istfrei. PÖP
Ildikó von Kürthyzu Gast im AbatonGRINDEL. Am Montag, 6.Juni, ist die Journalistin undSchriftstellerin Ildikó von Kür-thy im Rahmen derGesprächsreihe Brigitte Livezu Gast im Hamburger Aba-ton. Tickets kosten 15 Euro,ermäßigt zwölf Euro. Reser-vierungen werden täglich von15 bis 22 Uhr an der Abaton-Kasse, Allende Platz 3, ange-nommen oder online überwww.abaton.de. RS
SoNNABEND 14. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 3
JULIA VELLGUTH, LURUP
Dem Kinder- und Familien-zentrum (KifaZ) Lurup drohendrastische Sparmaßnahmen.Statt der beantragten 340.000Euro soll das KifaZ für seine Ar-beit im Jahr 2016 nur rund300.000 Euro an Zuwendungenfür die Familienförderung erhal-ten. „Das würde bedeuten, dasswir Angebote einstellen müs-sen“, meint Stefanie Nevelling,Leiterin des Hauses unter derTrägerschaft des Deutschen
Kinderschutzbundes.Das Angebot des Kinder- und
Familienzentrums Lurup wirdvor allem von Frauen mit klei-nen Kindern genutzt, die oft inschwierigen Umständen leben.„Viele Frauen stehen hier sehrunter Druck“, erklärt die KifaZ-Leiterin. Der Austausch im Fa-milienzentrum würde zur Ent-lastung führen.Neben Hilfestellung für
Eltern bei Behördenangelegen-heiten wird in der EinrichtungSchwangerenberatung sowie
Unterstützung für Familien mitSäuglingen angeboten. Außer-dem gibt es eine Säuglingsgrup-pe, den „Zwergentreff“ fürFamilien mit Krabbelkindern,ein Café und einen Frühstücks-treff sowie offene Angebote fürSchulkinder. „Alles wird sehrgut angenommen, vor allem dieBabygruppen sind immer voll“,erzählt Stefanie Nevelling, dieweiß, wie wichtig die Netzwerkefür die Frauen sind. Pro Jahrwerden außerdem rund 500Sozial-, Trennungs- und Schei-
dungsberatungen im Hausdurchgeführt.Das Problem bei der Finan-
zierung des umfangreichen An-gebotes: Niemand zahlt den lau-fenden Betrieb, alles muss ausSpenden sowie aus Geldern derFamilienförderung finanziertwerden. Von den rund 500.000Euro, die das Budget für die Fa-milienförderung für den BezirkAltona im Jahr 2016 beträgt, er-hält das KifaZ bereits den Lö-wenanteil. Den Rest teilen sichvier andere Einrichtungen.
Doch durch steigende Kostenmusste die Luruper Einrichtungmehr Zuschüsse beantragen alsin den Vorjahren.Ob es wirklich nur bei den
bisher zugesagten 300.000 Eurofür das KifaZ bleibt, wird nochverhandelt. „Eine Rolle dabeispielen Sach- und Honorarmit-tel sowie die Verwaltungskostendes KifaZ, die über denen ande-rer Einrichtungen der Familien-förderung liegen“, so dieBegründung der Absage ausdem Bezirksamt Altona.
Bald weniger Angebote fürKinder und Familien?
Dem Kinder- und Familienzentrum Lurup fehlen 40.000 Euro für den laufenden Betrieb
Clara fand die richtigen Worte
FATMA ŞAHIN, oTHMARSCHEN
Den Sieg im Hamburger Rat-haus hat sich die Schülerin desChristianeums nicht entgehenlassen. Die 17-jährige ClaraGrolle aus Othmarschen hat dasLandesfinale des Wettbewerbs„Jugend debattiert“ gewonnen.Zusammen mit einem weiterenHamburger Schüler wird sie dieHansestadt am 18. Juni imBundesfinale in Berlin vertre-ten.„Jugend debattiert“ ist eine
Initiative unter der Schirmherr-schaft des BundespräsidentenJoachim Gauck für Schüler abder achten Klasse. Den Wettbe-werb gib es seit 2001. Ziel desProjektes ist es, die sprachlicheund politische Bildung sowiedie Meinungs- und Persönlich-keitsbildung junger Menschenin Deutschland zu fördern.Bundesweit nehmen an demProjekt immerhin 200.000Schüler aus 1.200 Schulen teil.
Zum zweitenMal beimWettbewerb dabei
„Ich nehme zum zweiten Malan dem Wettbewerb teil. Beimersten Mal bin ich nur bis zum
Hamburger Entscheid gekom-men“, berichtet die Elftklässle-rin.Zehn Tage lang hat sich die
Schülerin intensiv auf die dreivorgegebene Themen vorberei-tet, die im Landesfinale debat-tiert werden sollten. Unter „De-batte“ verstehen die Veranstal-ter dabei ein Streitgesprächnach festen Regeln. Am Endesoll eine Frage mit „Ja“ oder„Nein beantwortet werden kön-nen.
Bewertung unter vierGesichtspunkten
Deshalb musste Clara flexibelin der Argumentation bleibenund sowohl das Für als auch dasWider darstellen können. Dennerst 15 Minuten vor Beginn desWettbewerbs erfahren die Kan-didaten, welche Position sievertreten müssen. Was bei „Ju-gend debattiert“ außerdem be-sonders wichtig ist, erklärt Cla-ra Grolle: „Die Zuschauer sol-len einen Einblick in das Themabekommen, um sich am Endedes Wettbewerbs eigenständigeine Meinung dazu bilden.“Claras Beitrag wurde von den
Juroren unter vier Gesichts-
punkten bewertet: Wie großsind Überzeugungskraft, Aus-drucksvermögen, Gesprächsfä-higkeit und Sachkenntnis? Unddas wird auch im Finalwettbe-werben so sein.Als Vorbereitung für das
Bundesfinale wird Clara EndeMai ein einwöchiges Rhetorik-Seminar in Würzburg besu-chen. Zehn Trainer werden dieLandessieger dort schulen. Dortwird Clara also auch die ande-ren Teilnehmer aus ganzDeutschland treffen. Aber fürClara ist das nicht nur Arbeit,sondern „das wird auch vielSpaß machen“, freut sie sichschon.
17-jährige Christianeum-Schülerin vertritt Hamburg im Debattierwettbewerb
Leiterin Stefanie Nevelling (li.) und Sozialpädagogin Susanne Dähling be-
fürchten Einsparungen beim Eingebot des Kinder- und Familienzentrums
Lurup. FoTo: PR
Clara Grolle wird Hamburg
beim Debattierwettbewerb in
Berlin vertreten. FoTo: FS
Die eigeneGeschichte schreiben
BLANKENESE. Einen Kurs
Autobiographisches Schreiben
bietet die Evangelische Fami-
lienbildung Blankenese, Süll-
dorfer Kirchenweg 1b, jeweils
donnerstags ab 12. Mai bis 7.
Juli an. Wer gern schreibt oder
versuchen möchte, Stationen
des eigenen Lebens auf dem
Papier festzuhalten, ist in die-
sem Kurs richtig. In sieben Sit-
zungen bekommen die Teil-
nehmer jeweils von 10 bis 12
Uhr unter Anleitung von Nadia
Al Kureischi Hilfestellung,
eigene Lebenserinnerungen
zu verfassen.
Die Teilnahmegebühr beträgt
70 Euro. Anmeldung unter
� 970 79 46 10 oder im Inter-
net unter www.fbs-blankene-
se.de. RS
Deutsch sprechenund Leute treffen
BLANKENESE. Die Bücherhal-
le Elbvororte, Sülldorfer Kir-
chenweg 1a, veranstaltet am
Mittwoch, 25. Mai, von 16 bis 17
Uhr wieder einen „Dialog in
Deutsch“. Hier können Interes-
sierte in einer kleinen Gruppe
Deutsch sprechen und ihre
Sprachkenntnisse verbessern
oder ausprobieren. Die Gruppe
wird von Ehrenamtlichen gelei-
tet. Ein Einstieg ist jederzeit
möglich, ohne Anmeldung und
kostenlos. RS
Schauspielerin liestKinderbuch vor
BLANKENESE.Was passiert,
wenn sich ein Fuchs in die
Bibliothek verirrt, obwohl er
doch gar nicht lesen kann? Die
Schauspielerin Claudia Buch-
holz liest am Donnerstag, 19.
Mai, von 16.15 bis 17.15 Uhr in
der Bücherhalle Elbvororte,
Sülldorfer Kirchenweg 1a, aus
dem Buch „Pippilothek“. Im
Anschluss wird gemalt, gebas-
telt, genäht und gefaltet. Die
Veranstaltung ist für Kinder ab
fünf Jahren geeignet. Eine
Anmeldung ist nicht nötig. Der
Eintritt ist frei, RS
Flohmarkt imBürgerhausEidelstedt
EIDELSTEDT. Am Sonnabend,
14. Mai, findet im Eidelstedter
Bürgerhaus wieder der Nach-
barschaftsflohmarkt statt. Von
9 bis 14 Uhr gibt es auf zwei
Etagen und sechs Verkaufsräu-
men wieder jede Menge Anti-
kes, Schönes oder auch Kit-
schiges aus Kellern und Böden
zu erwerben. RS
KammermusikinderKirche
OSDORFER BORN.Werke von
Johann Sebastian Bach, Georg
Friedrich Händel und anderen
stehen am Donnerstag, 26.
Mai, ab 19 Uhr auf dem Pro-
gramm in der Maria-Magdale-
na-Kirche, Achtern Born 127.
Während eines Kammermusik-
abends singen und spielen Stu-
denten des Hamburger Kon-
servatoriums geistliche und
weltliche Kantaten. Der Eintritt
ist frei, Spenden sind willkom-
men. RS
pflegeleicht undhygienisch
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4 Elbe Wochenblatt Reportage SONNABEND 14. MAI 2016
JENS BEESKOW, ST. PAULI
Plötzlich tut sich der Gehwegvor den markanten Tanzen-den Türmen am östlichen En-de der Reeperbahn auf. Derhydraulische Mechanismushebt die Bodenplatte, die mitdem charakteristisch um-kränzten „M“ versehen ist,langsam an und ein Eingangentsteht. Dann geht es für dieBesucher hinein beziehungs-weise hinunter in den berühm-ten Mojo Club – zum Feiernunter der Erde. Mojo, das wareine ganz besondere Marke inden 90er Jahren. Ein „Club mitWeltgeltung“, wie Konzertver-anstalter Karsten Jahnke ihnmal beschrieb. Es gab einegleichnamige Sampler-Reihe,sogar eigene Modeläden. Ganzso ist es heute vielleicht nichtmehr, aber auch der neue Mo-jo Club zieht nach wie vor Pu-
blikum aus ganz Deutschlandan.Dabei hat der Mojo Club ei-
ne ausgesprochen bewegte Ge-schichte: Die Idee, tanzbarenJazz, wie ihn Eddie Piller inLondon etabliert hatte, mitmodernen House-Ansätzenund HipHop mit Jazz-Sampleszu verbinden, entstand imRahmen der Clubreihe „Soul-Allnighter“, die Leif Nüske En-de der 80er Jahre veranstaltethatte. Dort war er auch zumersten Mal mit DJ Oliver Kort-hals zusammengetroffen.
Seitdem sind die beiden einerfolgreiches Team. Der ersteMojo-Event stieg 1989 in derBad-Galerie im Holthusenbad,doch dort blieb man nichtlang. Auch die Prinzenbarwurde schnell zu klein. Alsozog der Mojo Club 1991 in diealte Bowlingbahn am Anfang
der Reeperbahn um. „Das hat-te sich angeboten, auch wennvon vornherein klar war, dassnur eine temporäre Nutzungmöglich war“, erinnert sichLeif Nüske heute. Damalsallerdings eine ideale Lösungfür die Partymacher. „Für unswar das eine Riesen-Spielflä-che. Hier hatten wir die Mög-lichkeit, völlig frei genau daszu machen, was wir uns vorge-stellt hatten – ganz ohne Kom-promisse. Natürlich kam da-mals viel Gutes zusammen –die Location, die Musik. Fürviele Leute war der Club eineArt Wohnzimmer, wo sie ihreNächte und Wochenendenverbracht haben.“ Schnell ent-wickelte sich so eine Mojo-Szene, die es so in Deutschlandnicht gab.
Stadt erkannte Stellenwertdes Clubs
Als der Club 2003 nach lan-gem Hin und Her jedochschließen musste, fehlte plötz-lich ein wichtiger Teil des kul-turellen Angebots in der Stadt.„Wir haben dann zwar denStandort noch als ‚MandarinKasino’ erhalten, aber wir hät-ten uns nicht vorstellen kön-nen, den Club an anderer Stel-le wieder zu eröffnen, obwohles viele Angebote gab“, erzähltNüske. Früh bekundeten dieMojo-Gründer Interesse, mitihrem Club Teil des neuenBauvorhabens – genannt dieTanzenden Türme – zu wer-den. Ein Vorteil war, so LeifNüske, dass sich der Blickwin-kel der Stadt mittlerweile totalverändert hatte. „Im Jahr 2000sah sich die Kulturbehördenoch nicht mal zuständig fürunsere Belange. Zehn Jahrespäter ließ sich die Kultursena-torin regelmäßig über Fort-schritte berichten. Für uns war
es so natürlich deutlich leich-ter zu erklären, was wir da ma-chen, auch weil das Interessepraktisch von allen Seiten mitgetragen wurde.“2013 eröffnete also an fast
gleicher Stelle der neue MojoClub. Und auch wenn sich vielverändert hat – im Club selbstwie auch der Kiez im Ganzen –die Mojo-Seele, die Mojo-Den-ke, die sind geblieben. „Wirwollten nicht Altes wieder auf-wärmen, sondern alles so ent-wickeln, wie wir uns einengroßartigen Club vorstellen“,sagt der heute 51-jährige LeifNüske. „Wir wollten uns auchnicht von der Historie ein-schränken lassen. Der alteClub war ja praktisch ein abge-schrabbelter, grauer Schuhkar-ton. Aber auch, wenn jetzt vielBeton und Stahl zu sehen sind:Da, wo die Musik stattfindet,haben wir mit Holz eine war-me Mitte gestaltet.“Die Musik, die Künstler, die
Bühne sind es, die auch imneuen Mojo Club absolut imVordergrund stehen. Die Gas-tronomie etwa ist kaum wahr-zunehmen, wenn der Ladenvoll ist. „Im Prinzip haben wiralles gleich gedacht wie da-mals, es aber jetzt mit 25 Jah-ren Erfahrung auf dem Buckeleben neu gemacht“, so Nüske.Das Mojo-Team ist ebenfallsgeblieben und habe dabei ge-holfen, den Grundgedankenvon damals zu erhalten.
Spielwiesefür Neues
Das Publikum im Mojo Clubist heute so vielfältig wie dieMusik, die hier gespielt wird.„Wir haben Gäste von 20 bis 60Jahren – je nachdem, was fürKünstler wir heute vor allem li-ve hier haben. Das war vor 20Jahren noch völlig anders.“ Da-
zu ist der Club heute deutlichmehr als ein Tanzschuppen von23 Uhr bis 6 Uhr an den Wo-chenenden. Hier finden Lesun-gen statt oder auch PoetrySlams, regelmäßig tritt hier dieTanzformation „BassedanseProject“ auf. Es gibt das MojoCafé nebenan. „Wir haben denClub ja schon immer weiter ge-dacht, ihn auch als Spielwieseund als Chance, Neues auszu-probieren, gesehen.“ Auch daserinnert wieder an vergangeneTage.Fakt ist: Mit dem Mojo Club
haben sich Leif Nüske und seinKompagnon Oliver Korthals,der noch immer gelegentlich imMojo auflegt, ihren Kindheit-straum erfüllt. Und sie lebenihn heute mit um die 50 Jahreebenso wie damals als gerademal 25-Jährige Gründer. Unddas soll auch so weitergehen,„solange es Spaß macht.“ Na-türlich sei es ja immer so, dassmit Dingen, die Spaß machen,auch 90 Prozent einhergehenwürden, die mit viel Arbeit ver-bunden sind. Schwierige Pha-sen habe es immer wieder gege-ben, etwa als irgendwann malaufflog, dass der alte Club keineKonzession hatte.Aber dann erinnert man sich
auch gern an die echten High-lights, etwa als Nüskes Jugend-Idol Paul Weller auf seiner Büh-ne stand und seinen Hit „Start“spielte, oder als einmal sämtli-che Sicherungen ausgefallenwaren – nur die für die Musiknicht und so ein toller Abendim Dunkeln stattfand.„Wenn man diese weniger
schönen 90 Prozent nichtmacht, finden auch die zehnProzent, die den Spaß ausma-chen, nicht statt. Aber aus die-sen zieht man die Freude unddie Motivation, weiterzuma-chen!“
Feiern unterder Reeperbahn
Ein Besuch im Mojo Club
Schwer angesagt: der Mojo Club. .
FOTO: DKSN.COM
Der Mojo Club ist viel mehr als nur ein reiner Tanzschuppen. FOTO: DKSN.COM
Leif Nüske (Foto) und Oliver
Korthals haben sich mit dem
Mojo Club einen Traum erfüllt.
FOTO: DKSN.COM
SoNNABEND 14. MAI 2016 Lokal Elbe Wochenblatt 5
Von Michelle bis The Boss Hoss
GABy PöPLEU, ST. PAULI
Als letzter Act sagte Michellezu: Am heutige Sonnabend, 14.Mai, sendet der NDR wieder li-ve im Ersten von der Reeper-bahn – direkt vor und nachdem Eurovision Song Contest-Finale (ESC).Die Sängerin dürfte bestens
nachvollziehen können, wie esder deutschen Vertreterin Ja-mie-Lee in Stockholm geht:Mit dem Song „Wer Liebe lebt“stand Michelle 2001 in Kopen-hagen selbst für Deutschlandauf der großen ESC-Bühne –und erreichte den achten Platz.Ihre erste ESC-Erfahrung hatteMichelle bereits beim deut-schen Vorentscheid 1997 ge-macht. Mit ihrem Titel „ImAuge des Orkans“ wurde siedamals dritte. Die Bühne aufder Reeperbahn ist ihr nichtfremd: Bereits vor zwei Jahrenwar sie einer der Star-Gäste derESC-„Countdown“-Show.Auch zum ESC 2016 wird es
zwei TV-Shows geben: Der„Countdown für Stockholm“
beginn um 20.15 Uhr und die„Grand Prix Party“ nach derEntscheidung um 0.30 Uhr.Beide werden wieder von Bar-bara Schöneberger moderiert.Neben Michelle stehen SarahConnor, Mark Forster, MaxGiesinger, Madeline Juno, Na-mika, die Band „Royal Repu-blic“, Jay Sean feat. Sean Paul,Silly und The Bosshoss auf derBühne auf dem Spielbuden-platz. Jamie-Lee, die beim ESCmit dem Song „Ghost“ antritt,wird im „Countdown“ und beider „Grand Prix Party“ in kur-zen Live-Schalten aus Stock-holm von ihren Eindrückenund Gefühlen bei der größtenMusikshow der Welt berich-ten.Das ESC-Finale selbst läuft
ab 21.00 Uhr live im Ersten.Auf dem Spielbudenplatz ander Reeperbahn ist die Showauf einer Großbildleinwand zusehen. Der Zugang ist frei.Mehr Informationen zum ESCgibts im Internet unter
❱❱ www.eurovision.de
Eurovision Song Contest: NDR sendet zwei TV-Shows live von der Reeperbahn
Hermine hilft mit ihren Haaren
FATMA ŞAHIN, ALToNA
Schönes langes Haar – davonträumen die meisten Mäd-chen. Auch die 9-jährige Her-mine Hansen gehörte dazu.Doch jetzt ließ sie ihre langenHaare abschneiden, denn ausihrem Haar soll eine Perückefür eine Krebspatientin wer-den.„Meine Mama hat mir von
einem Film erzählt, den sie ge-schaut hat. Da hat ein Mädchenihre Haare für ihre beste Freun-din schneiden und zu einer Pe-rücke verarbeiten lassen“, er-zählt Hermine Hansen. Siefand die Idee so gut, dass sie be-schloss, auch ihre eigenen Haa-re zu spenden. Denn Herminehofft, dass ihre Haare jeman-
den glücklich machen werden.Hermines Mutter war über-
rascht von der Entscheidungihrer Tochter. „Seit sie vier ist,hat sie ihre Haare immer langgetragen“, sagt Claudia Han-sen. Sie recherchierte im Inter-net, wo Haare gespendet wer-den können.
25 Zentimeterabgeschnitten
Auf www.haare-spenden.dewurde sie fündig. FriseurinBinnaz Yiğit vom Salon„Schrägschnitt“ botaußerdemeinen kostenlosen Schnitt an:„Ich bin froh, bei dieser schö-nen Aktion dabei zu sein. Es isttoll zu sehen, dass ein Kindverstanden hat, wie wichtig esist, etwas für andere zu tun.“
Schließlich war Herminedoch etwas nervös auf dem Fri-sörstuhl, als ihre Haare zu ei-nem Zopf zusammengenom-men wurden. Einen kurzen„Bob“, einen kinnlangen Haar-schnitt, hatte sich das Mädchenausgesucht. Als die Friseurinihr den abgeschnittenen Zopfzeigte, war Hermine nur kurzgeschockt. Schon nach kurzerZeitgefielen ihr die kurzenHaare.Die über 25 cm langen Haare
der 9-Jährigen wurdern dann-per Post an das Team von haa-re-spenden.de verschickt. „Ichhabe mich dafür entschieden,dass der Wert meiner Haar-spende an die Deutsche Krebs-hilfe in Bonn gespendet wird“,freut sich Hermine Hansen.
Neunjährige jetzt mit flottem Bob statt langem Zopf – Haarspende zugunsten der Krebshilfe
Mission abge-
schlossen! Mit
langen Haaren
kamHermine in
den Friseursalon
...
... und verlließ ihn
mit einem kurzen
Bob. FoToS (2): FŞ
Michellle vertrat Deutschland
2001 in Kopenhagenmit dem
Song „Wer Liebe lebt“ und er-
reichte den achten Platz. Beim
ESC-Countdown ist sie auf der
NDR-Bühne dabei.
FoTo: NDR/ UNIVERSAL MUSIc
Als 14-Jährigeim Jugend-KZ
ST. PAULI. Am Donnerstag, 19.Mai, zeigt das St. Pauli-Archive.V., Paul-Roosen-Straße 30, ab19 Uhr den Dokumentarfilm„…dass das heute noch immerso ist – Kontinuitäten der Aus-grenzung“. Der Film schildertdie Geschichte von Verfolgungund Stigmatisierung so ge-nannter Asozialer im National-sozialismus. Der JugendlichenMaria Portzeba wurde vorge-worfen, eine sexuelle Bezie-hung zu dem polnischenZwangsarbeiter Florian Spions-ka zu haben. Die damals 14-Jährige kam in das Jugendkon-zentrationslager Uckermark,Florian Spionska wurde ge-hängt. Der Eintritt ist frei, eineSpende erwünscht. RS
Sphärenklänge in derKirche St. Trinitatis
ALTONA. Am Sonnabend, 14.Mai, werden ab 18 Uhr in derHauptkirche St. Trinitatis Alto-na, Kirchenstraße 40, Nala Le-vermann Klaviermusik franzö-sischer Impressionisten undGerd Jordan Werke von Ravelund Debussy spielen. Der Ein-tritt zum Konzert unter dem Ti-tel „Sphärenklänge“ ist frei. RS
Am Viertelfinalevorbeigeschrammt
JENS BEESKOW, STELLINGEN
Fast unbemerkt sind im schwe-dischen Karlstad kürzlich dieCurling-Weltmeisterschaftender Senioren zu Ende gegan-gen. Mit Matthias Steiner vomCurling Club Hamburg standdabei auch ein Curler aus Ham-burg auf dem Eis. Der 55-Jähri-ge war eigentlich gar nicht vor-gesehen für das Weltturnier,doch weil das MannheimerTeam, welches sich als Deut-scher Senioren-Meister für dieWM in Schweden qualifizierthatte, einen angeschlagenenSpieler in seinen Reihen hatte,wurde kurzerhand Steiner ge-fragt, ob er als Ersatzmann mit-fahren würde. Und so kam derHamburger in diesem Jahr be-reits zu seiner dritten Weltmeisterschaft nach 2013 inFredericton (Kanada) und 2015in Sotschi (Russland).
Weltmeisterschaftsniveauschnell erreicht
Das Besondere: MatthiasSteiner ist nicht seit frühesterJugend Curler. Seinerzeit wareneher Ski- und Snowboardfahrenoder Volleyball seine Favoriten.Als 42-Jähriger war er bereits im„Senioren-Alter“, als er denSport für sich entdeckt hat – unddas auch eher durch Zufall. „Ichhabe 2002 eine Weihnachtsfeier
für meine Redaktion organisiert,bei der wir Curling ausprobierenwollten“, erzählt der Radio-Sportredakteur.Dabei hat er Sabine Belkofer
kennengelernt, die 2002 in SaltLake City im deutschen Olym-pia-Curlingteam stand. Heutespielt er gemeinsam mit ihr undseiner Frau in der Club-Liga undhat sich so in relativ kurzer Zeitauf ein Level gebracht, dass bis-lang drei WM-Teilnahmenrechtfertigt.In Karlstad schrammte das
deutsche Team nur hauchdünnan der Qualifikation für dasViertelfinale vorbei. Steiner
resümiert: „Wir haben uns vonRang 13 im letzten Jahr auf Rangneun verbessert und sind prak-tisch nur um drei Zentimeter anDänemark gescheitert. Ein etwasbesserer Stein, und wir wären imViertelfinale gewesen.“Seine persönliche Bilanz stellt
Matthias Steiner ebenfalls zufrie-den. In vier Spielen stand er aufdem Eis, drei davon wurdengewonnen, nur gegen den amtie-renden Weltmeister aus denUSA musste man sich geschla-gen geben. „Ich habe einenSchnitt von 70 Prozent Präzisionerreicht. Das hatte ich mir per-sönlich so auch vorgenommen.“
Curling: Matthias Steiner zum dritten Mal bei
Senioren-Weltmeisterschaften
An drei Senioren-Weltmeisterschaften hat Matthias Steiner schon
teilgenommen. In Karlstad hat er dabei das bislang beste Ergebnis
erreicht. FOTO: ANDROSOVA
6 Elbe Wochenblatt Sport SONNABEND 14. MAI 2016
Sie startet noch einmal durch
JENS BEESKOW, OSDORF
Dass Kristina Reynolds noch-mal im Tor der Hockey-Natio-nalmannschaft stehen würde,war eigentlich gar nichtgeplant. Jetzt ist die 32-Jährigesogar wieder Teil des Kaders,der bei den Olympischen Spie-len in Rio de Janeiro auf dasPodest möchte.Kristina Reynolds hat bereits
eine lange Hockey-Karriere hin-ter sich, hat alle Kader des Deut-schen Hockey-Bundes durch-laufen, mit allen auch Medaillengesammelt. Mit sechs Jahrenbegann sie ihre Laufbahn beimMarienthaler THC, ihre erfolg-reichste Zeit hatte sie jedochbeim Harvestehuder THC. BeimKlipper THC ließ sie ihre Karrie-re ausklingen, nach dem Olym-pischen Hockey-Turnier vonLondon 2012 sollte eigentlichSchluss sein.„Ich habe mich verstärkt auf
meinen beruflichen Weg kon-zentriert“, sagt die angehendeÄrztin für Innere Medizin, diegerade ihren Doktortitel amUKE erlangen will.
Zweiter Karrierestart nichtbei Bundesliga-Top-Klub
Doch in den zwei darauffol-genden Jahren reifte in ihr derEntschluss, doch noch einmalganz oben anzugreifen, auch weilsie von vielen Seiten darauf ange-sprochen wurde. „Ich habe danndas Gespräch mit dem Bundes-trainer gesucht, und der hatmich bestärkt.“ So wechselteKristina Reynolds auf eine halbeStelle im UKE und streifte die
Torhüter-Kluft wieder über.Kurios: Den Karriere-Restart
machte die Nationalspielerinnicht etwa bei einem der deut-schen Top-Klubs, sondern in der2. Bundesliga beim HamburgerPolo Club, der selbst dort nichtauf den oberen Plätzen rangiert.„Für mich mussten bestimmteGrundvoraussetzungen erfülltsein“, erklärt Reynolds den unge-wöhnlichen Schritt. „Das Wich-tigste war, dass ich ein vernünfti-ges Torwart-Training bekomme,und ich wollte regelmäßig beiden Herren mittrainieren.“ Dasalles bot sich der ambitioniertenTorfrau beimHPC. Dort hat sichder Ex-Großflottbeker JimiLewis, selbst Olympia-Teil-nehmer 2004 für Großbritannienund heute Torwarttrainer beimDeutschen Hockey-Bund, dermotivierten Nationaltorhüternangenommen.
Olympia-GeneralprobebeimHamburger Polo Club
Derzeit ist Reynolds im Rah-men der Vorbereitung auf Riooft mit dem Nationalteam unter-wegs. Vom 9. bis zum 12. Junisteigt aber beim HamburgerPolo Club die Olympia-General-probe. Eingeladen sind derWelt-ranglisten-Zweite aus Argenti-nien sowie China und Korea,beides Vorrundengegner derDHB-Damen beim Olympi-schen Hockey-Turnier.
Hockey:Kristina Reynolds ist wieder da – Jetzt steht sie für den Polo Club und für Deutschland im Tor
Kristina Reynolds (r.) hat als
Nationaltorhüterin schon viel
erreicht, jetzt soll in Rio de
Janeiro möglichst eine weitere
Medaille dazu kommen.
FOTO: DHA
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❱ Zum StöbernFlohmarkt über zwei Etagenund in sechs RäumenEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12sa 9 bis 13 UhrEintritt frei
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❱ Zum BabbelnHessen treffen sich zumStammtisch mit ÄpplerMathilde Literatur & CaféBogenstraße 5di ab 20 Uhr
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❱ ZumDichtenEidelstedter Poeten tragenihre eigenen Werke vorEidelstedter BürgerhausAlte Elbgaustraße 12, Cafémi 19 bis 21 UhrEintritt frei
❱ ZumAnschauenSyrien-Introspektiven:Künstlerische Kurzfilme auseinem Land im KriegWerkstatt DreiNernstweg 32-34do 19 UhrEintritt frei
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ServiceElbe WochenblattHerzlich
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STADTTEILKULTUR MUSIK
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KINDER
❱ KaminkonzertLiedermacher Bernd Neuwerkpräsentiert komische TragikMathilde, Literatur & CaféBogenstraße 5sa 20.15 UhrEintritt frei
❱ Jazz zu viertIgor Trekusov, Pavel Skornya-kov, Nelson Cascais und LouisCandeias machen zusammenMusikBrückensternStresemannstraße 133so 19 UhrEintritt zehn, ermäßigt fünf Euro
❱ Swingender JazzDas Trio JPM spielt eigenemoderne Stücke und KlassikerJazzraum im HafenbahnhofGroße Elbstraße 276mo 21.30 UhrEintritt sechs Euro
❱ Pop aus ItalienMax Gazzè (Foto: pr) stellt seinneues Album „Maximilian“ vorStage ClubStresemannstraße 163di 19 UhrTickets ab 23,80 Euro
❱ CountryMusicRuby Ann singt RockabillyHeidbarghofLangelohstraße 141do 19.30 UhrEintritt 13 Euro plus Gebühr
❱ Von Frace Gall bis ZazDJ Saint Tonaire legtfranzösische Musik aufHafenbahnhofGroße Elbstraße 276fr 21.00 UhrEintritt frei
KINO
❱ No Lands SongDoku von Ayat Najafi überSängerinnen, die versuchen,im Iran ein Konzert zuorganisierenLichtmeß KinoGaußstraße 25do 20 UhrTickets unter � 390 76 03
❱ Rico, Oskar und derDiebstahlsteinRicos und Oskars letztesgemeinsames Abenteuer: Dergrummelige Fitzke hinterlässtRico seine Steinsammlung.Doch Rico stellt fest, dass seinLieblingsstein gestohlen wurde.Blankeneser KinoBlankeneser Bahnhofstraße 4sa, so, mo 15 UhrTickets unter � 86 24 21Dos Bros
The Bosshoss
Mit „Dos Bros“ liefern TheBosshoss wieder originärenCountry-Sound aus den Anfän-gen der Berliner Urban Cow-boys. Die Doppel-CD enthält 21Songs, darunter viele starkeCoversongs, deren Klang starkan das gefeierte Debutalbum„Internashville Urban Hymns“aus dem Jahr 2005 erinnern.Aber auch die Coversongsüberzeugen Fazit: Sofort dasPferd aus dem Stall holen undmit The Bosshoss in den Son-nenuntergang reiten...
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Die Bestimmung 2:InsurgentAbenteuer
In den Ruinen eines Chicagosder Zukunft versuchen Trisund Four, sich der machthun-grigen Ken-AnführerinJeanine entgegenzustellen.Verzweifelt suchen sie nachVerbündeten gegen dieherrschsüchtigen Ken, wohlwissend, dass sie damit ihrLeben riskieren. Doch damitnicht genug: Sie müssenaußerdem herausfinden, wel-ches Geheimnis Tris’ Elternbeschützten, was sie mit demTod bezahlen mussten.
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CHARTSMusik
Film
1. Vorsicht Unzensiert!
Klubbb3
2. Gestört Aber Geil
Gestört Aber Geil
3. Muttersprache
Sarah Connor
4. A Head Full Of Dreams
Coldplay
5. Sugar
Robin Schulz
1. MadMax 4
Action
2. Guardians of the Galaxy
Science Fiction
3. Mockingjay 2
Science Fiction
4. Die Bestimmung-Insurgent
Abenteuer
5. Harry Potter - Complete
Collection AbenteuerQUELLE: SATURN
HÖREN & SEHEN
WunderkontorHamburg
„„WWuunnddeerrzzeeiitt 11 –– SSiinnffoonniiee ddeerrTTääuusscchhuunngg““ ist für Jugendli-che ab zwölf Jahren geeignetund dauert zweimal jeweilseine Stunde.Sonnabend, 21. Mai, Einlass 19Uhr, Beginn 20 Uhr. Tickets(31 bis 71 Euro) unter� 01806/ 57 00 70oder im Internet unter ❱❱ www.wunderkontor.de
St. Pauli Fischmarkt 20, � 20 97 55 55
Mal Merlin, mal Uri GellerFreikarten für Zaubershowmit Jörg Borrmann im Wunderkontor
HORST BAUMANN, HAMBURG
Eine abendfüllende Zauber-
show am St. Pauli Fischmarkt:
Jörg Borrmann hat vor einigenMonaten das Wunderkontor er-öffnet, in dem er seine Tricks ineinem speziell konzipiertenTheaterraum zeigen kann. DerKünstler spielt seine Show nichtauf einer Bühne, sondern direktvor den Zuschauern. „Jederkann mir direkt auf die Fingerschauen“, sagt Borrmann.
Klassische Zaubertricks
ohne Klischees
Seit 15 Jahren ist BorrmannProfi-Magier. Jetzt hat er mitseinem Wunderkontor als er-stem Zaubertheater Hamburgsmehr als eine täuschend echteIllusion geschaffen. Er ist einerder erfolgreichsten Profizauber-künstler in Deutschland undauch Mitglied des traditionsrei-chen Vereins „Magischer Zirkelvon Deutschland“. Borrmannzeigt klassische Zaubertricks aus
dem 18. Jahrhundert mit Aus-flügen zu moderner Mental-Magie und Gedankenlesen –mal Merlin, mal Uri Geller. Kli-schees vermeidet Borrmann:Seine Assistentin muss sichnicht zersägen lassen – undauch aufeinen glitzernden Zylinder ver-zichtet der 40-Jährige.
Das Elbe Wochenblatt amWochenende verlost zwei Kar-ten für Sonnabend, 21. Mai,für die Show „Wunderzeit 1 –Sinfonie der Täuschung“.Gewinnen, so gehts: Einfacheine Postkarte an die Wochen-blatt-Redaktion senden, Har-burger Rathausstraße 40, 21073Hamburg, oder eine E-Mail an:[email protected]– Stichwort „Gewinne: Wun-derzeit“ (Bei E-Mails bitte in dieBetreffzeile). Einsendeschluss istDienstag, 17. Mai. Bitte diePostadresse angeben, Gewinnerwerden benachrichtigt, die Kar-ten werden verschickt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.
Ganz nah dran: Im Wunderkon-
tor am St. Pauli Fischmarkt
können die Besucher Zauber-
künstler Jörg Borrmann direkt
auf die Finger schauen – auch
von den hinteren Sitzreihen
des Theaters aus.
FOTOS: KARIM KHAWATMI
ElbeAktion
★
Musiktheater: Warumnicht Vegas?
EIDELSTEDT. Seriös klingtirgendwie anders: Banker Rein-hard ist mit Hannelore verhei-ratet, doch die Ehe steht nurnoch auf dem Papier. Um seineSpielsucht zu finanzieren,bedient er sich am Geld seinerKunden. Auch Tochter Vivianeist auf Abwegen. Sie will einenkiffenden Althippie ehelichen.„Warum nicht Vegas?“ lautet
der Titel eines Theaterstücksvon Sabine Nehmzow, das amSonnabend und Sonntag, 21.und 22. Mai, im Saal99 desEidelstedter Bürgerhauses,Alte Elbgaustraße 12, jeweils ab16 Uhr vom Aelita Musikthea-ter aufgeführt wird. Der Eintrittkostet im Vorverkauf zehn Eu-ro, an der Abendkasse zwölfEuro. Karten gibt es im Bürger-haus, Reservierungen sindunter � 570 95 99 möglich.
RS/Foto: Manfred Marquardt
8 Elbe Wochenblatt Beruf & Erfolg SONNABEND 14. MAI 2016
Drei Monate
Praktikum
am Strand
MELANIE LAST/METATRAVEL,
BASTORF/HAMBURG
Die Semesterferien am Strandverbringen und dafur Geld be-kommen? Genau das bietet dasUrlaubsportal Ostsee24 undschreibt ein dreimonatiges be-zahltes Strandpraktikum aus.Zu den Aufgaben gehoren:Strande hautnah erleben,Unterkunfte bewerten, Geheim-tipps recherchieren und – be-
sonders wichtig – die Atmos-phare gekonnt per Kamera ein-fangen. Wenn es jetzt Klickmacht: schnell fur das Strand-praktikum bewerben. Einsende-schluss ist der 1.06.2016. Weite-re Infos unterwww.ostsee24.de/strandpraktikum.Praktika gibt es wie Sand am
Meer. Dieses ist jedoch etwasganz Außergewohnliches. Ost-see24 schickt eine Praktikantin
Angebot von Ostsee24
Auch den Strand von Küh-
lungsborn soll der Praktikant
unter die Lupe nehmen.
FOTO: OSTSEE24
oder einen Praktikanten auf ei-nen Abenteuertrip durch eineder schonsten UrlaubsregionenDeutschlands.Drei Monate dauert die Re-
cherche-Reise entlang der Ost-see von Flensburg bis nach Use-dom, mit dem Ziel, die uber2.000 km lange Kustenlinie ausSicht der Urlauber zu erkun-den. „Wir suchen keinen Show-Praktikanten, der oder die denganzen Sommer am Strand liegt– sondern jemanden, der sichim Idealfall fur den BereichTouristik interessiert, der foto-grafieren, recherchieren undschreiben kann – und der bereitist fur ein kleines Abenteuer“,erklart Geschäftsführer RudolfRistov.Darf man am Strand reiten,
kiten oder angeln, gibt es FKK-Moglichkeiten, ist der Zugangbarrierefrei und sind Hunde er-laubt? Damit jeder Urlauber ge-
nau die Region findet, die zuden eigenen Vorstellungenpasst, stellt Ostsee24 seinenNutzern umfangreiche Infor-mationen zur Infrastruktur undUmgebung vor Ort zur Ver-fugung. Um dieses Know-howweiter auszubauen, hat das Ost-seeportal das Strandpraktikumins Leben gerufen.
Richtig in dieRegion eintauchen
Neben dem Fotografierenund dem Erstellen von klassi-schen Bewertungstexten ge-horen auch Social-Media Postsvia Facebook und Instagram zuden Aufgaben wahrend desPraktikums. Genauso vielseitigsind auch die Ubernachtungs-angebote, die im Laufe der dreiMonate getestet werden. DasSpektrum reicht von Sterne-Hotels und Ferienwohnungenuber Campingplatze bis hin
zum Schlafen im Heu in einerScheune auf Rugen. Die Fotosund Informationen wird Ost-see24 intensiv auf der eigenenWebseite einsetzen, so dass amEnde nicht nur jede Mengespannender Erfahrungen ste-hen, sondern auch ein starkesReferenzprojekt.Das Praktikum findet vom
1.7 – 30.9. 2016 statt und wirdmit 1.400 Euro pro Monat ver-gutet. Ostsee24 stellt Uber-nachtungsmoglichkeiten, Auto,Laptop und weiteres techni-sches Equipment zur Ver-fugung. Einzig die Fotokameramuss selbst mitgebracht wer-den. „So konnen wir sicherstel-len, dass der Praktikant oderdie Praktikantin das wichtigsteHandwerkzeug beherrscht undbereits vom ersten Tag an mittollen Fotos loslegen kann“, er-klartRistov.
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SAMSTAG, 14. MAI 2016 Kleinanzeigen Elbe Wochenblatt 9
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Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,log durch die stillen Lande,
als löge sie zu meiner geliebten Lilly.
Karl-HeinzSchreiber
geb. 7. Dezember 1937 gest. 9. Mai 2016
Trost gibt uns, dass Karl-Heinz jetztmit seiner geliebten Lilly wieder vereint ist.
Traurig nehmen wir Abschied
Karen SchreiberMeike Schreiber und Marcus RathmannPeter und Hanne Wiese mit KindernJens und Elke Wiese mit Kindern
Traueranschrift:Meike Schreiber, Mühlenredder 61, 21465 Reinbek
Die Trauerfeier indet statt am Mittwoch, dem 18. Mai 2016, um10.00 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Neukloster, CuxhavenerStraße in 21614 Neukloster.Die Urnenbeisetzung indet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
10 Elbe Wochenblatt Letzte Seite SONNABEND 14. MAI 2016
Willkommen!Diese Babys erblickten kürzlich
das Licht der Welt
Ausflugstippder Woche
HORST BAUMANN, OLAND
Bei der Exkursion zur HalligOland handelt es sich um eineder abwechslungsreichstenWattwanderrouten im Natio-nalpark Schleswig-Holsteini-sches Wattenmeer. Treffpunktzu dieser Tour ist unmittelbaram Bahnhof Dagebüll Mole, wozunächst eine Einführung in dieInsel- und Halligwelt ansteht.Auf der begleiteten Wattwan-
derung erfährt man Wissens-wertes über die Tier- und Pflan-zenwelt in diesem einmaligenLebensraum. Nach der gut zwei-stündigen Wanderung wirdman mit einem Aufenthalt aufeiner der schönsten Halligen be-lohnt.Oland verfügt über zahlreiche
reetgedeckte Häuser und zähltrund 30 Einwohner. Das Hallig-restaurant erwartet die Gästevom Festland zum Grillen oderzu einem kleinen Mittagessen.Gut gestärkt schließt sich ein ge-meinsamer Halligrundgang an.Mit einem kleinen Ausflugs-
schiff geht es zurück zum Fest-land nach Schlüttsiel. Von dortgelangt man per Bus zurückzum Ausgangsort oder zumBahnhof Bredstedt. Die nächs-ten Termine sind am 26. Mai,11., 23. und 24. Juni sowie am23. und 24.Juli. Wer auch vonOland nach Dagebüll zurück-wandern möchte, kann dies anfolgenden Terminen: 28. Maiund 12. Juni.Veranstalter regiomaris bietet
Tagesausflüge als Komplettpa-
ket nach Oland an. Das Angebotumfasst die Bahnfahrt imSchleswig-Holstein-Tarif nachDagebüll, die geführte Watt-wanderung, Mittagessen imGasthaus „Kiek in“ sowie optio-nal Schifffahrt und Linienbus-transfer.Das Elbe Wochenblatt verlost
eine Familienkarte (2 Erwachse-ne und bis zu 3 Kinder) für eineWattwanderung hin und zurücknach Oland. Wie kann man ge-winnen? Einfach folgende Fragebeantworten: Wie groß ist dieEntfernung vom Festland zurHallig? Ein Tipp: Die Lösung er-fährt man online oder telefo-nisch bei regiomaris. Senden Siedie Lösung per Postkarte an dieWochenblatt-Redaktion, Har-burger Rathausstraße 40, 21073
Hallig Oland – Wattwanderung und Erlebnisrundreise
Hallig Oland
LLeeiissttuunnggeenn:: „Hallig Oland“ –inklusive Bahnfahrt, geführteWattwanderung, Mittages-sen, Halligführung: Euro 49,-(Familien Euro 99,-), mitSchifffahrt Euro 59,- (Fami-lien Euro 119,-). Weitere Infos unter❱❱ www.regiomaris.de oder � 50 69 07 00.
ElbeAktion
★
Hamburg oder per E-Mail [email protected]. In die Betreffzeile„Gewinne: regiomaris“. Einsen-deschluss ist der 18. Mai. Bittedie Telefonnummer angeben,der Gewinner wird telefonischbenachrichtigt.
Der Hafen von Hallig Oland .
FOTO: REGIOMARIS
Neues Herzensprojekt ist die Musiktherapie
GABY PÖPLEU, ALTONA
Das erste Ziel ist erreicht: Abdiesem Sommer finanzieren dieKrankenkassen die Stelle einerPsychologin auf der Frühchensta-tion des Altonaer Kinderkran-kenhauses (AKK). Zehn Jahrelang hatten unter anderem derLions Club Hamburg-Rosengar-ten und der Leo Club CallunaBuchholz für diese Stelle gespen-det, in diesem Jahr beachtliche
14.000 Euro.Vertreter der Clubs übergaben
die diesjährige Spende jetzt demKrankenhaus. Das Geld stammtaus den Einnahmen des Wohltä-tigkeitskonzertes „Gospel-Blues-Night“ im Januar, das die Clubsschon zum 13. Mal organisierthaben. Seit zwölf Jahren stellt das AKK
Eltern und Geschwistern vonFrühchen eine Psychologin zurSeite, die die Belastungen für dieFamilien erträglicher machensoll. In Zukunft werden dafüraber keine Spenden mehr ge-braucht, denn die Krankenkassenzahlen. Die Gospel-Blues-Nightsoll aber weiterhin als Wohltätig-keitskonzert stattfinden. Der Ter-min 2017 zum Vormerken: 4. Fe-bruar, Hauptkirche St. Nikolai am
Klosterstern. Der Kartenvorver-kauf beginnt im Herbst bei allenbekannten Vorverkaufsstellen.Als neues förderungswürdiges
Projekt machten die Lions-Clubsdie Musiktherapie aus, die derzeitschon auf der Frühchenstationpraktiziert wird. Ab 2017 sollenauch Kinder und Jugendliche mitchronischen Schmerzen so be-handelt werden. Das wird vonden Krankenkassen aber nicht be-zahlt, so dass das Krankenhausauf Spenden angewiesen ist. „Wirfühlen eine tiefe Verbundenheitzum AKK und freuen uns, dasswir ein neues Herzensprojekt ge-funden haben, das wir mit vollemEinsatz unterstützen werden“,sagt Hans-Martin Kreye vomLions Club Hamburg Rosengar-ten.
Lions Clubs spendetet Einnahmen der 13. Gospel-Blues-Night – 14.000 Euro für Psychologen-Stelle im Kinderkrankenhaus
Gottfried Böttger und Hans-Mar-
tin Kreye vom Lions Club überga-
ben den Spendenscheck Psycho-
login Karen Brack und Axel Wen-
se (v.l.) vom Kinderkrankenhaus.
Im Bettchen liegt der kleine Chan.
FOTO: DIETER HARNER
Kurs zum ThemaDemenz
EIDELSTEDT. Am Mittwoch, 1.Juni, beginnt in der ASB-Sozial-station Eidelstedt/ Schnelsen, Jo-hann-Schmidt-Straße 1, ein neuerPflegekursus zum Thema „De-menz“. Hier wird über das Krank-heitsbild, Behandlungs- und Ent-lastungsmöglichkeiten sowiezum Umgang mit an Demenz er-krankten Menschen informiert.Der Kurs findet drei Mal bis zum15. Juni jeweils mittwochs von 17bis 20 Uhr statt. Anmeldung undweitere Infos zu den Pflegekur-sen unter � 570 89 67 oder � 833 98 245. RS
Bachmusik vordem Gottesdienst
LURUP. Freunde der klassi-schen Orgelmusik haben amSonntag, 15. Mai, Gelegenheit, ei-ne Viertelstunde lang Werkenvon Maurice Duruflé und JohannSebastian Bach zu lauschen.Während dieser Zeit spielt Kir-chenmusikerin Anne-Katrin Gerabei der „Hörzeit am Sonntag“ in
der Auferstehungskirche, Luru-per Hauptstraße 155. Der Eintrittist frei. Ab 11 Uhr folgt derPfingstgottesdienst, musikalischvon der Luruper Kantorei gestal-tet. Es erklingt die Messe G-Durvon Giovanni Battista Casali. RS
Nahversorgung in Bahrenfeld
BAHRENFELD. Wie steht esum die Nahversorgung inBahrenfeld? Am Dienstag, 24.Mai, findet zwischen 16 und 19Uhr eine offene Diskussions-runde in der StadtteilschuleBahrenfeld, Regerstraße 21-25,statt. Veranstalter ist das Insti-tut für Landes- und Stadtent-wicklungsforschung (ILS) inKooperation mit der Techni-schen Universität Hamburg-Harburg. Besonders die Mei-nung der Generation 60plussei gefragt. Da die Teilneh-merzahl begrenzt ist, werdenInteressierte gebeten, sich un-ter � 0231 / 905 12 75 oderper E-Mail bis 18. Mai anzu-melden: [email protected] RS
Sancak Umut aus Altona-Nord,
geboren am 3. Mai, 5.15 Uhr, 55
Zentimeter, 3.330 Gramm
(Agaplesion-Klinikum) FOTO: PR
Elin aus Eimsbüttel, geboren
am 3. Mai, 1.15 Uhr, 52 Zentime-
ter, 3.570 Gramm
(Agaplesion-Klinikum) FOTO: PR
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